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In der Rundschau heute ... mit Ingo und Tommy (nicht nur) durchs Sommerloch

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Was haben die beiden "Qualitätsjournalisten" denn jetzt gegen Djakpa? Und wie viele Spieler hätten die gern im Kader, 40?
Und dieses dauernde nachtreten gegen Schaaf ist auch erbärmlich.

Was die sich- weiterhin- für einen Müll zusammen schreiben. Und da gibts noch Geld für. Irre.  
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Perfekt! Leider schon in Druck gegangen, sonst hätte ich noch einen Verbesserungsvorschlag gehabt. Anstatt:
"Sie brauchen Geduld, Ausdauer, einen langen Atem und Überzeugungskraft."
könnte man auch schreiben:
"Sie brauchen Geduld, Ausdauer, einen langen Atem, müssen Durchhaltevermögen beweisen und standhaft bleiben, fest in der Sache und beim Ziel, jedoch ohne dabei zementiert zu wirken. Fakt ist: Das wissen sie beide."
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Adlerist schrieb:
   

Perfekt! Leider schon in Druck gegangen, sonst hätte ich noch einen Verbesserungsvorschlag gehabt. Anstatt:
"Sie brauchen Geduld, Ausdauer, einen langen Atem und Überzeugungskraft."
könnte man auch schreiben:
"Sie brauchen Geduld, Ausdauer, einen langen Atem, müssen Durchhaltevermögen beweisen und standhaft bleiben, fest in der Sache und beim Ziel, jedoch ohne dabei zementiert zu wirken. Fakt ist: Das wissen sie beide."


Sind auch noch einige Worthülsen mehr... Das hätte sich auszahlen können!
Nach Badesalz und Mundstuhl kommt jetzt Ingo und Tommy... Sauber... Humor ist wenn man trotzdem lacht.
Sonnigen Samstag... Gruß Stefan
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Was gibt's eigentlich Neues im Stadtwald?

Im Februar war man ratlos,

Im März war die Stimmung im Keller.

Im vergangenen Jahr gab's mal einen Tiefschlag und ein Fehlerfestival. Auch die Krise machte hier mal Station. Zum Glück gab es aber auch große Gefühle.

Vor zwei Jahren war dafür nicht mal ein Happyend drin.

Immerhin wissen wir aber, wer da wohnt. Nämlich die Drei vom Stadtwald. Und dass es wieder chic ist, sie da zu besuchen. Zum Glück.
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Falkenhorst schrieb:
Geleaked! Der FR-Bericht von Montag schon heute im Eintracht Forum!

Es bewegt sich etwas rund um die Frankfurter WM-Arena.
Nach den vormals unruhigen Zeiten rund um die Demission von Thomas Schaaf ist nun die Vorbereitung auf die neue Saison in vollem Gange. Armin Veh, der alte, neue starke Mann bei der Eintracht hat auf der Geschäftsstelle eine Euphorie geschaffen, die unter Schaaf verloren gegangen war. Mit Kevin Trapp hat man zwar einen wichtigen Pfeiler der Mannschaft abgegeben, doch die rund 10 Mio Euro Transfererlös können nun in die Weichenstellung für die neue Saison investiert werden. Hinter vorgehaltener Hand sprechen viele von einem neuen Angriff auf Europa.

Profitieren wird die Eintracht in Zukunft dabei von der Neubesetzung des Aufsichtsrates. Mit dem neuen Vorsitzenden Wolfgang Steubing und dem immer mächtiger werdenden Philip Holzer, der früher in führender Position bei Goldman Sachs die Geschäfte leitete, stehen zwei Männer an der Spitze des Kontrollgremiums, die auf ein breites Netzwerk zurückgreifen können und im Hintergrund die Fäden ziehen.
Keine Entscheidung wird an den Beiden vorbei getroffen. Bestens vernetzt in der Frankfurter Wirtschaft und Gesellschaft sollen sie auch als Türöffner für die Eintracht wirken, Kontakte sollen geknüpft und vertieft, Konzepte und Strategien für die Zukunft erarbeit werden, um den Verein so noch wettbewerbsfähiger zu machen. Doch sind Steubing und Holzer keine Träumer, wissen, dass dies alles nicht von heute auf morgen geht. Sie brauchen Geduld, Ausdauer, einen langen Atem und Überzeugungskraft. Sie kennen die Branche, wissen, wie das Geschäft funktioniert, haben ein gutes Gespür für Menschen und können im persönlichen Gespräch einiges ausloten.

