Wir brauchen frischen Wind. Im ĂŒbrigen wurde beim HR doch eine gute Moderatorin aus MĂŒnchen verpflichtet. Andrea Kempter, die sollte man mal auf Sport trimmen, dann wĂ€re auch etwas Frische in der Sendung.
Seit die da ist, lohnt es sogar Maintower anzuschauen. ,-)
EF-74 schrieb: Der war gut eben : Zwanni - "Na ja , FuĂballer mĂŒssen doch nur 50-60 Meter schnell laufen" Â Scholt - "Aber ich brauche doch eine Ăberleitung zum 100-Meter-Lauf".
Es war nicht Scholt, sondern Bernd Arnold, der moderierte.
Der Typ hat doch einen an der Klatsche  Wie dumm muĂ man denn sein um den Primin ĂŒber Freidhelm Funkel auszuquetschen ... Da blieb mir die Luft weg! Mir reicht die Show von gestern wieder fĂŒr die nĂ€chsten Wochen.
jessieli4 schrieb: Also ich fand es einfach nur peinlich, als der HR die Story vom kleinen Pirmin, der auszog, die (Fussball-) Welt zu erkunden, mit Playmobil-Figuren darstellte!
Das fand ich auch besonders dÀmlich, passt aber zum Hirnlosen Rundfunk. Wenn das einer der versprochenen Verbesserungen war......
stefank schrieb: Den wahren Bericht ĂŒber den DFB-PrĂ€si und seine Familie zeigt der HR ĂŒbrigens unmittelbar nach "Heimspiel"... Â
Hab ich mir danach angesehen. Sehr informativ. Wusste gar nicht das Theo Zwanziger sich bisschen was als Alkoholdealer wĂ€hrend der Prohibition dazu verdient hat. Â
PS: Heimspiel fand ich diesmal gar nicht so schlecht. Die Playmobil Sache hat mich an alte Harald Schmidt Zeiten erinnert.
Ich habe mich nach der Super Sendung mit Selim Teber und Strutz mal bei der Redaktion von HR 3 beschwert. Hier die Super Reaktion. Meine E-Mail war wohl zu ehrlich Â
Ihre eMail zu unserer Sendung "heimspiel!" vom 10.8.2009 haben wir erhalten. Wir freuen uns immer, wenn Zuschauerinnen und Zuschauer auf unsere Arbeit reagieren und gehen gern auf Kritik ein. Wir wollen allerdings nicht verhehlen, dass wir die teilweise herabsetzenden und punktuell agressiven Formulierungen Ihres Schreibens schwerlich nachvollziehen können und sie fĂŒr unangemessen halten.
Der von Ihnen kritisierte Moderator Volker Hirth ist ein Ă€uĂerst erfahrener und profilierter Sportjournalist, der sowohl im Hörfunk als auch im Fernsehen tĂ€tig ist. Uns ist durchaus bewusst, dass insbesondere Sportmoderatoren immer wieder polarisieren und Formulierungen, die manche Zuschauer als zugewand empfinden, andere als Anbiederung sehen. Und da sich jeder als FuĂballexperte versteht, fallen auch uns gelegentlich andere Fragen ein, als wir sie dann im Fernsehen hören. Deshalb gehört die Moderationsleistung zu den regelmĂ€Ăigen Kritikpunkten, die die Sportredaktion nach den Sendungen anspricht
Die Redaktion hatte am 10. August 2009 mit Selim Teber (Eintracht Frankfurt) und Harald Strutz (Mainz 05) zwei hochkarĂ€tige GĂ€ste, die im GesprĂ€ch immer wieder in Bezug zueinander gesetzt wurden. Da Herr Strutz auch Mitglied des DFL- PrĂ€sidiums ist, war er auch ein kompetenter GesprĂ€chspartner fĂŒr die Themen Nationalmannschaft und Videobeweis in der Bundesliga. Dass es zudem der Redaktion gelungen ist, ein exklusives Interview mit der Leichtathletin und Goldhoffnung, Ariane Friedrich, zu bekommen, ist ein Beleg fĂŒr die journalistische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen.
