Ich würde antworten, dass unser Universum ca. 13 bis 14 Milliarden Jahre alt ist. Unsere Erde am Rande einer Galaxie beheimatet ist, deren Zentrum zu erreichen selbst mit Lichtgeschwindigket über 55.000 Jahre dauern würde. Die ersten Hochkulturen der Menschheitsgeschichte entstanden zum Vergleich vor 5.000 - 6.000 Jahren. Unsere Galaxie, die Milchstraße, eine von Milliarden Galaxien im Weltraum ist. Es gibt mehr Sonnen (Sterne) in unserem Universum als Sandkörner auf der Erde! Die Menschen und alles um uns herum besteht bzw. ist aus Sternenstaub entstanden. Und wir werden es wieder werden. Der Lauf der Dinge in unserem Universum.
Trotzdem nehmen wir uns wichtig. Trotzdem nehmen sich Religionen wichtig. Anhand unserer Bedeutungslosigkeit albern. Vielleicht sind wir aber wirklich in unserem unendlich wirkenden Universum die einzigen intelligenten Lebewesen. Auch wenn das mathematisch fast unmöglich ist. Aber es könnte sein. Und dann fällt uns nichts anderen ein, als uns die Köpfe einzuschlagen? Intelligente Lebewesen sollten sich anders verhalten.
Nicht der Islam war ihr Untergang, sondern die Gier des weißen Mannes. Und nicht nur für den Untergang des Orient trägt der weiße Mann die Hauptschuld, sondern auch für Mittel- und Südamerika, Afrika...
So ist es, Europa und später noch die USA haben jahrhundertelang die Völker ausserhalb Europas geknechtet, ausgeplündert, versklavt, ermordet und haben eigentlich noch nicht damit aufgehört.
Nicht der Islam war ihr Untergang, sondern die Gier des weißen Mannes. Und nicht nur für den Untergang des Orient trägt der weiße Mann die Hauptschuld, sondern auch für Mittel- und Südamerika, Afrika...
So ist es, Europa und später noch die USA haben jahrhundertelang die Völker ausserhalb Europas geknechtet, ausgeplündert, versklavt, ermordet und haben eigentlich noch nicht damit aufgehört.
IM August und September 2001 fand in Durban, Südafrika, "Die Weltkonferenz gegen Rassismus" statt, initiiert von der UN.
Es wurden viele beachtliche Reden gehalten, u.a. vom damaligen Justizminister der Elfenbeinküste, Oulai Seine:
Wenn Sie denken, die Sklaverei sei überwunden, müssen Sie umdenken. Wie wäre denn anders zu verstehen, dass der Preis für ein Produkt, das in langen Monaten harter Arbeit, bei Regen und Sonnenschein, von Millionen Bauern erzeugt wurde, von jemandem, der in einem klimatisierten Büro auf seinem Sessel hinter einem Computer sitzt, festgesetzt wird, ohne dass er ihr Leiden berücksichtigt? Nur die Methoden haben sich seit Abschaffung der Sklaverei geändert, sie sind >humaner< geworden. Die Schwarzen werden nicht mehr mit Schiffen auf die Antillen oder nach Amerika verfrachtet. Sie schwitzen Blut und Wasser, während sie mit ansehen müssen, wie der Preis ihrer Arbeit in London, Paris oder New York verhandelt wird. Die Sklavenhalter sind nicht tot. Sie haben sich in Börsenspekulanten verwandelt.
IM August und September 2001 fand in Durban, Südafrika, "Die Weltkonferenz gegen Rassismus" statt, initiiert von der UN.
Es wurden viele beachtliche Reden gehalten, u.a. vom damaligen Justizminister der Elfenbeinküste, Oulai (...)
So so... er hätte damit ja in seinem eigenen Land anfangen können ....
Wiki schrieb: In der Elfenbeinküste, dem bedeutendsten Exportland von Kakao, werden laut Menschenrechtsorganisationen etwa 12.000 Kinder als Sklaven auf Kakaoplantagen eingesetzt.
IM August und September 2001 fand in Durban, Südafrika, "Die Weltkonferenz gegen Rassismus" statt, initiiert von der UN.
Es wurden viele beachtliche Reden gehalten, u.a. vom damaligen Justizminister der Elfenbeinküste, Oulai (...)
So so... er hätte damit ja in seinem eigenen Land anfangen können ....
