Ach Peter, die Linken sind für mich zwar auch nen NoGo, aber das hat nix mit Altstalinistisch zu tun. Die meisten Althanseln die damals in der SED waren sind an natürlicher Auslese eingegangen und der Rest wird auch nimmer lange machen.
Würdest du wirklich danach gehen, wäre auch die CDU nen NoGo, da sie nach dem Kriege auch zum großen Teil aus Altnazis bestand. Und die sind auch an natürlicher Selektion eingegangen.
Ach Peter, die Linken sind für mich zwar auch nen NoGo, aber das hat nix mit Altstalinistisch zu tun. Die meisten Althanseln die damals in der SED waren sind an natürlicher Auslese eingegangen und der Rest wird auch nimmer lange machen.
ich fürchte da unterschätzt du die kommunistische plattform und das was an politikern aus dem westen dazu gekommen ist. für mich ist ein dieter dehm ein gleich großer kotzbrocken wie ein gauland.
Vael schrieb:
Würdest du wirklich danach gehen, wäre auch die CDU nen NoGo, da sie nach dem Kriege auch zum großen Teil aus Altnazis bestand. Und die sind auch an natürlicher Selektion eingegangen.
was glaubst du wo die ihre wähler her hatten? direkt nach dem krieg war strammer antikommunismus, von den usa gefördert, maxime nummer 1. das war der "bürgerliche" konsens und die spd war die 5. kolonne moskaus. da hatte man dann keine zeit für politisch fragwürdige akteure aus der nazizeit.
peter schrieb: ändert nichts an der tatsache, dass fremdenfeindlichkeit der große gemeinsame nenner dieser partei ist.
was von vielen AfD Anhängern -auch von den wenigen hier im Forum- energisch bestritten wird. Dies ist einer der Gründe, warum es im D&D oft "schwierig" (mir ist kein anderes Wort eingefallen) ist
als Nenner würde ichs auch nicht bezeichen. Es gibt ja auch die Alte Garde, die schon dabei war bevor die Partei so weit nach rechts abgedriftet ist. Aber die Strömung wird immerhin toleriert und die regelmäßigen Auswüchse werden hingenommen oder sogar verteidigt. Obs deswegen Konsens ist, ist schwer zu sagen. Aber auch sich bewusst in diese Ecke zu begeben ohne dass man dahinter steht, halte ich für durchaus kritisierenswert.
als Nenner würde ichs auch nicht bezeichen. Es gibt ja auch die Alte Garde, die schon dabei war bevor die Partei so weit nach rechts abgedriftet ist. Aber die Strömung wird immerhin toleriert und die regelmäßigen Auswüchse werden hingenommen oder sogar verteidigt. Obs deswegen Konsens ist, ist schwer zu sagen.
als konsens würde ich alles bezeichnen das intern nicht in frage gestellt wird. und ich habe noch keine aussagen von afd-seite gehört die parteipositionen zur "flüchlingskrise" in frage gestellt hätte. und ich finde es müssig zu spekulieren wie vielen afd-wählern die flüchtlingsthematik auf den nägeln brennt und wie viele einfach nur protest wählen. im geschichtlichen rückblick verbucht man solche menschen normaler weise als mitläufer. hinterher.
Ach Peter, die Linken sind für mich zwar auch nen NoGo, aber das hat nix mit Altstalinistisch zu tun. Die meisten Althanseln die damals in der SED waren sind an natürlicher Auslese eingegangen und der Rest wird auch nimmer lange machen.
Würdest du wirklich danach gehen, wäre auch die CDU nen NoGo, da sie nach dem Kriege auch zum großen Teil aus Altnazis bestand. Und die sind auch an natürlicher Selektion eingegangen.
Ach Peter, die Linken sind für mich zwar auch nen NoGo, aber das hat nix mit Altstalinistisch zu tun. Die meisten Althanseln die damals in der SED waren sind an natürlicher Auslese eingegangen und der Rest wird auch nimmer lange machen.
ich fürchte da unterschätzt du die kommunistische plattform und das was an politikern aus dem westen dazu gekommen ist. für mich ist ein dieter dehm ein gleich großer kotzbrocken wie ein gauland.
