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Bündnis90 / Die Grünen - Diskussionsthread

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EFCB schrieb:
Na dann wartet mal ab, was die Grünen in der nächten Bundesregierung alles so durchsetzen wollen und werden. Alleine ihr Konzept für die Finanzierung der Krankenkassen wird vielen Grün-Wählern noch arg aufstoßen. Da geht es nämlich bei nicht wenigen richtig an den privaten Geldbeutel.    


das ist sehr wage ausgedrückt. hier stehts konkreter:
https://www.gruene-bundestag.de/themen/gesundheit/buergerversicherung-eine-fuer-alle_ID_212303.html
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Xaver08 schrieb:
z.b. "ihr ideal ist die hordenoganisation der steinzeitgesellschaft"?
kannst du solche behauptungen in irgendeiner form durch quellen z.b. aus dem parteiprogramm der grünen bestätigen bzw. verifzieren? oder ist das einfach nur so dahingeschrieben nach dem motto "dummgebabbelt is glei..."


Baaders Aussagen lassen sich natürlich nur schwer nachvollziehen, wenn man keines seiner Bücher gelesen hat. Mit der Hordenorganisation vergleicht er den Staat mit der Art und Weise, wie Menschen in der Steinzeit organisiert waren: Kleine Gruppen, ein Anführer. Der Unterschied zur heutigen Zeit besteht darin, dass man aus einer ganzen Nation eine große Horde bzw. Gesellschaft macht, die auf einen von oben festgesetzten Zweck hinarbeitet. In kleinen Gruppen funktioniert eine solche Organisationsstruktur, weil der Anführer sich einen groben Überblick über die Bedürfnisse seiner Leute machen kann. Bei 82 Millionen Menschen ist das ausgeschlossen.

Die neueste Marschrichtung, die die Scharlatane vorgeben: das Meer am steigen zu hindern oder den Wandel des Klimas aufzuhalten.  

Was früher lebensnotwendig war, ist heute obsolet. Leider glauben immernoch viele, sie bräuchten einen Anführer.
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smoKe89 schrieb:
Xaver08 schrieb:
z.b. "ihr ideal ist die hordenoganisation der steinzeitgesellschaft"?
kannst du solche behauptungen in irgendeiner form durch quellen z.b. aus dem parteiprogramm der grünen bestätigen bzw. verifzieren? oder ist das einfach nur so dahingeschrieben nach dem motto "dummgebabbelt is glei..."


Baaders Aussagen lassen sich natürlich nur schwer nachvollziehen, wenn man keines seiner Bücher gelesen hat. Mit der Hordenorganisation vergleicht er den Staat mit der Art und Weise, wie Menschen in der Steinzeit organisiert waren: Kleine Gruppen, ein Anführer. Der Unterschied zur heutigen Zeit besteht darin, dass man aus einer ganzen Nation eine große Horde bzw. Gesellschaft macht, die auf einen von oben festgesetzten Zweck hinarbeitet. In kleinen Gruppen funktioniert eine solche Organisationsstruktur, weil der Anführer sich einen groben Überblick über die Bedürfnisse seiner Leute machen kann. Bei 82 Millionen Menschen ist das ausgeschlossen.


es bleibt immer noch verschwurbelter unsinn. Der vergleich mit einer steinzeitlichen organisation entbehrt jeglicher grundlage

smoKe89 schrieb:

Die neueste Marschrichtung, die die Scharlatane vorgeben: das Meer am steigen zu hindern oder den Wandel des Klimas aufzuhalten.  


du konntest in keinem deiner posts zum thema klimawandel argumente bringen, die qualitativ den ansatz "das kann doch gar nicht sein, weil co2 ja schwerer als luft ist" übertroffen haben.

Und falls es dir noch nicht aufgefallen ist, den leuten, die du als scharlatane bezeichnest, ist klar, dass der meeresspiegelanszieg nicht aufgehalten werden kann, wenn der klimawandel weiter so befeuert wird.

Steinzeitlich ist aalerhoechstens das wissenschadtsverstaendnis von leuten, die argumentieren wie du


smoKe89 schrieb:

Was früher lebensnotwendig war, ist heute obsolet. Leider glauben immernoch viele, sie bräuchten einen Anführer.


Was machst du denn da, du willst doch den Leuten hier auch erklaeren was sie zu denken haben. Scheinheilig ist nichts dagegen
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Morphium schrieb:
Zico21 schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Wenn wir grad dabei sind:

Roland Baader - Die belogene Generation

Roland Baader ist ein bekannter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen.

Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral.

Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen.


Danach dürfte der eine oder andere vielleicht verstehen, dass er auf dem Holzweg ist.



Mit Baader komm ich nicht so recht klar. Einerseits kritisierte er zurecht dieses perverse System der Notenbanken und andererseits war er der Meinung, dass der deutsche Staat ein "Umverteilungsstaat" sei, was leider natürlich nicht der Fall ist.


edmund schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Könnte es sein, dass Jutta Ditfurth unter den Nicks Smoke89, S-G-Eintracht,
Zico 21 u.a. schon längst im Forum mitschreibt?
Strafe statt Therapie!   ,-)  


In letzter Zeit fällst du vermehrt durch Unsinn auf. Besinn dich.


Ich fühle mich durch den Threadverlauf seitdem und durch die Beiträge der genannten User gestern und heute in meinem Verdacht bestätigt.
Auch wenn es nicht Jutta herself sein sollte, die da unter Pseudonymen schreibt, so scheinen mir doch strukturelle Ähnlichkeiten offensichtlich.
C'est tout.  


#
peter schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Wenn wir grad dabei sind:

Roland Baader - Die belogene Generation

Roland Baader ist ein bekannter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen.

Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral.

Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen.


