Vael schrieb: Quelle? Gestern Abend, Frau Petri live im Fernsehen, kann man vielleicht noch finden in irgendeiner Mediathek der ARD.
Dann such mal. Nicht, dass du genauso ein Text"verständnis" aufweist wie WA und am Ende was ganz Anderes gesagt wurde.
Regierungsverantwortung heißt, mitzuwirken und mitzugestalten, es heißt nicht, seine politischen Ziele per absoluter Mehrheit und Erdogan-Dekreten durchzusetzen. So viel zum Demokratieverständnis der AfD. Ich überlasse es dem Betrachter, wie er das zu werten hat.
Zu den divergierenden Aussagen von Gauland und Holm natürlich wieder kein Wort. Deine "Interpretationen" sind ungeheuerlich, um es gelinde auszudrücken. Dies war mein letzter Kommentar zu deinem Schwachsinn. Laber jemand anderen voll.
Deine "Interpretationen" sind ungeheuerlich, um es gelinde auszudrücken. Dies war mein letzter Kommentar zu deinem Schwachsinn. Laber jemand anderen voll.
Was mich schon immer wieder beeindruckt ist dieses aggressive Selbstbewusstsein bei gleichzeitig eklatantem Mangel an Durchblick. Zu guter Letzt wird jetzt noch der Reaggytyp als "Mädchen" bezeichnet. Das scheint für einem wie dem friseurin ein Schimpfwort zu sein. Wen wunderts. Wenn das die Verteidigung des kapitalistischen Gesellschaftsentwurf ist geht's mir gleich viel besser!
die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft
stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung
wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren)
wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter)
wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies
wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht
wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert
wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren
wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht
wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert
wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben
wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet
wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert
wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt
hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben
hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen
muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen
können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen
stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere
und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
friseurin schrieb: die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren) wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter) wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
friseurin schrieb: die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren) wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter) wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
Respekt
Und ja , man kann die Liste beliebig weiterführen
Ja, kann man.
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft
stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung
wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren)
wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter)
wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies
wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht
wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert
wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren
wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht
wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert
wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben
wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet
wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert
wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt
hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben
hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen
muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen
können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen
stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere
und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
Du weißt aber schon, was vor gut 25 Jahren passiert ist? Notwendig war dies wohl alles! Und da waren 25 Millionen, die die Sprache sprechen und arbeiten dürfen?
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Ich mach mir ja eher Gedanken , ob der Hosenanzug nicht besser eingemotet werden sollte
Ich erinnere wieder mal , daß die Überschrift lautet:
Was wird aus der AFD ?
Das hat viele Facetten ....... auch Hosenanzüge
Es war nämlich der Hosenanzug ,der ganz alleine die AFD stark gemacht hat .Evtl. tragen die AFD Fuzzis evtl. deshalb keinen .....
Aber ernsthaft.
Der AFD Erfolg kann isoliert von Merkel nicht erklärt werden .
Und ich wiederhole mich . Um Inhalten aus dem Parteiprogramm geht es nach meiner Beobachtung beiden Seiten nicht .Wählern nicht und Gegnern .
Und bislang hat hier inhaltlich auch niemand was geliefert, was gegen oder für die Wahl spricht .
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Zurück zu den Inhalten der AfD. Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat? Und wofür ist das gut?
Ich mach mir ja eher Gedanken , ob der Hosenanzug nicht besser eingemotet werden sollte
Ich erinnere wieder mal , daß die Überschrift lautet:
Was wird aus der AFD ?
Das hat viele Facetten ....... auch Hosenanzüge
Es war nämlich der Hosenanzug ,der ganz alleine die AFD stark gemacht hat .Evtl. tragen die AFD Fuzzis evtl. deshalb keinen .....
Aber ernsthaft.
Der AFD Erfolg kann isoliert von Merkel nicht erklärt werden .
Und ich wiederhole mich . Um Inhalten aus dem Parteiprogramm geht es nach meiner Beobachtung beiden Seiten nicht .Wählern nicht und Gegnern .
