>

Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
#
Dirty-Harry schrieb:

Und ja , mir fällt zumindest insgesamt auch auf, daß konstruktive Gegenvorschläge sehr   ,sehr wenig vorhanden sind

Das ist aber nicht nur in der großen Politik zu beobachten, sondern auch beim kleinen Mann auf der Straße.
Was wären denn konstruktive Alternativen? Mir fallen leider keine ein.
Der Unterschied ist, dass manche Leute denen nachlaufen, die meinen es gäbe große Alternativen.
Das was gegen diese "Alternativen" spricht, wird dann aber als "Meinungszensur" bezeichnet. Dass konkrete Gründe - und sei es am Ende bloß das Gewissen bzw die Menschlichkeit - dagegen sprechen, will keiner mehr hören. Aber eigentlich sind sie, meiner Meinung nach, nur sauer, weil die Lösung, mit der wir wieder alle glücklich und wohlhabend im Geist der 50er leben, auch der Regierung leider nicht in den Schoß fällt.

Wie gesagt, mir fallen keine Alternativen ein. Deshalb bin ich nach wie vor dafür, dass wir Menschen in Not so gut wir können helfen und dass wir das schon irgendwie "schaffen" werden. Dass das ganze ohne Probleme laufen wird, denken nicht mal die Leute, die am Bahnhof klatschen. Das "Problem" ist nun mal da und wir können es schlicht und einfach nicht ändern. Und wenn wir uns im Hass hochschaukeln, wird das mit Sicherheit keinerlei positive Auswirkungen haben. Ausgrenzung führt zu Radikalismus. Das ist mittlerweile hoffentlich nachhaltig bewiesen.
Nein ich habe keine Alternativen. Wenn man alles zusammennimmt, ist aber wohl am Bahnhof klatschen eigentlich das beste was man, im Sinne des Friedens, tun kann.
#
Raggamuffin schrieb:

Wenn man alles zusammennimmt, ist aber wohl am Bahnhof klatschen eigentlich das beste was man, im Sinne des Friedens, tun kann.

ein interessanter Ansatz
leider wird dies sicher von vielen insbes. der AfD Leute als naiv und Gutmenschig -ist kein richtiges Wort- bezeichnet
FrankenAdler schrieb:

Das Beispiel mit Pegida zu Anfang geht hier IMHO auch fehl.

Das ist keine Erfindung meinerseits, sondern wurde damals von Wissenschaftlern nach einer Untersuchung so dargestellt.

FrankenAdler schrieb:

Din Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie ist transparent und wird mMn bei vielen Grund für das Kreuz bei der AfD sein.
Hier geht es nicht nur um Protest, hier wird Ausländerfeindlichkeit teils Rassismus auch begrüßt und gewollt.
Man sollte im Auge haben, dass es Leute gibt die ihrem Protest Ausdruck verleihen wollen, man sollte aber auch im Auge behalten, dass von vielen gezielt rechts Außen gewollt wird.

Wenn die Parteien die AfD-Wähler so interpretieren und mit ihnen auch entsprechend umgehen, haben wir bei den BTW eine starke AfD.
AdlerBonn schrieb:

In Mecklenburg-V. wurden in 2016 die wenigsten Asylanträge in Deutschland gestellt.
Ich denke, dass das Problem der AfD Wähler, gegen das sie stimmen wollten, nur in deren Köpfen existiert. 50% der AfD Wähler haben bestimmt noch nicht mal einen Flüchtling gesehen.

Das finanzielle Problem betrifft aber irgendwo auch jeden Bürger, ist das so schwer zu verstehen? Hier wurde vor einem Jahr noch darüber gelacht, dass die Flüchtlingskosten hoch werden könnten. Nun ist dies Realität.
Dass Bürger, für die zuvor schon zu wenig Geld da war, sich nun verarscht vorkommen, ist irgendwo nachvollziehbar.

Gabriel hat es mMn heute gar nicht mal so falsch gesagt (sinngemäß):
Der Wähler soll nicht glauben, dass nur für die Banken und Flüchtlinge Geld da ist, sondern auch für Schulen und Rentner etc.
Und mit dieser Kritik hat er nicht ganz unrecht. Vor diesem Hintergrund sollte man sich nicht wundern, dass die AfD so viel Zulauf hat.
Flips_92 schrieb:  


AdlerBonn schrieb:  


Flips_92 schrieb:  


SGE_Werner schrieb:  


hawischer schrieb:
Afd fast 9%, Grüne verlieren über 10%-Punkte und das bei einer, für eine lebendige Demokratie, schlimmen 39%igen Wahlbeteiligung.


