Diese Aktion ist so lächerlich, nicht der Inhalt, aber die Tatsache das.
Und daran sind Facebook, Twitter und all jene Schuld, die suggerieren, dass jeder ein Teil von Allem sein kann und man miteinander spricht.
Die großen Firmen und mittlerweile auch jede Medien, nutzen das für sie um möglichst viele Interessenten und "Kunden" zu haben. Sie erschaffen diese Suggestion, dass jeder eine Meinung öffentlich äußern darf und diese auch automatisch wichtig und richtig ist. Egal ob der Äußerer einen IQ wie ein Toastbrot hat oder Prof. Dr. Dr. Dr Dingsbums ist.
Dabei ensteht nur eine Situation, wo der Wolf den Mond anheult. Wenns dann heller Vollmond ist, denken alle Wölfe auf der Welt, der Mond würde auf sie reagieren.
Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung sorgt dafür, dass Otto-Normal denkt er könne alles und jeden diktieren und seine Meinung ist wichtig - egal ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Und das im Internet.
Cola bringt eine neue Sorte, die einem nicht schmeckt? Geh halt auf die Facebook Seite und poste, wie doof das ist. Vielleicht ändern sie es, vielleicht nicht. Ändern sie es, hat man natürlich mitgeholfen dabei. Passiert nichts, ist man genervt und schwört dem Produkt ab - bis zum nächsten Einkauf.
Eine Person des öffentlichen Lebens macht etwas was einem nicht gefällt und gegen die eigenen Vorstellung verstößt? Starte einen Shitstorm oder nehme daran teil.
Hier in einem Diskussionsforum den eigenen Unmut loszuwerden ist die eine Sache. Ein öffentliches Begehren daraus zumachen, zeigt die Fehlentwicklung in der sozialen Gesellschaft.
Mich kotzt das auch an, ich kotze mich über Gagelmann auch aus - aber ich maße mir nicht an, irgendwas von irgendwem zu fordern. Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Das richtet sich auch nicht speziell an alle Unterzeichner dieser Petition. Nur an jene, die der Fehleinschätzung unterliegen, dass diese Petition "Gewicht" haben sollte und Reaktionen / Konsequenzen nachbringen sollte.
Christian schrieb: Diese Aktion ist so lächerlich, nicht der Inhalt, aber die Tatsache das.
Und daran sind Facebook, Twitter und all jene Schuld, die suggerieren, dass jeder ein Teil von Allem sein kann und man miteinander spricht.
Die großen Firmen und mittlerweile auch jede Medien, nutzen das für sie um möglichst viele Interessenten und "Kunden" zu haben. Sie erschaffen diese Suggestion, dass jeder eine Meinung öffentlich äußern darf und diese auch automatisch wichtig und richtig ist. Egal ob der Äußerer einen IQ wie ein Toastbrot hat oder Prof. Dr. Dr. Dr Dingsbums ist.
Dabei ensteht nur eine Situation, wo der Wolf den Mond anheult. Wenns dann heller Vollmond ist, denken alle Wölfe auf der Welt, der Mond würde auf sie reagieren.
Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung sorgt dafür, dass Otto-Normal denkt er könne alles und jeden diktieren und seine Meinung ist wichtig - egal ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Und das im Internet.
Cola bringt eine neue Sorte, die einem nicht schmeckt? Geh halt auf die Facebook Seite und poste, wie doof das ist. Vielleicht ändern sie es, vielleicht nicht. Ändern sie es, hat man natürlich mitgeholfen dabei. Passiert nichts, ist man genervt und schwört dem Produkt ab - bis zum nächsten Einkauf.
Eine Person des öffentlichen Lebens macht etwas was einem nicht gefällt und gegen die eigenen Vorstellung verstößt? Starte einen Shitstorm oder nehme daran teil.
Hier in einem Diskussionsforum den eigenen Unmut loszuwerden ist die eine Sache. Ein öffentliches Begehren daraus zumachen, zeigt die Fehlentwicklung in der sozialen Gesellschaft.
Mich kotzt das auch an, ich kotze mich über Gagelmann auch aus - aber ich maße mir nicht an, irgendwas von irgendwem zu fordern. Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Das richtet sich auch nicht speziell an alle Unterzeichner dieser Petition. Nur an jene, die der Fehleinschätzung unterliegen, dass diese Petition "Gewicht" haben sollte und Reaktionen / Konsequenzen nachbringen sollte.
Gagelmann ist wesentlich schlimmer als eine neue Cola-Sorte. Gegen den muss man einfach mit allen Mitteln vorgehen. Irgendwas wird es schon bringen.
Christian schrieb: Diese Aktion ist so lächerlich, nicht der Inhalt, aber die Tatsache das.