Vael schrieb:
Würdest du wirklich danach gehen, wäre auch die CDU nen NoGo, da sie nach dem Kriege auch zum großen Teil aus Altnazis bestand. Und die sind auch an natürlicher Selektion eingegangen.
was glaubst du wo die ihre wähler her hatten? direkt nach dem krieg war strammer antikommunismus, von den usa gefördert, maxime nummer 1. das war der "bürgerliche" konsens und die spd war die 5. kolonne moskaus. da hatte man dann keine zeit für politisch fragwürdige akteure aus der nazizeit.
Ach Peter, die Linken sind für mich zwar auch nen NoGo, aber das hat nix mit Altstalinistisch zu tun. Die meisten Althanseln die damals in der SED waren sind an natürlicher Auslese eingegangen und der Rest wird auch nimmer lange machen.
ich fürchte da unterschätzt du die kommunistische plattform und das was an politikern aus dem westen dazu gekommen ist. für mich ist ein dieter dehm ein gleich großer kotzbrocken wie ein gauland.
Vael schrieb:
Würdest du wirklich danach gehen, wäre auch die CDU nen NoGo, da sie nach dem Kriege auch zum großen Teil aus Altnazis bestand. Und die sind auch an natürlicher Selektion eingegangen.
was glaubst du wo die ihre wähler her hatten? direkt nach dem krieg war strammer antikommunismus, von den usa gefördert, maxime nummer 1. das war der "bürgerliche" konsens und die spd war die 5. kolonne moskaus. da hatte man dann keine zeit für politisch fragwürdige akteure aus der nazizeit.
Peter ich würde dir sehr gerne widersprechen, aber das die AFD sich NUR auf Flüchtlinge und den Islam beschränkt ist leider nicht ganz richtig. Die haben sogar ein paar sehr interessante Sachen drinne, wobei ich sagen muss, das dies wohl eher populistisch ist als realistisch was da alles versprochen wird.
Neben diesen Interessanten Dingen haben sie aber auch sehr abstruse Sachen die sogar in der NSDAP dabei waren, ich sage nur "Familien nach traditionellem Leitbild" oder "Mehr Kinder statt Masseneinwanderung". Auf Deutsch "Frau, Fresse halten, in Küche Essen machen, danach heute Abend ins Bett, Kinder machen fürs Mutterkreuz".
Der Wahlkampf allerdings, da hassu recht, beschränken sie sich meist auf Fremdenfeindliche Parolen die bei der Braunen Masse ja leider gut ankommt...
Peter ich würde dir sehr gerne widersprechen, aber das die AFD sich NUR auf Flüchtlinge und den Islam beschränkt ist leider nicht ganz richtig. Die haben sogar ein paar sehr interessante Sachen drinne, wobei ich sagen muss, das dies wohl eher populistisch ist als realistisch was da alles versprochen wird.
Neben diesen Interessanten Dingen haben sie aber auch sehr abstruse Sachen die sogar in der NSDAP dabei waren, ich sage nur "Familien nach traditionellem Leitbild" oder "Mehr Kinder statt Masseneinwanderung". Auf Deutsch "Frau, Fresse halten, in Küche Essen machen, danach heute Abend ins Bett, Kinder machen fürs Mutterkreuz".
Der Wahlkampf allerdings, da hassu recht, beschränken sie sich meist auf Fremdenfeindliche Parolen die bei der Braunen Masse ja leider gut ankommt...
Im Wahlkampf beschränkt man sich in aller Regel immer auf 1-2 Kernthemen. Das ist bei den anderen Parteien meiner subjektiven Auffassung nach nicht anders. Und das Thema "Flüchtlingspolitik" ist derzeit überall Thema Nr. 1, d.h. hier kann man viel gewinnen und verlieren. Aus strategischer Hinsicht wäre es für die Parteien fatal, im Hinblick auf die BTW, ein komplett "unwichtiges" Thema zum Kern ihres Wahlkampfs zu machen.
Soso, Frau Petry möchte den Begriff völkisch wieder positiv aufladen. So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden. Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
Soso, Frau Petry möchte den Begriff völkisch wieder positiv aufladen. So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden. Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
Treffender Kommentar aus der Zeit, der auch die Begriffsgeschichte aufschlüsselt. Für die, die's interessiert.
Soso, Frau Petry möchte den Begriff völkisch wieder positiv aufladen. So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden. Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
Soso, Frau Petry möchte den Begriff völkisch wieder positiv aufladen. So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden. Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
Soso, Frau Petry möchte den Begriff völkisch wieder positiv aufladen. So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden. Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
Treffender Kommentar aus der Zeit, der auch die Begriffsgeschichte aufschlüsselt. Für die, die's interessiert.