Und bislang hat hier inhaltlich auch niemand was geliefert, was gegen oder für die Wahl spricht .
Brady schrieb: Vielleicht könnte man die Überschrift des Threads auch mal anpassen....nach 3 Jahren.
man kann auch noch ein Jahr warten und 2013 durch 2017 ersetzen
Smiley wird nachgereicht
Zum Bleistift
Ich fand es ja prima, daß du anderer Stelle diesen Anti-AFD Wahlsong reingestellt hast .Perfekt wurde es eigentlich , als Spielmacher dazu den link mit den Argumenten als Gegenthese reingestellt hat .
Was haben sich die angeblich so inhaltlich Interessierte da druff gestürzt.Auf den inhalt meine ich ......
Es geht zur Zeit wirklich federführend um die Flüchtlingspolitik .
Und ich denke , da muß die Regierung ansetzen .
--Erklären und mitnehmen ...... das hat nicht wirklich gefunzt .
--Oder in irgendeiner Art differenzierter Politik machen und diese vermitteln
--Die CSU fordert eine Umkehr von der bisherigen Politik
--Oder Erfolge glaubwürdig verkaufen ,
Irgendwas in diese oder eine andere Richtung in etwa wird die AFD wieder auf Normalmaß reduzieren
Parteiinhalte die mutmaßlich oder nicht neoliberal sind , interessieren niemand .
Wenn schon Inhalte , dann bitteschön richtig . In etwa im Hinblick auf die Frage , ob sie nicht evtl. doch verfassungsfeindlich ist . "Rechtsextrem" war gestern ja ein gebräuchlicher Begriff bei den Erklärungen des Wahlausgangs Wirkt aber etwas geschraubt, weil konkrete Verfassungsverstöße inhaltlich ja auch nicht aufgezeigt werden konnten (bis jetzt )
Ansonsten sollte man aus der geboten Sicht beurteilen
friseurin schrieb: die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren) wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter) wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
friseurin schrieb: die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren) wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter) wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
Respekt
Und ja , man kann die Liste beliebig weiterführen
Ja, kann man.
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Wenn man neoliberal mit „Marktfundamentalismus“ gleichsetzen resp. die konsequente Begünstigung von Unternehmen und Begüterten im Gegensatz zu Arbeitnehmern und weniger gut Gestellten betrachten möchte, würde ich 90 % der Liste zustimmen. Mindestens.
friseurin schrieb: die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren) wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter) wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
Respekt
Und ja , man kann die Liste beliebig weiterführen
Ja, kann man.
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Bankenrettung --> per Definition nicht neoliberal Belastung von Normalverdienern durch Erhöhung von MwSt --> per Definition nicht neoliberal Subventionierung von Industrie in Ostdeutschland --> per Definition nicht neoliberal "Zuschauen" bei Abgas Manipulation (wtf?) Pharma darf Preise neuer Medikamente festlegen (wtf?) GKV (unabhängig wer was bezahlt) an sich ist nicht neoliberal Infrastruktur massiv zurückgefahren, Rentenalter, Rentenniveau --> diese Statements allein sind völlig bedeutungslos, da plakativ und lassen sich erst recht nicht auf ein simples wirtschaftstheoretisches Dogma reduzieren
Grundsätzlich scheint mir hier alles, was einem nicht in den Kram passt (und ja grundsätzlich auch streitbar sein mag), das Label neoliberal verpasst zu bekommen. Das ist schlicht albern, hab ich aber schon oft genug erklärt. Aber dem LDKler ist eh nicht zu helfen... ausserdem ist es OT, von daher leg ich dem LDKler nahe, für seine Ausführungen zur Kapitalismuskritik entweder einen neuen Thread aufzumachen oder einen bestehenden Tread zu verwenden.