Und daran sind Facebook, Twitter und all jene Schuld, die suggerieren, dass jeder ein Teil von Allem sein kann und man miteinander spricht.
Die großen Firmen und mittlerweile auch jede Medien, nutzen das für sie um möglichst viele Interessenten und "Kunden" zu haben. Sie erschaffen diese Suggestion, dass jeder eine Meinung öffentlich äußern darf und diese auch automatisch wichtig und richtig ist. Egal ob der Äußerer einen IQ wie ein Toastbrot hat oder Prof. Dr. Dr. Dr Dingsbums ist.
Dabei ensteht nur eine Situation, wo der Wolf den Mond anheult. Wenns dann heller Vollmond ist, denken alle Wölfe auf der Welt, der Mond würde auf sie reagieren.
Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung sorgt dafür, dass Otto-Normal denkt er könne alles und jeden diktieren und seine Meinung ist wichtig - egal ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Und das im Internet.
Cola bringt eine neue Sorte, die einem nicht schmeckt? Geh halt auf die Facebook Seite und poste, wie doof das ist. Vielleicht ändern sie es, vielleicht nicht. Ändern sie es, hat man natürlich mitgeholfen dabei. Passiert nichts, ist man genervt und schwört dem Produkt ab - bis zum nächsten Einkauf.
Eine Person des öffentlichen Lebens macht etwas was einem nicht gefällt und gegen die eigenen Vorstellung verstößt? Starte einen Shitstorm oder nehme daran teil.
Hier in einem Diskussionsforum den eigenen Unmut loszuwerden ist die eine Sache. Ein öffentliches Begehren daraus zumachen, zeigt die Fehlentwicklung in der sozialen Gesellschaft.
Mich kotzt das auch an, ich kotze mich über Gagelmann auch aus - aber ich maße mir nicht an, irgendwas von irgendwem zu fordern. Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Das richtet sich auch nicht speziell an alle Unterzeichner dieser Petition. Nur an jene, die der Fehleinschätzung unterliegen, dass diese Petition "Gewicht" haben sollte und Reaktionen / Konsequenzen nachbringen sollte.
Heute ist es das Internet, früher waren es Briefe, Telefonate und Postkarten. Einzig die Menge der Leute die dran teilnehmen ist gestiegen, weil es das Internet mit Dingen wie Facebook, Twitter und anderem Gedöns einfacher macht seine Meinung raus zu hauen, kein Porto und kein Weg zum Briefkasten.
Christian schrieb: Diese Aktion ist so lächerlich, nicht der Inhalt, aber die Tatsache das.
Und daran sind Facebook, Twitter und all jene Schuld, die suggerieren, dass jeder ein Teil von Allem sein kann und man miteinander spricht.
Die großen Firmen und mittlerweile auch jede Medien, nutzen das für sie um möglichst viele Interessenten und "Kunden" zu haben. Sie erschaffen diese Suggestion, dass jeder eine Meinung öffentlich äußern darf und diese auch automatisch wichtig und richtig ist. Egal ob der Äußerer einen IQ wie ein Toastbrot hat oder Prof. Dr. Dr. Dr Dingsbums ist.
Dabei ensteht nur eine Situation, wo der Wolf den Mond anheult. Wenns dann heller Vollmond ist, denken alle Wölfe auf der Welt, der Mond würde auf sie reagieren.
Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung sorgt dafür, dass Otto-Normal denkt er könne alles und jeden diktieren und seine Meinung ist wichtig - egal ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Und das im Internet.
Cola bringt eine neue Sorte, die einem nicht schmeckt? Geh halt auf die Facebook Seite und poste, wie doof das ist. Vielleicht ändern sie es, vielleicht nicht. Ändern sie es, hat man natürlich mitgeholfen dabei. Passiert nichts, ist man genervt und schwört dem Produkt ab - bis zum nächsten Einkauf.
Eine Person des öffentlichen Lebens macht etwas was einem nicht gefällt und gegen die eigenen Vorstellung verstößt? Starte einen Shitstorm oder nehme daran teil.
Hier in einem Diskussionsforum den eigenen Unmut loszuwerden ist die eine Sache. Ein öffentliches Begehren daraus zumachen, zeigt die Fehlentwicklung in der sozialen Gesellschaft.
Mich kotzt das auch an, ich kotze mich über Gagelmann auch aus - aber ich maße mir nicht an, irgendwas von irgendwem zu fordern. Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Das richtet sich auch nicht speziell an alle Unterzeichner dieser Petition. Nur an jene, die der Fehleinschätzung unterliegen, dass diese Petition "Gewicht" haben sollte und Reaktionen / Konsequenzen nachbringen sollte.
