Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Oder indem man diesen Passus einfach streicht. Wenn sich Leute im Nachgang zu einem Spiel in dem bspw. ein Elfmeter nach VAR Eingriff zurück genommen wurde darüber unterhalten, ob der Elfmeter überhaupt eine klare Fehlentscheidung war und darüber ob der VAR daher überhaupt hätte eingreifen dürfen, dann sind wir in der wohl dümmsten Diskussion seit Erfindung des Fußballs angekommen.
WürzburgerAdler schrieb:
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Das glaube ich nichtmal. Nicht jede Situation wird ja am Monitor entschieden. Ich denke aber ohnehin, dass heute schon viel mehr im Hintergrund vom VAR gecheckt wird als wir wissen oder uns gesagt wird. Aber manche wichtigen Entscheidugen dann halt auch wieder nicht.
Der Wagner hat euch gestern quasi zwei Fehlentscheidungen, eine des VAR und eine des Schiri als klasse Leistung verkauft. Null Kritik (hat noch eine Berührung des Balles wahrgenommen, ich lach mich schlapp), den VAR trotz Fehler als Erfolgsmodell verkauft. Kann man so machen, muss er vielleicht auch. Ändern wird sich dadurch aber nix. Ich kam mir angesichts des Geschwafels veräppelt vor und wundere mich nicht das sich da auch nix ändern wird.
So schlimm war Lutz Wagner jetzt auch nicht, und das sage ich nicht, weil ich ihn kenne.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz. Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten. War ok heute.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht.
Das hat Herr Wagner auch sehr clever gemacht. Kurz die "gute Spielphilosophie" von Schröder gelobt. um sich dann auf den VAR zu konzentrieren, der gestern meiner Meinung nach am wenigsten falsch gemacht hat. Dreimal kam der VAR zum Einsatz: Handspiel, das der Schiri nicht gesehen hat, also Fehler des Schiris. Foul an Marmoush, hat der Schiri wieder nicht gesehen Abseits von Füllkrug, viele und auch Trapp sagen, dass es Abseits war.
Kein Wort über die grottenschlechte Leistung des Schiris, stattdessen wurde der VAR über den grünen Klee gelobt. Und wie man auch hier an einigen Meinungen sieht... Clever gemacht von Wagner.
Der Wagner hat gestern mehrmals betont das er nach dem Spiel mit Trapp persönlich über das aktive Abseits geredet hat, ohne dabei auch nur einmal zu sagen was Trapp eigentlich davon hält. Im Gegenteil, es entstand der Eindruck das Trapp es akzeptiert hat. Was natürlich nicht der Fall war, Trapp hat im Einspieler eindeutig gesagt das er irritiert wurde. Der hat hier einige scheinbar durch seine nichtssagendes Dauergeball ganz schön hinters Licht geführt.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht.
Das hat Herr Wagner auch sehr clever gemacht. Kurz die "gute Spielphilosophie" von Schröder gelobt. um sich dann auf den VAR zu konzentrieren, der gestern meiner Meinung nach am wenigsten falsch gemacht hat. Dreimal kam der VAR zum Einsatz: Handspiel, das der Schiri nicht gesehen hat, also Fehler des Schiris. Foul an Marmoush, hat der Schiri wieder nicht gesehen Abseits von Füllkrug, viele und auch Trapp sagen, dass es Abseits war.
Kein Wort über die grottenschlechte Leistung des Schiris, stattdessen wurde der VAR über den grünen Klee gelobt. Und wie man auch hier an einigen Meinungen sieht... Clever gemacht von Wagner.
Der Wagner hat gestern mehrmals betont das er nach dem Spiel mit Trapp persönlich über das aktive Abseits geredet hat, ohne dabei auch nur einmal zu sagen was Trapp eigentlich davon hält. Im Gegenteil, es entstand der Eindruck das Trapp es akzeptiert hat. Was natürlich nicht der Fall war, Trapp hat im Einspieler eindeutig gesagt das er irritiert wurde. Der hat hier einige scheinbar durch seine nichtssagendes Dauergeball ganz schön hinters Licht geführt.
Aber das war doch der mutige Robert, der nie im Leben Furcht hätte, 2 Elfer in einer Halbzeit gegen den BVB zu geben. Phasenweise hatte das schon Comedy Charakter. Leider.
War ein recht gutes Beispiel für mangelnde Selbstreflexion und Fehleraufarbeitung. Wenn das so gängige Praxis beim DFB ist, braucht man sich tatsächlich nicht zu wundern.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Adler_im_Exil schrieb:
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren. Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Ja, da stimme ich voll zu - das ist nichts anderes als klare Logik, ich mag Deine Argumentation.