Danach dürfte der eine oder andere vielleicht verstehen, dass er auf dem Holzweg ist.



vielen dank für den buchtipp aus diesem sehr interessanten verlag. allerdings werde ich wohl eher auf andere publikationen des verlages zurück greifen, wie zb

Befähigte Personen für Druckbehälter und Rohrleitungen

http://www.resch-verlag.com/product/befaehigte-personen-fuer-druckbehaelter-und-rohrleitungen-153.html

oder

Handbuch der Kesselbetriebstechnik

http://www.resch-verlag.com/product/handbuch-der-kesselbetriebstechnik-151.html


Wie schade, dabei hättest du angesichts so "kluger" Äußerungen eine Menge  aus dem Buch von Baader lernen können, wie z.B:

"Die Essenz der Dummheit ist nicht das Nichtwissen, sondern das Nichtwissenwollen."

 


ja, offenbar hätte ich noch vieles weitere aus seinen schriften lernen können.

http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3T9I02WSDFWTC/ref=cm_pdp_rev_title_1?ie=UTF8&sort_by=MostRecentReview#RYTD0GNS9N360

Den finalen und tiefsten Punkt erreicht der Autor gegen Ende (Abschnitt "Soziale Ungerechtigkeit und Unmoral des Marktes"). Auf die Frage, ob man "zu schwache Spieler" (z.B. geistig behinderte oder schwer ungefallgeschädigte Personen) ungehindert dem Wettbewerb aussetzen soll, antwortet der Autor mit seinem Konzept der Regelgerechtigkeit.
Man solle sich dabei vorstellen, dass ein Fußballspiel, bei welchem für jeden Spieler seiner Leistungsfähigkeit entsprechende Regeln angewandt werden, im Chaos versinken wird. (Den Satz muss man wohl zwei mal lesen, um sich seiner Aussage auf diese Frage bewusst zu werden.)
Nein, das Leben ist kein Fußballspiel! Es zeichnet unsere Gesellschaft aus, auch den Schwächsten unter uns ein gewisses Auskommen zu ermöglichen und niemanden mangels Verdienstmöglichkeit und nach Baader Verbot von sozialer Umverteilung dem sicheren Tod preiszugeben.


 


Da du das Buch ja selbst nicht gelesen hast, erübrigt es sich einen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen und auch noch aus zweiter Hand fehlinterpretierten Abschnitt zu diskutieren.

Aber da es ja hier um die Grünen gehen soll, werde ich dann auch mal aus dem Buch zitieren:

aus “Die belogene Generation” (S.171-172)

...die Grünen sind in Wirklichkeit blümchengetarnte Sozialisten, zutiefst modernitäts-, zivilisations- und individualismusfeindlich. Sie haben das Zwei-Welten-Theorem von Hayek nicht begriffen- und wollen es auch nicht begreifen. Ihr Ideal ist die Hordenorganisation der Steinzeit-Gesellschaft. Deswegen ist der Kapitalismus als Inbegriff der modernen Zivilisation ihr Todfeind. Außerdem ist das Thema Umwelt ein phantastisches Machtvehikel, das quasireligiöse Machtvehikel par excellence der modernen Zeit, in der die friedliche Macht der Konsumenten die gewalttätige politische Macht zu entthronen droht. Und nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Utopien ist die Ökologie erst recht die letzte verbliebene Utopie, die sie für ihre Zwecke einsetzen können...



ich blicke es jetzt nicht mehr. sind die grünen nun sozialisten oder die partei der besserverdienenden und die neue fdp? ist die fdp (umkehrschluss) eine sozialistische partei?

ihr müsst euch da schon mal einig werden. ansonsten habe ich zu dem quatsch auch nicht mehr bei zu tragen als kopfschütteln.


Also ich kenne keinen, der im Bereich 50 bis 150 k im Jahr verdient und die Grünen wählt. Aber wissen tue ich das auch nur von nahen Freunden/Geschwistern und deren Freunden.

Vater von einem ehemaligen Klassenkameraden von mir, keine Ahnung, was der Mann verdient - vermutlich mehr - fährt einen deutschen SUV und einen Caprio mit Erdgas, hat 2 Kinder und ein Haus mit Pool + Solaranlage. Die wohnen in einer teureren Lage, trinken aus Prinzip keine Cola, essen keine Hamburger und scheinen mir mit Ausnahme Italiens/Österreichs nicht so viel von anderen Nationen in Europa (Frankreichaustausch wurde konsequent wegen den Franzosen gemieden) zu halten und sind USA sowie Asien-skeptisch. Der Sohn ist in der Jugend-Partei und er lud in der Vergangenheit über Facebook immer mal zu irgendwelchen "Mahnwachen" ein, und das etwa 3x täglich, sodass es auch ja jeder mitbekommt.

Die Grünen sind sozialistisch. Es gibt auch andere Gründe als den scheinbar "direkten" Benefit, um eine Partei zu wählen. Ist auch logisch, denn wenn der Staat erstmal Kohle einsammelt, um sie dann Staatsunternehmen zu geben, und dann eine Verpflichtung daraus zu bauen, dann ist das nicht uninteressant. Und vielleicht wählt der Vater auch was anderes, als was die Tochter an die gute Karre klebt. Mein Vater hätte mich z.B. aufgefressen, wenn ich damit quasi den Wert halbiert hätte und es einfach mega-scheisse aussieht.

Die FDP ist eine liberale Partei. Heisst natürlich, sie begünstigt automatisch denjenigen, der mehr tut als andere und mehr verdient. Doch ich kann auch mit Planwirtschaft "Besserverdienende" gutstellen. Dazu kann man auch gerade das zitierte Krankenkassensystem nehmen, wo ich einfach versuche den 'Status quo' zu erhalten, indem ich ihn mit Geld flute, alles zu kollektivieren und am Ende kommt einfach nur eine scheisse bei heraus. Vielleicht arbeitet er ja im Management einer der überflüssigen Krankenkassen und anderer Stellen, für die gerade die Linken Parteien maximale Klientelpolitik machen, zu lasten jedes Steuerzahlers.
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edmund schrieb:
Morphium schrieb:
Zico21 schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Wenn wir grad dabei sind:

Roland Baader - Die belogene Generation

Roland Baader ist ein bekannter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen.

Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral.

Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen.


Danach dürfte der eine oder andere vielleicht verstehen, dass er auf dem Holzweg ist.



Mit Baader komm ich nicht so recht klar. Einerseits kritisierte er zurecht dieses perverse System der Notenbanken und andererseits war er der Meinung, dass der deutsche Staat ein "Umverteilungsstaat" sei, was leider natürlich nicht der Fall ist.


edmund schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Könnte es sein, dass Jutta Ditfurth unter den Nicks Smoke89, S-G-Eintracht,
Zico 21 u.a. schon längst im Forum mitschreibt?
Strafe statt Therapie!   ,-)  


In letzter Zeit fällst du vermehrt durch Unsinn auf. Besinn dich.


Ich fühle mich durch den Threadverlauf seitdem und durch die Beiträge der genannten User gestern und heute in meinem Verdacht bestätigt.
Auch wenn es nicht Jutta herself sein sollte, die da unter Pseudonymen schreibt, so scheinen mir doch strukturelle Ähnlichkeiten offensichtlich.
C'est tout.  
 


Also wenn du den weiblichen Jabba the Hut aus dem Westend meinst, nein...Der bin ich nicht. Und die halte ich für das beste Beispiel, dass soziale Mobilität in alle Richtungen funktioniert.
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S-G-Eintracht schrieb:
peter schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Wenn wir grad dabei sind:

Roland Baader - Die belogene Generation

Roland Baader ist ein bekannter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen.

Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral.

Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen.


Danach dürfte der eine oder andere vielleicht verstehen, dass er auf dem Holzweg ist.



vielen dank für den buchtipp aus diesem sehr interessanten verlag. allerdings werde ich wohl eher auf andere publikationen des verlages zurück greifen, wie zb

Befähigte Personen für Druckbehälter und Rohrleitungen

http://www.resch-verlag.com/product/befaehigte-personen-fuer-druckbehaelter-und-rohrleitungen-153.html

oder

Handbuch der Kesselbetriebstechnik

http://www.resch-verlag.com/product/handbuch-der-kesselbetriebstechnik-151.html


Wie schade, dabei hättest du angesichts so "kluger" Äußerungen eine Menge  aus dem Buch von Baader lernen können, wie z.B:

"Die Essenz der Dummheit ist nicht das Nichtwissen, sondern das Nichtwissenwollen."

 


ja, offenbar hätte ich noch vieles weitere aus seinen schriften lernen können.

http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3T9I02WSDFWTC/ref=cm_pdp_rev_title_1?ie=UTF8&sort_by=MostRecentReview#RYTD0GNS9N360

Den finalen und tiefsten Punkt erreicht der Autor gegen Ende (Abschnitt "Soziale Ungerechtigkeit und Unmoral des Marktes"). Auf die Frage, ob man "zu schwache Spieler" (z.B. geistig behinderte oder schwer ungefallgeschädigte Personen) ungehindert dem Wettbewerb aussetzen soll, antwortet der Autor mit seinem Konzept der Regelgerechtigkeit.
Man solle sich dabei vorstellen, dass ein Fußballspiel, bei welchem für jeden Spieler seiner Leistungsfähigkeit entsprechende Regeln angewandt werden, im Chaos versinken wird. (Den Satz muss man wohl zwei mal lesen, um sich seiner Aussage auf diese Frage bewusst zu werden.)
Nein, das Leben ist kein Fußballspiel! Es zeichnet unsere Gesellschaft aus, auch den Schwächsten unter uns ein gewisses Auskommen zu ermöglichen und niemanden mangels Verdienstmöglichkeit und nach Baader Verbot von sozialer Umverteilung dem sicheren Tod preiszugeben.


 


Da du das Buch ja selbst nicht gelesen hast, erübrigt es sich einen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen und auch noch aus zweiter Hand fehlinterpretierten Abschnitt zu diskutieren.

Aber da es ja hier um die Grünen gehen soll, werde ich dann auch mal aus dem Buch zitieren:

aus “Die belogene Generation” (S.171-172)

...die Grünen sind in Wirklichkeit blümchengetarnte Sozialisten, zutiefst modernitäts-, zivilisations- und individualismusfeindlich. Sie haben das Zwei-Welten-Theorem von Hayek nicht begriffen- und wollen es auch nicht begreifen. Ihr Ideal ist die Hordenorganisation der Steinzeit-Gesellschaft. Deswegen ist der Kapitalismus als Inbegriff der modernen Zivilisation ihr Todfeind. Außerdem ist das Thema Umwelt ein phantastisches Machtvehikel, das quasireligiöse Machtvehikel par excellence der modernen Zeit, in der die friedliche Macht der Konsumenten die gewalttätige politische Macht zu entthronen droht. Und nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Utopien ist die Ökologie erst recht die letzte verbliebene Utopie, die sie für ihre Zwecke einsetzen können...



ich blicke es jetzt nicht mehr. sind die grünen nun sozialisten oder die partei der besserverdienenden und die neue fdp? ist die fdp (umkehrschluss) eine sozialistische partei?

ihr müsst euch da schon mal einig werden. ansonsten habe ich zu dem quatsch auch nicht mehr bei zu tragen als kopfschütteln.


Also ich kenne keinen, der im Bereich 50 bis 150 k im Jahr verdient und die Grünen wählt. Aber wissen tue ich das auch nur von nahen Freunden/Geschwistern und deren Freunden.

