Der Anlass für den Besuch war ein mehr als löblicher: Die beiden Vertreter der Eintracht, der Kicker und der Vorstandsmann hatten 100 Trikots der SGE im Gepäck, die sie für einen guten Zweck überreichten – denn die Jerseys gehen an Flüchtlinge, die in Bad Homburg und Friedrichsdorf gestrandet sind.
Danke Bernie. Ich meinte doch, so etwas gelesen zu haben. Damit hat die Eintracht doch schon mehr getan und eine Antwort hätte man bei Recherche schon vorab gehabt. Also wieder viel unnötige Hetze gegen die Eintracht aus den eigenen Reihen.
In einer Zeit in der fast jede Nacht irgendwo in diesem Land Flüchtlingsunterkünfte brennen darf sich in meinen Augen gerne jeder auch ungefragt eindeutig und öffentlich für Menschlichkeit einsetzen.
Ich bezweifle allerdings stark, dass Eintracht Frankfurt in dieser Frage untätig war oder ist. Es hat ja bereits jemand die Trikot-Geschichte aus dem Taunus gepostet und da gibt es sicher noch mehr.
Eine große Relevanz des Vice Magazins kann ich nicht erkennen, aber eine Antwort hätte auch wiederum niemandem geschadet. Vielleicht waren aber durch den Website-Relaunch einfach keine Kräfte mehr frei, denn so eine Aktion ist ja auf einem Level mit der ersten Mondlandung anzusiedeln. irgendeinsmiley
Und du verstehst nicht was ich meine. Aber gut so Augen zu und durch.
Ich sehe es als Aufgabe und Verantwortung von der Politik diese Fragen zu beantworten und finde es beschämend, dass offensichtliche Hilfen vorerst konstruktiv von Dritten erwartet werden. Weil darauf nicht geantwortet oder gehandelt wird steht man bei gewissen Leuten in einem falschen Licht. (Siehe User im Thread die es "arm" finden das EF sich dazu nicht äußert). Ich habe übrigens geschrieben "NICHT" die Vereine. Für mich sieht es nicht nach einer Forderung aus, aber nach einer reinen Aktionismus Situation, weil man eben überall nach dem Strohhalm sucht. Gäbe es Strukturen, Konzepte, Konstrukte in der Politik und vor allem ehrliche Worte, Mitteilungen gegenüber den Bürgern, würden die Hilfen von selbst kommen und man müsste nicht auf Dritte zugehen.
So finde ich es einfach nur ein schlechtes Bild was abgegeben wird. Betteln und Bitten, nichts anderes!
Und du verstehst nicht was ich meine. Aber gut so Augen zu und durch.
Ich sehe es als Aufgabe und Verantwortung von der Politik diese Fragen zu beantworten und finde es beschämend, dass offensichtliche Hilfen vorerst konstruktiv von Dritten erwartet werden. Weil darauf nicht geantwortet oder gehandelt wird steht man bei gewissen Leuten in einem falschen Licht. (Siehe User im Thread die es "arm" finden das EF sich dazu nicht äußert). Ich habe übrigens geschrieben "NICHT" die Vereine. Für mich sieht es nicht nach einer Forderung aus, aber nach einer reinen Aktionismus Situation, weil man eben überall nach dem Strohhalm sucht. Gäbe es Strukturen, Konzepte, Konstrukte in der Politik und vor allem ehrliche Worte, Mitteilungen gegenüber den Bürgern, würden die Hilfen von selbst kommen und man müsste nicht auf Dritte zugehen.
So finde ich es einfach nur ein schlechtes Bild was abgegeben wird. Betteln und Bitten, nichts anderes!
Der Anlass für den Besuch war ein mehr als löblicher: Die beiden Vertreter der Eintracht, der Kicker und der Vorstandsmann hatten 100 Trikots der SGE im Gepäck, die sie für einen guten Zweck überreichten – denn die Jerseys gehen an Flüchtlinge, die in Bad Homburg und Friedrichsdorf gestrandet sind.
Der Anlass für den Besuch war ein mehr als löblicher: Die beiden Vertreter der Eintracht, der Kicker und der Vorstandsmann hatten 100 Trikots der SGE im Gepäck, die sie für einen guten Zweck überreichten – denn die Jerseys gehen an Flüchtlinge, die in Bad Homburg und Friedrichsdorf gestrandet sind.
Schöne Aktion. gerne mehr davon. Und gerne auch darüber berichten.
VICE? Dieser Hipster Bild hätte ich auch nicht geantwortet - egal, um welche Thematik es geht. Bei aller Relevanz, die das Thema Hilfe für Flüchtlinge auch hat, muss man jetzt nicht damit Anfangen Akteure, die sonst häufig selbst nur am Hetzen und sich besonders durch sozial Chauvinismus hervortun als Gesprächspartner zu akzeptieren. VICE ist ein Medium, was man getrost ignorieren kann.
Genau so sieht es aus. Die Thematik selbst ist zwar zu ernst und zu tragisch, als daß sie lächerlich sein könnte. Aber die Politkasper, die eine solch dramatische Entwicklung schon vor Jahren oder gar Jahrzehnten hätten voraussehen können, die wirken immer lächerlicher, weil ihnen nichts besseres einfällt, außer naiv und hilflos eine "Willkommenskultur" zu propagieren, statt Konzepten und Perspektiven nachzugehen, die vielleicht eine grundsätzliche Lösung des Problems zur Folge hätten. Aber wie soll man das von Figuren erwarten, die a) keine Lebenserfahrung haben, b) nur darauf bedacht sind, ihre eigenen Pfründe zu sichern und die sich c) nicht trauen, sich selbst und das System an sich in Frage zu stellen? Das Propagieren dieser "Willkommenskultur" (für mich das Unwort des Jahres) soll nichts anderes bewirken, als das eigene Fehlverhalten zu kaschieren und den Schwarzen Peter anderen zuzuschieben, nämlich großen Teilen der Bevölkerung, die einfach zurecht besorgt sind und sich unwohl fühlen und allein dadurch schon in der rechten Ecke stehen. Und der Gipfel dieser Perfidie ist, daß sich kaum einer dieser Politnasen davor scheut, in aller Öffentlichkeit immer und immer wieder davon zu schwadronieren, sich die jungen, gutausgebildeten Rosinen aus den Flüchtlingsmassen herauspicken zu wollen und in ihnen die Chance zu sehen, noch weiter die eigenen Pfründe sichern zu können. Als ob die anderen weniger wert wären und für sie eine "Willkommenskultur" wenn überhaupt, dann aber nur sehr bedingt in Frage kommen würde.