In der Praxis gibt es nach meiner Beobachtung aber 2 Probleme: 1. Der VAR haelt sich nicht an die Maßgabe, nur bei glasklaren Fehlentscheidungen einzuschreiten, sondern er meldet sich meist schon dann, wenn er meint, der Wahrnehmung des SR könnte etwas entgangen sein, auch wenn die nicht wahrgenommene Szene nicht eindeutig zu beurteilen ist (so geschehen beim "Handspiel" von Wolf am Sonntag - hier haette sich der VAR gar nicht melden dürfen, da die Szene auch bei Ansicht der Bilder nicht eindeutig falsch entschieden war). Nur in diesem Fall, naemlich dass es sich um eine Kann-Entscheidung handelt, kann es Sinn machen, die letzte Entscheidung beim SR zu lassen. Wenn es sich dagegen um eine glasklare Fehlentscheidung handelt, dann können denklogisch SR und VAR nicht zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen. In diese Richtung geht wohl die Überlegung von Hellmann: bei 50/50 Fehlentscheidungen soll der VAR seine Klappe halten...Dann hat man auch nicht diesen Wirrwarr. 2. Zweitens scheint es immer noch ein Problem zu geben, in der Kürze der Zeit die richtigen Kameraeinstellungen zur Beurteilung auszuwaehlen. So kann es sein, dass eine klare Fehlentscheidung nur in einer Kameraeinstellung zu sehen ist, die sich weder VAR und demzufolge auch der SR nicht anschauen konnten, die dann aber hinterher im Fernsehen gezeigt wird. Hieran wird laut Wagner wohl gearbeitet.
Bei der WM hat der VAR nach meiner Erinnerung gut geklappt, eben weil sich der VAR wirklich nur bei glasklaren Fehlern gemeldet hat und nicht bei jeder Kleinigkeit, die der VAR anders beurteilt.
Das Problem war von Anfang an die Formulierung "klar". Etwas das für Person A "klar" ist, das muss für Person B oder C oder D noch lange nicht "klar" sein.
Dazu wird fast jede Situation nach Ermessen des Schiedsrichters ausgelegt. Es gibt strafbares und nicht strafbares Handspiel, strafbares und nicht strafbares Abseits. Strafbares und nicht strafbares Halten, Klammern, Trikotziehen. Dazu kommt "die Linie des Schiris" und wenn dann noch Formulierungen kommen wie "zu wenig für einen Elfmeter", dann ist doch klar, dass wir hier jede Woche diskutieren. Selbst mit "kalibrierter Linie" kann Abseits strittig sein. Nur die Torlinientechnik ist eindeutig, allerdings hat die meines Wissen diese Saison schon zweimal versagt, wenn ich mich richtig erinnere. Mit anderen Worten: Es kann gar keine einheitliche Line der Schiris geben weil es keine eindeutigen Regeln gibt.
Gestern habe ich kurz mal bei FCK gegen FC reingeschaut. Ein Kölner zeiht einen Kaiserslauterer so lange an Arm und Trikot, bis der endlich hinfällt. Leider direkt auf den Ball und der Schiri entscheidet Handspiel ... Loide, das kann nix werden mit unseren Schiris.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Ja, da stimme ich voll zu - das ist nichts anderes als klare Logik, ich mag Deine Argumentation.
In der Praxis gibt es nach meiner Beobachtung aber 2 Probleme: 1. Der VAR haelt sich nicht an die Maßgabe, nur bei glasklaren Fehlentscheidungen einzuschreiten, sondern er meldet sich meist schon dann, wenn er meint, der Wahrnehmung des SR könnte etwas entgangen sein, auch wenn die nicht wahrgenommene Szene nicht eindeutig zu beurteilen ist (so geschehen beim "Handspiel" von Wolf am Sonntag - hier haette sich der VAR gar nicht melden dürfen, da die Szene auch bei Ansicht der Bilder nicht eindeutig falsch entschieden war). Nur in diesem Fall, naemlich dass es sich um eine Kann-Entscheidung handelt, kann es Sinn machen, die letzte Entscheidung beim SR zu lassen. Wenn es sich dagegen um eine glasklare Fehlentscheidung handelt, dann können denklogisch SR und VAR nicht zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen. In diese Richtung geht wohl die Überlegung von Hellmann: bei 50/50 Fehlentscheidungen soll der VAR seine Klappe halten...Dann hat man auch nicht diesen Wirrwarr. 2. Zweitens scheint es immer noch ein Problem zu geben, in der Kürze der Zeit die richtigen Kameraeinstellungen zur Beurteilung auszuwaehlen. So kann es sein, dass eine klare Fehlentscheidung nur in einer Kameraeinstellung zu sehen ist, die sich weder VAR und demzufolge auch der SR nicht anschauen konnten, die dann aber hinterher im Fernsehen gezeigt wird. Hieran wird laut Wagner wohl gearbeitet.
Bei der WM hat der VAR nach meiner Erinnerung gut geklappt, eben weil sich der VAR wirklich nur bei glasklaren Fehlern gemeldet hat und nicht bei jeder Kleinigkeit, die der VAR anders beurteilt.
Das Problem war von Anfang an die Formulierung "klar". Etwas das für Person A "klar" ist, das muss für Person B oder C oder D noch lange nicht "klar" sein.