Soso, Frau Petry möchte den Begriff völkisch wieder positiv aufladen. So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden. Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
Ich ziehe auch mehr auf die AFD Freunde ab. Da gibt es hier bestimmt wieder Theorien wie die Lügenpresse das alles verdreht hat und wir es alle falsch verstanden haben.
Ich ziehe auch mehr auf die AFD Freunde ab. Da gibt es hier bestimmt wieder Theorien wie die Lügenpresse das alles verdreht hat und wir es alle falsch verstanden haben.
Mal wieder ein bisschen Lesestoff aus der linksgrün-versifften Lügenpresse, die die AfD mal wieder zu Unrecht in die rechte Ecke blablabla ihr wisst schon :
"Die AfD ist der Motor einer politischen Verrohung und Radikalisierung, die Rassismus und autoritäre Vorstellungen von Staat und Gesellschaft mit sich bringen: Herr Höcke wirft den etablierten Parteien "entartete" Politik vor, und Frau Petry möchte den Begriff "völkisch" gerne wieder positiv besetzt sehen. Heribert Prantl hat Recht: "Es ist nicht selbstverständlich, dass die Gesellschaft liberal ist und bleibt." Dass die AfD fähig ist, politische Probleme zu lösen, erwarten Umfragen zufolge nicht einmal ihre Wähler. Sie profitiert von der Kraft des Einfachen und hat viel rechten Mief zu bieten. Aber keine einzige Alternative. Außer der zur liberalen Gesellschaft."
Frauke Petry für Selbstbeteiligung von Selbständigen und Gutverdienern in die Rentenkasse nach Schweizer Modell.
ich kenne das schweizer modell zwar nicht, aber ich habe sowieso nie verstanden, dass sich beamte und gutverdiener aus den sozialkassen verabschieden können und dürfen. grundsätzlich geht frau petry also mit ihrem denkanstoß erst einmal in die richtige richtung.
wenn ich nun aber lesen, dass in den neuen bundesländern die einkommen immer noch deutlich niedriger liegen als in den alten, dann würde ich mich als ostwähler ganz sicher fragen ob ich eine partei wählen sollte, die grundsätzlich gegen den mindestlohn ist und damit gegen ein konzept das verhindern soll, dass diese schere all zu groß wird.
auch sollte man ganz allgemein mal darüber nachdenken wie man gut- und besserverdienende definiert. ich habe so ein bisschen den eindruck als gewöhne man sich an den gedanken dass besserverdienende bei einigen bereits knapp über der offiziellen armutsgrenze angesiedelt werden. und wo liegt dann der übergang zu gutverdienern und der zu spitzenverdienern?
Frauke Petry für Selbstbeteiligung von Selbständigen und Gutverdienern in die Rentenkasse nach Schweizer Modell.
ich kenne das schweizer modell zwar nicht, aber ich habe sowieso nie verstanden, dass sich beamte und gutverdiener aus den sozialkassen verabschieden können und dürfen. grundsätzlich geht frau petry also mit ihrem denkanstoß erst einmal in die richtige richtung.
wenn ich nun aber lesen, dass in den neuen bundesländern die einkommen immer noch deutlich niedriger liegen als in den alten, dann würde ich mich als ostwähler ganz sicher fragen ob ich eine partei wählen sollte, die grundsätzlich gegen den mindestlohn ist und damit gegen ein konzept das verhindern soll, dass diese schere all zu groß wird.
auch sollte man ganz allgemein mal darüber nachdenken wie man gut- und besserverdienende definiert. ich habe so ein bisschen den eindruck als gewöhne man sich an den gedanken dass besserverdienende bei einigen bereits knapp über der offiziellen armutsgrenze angesiedelt werden. und wo liegt dann der übergang zu gutverdienern und der zu spitzenverdienern?
Spielmacher71 schrieb: Frauke Petry für Selbstbeteiligung von Selbständigen und Gutverdienern in die Rentenkasse nach Schweizer Modell.
ich kenne das schweizer modell zwar nicht, aber ich habe sowieso nie verstanden, dass sich beamte und gutverdiener aus den sozialkassen verabschieden können und dürfen. grundsätzlich geht frau petry also mit ihrem denkanstoß erst einmal in die richtige richtung.
Ach so... und was das angeht: ich finde es ja immer prima, wenn man einen kleinen Teilaspekt (wer zahlt alles ein) eines "Modells" aufgreift, aber den Rest weglässt (z.B. wie funktioniert das System als ganzes, wie hoch ist denn überhaupt der obligatorische, für alle verpflichtende Teil, usw.).