Um das mal auf die Ebene des Fußballs zu übertragen, auch wenn das der Ernsthaftigkeit des Themas sicher nicht gerecht wird, mir kommt das vor, wie Bayern München, die in ihrer Gier und ihrem unstillbaren Drang, international mithalten zu können und allen anderen überlegen sein zu wollen, mit einer irrsinnigen Unternehmenspolitik erst alle anderen platt machen und dann Benefizspiele verantsalten, um Brosamen zu verteilen und sich dafür auch noch feiern lassen, weil sie merken, wie ihr Image sonst ramponiert wird und daß sie die anderen doch irgendwie brauchen.
Es ist ein Wahnsinn, was in unserer Gesellschaft geschieht, und es wird allerhöchste Zeit, die Systemfrage zu stellen. Nicht nur im Fußball, sondern grundsätzlich. In den Nachrichten hört man zuerst alles über das Flüchtlingsdrama und wo Gelder herkommen sollen, um es zumindest für kurze Zeit scheinbar in den Griff zu bekommen und wer sich alles wie verhalten, solidarisieren und engagieren soll. In der nächsten Nachricht wird dann gemeldet, daß ein Fußballspieler, ein Unterhaltungsprofi für über 70 Mio. von dem einen zum anderen Verein wechselt und dort 20 Mio. p.a. kassieren soll. Das muß man sich mal vorstellen. Ein Wahnsinn ist das. Ein absoluter Wahnsinn.
Genau so sieht es aus. Die Thematik selbst ist zwar zu ernst und zu tragisch, als daß sie lächerlich sein könnte. Aber die Politkasper, die eine solch dramatische Entwicklung schon vor Jahren oder gar Jahrzehnten hätten voraussehen können, die wirken immer lächerlicher, weil ihnen nichts besseres einfällt, außer naiv und hilflos eine "Willkommenskultur" zu propagieren, statt Konzepten und Perspektiven nachzugehen, die vielleicht eine grundsätzliche Lösung des Problems zur Folge hätten. Aber wie soll man das von Figuren erwarten, die a) keine Lebenserfahrung haben, b) nur darauf bedacht sind, ihre eigenen Pfründe zu sichern und die sich c) nicht trauen, sich selbst und das System an sich in Frage zu stellen? Das Propagieren dieser "Willkommenskultur" (für mich das Unwort des Jahres) soll nichts anderes bewirken, als das eigene Fehlverhalten zu kaschieren und den Schwarzen Peter anderen zuzuschieben, nämlich großen Teilen der Bevölkerung, die einfach zurecht besorgt sind und sich unwohl fühlen und allein dadurch schon in der rechten Ecke stehen. Und der Gipfel dieser Perfidie ist, daß sich kaum einer dieser Politnasen davor scheut, in aller Öffentlichkeit immer und immer wieder davon zu schwadronieren, sich die jungen, gutausgebildeten Rosinen aus den Flüchtlingsmassen herauspicken zu wollen und in ihnen die Chance zu sehen, noch weiter die eigenen Pfründe sichern zu können. Als ob die anderen weniger wert wären und für sie eine "Willkommenskultur" wenn überhaupt, dann aber nur sehr bedingt in Frage kommen würde.
Um das mal auf die Ebene des Fußballs zu übertragen, auch wenn das der Ernsthaftigkeit des Themas sicher nicht gerecht wird, mir kommt das vor, wie Bayern München, die in ihrer Gier und ihrem unstillbaren Drang, international mithalten zu können und allen anderen überlegen sein zu wollen, mit einer irrsinnigen Unternehmenspolitik erst alle anderen platt machen und dann Benefizspiele verantsalten, um Brosamen zu verteilen und sich dafür auch noch feiern lassen, weil sie merken, wie ihr Image sonst ramponiert wird und daß sie die anderen doch irgendwie brauchen.
Es ist ein Wahnsinn, was in unserer Gesellschaft geschieht, und es wird allerhöchste Zeit, die Systemfrage zu stellen. Nicht nur im Fußball, sondern grundsätzlich. In den Nachrichten hört man zuerst alles über das Flüchtlingsdrama und wo Gelder herkommen sollen, um es zumindest für kurze Zeit scheinbar in den Griff zu bekommen und wer sich alles wie verhalten, solidarisieren und engagieren soll. In der nächsten Nachricht wird dann gemeldet, daß ein Fußballspieler, ein Unterhaltungsprofi für über 70 Mio. von dem einen zum anderen Verein wechselt und dort 20 Mio. p.a. kassieren soll. Das muß man sich mal vorstellen. Ein Wahnsinn ist das. Ein absoluter Wahnsinn.
Vielen Dank für deinen sehr trefflich beschriebenen Beitrag, welchem ich mich vollumfänglich anschließen möchte.
BTW: Sein soziales Engagement definiert man nicht durch publicity. Wer sein Wirken zur Schau stellt, hat meist etwas anderes im Sinn.
In der nächsten Nachricht wird dann gemeldet, daß ein Fußballspieler, ein Unterhaltungsprofi für über 70 Mio. von dem einen zum anderen Verein wechselt und dort 20 Mio. p.a. kassieren soll. Das muß man sich mal vorstellen. Ein Wahnsinn ist das. Ein absoluter Wahnsinn.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Was man alleine mit nur der Hälfte der Summe anfangen könnte, die in diesem Jahr die Clubs für Transfers ausgegeben haben - man kann es sich kaum vorstellen.
DeMuerte schrieb:
BTW: Sein soziales Engagement definiert man nicht durch publicity. Wer sein Wirken zur Schau stellt, hat meist etwas anderes im Sinn.
Wir als Privatpersonen sicherlich. Doch für ein Unternehmen (das ist die Fußball-AG nun einmal) gibt es auch so etwas wie "Imagepflege". Natürlich muss man nicht alles raus posaunen, was man so alles macht. Allerdings ab und an mal eine Pressemeldung so alá "die Eintracht hilft" ist bestimmt nicht das verkehrteste.
Ich verstehe den Thread nicht. Wieso muss man Jedem antworten der einem ungefragt etwas schreibt? Da gibt es keinen Grund für und da ist das Thema scheißegal. Blos weil einige meinen jedem ans Bein pissen zu müssen der nicht so reagiert wie sie es gerne hätten.
Ich verstehe den Thread nicht. Wieso muss man Jedem antworten der einem ungefragt etwas schreibt? Da gibt es keinen Grund für und da ist das Thema scheißegal. Blos weil einige meinen jedem ans Bein pissen zu müssen der nicht so reagiert wie sie es gerne hätten.
Ich verstehe den Thread nicht. Wieso muss man Jedem antworten der einem ungefragt etwas schreibt? Da gibt es keinen Grund für und da ist das Thema scheißegal. Blos weil einige meinen jedem ans Bein pissen zu müssen der nicht so reagiert wie sie es gerne hätten.