Dank des Internets können sich User die sich normalerweise mit Petitionen oder ähnlichem wenig auseinander setzen immerhin ihre Meinung kund tun. Dies sollte in Deutschland für jeden möglich sein. Sei es durch Internet-Petition oder anderen Medien wie ein Leserbrief in einer Zeitung wo sich ein einzelner öffentlich über die Schiedsrichter-Leistung Gagelmann's beschwert. Dieser Artikel wird einmal gelesen und nach bereits wenigen Stunden wieder vergessen. Dies dürfte bei einer Petition in dem 10.000 Menschen ihre Unterschrift dafür geben so schnell nicht in Vergessenheit geraten.
Wenn mehr als 10.000 Menschen unterschreiben kann und sollte es aus meiner Sicht zumindest ein wenig Nachwirkung haben. Denn dieser Schiedsrichter wird unter besonderer Beobachtung gestellt sein und das sowohl von den Zuschauern im Stadion als auch die vor dem Fernseher. Viele Leute geben viel Geld für die Eintracht aus um diese Mannschaft kämpfen und siegen zu sehen. Spielt die Mannschaft dann dementsprechend gut und wird dann immer wieder wegen Fehlentscheidungen eines bestimmten Schiedsrichters dermaßen benachteiligt (Ich sag nur das Bayern-Spiel) kann Ich es durchaus verstehen das Leute unterschreiben um sich Gehör verschaffen wollen. Dagegen gibt es wohl nichts einzuwenden.
Stell dir nur mal vor das es nur wenigen Menschen erlaubt sein sollte Ihre Meinung äußern zu dürfen ohne das sie dafür bestraft werden. Dann hätten wir Zensur und wozu das unter anderem geführt hat Wissen wir ja hoffentlich alle. Deutschland wird dafür Weltweit bewundert das man so ein starkes und freies Land ist. Das geht sogar soweit dass es sogar Petitionen gegen Schiedsrichter gibt. Mir ist zumindest aus dem Kopf spontan nicht bekannt das es sowas in der Richtung schon mal gegeben hat. Und darauf können wir Fans der Eintracht auch irgendwie ein wenig stolz sein. Denn wir zeigen so der Welt das wir nicht alles Kommentarlos so hinnehmen wollen.
Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Doch. Du nutzt das Massenmedium Internet um deine Meinung kund zu tun und erreichst damit mit Sicherheit mehr Menschen als wenn du dich zu Hause vor die Haustür stellst und deine Meinung über die Petition sagst. Ist irgendwie nichts anderes.
Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Doch. Du nutzt das Massenmedium Internet um deine Meinung kund zu tun und erreichst damit mit Sicherheit mehr Menschen als wenn du dich zu Hause vor die Haustür stellst und deine Meinung über die Petition sagst. Ist irgendwie nichts anderes.
ja das seh ich auch so - abgesehen davon bringt es hier und da doch etwas leute zu bewegen sich online bemerkbar zu machen ich erinnere an unseren capitano , da hat es sicher auch ein wenig mitgeholfen dass er bei uns bleibt und genauso kann es sein , daß bei den blinden vom dfb der eine oder andere dem gagelmann mit hilfe "unserer" petition ans bein pinkelt - wär doch schon mal was ...
Christian schrieb: Diese Aktion ist so lächerlich, nicht der Inhalt, aber die Tatsache das.
Und daran sind Facebook, Twitter und all jene Schuld, die suggerieren, dass jeder ein Teil von Allem sein kann und man miteinander spricht.
Die großen Firmen und mittlerweile auch jede Medien, nutzen das für sie um möglichst viele Interessenten und "Kunden" zu haben. Sie erschaffen diese Suggestion, dass jeder eine Meinung öffentlich äußern darf und diese auch automatisch wichtig und richtig ist. Egal ob der Äußerer einen IQ wie ein Toastbrot hat oder Prof. Dr. Dr. Dr Dingsbums ist.
Dabei ensteht nur eine Situation, wo der Wolf den Mond anheult. Wenns dann heller Vollmond ist, denken alle Wölfe auf der Welt, der Mond würde auf sie reagieren.
Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung sorgt dafür, dass Otto-Normal denkt er könne alles und jeden diktieren und seine Meinung ist wichtig - egal ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Und das im Internet.
Cola bringt eine neue Sorte, die einem nicht schmeckt? Geh halt auf die Facebook Seite und poste, wie doof das ist. Vielleicht ändern sie es, vielleicht nicht. Ändern sie es, hat man natürlich mitgeholfen dabei. Passiert nichts, ist man genervt und schwört dem Produkt ab - bis zum nächsten Einkauf.
Eine Person des öffentlichen Lebens macht etwas was einem nicht gefällt und gegen die eigenen Vorstellung verstößt? Starte einen Shitstorm oder nehme daran teil.
Hier in einem Diskussionsforum den eigenen Unmut loszuwerden ist die eine Sache. Ein öffentliches Begehren daraus zumachen, zeigt die Fehlentwicklung in der sozialen Gesellschaft.