Dazu wird fast jede Situation nach Ermessen des Schiedsrichters ausgelegt. Es gibt strafbares und nicht strafbares Handspiel, strafbares und nicht strafbares Abseits. Strafbares und nicht strafbares Halten, Klammern, Trikotziehen. Dazu kommt "die Linie des Schiris" und wenn dann noch Formulierungen kommen wie "zu wenig für einen Elfmeter", dann ist doch klar, dass wir hier jede Woche diskutieren. Selbst mit "kalibrierter Linie" kann Abseits strittig sein. Nur die Torlinientechnik ist eindeutig, allerdings hat die meines Wissen diese Saison schon zweimal versagt, wenn ich mich richtig erinnere. Mit anderen Worten: Es kann gar keine einheitliche Line der Schiris geben weil es keine eindeutigen Regeln gibt.
Gestern habe ich kurz mal bei FCK gegen FC reingeschaut. Ein Kölner zeiht einen Kaiserslauterer so lange an Arm und Trikot, bis der endlich hinfällt. Leider direkt auf den Ball und der Schiri entscheidet Handspiel ... Loide, das kann nix werden mit unseren Schiris.
"Heimspiel Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL? Die Miami Dolphins gegen die Kansas City Chiefs. Das Top-Spiel der NFL. Und das im Stadion von Eintracht Frankfurt? Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden! Nur wie erreicht man neue Fans in Asien oder den USA? Was kann man sich von der NFL abschauen? Und wie behält man trotzdem die eigene regionale Identität?"
Die Show beginnt um 23.15 Uhr. Gäste wurden bislang nicht veröffentlicht. Gastgeber könnten Lisa Tellers und Sebastian Rieth sein - auch hierzu konnte ich zuletzt nichts finden...
Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden!
Beim Lesen des Satzes ging ich fest davon aus, dass nach dem Doppelpunkt kommt: muss es auch nicht.
"Heimspiel Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL? Die Miami Dolphins gegen die Kansas City Chiefs. Das Top-Spiel der NFL. Und das im Stadion von Eintracht Frankfurt? Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden! Nur wie erreicht man neue Fans in Asien oder den USA? Was kann man sich von der NFL abschauen? Und wie behält man trotzdem die eigene regionale Identität?"
Die Show beginnt um 23.15 Uhr. Gäste wurden bislang nicht veröffentlicht. Gastgeber könnten Lisa Tellers und Sebastian Rieth sein - auch hierzu konnte ich zuletzt nichts finden...
Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden!
Beim Lesen des Satzes ging ich fest davon aus, dass nach dem Doppelpunkt kommt: muss es auch nicht.
"Heimspiel Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL? Die Miami Dolphins gegen die Kansas City Chiefs. Das Top-Spiel der NFL. Und das im Stadion von Eintracht Frankfurt? Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden! Nur wie erreicht man neue Fans in Asien oder den USA? Was kann man sich von der NFL abschauen? Und wie behält man trotzdem die eigene regionale Identität?"
Die Show beginnt um 23.15 Uhr. Gäste wurden bislang nicht veröffentlicht. Gastgeber könnten Lisa Tellers und Sebastian Rieth sein - auch hierzu konnte ich zuletzt nichts finden...
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
alles klar, dann werde ich mich wieder anderweitig beschäftigen, kein Problem
2 völlig unterschiedliche Sportarten, mit komplett gegensächlichen Traditionen und Voraussetzungen. Das vergleichen zu wollen und dann vom andern abkupfern müssen, um den "Hype" ums "Event" künstlich zu fördern, ist einfach nur absurd. Aber andererseits auch wieder typisch.
Ich kann mit dem Geschwätz "Wie erreicht man Fans in USA oder Asien" sowieso nichts anfangen. Seit etlichen Jahren dieses teilweise hohle Geschwätz, das man hier sogar schon mal überlegt hat die Spiele auf Uhrzeiten zu verlegen das es in Asien oder den USA live gesehen werden kann wenn die Leute da wach sind. Wenn die unseren Fußball gucken wollen müssen sie sich halt den Wecker stellen, aber wir sollten uns nie nach irgendwelchen Ländern richten und wegen denen hier Mitternachtsspiele oder Frühmorgensspiele machen nur damit die in ihrem Land zur besten Sendezeit deutschen Fußball schauen können.
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
Was für ein Hype? Die TV Einschaltquote war niedriger wie letztes Jahr in München. Abends bei einem anderen Spiel schauten dann wie immer nur etwa die maximal 0,70 Millionen Freaks bei RTL zu. Es soll uns etwas vermittelt werden was in der breiten Öffentlichkeit überhaupt nicht angekommen ist.
Und was soll die Eintracht lernen? Wie man eine moderne Kirmes am Stadion betreibt mit stundenlanger Boxbeschallung? Dazu noch Oliver Pochers Rosenkrieg mit seiner Frau im Vorprogramm von RTL? Nein lieber HR. Dieser Überschrift ist sowas von daneben.
Hier auch mal ein guter Kommentar zu dem Thema NFL in Frankfurt .