Ich verstehe den Thread nicht. Wieso muss man Jedem antworten der einem ungefragt etwas schreibt? Da gibt es keinen Grund für und da ist das Thema scheißegal. Blos weil einige meinen jedem ans Bein pissen zu müssen der nicht so reagiert wie sie es gerne hätten.
propain schrieb: Ich verstehe den Thread nicht. Wieso muss man Jedem antworten der einem ungefragt etwas schreibt? Da gibt es keinen Grund für und da ist das Thema scheißegal. Blos weil einige meinen jedem ans Bein pissen zu müssen der nicht so reagiert wie sie es gerne hätten.
es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen
ist wirklich nicht so schwer zu verstehen das man ungefragte Post nicht beantworten muss.
Genau so sieht es aus. Die Thematik selbst ist zwar zu ernst und zu tragisch, als daß sie lächerlich sein könnte. Aber die Politkasper, die eine solch dramatische Entwicklung schon vor Jahren oder gar Jahrzehnten hätten voraussehen können, die wirken immer lächerlicher, weil ihnen nichts besseres einfällt, außer naiv und hilflos eine "Willkommenskultur" zu propagieren, statt Konzepten und Perspektiven nachzugehen, die vielleicht eine grundsätzliche Lösung des Problems zur Folge hätten. Aber wie soll man das von Figuren erwarten, die a) keine Lebenserfahrung haben, b) nur darauf bedacht sind, ihre eigenen Pfründe zu sichern und die sich c) nicht trauen, sich selbst und das System an sich in Frage zu stellen? Das Propagieren dieser "Willkommenskultur" (für mich das Unwort des Jahres) soll nichts anderes bewirken, als das eigene Fehlverhalten zu kaschieren und den Schwarzen Peter anderen zuzuschieben, nämlich großen Teilen der Bevölkerung, die einfach zurecht besorgt sind und sich unwohl fühlen und allein dadurch schon in der rechten Ecke stehen. Und der Gipfel dieser Perfidie ist, daß sich kaum einer dieser Politnasen davor scheut, in aller Öffentlichkeit immer und immer wieder davon zu schwadronieren, sich die jungen, gutausgebildeten Rosinen aus den Flüchtlingsmassen herauspicken zu wollen und in ihnen die Chance zu sehen, noch weiter die eigenen Pfründe sichern zu können. Als ob die anderen weniger wert wären und für sie eine "Willkommenskultur" wenn überhaupt, dann aber nur sehr bedingt in Frage kommen würde.
Um das mal auf die Ebene des Fußballs zu übertragen, auch wenn das der Ernsthaftigkeit des Themas sicher nicht gerecht wird, mir kommt das vor, wie Bayern München, die in ihrer Gier und ihrem unstillbaren Drang, international mithalten zu können und allen anderen überlegen sein zu wollen, mit einer irrsinnigen Unternehmenspolitik erst alle anderen platt machen und dann Benefizspiele verantsalten, um Brosamen zu verteilen und sich dafür auch noch feiern lassen, weil sie merken, wie ihr Image sonst ramponiert wird und daß sie die anderen doch irgendwie brauchen.
Es ist ein Wahnsinn, was in unserer Gesellschaft geschieht, und es wird allerhöchste Zeit, die Systemfrage zu stellen. Nicht nur im Fußball, sondern grundsätzlich. In den Nachrichten hört man zuerst alles über das Flüchtlingsdrama und wo Gelder herkommen sollen, um es zumindest für kurze Zeit scheinbar in den Griff zu bekommen und wer sich alles wie verhalten, solidarisieren und engagieren soll. In der nächsten Nachricht wird dann gemeldet, daß ein Fußballspieler, ein Unterhaltungsprofi für über 70 Mio. von dem einen zum anderen Verein wechselt und dort 20 Mio. p.a. kassieren soll. Das muß man sich mal vorstellen. Ein Wahnsinn ist das. Ein absoluter Wahnsinn.
Vielen Dank für deinen sehr trefflich beschriebenen Beitrag, welchem ich mich vollumfänglich anschließen möchte.
BTW: Sein soziales Engagement definiert man nicht durch publicity. Wer sein Wirken zur Schau stellt, hat meist etwas anderes im Sinn.
In der nächsten Nachricht wird dann gemeldet, daß ein Fußballspieler, ein Unterhaltungsprofi für über 70 Mio. von dem einen zum anderen Verein wechselt und dort 20 Mio. p.a. kassieren soll. Das muß man sich mal vorstellen. Ein Wahnsinn ist das. Ein absoluter Wahnsinn.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Was man alleine mit nur der Hälfte der Summe anfangen könnte, die in diesem Jahr die Clubs für Transfers ausgegeben haben - man kann es sich kaum vorstellen.
DeMuerte schrieb:
BTW: Sein soziales Engagement definiert man nicht durch publicity. Wer sein Wirken zur Schau stellt, hat meist etwas anderes im Sinn.
Wir als Privatpersonen sicherlich. Doch für ein Unternehmen (das ist die Fußball-AG nun einmal) gibt es auch so etwas wie "Imagepflege". Natürlich muss man nicht alles raus posaunen, was man so alles macht. Allerdings ab und an mal eine Pressemeldung so alá "die Eintracht hilft" ist bestimmt nicht das verkehrteste.
Also Hilfe in Form von Spenden etc sind glaub ich selbstverständlich und integrativ sollte ein Sportverein auch ohne öffentliche zur SchauStellung sein. In meinen Augen wäre es mehr Wert und vor allem Öffentlichkeitswirksamer wenn man sich neben diesen "selbstverständlichkeiten" um Aufklärung und Beruhigung der einheimischen zu kümmern. Das "Ottonormalbürger" ihre persönlichen Probleme nicht auf Flüchtlinge schieben und im Zuge der ganzen rechten pegidabewegungen (auch wenn die aktuell out sind) in die falsche Richtung driften.
Das ist das woran es meiner Meinung nach mangelt. Mal den "eigenen" Bürger an die Hand nehmen und aufklären. Mal dort ein Treffen im Bürgerhaus bei Freibier und frikadelle.
Mal dieses "die kriegen alles in den ***** geschoben und ich kann trotz 50 Stunden Woche kaum die Miete zahlen" ausräumen.
Nicht nur die Flüchtlinge integrieren wollen sondern den Normalbürger zur Integration integrieren. Derjenige (egal ob Politik oder Unternehmen oder Verein) kann gerne von Apothekenumschau bis Blöd damit "hausieren" gehen. Aber das die Eintracht nicht jedem mitteilt was und wo sie hilft stört mich nicht. Kirche, Dorf und so.
Doch für ein Unternehmen (das ist die Fußball-AG nun einmal) gibt es auch so etwas wie "Imagepflege". Natürlich muss man nicht alles raus posaunen, was man so alles macht. Allerdings ab und an mal eine Pressemeldung so alá "die Eintracht hilft" ist bestimmt nicht das verkehrteste.