Mich kotzt das auch an, ich kotze mich über Gagelmann auch aus - aber ich maße mir nicht an, irgendwas von irgendwem zu fordern. Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Das richtet sich auch nicht speziell an alle Unterzeichner dieser Petition. Nur an jene, die der Fehleinschätzung unterliegen, dass diese Petition "Gewicht" haben sollte und Reaktionen / Konsequenzen nachbringen sollte.
Ist doch wie überall, einfach weitermachen....wir steuern unaufhaltsam Richtung 2015.. Wer jemand beeinflusst oder nicht geht auch ohne social Media....understood?
Nicht so wirklich. Soll ich die Fresse halten, weil die Mehrheit sich anders verhält? Dann haben "die" schon gewonnen.
Ich bin genau der gleichen Meinung, wie die Unterschreiber. Aber das Mittel ist falsch. Es bewirkt höchstens, dass sich der DFB solidarischer zu Gagelmann zeigt, als dass er Konsequenzen zu befürchten hat.
Und mit Massenmedium waren Facebook, Twitter, Instagram, WerkenntWen, StudiVZ, Google+, MySpace und was es sonst noch alles gibt, gemeint. Kein geschlossenes Diskussionsforum. Ich nutze übrigens das geschlossene Community Forum der Eintracht zum Diskutieren und nicht um Bestimmrecht oder Entscheidungsgewalt zu besitzen. Das Beispiel Schwegler war neo-romantisch.Es war ein virtuelles Gästebuch ohne Forderung und auch keine Petition. Der Eintrag hatte nur ein Ziel: Teilt Schwegler mit, wie wichtig er ist. Das ist eine Sache, die man mit Hilfe der modernen Technik sicher machen kann und man sich damit nicht vermessen verhält.
Was wäre denn deine alternative? Was wäre dein Mittel? Ich find diesen weg schon richtig,weil es de facto keinen anderen gibt. Sich im SGE Forum ausheulen bringt rein gar nix. Ein wenig phatos dazu: Wer schweigt,stimmt zu.
Ampi schrieb: Was wäre denn deine alternative? Was wäre dein Mittel? Ich find diesen weg schon richtig,weil es de facto keinen anderen gibt. Sich im SGE Forum ausheulen bringt rein gar nix. Ein wenig phatos dazu: Wer schweigt,stimmt zu.
Naja man muss es ja schon etwas differenzieren. Hier gibt es genauso wie bei Facebook, Twitter oder anderen sozialen Netzwerken genug Deppen die sich profilieren wollen und jenseits von jeder Ahnung Meinungen heraus hauen die nicht nur falsch sondern auch absolut idiotisch sind. Ich denke da will Christian unter anderem drauf hinaus das "Ahnungslose" unter dem Banner eines Online Aufrufes ihre Hirnrissigkeit in die weite Welt hinaus tragen und Menschen suchen die genauso Hirn befreit sind.
Meine Meinung nach sehe ich aber bei so einer Online Petition nicht das Problem weil bei so etwas, wo man schon einige Stimmen benötigt, nicht die große Gefahr vorherrscht dass da wirklich dumme Sachen unterstützt werden. Anders sieht das wirklich bei so einem Rotz wie Facebook aus wo jeder Knaller seinen ungefilterten geistigen Abfall zum besten geben kann ohne Konsequenzen zu fürchten. Wenn so jemand in ner Kneipe so was neben dir abgibt sagt man ihm entweder die passenden Takte dazu, geht weg oder wenn er totale scheiße labert nimmt man sich so jemanden mal richtig zur Brust. In der Anonymität des Internets ist das nicht möglich und das kann durch aus ein Problem sein.
Die SGE als Verein, kennt ihre Wege. Es braucht kein Zutun von Fansiten. Einen Schiedsrichter abzulehnen oder zu rügen, verbessert die Kommunikationslage zwischen dem Verband - der den Schiedsrichter an sich öffentlich sowieso beschützt. - nicht. Die Unzufriedenheit hat Armin Veh öffentlich direkt nach dem Spiel kundgetan.
Mittel seinen Unmut gegenüber Gagelmann kundzutun als Fan gibt es zu Genüge. Aber eine Petition? Ich schreibe eine Petition, wenn ich öffentliche Belange bekanntmachen will oder auf Missstände hinweisen will, deren Reichweite eher begrenzt zugänglich oder bekannt sind.
Der Inhalt:, dass Gagelmann uns verpfeift, ist doch bekannt und muss nicht aufgeklärt werden! Auch dieser Punkt macht eine Petition unsinnig.
Zu einer Petition gehört keine fundierte Meinung. Jeder Fan, der zwei Buchstaben tippen kann, kann sich einer Masse anschließen ohne großartig nachzudenken.