Biebrich63 schrieb: Dass es zudem der Redaktion gelungen ist, ein exklusives Interview mit der Leichtathletin und Goldhoffnung, Ariane Friedrich, zu bekommen, ist ein Beleg fĂŒr die journalistische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen.
Mal ganz abgesehen von dem ĂŒbrigen Sermon. Wenn der HR es als "journalistische Kompetenz" ansieht "ein Interview zu bekommen", lĂ€Ăt das in tiefe AbgrĂŒnde blicken, was die wirkliche Journalismus-Kompetenz des HR angeht. Nach der Lesart des HR ist Thomas Gottschalk ja ein Weltklassejournalist bei all den tollen InterviewgĂ€sten, die er bei "Wetten daĂ" bekommt.
Ich werde mir den Dreck auch weiterhin nicht ansehen. Da mĂŒĂten schon sechs Wochen lang Lobeshymnen auf diese Sendung hier im Forum zu finden sein, damit ich mir das wieder antĂ€te.
Biebrich63 schrieb: Dass es zudem der Redaktion gelungen ist, ein exklusives Interview mit der Leichtathletin und Goldhoffnung, Ariane Friedrich, zu bekommen, ist ein Beleg fĂŒr die journalistische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen.
Mal ganz abgesehen von dem ĂŒbrigen Sermon. Wenn der HR es als "journalistische Kompetenz" ansieht "ein Interview zu bekommen", lĂ€Ăt das in tiefe AbgrĂŒnde blicken, was die wirkliche Journalismus-Kompetenz des HR angeht....
Zumal das Interview, wie hier im Thread dargelegt, alles andere als exklusiv war.
Biebrich63 schrieb: Ich habe mich nach der Super Sendung mit Selim Teber und Strutz mal bei der Redaktion von HR 3 beschwert. Hier die Super Reaktion. Meine E-Mail war wohl zu ehrlich Â
Ihre eMail zu unserer Sendung "heimspiel!" vom 10.8.2009 haben wir erhalten. Wir freuen uns immer, wenn Zuschauerinnen und Zuschauer auf unsere Arbeit reagieren und gehen gern auf Kritik ein. Wir wollen allerdings nicht verhehlen, dass wir die teilweise herabsetzenden und punktuell agressiven Formulierungen Ihres Schreibens schwerlich nachvollziehen können und sie fĂŒr unangemessen halten.
Der von Ihnen kritisierte Moderator Volker Hirth ist ein Ă€uĂerst erfahrener und profilierter Sportjournalist, der sowohl im Hörfunk als auch im Fernsehen tĂ€tig ist. Uns ist durchaus bewusst, dass insbesondere Sportmoderatoren immer wieder polarisieren und Formulierungen, die manche Zuschauer als zugewand empfinden, andere als Anbiederung sehen. Und da sich jeder als FuĂballexperte versteht, fallen auch uns gelegentlich andere Fragen ein, als wir sie dann im Fernsehen hören. Deshalb gehört die Moderationsleistung zu den regelmĂ€Ăigen Kritikpunkten, die die Sportredaktion nach den Sendungen anspricht
Die Redaktion hatte am 10. August 2009 mit Selim Teber (Eintracht Frankfurt) und Harald Strutz (Mainz 05) zwei hochkarĂ€tige GĂ€ste, die im GesprĂ€ch immer wieder in Bezug zueinander gesetzt wurden. Da Herr Strutz auch Mitglied des DFL- PrĂ€sidiums ist, war er auch ein kompetenter GesprĂ€chspartner fĂŒr die Themen Nationalmannschaft und Videobeweis in der Bundesliga. Dass es zudem der Redaktion gelungen ist, ein exklusives Interview mit der Leichtathletin und Goldhoffnung, Ariane Friedrich, zu bekommen, ist ein Beleg fĂŒr die journalistische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen. Â
Habe exakt den gleichen vorformulierten Standardbrief mit den gleichen tollen Argumenten erhalten. D.h. auf individuelle Argumente wurde und wird ĂŒberhaupt nicht eingegangen. Es wird nur auf die kompetenten GesprĂ€chspartner verwiesen und als Beleg fĂŒr eigene journalistische Kompetenz darauf verwiesen, daĂ eine sicherlich sehr gute Leichtathletin eingeladen werden konnte.
