es kann doch keiner ernsthaft an der konditionellen grundlage oder der halbzeitansprache zweifeln. das sind psychologische komponenten, eine frage der mentalität.
Richtig. Weder hat Veh in der HZ gefordert das Spiel irgendwie über die Zeit zu schaukeln, noch waren die Spieler platt (siehe Hessenschau.de, wo explizit geschrieben wird, dass die Spieler sich nicht kaputt gefühlt haben). Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind. Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Genau das schrieb ich gestern in meinem ersten Post nach dem Spiel. Der Mann ist nicht nur als Sturmtank wichtig, sondern auch und vor allem als Mitreißer für die Kollegen. Auch Aigner ist so ein Typ, aber der schien mir gestern tatsächlich platt gewesen zu sein. Gespielt hat er ja eigentlich gut.
das zwischenfazit nach sieben runden fällt wirklich bescheiden aus. ich zumindest sehe an den spieltagen keine verbesserung zur vorsaison. im gegenteil. nun aber mal wieder dem trainer die schuld zu geben ist mir zu einfach. es kann doch keiner ernsthaft an der konditionellen grundlage oder der halbzeitansprache zweifeln. das sind psychologische komponenten, eine frage der mentalität.
das ist eben ein merkmal des clubs wie wir alle wissen...
Wenn sie nicht platt waren, dann hatten sie schlicht keinen bock. Ich weiss nicht was ich schlimmer finde...
Also wenn die Spieler keinen Bock haben, dann spielen gegen Audi 10 andere. Am Finnen lags nicht. Irgendwer wird Lust haben, wenn nicht dann dan den Verantwortlichen wo den Haufen zusammen gestellt haben und trainieren.
es kann doch keiner ernsthaft an der konditionellen grundlage oder der halbzeitansprache zweifeln. das sind psychologische komponenten, eine frage der mentalität.
Richtig. Weder hat Veh in der HZ gefordert das Spiel irgendwie über die Zeit zu schaukeln, noch waren die Spieler platt (siehe Hessenschau.de, wo explizit geschrieben wird, dass die Spieler sich nicht kaputt gefühlt haben). Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind. Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Richtig. Weder hat Veh in der HZ gefordert das Spiel irgendwie über die Zeit zu schaukeln, noch waren die Spieler platt (siehe Hessenschau.de, wo explizit geschrieben wird, dass die Spieler sich nicht kaputt gefühlt haben). Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind. Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Nun ja, es wird ihnen ja auch nicht anders kommuniziert. Bruchhagen hat ja jetzt bei seinem Stückchen Kuchen wieder Nährstoffe für seine Zementtheorie erhalten und direkt aufgeführt. Es wird doch suggeriert, dass Mittelmaß super ist.
Spieler werden nach der Art des Torjubels gescoutet, alle verstehen sich super und der böse Carlos muss seine Mätzchen lassen...In dem Team fehlen Typen. Außer Carlos, Haris und mit Abstrichen Russ sind die alle zu lieb und wenn es nicht läuft, gibt es da niemanden, der mal vorne weg geht, wenn eben wie gestern Zambrano und Haris fehlen und es offensichtlich nicht läuft. Stendera ist da aktuell sowas wie der Aggressive Leader, das will schon was heißen. Nur dumm, dass er zusätzlich unser Kreativzentrum, unser Spielmacher, unser Standardschütze und unsere Lebensversicherung in Sachen Spielkultur darstellt. Der Junge ist 19!!
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Möglichkeit 3 (halte ich für die wahrscheinlichste Variante): die Mannschaft ist nicht besser. Wir haben ein Mittelklasse-Team, das sich gegen manche Gegner sehr gut aus der Affäre ziehen kann, aber dann halt auch manchmal nicht in der Lage ist, den Sack zu zu machen. Die größte Qualität ist Konstanz und die haben wir nicht, weil die ganz schön teuer ist. Wir haben sie auch nicht theoretisch, weil sich Qualität einzig und allein in der empirisch wahrnehmbaren Praxis zeigt. Die Debatte, ob der Trainer Fehler gemacht hat, mag bei der Bewertung von einzelnen Spielen vielleicht mal Sinn machen, auf die lange Sicht ist die Mannschaft so gut wie sie halt ist.
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Ja, ist irgendwie komisch. Zumal ja in jeder Saison neue Spieler hinzukommen und sich dann scheinbar mit dieser Mentalität schnell "anfreunden". Im Sommer war ich bei einem Kumpel in Bayern und wir haben auch über Fußball gesprochen. Auch über die Einstellungen in Freundschaftsspielen. Er als Bayern-Fan meint, dass es sich der FCB gar nicht erlauben kann, in einem Spiel gegen 3. oder 4. Ligisten einfach mal zu verlieren. Unsere Eintracht macht das in der Vorbereitung gerne mal. Auch das hat aus meiner Sicht mit Siegermentalität zu tun. Und auch Rode meinte ja zuletzt, dass selbst im Training der Bayern jedes Team gewinnen will. Ist bei uns wahrscheinlich auch anders - ist ja "nur" Training.