Aber das ist doch genau der Punkt:
Man kann doch auch die Initiative ergreifen ohne dabei gleich seine Imagepflege im Sinn zu haben.
Diese Meinung vertrete ich als Privatperson als auch als Unternehmer.
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Das polemisch und billig.
Btw: Kommentar der Sportschau am letzten Samstag zum Mainz-Spiel: Seher schön, dass es Mainz immer wieder ermöglicht, Flüchtlinge zu einem Bundesligaspiel einzuladen.
Dafür hat der (von mir höchst verachtete) Verein sich kein Zinken aus der Krone gebrochen, aber der deutsche Fernsehzuschauer hat mitbekommen, dass Mainz etwas für Flüchtlinge macht.
Ich finde es gut, dass unsere Eintracht (wie ich jetzt aber erst lesen konnte) auch schon Trikots verschenkt hat und bestimmt auch schon mehr gemacht hat, als wir wissen.
Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird. Da wäre eine Initiative für Flüchtlinge einfach hilfreich.
Wo ist das Problem, wenn die AG oder der Verein sich dazu positioniert?
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
dass du die welt nicht verstehst ist offensichtlich.
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Das polemisch und billig.
Btw: Kommentar der Sportschau am letzten Samstag zum Mainz-Spiel: Seher schön, dass es Mainz immer wieder ermöglicht, Flüchtlinge zu einem Bundesligaspiel einzuladen.
Dafür hat der (von mir höchst verachtete) Verein sich kein Zinken aus der Krone gebrochen, aber der deutsche Fernsehzuschauer hat mitbekommen, dass Mainz etwas für Flüchtlinge macht.
Ich finde es gut, dass unsere Eintracht (wie ich jetzt aber erst lesen konnte) auch schon Trikots verschenkt hat und bestimmt auch schon mehr gemacht hat, als wir wissen.
Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird. Da wäre eine Initiative für Flüchtlinge einfach hilfreich.
Wo ist das Problem, wenn die AG oder der Verein sich dazu positioniert?
Weil das Thema auf der einen Seite zu wichtig ist, um es zur Steigerung der Verkaufsauflage, Klickrate oder einer sonstigen Frequenzsteigerung bestimmter Medien herzunehmen. Und zum anderen weil es absolut nichts mit Fussball oder sonstigem Sport zu tun hat. Warum sollte also EINTRACHT FRANKFURT oder sonst ein Sportverein offiziell zum Thema Flüchtlingsproblematik Stellung nehmen müssen?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird.
Wer sind "wir alle"?
Mir jedenfalls ist es ziemlich egal, wie irgendwelche mitteilungsbedürftige Medienfuzzies die Eintracht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen. Was in den Medien vermittelt wird und wie es tatsächlich ist, sind viel zu oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Selbst bei den GEZ-Anstalten - der selbsternannten medialen Elite.
Wenn die Eintracht AG gewisse Defizite bei der Selbstinszenierung hat, find ich das eher sympathisch.
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
In der nächsten Nachricht wird dann gemeldet, daß ein Fußballspieler, ein Unterhaltungsprofi für über 70 Mio. von dem einen zum anderen Verein wechselt und dort 20 Mio. p.a. kassieren soll. Das muß man sich mal vorstellen. Ein Wahnsinn ist das. Ein absoluter Wahnsinn.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Was man alleine mit nur der Hälfte der Summe anfangen könnte, die in diesem Jahr die Clubs für Transfers ausgegeben haben - man kann es sich kaum vorstellen.
DeMuerte schrieb:
BTW: Sein soziales Engagement definiert man nicht durch publicity. Wer sein Wirken zur Schau stellt, hat meist etwas anderes im Sinn.
Wir als Privatpersonen sicherlich. Doch für ein Unternehmen (das ist die Fußball-AG nun einmal) gibt es auch so etwas wie "Imagepflege". Natürlich muss man nicht alles raus posaunen, was man so alles macht. Allerdings ab und an mal eine Pressemeldung so alá "die Eintracht hilft" ist bestimmt nicht das verkehrteste.
Also Hilfe in Form von Spenden etc sind glaub ich selbstverständlich und integrativ sollte ein Sportverein auch ohne öffentliche zur SchauStellung sein. In meinen Augen wäre es mehr Wert und vor allem Öffentlichkeitswirksamer wenn man sich neben diesen "selbstverständlichkeiten" um Aufklärung und Beruhigung der einheimischen zu kümmern. Das "Ottonormalbürger" ihre persönlichen Probleme nicht auf Flüchtlinge schieben und im Zuge der ganzen rechten pegidabewegungen (auch wenn die aktuell out sind) in die falsche Richtung driften.
Das ist das woran es meiner Meinung nach mangelt. Mal den "eigenen" Bürger an die Hand nehmen und aufklären. Mal dort ein Treffen im Bürgerhaus bei Freibier und frikadelle.
Mal dieses "die kriegen alles in den ***** geschoben und ich kann trotz 50 Stunden Woche kaum die Miete zahlen" ausräumen.
Nicht nur die Flüchtlinge integrieren wollen sondern den Normalbürger zur Integration integrieren. Derjenige (egal ob Politik oder Unternehmen oder Verein) kann gerne von Apothekenumschau bis Blöd damit "hausieren" gehen. Aber das die Eintracht nicht jedem mitteilt was und wo sie hilft stört mich nicht. Kirche, Dorf und so.
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
dass du die welt nicht verstehst ist offensichtlich.
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Das polemisch und billig.
Btw: Kommentar der Sportschau am letzten Samstag zum Mainz-Spiel: Seher schön, dass es Mainz immer wieder ermöglicht, Flüchtlinge zu einem Bundesligaspiel einzuladen.
Dafür hat der (von mir höchst verachtete) Verein sich kein Zinken aus der Krone gebrochen, aber der deutsche Fernsehzuschauer hat mitbekommen, dass Mainz etwas für Flüchtlinge macht.
Ich finde es gut, dass unsere Eintracht (wie ich jetzt aber erst lesen konnte) auch schon Trikots verschenkt hat und bestimmt auch schon mehr gemacht hat, als wir wissen.
Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird. Da wäre eine Initiative für Flüchtlinge einfach hilfreich.
Wo ist das Problem, wenn die AG oder der Verein sich dazu positioniert?