Wiki schrieb: In der Elfenbeinküste, dem bedeutendsten Exportland von Kakao, werden laut Menschenrechtsorganisationen etwa 12.000 Kinder als Sklaven auf Kakaoplantagen eingesetzt.
Familien geht es so schlecht das sie ihre Kinder für Geld weg schicken. An diesen Zuständen sind wir Europäer schuld, wir setzen die Länder unter Druck das wir dort nix kaufen wenn sie die Waren nicht spottbillig anbieten. Dadurch langt der Lohn der Eltern nicht für die Familie und fördert solche Zustände. An den Zuständen kann die Politik in den armen Ländern nicht viel ändern, dazu müssten sich die reichen Länder mal ihrer Verantwortung bewusst werden und ihr Handeln überdenken, sprich mehr bezahlen für die Waren aus diesen Ländern.
Andy schrieb: Ich würde antworten, dass unser Universum ca. 13 bis 14 Milliarden Jahre alt ist. Unsere Erde am Rande einer Galaxie beheimatet ist, deren Zentrum zu erreichen selbst mit Lichtgeschwindigket über 55.000 Jahre dauern würde. Die ersten Hochkulturen der Menschheitsgeschichte entstanden zum Vergleich vor 5.000 - 6.000 Jahren. Unsere Galaxie, die Milchstraße, eine von Milliarden Galaxien im Weltraum ist. Es gibt mehr Sonnen (Sterne) in unserem Universum als Sandkörner auf der Erde! Die Menschen und alles um uns herum besteht bzw. ist aus Sternenstaub entstanden. Und wir werden es wieder werden. Der Lauf der Dinge in unserem Universum.
IM August und September 2001 fand in Durban, Südafrika, "Die Weltkonferenz gegen Rassismus" statt, initiiert von der UN.
Es wurden viele beachtliche Reden gehalten, u.a. vom damaligen Justizminister der Elfenbeinküste, Oulai (...)
So so... er hätte damit ja in seinem eigenen Land anfangen können ....
Wiki schrieb: In der Elfenbeinküste, dem bedeutendsten Exportland von Kakao, werden laut Menschenrechtsorganisationen etwa 12.000 Kinder als Sklaven auf Kakaoplantagen eingesetzt.
Familien geht es so schlecht das sie ihre Kinder für Geld weg schicken. An diesen Zuständen sind wir Europäer schuld, wir setzen die Länder unter Druck das wir dort nix kaufen wenn sie die Waren nicht spottbillig anbieten. Dadurch langt der Lohn der Eltern nicht für die Familie und fördert solche Zustände. An den Zuständen kann die Politik in den armen Ländern nicht viel ändern, dazu müssten sich die reichen Länder mal ihrer Verantwortung bewusst werden und ihr Handeln überdenken, sprich mehr bezahlen für die Waren aus diesen Ländern.
Morphium schrieb: ...Außerdem: Was soll in Kobane noch gerettet werden? Die Stadt ist durch, ISIS hat hier triumphiert. ...
Knapp 3 Monate später:
FAZ schrieb: Kurden vor Sieg gegen IS in Kobane ... Ohne die Luftschläge der von Amerika und den sunnitischen Golf-Staaten geführten Allianz gegen die Terrorgruppe wäre dieser Erfolg freilich nicht möglich gewesen. ...
vonNachtmahr1982 schrieb: Die wollen doch net ernsthaft Saudi Arabien angreifen?
Sagt wer?
Steht doch in dem Bericht...
"Es ist der letzte Schutzwall gegen die selbst ernannten Gotteskrieger, deren Anspruch auf das Königreich eindeutig ist: Die heiligen Stätten Mekka und Medina wollen sie erobern"
vonNachtmahr1982 schrieb: Die wollen doch net ernsthaft Saudi Arabien angreifen?
Sagt wer?
Steht doch in dem Bericht...
"Es ist der letzte Schutzwall gegen die selbst ernannten Gotteskrieger, deren Anspruch auf das Königreich eindeutig ist: Die heiligen Stätten Mekka und Medina wollen sie erobern"
Das du das auch noch zitieren musst. Kannste nicht mal vernünftig polemisch Antworten mit einem "Das schwarze sind die Buchstaben." oder "Lesen bildet."?
vonNachtmahr1982 schrieb: Die wollen doch net ernsthaft Saudi Arabien angreifen?
Sagt wer?
Steht doch in dem Bericht...