Schusters Maurern sollte man aber den Zahn gezogen haben, wenn man mal selber in Führung gegangen ist. Erst recht, wenn man Borussia Dortmund ist und bisher in 3 Heimspielen 10:1 Tore geschossen hat. Da darf Darmstadt eigentlich nie und nimmer noch den Ausgleich schießen.
Es sollte aber auch nicht unerwähnt bleiben das Darmstadt gestern auch ne Menge Glück hatte... normalerweise geht das Spiel am Ende 3:1 oder 4:1 aus... zudem bekam Dortmund einen glasklaren Elfer nicht... die Darmstädter haben aktuell eben das Glück des Tüchtigen, das kann sich aber auch irgendwann grundlegend ändern!
Es sollte aber auch nicht unerwähnt bleiben das Darmstadt gestern auch ne Menge Glück hatte... normalerweise geht das Spiel am Ende 3:1 oder 4:1 aus... zudem bekam Dortmund einen glasklaren Elfer nicht... die Darmstädter haben aktuell eben das Glück des Tüchtigen, das kann sich aber auch irgendwann grundlegend ändern!
Diese Gaga Mentalität und Alibi Gelaber , gibt und gilt nur in Frankfurt.
Nur in Frankfurt gibt und gilt, MIT GLÜCK GEWONNEN, und UNGLÜCKLICH VERLOREN, Ich lese und höre es immer wieder nur in Frankfurt!!! Es ist Kopf hemmend!!
Egal wo, ob Darmstadt, Mainz, Augsburg, geht es drum um zu gewinnen. Und NICHT WIE! Ist scheiß egal wie!!!!!
Richtig. Weder hat Veh in der HZ gefordert das Spiel irgendwie über die Zeit zu schaukeln, noch waren die Spieler platt (siehe Hessenschau.de, wo explizit geschrieben wird, dass die Spieler sich nicht kaputt gefühlt haben). Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind. Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Nun ja, es wird ihnen ja auch nicht anders kommuniziert. Bruchhagen hat ja jetzt bei seinem Stückchen Kuchen wieder Nährstoffe für seine Zementtheorie erhalten und direkt aufgeführt. Es wird doch suggeriert, dass Mittelmaß super ist.
Spieler werden nach der Art des Torjubels gescoutet, alle verstehen sich super und der böse Carlos muss seine Mätzchen lassen...In dem Team fehlen Typen. Außer Carlos, Haris und mit Abstrichen Russ sind die alle zu lieb und wenn es nicht läuft, gibt es da niemanden, der mal vorne weg geht, wenn eben wie gestern Zambrano und Haris fehlen und es offensichtlich nicht läuft. Stendera ist da aktuell sowas wie der Aggressive Leader, das will schon was heißen. Nur dumm, dass er zusätzlich unser Kreativzentrum, unser Spielmacher, unser Standardschütze und unsere Lebensversicherung in Sachen Spielkultur darstellt. Der Junge ist 19!!
es kann doch keiner ernsthaft an der konditionellen grundlage oder der halbzeitansprache zweifeln. das sind psychologische komponenten, eine frage der mentalität.
Richtig. Weder hat Veh in der HZ gefordert das Spiel irgendwie über die Zeit zu schaukeln, noch waren die Spieler platt (siehe Hessenschau.de, wo explizit geschrieben wird, dass die Spieler sich nicht kaputt gefühlt haben). Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind. Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind.
Und ich warte auf den Trainer, der denen das mal austreibt. Ist ja nicht erst seit gestern so. Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Basaltkopp schrieb:
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Und das Schlimme ist: warum nur? Die Einstellung der 1. Hz. war vollkommen in Ordnung!
Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Basaltkopp schrieb: Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind.
Und ich warte auf den Trainer, der denen das mal austreibt. Ist ja nicht erst seit gestern so. Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Man muss aber dagegen halten, dass dieses Gefühl, die Spieler seien zu schnell zufrieden, schon seit Jahren existiert. Und in der Zeit hat sich der Kern der Mannschaft schon erheblich gewandelt. Bis auf Russ und Meier, hat dich quasi ein Kompletttausch auf allen Positionen stattgefunden.
Kann doch nicht sein, dass bei Neueinkäufen darauf geachtet wird, nur Spieler zu holen, die schnell zufrieden sind?! Bzw. denen bei Vertragsunterschrift genau das eingeimpft wird...