Falls man sich ausführlich mit diesem Thema befasst hat, hätte man sich die Mühe machen können und einen Brief schreiben können an den DFB. Einen Brief hätte man schreiben können. An die BILD von mir aus. Ein Leserkommentar an die FR schicken oder bei FFH anrufen in der Sportsendung, wenn die Meinung gefragt wird. Eine E-Mail an die Eintracht, dass da etwas tun sollte, wäre auch noch akzeptabel - die würden sich dann bei enstprechender Anzahl an Beschwerden sicher damit auseinandersetzen und mit der richtigen Wortwahl und dem richtigen Weg zum DFB gehen.
Nur: So kann nicht jeder Hansi Müller aus Oberdorfsbachtal seine unfundierte und selektive Wahrnehmung äußern ohne Risiko/Aufwand und Beurteilung durch eine Instanz, die sich fachlich und professionell damit auseinandersetzt.
Meines Wissens muss eine Petition sobald sie genügend Unterschriften erhalten hat immer Untersucht werden. Petitionen treffen nicht nur die Politik, sondern auch Fernsehsendungen, Fernsehsender und auch einzelne TV-Moderatoren. Warum sollte es dann einen Bundesliga-Schiedsrichter anders ergehen wenn viele Menschen der Auffassung sind das er nicht als unparteiischer gelten kann?
Eine Online-Petition gerät wie Ich es vorhin schon einmal geschrieben hab nicht so schnell in die Vergessenheit. Denn es unterzeichnen in dem Fall 10.000 Menschen das sie gegen etwas sind. Ein Leserbrief in einer Tageszeitung, Mail an die Eintracht und vieles mehr hat nur begrenzt Wirkung da sich in dieser Anhängerschaft nur wenige Fans und Verantwortliche einbringen. Wenn aber 10.000 Fans was unternehmen (wollen) hat es aus meiner Sicht mehr Wirkung als ein einfacher Brief. Es gibt kein Themengebiet das von einer Petition nicht betroffen sein kann. Ich finde das es ein Versuch Wert ist. Denn von diesem Schiedsrichter, sei es auch aus meiner subjektiven Sicht, habe Ich die Nase gestrichen voll. Und wie Ich erkennen kann stehe Ich mit dieser Meinung nicht alleine da.
Sich mit legalen Mitteln gegen eine Ungerechtigkeit zur Wehr zu setzen ist immer besser als nichts zu tun. manche Wege versprechen dabei mehr, manche weniger Erfolg. Wenn man aber gar nichts tut, wird man auf keinen Fall etwas erreichen.
Falls man sich ausführlich mit diesem Thema befasst hat, hätte man sich die Mühe machen können und einen Brief schreiben können an den DFB.
Die Standardantwort vom DFB findest du hier irgendwo. So ein Brief bringt rein gar nichts. Ich persönlich glaube sogar, dass auch diese Petition rein gar nichts bringen wird, aber vllt. irre ich mich ja.
Die Standardantwort vom DFB findest du hier irgendwo. So ein Brief bringt rein gar nichts. Ich persönlich glaube sogar, dass auch diese Petition rein gar nichts bringen wird, aber vllt. irre ich mich ja.
Die Chance dass diese Petition was bringt ist denke ich ziemlich gering. Die Resonanz in der Presse war ja auch überschaubar und ist inzwischen wieder verpufft.
Christian schrieb: Diese Aktion ist so lächerlich, nicht der Inhalt, aber die Tatsache das.
Und daran sind Facebook, Twitter und all jene Schuld, die suggerieren, dass jeder ein Teil von Allem sein kann und man miteinander spricht.
Die großen Firmen und mittlerweile auch jede Medien, nutzen das für sie um möglichst viele Interessenten und "Kunden" zu haben. Sie erschaffen diese Suggestion, dass jeder eine Meinung öffentlich äußern darf und diese auch automatisch wichtig und richtig ist. Egal ob der Äußerer einen IQ wie ein Toastbrot hat oder Prof. Dr. Dr. Dr Dingsbums ist.
Dabei ensteht nur eine Situation, wo der Wolf den Mond anheult. Wenns dann heller Vollmond ist, denken alle Wölfe auf der Welt, der Mond würde auf sie reagieren.
Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung sorgt dafür, dass Otto-Normal denkt er könne alles und jeden diktieren und seine Meinung ist wichtig - egal ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Und das im Internet.
Cola bringt eine neue Sorte, die einem nicht schmeckt? Geh halt auf die Facebook Seite und poste, wie doof das ist. Vielleicht ändern sie es, vielleicht nicht. Ändern sie es, hat man natürlich mitgeholfen dabei. Passiert nichts, ist man genervt und schwört dem Produkt ab - bis zum nächsten Einkauf.