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
alles klar, dann werde ich mich wieder anderweitig beschäftigen, kein Problem
2 völlig unterschiedliche Sportarten, mit komplett gegensächlichen Traditionen und Voraussetzungen. Das vergleichen zu wollen und dann vom andern abkupfern müssen, um den "Hype" ums "Event" künstlich zu fördern, ist einfach nur absurd. Aber andererseits auch wieder typisch.
Ich kann mit dem Geschwätz "Wie erreicht man Fans in USA oder Asien" sowieso nichts anfangen. Seit etlichen Jahren dieses teilweise hohle Geschwätz, das man hier sogar schon mal überlegt hat die Spiele auf Uhrzeiten zu verlegen das es in Asien oder den USA live gesehen werden kann wenn die Leute da wach sind. Wenn die unseren Fußball gucken wollen müssen sie sich halt den Wecker stellen, aber wir sollten uns nie nach irgendwelchen Ländern richten und wegen denen hier Mitternachtsspiele oder Frühmorgensspiele machen nur damit die in ihrem Land zur besten Sendezeit deutschen Fußball schauen können.
Der Tag, an dem unsere Spieler aus einem blau beleuchteten Tunnel mit Nebelschwaden herauskommen und von Cheerleadern empfangen werden, werde ich hoffentlich nicht erleben.
Das HR Team heute: Lisa Tellers und Sebastian Rieth. Gäste: RTL-Moderatorin Jana Wosnitza, Marc Schmidt von der BILD 1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel.
Ich kann mit dem Geschwätz "Wie erreicht man Fans in USA oder Asien" sowieso nichts anfangen. Seit etlichen Jahren dieses teilweise hohle Geschwätz, das man hier sogar schon mal überlegt hat die Spiele auf Uhrzeiten zu verlegen das es in Asien oder den USA live gesehen werden kann wenn die Leute da wach sind. Wenn die unseren Fußball gucken wollen müssen sie sich halt den Wecker stellen, aber wir sollten uns nie nach irgendwelchen Ländern richten und wegen denen hier Mitternachtsspiele oder Frühmorgensspiele machen nur damit die in ihrem Land zur besten Sendezeit deutschen Fußball schauen können.
Der Tag, an dem unsere Spieler aus einem blau beleuchteten Tunnel mit Nebelschwaden herauskommen und von Cheerleadern empfangen werden, werde ich hoffentlich nicht erleben.
Das HR Team heute: Lisa Tellers und Sebastian Rieth. Gäste: RTL-Moderatorin Jana Wosnitza, Marc Schmidt von der BILD 1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel.
RTL-Moderatorin Jana Wosnitza, Marc Schmidt von der BILD
Die 2 sind wirklich keine Argumente sich das zu geben. Dazu noch was man von der NFL lernen kann. Vielleicht auch noch was von der WWE? So von wegen Vermarktung und Event...
Der Tag, an dem unsere Spieler aus einem blau beleuchteten Tunnel mit Nebelschwaden herauskommen und von Cheerleadern empfangen werden, werde ich hoffentlich nicht erleben.
Das HR Team heute: Lisa Tellers und Sebastian Rieth. Gäste: RTL-Moderatorin Jana Wosnitza, Marc Schmidt von der BILD 1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel.
RTL-Moderatorin Jana Wosnitza, Marc Schmidt von der BILD
Die 2 sind wirklich keine Argumente sich das zu geben. Dazu noch was man von der NFL lernen kann. Vielleicht auch noch was von der WWE? So von wegen Vermarktung und Event...
Ja nö... also nach 12 Minuten hab ich dann abgebrochen als der Bild Schmidt erklärt das mehr Geld durch Vermarktung bedeutet das man automatisch besser wirtschaftet. Die Sendung ist definitiv entbehrlich...
Hey Leude, die Ankündigung vom HR war nicht gut gewählt. Die NFL ist nur der Aufhänger. Eigentlich geht es um die Auslandsvermarktung der DFL, der Eintracht und um die Frage, wie viel Kommerz ist erträglich. Hoffe, ihr schaut unter diesen Aspekten mal rein. Ich fand es eigentlich sehr interessant.
In den letzten Wochen hattet ihr wirklich gute Sendungen heute aber das war... hmm, ja eine Sendung. Wer Boulevard mag kann sich das anschauen, also es gibt bestimmt auch hier Leute die das interessant fanden. Habe eigentlich noch gewartet das Frauke Ludwig aus dem Off kommt. Für mich im Großen und Ganzen weiß ich das es in der NFL um Kohle geht und in Zukunft in der Bundesliga auch immer mehr. Aber dafür hätte ich keine Sendung gebraucht. Und zum Glück ist dir 8 Minuten vor Schluss eingefallen das die SGE am Wochenende auch Fußball gespielt hat.
Hey Leude, die Ankündigung vom HR war nicht gut gewählt. Die NFL ist nur der Aufhänger. Eigentlich geht es um die Auslandsvermarktung der DFL, der Eintracht und um die Frage, wie viel Kommerz ist erträglich. Hoffe, ihr schaut unter diesen Aspekten mal rein. Ich fand es eigentlich sehr interessant.