Im Übrigen kann ich die Selbsteinschätzungen der Spieler, wie sie in der OP veröffentlicht werden, nicht teilen. Hauptgrund in meinen Augen waren die viel zu schnellen Ballverluste nach Ballgewinn.
Richtig. Weder hat Veh in der HZ gefordert das Spiel irgendwie über die Zeit zu schaukeln, noch waren die Spieler platt (siehe Hessenschau.de, wo explizit geschrieben wird, dass die Spieler sich nicht kaputt gefühlt haben). Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind. Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Möglichkeit 3 (halte ich für die wahrscheinlichste Variante): die Mannschaft ist nicht besser. Wir haben ein Mittelklasse-Team, das sich gegen manche Gegner sehr gut aus der Affäre ziehen kann, aber dann halt auch manchmal nicht in der Lage ist, den Sack zu zu machen. Die größte Qualität ist Konstanz und die haben wir nicht, weil die ganz schön teuer ist. Wir haben sie auch nicht theoretisch, weil sich Qualität einzig und allein in der empirisch wahrnehmbaren Praxis zeigt. Die Debatte, ob der Trainer Fehler gemacht hat, mag bei der Bewertung von einzelnen Spielen vielleicht mal Sinn machen, auf die lange Sicht ist die Mannschaft so gut wie sie halt ist.
Richtig. Weder hat Veh in der HZ gefordert das Spiel irgendwie über die Zeit zu schaukeln, noch waren die Spieler platt (siehe Hessenschau.de, wo explizit geschrieben wird, dass die Spieler sich nicht kaputt gefühlt haben). Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind. Und auch hier noch einmal die Anmerkung, dass Seferovic uns schmerzlich fehlt. Nicht nur, dass er die Bälle vorne festmacht, sondern auch, dass er über 90 Minuten voll Pulle geht und vielleicht wenigstens noch den einen oder anderen mitgerissen hätte.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Leider hat man den Eindruck dass das schon seit Jahren so ist und immer wieder wiederholt das Szenario. Kann die Mannschaft aus diesen Erfahrungen nicht lernen oder ist das schon sowas wie ein Tick geworden den sie einfach nicht mehr loswerden können?
Ja, ist irgendwie komisch. Zumal ja in jeder Saison neue Spieler hinzukommen und sich dann scheinbar mit dieser Mentalität schnell "anfreunden". Im Sommer war ich bei einem Kumpel in Bayern und wir haben auch über Fußball gesprochen. Auch über die Einstellungen in Freundschaftsspielen. Er als Bayern-Fan meint, dass es sich der FCB gar nicht erlauben kann, in einem Spiel gegen 3. oder 4. Ligisten einfach mal zu verlieren. Unsere Eintracht macht das in der Vorbereitung gerne mal. Auch das hat aus meiner Sicht mit Siegermentalität zu tun. Und auch Rode meinte ja zuletzt, dass selbst im Training der Bayern jedes Team gewinnen will. Ist bei uns wahrscheinlich auch anders - ist ja "nur" Training.
Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind.
Und ich warte auf den Trainer, der denen das mal austreibt. Ist ja nicht erst seit gestern so. Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Basaltkopp schrieb:
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Und das Schlimme ist: warum nur? Die Einstellung der 1. Hz. war vollkommen in Ordnung!
Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Mag sein, aber unterm Strich war diese Saison kein Flop, aber leider auch kein Fortschritt. Und die neue Saison geht in eine ähnliche Richtung. 2 Trainer, verschiedene Ansätze, ähnliche Punktausbeute. Vielleicht ist unsere Mannschaft halt doch "nur" Mittelmaß ist und mehr geht nicht.
WuerzburgerAdler schrieb: Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Ich glaub Schaaf wollte die Mannschaft vieles mehr austreiben. Aber dafür müssen Allee Umdenken in einem Strang ziehen und sehr hart in ALLEN Bereichen arbeiten. Aber die Spaß Gesellschaft in Führungs- Ebene hat sich seit Jahren schon mit Mittelmaß zufrieden gegeben, Spieler und einige Journalisten wollten lieber einen Spaß Trainer .
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind.
Und ich warte auf den Trainer, der denen das mal austreibt. Ist ja nicht erst seit gestern so. Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Basaltkopp schrieb:
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Und das Schlimme ist: warum nur? Die Einstellung der 1. Hz. war vollkommen in Ordnung!
Basaltkopp schrieb: Hier sind wir wieder bei meiner These, dass unsere Spieler zu schnell zu zufrieden sind und dann eben den berühmten Schritt weniger machen und gedanklich halt den genauso berühmten Tick langsamer sind.
Und ich warte auf den Trainer, der denen das mal austreibt. Ist ja nicht erst seit gestern so. Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Man muss aber dagegen halten, dass dieses Gefühl, die Spieler seien zu schnell zufrieden, schon seit Jahren existiert. Und in der Zeit hat sich der Kern der Mannschaft schon erheblich gewandelt. Bis auf Russ und Meier, hat dich quasi ein Kompletttausch auf allen Positionen stattgefunden.