Dachte immer die journalistische Kompetenz in einer solchen Sendung wĂŒrde sich an den SachbeitrĂ€gen, gescheiten Fragen und einfliessendem Hintergrundwissen festmachen lassen. Aber es ist ja nicht nur diese eine Heimspiel-Sendung und dieser Moderator. Ja auch, aber es scheint zusĂ€tzlich Konzept = KalkĂŒl zu sein.
Alleine die Antwort ist schon bezeichnend. Ărgere mich nur, daĂ ich diese Sendungen noch mitfinanzieren muss, obwohl schon lange nicht mehr Zuschauer (war jetzt wieder mal ein Versuch, weil ich dachte, daĂ auch dieser HR nach diesem Start der Eintracht eigentlich nicht viel falsch machen könnte und doch einige interessante Infos und Nachberichte kommen mĂŒssten). Die Quoten werden weiter zuĂŒckgehen, aber es wird niemanden in diesem Quasi-Monopolsender interessieren.
Biebrich63 schrieb: Ich habe mich nach der Super Sendung mit Selim Teber und Strutz mal bei der Redaktion von HR 3 beschwert. Hier die Super Reaktion. Meine E-Mail war wohl zu ehrlich Â
Ihre eMail zu unserer Sendung "heimspiel!" vom 10.8.2009 haben wir erhalten. Wir freuen uns immer, wenn Zuschauerinnen und Zuschauer auf unsere Arbeit reagieren und gehen gern auf Kritik ein. Wir wollen allerdings nicht verhehlen, dass wir die teilweise herabsetzenden und punktuell agressiven Formulierungen Ihres Schreibens schwerlich nachvollziehen können und sie fĂŒr unangemessen halten.
Der von Ihnen kritisierte Moderator Volker Hirth ist ein Ă€uĂerst erfahrener und profilierter Sportjournalist, der sowohl im Hörfunk als auch im Fernsehen tĂ€tig ist. Uns ist durchaus bewusst, dass insbesondere Sportmoderatoren immer wieder polarisieren und Formulierungen, die manche Zuschauer als zugewand empfinden, andere als Anbiederung sehen. Und da sich jeder als FuĂballexperte versteht, fallen auch uns gelegentlich andere Fragen ein, als wir sie dann im Fernsehen hören. Deshalb gehört die Moderationsleistung zu den regelmĂ€Ăigen Kritikpunkten, die die Sportredaktion nach den Sendungen anspricht
Die Redaktion hatte am 10. August 2009 mit Selim Teber (Eintracht Frankfurt) und Harald Strutz (Mainz 05) zwei hochkarĂ€tige GĂ€ste, die im GesprĂ€ch immer wieder in Bezug zueinander gesetzt wurden. Da Herr Strutz auch Mitglied des DFL- PrĂ€sidiums ist, war er auch ein kompetenter GesprĂ€chspartner fĂŒr die Themen Nationalmannschaft und Videobeweis in der Bundesliga. Dass es zudem der Redaktion gelungen ist, ein exklusives Interview mit der Leichtathletin und Goldhoffnung, Ariane Friedrich, zu bekommen, ist ein Beleg fĂŒr die journalistische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen.
Exakt die gleiche Antwort habe ich auch auf meine Beschwerde-Mail erhalten, welche tatsÀchlich punktuell herabsetzend und aggressiv war. Daher dachte ich, die Antwort wÀre eine persönliche. Wie sich nun herausstellt ist sie auch nichts anderes als ne Standard-Mail. Das finde ich wirklich enttÀuschend. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, explizit auf die Mail zu antworten und umfangreiche Beispiele schlechten Sportjournalismus aufzuzeigen. Das kann ich mir nun sparen, die sind ja gar nicht an einem konstruktiven Dialog interessiert.