Naja, dass die Grünen gegenüber einer Wahl, die zwei Wochen nach Fukushima stattfand, zehn Prozent verliert in einer Großstadt, ist jetzt nicht überraschend.


Sagt doch eine Menge darüber aus, welche Parteien die "dummen" Wähler haben, wenn sich 10% aus temporären Großereignissen ergeben.


Im Gegensatz zu den Flüchtlingen ist Atomenergie tatsächlich ein Problem.
Allerdings gebe ich Dir recht, wenn man das nach ein paar Jahren direkt wieder vergisst, ist das schon etwas dumm.


Manche Probleme erkennt man erst, wenn man selber direkt betroffen ist. Bis dahin kann man den Leuten die dies schon vorher tun ("ohne je einen Flüchtling gesehen zu haben" Dummheit unterstellen.

Wenn man aber ein Problem sieht, wo keines existiert und dann noch aus Angst, dass dieses nicht existente Problem auftritt mit Rechtsradikalen paktiert, dann finde ich das schon dumm.
Der Vergleich Flüchtlinge / Kernenergie könnte interessant werden.

Die Chance, dass die Nachfahren der Flüchtlinge ganze Landstriche für Zehntausende von Jahren unbewohnbar machen und noch in 48000 Jahren 25 % der heutigen Gefahr ausstrahlen, dürfte aber vermutlich gering sein.

Unabhängig davon. Die Grünen sind 2011 in den Wahlkampf mit dem Bestreben, die Kernenergie in naher Zukunft abzsuchafffen. Als das Ziel erreicht war, sanken die Wählerwerte wieder und die Grünen suchten sich auch andere Themen. Das kann man für dumm halten. Ich halte es dann aber definitiv für dumm, eine Partei im September 2016 für etwas zu wählen, was bereits seit Monaten eingetroffen ist (Abebben der Flüchtlingswelle) und das auch noch in TV-Kameras mit vollster Überzeugung zu sagen. Wenn man möchte, dass Politiker für ihre Entscheidungen von vor einem Jahr abtreten, dann soll man das auch so sagen und nicht irgendwelche Forderungen für Dinge aufstellen, die aktuell gar nicht existieren. Das ist nervig.

So zurück zum Thema. 12 Wahlkreise fehlen noch. Vorpommern-Greifswald IV immer noch NPD-Hochburg mit knapp 9 %, aber das sind auch 7 % weniger als letztes Mal. AfD halt dort jetzt mit 24,5...
friseurin schrieb:

Das finanzielle Problem betrifft aber irgendwo auch jeden Bürger, ist das so schwer zu verstehen?

Ja, ist es. Welches finanzielle Problem denn? Hat jetzt jemand weniger Geld? Nein, Hätte jemand mehr, wenn keine Flüchtlinge hier wären? Ebenfalls nein.

Also, dieses Argument ist einfach Unsinn.
#
SGE_Werner schrieb:

Die Chance, dass die Nachfahren der Flüchtlinge ganze Landstriche für Zehntausende von Jahren unbewohnbar machen und noch in 48000 Jahren 25 % der heutigen Gefahr ausstrahlen, dürfte aber vermutlich gering sein.

Och, frag mal bei den AfD-Wählern nach.
friseurin schrieb:

Der Wähler soll nicht glauben, dass nur für die Banken und Flüchtlinge Geld da ist, sondern auch für Schulen und Rentner etc.
Und mit dieser Kritik hat er nicht ganz unrecht. Vor diesem Hintergrund sollte man sich nicht wundern, dass die AfD so viel Zulauf hat.

Schulen und Rentner hatten aber auch schon ohne Flüchtlinge zu wenig Geld.
Aber allein dass solche Punkte hier angebracht werden, zeigt, dass der Populismus der AfD greift.
Es werden Probleme oder Missstände aufgeführt, die uralt sind, aber nun den Flüchtlingen in die Schuhe geschoben werden.
Hatten wir sowas nicht schon mal in Deutschland?
AdlerBonn schrieb:  


friseurin schrieb:
Das finanzielle Problem betrifft aber irgendwo auch jeden Bürger, ist das so schwer zu verstehen?