In den letzten Wochen hattet ihr wirklich gute Sendungen heute aber das war... hmm, ja eine Sendung. Wer Boulevard mag kann sich das anschauen, also es gibt bestimmt auch hier Leute die das interessant fanden. Habe eigentlich noch gewartet das Frauke Ludwig aus dem Off kommt. Für mich im Großen und Ganzen weiß ich das es in der NFL um Kohle geht und in Zukunft in der Bundesliga auch immer mehr. Aber dafür hätte ich keine Sendung gebraucht. Und zum Glück ist dir 8 Minuten vor Schluss eingefallen das die SGE am Wochenende auch Fußball gespielt hat.
Ich fand die Sendung jetzt nicht total daneben! Trotzdem wirst du, das was in der NFL da an Programm und Event geboten wird, nie so 1:1 auf den deutschen Fußball übertragen können. Die meisten deutschen Fans brauchen diesen ganzen Hype, so wie es rund um ein NFL-Spiel gehalten wird, um ein Bundesligaspiel nicht! Ist ja schön für ne Jana Wosnitza, die als RTL- NFL-Moderatorin das Produkt NFL promoten will und es geil findet über solche Stories wie rund um Taylor Swift und dem einen Footballspieler zu berichten. Aber wen interessiert das wirklich....?! Diesen ganzen Kitsch braucht kein deutscher Fan, übertragen aufs Fußball!
Ich fand die Sendung jetzt nicht total daneben! Trotzdem wirst du, das was in der NFL da an Programm und Event geboten wird, nie so 1:1 auf den deutschen Fußball übertragen können. Die meisten deutschen Fans brauchen diesen ganzen Hype, so wie es rund um ein NFL-Spiel gehalten wird, um ein Bundesligaspiel nicht! Ist ja schön für ne Jana Wosnitza, die als RTL- NFL-Moderatorin das Produkt NFL promoten will und es geil findet über solche Stories wie rund um Taylor Swift und dem einen Footballspieler zu berichten. Aber wen interessiert das wirklich....?! Diesen ganzen Kitsch braucht kein deutscher Fan, übertragen aufs Fußball!
Dem schliesse ich mich weitestgehend an. Die Sendung kann man sich m. E. durchaus anschauen, ich fand sie recht unterhaltsam. Das Thema gab nicht viel mehr her.
Ich fand die schon auf Sport1 beim Dart extrem befremdlich. Die zusammen mit Lea Wagner als Doppelmoderation wäre für mich der absolute Horror.
Die hat das ja auch bei Sport1 gelernt, dass alles als eine Sensation verkauft werden muss, selbst wenn es völlig langweilig und egal ist. Nur so bekommt man Quote. Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.
Wenn sich Leute im Nachgang zu einem Spiel in dem bspw. ein Elfmeter nach VAR Eingriff zurück genommen wurde darüber unterhalten, ob der Elfmeter überhaupt eine klare Fehlentscheidung war und darüber ob der VAR daher überhaupt hätte eingreifen dürfen, dann sind wir in der wohl dümmsten Diskussion seit Erfindung des Fußballs angekommen.
Das glaube ich nichtmal. Nicht jede Situation wird ja am Monitor entschieden. Ich denke aber ohnehin, dass heute schon viel mehr im Hintergrund vom VAR gecheckt wird als wir wissen oder uns gesagt wird. Aber manche wichtigen Entscheidugen dann halt auch wieder nicht.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten.
War ok heute.
Das hat Herr Wagner auch sehr clever gemacht.
Kurz die "gute Spielphilosophie" von Schröder gelobt.
um sich dann auf den VAR zu konzentrieren, der gestern meiner
Meinung nach am wenigsten falsch gemacht hat.
Dreimal kam der VAR zum Einsatz:
Handspiel, das der Schiri nicht gesehen hat, also Fehler des Schiris.
Foul an Marmoush, hat der Schiri wieder nicht gesehen
Abseits von Füllkrug, viele und auch Trapp sagen, dass es Abseits war.
Kein Wort über die grottenschlechte Leistung des Schiris,
stattdessen wurde der VAR über den grünen Klee gelobt.
Und wie man auch hier an einigen Meinungen sieht... Clever gemacht von Wagner.
Das hat Herr Wagner auch sehr clever gemacht.
Kurz die "gute Spielphilosophie" von Schröder gelobt.
um sich dann auf den VAR zu konzentrieren, der gestern meiner
Meinung nach am wenigsten falsch gemacht hat.
Dreimal kam der VAR zum Einsatz:
Handspiel, das der Schiri nicht gesehen hat, also Fehler des Schiris.
Foul an Marmoush, hat der Schiri wieder nicht gesehen
Abseits von Füllkrug, viele und auch Trapp sagen, dass es Abseits war.
Kein Wort über die grottenschlechte Leistung des Schiris,
stattdessen wurde der VAR über den grünen Klee gelobt.
Und wie man auch hier an einigen Meinungen sieht... Clever gemacht von Wagner.
Phasenweise hatte das schon Comedy Charakter. Leider.
