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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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ein Artikel aus der FAZ über ehemalige AfD-Mitglieder, die bedroht werden, weil sie ihr Mandat weiter ausüben und nicht der AfD zur Verfügung stellen, hier vorrangig am Beispiel von Hans-Olaf Henkel (jetzt Alfa)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus-afd-armee-fraktion-bedroht-abtruennige-politiker-14135638.html
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ein Artikel aus der FAZ über ehemalige AfD-Mitglieder, die bedroht werden, weil sie ihr Mandat weiter ausüben und nicht der AfD zur Verfügung stellen, hier vorrangig am Beispiel von Hans-Olaf Henkel (jetzt Alfa)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus-afd-armee-fraktion-bedroht-abtruennige-politiker-14135638.html
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Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!

Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.

Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.

Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.

Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.

Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...

Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.

Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.

Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.

Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.

Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.

Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!

Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
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Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!

Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.

Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.

Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.

Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.

Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...

Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.

Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.

Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.

Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.

Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.

Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!

Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
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Friendly_Fire schrieb:

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Offensichtlich haben dich die Bilderberger mit diesem Text beauftragt, um von den Chemtrails abzulenken.
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Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!

Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.

Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.

Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.

Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.

Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...

Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.

Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.

Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.

Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.

Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.

Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!

Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
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Friendly_Fire schrieb:

Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!


Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.


Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.


Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.


Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.


Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...


Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.


Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.


Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.


Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.


Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.


Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!


Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.


Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.


Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.

Danke für diesen hevorragenden Beitrag.
#
ein Artikel aus der FAZ über ehemalige AfD-Mitglieder, die bedroht werden, weil sie ihr Mandat weiter ausüben und nicht der AfD zur Verfügung stellen, hier vorrangig am Beispiel von Hans-Olaf Henkel (jetzt Alfa)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus-afd-armee-fraktion-bedroht-abtruennige-politiker-14135638.html
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Haliaeetus schrieb:

ein Artikel aus der FAZ über ehemalige AfD-Mitglieder, die bedroht werden, weil sie ihr Mandat weiter ausüben und nicht der AfD zur Verfügung stellen, hier vorrangig am Beispiel von Hans-Olaf Henkel (jetzt Alfa)


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus-afd-armee-fraktion-bedroht-abtruennige-politiker-14135638.html

Naja, offensichtlich irgendwelche Spinner.
Sowas kann durchaus auch ne False Flag Aktion sein, um der AfD zu schaden.
Aber ziemlich sicher kommt sowas nicht von der Partei.
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Friendly_Fire schrieb:

Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!


Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.


Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.


Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.


Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.


Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...


Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.


Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.


Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.


Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.


Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.


Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!


Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.


Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.


Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.

Danke für diesen hevorragenden Beitrag.
#
kaufe  noch ei "r"
#
Haliaeetus schrieb:

ein Artikel aus der FAZ über ehemalige AfD-Mitglieder, die bedroht werden, weil sie ihr Mandat weiter ausüben und nicht der AfD zur Verfügung stellen, hier vorrangig am Beispiel von Hans-Olaf Henkel (jetzt Alfa)


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus-afd-armee-fraktion-bedroht-abtruennige-politiker-14135638.html

Naja, offensichtlich irgendwelche Spinner.
Sowas kann durchaus auch ne False Flag Aktion sein, um der AfD zu schaden.
Aber ziemlich sicher kommt sowas nicht von der Partei.
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stimmt natürlich. Kein Mensch weiß, wer das nun genau war. Aber in meinen Augen passt es thematisch hier herein, daher habe ich es gepostet. Ob wir je erfahren, wer genau dahinter steckt, steht allerdings in den Sternen
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Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!

Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.

Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.

Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.

Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.

Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...

Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.

Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.

Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.

Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.

Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.

Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!

Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
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Fakt ist, die AFD ist gar weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden.

Und Frau Roth hat doch Recht!
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Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!

Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.

Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.

Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.

Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.

Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...

Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.

Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.

Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.

Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.

Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.

Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!

Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
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gibts irgendwelche Quellen zur Finanzierung der antifa? Bin damit nicht so vertraut.
Den Unfug um frühkindliche Sexualisierung kannste Dir allerdings in die Haare schmieren, wenn Du hier weiter mitmischen willst. Selten so einen VT-Blödsinn gelesen
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Fakt ist, die AFD ist gar weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden.

Und Frau Roth hat doch Recht!
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Junge, lass doch mal Argumente folgen. Diese Pauschalaussagen bringen uns keinen Schritt weiter, egal ob sie von links oder rechts kommen
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Wurde das hier schon gepostet? In Freiburg hat wohl jeder dritte Deutsche mit Migrationshintergrund (der auch an der Wahl teilgenommen hat) die AfD gewählt. Das sind mehr als Linke, Grüne und SPD zusammen.

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/wer-hat-in-freiburg-welche-partei-gewaehlt--119730853.html
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Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!

Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.

Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.

Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.

Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.

Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...

Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.

Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.

Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.

Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.

Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.

Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!

Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
#
Guter Beitrag, mit dem du gleich auf verschiedenste Punkte eingehst.
Bezeichnend, dass sowas von einem Mitglied der Gegenseite pauschal als Verschwörungstheorie abgetan wird, ohne, wie selbst immer fordernd, genauer auf die Inhalte einzugehen.
Da zeigt sich einmal mehr, dass die meisten Vorwürfe dieser Leute auf sie selbst zutreffen. Steht so ja auch teilweise in deinem Text.
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Fakt ist, die AFD ist gar weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden.

Und Frau Roth hat doch Recht!
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Ffm60ziger schrieb:

Und Frau Roth hat doch Recht!