Auch in Bezug auf die Kaderplanung tut sich nun einiges bei der Eintracht, es kommt Bewegung rein.
Nun schlägt die Stunde von Manager Bruno Hübner. Der gebürtige Kasteler findet in diesen Tagen kaum Ruhe, ständig klingelt sein Handy, im Minutentakt führt er Gespräche, beantwortet SMS. Der Sportdirektor scheint in diesen Tagen voll in seinem Element: Er ist am Pokern, Verhandeln, Bearbeiten, am Weichklopfen und Überzeugen. Hübner wird ein feines Gespür für Spieler nachgesagt, in den vergangenen Jahren war man an Kevin Volland (TSG Hoffenheim) und Max Kruse (damals SC Freiburg) interessiert. Er kann überzeugen, überreden, begeistern.
Bereits vor Wochen hat der gelernte Industriekaufmann, der lange Jahre beim Taunussteiner Wasserfilterhersteller Brita tätig war, akribisch wie nie eine Liste mit potentiellen Neuverpflichtungen ausgearbeitet, Erkundigungen eingeholt bei Beratern, ehemaligen Mitspielern, Trainern. Hübner will nichts dem Zufall überlassen, er weiss, das er jetzt liefern muss.
Laut FR-Informationen strebt der umtriebige Manager dabei die ganz große Lösung an: Ein Paket mit erfolgsabhängigen Variablen soll geschnürt werden, um Sebastian Jung aus Wolfsburg loszueisen. Es wäre Hübners Königstransfer.
Der Bäckergeselle, der in den letzten Wochen immer häufiger in Frankfurt zu Gast war, könnte die zuletzt wacklige rechte Seite stabilisieren. Zumal der ursprünglich vorgesehene Timothy Chandler noch in den USA beim Gold Cup weilt. Auch Trainer Veh weiß das. Er hält große Stücke auf den Königsteiner, der in Wolfsburg eine neue Herausforderung suchte. Doch Jung wurde bisher nicht glücklich, hatte mit Verletzungen zu kämpfen, kam nicht mehr richtig rein und fand sich schließlich auf der Tribüne wieder. Der Kontakt zur Eintracht riss nie ab. Gut möglich also, das Jung bald wieder das Eintracht-Trikot trägt.

Auch auf der Position des linken Verteidigers ist die Mannschaft noch nicht optimal besetzt, hier besteht noch Handlungsbedarf. Sollte Bastian Oczipka einmal längerfristig ausfallen, stünde aktuell nur Constant Djakpa bereit, um ihn ersetzen. Dieser spult zwar auf der linken ein enormes Pensum mit viel Leidenschaft ab, sein Spiel wirkt allerdings oft vogelwild, auch neigt der Ivorer, der in der Mannschaft als Spaßvogel beliebt ist, häufig zur Leichtsinnigkeit, wirkt oft unkonzentriert.
Im zentralen Mittelfeld hingegen sieht sich die Eintracht gut aufgestellt. Nach den schmerzlichen Abgängen von Pirmin Schwegler, dem klugen Schweizer und ehemaligen Strategen der Mannschaft, der auf und nebem dem Platz als rechte Hand von Trainer Veh fungierte, und dem semmelblonden Dauerläufer Sebastian Rode, soll nun Stefan Reinartz neben Makoto Hasebe für die nötige Stabilität in der Schaltzentrale der Eintracht sorgen. In Johannes Flum verfügt man ausserdem über einen vermeintlichen Neuzugang auf dieser Position.
Unter Veh, in dessen erster Amtszeit als "Immerspieler" gesetzt, hatte der gebürtige Waldshuter unter Thomas Schaaf plötzlich keine Chance mehr erhalten, wurde aufs Abstellgleis geschoben, war außen vor.
Flum, der allgemein als kluger Kopf und Teamplayer gilt, gab sich jedoch nie auf, kämpfte um seine Chance, ließ sich nie hängen. Jetzt sprüht der 1,90m Schlacks nun nur so vor Ehrgeiz, bietet sich an, sucht seine Chance, kämpft um jeden Ball. Einen Wechsel hat "Flummi" verworfen, will sich in Frankfurt nochmal durchsetzen.
Mit seiner Präsenz und seiner Physis kann er ein wichtiger Mosaikstein in Vehs System werden. Veh weiß, was er an dem ehemaligen Freiburger hat, der vor zwei Jahren als Wunschspieler des Trainers nach Frankfurt kam.

Nun reist die Mannschaft ins Stubaital, wo die Basis für die neue Saison gelegt werden soll. Alle Beteiligten wissen, dass die neu entfachte Euphorie rund um die Eintracht jetzt genutzt werden muss, um den Verein weiterzuentwickeln. Trainer Armin Veh, der ein feines Gespür für Menschen besitzt, ist allerdings fern ab der Heimat auch als Psychologe gefragt. Die Eintracht-Verantwortlichen hatten sich nicht zuletzt auch für die Rückholung des Augsburgers entschieden, weil er der Mannschaft wieder den Spass, die Freude am Fussball zurückbringen soll. Zu großen Teilen ist es noch "seine" Mannschaft, die ihm folgt, ihm vertraut.