Ja, ist es. Welches finanzielle Problem denn? Hat jetzt jemand weniger Geld? Nein, Hätte jemand mehr, wenn keine Flüchtlinge hier wären? Ebenfalls nein.


Also, dieses Argument ist einfach Unsinn.

Es hieß vorher oft, man habe zu wenig Geld für Dieses und Jenes. Nun ist aber Geld da und das scheinbar nicht zu knapp.
Was genau ist daran schwachsinnig?
friseurin schrieb:

Das ist keine Erfindung meinerseits, sondern wurde damals von Wissenschaftlern nach einer Untersuchung so dargestellt.

Damals. Genau. Du hast das auf die AKTUELLE Motivation AfD zu wählen bezogen. Und das halte ich für Quatsch.

friseurin schrieb:

Wenn die Parteien die AfD-Wähler so interpretieren und mit ihnen auch entsprechend umgehen, haben wir bei den BTW eine starke AfD.

Das heißt also wenn sich bei der AfD immer mehr Rechtsaußen tummeln oder wenn, wie in der Vergangenheit ja häufig geschehen, fremdenfeindliche, teils rassistische Sprüche von AfD "Politikern" abgelassen werden, dann soll das niemand mehr anprangern, weil das sonst der AfD hilft?
Deiner Meinung nach soll sowas dann unwidersprochen stehen bleiben?

Und weiterhin sollte man den demokratischen Diskurs beenden, wenn es darum geht, dass Menschen in nicht unerheblicher Zahl solche Leute wählen?
Und die dürfen auch nicht damit konfrontiert werden mit wem sie sich da so alles gemein machen?

Kind: "Mama, Mama, der Mann dort hinten hat zu dem anderen gesagt, dass er ein stinkender Neger ist. Und sein Nachbar hat ganz toll gelacht. Aber das ist doch gar nicht lustig. Meinst du der Nachbar ist auch ein Rassist?"

Mutter: "Still Kind. Wenn der Nachbar das hört lacht er erst recht!"

Ich glaub das mit der Ursache und der Wirkung müssen wir uns nochmal in Ruhe ansehen!
AdlerBonn schrieb:  


friseurin schrieb:
Der Wähler soll nicht glauben, dass nur für die Banken und Flüchtlinge Geld da ist, sondern auch für Schulen und Rentner etc.
Und mit dieser Kritik hat er nicht ganz unrecht. Vor diesem Hintergrund sollte man sich nicht wundern, dass die AfD so viel Zulauf hat.


Schulen und Rentner hatten aber auch schon ohne Flüchtlinge zu wenig Geld.
Aber allein dass solche Punkte hier angebracht werden, zeigt, dass der Populismus der AfD greift.Es werden Probleme oder Missstände aufgeführt, die uralt sind, aber nun den Flüchtlingen in die Schuhe geschoben werden.
Hatten wir sowas nicht schon mal in Deutschland?

Es geht nicht darum, dass die Flüchtlinge daran schuld sind, denn die Probleme waren auch vorher schon da. ABER, diese Probleme sind nun noch schwerer aus der Welt zu schaffen, weil aufgrund der Flüchtlingskrise noch weniger Geld in der Kasse ist als auch vorher schon.
Verstanden?
FrankenAdler schrieb:

Damals. Genau. Du hast das auf die AKTUELLE Motivation AfD zu wählen bezogen. Und das halte ich für Quatsch.

Deiner Meinung nach sind also über 20% der heutigen Wähler im M-V Rassisten? Spätestens, wenn man sieht, dass darunter so um die Hälfte von etablierten Parteien von Mitte und Links kommen, ist deine (vermutliche) These einfach nicht haltbar.

FrankenAdler schrieb:

Das heißt also wenn sich bei der AfD immer mehr Rechtsaußen tummeln oder wenn, wie in der Vergangenheit ja häufig geschehen, fremdenfeindliche, teils rassistische Sprüche von AfD "Politikern" abgelassen werden, dann soll das niemand mehr anprangern, weil das sonst der AfD hilft?
Deiner Meinung nach soll sowas dann unwidersprochen stehen bleiben?