Mit was genau hat sie Recht?
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Junge, lass doch mal Argumente folgen. Diese Pauschalaussagen bringen uns keinen Schritt weiter, egal ob sie von links oder rechts kommen
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Dafür müsstes du mal z.B. ins Exzess kommen. Ich würde es dir da mal einges näher bringen. Wirklich
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Guter Beitrag, mit dem du gleich auf verschiedenste Punkte eingehst.
Bezeichnend, dass sowas von einem Mitglied der Gegenseite pauschal als Verschwörungstheorie abgetan wird, ohne, wie selbst immer fordernd, genauer auf die Inhalte einzugehen.
Da zeigt sich einmal mehr, dass die meisten Vorwürfe dieser Leute auf sie selbst zutreffen. Steht so ja auch teilweise in deinem Text.
#
Blablablubb schrieb:

Bezeichnend, dass sowas von einem Mitglied der Gegenseite pauschal als Verschwörungstheorie abgetan wird,

Dies wird hier einseitig von Usern praktiziert, um eine Diskussion ins absurde zu führen.
Immer das selbe!
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Guter Beitrag, mit dem du gleich auf verschiedenste Punkte eingehst.
Bezeichnend, dass sowas von einem Mitglied der Gegenseite pauschal als Verschwörungstheorie abgetan wird, ohne, wie selbst immer fordernd, genauer auf die Inhalte einzugehen.
Da zeigt sich einmal mehr, dass die meisten Vorwürfe dieser Leute auf sie selbst zutreffen. Steht so ja auch teilweise in deinem Text.
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Blablablubb schrieb:

Bezeichnend, dass sowas von einem Mitglied der Gegenseite pauschal als Verschwörungstheorie abgetan wird

hör doch auch Du bitte mal auf mit Pauschalverurteilungen. Ich habe das solange als VT bezeichnet, bis es widerlegt wird. In dem Erguss waren keinerlei Quellen genannt und solange betrachte ich das als aus der Luft gegriffen. Und wenn Du hier jetzt auch noch anfängst in "die und wir" zu unterteilen, dann gib doch alleine da mal Butter bei die Fische, wer die beiden Parteien sind. Die, die zitieren können und die dies nicht drauf haben?
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Die VizePräsidentin des Deutschen Bundestags sagt vollkommen zu Recht vor Wochen:

„Der heutige 27. Januar, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, erinnert an das unendliche Leid, das ein mörderisches NS-Regime über Millionen von Opfern brachte. Es ist ein Tag gegen das Vergessen und für das Erinnern, für die Gegenwart und unsere gemeinsame Zukunft. Der Kampf gegen Nazismus, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islamo- und Homophobie sowie alle anderen Formen der Menschenfeindlichkeit ist wichtiger denn je. Die Lehren aus der Geschichte drohen, uns gerade in diesen Tagen verloren zu gehen. Doch das dürfen wir niemals zulassen!“

Dem ist nichts hinzuzufügen! Da gibt es auch nichts, bzw. gar nicht zu relativieren.
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Dafür müsstes du mal z.B. ins Exzess kommen. Ich würde es dir da mal einges näher bringen. Wirklich
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Ffm60ziger schrieb:

Dafür müsstes du mal z.B. ins Exzess kommen. Ich würde es dir da mal einges näher bringen. Wirklich

wohin soll ich kommen? Ich habs wirklich nicht verstanden
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Die VizePräsidentin des Deutschen Bundestags sagt vollkommen zu Recht vor Wochen:

„Der heutige 27. Januar, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, erinnert an das unendliche Leid, das ein mörderisches NS-Regime über Millionen von Opfern brachte. Es ist ein Tag gegen das Vergessen und für das Erinnern, für die Gegenwart und unsere gemeinsame Zukunft. Der Kampf gegen Nazismus, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islamo- und Homophobie sowie alle anderen Formen der Menschenfeindlichkeit ist wichtiger denn je. Die Lehren aus der Geschichte drohen, uns gerade in diesen Tagen verloren zu gehen. Doch das dürfen wir niemals zulassen!“

Dem ist nichts hinzuzufügen! Da gibt es auch nichts, bzw. gar nicht zu relativieren.
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Ffm60ziger schrieb:

Die VizePräsidentin des Deutschen Bundestags sagt vollkommen zu Recht vor Wochen:


„Der heutige 27. Januar, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, erinnert an das unendliche Leid, das ein mörderisches NS-Regime über Millionen von Opfern brachte. Es ist ein Tag gegen das Vergessen und für das Erinnern, für die Gegenwart und unsere gemeinsame Zukunft. Der Kampf gegen Nazismus, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islamo- und Homophobie sowie alle anderen Formen der Menschenfeindlichkeit ist wichtiger denn je. Die Lehren aus der Geschichte drohen, uns gerade in diesen Tagen verloren zu gehen. Doch das dürfen wir niemals zulassen!“


Dem ist nichts hinzuzufügen! Da gibt es auch nichts, bzw. gar nicht zu relativieren.

das mag als solches inhaltlich richtig sein. Aber ich verstehe nicht, was das hier verloren hat.
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Ffm60ziger schrieb:

Dafür müsstes du mal z.B. ins Exzess kommen. Ich würde es dir da mal einges näher bringen. Wirklich

wohin soll ich kommen? Ich habs wirklich nicht verstanden
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Sorry mein Fehler, ich mein natürlich das Cafe Exzes Bockenheim.


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