Eine Person des öffentlichen Lebens macht etwas was einem nicht gefällt und gegen die eigenen Vorstellung verstößt? Starte einen Shitstorm oder nehme daran teil.
Hier in einem Diskussionsforum den eigenen Unmut loszuwerden ist die eine Sache. Ein öffentliches Begehren daraus zumachen, zeigt die Fehlentwicklung in der sozialen Gesellschaft.
Mich kotzt das auch an, ich kotze mich über Gagelmann auch aus - aber ich maße mir nicht an, irgendwas von irgendwem zu fordern. Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Das richtet sich auch nicht speziell an alle Unterzeichner dieser Petition. Nur an jene, die der Fehleinschätzung unterliegen, dass diese Petition "Gewicht" haben sollte und Reaktionen / Konsequenzen nachbringen sollte.
Das ist so typisch deutsch. Meckern, klagen, aber nichts dagegen tun
Die Standardantwort vom DFB findest du hier irgendwo. So ein Brief bringt rein gar nichts. Ich persönlich glaube sogar, dass auch diese Petition rein gar nichts bringen wird, aber vllt. irre ich mich ja.
Die Chance dass diese Petition was bringt ist denke ich ziemlich gering. Die Resonanz in der Presse war ja auch überschaubar und ist inzwischen wieder verpufft.
Das wird nix bringen, da den DFB die Fanmeinung noch nie interessiert hat. Das sah man ja auch beim Umgang mit den Fans beim Thema Pyro, wo erst Interesse geheuchelt wurde, um dann selbstherrlich ohne auf die Interessen der Fans einzugehen eine Entscheidung zu treffen.
Ich hätte mir gewünscht, eigentlich erwartet, das die Eintracht so vorgeht wie Augsburg.
Und daran sind Facebook, Twitter und all jene Schuld, die suggerieren, dass jeder ein Teil von Allem sein kann und man miteinander spricht.
Die großen Firmen und mittlerweile auch jede Medien, nutzen das für sie um möglichst viele Interessenten und "Kunden" zu haben. Sie erschaffen diese Suggestion, dass jeder eine Meinung öffentlich äußern darf und diese auch automatisch wichtig und richtig ist. Egal ob der Äußerer einen IQ wie ein Toastbrot hat oder Prof. Dr. Dr. Dr Dingsbums ist.
Dabei ensteht nur eine Situation, wo der Wolf den Mond anheult. Wenns dann heller Vollmond ist, denken alle Wölfe auf der Welt, der Mond würde auf sie reagieren.
Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung sorgt dafür, dass Otto-Normal denkt er könne alles und jeden diktieren und seine Meinung ist wichtig - egal ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Und das im Internet.
Cola bringt eine neue Sorte, die einem nicht schmeckt? Geh halt auf die Facebook Seite und poste, wie doof das ist. Vielleicht ändern sie es, vielleicht nicht. Ändern sie es, hat man natürlich mitgeholfen dabei. Passiert nichts, ist man genervt und schwört dem Produkt ab - bis zum nächsten Einkauf.
Eine Person des öffentlichen Lebens macht etwas was einem nicht gefällt und gegen die eigenen Vorstellung verstößt? Starte einen Shitstorm oder nehme daran teil.
Hier in einem Diskussionsforum den eigenen Unmut loszuwerden ist die eine Sache. Ein öffentliches Begehren daraus zumachen, zeigt die Fehlentwicklung in der sozialen Gesellschaft.
Mich kotzt das auch an, ich kotze mich über Gagelmann auch aus - aber ich maße mir nicht an, irgendwas von irgendwem zu fordern.
Vielleicht liegts an mir. Ich nutze weder Facebook noch Twitter oder sonst ein Massenmedium.
Das richtet sich auch nicht speziell an alle Unterzeichner dieser Petition. Nur an jene, die der Fehleinschätzung unterliegen, dass diese Petition "Gewicht" haben sollte und Reaktionen / Konsequenzen nachbringen sollte.
Gagelmann ist wesentlich schlimmer als eine neue Cola-Sorte. Gegen den muss man einfach mit allen Mitteln vorgehen. Irgendwas wird es schon bringen.
Heute ist es das Internet, früher waren es Briefe, Telefonate und Postkarten. Einzig die Menge der Leute die dran teilnehmen ist gestiegen, weil es das Internet mit Dingen wie Facebook, Twitter und anderem Gedöns einfacher macht seine Meinung raus zu hauen, kein Porto und kein Weg zum Briefkasten.