Weil das Thema auf der einen Seite zu wichtig ist, um es zur Steigerung der Verkaufsauflage, Klickrate oder einer sonstigen Frequenzsteigerung bestimmter Medien herzunehmen. Und zum anderen weil es absolut nichts mit Fussball oder sonstigem Sport zu tun hat. Warum sollte also EINTRACHT FRANKFURT oder sonst ein Sportverein offiziell zum Thema Flüchtlingsproblematik Stellung nehmen müssen?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
Weil das Thema auf der einen Seite zu wichtig ist, um es zur Steigerung der Verkaufsauflage, Klickrate oder einer sonstigen Frequenzsteigerung bestimmter Medien herzunehmen. Und zum anderen weil es absolut nichts mit Fussball oder sonstigem Sport zu tun hat. Warum sollte also EINTRACHT FRANKFURT oder sonst ein Sportverein offiziell zum Thema Flüchtlingsproblematik Stellung nehmen müssen?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
"ein wenig reflektiert" ist schon ein Euphemismus, oder?
Das betreffende Medium hat folgende Fragen gestellt (Zitat): "Doch wie sieht es mit den Vereinen der Bundesliga aus? Inwieweit engagieren sich die Vereine des Fußballoberhauses? VICE Sports hat bei jedem Bundesligaverein nachgefragt, welche konkreten Projekte sie durchführen."
Es wurde nicht nach einer Stellungnahme zum "Thema Flüchtlingsproblematik" gefragt. Es wurde auch nicht nach Lösungen für diese Problematik gefragt. Es wurde gefragt, ob die Vereine Projekte haben und, wenn ja, welche das sind. Ich kann daran nichts illegitimes finden. Sorry, dass euch das Thema Flüchtlinge auf die Nerven geht. Es wird uns aber noch ein paar Jahre erhalten bleiben.
Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
dass du die welt nicht verstehst ist offensichtlich.
Diesen Kommentar habe ich von DIR am wenigsten erwartet.
dann halt ein bisschen länger:
natürlich muss man sich als fußballverein nicht zu allem äußern und natürlich ist vice als medium nicht ernst zu nehmen.
im gegensatz zu der zerstörung von tempeln haben wir aber die flüchtlingsthematik direkt vor der haustür. einen vergleich zu ziehen ist, bestenfalls, weltfremd. egal ob man sich nun eine stellungnahme der eintracht wünscht oder nicht, da eine analogie zu ziehen ist einfach nur daneben.
und das völlig unabhängig davon, ob die eintracht auf vice reagieren sollte oder nicht.
Weil das Thema auf der einen Seite zu wichtig ist, um es zur Steigerung der Verkaufsauflage, Klickrate oder einer sonstigen Frequenzsteigerung bestimmter Medien herzunehmen. Und zum anderen weil es absolut nichts mit Fussball oder sonstigem Sport zu tun hat. Warum sollte also EINTRACHT FRANKFURT oder sonst ein Sportverein offiziell zum Thema Flüchtlingsproblematik Stellung nehmen müssen?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
Weil das Thema auf der einen Seite zu wichtig ist, um es zur Steigerung der Verkaufsauflage, Klickrate oder einer sonstigen Frequenzsteigerung bestimmter Medien herzunehmen. Und zum anderen weil es absolut nichts mit Fussball oder sonstigem Sport zu tun hat. Warum sollte also EINTRACHT FRANKFURT oder sonst ein Sportverein offiziell zum Thema Flüchtlingsproblematik Stellung nehmen müssen?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
"ein wenig reflektiert" ist schon ein Euphemismus, oder?
Das betreffende Medium hat folgende Fragen gestellt (Zitat): "Doch wie sieht es mit den Vereinen der Bundesliga aus? Inwieweit engagieren sich die Vereine des Fußballoberhauses? VICE Sports hat bei jedem Bundesligaverein nachgefragt, welche konkreten Projekte sie durchführen."
Es wurde nicht nach einer Stellungnahme zum "Thema Flüchtlingsproblematik" gefragt. Es wurde auch nicht nach Lösungen für diese Problematik gefragt. Es wurde gefragt, ob die Vereine Projekte haben und, wenn ja, welche das sind. Ich kann daran nichts illegitimes finden. Sorry, dass euch das Thema Flüchtlinge auf die Nerven geht. Es wird uns aber noch ein paar Jahre erhalten bleiben.
Ok, ich geb´s ja zu. Ich hätte diese Fragestellung vorher lesen müssen, bevor ich was dazu sage. Dann hätte ich wahrscheinlich gar nix dazu kommentieren müssen. Mea Culpa. Ich habe aber immer noch nicht verstanden, wieso die zu dieser Thematik ausgerechnet Fussballvereine befragt haben. Es gibt doch genug andere Institutionen, die da deutlich näher dran sind.
Final klarstellen will ich hier folgendes: Das Thema Flüchtlinge geht mir überhaupt nicht auf die Nerven. Wir können als Gesellschaft sehr wohl noch einiges tun und sind sicher auch nicht am Ende der Kapazitäten angelangt.
Wenn mich was nervt, ist das jeder jeden zu jedem Thema befragen kann und dann mehr oder weniger vorwurfsvoll kolportiert, er hätte keine Antwort bekommen. Und der Befragte darf dann sehen, wie er mit dem Image als Ignorant oder sonst was klar kommt. Find´ich einfach nicht gut.
Ich verstehe den Thread nicht. Wieso muss man Jedem antworten der einem ungefragt etwas schreibt? Da gibt es keinen Grund für und da ist das Thema scheißegal. Blos weil einige meinen jedem ans Bein pissen zu müssen der nicht so reagiert wie sie es gerne hätten.
propain schrieb: Ich verstehe den Thread nicht. Wieso muss man Jedem antworten der einem ungefragt etwas schreibt? Da gibt es keinen Grund für und da ist das Thema scheißegal. Blos weil einige meinen jedem ans Bein pissen zu müssen der nicht so reagiert wie sie es gerne hätten.
es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen
ist wirklich nicht so schwer zu verstehen das man ungefragte Post nicht beantworten muss.
Diesen Kommentar habe ich von DIR am wenigsten erwartet.
dann halt ein bisschen länger:
natürlich muss man sich als fußballverein nicht zu allem äußern und natürlich ist vice als medium nicht ernst zu nehmen.
im gegensatz zu der zerstörung von tempeln haben wir aber die flüchtlingsthematik direkt vor der haustür. einen vergleich zu ziehen ist, bestenfalls, weltfremd. egal ob man sich nun eine stellungnahme der eintracht wünscht oder nicht, da eine analogie zu ziehen ist einfach nur daneben.
und das völlig unabhängig davon, ob die eintracht auf vice reagieren sollte oder nicht.
Das mit der Tempelzerstörung hat mich gerade berührt, so wie mich auch die unsäglichen Hasstiraden gegen Asysuchende und Kriegsflüchtlinge berührt. Obwohl letzteres ungleich schwerer wiegt.
Ich hätte das nicht in Zusammenhang bringen sollen.