Reden wir nun über die AfD-Wähler oder ihre Politiker? Ich würde nämlich gern beim Wähler bleiben.
friseurin schrieb:

Es geht nicht darum, dass die Flüchtlinge daran schuld sind, denn die Probleme waren auch vorher schon da. ABER, diese Probleme sind nun noch schwerer aus der Welt zu schaffen, weil aufgrund der Flüchtlingskrise noch weniger Geld in der Kasse ist als auch vorher schon.
Verstanden?

Ich darf schon davon ausgehen, dass du nur rudimentäre Kenntnis über Kosten und die Verteilung der Lasten dieser sogenannten "Flüchtlingskrise" hast oder?
Wenn nicht müsste ich davon ausgehen, dass du hier gezielt Unsinn zusammenfabulierst!
friseurin schrieb:  


AdlerBonn schrieb:  


friseurin schrieb:
Der Wähler soll nicht glauben, dass nur für die Banken und Flüchtlinge Geld da ist, sondern auch für Schulen und Rentner etc.
Und mit dieser Kritik hat er nicht ganz unrecht. Vor diesem Hintergrund sollte man sich nicht wundern, dass die AfD so viel Zulauf hat.


Schulen und Rentner hatten aber auch schon ohne Flüchtlinge zu wenig Geld.
Aber allein dass solche Punkte hier angebracht werden, zeigt, dass der Populismus der AfD greift.Es werden Probleme oder Missstände aufgeführt, die uralt sind, aber nun den Flüchtlingen in die Schuhe geschoben werden.
Hatten wir sowas nicht schon mal in Deutschland?


Es geht nicht darum, dass die Flüchtlinge daran schuld sind, denn die Probleme waren auch vorher schon da. ABER, diese Probleme sind nun noch schwerer aus der Welt zu schaffen, weil aufgrund der Flüchtlingskrise noch weniger Geld in der Kasse ist als auch vorher schon.
Verstanden?

Du verstehst es nicht.
Kein Rentner und keine Schule hätte auch nur einen Cent mehr, wenn es keine Flüchtlinge in D geben würde. Aber genau auf Deine Argumentation setzt die AfD. Du lässt DIch schon vor deren Karren spannen.
friseurin schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Damals. Genau. Du hast das auf die AKTUELLE Motivation AfD zu wählen bezogen. Und das halte ich für Quatsch.


Deiner Meinung nach sind also über 20% der heutigen Wähler im M-V Rassisten? Spätestens, wenn man sieht, dass darunter so um die Hälfte von etablierten Parteien von Mitte und Links kommen, ist deine (vermutliche) These einfach nicht haltbar.


FrankenAdler schrieb:
Das heißt also wenn sich bei der AfD immer mehr Rechtsaußen tummeln oder wenn, wie in der Vergangenheit ja häufig geschehen, fremdenfeindliche, teils rassistische Sprüche von AfD "Politikern" abgelassen werden, dann soll das niemand mehr anprangern, weil das sonst der AfD hilft?
Deiner Meinung nach soll sowas dann unwidersprochen stehen bleiben?


Reden wir nun über die AfD-Wähler oder ihre Politiker? Ich würde nämlich gern beim Wähler bleiben.

Falls du es schaffst meinen Beitrag zu Ende zu lesen dann siehst du, dass ich auf die Wähler eingegangen bin. Falls du zu Ende gelesen und dann so zitiert hast dürfte das ein Hinweis darauf sein, dass eine Diskussion mit dir nur schwer möglich sein wird.
Sag halt Bescheid was du willst.
Diskutieren oder blödeln.
Ach ja: und mach dir doch bitte die Mühe, Zusammenhänge länger als einen Beitrag zu sehen.
Diese Unterstellung, ich würde 20% der NeckPomler als Rassisten ansehen, ergibt sich, wenn man den Ursprungs-Post auf den du dich bezogen hast kennt in keiner Weise.

Vielleicht ist dir das alles einfach ein bisserl zu komplex und du hättest es gern ein wenig einfacher?
Was erwartest du nun vom reinen Protestwähler oder von einem Wähler, er sich zwar der Sprüche bewusst ist, diese aber selbst nicht hören kann?
Erzähl doch bitte, welche Alternative diese Wähler in Deutschland haben?