Brady schrieb: Vielleicht könnte man die Überschrift des Threads auch mal anpassen....nach 3 Jahren.
man kann auch noch ein Jahr warten und 2013 durch 2017 ersetzen
Smiley wird nachgereicht
Zum Bleistift
Ich fand es ja prima, daß du anderer Stelle diesen Anti-AFD Wahlsong reingestellt hast .Perfekt wurde es eigentlich , als Spielmacher dazu den link mit den Argumenten als Gegenthese reingestellt hat .
Was haben sich die angeblich so inhaltlich Interessierte da druff gestürzt.Auf den inhalt meine ich ......
Es geht zur Zeit wirklich federführend um die Flüchtlingspolitik .
Und ich denke , da muß die Regierung ansetzen .
--Erklären und mitnehmen ...... das hat nicht wirklich gefunzt .
--Oder in irgendeiner Art differenzierter Politik machen und diese vermitteln
--Die CSU fordert eine Umkehr von der bisherigen Politik
--Oder Erfolge glaubwürdig verkaufen ,
Irgendwas in diese oder eine andere Richtung in etwa wird die AFD wieder auf Normalmaß reduzieren
Parteiinhalte die mutmaßlich oder nicht neoliberal sind , interessieren niemand .
Wenn schon Inhalte , dann bitteschön richtig . In etwa im Hinblick auf die Frage , ob sie nicht evtl. doch verfassungsfeindlich ist . "Rechtsextrem" war gestern ja ein gebräuchlicher Begriff bei den Erklärungen des Wahlausgangs Wirkt aber etwas geschraubt, weil konkrete Verfassungsverstöße inhaltlich ja auch nicht aufgezeigt werden konnten (bis jetzt )
Ansonsten sollte man aus der geboten Sicht beurteilen
friseurin schrieb: die Parteien betreiben ja eine neoliberale Politik. Woran machst du das denn fest?
In den letzten 20 Jahren:
wurden die Unternehmenssteuern, die Kapitalertragssteuer, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz gesenkt, die Vermögenssteuer abgeschafft stieg die Belastung von Normalverdienern durch die kalte Progression und die Mehrwertsteuererhöhung wurde die Lebensarbeitszeit verlängert (Rente mit 67, die nur für ganz wenige wieder ausgesetzt wurde = die mit 45 Beitragsjahren) wurde das Rentenniveau kontinuierlich abgesenkt (und wird es weiter) wurde Hartz IV eingeführt sowie die Zumutbarkeitsregeln für die Annahme von minderwertigen Jobs verschärft, was in Folge die Löhne auf breiter Front stagnieren lies wurde die massenhafte Ausbeutung von Arbeitnehmern durch Leih- und Zeitarbeit sowie Werkvertragsmodelle und Scheinselbständigkeit ermöglicht wurde der Abeitgeberbeitrag zur GKV eingefroren sowie Zuzahlungen der Versicherten massiv ausgeweitet und der Leistungskatalog reduziert wurden die Ausgaben für die Infrastruktur massiv zurückgefahren wurden kommunale Gebühren und Eintrittsgelder in öffentliche Einrichtungen immer weiter erhöht wurde der soziale Wohnungsbau nahezu vollständig eingestellt und bestehende Sozialwohnungen veräußert wurde mit Riester der Versicherungsindustrie massiv Staatszuschüsse zugeschoben wurden mit Milliarden Banken und die dort angelegten Großvermögen gerettet wurde die Neuansiedlung von Industriebetrieben (insb. in Ostdeutschland) massiv subventioniert wurden die Kosten des Atomausstiegs für die Konzerne gedeckelt hat man mit Änderung des EEG hin zu Ausschreibungsmodellen die Energiewende weg von den Bürgern zurück in Konzernhand gegeben hat man den Abgas-Manipulationen der Autoindustrie viele Jahre offenen Auges zugesehen muss die Kohleindustrie weiterhin nicht für die von ihr maßgeblich mitverursachten Folgen des Klimawandels zahlen können Pharmafirmen die Preise neuer Medikamente weiterhin selbst festlegen stehen die Renditeinteressen der Fleischindustrie weiterhin über dem Wohl der Tiere und und und und, man kann diese Aufzählung beliebig weiterführen, aber hey, die Parteien betreiben ja eine linke Politik.