Dass die Eintracht in Österreich wieder beste Trainingsbedingungen vorfindet, um sich optimal auf die neue Saison vorbereiten zu können, ist einmal mehr den Vorplanungen eines Mannes zu verdanken:
Rainer Falkenhain, Unikum und gute Seele des Vereins, ist ein Meister der Organisation. Seine Karriere bei der Eintracht begann Mitte der 1980er am Riederwald, als Falkenhain kleinere Botengänge erledigte. Inzwischen ist er ein Macher im Stillen, der das Rampenlicht scheut und mit allen Größen des Fußballgeschäfts per Du ist. Ihn bringt nichts so schnell aus dem Tritt. Falke, wie er von allen nur gerufen wird, hat schon alles mit der Eintracht erlebt, ist überall dabei, kennt Geschichten, Anekdoten, gehört zum Inventar. Es ist gut, einen umgriebigen, aber immer bescheidenen Organisator wie Falke in der Schaltzentrale von Eintracht Frankfurt zu wissen, der das Geschäft kennt wie kaum ein Anderer.




Ein Absatz zu Jerry fehlt aber noch  
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Wäre ich Ingo oder Kilchenstein, würde ich mir am Montag frei nehmen, ins Brentanobad gehen, und einfach diesen Post per Mail in die Redaktion schicken.  
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Wo ist eigentlich Jörg Hanau? Dieser Mann ist verantwortlich das es Durst noch gibt...Kilch macht das doch nur noch freiberuflich..
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@Falkenhorst

Wow, grosse Klasse  
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Wenn irgendwer geht, bei dem es nicht funktioniert hat war die Verpflichtung stets "ein großes Missverständnis".
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Biotic schrieb:
@Falkenhorst

Wow, grosse Klasse    


ich persönlich halte ja Leute, die sich nicht trauen, provokatives, sei es gut wie in manch anderen Fällen oder gähnend langweilig wie in diesem, mit ihrem angestammten Nick zu posten, für eierlose Pisser.
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Ein Hoch den Beiden von der FR. Ingo weiß alles, er weiß zwar nicht wie es geht, aber er weiß wie es nicht geht!  
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MrBoccia schrieb:
Biotic schrieb:
@Falkenhorst

Wow, grosse Klasse    


ich persönlich halte ja Leute, die sich nicht trauen, provokatives, sei es gut wie in manch anderen Fällen oder gähnend langweilig wie in diesem, mit ihrem angestammten Nick zu posten, für eierlose Pisser.


Gibt es dafür vom Watz jetzt ein Fleißsternchen und eine vorgebliche Insider-Info frei Haus?
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Witzigmann schrieb:
MrBoccia schrieb:
Biotic schrieb:
@Falkenhorst

Wow, grosse Klasse    


ich persönlich halte ja Leute, die sich nicht trauen, provokatives, sei es gut wie in manch anderen Fällen oder gähnend langweilig wie in diesem, mit ihrem angestammten Nick zu posten, für eierlose Pisser.


Gibt es dafür vom Watz jetzt ein Fleißsternchen und eine vorgebliche Insider-Info frei Haus?  


wer bistn du? Erstaunlich, was für Nicks ab und an auftauchen.
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MrBoccia schrieb:
Biotic schrieb:
@Falkenhorst

Wow, grosse Klasse    


ich persönlich halte ja Leute, die sich nicht trauen, provokatives, sei es gut wie in manch anderen Fällen oder gähnend langweilig wie in diesem, mit ihrem angestammten Nick zu posten, für eierlose Pisser.


Deine persönliche Meinung interessiert aber nur deine Freunde aus dem Blog. Also hier: keinen.
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audioTom schrieb:
MrBoccia schrieb:
Biotic schrieb:
@Falkenhorst

Wow, grosse Klasse    


ich persönlich halte ja Leute, die sich nicht trauen, provokatives, sei es gut wie in manch anderen Fällen oder gähnend langweilig wie in diesem, mit ihrem angestammten Nick zu posten, für eierlose Pisser.


Deine persönliche Meinung interessiert aber nur deine Freunde aus dem Blog. Also hier: keinen.




ihr seid schon süss in eurem atemlosen Furor.
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Als wenn ein Schluchti auch nur den Hauch einer Ahnung von "Furor" hätte.
Veh dagegen: weiß das!

MUAHAHAHA        
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und dann wundert ihr euch, dass dieses Forum überall ausserhalb von jedem nur noch mitleidig belächelt wird.
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Biste fertig?
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Heutiger Kilchenstein-Artikel über Stendera schrieb:
Bei ihm gibt es noch Luft „in puncto Dynamik und im Sprintbereich“. Er weiß das selbst sehr genau.


Die spielen doch mit uns.  


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