Ich möchte aber noch nicht aufgeben, irgendeinen Weg muss es doch geben, in Hessen eine gescheite Sportsendung zu bekommen. Am besten wĂ€re es wohl, die BILD Frankfurt wĂŒrde sich dieses Themas mal annehmen und vielleicht eine Umfrage/Abstimmung/Meckerbox oder dergleichen einrichten. Nur auf massiven öffentlichen Druck wird der HR vielleicht mal aktiv.
Nina Wohlgemut interviewt Pirmin Schwegler
Wir brauchen frischen Wind.
Im ĂŒbrigen wurde beim HR doch eine gute Moderatorin aus MĂŒnchen verpflichtet.
Andrea Kempter, die sollte man mal auf Sport trimmen, dann wÀre auch etwas Frische in der Sendung.
Seit die da ist, lohnt es sogar Maintower anzuschauen.
,-)
Ich will
zurĂŒck.
Es war nicht Scholt, sondern Bernd Arnold, der moderierte.
Wie dumm muĂ man denn sein um den Primin ĂŒber Freidhelm Funkel auszuquetschen ... Da blieb mir die Luft weg!
Mir reicht die Show von gestern wieder fĂŒr die nĂ€chsten Wochen.
Das fand ich auch besonders dÀmlich, passt aber zum Hirnlosen Rundfunk. Wenn das einer der versprochenen Verbesserungen war......
Ich fand die Sendung drei Klassen besser als letzte Woche. (OK, net schwer!)
Und wie der Theo sich angebiedert hat, köstlich. ^^
Weil das weder traditionell noch kultig wÀre...
sing: "ein Heimspiel-Thread, es gibt nur ein Heimspiel-Thread..."
Hab ich mir danach angesehen. Sehr informativ. Wusste gar nicht das Theo Zwanziger sich bisschen was als Alkoholdealer wĂ€hrend der Prohibition dazu verdient hat. Â
PS: Heimspiel fand ich diesmal gar nicht so schlecht. Die Playmobil Sache hat mich an alte Harald Schmidt Zeiten erinnert.
Krasse News: Pirmin Schwegler ist ein Nazi und duscht sein Trikot. Hab ich jedenfalls so verstanden... ,-)
"das du dich als Nazi aufgebaut hast"......hab ich auch verstanden....
und er duscht nicht sein Trikot, ihm ist es egal wer es duscht
Danke, das hÀtte hier wohl niemand verstanden. Ist ja auch nicht so, dass es im Untertitel steht.
Hier die Super Reaktion. Meine E-Mail war wohl zu ehrlich Â
Ihre eMail zu unserer Sendung "heimspiel!" vom 10.8.2009 haben wir erhalten. Wir freuen uns immer, wenn Zuschauerinnen und Zuschauer auf unsere Arbeit reagieren und gehen gern auf Kritik ein. Wir wollen allerdings nicht verhehlen, dass wir die teilweise herabsetzenden und punktuell agressiven Formulierungen Ihres Schreibens schwerlich nachvollziehen können und sie fĂŒr unangemessen halten.
Der von Ihnen kritisierte Moderator Volker Hirth ist ein Ă€uĂerst erfahrener und profilierter Sportjournalist, der sowohl im Hörfunk als auch im Fernsehen tĂ€tig ist. Uns ist durchaus bewusst, dass insbesondere Sportmoderatoren immer wieder polarisieren und Formulierungen, die manche Zuschauer als zugewand empfinden, andere als Anbiederung sehen. Und da sich jeder als FuĂballexperte versteht, fallen auch uns gelegentlich andere Fragen ein, als wir sie dann im Fernsehen hören. Deshalb gehört die Moderationsleistung zu den regelmĂ€Ăigen Kritikpunkten, die die Sportredaktion nach den Sendungen anspricht
Die Redaktion hatte am 10. August 2009 mit Selim Teber (Eintracht Frankfurt) und Harald Strutz (Mainz 05) zwei hochkarĂ€tige GĂ€ste, die im GesprĂ€ch immer wieder in Bezug zueinander gesetzt wurden. Da Herr Strutz auch Mitglied des DFL- PrĂ€sidiums ist, war er auch ein kompetenter GesprĂ€chspartner fĂŒr die Themen Nationalmannschaft und Videobeweis in der Bundesliga. Dass es zudem der Redaktion gelungen ist, ein exklusives Interview mit der Leichtathletin und Goldhoffnung, Ariane Friedrich, zu bekommen, ist ein Beleg fĂŒr die journalistische Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen.