Ich finde das Modell ganz gut, wie eigentlich vieles, was aus der Schweiz kommt
Nur mal so, eine übermässige Belastung von Selbständigen und Besserverdienenden kann man der Schweiz sicher nicht nachsagen. Da das auch für den Normalverdiener gilt, werden am Ende wiederum einfach alle recht gleich behandelt.
Frauke Petry für Selbstbeteiligung von Selbständigen und Gutverdienern in die Rentenkasse nach Schweizer Modell.
ich kenne das schweizer modell zwar nicht, aber ich habe sowieso nie verstanden, dass sich beamte und gutverdiener aus den sozialkassen verabschieden können und dürfen. grundsätzlich geht frau petry also mit ihrem denkanstoß erst einmal in die richtige richtung.
wenn ich nun aber lesen, dass in den neuen bundesländern die einkommen immer noch deutlich niedriger liegen als in den alten, dann würde ich mich als ostwähler ganz sicher fragen ob ich eine partei wählen sollte, die grundsätzlich gegen den mindestlohn ist und damit gegen ein konzept das verhindern soll, dass diese schere all zu groß wird.
auch sollte man ganz allgemein mal darüber nachdenken wie man gut- und besserverdienende definiert. ich habe so ein bisschen den eindruck als gewöhne man sich an den gedanken dass besserverdienende bei einigen bereits knapp über der offiziellen armutsgrenze angesiedelt werden. und wo liegt dann der übergang zu gutverdienern und der zu spitzenverdienern?
Würdest du wirklich danach gehen, wäre auch die CDU nen NoGo, da sie nach dem Kriege auch zum großen Teil aus Altnazis bestand. Und die sind auch an natürlicher Selektion eingegangen.
was glaubst du wo die ihre wähler her hatten? direkt nach dem krieg war strammer antikommunismus, von den usa gefördert, maxime nummer 1. das war der "bürgerliche" konsens und die spd war die 5. kolonne moskaus. da hatte man dann keine zeit für politisch fragwürdige akteure aus der nazizeit.
aber das ist nun wirklich völlig ot.
Würdest du wirklich danach gehen, wäre auch die CDU nen NoGo, da sie nach dem Kriege auch zum großen Teil aus Altnazis bestand. Und die sind auch an natürlicher Selektion eingegangen.
was glaubst du wo die ihre wähler her hatten? direkt nach dem krieg war strammer antikommunismus, von den usa gefördert, maxime nummer 1. das war der "bürgerliche" konsens und die spd war die 5. kolonne moskaus. da hatte man dann keine zeit für politisch fragwürdige akteure aus der nazizeit.
aber das ist nun wirklich völlig ot.
was glaubst du wo die ihre wähler her hatten? direkt nach dem krieg war strammer antikommunismus, von den usa gefördert, maxime nummer 1. das war der "bürgerliche" konsens und die spd war die 5. kolonne moskaus. da hatte man dann keine zeit für politisch fragwürdige akteure aus der nazizeit.
aber das ist nun wirklich völlig ot.
Neben diesen Interessanten Dingen haben sie aber auch sehr abstruse Sachen die sogar in der NSDAP dabei waren, ich sage nur "Familien nach traditionellem Leitbild" oder "Mehr Kinder statt Masseneinwanderung". Auf Deutsch "Frau, Fresse halten, in Küche Essen machen, danach heute Abend ins Bett, Kinder machen fürs Mutterkreuz".
Der Wahlkampf allerdings, da hassu recht, beschränken sie sich meist auf Fremdenfeindliche Parolen die bei der Braunen Masse ja leider gut ankommt...
Quelle das mehr dran is als nur "Der Ausländer is Schuld" haben wir hier: https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/03/Leitantrag-Grundsatzprogramm-AfD.pdf
Und das Thema "Flüchtlingspolitik" ist derzeit überall Thema Nr. 1, d.h. hier kann man viel gewinnen und verlieren. Aus strategischer Hinsicht wäre es für die Parteien fatal, im Hinblick auf die BTW, ein komplett "unwichtiges" Thema zum Kern ihres Wahlkampfs zu machen.
So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden.
Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
http://www.zeit.de/kultur/2016-09/frauke-petry-afd-voelkisch-volk-begriff-geschichte/komplettansicht
So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden.
Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden.
Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
http://www.zeit.de/kultur/2016-09/frauke-petry-afd-voelkisch-volk-begriff-geschichte/komplettansicht
So äußerte sie sich auch nach mehrmaliger Nachfrage. Da ist nix mehr mit Relativieren oder sich irgendwie hinterher rausreden.
Die Maske ist wieder ein Stück weiter nach unten gerutscht.
Je mehr Wähler die AfD gewinnt, desto offener kann man seinen Rassismus und Rechtsextremismus leben.
Je mehr Wähler die AfD gewinnt, desto offener kann man seinen Rassismus und Rechtsextremismus leben.
"Die AfD ist der Motor einer politischen Verrohung und Radikalisierung, die Rassismus und autoritäre Vorstellungen von Staat und Gesellschaft mit sich bringen: Herr Höcke wirft den etablierten Parteien "entartete" Politik vor, und Frau Petry möchte den Begriff "völkisch" gerne wieder positiv besetzt sehen. Heribert Prantl hat Recht: "Es ist nicht selbstverständlich, dass die Gesellschaft liberal ist und bleibt." Dass die AfD fähig ist, politische Probleme zu lösen, erwarten Umfragen zufolge nicht einmal ihre Wähler. Sie profitiert von der Kraft des Einfachen und hat viel rechten Mief zu bieten. Aber keine einzige Alternative. Außer der zur liberalen Gesellschaft."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtspopulismus-die-kraft-des-einfachen-gastbeitrag-ralf-melzer-a-1114191.html
"Rassismus, Antisemitismus & Islamfeindlichkeit sind #AfD nicht genug: jetzt auch mit sexistischer Frauenverachtung"
https://twitter.com/Volker_Beck/status/782520693636358144
wenn ich nun aber lesen, dass in den neuen bundesländern die einkommen immer noch deutlich niedriger liegen als in den alten, dann würde ich mich als ostwähler ganz sicher fragen ob ich eine partei wählen sollte, die grundsätzlich gegen den mindestlohn ist und damit gegen ein konzept das verhindern soll, dass diese schere all zu groß wird.
auch sollte man ganz allgemein mal darüber nachdenken wie man gut- und besserverdienende definiert. ich habe so ein bisschen den eindruck als gewöhne man sich an den gedanken dass besserverdienende bei einigen bereits knapp über der offiziellen armutsgrenze angesiedelt werden. und wo liegt dann der übergang zu gutverdienern und der zu spitzenverdienern?
"Rassismus, Antisemitismus & Islamfeindlichkeit sind #AfD nicht genug: jetzt auch mit sexistischer Frauenverachtung"
https://twitter.com/Volker_Beck/status/782520693636358144
wenn ich nun aber lesen, dass in den neuen bundesländern die einkommen immer noch deutlich niedriger liegen als in den alten, dann würde ich mich als ostwähler ganz sicher fragen ob ich eine partei wählen sollte, die grundsätzlich gegen den mindestlohn ist und damit gegen ein konzept das verhindern soll, dass diese schere all zu groß wird.
auch sollte man ganz allgemein mal darüber nachdenken wie man gut- und besserverdienende definiert. ich habe so ein bisschen den eindruck als gewöhne man sich an den gedanken dass besserverdienende bei einigen bereits knapp über der offiziellen armutsgrenze angesiedelt werden. und wo liegt dann der übergang zu gutverdienern und der zu spitzenverdienern?
Ich finde das Modell ganz gut, wie eigentlich vieles, was aus der Schweiz kommt
Nur mal so, eine übermässige Belastung von Selbständigen und Besserverdienenden kann man der Schweiz sicher nicht nachsagen. Da das auch für den Normalverdiener gilt, werden am Ende wiederum einfach alle recht gleich behandelt.
wenn ich nun aber lesen, dass in den neuen bundesländern die einkommen immer noch deutlich niedriger liegen als in den alten, dann würde ich mich als ostwähler ganz sicher fragen ob ich eine partei wählen sollte, die grundsätzlich gegen den mindestlohn ist und damit gegen ein konzept das verhindern soll, dass diese schere all zu groß wird.
auch sollte man ganz allgemein mal darüber nachdenken wie man gut- und besserverdienende definiert. ich habe so ein bisschen den eindruck als gewöhne man sich an den gedanken dass besserverdienende bei einigen bereits knapp über der offiziellen armutsgrenze angesiedelt werden. und wo liegt dann der übergang zu gutverdienern und der zu spitzenverdienern?