Respekt
Und ja , man kann die Liste beliebig weiterführen
Ja, kann man.
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Wenn man neoliberal mit „Marktfundamentalismus“ gleichsetzen resp. die konsequente Begünstigung von Unternehmen und Begüterten im Gegensatz zu Arbeitnehmern und weniger gut Gestellten betrachten möchte, würde ich 90 % der Liste zustimmen. Mindestens.
Bankenrettung --> per Definition nicht neoliberal Belastung von Normalverdienern durch Erhöhung von MwSt --> per Definition nicht neoliberal Subventionierung von Industrie in Ostdeutschland --> per Definition nicht neoliberal "Zuschauen" bei Abgas Manipulation (wtf?) Pharma darf Preise neuer Medikamente festlegen (wtf?) GKV (unabhängig wer was bezahlt) an sich ist nicht neoliberal Infrastruktur massiv zurückgefahren, Rentenalter, Rentenniveau --> diese Statements allein sind völlig bedeutungslos, da plakativ und lassen sich erst recht nicht auf ein simples wirtschaftstheoretisches Dogma reduzieren
Grundsätzlich scheint mir hier alles, was einem nicht in den Kram passt (und ja grundsätzlich auch streitbar sein mag), das Label neoliberal verpasst zu bekommen. Das ist schlicht albern, hab ich aber schon oft genug erklärt. Aber dem LDKler ist eh nicht zu helfen... ausserdem ist es OT, von daher leg ich dem LDKler nahe, für seine Ausführungen zur Kapitalismuskritik entweder einen neuen Thread aufzumachen oder einen bestehenden Tread zu verwenden.
Naja, die ersten Punkte könnte man dann so deuten, dass der neoliberale Anstrich der Politik der letzten 10-20 Jahre zu vernachlässigen ist, weil man doch noch irgendwo Reste der sozialen Marktwirtschaft findet, wenn man lange genug sucht. Das wird der Sache aber nicht gerecht. Ich würde diesen Punkten zumindest das Siegel "wirtschaftsfreundlich auf Kosten der Steuerzahler" aufdrücken. Das ist nicht gerade positiver konnotiert.
Bankenrettung --> per Definition nicht neoliberal Belastung von Normalverdienern durch Erhöhung von MwSt --> per Definition nicht neoliberal Subventionierung von Industrie in Ostdeutschland --> per Definition nicht neoliberal "Zuschauen" bei Abgas Manipulation (wtf?) Pharma darf Preise neuer Medikamente festlegen (wtf?) GKV (unabhängig wer was bezahlt) an sich ist nicht neoliberal Infrastruktur massiv zurückgefahren, Rentenalter, Rentenniveau --> diese Statements allein sind völlig bedeutungslos, da plakativ und lassen sich erst recht nicht auf ein simples wirtschaftstheoretisches Dogma reduzieren
Grundsätzlich scheint mir hier alles, was einem nicht in den Kram passt (und ja grundsätzlich auch streitbar sein mag), das Label neoliberal verpasst zu bekommen. Das ist schlicht albern, hab ich aber schon oft genug erklärt. Aber dem LDKler ist eh nicht zu helfen... ausserdem ist es OT, von daher leg ich dem LDKler nahe, für seine Ausführungen zur Kapitalismuskritik entweder einen neuen Thread aufzumachen oder einen bestehenden Tread zu verwenden.
Naja, die ersten Punkte könnte man dann so deuten, dass der neoliberale Anstrich der Politik der letzten 10-20 Jahre zu vernachlässigen ist, weil man doch noch irgendwo Reste der sozialen Marktwirtschaft findet, wenn man lange genug sucht. Das wird der Sache aber nicht gerecht. Ich würde diesen Punkten zumindest das Siegel "wirtschaftsfreundlich auf Kosten der Steuerzahler" aufdrücken. Das ist nicht gerade positiver konnotiert.