Dank des Internets können sich User die sich normalerweise mit Petitionen oder ähnlichem wenig auseinander setzen immerhin ihre Meinung kund tun. Dies sollte in Deutschland für jeden möglich sein. Sei es durch Internet-Petition oder anderen Medien wie ein Leserbrief in einer Zeitung wo sich ein einzelner öffentlich über die Schiedsrichter-Leistung Gagelmann's beschwert. Dieser Artikel wird einmal gelesen und nach bereits wenigen Stunden wieder vergessen. Dies dürfte bei einer Petition in dem 10.000 Menschen ihre Unterschrift dafür geben so schnell nicht in Vergessenheit geraten.
Wenn mehr als 10.000 Menschen unterschreiben kann und sollte es aus meiner Sicht zumindest ein wenig Nachwirkung haben. Denn dieser Schiedsrichter wird unter besonderer Beobachtung gestellt sein und das sowohl von den Zuschauern im Stadion als auch die vor dem Fernseher. Viele Leute geben viel Geld für die Eintracht aus um diese Mannschaft kämpfen und siegen zu sehen. Spielt die Mannschaft dann dementsprechend gut und wird dann immer wieder wegen Fehlentscheidungen eines bestimmten Schiedsrichters dermaßen benachteiligt (Ich sag nur das Bayern-Spiel) kann Ich es durchaus verstehen das Leute unterschreiben um sich Gehör verschaffen wollen. Dagegen gibt es wohl nichts einzuwenden.
Stell dir nur mal vor das es nur wenigen Menschen erlaubt sein sollte Ihre Meinung äußern zu dürfen ohne das sie dafür bestraft werden. Dann hätten wir Zensur und wozu das unter anderem geführt hat Wissen wir ja hoffentlich alle. Deutschland wird dafür Weltweit bewundert das man so ein starkes und freies Land ist. Das geht sogar soweit dass es sogar Petitionen gegen Schiedsrichter gibt. Mir ist zumindest aus dem Kopf spontan nicht bekannt das es sowas in der Richtung schon mal gegeben hat. Und darauf können wir Fans der Eintracht auch irgendwie ein wenig stolz sein. Denn wir zeigen so der Welt das wir nicht alles Kommentarlos so hinnehmen wollen.
Doch. Du nutzt das Massenmedium Internet um deine Meinung kund zu tun und erreichst damit mit Sicherheit mehr Menschen als wenn du dich zu Hause vor die Haustür stellst und deine Meinung über die Petition sagst.
Ist irgendwie nichts anderes.
ja das seh ich auch so -
abgesehen davon bringt es hier und da doch etwas leute zu bewegen sich online bemerkbar zu machen ich erinnere an unseren capitano , da hat es sicher auch ein wenig mitgeholfen dass er bei uns bleibt und genauso kann es sein , daß bei den blinden vom dfb der eine oder andere dem gagelmann mit hilfe "unserer" petition ans bein pinkelt - wär doch schon mal was ...
Ist doch wie überall, einfach weitermachen....wir steuern unaufhaltsam Richtung 2015..
Wer jemand beeinflusst oder nicht geht auch ohne social Media....understood?
Nicht so wirklich. Soll ich die Fresse halten, weil die Mehrheit sich anders verhält? Dann haben "die" schon gewonnen.
Ich bin genau der gleichen Meinung, wie die Unterschreiber. Aber das Mittel ist falsch. Es bewirkt höchstens, dass sich der DFB solidarischer zu Gagelmann zeigt, als dass er Konsequenzen zu befürchten hat.
Und mit Massenmedium waren Facebook, Twitter, Instagram, WerkenntWen, StudiVZ, Google+, MySpace und was es sonst noch alles gibt, gemeint. Kein geschlossenes Diskussionsforum.
Ich nutze übrigens das geschlossene Community Forum der Eintracht zum Diskutieren und nicht um Bestimmrecht oder Entscheidungsgewalt zu besitzen. Das Beispiel Schwegler war neo-romantisch.Es war ein virtuelles Gästebuch ohne Forderung und auch keine Petition. Der Eintrag hatte nur ein Ziel: Teilt Schwegler mit, wie wichtig er ist. Das ist eine Sache, die man mit Hilfe der modernen Technik sicher machen kann und man sich damit nicht vermessen verhält.
Ich find diesen weg schon richtig,weil es de facto keinen anderen gibt.
Sich im SGE Forum ausheulen bringt rein gar nix.
Ein wenig phatos dazu: Wer schweigt,stimmt zu.
Naja man muss es ja schon etwas differenzieren. Hier gibt es genauso wie bei Facebook, Twitter oder anderen sozialen Netzwerken genug Deppen die sich profilieren wollen und jenseits von jeder Ahnung Meinungen heraus hauen die nicht nur falsch sondern auch absolut idiotisch sind. Ich denke da will Christian unter anderem drauf hinaus das "Ahnungslose" unter dem Banner eines Online Aufrufes ihre Hirnrissigkeit in die weite Welt hinaus tragen und Menschen suchen die genauso Hirn befreit sind.