"Es ist der letzte Schutzwall gegen die selbst ernannten Gotteskrieger, deren Anspruch auf das Königreich eindeutig ist: Die heiligen Stätten Mekka und Medina wollen sie erobern"
Das du das auch noch zitieren musst. Kannste nicht mal vernünftig polemisch Antworten mit einem "Das schwarze sind die Buchstaben." oder "Lesen bildet."?
vonNachtmahr1982 schrieb: Die wollen doch net ernsthaft Saudi Arabien angreifen?
Sagt wer?
Steht doch in dem Bericht...
"Es ist der letzte Schutzwall gegen die selbst ernannten Gotteskrieger, deren Anspruch auf das Königreich eindeutig ist: Die heiligen Stätten Mekka und Medina wollen sie erobern"
Das du das auch noch zitieren musst. Kannste nicht mal vernünftig polemisch Antworten mit einem "Das schwarze sind die Buchstaben." oder "Lesen bildet."?
Lass mich doch auch mal "Gutmensch" sein!
Aber mal im Ernst. Denen ist alles zuzutrauen.
Wenn die das ernsthaft machen ist den ihr Krieg schnell beendet....
Morphium schrieb: ...Außerdem: Was soll in Kobane noch gerettet werden? Die Stadt ist durch, ISIS hat hier triumphiert. ...
Knapp 3 Monate später:
FAZ schrieb: Kurden vor Sieg gegen IS in Kobane ... Ohne die Luftschläge der von Amerika und den sunnitischen Golf-Staaten geführten Allianz gegen die Terrorgruppe wäre dieser Erfolg freilich nicht möglich gewesen. ...
Auch in anderen Landesteilen. IS ist auf dem Rückzug und wird hoffentlich vernichtend geschlagen. "Glück" haben die auf dem Rückzug von der Bevölkerung gefangen genommenen IS Kämpfer nicht. Nach Medienberichten wurde ein IS Henker von der Bevölkerung gefasst und geköpft. Dem abgetrennten Kopf haben sie als Symbol der Freiheit eine Zgarette in den Mund gesteckt. IS hatte wohl rauchen als "unislamisch" eingestuft und hart bestraft. Wer will es den Leuten dort verübeln. IS muss derart grausam gewütet haben...
Morphium schrieb: ...Außerdem: Was soll in Kobane noch gerettet werden? Die Stadt ist durch, ISIS hat hier triumphiert. ...
Knapp 3 Monate später:
FAZ schrieb: Kurden vor Sieg gegen IS in Kobane ... Ohne die Luftschläge der von Amerika und den sunnitischen Golf-Staaten geführten Allianz gegen die Terrorgruppe wäre dieser Erfolg freilich nicht möglich gewesen. ...
Ich halte es für geradezu fahrlässig, die Guerillas, die man mühsam gegen Assad und den Iran aufgebaut hat, jetzt einfach so in die Defensive zu drängen. Wie sieht das denn aus...
Wie schrecklich - nach dem Rückzug ihrer Truppen werden die verbliebenen IS'ler bzw. diejenigen die nicht rechtzeitig abhauen konten von der einheimischen Bevölkerung verfolgt und sogar gelyncht.
Was passiert eigentlich wenn nach einem möglichen Zusammenbruch des IS außer den nach Deutschland zurückkehrenden Kämpfern auch noch reichlich arabische IS-Angehörige in Deutschland Asylanträge wegen politischer Verfolgung stellen?
Gemeint sind damit jetzt mal nicht die Führungskader und Leute denen eindeutige Kriegsverbrechen nachgewiesen werden könnten. Dann wären Ablehnung und eine Auslieferung möglich (wobei diese bei drohendem Todesurteil vermutlich nicht vorgenommen würden).
Sondern eher die "kleinen Fische", von denen nicht wenige ihr blutiges Handwerk eher im Verborgenen und unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit und jeglichen Medien verrichtet haben. Oder nicht direkt Blut an den Händen hatten aber die Bevölkerung drangsalierten und "ungläubige" Frauen vergewaltigten und zu versklaven halfen.
Ist das eine aberwitzige Idee?
Vor allem würden diese Herrschaften selbst bei Ablehnung eines Asylantrages auch noch Abschiebeschutz geniessen da man ihnen in Syrien/Irak ganz gewiss nach dem Leben trachtet. Da sind bestimmt noch einige Rechnungen offen.