Weil das Thema auf der einen Seite zu wichtig ist, um es zur Steigerung der Verkaufsauflage, Klickrate oder einer sonstigen Frequenzsteigerung bestimmter Medien herzunehmen. Und zum anderen weil es absolut nichts mit Fussball oder sonstigem Sport zu tun hat. Warum sollte also EINTRACHT FRANKFURT oder sonst ein Sportverein offiziell zum Thema Flüchtlingsproblematik Stellung nehmen müssen?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
"ein wenig reflektiert" ist schon ein Euphemismus, oder?
Das betreffende Medium hat folgende Fragen gestellt (Zitat): "Doch wie sieht es mit den Vereinen der Bundesliga aus? Inwieweit engagieren sich die Vereine des Fußballoberhauses? VICE Sports hat bei jedem Bundesligaverein nachgefragt, welche konkreten Projekte sie durchführen."
Es wurde nicht nach einer Stellungnahme zum "Thema Flüchtlingsproblematik" gefragt. Es wurde auch nicht nach Lösungen für diese Problematik gefragt. Es wurde gefragt, ob die Vereine Projekte haben und, wenn ja, welche das sind. Ich kann daran nichts illegitimes finden. Sorry, dass euch das Thema Flüchtlinge auf die Nerven geht. Es wird uns aber noch ein paar Jahre erhalten bleiben.
Ok, ich geb´s ja zu. Ich hätte diese Fragestellung vorher lesen müssen, bevor ich was dazu sage. Dann hätte ich wahrscheinlich gar nix dazu kommentieren müssen. Mea Culpa. Ich habe aber immer noch nicht verstanden, wieso die zu dieser Thematik ausgerechnet Fussballvereine befragt haben. Es gibt doch genug andere Institutionen, die da deutlich näher dran sind.
Final klarstellen will ich hier folgendes: Das Thema Flüchtlinge geht mir überhaupt nicht auf die Nerven. Wir können als Gesellschaft sehr wohl noch einiges tun und sind sicher auch nicht am Ende der Kapazitäten angelangt.
Wenn mich was nervt, ist das jeder jeden zu jedem Thema befragen kann und dann mehr oder weniger vorwurfsvoll kolportiert, er hätte keine Antwort bekommen. Und der Befragte darf dann sehen, wie er mit dem Image als Ignorant oder sonst was klar kommt. Find´ich einfach nicht gut.
Also wieder viel unnötige Hetze gegen die Eintracht aus den eigenen Reihen.
Ich bezweifle allerdings stark, dass Eintracht Frankfurt in dieser Frage untätig war oder ist. Es hat ja bereits jemand die Trikot-Geschichte aus dem Taunus gepostet und da gibt es sicher noch mehr.
Eine große Relevanz des Vice Magazins kann ich nicht erkennen, aber eine Antwort hätte auch wiederum niemandem geschadet. Vielleicht waren aber durch den Website-Relaunch einfach keine Kräfte mehr frei, denn so eine Aktion ist ja auf einem Level mit der ersten Mondlandung anzusiedeln. irgendeinsmiley
Ich sehe es als Aufgabe und Verantwortung von der Politik diese Fragen zu beantworten und finde es beschämend, dass offensichtliche Hilfen vorerst konstruktiv von Dritten erwartet werden. Weil darauf nicht geantwortet oder gehandelt wird steht man bei gewissen Leuten in einem falschen Licht. (Siehe User im Thread die es "arm" finden das EF sich dazu nicht äußert).
Ich habe übrigens geschrieben "NICHT" die Vereine. Für mich sieht es nicht nach einer Forderung aus, aber nach einer reinen Aktionismus Situation, weil man eben überall nach dem Strohhalm sucht.
Gäbe es Strukturen, Konzepte, Konstrukte in der Politik und vor allem ehrliche Worte, Mitteilungen gegenüber den Bürgern, würden die Hilfen von selbst kommen und man müsste nicht auf Dritte zugehen.
So finde ich es einfach nur ein schlechtes Bild was abgegeben wird. Betteln und Bitten, nichts anderes!
Nicht jeder der hilft geht damit hausieren!!
Der Anlass für den Besuch war ein mehr als löblicher: Die beiden Vertreter der Eintracht, der Kicker und der Vorstandsmann hatten 100 Trikots der SGE im Gepäck, die sie für einen guten Zweck überreichten – denn die Jerseys gehen an Flüchtlinge, die in Bad Homburg und Friedrichsdorf gestrandet sind.
Die Thematik selbst ist zwar zu ernst und zu tragisch, als daß sie lächerlich sein könnte.
Aber die Politkasper, die eine solch dramatische Entwicklung schon vor Jahren oder gar Jahrzehnten hätten voraussehen können, die wirken immer lächerlicher, weil ihnen nichts besseres einfällt, außer naiv und hilflos eine "Willkommenskultur" zu propagieren, statt Konzepten und Perspektiven nachzugehen, die vielleicht eine grundsätzliche Lösung des Problems zur Folge hätten.
Aber wie soll man das von Figuren erwarten, die a) keine Lebenserfahrung haben, b) nur darauf bedacht sind, ihre eigenen Pfründe zu sichern und die sich c) nicht trauen, sich selbst und das System an sich in Frage zu stellen?
Das Propagieren dieser "Willkommenskultur" (für mich das Unwort des Jahres) soll nichts anderes bewirken, als das eigene Fehlverhalten zu kaschieren und den Schwarzen Peter anderen zuzuschieben, nämlich großen Teilen der Bevölkerung, die einfach zurecht besorgt sind und sich unwohl fühlen und allein dadurch schon in der rechten Ecke stehen.
Und der Gipfel dieser Perfidie ist, daß sich kaum einer dieser Politnasen davor scheut, in aller Öffentlichkeit immer und immer wieder davon zu schwadronieren, sich die jungen, gutausgebildeten Rosinen aus den Flüchtlingsmassen herauspicken zu wollen und in ihnen die Chance zu sehen, noch weiter die eigenen Pfründe sichern zu können.
Als ob die anderen weniger wert wären und für sie eine "Willkommenskultur" wenn überhaupt, dann aber nur sehr bedingt in Frage kommen würde.
Um das mal auf die Ebene des Fußballs zu übertragen, auch wenn das der Ernsthaftigkeit des Themas sicher nicht gerecht wird, mir kommt das vor, wie Bayern München, die in ihrer Gier und ihrem unstillbaren Drang, international mithalten zu können und allen anderen überlegen sein zu wollen, mit einer irrsinnigen Unternehmenspolitik erst alle anderen platt machen und dann Benefizspiele verantsalten, um Brosamen zu verteilen und sich dafür auch noch feiern lassen, weil sie merken, wie ihr Image sonst ramponiert wird und daß sie die anderen doch irgendwie brauchen.