Naja, die ersten Punkte könnte man dann so deuten, dass der neoliberale Anstrich der Politik der letzten 10-20 Jahre zu vernachlässigen ist, weil man doch noch irgendwo Reste der sozialen Marktwirtschaft findet, wenn man lange genug sucht. Das wird der Sache aber nicht gerecht. Ich würde diesen Punkten zumindest das Siegel "wirtschaftsfreundlich auf Kosten der Steuerzahler" aufdrücken. Das ist nicht gerade positiver konnotiert.
Nachtrag: Es ist jedenfalls nicht als "linke" Politik zu bezeichnen, denn das war ja glaube ich der Auslöser für die Aufzählung.
Genau darum ging es. Umgekehrt wurde ja z. B. die Energiewende als "links" bezeichnet. Insofern und als Gegenpol dazu passt die Aufstellung des LDKlers schon. Gerade, wenn man sich einen längeren Zeitraum anschaut - von der sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards bis heute. Und - um den Kreis wieder zu schließen - da setzt das AfD-Parteiprogramm wohl eher die Entwicklung fort als sie zu stoppen.
Nachtrag: Es ist jedenfalls nicht als "linke" Politik zu bezeichnen, denn das war ja glaube ich der Auslöser für die Aufzählung.
Genau darum ging es. Umgekehrt wurde ja z. B. die Energiewende als "links" bezeichnet. Insofern und als Gegenpol dazu passt die Aufstellung des LDKlers schon. Gerade, wenn man sich einen längeren Zeitraum anschaut - von der sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards bis heute. Und - um den Kreis wieder zu schließen - da setzt das AfD-Parteiprogramm wohl eher die Entwicklung fort als sie zu stoppen.
Ich überlasse es dem Betrachter, wie er das zu werten hat.
Zu den divergierenden Aussagen von Gauland und Holm natürlich wieder kein Wort. Deine "Interpretationen" sind ungeheuerlich, um es gelinde auszudrücken. Dies war mein letzter Kommentar zu deinem Schwachsinn. Laber jemand anderen voll.
Zu guter Letzt wird jetzt noch der Reaggytyp als "Mädchen" bezeichnet. Das scheint für einem wie dem friseurin ein Schimpfwort zu sein. Wen wunderts.
Wenn das die Verteidigung des kapitalistischen Gesellschaftsentwurf ist geht's mir gleich viel besser!
Und ja , man kann die Liste beliebig weiterführen
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Notwendig war dies wohl alles!
Und da waren 25 Millionen, die die Sprache sprechen und arbeiten dürfen?
Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat?
Und wofür ist das gut?
Ich erinnere wieder mal , daß die Überschrift lautet:
Was wird aus der AFD ?
Das hat viele Facetten ....... auch Hosenanzüge
Es war nämlich der Hosenanzug ,der ganz alleine die AFD stark gemacht hat .Evtl. tragen die AFD Fuzzis evtl. deshalb keinen .....
Aber ernsthaft.
Der AFD Erfolg kann isoliert von Merkel nicht erklärt werden .
Und ich wiederhole mich . Um Inhalten aus dem Parteiprogramm geht es nach meiner Beobachtung beiden Seiten nicht .Wählern nicht und Gegnern .
Und bislang hat hier inhaltlich auch niemand was geliefert, was gegen oder für die Wahl spricht .
Man weicht dem Kernzusammenhang aus
Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat?
Und wofür ist das gut?
Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat?
Und wofür ist das gut?
Wie nennt man eigentlich das Jackenärmel-ohne-Jacke-Dingsbums, das die Frauke gestern getragen hat?
Und wofür ist das gut?
Ich erinnere wieder mal , daß die Überschrift lautet:
Was wird aus der AFD ?
Das hat viele Facetten ....... auch Hosenanzüge
Es war nämlich der Hosenanzug ,der ganz alleine die AFD stark gemacht hat .Evtl. tragen die AFD Fuzzis evtl. deshalb keinen .....
Aber ernsthaft.
Der AFD Erfolg kann isoliert von Merkel nicht erklärt werden .