War ein recht gutes Beispiel für mangelnde Selbstreflexion und Fehleraufarbeitung.
Wenn das so gängige Praxis beim DFB ist, braucht man sich tatsächlich nicht zu wundern.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Ja, da stimme ich voll zu - das ist nichts anderes als klare Logik, ich mag Deine Argumentation.
In der Praxis gibt es nach meiner Beobachtung aber 2 Probleme:
1. Der VAR haelt sich nicht an die Maßgabe, nur bei glasklaren Fehlentscheidungen einzuschreiten, sondern er meldet sich meist schon dann, wenn er meint, der Wahrnehmung des SR könnte etwas entgangen sein, auch wenn die nicht wahrgenommene Szene nicht eindeutig zu beurteilen ist (so geschehen beim "Handspiel" von Wolf am Sonntag - hier haette sich der VAR gar nicht melden dürfen, da die Szene auch bei Ansicht der Bilder nicht eindeutig falsch entschieden war). Nur in diesem Fall, naemlich dass es sich um eine Kann-Entscheidung handelt, kann es Sinn machen, die letzte Entscheidung beim SR zu lassen. Wenn es sich dagegen um eine glasklare Fehlentscheidung handelt, dann können denklogisch SR und VAR nicht zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen. In diese Richtung geht wohl die Überlegung von Hellmann: bei 50/50 Fehlentscheidungen soll der VAR seine Klappe halten...Dann hat man auch nicht diesen Wirrwarr.
2. Zweitens scheint es immer noch ein Problem zu geben, in der Kürze der Zeit die richtigen Kameraeinstellungen zur Beurteilung auszuwaehlen. So kann es sein, dass eine klare Fehlentscheidung nur in einer Kameraeinstellung zu sehen ist, die sich weder VAR und demzufolge auch der SR nicht anschauen konnten, die dann aber hinterher im Fernsehen gezeigt wird. Hieran wird laut Wagner wohl gearbeitet.
Bei der WM hat der VAR nach meiner Erinnerung gut geklappt, eben weil sich der VAR wirklich nur bei glasklaren Fehlern gemeldet hat und nicht bei jeder Kleinigkeit, die der VAR anders beurteilt.
Dazu wird fast jede Situation nach Ermessen des Schiedsrichters ausgelegt.
Es gibt strafbares und nicht strafbares Handspiel, strafbares und nicht strafbares Abseits. Strafbares und nicht strafbares Halten, Klammern, Trikotziehen.
Dazu kommt "die Linie des Schiris" und wenn dann noch Formulierungen kommen wie "zu wenig für einen Elfmeter", dann ist doch klar, dass wir hier jede Woche diskutieren.
Selbst mit "kalibrierter Linie" kann Abseits strittig sein. Nur die Torlinientechnik ist eindeutig, allerdings hat die meines Wissen diese Saison schon zweimal versagt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mit anderen Worten: Es kann gar keine einheitliche Line der Schiris geben weil es keine eindeutigen Regeln gibt.
Gestern habe ich kurz mal bei FCK gegen FC reingeschaut. Ein Kölner zeiht einen Kaiserslauterer so lange an Arm und Trikot, bis der endlich hinfällt. Leider direkt auf den Ball und der Schiri entscheidet Handspiel ... Loide, das kann nix werden mit unseren Schiris.
Ja, da stimme ich voll zu - das ist nichts anderes als klare Logik, ich mag Deine Argumentation.
In der Praxis gibt es nach meiner Beobachtung aber 2 Probleme:
1. Der VAR haelt sich nicht an die Maßgabe, nur bei glasklaren Fehlentscheidungen einzuschreiten, sondern er meldet sich meist schon dann, wenn er meint, der Wahrnehmung des SR könnte etwas entgangen sein, auch wenn die nicht wahrgenommene Szene nicht eindeutig zu beurteilen ist (so geschehen beim "Handspiel" von Wolf am Sonntag - hier haette sich der VAR gar nicht melden dürfen, da die Szene auch bei Ansicht der Bilder nicht eindeutig falsch entschieden war). Nur in diesem Fall, naemlich dass es sich um eine Kann-Entscheidung handelt, kann es Sinn machen, die letzte Entscheidung beim SR zu lassen. Wenn es sich dagegen um eine glasklare Fehlentscheidung handelt, dann können denklogisch SR und VAR nicht zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen. In diese Richtung geht wohl die Überlegung von Hellmann: bei 50/50 Fehlentscheidungen soll der VAR seine Klappe halten...Dann hat man auch nicht diesen Wirrwarr.
2. Zweitens scheint es immer noch ein Problem zu geben, in der Kürze der Zeit die richtigen Kameraeinstellungen zur Beurteilung auszuwaehlen. So kann es sein, dass eine klare Fehlentscheidung nur in einer Kameraeinstellung zu sehen ist, die sich weder VAR und demzufolge auch der SR nicht anschauen konnten, die dann aber hinterher im Fernsehen gezeigt wird. Hieran wird laut Wagner wohl gearbeitet.