Passt meiner Ansicht besser hier rein. So beurteilt der Vorsitzende der Polizeigewekschaft, nach dem Anschlag in Frankreich, die Lage in Deutschland:
Nach Einschätzung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist die Bundesrepublik nicht sicher vor terroristischen Angriffen. Der tödliche Anschlag in Paris habe zwar keinen direkten Einfluss auf die Sicherheitslage in Deutschland, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt. Deutschland sei aber schon lange im Visier des islamistischen Terrors, die Bedrohung sei unverändert hoch. "Die Anschläge kommen immer dichter", mahnte er.
Seiner Ansicht nach sei es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland einen Anschlag geben werde, sagte Wendt. Gerade Angriffe von fanatischen Einzeltätern seien nicht zu verhindern. Wendt beklagte, in Deutschland und Europa fehle eine langfristige Strategie gegen islamistischen Terror. In der Diskussion gehe es meist nur um kurzfristige Lösungen, die nichts kosten dürften. An einem langfristigen Plan mangele es dagegen.
Aragorn schrieb: Passt meiner Ansicht besser hier rein. So beurteilt der Vorsitzende der Polizeigewekschaft, nach dem Anschlag in Frankreich, die Lage in Deutschland:
Nach Einschätzung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist die Bundesrepublik nicht sicher vor terroristischen Angriffen. Der tödliche Anschlag in Paris habe zwar keinen direkten Einfluss auf die Sicherheitslage in Deutschland, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt. Deutschland sei aber schon lange im Visier des islamistischen Terrors, die Bedrohung sei unverändert hoch. "Die Anschläge kommen immer dichter", mahnte er.
Seiner Ansicht nach sei es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland einen Anschlag geben werde, sagte Wendt. Gerade Angriffe von fanatischen Einzeltätern seien nicht zu verhindern. Wendt beklagte, in Deutschland und Europa fehle eine langfristige Strategie gegen islamistischen Terror. In der Diskussion gehe es meist nur um kurzfristige Lösungen, die nichts kosten dürften. An einem langfristigen Plan mangele es dagegen.
Da bin ich aber baff, dass ich dem Wendt mal zustimme. Allerdings vermute ich seinen Lösungsansatz meilenweit von meinem entfernt.
Trotzdem nehmen wir uns wichtig. Trotzdem nehmen sich Religionen wichtig. Anhand unserer Bedeutungslosigkeit albern. Vielleicht sind wir aber wirklich in unserem unendlich wirkenden Universum die einzigen intelligenten Lebewesen. Auch wenn das mathematisch fast unmöglich ist. Aber es könnte sein. Und dann fällt uns nichts anderen ein, als uns die Köpfe einzuschlagen? Intelligente Lebewesen sollten sich anders verhalten.
So ist es, Europa und später noch die USA haben jahrhundertelang die Völker ausserhalb Europas geknechtet, ausgeplündert, versklavt, ermordet und haben eigentlich noch nicht damit aufgehört.
IM August und September 2001 fand in Durban, Südafrika, "Die Weltkonferenz gegen Rassismus" statt, initiiert von der UN.
Es wurden viele beachtliche Reden gehalten, u.a. vom damaligen Justizminister der Elfenbeinküste, Oulai Seine:
Wenn Sie denken, die Sklaverei sei überwunden, müssen Sie umdenken. Wie wäre denn anders zu verstehen, dass der Preis für ein Produkt, das in langen Monaten harter Arbeit, bei Regen und Sonnenschein, von Millionen Bauern erzeugt wurde, von jemandem, der in einem klimatisierten Büro auf seinem Sessel hinter einem Computer sitzt, festgesetzt wird, ohne dass er ihr Leiden berücksichtigt? Nur die Methoden haben sich seit Abschaffung der Sklaverei geändert, sie sind >humaner< geworden. Die Schwarzen werden nicht mehr mit Schiffen auf die Antillen oder nach Amerika verfrachtet. Sie schwitzen Blut und Wasser, während sie mit ansehen müssen, wie der Preis ihrer Arbeit in London, Paris oder New York verhandelt wird. Die Sklavenhalter sind nicht tot. Sie haben sich in Börsenspekulanten verwandelt.