Und ich wiederhole mich . Um Inhalten aus dem Parteiprogramm geht es nach meiner Beobachtung beiden Seiten nicht .Wählern nicht und Gegnern .
Und bislang hat hier inhaltlich auch niemand was geliefert, was gegen oder für die Wahl spricht .
Man weicht dem Kernzusammenhang aus
das AfD Parteiprogramm ist für mich schon ein Maßstab sie nicht zu wählen, wie andere das handhaben kann ich nicht beurteilen.
Ich fand es ja prima, daß du anderer Stelle diesen Anti-AFD Wahlsong reingestellt hast .Perfekt wurde es eigentlich , als Spielmacher dazu den link mit den Argumenten als Gegenthese reingestellt hat .
Was haben sich die angeblich so inhaltlich Interessierte da druff gestürzt.Auf den inhalt meine ich ......
Es geht zur Zeit wirklich federführend um die Flüchtlingspolitik .
Und ich denke , da muß die Regierung ansetzen .
--Erklären und mitnehmen ...... das hat nicht wirklich gefunzt .
--Oder in irgendeiner Art differenzierter Politik machen und diese vermitteln
--Die CSU fordert eine Umkehr von der bisherigen Politik
--Oder Erfolge glaubwürdig verkaufen ,
Irgendwas in diese oder eine andere Richtung in etwa wird die AFD wieder auf Normalmaß reduzieren
Parteiinhalte die mutmaßlich oder nicht neoliberal sind , interessieren niemand .
Wenn schon Inhalte , dann bitteschön richtig . In etwa im Hinblick auf die Frage , ob sie nicht evtl. doch verfassungsfeindlich ist . "Rechtsextrem" war gestern ja ein gebräuchlicher Begriff bei den Erklärungen des Wahlausgangs Wirkt aber etwas geschraubt, weil konkrete Verfassungsverstöße inhaltlich ja auch nicht aufgezeigt werden konnten (bis jetzt )
Ansonsten sollte man aus der geboten Sicht beurteilen
Und ja , man kann die Liste beliebig weiterführen
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
DaZke
Belastung von Normalverdienern durch Erhöhung von MwSt --> per Definition nicht neoliberal
Subventionierung von Industrie in Ostdeutschland --> per Definition nicht neoliberal
"Zuschauen" bei Abgas Manipulation (wtf?)
Pharma darf Preise neuer Medikamente festlegen (wtf?)
GKV (unabhängig wer was bezahlt) an sich ist nicht neoliberal
Infrastruktur massiv zurückgefahren, Rentenalter, Rentenniveau --> diese Statements allein sind völlig bedeutungslos, da plakativ und lassen sich erst recht nicht auf ein simples wirtschaftstheoretisches Dogma reduzieren
Grundsätzlich scheint mir hier alles, was einem nicht in den Kram passt (und ja grundsätzlich auch streitbar sein mag), das Label neoliberal verpasst zu bekommen. Das ist schlicht albern, hab ich aber schon oft genug erklärt. Aber dem LDKler ist eh nicht zu helfen... ausserdem ist es OT, von daher leg ich dem LDKler nahe, für seine Ausführungen zur Kapitalismuskritik entweder einen neuen Thread aufzumachen oder einen bestehenden Tread zu verwenden.
DaZke
Ich fand es ja prima, daß du anderer Stelle diesen Anti-AFD Wahlsong reingestellt hast .Perfekt wurde es eigentlich , als Spielmacher dazu den link mit den Argumenten als Gegenthese reingestellt hat .
Was haben sich die angeblich so inhaltlich Interessierte da druff gestürzt.Auf den inhalt meine ich ......
Es geht zur Zeit wirklich federführend um die Flüchtlingspolitik .
Und ich denke , da muß die Regierung ansetzen .
--Erklären und mitnehmen ...... das hat nicht wirklich gefunzt .
--Oder in irgendeiner Art differenzierter Politik machen und diese vermitteln
--Die CSU fordert eine Umkehr von der bisherigen Politik
--Oder Erfolge glaubwürdig verkaufen ,
Irgendwas in diese oder eine andere Richtung in etwa wird die AFD wieder auf Normalmaß reduzieren
Parteiinhalte die mutmaßlich oder nicht neoliberal sind , interessieren niemand .