Bei der WM hat der VAR nach meiner Erinnerung gut geklappt, eben weil sich der VAR wirklich nur bei glasklaren Fehlern gemeldet hat und nicht bei jeder Kleinigkeit, die der VAR anders beurteilt.
Dazu wird fast jede Situation nach Ermessen des Schiedsrichters ausgelegt.
Es gibt strafbares und nicht strafbares Handspiel, strafbares und nicht strafbares Abseits. Strafbares und nicht strafbares Halten, Klammern, Trikotziehen.
Dazu kommt "die Linie des Schiris" und wenn dann noch Formulierungen kommen wie "zu wenig für einen Elfmeter", dann ist doch klar, dass wir hier jede Woche diskutieren.
Selbst mit "kalibrierter Linie" kann Abseits strittig sein. Nur die Torlinientechnik ist eindeutig, allerdings hat die meines Wissen diese Saison schon zweimal versagt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mit anderen Worten: Es kann gar keine einheitliche Line der Schiris geben weil es keine eindeutigen Regeln gibt.
Gestern habe ich kurz mal bei FCK gegen FC reingeschaut. Ein Kölner zeiht einen Kaiserslauterer so lange an Arm und Trikot, bis der endlich hinfällt. Leider direkt auf den Ball und der Schiri entscheidet Handspiel ... Loide, das kann nix werden mit unseren Schiris.
"Heimspiel
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
Die Miami Dolphins gegen die Kansas City Chiefs. Das Top-Spiel der NFL. Und das im Stadion von Eintracht Frankfurt? Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden! Nur wie erreicht man neue Fans in Asien oder den USA? Was kann man sich von der NFL abschauen? Und wie behält man trotzdem die eigene regionale Identität?"
Die Show beginnt um 23.15 Uhr. Gäste wurden bislang nicht veröffentlicht.
Gastgeber könnten Lisa Tellers und Sebastian Rieth sein - auch hierzu konnte ich zuletzt nichts finden...
Schaun mer mal.
Beim Lesen des Satzes ging ich fest davon aus, dass nach dem Doppelpunkt kommt: muss es auch nicht.
Tjoa...wohl doch 🙄
alles klar, dann werde ich mich wieder anderweitig beschäftigen, kein Problem
"Heimspiel
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
Die Miami Dolphins gegen die Kansas City Chiefs. Das Top-Spiel der NFL. Und das im Stadion von Eintracht Frankfurt? Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden! Nur wie erreicht man neue Fans in Asien oder den USA? Was kann man sich von der NFL abschauen? Und wie behält man trotzdem die eigene regionale Identität?"
Die Show beginnt um 23.15 Uhr. Gäste wurden bislang nicht veröffentlicht.
Gastgeber könnten Lisa Tellers und Sebastian Rieth sein - auch hierzu konnte ich zuletzt nichts finden...
Schaun mer mal.
Beim Lesen des Satzes ging ich fest davon aus, dass nach dem Doppelpunkt kommt: muss es auch nicht.
Tjoa...wohl doch 🙄
"Heimspiel
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
Die Miami Dolphins gegen die Kansas City Chiefs. Das Top-Spiel der NFL. Und das im Stadion von Eintracht Frankfurt? Keine andere Sportart macht aus jedem Spiel so ein Mega-Event. Die Bundesliga erst recht nicht. Und DFL und Vereine sind sich ausnahmsweise einig: Das muss besser werden! Nur wie erreicht man neue Fans in Asien oder den USA? Was kann man sich von der NFL abschauen? Und wie behält man trotzdem die eigene regionale Identität?"
Die Show beginnt um 23.15 Uhr. Gäste wurden bislang nicht veröffentlicht.
Gastgeber könnten Lisa Tellers und Sebastian Rieth sein - auch hierzu konnte ich zuletzt nichts finden...
Schaun mer mal.
alles klar, dann werde ich mich wieder anderweitig beschäftigen, kein Problem
2 völlig unterschiedliche Sportarten, mit komplett gegensächlichen Traditionen und Voraussetzungen. Das vergleichen zu wollen und dann vom andern abkupfern müssen, um den "Hype" ums "Event" künstlich zu fördern, ist einfach nur absurd. Aber andererseits auch wieder typisch.
Was für ein Hype? Die TV Einschaltquote war niedriger wie letztes Jahr in München.
Abends bei einem anderen Spiel schauten dann wie immer nur etwa die maximal 0,70 Millionen Freaks bei RTL zu.
Es soll uns etwas vermittelt werden was in der breiten Öffentlichkeit überhaupt nicht angekommen ist.
Und was soll die Eintracht lernen?
Wie man eine moderne Kirmes am Stadion betreibt mit stundenlanger Boxbeschallung?
Dazu noch Oliver Pochers Rosenkrieg mit seiner Frau im Vorprogramm von RTL? Nein lieber HR.
Dieser Überschrift ist sowas von daneben.