Es ist ein Wahnsinn, was in unserer Gesellschaft geschieht, und es wird allerhöchste Zeit, die Systemfrage zu stellen.
Nicht nur im Fußball, sondern grundsätzlich.
In den Nachrichten hört man zuerst alles über das Flüchtlingsdrama und wo Gelder herkommen sollen, um es zumindest für kurze Zeit scheinbar in den Griff zu bekommen und wer sich alles wie verhalten, solidarisieren und engagieren soll.
In der nächsten Nachricht wird dann gemeldet, daß ein Fußballspieler, ein Unterhaltungsprofi für über 70 Mio. von dem einen zum anderen Verein wechselt und dort 20 Mio. p.a. kassieren soll.
Das muß man sich mal vorstellen. Ein Wahnsinn ist das. Ein absoluter Wahnsinn.
BTW: Sein soziales Engagement definiert man nicht durch publicity. Wer sein Wirken zur Schau stellt, hat meist etwas anderes im Sinn.
Was man alleine mit nur der Hälfte der Summe anfangen könnte, die in diesem Jahr die Clubs für Transfers ausgegeben haben - man kann es sich kaum vorstellen.
Wir als Privatpersonen sicherlich.
Doch für ein Unternehmen (das ist die Fußball-AG nun einmal) gibt es auch so etwas wie "Imagepflege".
Natürlich muss man nicht alles raus posaunen, was man so alles macht.
Allerdings ab und an mal eine Pressemeldung so alá "die Eintracht hilft" ist bestimmt nicht das verkehrteste.
BTW: Sein soziales Engagement definiert man nicht durch publicity. Wer sein Wirken zur Schau stellt, hat meist etwas anderes im Sinn.
Was man alleine mit nur der Hälfte der Summe anfangen könnte, die in diesem Jahr die Clubs für Transfers ausgegeben haben - man kann es sich kaum vorstellen.
Wir als Privatpersonen sicherlich.
Doch für ein Unternehmen (das ist die Fußball-AG nun einmal) gibt es auch so etwas wie "Imagepflege".
Natürlich muss man nicht alles raus posaunen, was man so alles macht.
Allerdings ab und an mal eine Pressemeldung so alá "die Eintracht hilft" ist bestimmt nicht das verkehrteste.
In meinen Augen wäre es mehr Wert und vor allem Öffentlichkeitswirksamer wenn man sich neben diesen "selbstverständlichkeiten" um Aufklärung und Beruhigung der einheimischen zu kümmern. Das "Ottonormalbürger" ihre persönlichen Probleme nicht auf Flüchtlinge schieben und im Zuge der ganzen rechten pegidabewegungen (auch wenn die aktuell out sind) in die falsche Richtung driften.
Das ist das woran es meiner Meinung nach mangelt. Mal den "eigenen" Bürger an die Hand nehmen und aufklären. Mal dort ein Treffen im Bürgerhaus bei Freibier und frikadelle.
Mal dieses "die kriegen alles in den ***** geschoben und ich kann trotz 50 Stunden Woche kaum die Miete zahlen" ausräumen.
Nicht nur die Flüchtlinge integrieren wollen sondern den Normalbürger zur Integration integrieren. Derjenige (egal ob Politik oder Unternehmen oder Verein) kann gerne von Apothekenumschau bis Blöd damit "hausieren" gehen. Aber das die Eintracht nicht jedem mitteilt was und wo sie hilft stört mich nicht. Kirche, Dorf und so.
Man kann doch auch die Initiative ergreifen ohne dabei gleich seine Imagepflege im Sinn zu haben.
Diese Meinung vertrete ich als Privatperson als auch als Unternehmer.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Btw: Kommentar der Sportschau am letzten Samstag zum Mainz-Spiel: Seher schön, dass es Mainz immer wieder ermöglicht, Flüchtlinge zu einem Bundesligaspiel einzuladen.
Dafür hat der (von mir höchst verachtete) Verein sich kein Zinken aus der Krone gebrochen, aber der deutsche Fernsehzuschauer hat mitbekommen, dass Mainz etwas für Flüchtlinge macht.
Ich finde es gut, dass unsere Eintracht (wie ich jetzt aber erst lesen konnte) auch schon Trikots verschenkt hat und bestimmt auch schon mehr gemacht hat, als wir wissen.
Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird. Da wäre eine Initiative für Flüchtlinge einfach hilfreich.
Wo ist das Problem, wenn die AG oder der Verein sich dazu positioniert?
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Btw: Kommentar der Sportschau am letzten Samstag zum Mainz-Spiel: Seher schön, dass es Mainz immer wieder ermöglicht, Flüchtlinge zu einem Bundesligaspiel einzuladen.
Dafür hat der (von mir höchst verachtete) Verein sich kein Zinken aus der Krone gebrochen, aber der deutsche Fernsehzuschauer hat mitbekommen, dass Mainz etwas für Flüchtlinge macht.
Ich finde es gut, dass unsere Eintracht (wie ich jetzt aber erst lesen konnte) auch schon Trikots verschenkt hat und bestimmt auch schon mehr gemacht hat, als wir wissen.
Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird. Da wäre eine Initiative für Flüchtlinge einfach hilfreich.
Wo ist das Problem, wenn die AG oder der Verein sich dazu positioniert?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
Mir jedenfalls ist es ziemlich egal, wie irgendwelche mitteilungsbedürftige Medienfuzzies die Eintracht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen. Was in den Medien vermittelt wird und wie es tatsächlich ist, sind viel zu oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Selbst bei den GEZ-Anstalten - der selbsternannten medialen Elite.
Wenn die Eintracht AG gewisse Defizite bei der Selbstinszenierung hat, find ich das eher sympathisch.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Was man alleine mit nur der Hälfte der Summe anfangen könnte, die in diesem Jahr die Clubs für Transfers ausgegeben haben - man kann es sich kaum vorstellen.
Wir als Privatpersonen sicherlich.
Doch für ein Unternehmen (das ist die Fußball-AG nun einmal) gibt es auch so etwas wie "Imagepflege".
Natürlich muss man nicht alles raus posaunen, was man so alles macht.
Allerdings ab und an mal eine Pressemeldung so alá "die Eintracht hilft" ist bestimmt nicht das verkehrteste.
In meinen Augen wäre es mehr Wert und vor allem Öffentlichkeitswirksamer wenn man sich neben diesen "selbstverständlichkeiten" um Aufklärung und Beruhigung der einheimischen zu kümmern. Das "Ottonormalbürger" ihre persönlichen Probleme nicht auf Flüchtlinge schieben und im Zuge der ganzen rechten pegidabewegungen (auch wenn die aktuell out sind) in die falsche Richtung driften.