Gerade, was die Flüchtlingskrise angeht, haben wir derzeit tatsächlich einen Einheitsbrei.
Nur jetzt, wo die BTW am Horizont auftaucht, fangen die Parteien an, das Management der Krise anzugreifen. Vorher waren sich besonders linke Parteien einig, dass man den Flüchtlingen helfen muss, jegliche Kritik an dem "Wie", "Wie lange" und "mit welchem Konzept" usw. etc. war da weder zu hören noch groß anbringbar bzw. man stieß auf taube Ohren.
Die einzige Partei, die ernsthaft in Richtung der AfD tendiert, ist die CSU, aber sie ist nur in Bayern wählbar.

Daher die Frage nach der Alternative und jetzt bitte nicht mit "jede andere Partei" sagen, denn jede andere Partei ist irrelevant und würde daher nicht ernstgenommen werden.
FrankenAdler schrieb:

Ach ja: und mach dir doch bitte die Mühe, Zusammenhänge länger als einen Beitrag zu sehen.
Diese Unterstellung, ich würde 20% der NeckPomler als Rassisten ansehen, ergibt sich, wenn man den Ursprungs-Post auf den du dich bezogen hast kennt in keiner Weise.


Vielleicht ist dir das alles einfach ein bisserl zu komplex und du hättest es gern ein wenig einfacher?

Der einzige, der es sich einfach macht, bist du.
Netter Versuch, mich in die Ecke der Sucher nach einfachen Erklärungen für komplexe Probleme zu stellen.
friseurin schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Ach ja: und mach dir doch bitte die Mühe, Zusammenhänge länger als einen Beitrag zu sehen.
Diese Unterstellung, ich würde 20% der NeckPomler als Rassisten ansehen, ergibt sich, wenn man den Ursprungs-Post auf den du dich bezogen hast kennt in keiner Weise.


Vielleicht ist dir das alles einfach ein bisserl zu komplex und du hättest es gern ein wenig einfacher?


Der einzige, der es sich einfach macht, bist du.
Netter Versuch, mich in die Ecke der Sucher nach einfachen Erklärungen für komplexe Probleme zu stellen.

Du hast jetzt zweimal Teilzitate gebraucht und bewusst den Zusammenhang verfälscht. Dabei dann auch noch versucht meine aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate für eine Verallgemeinerung zu missbrauchen.
Das ist eine schmutzige Art zu diskutieren.
Entweder du diskutierst fair oder ich werde dir alles unterstellen was mir bei so einem Verhalten schlüssig scheint.
Also heul net Rum, beantworte erst mal meine Einwände zu deinen, jawohl!
Vereinfachungen.
FrankenAdler schrieb:  


friseurin schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Ach ja: und mach dir doch bitte die Mühe, Zusammenhänge länger als einen Beitrag zu sehen.
Diese Unterstellung, ich würde 20% der NeckPomler als Rassisten ansehen, ergibt sich, wenn man den Ursprungs-Post auf den du dich bezogen hast kennt in keiner Weise.


Vielleicht ist dir das alles einfach ein bisserl zu komplex und du hättest es gern ein wenig einfacher?


Der einzige, der es sich einfach macht, bist du.
Netter Versuch, mich in die Ecke der Sucher nach einfachen Erklärungen für komplexe Probleme zu stellen.


Du hast jetzt zweimal Teilzitate gebraucht und bewusst den Zusammenhang verfälscht. Dabei dann auch noch versucht meine aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate für eine Verallgemeinerung zu missbrauchen.
Das ist eine schmutzige Art zu diskutieren.
Entweder du diskutierst fair oder ich werde dir alles unterstellen was mir bei so einem Verhalten schlüssig scheint.
Also heul net Rum, beantworte erst mal meine Einwände zu deinen, jawohl!
Vereinfachungen.

Ich finde deinen Ausgangsbeitrag gerade nicht.
Aber ich zitiere dich jetzt mal:
"Din Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie ist transparent und wird mMn bei vielen Grund für das Kreuz bei der AfD sein."
--->somit sind große Teile der AfD-Wähler für dich Rassisten. Oder wie soll man diese Aussage interpretieren?


Teilen