Vater von einem ehemaligen Klassenkameraden von mir, keine Ahnung, was der Mann verdient - vermutlich mehr - fährt einen deutschen SUV und einen Caprio mit Erdgas, hat 2 Kinder und ein Haus mit Pool + Solaranlage. Die wohnen in einer teureren Lage, trinken aus Prinzip keine Cola, essen keine Hamburger und scheinen mir mit Ausnahme Italiens/Österreichs nicht so viel von anderen Nationen in Europa (Frankreichaustausch wurde konsequent wegen den Franzosen gemieden) zu halten und sind USA sowie Asien-skeptisch. Der Sohn ist in der Jugend-Partei und er lud in der Vergangenheit über Facebook immer mal zu irgendwelchen "Mahnwachen" ein, und das etwa 3x täglich, sodass es auch ja jeder mitbekommt.

Die Grünen sind sozialistisch. Es gibt auch andere Gründe als den scheinbar "direkten" Benefit, um eine Partei zu wählen. Ist auch logisch, denn wenn der Staat erstmal Kohle einsammelt, um sie dann Staatsunternehmen zu geben, und dann eine Verpflichtung daraus zu bauen, dann ist das nicht uninteressant. Und vielleicht wählt der Vater auch was anderes, als was die Tochter an die gute Karre klebt. Mein Vater hätte mich z.B. aufgefressen, wenn ich damit quasi den Wert halbiert hätte und es einfach mega-scheisse aussieht.

Die FDP ist eine liberale Partei. Heisst natürlich, sie begünstigt automatisch denjenigen, der mehr tut als andere und mehr verdient. Doch ich kann auch mit Planwirtschaft "Besserverdienende" gutstellen. Dazu kann man auch gerade das zitierte Krankenkassensystem nehmen, wo ich einfach versuche den 'Status quo' zu erhalten, indem ich ihn mit Geld flute, alles zu kollektivieren und am Ende kommt einfach nur eine scheisse bei heraus. Vielleicht arbeitet er ja im Management einer der überflüssigen Krankenkassen und anderer Stellen, für die gerade die Linken Parteien maximale Klientelpolitik machen, zu lasten jedes Steuerzahlers.


hää??

vielleicht überlegst du nochmal kurz, was du eigenltich sagen möchest und postest es nochmal mit 1/3 der wörter und ohne peinliches konstruiertes beispiel von irgendwelchen leuten, die du angeblich wieder kennst.

was ist eigentlich ein caprio mit erdgas?
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Xaver08 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
peter schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Wenn wir grad dabei sind:

Roland Baader - Die belogene Generation

Roland Baader ist ein bekannter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen.

Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral.

Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen.


Danach dürfte der eine oder andere vielleicht verstehen, dass er auf dem Holzweg ist.



vielen dank für den buchtipp aus diesem sehr interessanten verlag. allerdings werde ich wohl eher auf andere publikationen des verlages zurück greifen, wie zb

Befähigte Personen für Druckbehälter und Rohrleitungen

http://www.resch-verlag.com/product/befaehigte-personen-fuer-druckbehaelter-und-rohrleitungen-153.html

oder

Handbuch der Kesselbetriebstechnik

http://www.resch-verlag.com/product/handbuch-der-kesselbetriebstechnik-151.html


Wie schade, dabei hättest du angesichts so "kluger" Äußerungen eine Menge  aus dem Buch von Baader lernen können, wie z.B:

"Die Essenz der Dummheit ist nicht das Nichtwissen, sondern das Nichtwissenwollen."

 


ja, offenbar hätte ich noch vieles weitere aus seinen schriften lernen können.

http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3T9I02WSDFWTC/ref=cm_pdp_rev_title_1?ie=UTF8&sort_by=MostRecentReview#RYTD0GNS9N360

Den finalen und tiefsten Punkt erreicht der Autor gegen Ende (Abschnitt "Soziale Ungerechtigkeit und Unmoral des Marktes"). Auf die Frage, ob man "zu schwache Spieler" (z.B. geistig behinderte oder schwer ungefallgeschädigte Personen) ungehindert dem Wettbewerb aussetzen soll, antwortet der Autor mit seinem Konzept der Regelgerechtigkeit.
Man solle sich dabei vorstellen, dass ein Fußballspiel, bei welchem für jeden Spieler seiner Leistungsfähigkeit entsprechende Regeln angewandt werden, im Chaos versinken wird. (Den Satz muss man wohl zwei mal lesen, um sich seiner Aussage auf diese Frage bewusst zu werden.)
Nein, das Leben ist kein Fußballspiel! Es zeichnet unsere Gesellschaft aus, auch den Schwächsten unter uns ein gewisses Auskommen zu ermöglichen und niemanden mangels Verdienstmöglichkeit und nach Baader Verbot von sozialer Umverteilung dem sicheren Tod preiszugeben.


 


Da du das Buch ja selbst nicht gelesen hast, erübrigt es sich einen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen und auch noch aus zweiter Hand fehlinterpretierten Abschnitt zu diskutieren.

Aber da es ja hier um die Grünen gehen soll, werde ich dann auch mal aus dem Buch zitieren:

aus “Die belogene Generation” (S.171-172)

...die Grünen sind in Wirklichkeit blümchengetarnte Sozialisten, zutiefst modernitäts-, zivilisations- und individualismusfeindlich. Sie haben das Zwei-Welten-Theorem von Hayek nicht begriffen- und wollen es auch nicht begreifen. Ihr Ideal ist die Hordenorganisation der Steinzeit-Gesellschaft. Deswegen ist der Kapitalismus als Inbegriff der modernen Zivilisation ihr Todfeind. Außerdem ist das Thema Umwelt ein phantastisches Machtvehikel, das quasireligiöse Machtvehikel par excellence der modernen Zeit, in der die friedliche Macht der Konsumenten die gewalttätige politische Macht zu entthronen droht. Und nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Utopien ist die Ökologie erst recht die letzte verbliebene Utopie, die sie für ihre Zwecke einsetzen können...



ich blicke es jetzt nicht mehr. sind die grünen nun sozialisten oder die partei der besserverdienenden und die neue fdp? ist die fdp (umkehrschluss) eine sozialistische partei?

ihr müsst euch da schon mal einig werden. ansonsten habe ich zu dem quatsch auch nicht mehr bei zu tragen als kopfschütteln.