Meine Meinung nach sehe ich aber bei so einer Online Petition nicht das Problem weil bei so etwas, wo man schon einige Stimmen benötigt, nicht die große Gefahr vorherrscht dass da wirklich dumme Sachen unterstützt werden. Anders sieht das wirklich bei so einem Rotz wie Facebook aus wo jeder Knaller seinen ungefilterten geistigen Abfall zum besten geben kann ohne Konsequenzen zu fürchten. Wenn so jemand in ner Kneipe so was neben dir abgibt sagt man ihm entweder die passenden Takte dazu, geht weg oder wenn er totale scheiße labert nimmt man sich so jemanden mal richtig zur Brust. In der Anonymität des Internets ist das nicht möglich und das kann durch aus ein Problem sein.
Einen Schiedsrichter abzulehnen oder zu rügen, verbessert die Kommunikationslage zwischen dem Verband - der den Schiedsrichter an sich öffentlich sowieso beschützt. - nicht. Die Unzufriedenheit hat Armin Veh öffentlich direkt nach dem Spiel kundgetan.
Mittel seinen Unmut gegenüber Gagelmann kundzutun als Fan gibt es zu Genüge. Aber eine Petition? Ich schreibe eine Petition, wenn ich öffentliche Belange bekanntmachen will oder auf Missstände hinweisen will, deren Reichweite eher begrenzt zugänglich oder bekannt sind.
Der Inhalt:, dass Gagelmann uns verpfeift, ist doch bekannt und muss nicht aufgeklärt werden! Auch dieser Punkt macht eine Petition unsinnig.
Zu einer Petition gehört keine fundierte Meinung. Jeder Fan, der zwei Buchstaben tippen kann, kann sich einer Masse anschließen ohne großartig nachzudenken.
Falls man sich ausführlich mit diesem Thema befasst hat, hätte man sich die Mühe machen können und einen Brief schreiben können an den DFB.
Einen Brief hätte man schreiben können. An die BILD von mir aus. Ein Leserkommentar an die FR schicken oder bei FFH anrufen in der Sportsendung, wenn die Meinung gefragt wird. Eine E-Mail an die Eintracht, dass da etwas tun sollte, wäre auch noch akzeptabel - die würden sich dann bei enstprechender Anzahl an Beschwerden sicher damit auseinandersetzen und mit der richtigen Wortwahl und dem richtigen Weg zum DFB gehen.
Nur: So kann nicht jeder Hansi Müller aus Oberdorfsbachtal seine unfundierte und selektive Wahrnehmung äußern ohne Risiko/Aufwand und Beurteilung durch eine Instanz, die sich fachlich und professionell damit auseinandersetzt.
Eine Online-Petition gerät wie Ich es vorhin schon einmal geschrieben hab nicht so schnell in die Vergessenheit. Denn es unterzeichnen in dem Fall 10.000 Menschen das sie gegen etwas sind. Ein Leserbrief in einer Tageszeitung, Mail an die Eintracht und vieles mehr hat nur begrenzt Wirkung da sich in dieser Anhängerschaft nur wenige Fans und Verantwortliche einbringen. Wenn aber 10.000 Fans was unternehmen (wollen) hat es aus meiner Sicht mehr Wirkung als ein einfacher Brief.
Es gibt kein Themengebiet das von einer Petition nicht betroffen sein kann. Ich finde das es ein Versuch Wert ist. Denn von diesem Schiedsrichter, sei es auch aus meiner subjektiven Sicht, habe Ich die Nase gestrichen voll. Und wie Ich erkennen kann stehe Ich mit dieser Meinung nicht alleine da.
Die ja nun auch nachweislich nichts bringen. Warum nicht andere Wege gehen?
manche Wege versprechen dabei mehr, manche weniger Erfolg. Wenn man aber gar nichts tut, wird man auf keinen Fall etwas erreichen.
Die Standardantwort vom DFB findest du hier irgendwo. So ein Brief bringt rein gar nichts. Ich persönlich glaube sogar, dass auch diese Petition rein gar nichts bringen wird, aber vllt. irre ich mich ja.
Die Chance dass diese Petition was bringt ist denke ich ziemlich gering. Die Resonanz in der Presse war ja auch überschaubar und ist inzwischen wieder verpufft.
Das ist so typisch deutsch. Meckern, klagen, aber nichts dagegen tun
Das wird nix bringen, da den DFB die Fanmeinung noch nie interessiert hat. Das sah man ja auch beim Umgang mit den Fans beim Thema Pyro, wo erst Interesse geheuchelt wurde, um dann selbstherrlich ohne auf die Interessen der Fans einzugehen eine Entscheidung zu treffen.
Ich hätte mir gewünscht, eigentlich erwartet, das die Eintracht so vorgeht wie Augsburg.