Mal ganz abgesehen von dem ĂŒbrigen Sermon. Wenn der HR es als "journalistische Kompetenz" ansieht "ein Interview zu bekommen", lĂ€Ăt das in tiefe AbgrĂŒnde blicken, was die wirkliche Journalismus-Kompetenz des HR angeht.
Nach der Lesart des HR ist Thomas Gottschalk ja ein Weltklassejournalist bei all den tollen InterviewgĂ€sten, die er bei "Wetten daĂ" bekommt.
Ich werde mir den Dreck auch weiterhin nicht ansehen. Da mĂŒĂten schon sechs Wochen lang Lobeshymnen auf diese Sendung hier im Forum zu finden sein, damit ich mir das wieder antĂ€te.
Zumal das Interview, wie hier im Thread dargelegt, alles andere als exklusiv war.
Habe exakt den gleichen vorformulierten Standardbrief mit den gleichen tollen Argumenten erhalten. D.h. auf individuelle Argumente wurde und wird ĂŒberhaupt nicht eingegangen. Es wird nur auf die kompetenten GesprĂ€chspartner verwiesen und als Beleg fĂŒr eigene journalistische Kompetenz darauf verwiesen, daĂ eine sicherlich sehr gute Leichtathletin eingeladen werden konnte.
Dachte immer die journalistische Kompetenz in einer solchen Sendung wĂŒrde sich an den SachbeitrĂ€gen, gescheiten Fragen und einfliessendem Hintergrundwissen festmachen lassen. Aber es ist ja nicht nur diese eine Heimspiel-Sendung und dieser Moderator. Ja auch, aber es scheint zusĂ€tzlich Konzept = KalkĂŒl zu sein.
Alleine die Antwort ist schon bezeichnend. Ărgere mich nur, daĂ ich diese Sendungen noch mitfinanzieren muss, obwohl schon lange nicht mehr Zuschauer (war jetzt wieder mal ein Versuch, weil ich dachte, daĂ auch dieser HR nach diesem Start der Eintracht eigentlich nicht viel falsch machen könnte und doch einige interessante Infos und Nachberichte kommen mĂŒssten). Die Quoten werden weiter zuĂŒckgehen, aber es wird niemanden in diesem Quasi-Monopolsender interessieren.
Exakt die gleiche Antwort habe ich auch auf meine Beschwerde-Mail erhalten, welche tatsÀchlich punktuell herabsetzend und aggressiv war. Daher dachte ich, die Antwort wÀre eine persönliche. Wie sich nun herausstellt ist sie auch nichts anderes als ne Standard-Mail. Das finde ich wirklich enttÀuschend. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, explizit auf die Mail zu antworten und umfangreiche Beispiele schlechten Sportjournalismus aufzuzeigen. Das kann ich mir nun sparen, die sind ja gar nicht an einem konstruktiven Dialog interessiert.
Ich möchte aber noch nicht aufgeben, irgendeinen Weg muss es doch geben, in Hessen eine gescheite Sportsendung zu bekommen. Am besten wĂ€re es wohl, die BILD Frankfurt wĂŒrde sich dieses Themas mal annehmen und vielleicht eine Umfrage/Abstimmung/Meckerbox oder dergleichen einrichten. Nur auf massiven öffentlichen Druck wird der HR vielleicht mal aktiv.