Das ist das woran es meiner Meinung nach mangelt. Mal den "eigenen" Bürger an die Hand nehmen und aufklären. Mal dort ein Treffen im Bürgerhaus bei Freibier und frikadelle.
Mal dieses "die kriegen alles in den ***** geschoben und ich kann trotz 50 Stunden Woche kaum die Miete zahlen" ausräumen.
Nicht nur die Flüchtlinge integrieren wollen sondern den Normalbürger zur Integration integrieren. Derjenige (egal ob Politik oder Unternehmen oder Verein) kann gerne von Apothekenumschau bis Blöd damit "hausieren" gehen. Aber das die Eintracht nicht jedem mitteilt was und wo sie hilft stört mich nicht. Kirche, Dorf und so.
Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.
Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...
Btw: Kommentar der Sportschau am letzten Samstag zum Mainz-Spiel: Seher schön, dass es Mainz immer wieder ermöglicht, Flüchtlinge zu einem Bundesligaspiel einzuladen.
Dafür hat der (von mir höchst verachtete) Verein sich kein Zinken aus der Krone gebrochen, aber der deutsche Fernsehzuschauer hat mitbekommen, dass Mainz etwas für Flüchtlinge macht.
Ich finde es gut, dass unsere Eintracht (wie ich jetzt aber erst lesen konnte) auch schon Trikots verschenkt hat und bestimmt auch schon mehr gemacht hat, als wir wissen.
Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird. Da wäre eine Initiative für Flüchtlinge einfach hilfreich.
Wo ist das Problem, wenn die AG oder der Verein sich dazu positioniert?
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
Das betreffende Medium hat folgende Fragen gestellt (Zitat): "Doch wie sieht es mit den Vereinen der Bundesliga aus? Inwieweit engagieren sich die Vereine des Fußballoberhauses? VICE Sports hat bei jedem Bundesligaverein nachgefragt, welche konkreten Projekte sie durchführen."
Es wurde nicht nach einer Stellungnahme zum "Thema Flüchtlingsproblematik" gefragt. Es wurde auch nicht nach Lösungen für diese Problematik gefragt. Es wurde gefragt, ob die Vereine Projekte haben und, wenn ja, welche das sind. Ich kann daran nichts illegitimes finden. Sorry, dass euch das Thema Flüchtlinge auf die Nerven geht. Es wird uns aber noch ein paar Jahre erhalten bleiben.
natürlich muss man sich als fußballverein nicht zu allem äußern und natürlich ist vice als medium nicht ernst zu nehmen.
im gegensatz zu der zerstörung von tempeln haben wir aber die flüchtlingsthematik direkt vor der haustür. einen vergleich zu ziehen ist, bestenfalls, weltfremd. egal ob man sich nun eine stellungnahme der eintracht wünscht oder nicht, da eine analogie zu ziehen ist einfach nur daneben.
und das völlig unabhängig davon, ob die eintracht auf vice reagieren sollte oder nicht.
Polemisch? Weiß nicht. Billig auf keinen Fall. Ich habe dazu schon ein wenig reflektiert.
Das betreffende Medium hat folgende Fragen gestellt (Zitat): "Doch wie sieht es mit den Vereinen der Bundesliga aus? Inwieweit engagieren sich die Vereine des Fußballoberhauses? VICE Sports hat bei jedem Bundesligaverein nachgefragt, welche konkreten Projekte sie durchführen."
Es wurde nicht nach einer Stellungnahme zum "Thema Flüchtlingsproblematik" gefragt. Es wurde auch nicht nach Lösungen für diese Problematik gefragt. Es wurde gefragt, ob die Vereine Projekte haben und, wenn ja, welche das sind. Ich kann daran nichts illegitimes finden. Sorry, dass euch das Thema Flüchtlinge auf die Nerven geht. Es wird uns aber noch ein paar Jahre erhalten bleiben.
Ich habe aber immer noch nicht verstanden, wieso die zu dieser Thematik ausgerechnet Fussballvereine befragt haben. Es gibt doch genug andere Institutionen, die da deutlich näher dran sind.
Final klarstellen will ich hier folgendes: Das Thema Flüchtlinge geht mir überhaupt nicht auf die Nerven. Wir können als Gesellschaft sehr wohl noch einiges tun und sind sicher auch nicht am Ende der Kapazitäten angelangt.
Wenn mich was nervt, ist das jeder jeden zu jedem Thema befragen kann und dann mehr oder weniger vorwurfsvoll kolportiert, er hätte keine Antwort bekommen. Und der Befragte darf dann sehen, wie er mit dem Image als Ignorant oder sonst was klar kommt. Find´ich einfach nicht gut.
natürlich muss man sich als fußballverein nicht zu allem äußern und natürlich ist vice als medium nicht ernst zu nehmen.
im gegensatz zu der zerstörung von tempeln haben wir aber die flüchtlingsthematik direkt vor der haustür. einen vergleich zu ziehen ist, bestenfalls, weltfremd. egal ob man sich nun eine stellungnahme der eintracht wünscht oder nicht, da eine analogie zu ziehen ist einfach nur daneben.
und das völlig unabhängig davon, ob die eintracht auf vice reagieren sollte oder nicht.
Ich hätte das nicht in Zusammenhang bringen sollen.
Meine Intention war eine andere.
Das betreffende Medium hat folgende Fragen gestellt (Zitat): "Doch wie sieht es mit den Vereinen der Bundesliga aus? Inwieweit engagieren sich die Vereine des Fußballoberhauses? VICE Sports hat bei jedem Bundesligaverein nachgefragt, welche konkreten Projekte sie durchführen."
Es wurde nicht nach einer Stellungnahme zum "Thema Flüchtlingsproblematik" gefragt. Es wurde auch nicht nach Lösungen für diese Problematik gefragt. Es wurde gefragt, ob die Vereine Projekte haben und, wenn ja, welche das sind. Ich kann daran nichts illegitimes finden. Sorry, dass euch das Thema Flüchtlinge auf die Nerven geht. Es wird uns aber noch ein paar Jahre erhalten bleiben.
Ich habe aber immer noch nicht verstanden, wieso die zu dieser Thematik ausgerechnet Fussballvereine befragt haben. Es gibt doch genug andere Institutionen, die da deutlich näher dran sind.
Final klarstellen will ich hier folgendes: Das Thema Flüchtlinge geht mir überhaupt nicht auf die Nerven. Wir können als Gesellschaft sehr wohl noch einiges tun und sind sicher auch nicht am Ende der Kapazitäten angelangt.
Wenn mich was nervt, ist das jeder jeden zu jedem Thema befragen kann und dann mehr oder weniger vorwurfsvoll kolportiert, er hätte keine Antwort bekommen. Und der Befragte darf dann sehen, wie er mit dem Image als Ignorant oder sonst was klar kommt. Find´ich einfach nicht gut.