Also ich kenne keinen, der im Bereich 50 bis 150 k im Jahr verdient und die Grünen wählt. Aber wissen tue ich das auch nur von nahen Freunden/Geschwistern und deren Freunden.

Vater von einem ehemaligen Klassenkameraden von mir, keine Ahnung, was der Mann verdient - vermutlich mehr - fährt einen deutschen SUV und einen Caprio mit Erdgas, hat 2 Kinder und ein Haus mit Pool + Solaranlage. Die wohnen in einer teureren Lage, trinken aus Prinzip keine Cola, essen keine Hamburger und scheinen mir mit Ausnahme Italiens/Österreichs nicht so viel von anderen Nationen in Europa (Frankreichaustausch wurde konsequent wegen den Franzosen gemieden) zu halten und sind USA sowie Asien-skeptisch. Der Sohn ist in der Jugend-Partei und er lud in der Vergangenheit über Facebook immer mal zu irgendwelchen "Mahnwachen" ein, und das etwa 3x täglich, sodass es auch ja jeder mitbekommt.

Die Grünen sind sozialistisch. Es gibt auch andere Gründe als den scheinbar "direkten" Benefit, um eine Partei zu wählen. Ist auch logisch, denn wenn der Staat erstmal Kohle einsammelt, um sie dann Staatsunternehmen zu geben, und dann eine Verpflichtung daraus zu bauen, dann ist das nicht uninteressant. Und vielleicht wählt der Vater auch was anderes, als was die Tochter an die gute Karre klebt. Mein Vater hätte mich z.B. aufgefressen, wenn ich damit quasi den Wert halbiert hätte und es einfach mega-scheisse aussieht.

Die FDP ist eine liberale Partei. Heisst natürlich, sie begünstigt automatisch denjenigen, der mehr tut als andere und mehr verdient. Doch ich kann auch mit Planwirtschaft "Besserverdienende" gutstellen. Dazu kann man auch gerade das zitierte Krankenkassensystem nehmen, wo ich einfach versuche den 'Status quo' zu erhalten, indem ich ihn mit Geld flute, alles zu kollektivieren und am Ende kommt einfach nur eine scheisse bei heraus. Vielleicht arbeitet er ja im Management einer der überflüssigen Krankenkassen und anderer Stellen, für die gerade die Linken Parteien maximale Klientelpolitik machen, zu lasten jedes Steuerzahlers.


hää??

vielleicht überlegst du nochmal kurz, was du eigenltich sagen möchest und postest es nochmal mit 1/3 der wörter und ohne peinliches konstruiertes beispiel von irgendwelchen leuten, die du angeblich wieder kennst.

was ist eigentlich ein caprio mit erdgas?


Gasbetriebener Cabrio...Gas, weniger schlecht für die Umwelt, wie Benzin.

Aussage war eigentlich nicht so schwer: Ich kenne die Gehälter bzw. Tagessätze meiner Geschwister (es gibt noch mehr, die mit diesem Blut herumrennen ^^) und deren enger Freunde sowie einem meiner Bekannten, während der überwiegende Teil natürlich gerade erst anfängt zu arbeiten oder im Studium hängt. Mir fällt gerade aber ein, dass ein studierter Geologe, der gerade in den USA arbeitet, mir beim letzten Surftrip davon erzählt hat, dass Dezentralität das A und O ist und man Deglobalisieren müsste, und irgendwie haben wir uns dann darauf geeinigt, dass wir lieber mal nicht die Abfahrt verpassen. Derjenige lebt aber schon seit Jahren nicht mehr in Deutschland, da er im Ausland studiert hat. Die Freunde meiner Geschwister kenne ich z.B. alle seit der Geburt, daher dieses Vertrauensverhältnis...

Und dass an den Autos eines ehemaligen Freundes von mir, grünen Sticker kleben und die Familie allgemein extremst ökologisch bewusst isst, und ziemlich sehr wohlhabend ist.

Sozialismus ist nicht der Freifahrtschein, dass alles super sozial etc. ist. Sondern in erster Linie zentrale Planung. Wenn ich aber zentral sagen könnte, wie man was zu tun hat, dann würde ich das Wissen mit Sicherheit nicht an den Staat verkaufen, sondern erstmal schön an der Börse zocken. Leider ist Sozialismus nur ein planker Traum, der nicht durch Wiederholung realer wird.

Abschließend habe ich noch im vorbeigehen gesagt, warum grundsätzlich die Geschichte mit dem Krankenkassensystem humbug ist und aus dem Fantasialand kommend, am besten dort verbleibt.
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gute Güte
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MrBoccia schrieb:
gute Güte


Das kannste ganz laut sagen. Und das geht mittlerweile durchs halbe D&D.
Echt traurig das.
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S-G-Eintracht schrieb:

Die Grünen sind sozialistisch. Es gibt auch andere Gründe als den scheinbar "direkten" Benefit, um eine Partei zu wählen. Ist auch logisch, denn wenn der Staat erstmal Kohle einsammelt, um sie dann Staatsunternehmen zu geben, und dann eine Verpflichtung daraus zu bauen, dann ist das nicht uninteressant. Und vielleicht wählt der Vater auch was anderes, als was die Tochter an die gute Karre klebt. Mein Vater hätte mich z.B. aufgefressen, wenn ich damit quasi den Wert halbiert hätte und es einfach mega-scheisse aussieht.