So so... er hätte damit ja in seinem eigenen Land anfangen können ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Elfenbeink%C3%BCste#Sklaverei
Familien geht es so schlecht das sie ihre Kinder für Geld weg schicken. An diesen Zuständen sind wir Europäer schuld, wir setzen die Länder unter Druck das wir dort nix kaufen wenn sie die Waren nicht spottbillig anbieten. Dadurch langt der Lohn der Eltern nicht für die Familie und fördert solche Zustände. An den Zuständen kann die Politik in den armen Ländern nicht viel ändern, dazu müssten sich die reichen Länder mal ihrer Verantwortung bewusst werden und ihr Handeln überdenken, sprich mehr bezahlen für die Waren aus diesen Ländern.
Solange Milka nur 1.10 kostet, ist doch alles ok.
http://www.fr-online.de/frankfurt/salafismus--man-muss-die-heldentraeume-entzaubern-,1472798,29479390.html
Knapp 3 Monate später:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/kurden-vor-sieg-gegen-is-terrormiliz-in-kobane-13355422.html
Tja, ein Glück...
Sagt wer?
Steht doch in dem Bericht...
"Es ist der letzte Schutzwall gegen die selbst ernannten Gotteskrieger, deren Anspruch auf das Königreich eindeutig ist: Die heiligen Stätten Mekka und Medina wollen sie erobern"
Das du das auch noch zitieren musst. Kannste nicht mal vernünftig polemisch Antworten mit einem "Das schwarze sind die Buchstaben." oder "Lesen bildet."?
Lass mich doch auch mal "Gutmensch" sein!
Aber mal im Ernst. Denen ist alles zuzutrauen.
Wenn die das ernsthaft machen ist den ihr Krieg schnell beendet....
Auch in anderen Landesteilen. IS ist auf dem Rückzug und wird hoffentlich vernichtend geschlagen. "Glück" haben die auf dem Rückzug von der Bevölkerung gefangen genommenen IS Kämpfer nicht. Nach Medienberichten wurde ein IS Henker von der Bevölkerung gefasst und geköpft. Dem abgetrennten Kopf haben sie als Symbol der Freiheit eine Zgarette in den Mund gesteckt. IS hatte wohl rauchen als "unislamisch" eingestuft und hart bestraft.
Wer will es den Leuten dort verübeln. IS muss derart grausam gewütet haben...
Ich halte es für geradezu fahrlässig, die Guerillas, die man mühsam gegen Assad und den Iran aufgebaut hat, jetzt einfach so in die Defensive zu drängen. Wie sieht das denn aus...
Was passiert eigentlich wenn nach einem möglichen Zusammenbruch des IS außer den nach Deutschland zurückkehrenden Kämpfern auch noch reichlich arabische IS-Angehörige in Deutschland Asylanträge wegen politischer Verfolgung stellen?
Gemeint sind damit jetzt mal nicht die Führungskader und Leute denen eindeutige Kriegsverbrechen nachgewiesen werden könnten. Dann wären Ablehnung und eine Auslieferung möglich (wobei diese bei drohendem Todesurteil vermutlich nicht vorgenommen würden).
Sondern eher die "kleinen Fische", von denen nicht wenige ihr blutiges Handwerk eher im Verborgenen und unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit und jeglichen Medien verrichtet haben. Oder nicht direkt Blut an den Händen hatten aber die Bevölkerung drangsalierten und "ungläubige" Frauen vergewaltigten und zu versklaven halfen.
Ist das eine aberwitzige Idee?
Vor allem würden diese Herrschaften selbst bei Ablehnung eines Asylantrages auch noch Abschiebeschutz geniessen da man ihnen in Syrien/Irak ganz gewiss nach dem Leben trachtet. Da sind bestimmt noch einige Rechnungen offen.
Nach Einschätzung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist die Bundesrepublik nicht sicher vor terroristischen Angriffen. Der tödliche Anschlag in Paris habe zwar keinen direkten Einfluss auf die Sicherheitslage in Deutschland, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt. Deutschland sei aber schon lange im Visier des islamistischen Terrors, die Bedrohung sei unverändert hoch. "Die Anschläge kommen immer dichter", mahnte er.
Seiner Ansicht nach sei es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland einen Anschlag geben werde, sagte Wendt. Gerade Angriffe von fanatischen Einzeltätern seien nicht zu verhindern. Wendt beklagte, in Deutschland und Europa fehle eine langfristige Strategie gegen islamistischen Terror. In der Diskussion gehe es meist nur um kurzfristige Lösungen, die nichts kosten dürften. An einem langfristigen Plan mangele es dagegen.
Da bin ich aber baff, dass ich dem Wendt mal zustimme. Allerdings vermute ich seinen Lösungsansatz meilenweit von meinem entfernt.