Wenn schon Inhalte , dann bitteschön richtig . In etwa im Hinblick auf die Frage , ob sie nicht evtl. doch verfassungsfeindlich ist . "Rechtsextrem" war gestern ja ein gebräuchlicher Begriff bei den Erklärungen des Wahlausgangs Wirkt aber etwas geschraubt, weil konkrete Verfassungsverstöße inhaltlich ja auch nicht aufgezeigt werden konnten (bis jetzt )
Ansonsten sollte man aus der geboten Sicht beurteilen
Regen im Sommer zum Beispiel find ich auch blöd, hat aber nix mit neoliberal zu tun. Genausowenig wie mindestens 80% der oben genannten Punkte.
Belastung von Normalverdienern durch Erhöhung von MwSt --> per Definition nicht neoliberal
Subventionierung von Industrie in Ostdeutschland --> per Definition nicht neoliberal
"Zuschauen" bei Abgas Manipulation (wtf?)
Pharma darf Preise neuer Medikamente festlegen (wtf?)
GKV (unabhängig wer was bezahlt) an sich ist nicht neoliberal
Infrastruktur massiv zurückgefahren, Rentenalter, Rentenniveau --> diese Statements allein sind völlig bedeutungslos, da plakativ und lassen sich erst recht nicht auf ein simples wirtschaftstheoretisches Dogma reduzieren
Grundsätzlich scheint mir hier alles, was einem nicht in den Kram passt (und ja grundsätzlich auch streitbar sein mag), das Label neoliberal verpasst zu bekommen. Das ist schlicht albern, hab ich aber schon oft genug erklärt. Aber dem LDKler ist eh nicht zu helfen... ausserdem ist es OT, von daher leg ich dem LDKler nahe, für seine Ausführungen zur Kapitalismuskritik entweder einen neuen Thread aufzumachen oder einen bestehenden Tread zu verwenden.
Belastung von Normalverdienern durch Erhöhung von MwSt --> per Definition nicht neoliberal
Subventionierung von Industrie in Ostdeutschland --> per Definition nicht neoliberal
"Zuschauen" bei Abgas Manipulation (wtf?)
Pharma darf Preise neuer Medikamente festlegen (wtf?)
GKV (unabhängig wer was bezahlt) an sich ist nicht neoliberal
Infrastruktur massiv zurückgefahren, Rentenalter, Rentenniveau --> diese Statements allein sind völlig bedeutungslos, da plakativ und lassen sich erst recht nicht auf ein simples wirtschaftstheoretisches Dogma reduzieren
Grundsätzlich scheint mir hier alles, was einem nicht in den Kram passt (und ja grundsätzlich auch streitbar sein mag), das Label neoliberal verpasst zu bekommen. Das ist schlicht albern, hab ich aber schon oft genug erklärt. Aber dem LDKler ist eh nicht zu helfen... ausserdem ist es OT, von daher leg ich dem LDKler nahe, für seine Ausführungen zur Kapitalismuskritik entweder einen neuen Thread aufzumachen oder einen bestehenden Tread zu verwenden.
Umgekehrt wurde ja z. B. die Energiewende als "links" bezeichnet. Insofern und als Gegenpol dazu passt die Aufstellung des LDKlers schon. Gerade, wenn man sich einen längeren Zeitraum anschaut - von der sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards bis heute. Und - um den Kreis wieder zu schließen - da setzt das AfD-Parteiprogramm wohl eher die Entwicklung fort als sie zu stoppen.
Umgekehrt wurde ja z. B. die Energiewende als "links" bezeichnet. Insofern und als Gegenpol dazu passt die Aufstellung des LDKlers schon. Gerade, wenn man sich einen längeren Zeitraum anschaut - von der sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards bis heute. Und - um den Kreis wieder zu schließen - da setzt das AfD-Parteiprogramm wohl eher die Entwicklung fort als sie zu stoppen.