Hier auch mal ein guter Kommentar zu dem Thema NFL in Frankfurt .
https://www.fr.de/sport/die-nfl-sollte-das-rad-nicht-ueberdrehen-92657954.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share
alles klar, dann werde ich mich wieder anderweitig beschäftigen, kein Problem
2 völlig unterschiedliche Sportarten, mit komplett gegensächlichen Traditionen und Voraussetzungen. Das vergleichen zu wollen und dann vom andern abkupfern müssen, um den "Hype" ums "Event" künstlich zu fördern, ist einfach nur absurd. Aber andererseits auch wieder typisch.
alles klar, dann werde ich mich wieder anderweitig beschäftigen, kein Problem
Der Tag, an dem unsere Spieler aus einem blau beleuchteten Tunnel mit Nebelschwaden herauskommen und von Cheerleadern empfangen werden, werde ich hoffentlich nicht erleben.
Das HR Team heute:
Lisa Tellers und Sebastian Rieth.
Gäste:
RTL-Moderatorin Jana Wosnitza,
Marc Schmidt von der BILD
1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel.
Der Tag, an dem unsere Spieler aus einem blau beleuchteten Tunnel mit Nebelschwaden herauskommen und von Cheerleadern empfangen werden, werde ich hoffentlich nicht erleben.
Das HR Team heute:
Lisa Tellers und Sebastian Rieth.
Gäste:
RTL-Moderatorin Jana Wosnitza,
Marc Schmidt von der BILD
1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel.
Die 2 sind wirklich keine Argumente sich das zu geben. Dazu noch was man von der NFL lernen kann. Vielleicht auch noch was von der WWE? So von wegen Vermarktung und Event...
Der Tag, an dem unsere Spieler aus einem blau beleuchteten Tunnel mit Nebelschwaden herauskommen und von Cheerleadern empfangen werden, werde ich hoffentlich nicht erleben.
Das HR Team heute:
Lisa Tellers und Sebastian Rieth.
Gäste:
RTL-Moderatorin Jana Wosnitza,
Marc Schmidt von der BILD
1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel.
Die 2 sind wirklich keine Argumente sich das zu geben. Dazu noch was man von der NFL lernen kann. Vielleicht auch noch was von der WWE? So von wegen Vermarktung und Event...
Hoffe, ihr schaut unter diesen Aspekten mal rein. Ich fand es eigentlich sehr interessant.
In den letzten Wochen hattet ihr wirklich gute Sendungen heute aber das war... hmm, ja eine Sendung.
Wer Boulevard mag kann sich das anschauen, also es gibt bestimmt auch hier Leute die das interessant fanden.
Habe eigentlich noch gewartet das Frauke Ludwig aus dem Off kommt.
Für mich im Großen und Ganzen weiß ich das es in der NFL um Kohle geht und in Zukunft in der Bundesliga auch immer mehr.
Aber dafür hätte ich keine Sendung gebraucht.
Und zum Glück ist dir 8 Minuten vor Schluss eingefallen das die SGE am Wochenende auch Fußball gespielt hat.
Hoffe, ihr schaut unter diesen Aspekten mal rein. Ich fand es eigentlich sehr interessant.
In den letzten Wochen hattet ihr wirklich gute Sendungen heute aber das war... hmm, ja eine Sendung.
Wer Boulevard mag kann sich das anschauen, also es gibt bestimmt auch hier Leute die das interessant fanden.
Habe eigentlich noch gewartet das Frauke Ludwig aus dem Off kommt.
Für mich im Großen und Ganzen weiß ich das es in der NFL um Kohle geht und in Zukunft in der Bundesliga auch immer mehr.
Aber dafür hätte ich keine Sendung gebraucht.
Und zum Glück ist dir 8 Minuten vor Schluss eingefallen das die SGE am Wochenende auch Fußball gespielt hat.
Ich fand die schon auf Sport1 beim Dart extrem befremdlich. Die zusammen mit Lea Wagner als Doppelmoderation wäre für mich der absolute Horror.
Trotzdem wirst du, das was in der NFL da an Programm und Event geboten wird, nie so 1:1 auf den deutschen Fußball übertragen können. Die meisten deutschen Fans brauchen diesen ganzen Hype, so wie es rund um ein NFL-Spiel gehalten wird, um ein Bundesligaspiel nicht!
Ist ja schön für ne Jana Wosnitza, die als RTL- NFL-Moderatorin das Produkt NFL promoten will und es geil findet über solche Stories wie rund um Taylor Swift und dem einen Footballspieler zu berichten. Aber wen interessiert das wirklich....?! Diesen ganzen Kitsch braucht kein deutscher Fan, übertragen aufs Fußball!
Dem schliesse ich mich weitestgehend an. Die Sendung kann man sich m. E. durchaus anschauen, ich fand sie recht unterhaltsam. Das Thema gab nicht viel mehr her.
Ich fand die schon auf Sport1 beim Dart extrem befremdlich. Die zusammen mit Lea Wagner als Doppelmoderation wäre für mich der absolute Horror.
Die hat das ja auch bei Sport1 gelernt, dass alles als eine Sensation verkauft werden muss, selbst wenn es völlig langweilig und egal ist. Nur so bekommt man Quote.
Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.