Du trinkst doch schon morgens oder?
Dazu kann man auch gerade das zitierte Krankenkassensystem nehmen, wo ich einfach versuche den 'Status quo' zu erhalten, indem ich ihn mit Geld flute, alles zu kollektivieren und am Ende kommt einfach nur eine scheisse bei heraus. Vielleicht arbeitet er ja im Management einer der überflüssigen Krankenkassen und anderer Stellen, für die gerade die Linken Parteien maximale Klientelpolitik machen, zu lasten jedes Steuerzahlers.
Erinnert mich an eine Tea-Party-Veranstaltung. Als der Moderator einen der Präsidentschaftskanidatenanwärter der Reps fragte, ob man einen Krebskranken ohne Versicherung sterben lassen solte und der Kanidat auswich, brüllte die Tea-Party-Masse: Let him die, let him die, let him die!
Ganz in deinem Sinne, oder?  
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S-G-Eintracht schrieb:
Xaver08 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
peter schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Zico21 schrieb:
Morphium schrieb:
Ich kann folgende Lektüre empfehlen:

"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen." - Jutta Ditfurth



Wenn wir grad dabei sind:

Roland Baader - Die belogene Generation

Roland Baader ist ein bekannter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen.

Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral.

Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen.


Danach dürfte der eine oder andere vielleicht verstehen, dass er auf dem Holzweg ist.



vielen dank für den buchtipp aus diesem sehr interessanten verlag. allerdings werde ich wohl eher auf andere publikationen des verlages zurück greifen, wie zb

Befähigte Personen für Druckbehälter und Rohrleitungen

http://www.resch-verlag.com/product/befaehigte-personen-fuer-druckbehaelter-und-rohrleitungen-153.html

oder

Handbuch der Kesselbetriebstechnik

http://www.resch-verlag.com/product/handbuch-der-kesselbetriebstechnik-151.html


Wie schade, dabei hättest du angesichts so "kluger" Äußerungen eine Menge  aus dem Buch von Baader lernen können, wie z.B:

"Die Essenz der Dummheit ist nicht das Nichtwissen, sondern das Nichtwissenwollen."

 


ja, offenbar hätte ich noch vieles weitere aus seinen schriften lernen können.

http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3T9I02WSDFWTC/ref=cm_pdp_rev_title_1?ie=UTF8&sort_by=MostRecentReview#RYTD0GNS9N360

Den finalen und tiefsten Punkt erreicht der Autor gegen Ende (Abschnitt "Soziale Ungerechtigkeit und Unmoral des Marktes"). Auf die Frage, ob man "zu schwache Spieler" (z.B. geistig behinderte oder schwer ungefallgeschädigte Personen) ungehindert dem Wettbewerb aussetzen soll, antwortet der Autor mit seinem Konzept der Regelgerechtigkeit.
Man solle sich dabei vorstellen, dass ein Fußballspiel, bei welchem für jeden Spieler seiner Leistungsfähigkeit entsprechende Regeln angewandt werden, im Chaos versinken wird. (Den Satz muss man wohl zwei mal lesen, um sich seiner Aussage auf diese Frage bewusst zu werden.)
Nein, das Leben ist kein Fußballspiel! Es zeichnet unsere Gesellschaft aus, auch den Schwächsten unter uns ein gewisses Auskommen zu ermöglichen und niemanden mangels Verdienstmöglichkeit und nach Baader Verbot von sozialer Umverteilung dem sicheren Tod preiszugeben.


 


Da du das Buch ja selbst nicht gelesen hast, erübrigt es sich einen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen und auch noch aus zweiter Hand fehlinterpretierten Abschnitt zu diskutieren.

Aber da es ja hier um die Grünen gehen soll, werde ich dann auch mal aus dem Buch zitieren:

aus “Die belogene Generation” (S.171-172)

...die Grünen sind in Wirklichkeit blümchengetarnte Sozialisten, zutiefst modernitäts-, zivilisations- und individualismusfeindlich. Sie haben das Zwei-Welten-Theorem von Hayek nicht begriffen- und wollen es auch nicht begreifen. Ihr Ideal ist die Hordenorganisation der Steinzeit-Gesellschaft. Deswegen ist der Kapitalismus als Inbegriff der modernen Zivilisation ihr Todfeind. Außerdem ist das Thema Umwelt ein phantastisches Machtvehikel, das quasireligiöse Machtvehikel par excellence der modernen Zeit, in der die friedliche Macht der Konsumenten die gewalttätige politische Macht zu entthronen droht. Und nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Utopien ist die Ökologie erst recht die letzte verbliebene Utopie, die sie für ihre Zwecke einsetzen können...



ich blicke es jetzt nicht mehr. sind die grünen nun sozialisten oder die partei der besserverdienenden und die neue fdp? ist die fdp (umkehrschluss) eine sozialistische partei?

ihr müsst euch da schon mal einig werden. ansonsten habe ich zu dem quatsch auch nicht mehr bei zu tragen als kopfschütteln.


Also ich kenne keinen, der im Bereich 50 bis 150 k im Jahr verdient und die Grünen wählt. Aber wissen tue ich das auch nur von nahen Freunden/Geschwistern und deren Freunden.

Vater von einem ehemaligen Klassenkameraden von mir, keine Ahnung, was der Mann verdient - vermutlich mehr - fährt einen deutschen SUV und einen Caprio mit Erdgas, hat 2 Kinder und ein Haus mit Pool + Solaranlage. Die wohnen in einer teureren Lage, trinken aus Prinzip keine Cola, essen keine Hamburger und scheinen mir mit Ausnahme Italiens/Österreichs nicht so viel von anderen Nationen in Europa (Frankreichaustausch wurde konsequent wegen den Franzosen gemieden) zu halten und sind USA sowie Asien-skeptisch. Der Sohn ist in der Jugend-Partei und er lud in der Vergangenheit über Facebook immer mal zu irgendwelchen "Mahnwachen" ein, und das etwa 3x täglich, sodass es auch ja jeder mitbekommt.

Die Grünen sind sozialistisch. Es gibt auch andere Gründe als den scheinbar "direkten" Benefit, um eine Partei zu wählen. Ist auch logisch, denn wenn der Staat erstmal Kohle einsammelt, um sie dann Staatsunternehmen zu geben, und dann eine Verpflichtung daraus zu bauen, dann ist das nicht uninteressant. Und vielleicht wählt der Vater auch was anderes, als was die Tochter an die gute Karre klebt. Mein Vater hätte mich z.B. aufgefressen, wenn ich damit quasi den Wert halbiert hätte und es einfach mega-scheisse aussieht.

Die FDP ist eine liberale Partei. Heisst natürlich, sie begünstigt automatisch denjenigen, der mehr tut als andere und mehr verdient. Doch ich kann auch mit Planwirtschaft "Besserverdienende" gutstellen. Dazu kann man auch gerade das zitierte Krankenkassensystem nehmen, wo ich einfach versuche den 'Status quo' zu erhalten, indem ich ihn mit Geld flute, alles zu kollektivieren und am Ende kommt einfach nur eine scheisse bei heraus. Vielleicht arbeitet er ja im Management einer der überflüssigen Krankenkassen und anderer Stellen, für die gerade die Linken Parteien maximale Klientelpolitik machen, zu lasten jedes Steuerzahlers.


hää??

vielleicht überlegst du nochmal kurz, was du eigenltich sagen möchest und postest es nochmal mit 1/3 der wörter und ohne peinliches konstruiertes beispiel von irgendwelchen leuten, die du angeblich wieder kennst.

was ist eigentlich ein caprio mit erdgas?


Gasbetriebener Cabrio...Gas, weniger schlecht für die Umwelt, wie Benzin.

Aussage war eigentlich nicht so schwer: Ich kenne die Gehälter bzw. Tagessätze meiner Geschwister (es gibt noch mehr, die mit diesem Blut herumrennen ^^) und deren enger Freunde sowie einem meiner Bekannten, während der überwiegende Teil natürlich gerade erst anfängt zu arbeiten oder im Studium hängt. Mir fällt gerade aber ein, dass ein studierter Geologe, der gerade in den USA arbeitet, mir beim letzten Surftrip davon erzählt hat, dass Dezentralität das A und O ist und man Deglobalisieren müsste, und irgendwie haben wir uns dann darauf geeinigt, dass wir lieber mal nicht die Abfahrt verpassen. Derjenige lebt aber schon seit Jahren nicht mehr in Deutschland, da er im Ausland studiert hat. Die Freunde meiner Geschwister kenne ich z.B. alle seit der Geburt, daher dieses Vertrauensverhältnis...

Und dass an den Autos eines ehemaligen Freundes von mir, grünen Sticker kleben und die Familie allgemein extremst ökologisch bewusst isst, und ziemlich sehr wohlhabend ist.

Sozialismus ist nicht der Freifahrtschein, dass alles super sozial etc. ist. Sondern in erster Linie zentrale Planung. Wenn ich aber zentral sagen könnte, wie man was zu tun hat, dann würde ich das Wissen mit Sicherheit nicht an den Staat verkaufen, sondern erstmal schön an der Börse zocken. Leider ist Sozialismus nur ein planker Traum, der nicht durch Wiederholung realer wird.

Abschließend habe ich noch im vorbeigehen gesagt, warum grundsätzlich die Geschichte mit dem Krankenkassensystem humbug ist und aus dem Fantasialand kommend, am besten dort verbleibt.


haben die sich dann direkt nach der geburt im jutesäckchen angefreundet??
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Geiler Scheiss.
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LDKler schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Die Grünen sind sozialistisch. Es gibt auch andere Gründe als den scheinbar "direkten" Benefit, um eine Partei zu wählen. Ist auch logisch, denn wenn der Staat erstmal Kohle einsammelt, um sie dann Staatsunternehmen zu geben, und dann eine Verpflichtung daraus zu bauen, dann ist das nicht uninteressant. Und vielleicht wählt der Vater auch was anderes, als was die Tochter an die gute Karre klebt. Mein Vater hätte mich z.B. aufgefressen, wenn ich damit quasi den Wert halbiert hätte und es einfach mega-scheisse aussieht.


Du trinkst doch schon morgens oder?
Dazu kann man auch gerade das zitierte Krankenkassensystem nehmen, wo ich einfach versuche den 'Status quo' zu erhalten, indem ich ihn mit Geld flute, alles zu kollektivieren und am Ende kommt einfach nur eine scheisse bei heraus. Vielleicht arbeitet er ja im Management einer der überflüssigen Krankenkassen und anderer Stellen, für die gerade die Linken Parteien maximale Klientelpolitik machen, zu lasten jedes Steuerzahlers.
Erinnert mich an eine Tea-Party-Veranstaltung. Als der Moderator einen der Präsidentschaftskanidatenanwärter der Reps fragte, ob man einen Krebskranken ohne Versicherung sterben lassen solte und der Kanidat auswich, brüllte die Tea-Party-Masse: Let him die, let him die, let him die!
Ganz in deinem Sinne, oder?    


Bleib doch lieber mal beim Thema der Grünen.

Außerdem hast du das (wissentlich?) falsch erklärt. Es ging bei der Frage an die Kandidaten darum, ob jemand eine Private Versicherung bekommen soll, also dazu verpflichtet werden sollte, sie abzuschließen. [Also Obamacare, was selbstverständlich KEINE gesetzliche Versicherung ist, sondern der gesetzliche Zwang eine Private Krankenversicherung abzuschließen. Selbst diese "Obamacare" macht mehr Sinn wie dieser Entwurf der Grünen.] Danach wurde die Frage gestellt, ob bei einem gut verdienenden jungen Mann, der dieses Risiko offensichtlich für sich persönlich falsch begutachtet hat und keine Versicherung abgeschlossen hat, keiner für seine Krankheit bezahlen soll. Dann kam die nachgeschobene Frage, ob er deshalb möglicherweise auch sterben gelassen werde könnte. Dabei haben 2 Personen aus dem Publikum "Yes" geschrien.

Wir hier in Deutschland sprechen von einem gesetzlichen System, was man reformieren muss, nicht könnte. Dieses hat aktuell Probleme, ausreichend Personal einzustellen und zu bezahlen, und überlebt aktuell aus großen Stücken nur wegen dem Privatkassensystem. Hier wird also ein System zulasten Dritter aufrechterhalten und das soll noch verstärkt werden. Hat das etwas mit der Situation der USA zu tun? Nein, überhaupt gar nicht und fragwürdig, weshalb man das hier in diesen Thread einbaut. Sondern mir geht es darum, bestmögliche Versorgung bereitzustellen und daran scheitert der Entwurf der Grünen ganz grundsätzlich.
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S-G-Eintracht schrieb:
LDKler schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Die Grünen sind sozialistisch. Es gibt auch andere Gründe als den scheinbar "direkten" Benefit, um eine Partei zu wählen. Ist auch logisch, denn wenn der Staat erstmal Kohle einsammelt, um sie dann Staatsunternehmen zu geben, und dann eine Verpflichtung daraus zu bauen, dann ist das nicht uninteressant. Und vielleicht wählt der Vater auch was anderes, als was die Tochter an die gute Karre klebt. Mein Vater hätte mich z.B. aufgefressen, wenn ich damit quasi den Wert halbiert hätte und es einfach mega-scheisse aussieht.


Du trinkst doch schon morgens oder?
Dazu kann man auch gerade das zitierte Krankenkassensystem nehmen, wo ich einfach versuche den 'Status quo' zu erhalten, indem ich ihn mit Geld flute, alles zu kollektivieren und am Ende kommt einfach nur eine scheisse bei heraus. Vielleicht arbeitet er ja im Management einer der überflüssigen Krankenkassen und anderer Stellen, für die gerade die Linken Parteien maximale Klientelpolitik machen, zu lasten jedes Steuerzahlers.
Erinnert mich an eine Tea-Party-Veranstaltung. Als der Moderator einen der Präsidentschaftskanidatenanwärter der Reps fragte, ob man einen Krebskranken ohne Versicherung sterben lassen solte und der Kanidat auswich, brüllte die Tea-Party-Masse: Let him die, let him die, let him die!
Ganz in deinem Sinne, oder?    


Bleib doch lieber mal beim Thema der Grünen.

Außerdem hast du das (wissentlich?) falsch erklärt. Es ging bei der Frage an die Kandidaten darum, ob jemand eine Private Versicherung bekommen soll, also dazu verpflichtet werden sollte, sie abzuschließen. [Also Obamacare, was selbstverständlich KEINE gesetzliche Versicherung ist, sondern der gesetzliche Zwang eine Private Krankenversicherung abzuschließen. Selbst diese "Obamacare" macht mehr Sinn wie dieser Entwurf der Grünen.] Danach wurde die Frage gestellt, ob bei einem gut verdienenden jungen Mann, der dieses Risiko offensichtlich für sich persönlich falsch begutachtet hat und keine Versicherung abgeschlossen hat, keiner für seine Krankheit bezahlen soll. Dann kam die nachgeschobene Frage, ob er deshalb möglicherweise auch sterben gelassen werde könnte. Dabei haben 2 Personen aus dem Publikum "Yes" geschrien.

Wir hier in Deutschland sprechen von einem gesetzlichen System, was man reformieren muss, nicht könnte. Dieses hat aktuell Probleme, ausreichend Personal einzustellen und zu bezahlen, und überlebt aktuell aus großen Stücken nur wegen dem Privatkassensystem. Hier wird also ein System zulasten Dritter aufrechterhalten und das soll noch verstärkt werden. Hat das etwas mit der Situation der USA zu tun? Nein, überhaupt gar nicht und fragwürdig, weshalb man das hier in diesen Thread einbaut. Sondern mir geht es darum, bestmögliche Versorgung bereitzustellen und daran scheitert der Entwurf der Grünen ganz grundsätzlich.


Nicht nur die GRÜNEN, auch die freie Presse, Journalisten überhaupt nerven, umso besser, dass es mit diesen sozialistischen Schreiberlingen jetzt auch ein Ende zu nehmen scheint.
Auch der heutige Tod der FTD ist folgerichtig, er kündet vom baldigen historischen Ende aller Varianten des Sozialismus.
Die regierende sozialistischen Regierungen in D täte gut daran, nicht nur über ein NPD-Verbot nachzudenken.
#
Xaver08 schrieb:
du willst doch den Leuten hier auch erklaeren was sie zu denken haben. Scheinheilig ist nichts dagegen


Und zack, wirds wieder persönlich.

Davon abgesehen:
Meinungsherrschaft ist wirklich nicht meine Sache. Bleibe bitte bei den Tatsachen. Wenn ich hier meine Meinung äußere, hat noch lange nicht jeder wie ich zu denken. So ein Blödsinn, mein Freund.
#
smoKe89 schrieb:

Und zack, wirds wieder persönlich.


dafür dass du selber so austeilst:

smoKe89 schrieb:


...Scharlatane vorgeben: das Meer am steigen zu ...Wandel des Klimas ...

...blödsinn mein freund



bist du ganz schön empfindlich
#
Ich werde gerade von grüner Kaffemilch terrorisiert. Man gewöhnt sich an den Geschmack, aber ich bin mir nicht sicher, wie ich das politisch einordnen soll. Außerdem liegt draußen Schnee.
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Ich weiß schon, weshalb es in Diktaturen keine Meinungsfreiheit gibt. Was da für ein Stuss zusammenkommt... Also in der DDR war nicht alles schlecht.  


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