Kann doch nicht sein, dass bei Neueinkäufen darauf geachtet wird, nur Spieler zu holen, die schnell zufrieden sind?! Bzw. denen bei Vertragsunterschrift genau das eingeimpft wird...
Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Mag sein, aber unterm Strich war diese Saison kein Flop, aber leider auch kein Fortschritt. Und die neue Saison geht in eine ähnliche Richtung. 2 Trainer, verschiedene Ansätze, ähnliche Punktausbeute. Vielleicht ist unsere Mannschaft halt doch "nur" Mittelmaß ist und mehr geht nicht.
Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
WuerzburgerAdler schrieb: Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Ich glaub Schaaf wollte die Mannschaft vieles mehr austreiben. Aber dafür müssen Allee Umdenken in einem Strang ziehen und sehr hart in ALLEN Bereichen arbeiten. Aber die Spaß Gesellschaft in Führungs- Ebene hat sich seit Jahren schon mit Mittelmaß zufrieden gegeben, Spieler und einige Journalisten wollten lieber einen Spaß Trainer .
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
WuerzburgerAdler schrieb: Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Ich glaub Schaaf wollte die Mannschaft vieles mehr austreiben. Aber dafür müssen Allee Umdenken in einem Strang ziehen und sehr hart in ALLEN Bereichen arbeiten. Aber die Spaß Gesellschaft in Führungs- Ebene hat sich seit Jahren schon mit Mittelmaß zufrieden gegeben, Spieler und einige Journalisten wollten lieber einen Spaß Trainer .
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
Bisschen überspitzt und schlicht formuliert, aber nicht ohne Kern.
@Basalti: es ging mir eigentlich nicht um Schaaf und um das Verhindern des Austrudelns an sich. Es ging mir darum, dass da jemand war, der imstande war, Grundlegendes zu verändern. Meinetwegen kann der Peter Meffert heißen. Auch wenn er dazu, wie im Fall Schaaf, nicht immer den elegantesten Weg ging.
Wir beklagen seit gefühlt Jahrzehnten immer wieder dieselben Mängel. Dann werden die Schultern gezuckt und "Mund abputzen", "Diva halt" oder Ähnliches vorgebracht und das wars. Um wirklich weiterzukommen, müssen zwei Dinge passieren:
Es muss ein sportlicher Leiter her, der Grundlegendes verändert. Mit Raute statt 4-2-3-1 ist es nicht getan.
Man muss begreifen, dass dies nicht von heute auf morgen geht und dass dies mitunter auch mal schmerzhaft sein kann. Ungefähr so schmerzhaft wie das Unterbrechen von Trainingsspielchen.
Passiert nichts davon, werden wir noch viele viele Augsburgs und Herthas erleben.
Jetzt so einen scheiss zu labern, dass man unter Schaaf nicht so wollte wie er.... Deswegen war also die Abwehr unter Schaaf so mies? Auswärtsspiele wurden deshalb verloren? Was ein absoluter Quatsch.
(Absichtlich nicht zitiert, nicht das wieder einer weint)
Jetzt so einen scheiss zu labern, dass man unter Schaaf nicht so wollte wie er.... Deswegen war also die Abwehr unter Schaaf so mies? Auswärtsspiele wurden deshalb verloren? Was ein absoluter Quatsch.
(Absichtlich zitiert, damit einige weinen )
Die Abwehr wurde durch Abraham und Reinartz verstärkt und ist etwas schneller.
WuerzburgerAdler schrieb: Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Ich glaub Schaaf wollte die Mannschaft vieles mehr austreiben. Aber dafür müssen Allee Umdenken in einem Strang ziehen und sehr hart in ALLEN Bereichen arbeiten. Aber die Spaß Gesellschaft in Führungs- Ebene hat sich seit Jahren schon mit Mittelmaß zufrieden gegeben, Spieler und einige Journalisten wollten lieber einen Spaß Trainer .
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
WuerzburgerAdler schrieb: Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Ich glaub Schaaf wollte die Mannschaft vieles mehr austreiben. Aber dafür müssen Allee Umdenken in einem Strang ziehen und sehr hart in ALLEN Bereichen arbeiten. Aber die Spaß Gesellschaft in Führungs- Ebene hat sich seit Jahren schon mit Mittelmaß zufrieden gegeben, Spieler und einige Journalisten wollten lieber einen Spaß Trainer .
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
WuerzburgerAdler schrieb: Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Was er aber sehr gut durch die Auswärtsbilanz in der Rückrunde "kompensiert" hat. Bei so wenigen Auswärtspunkten in der RR nutzen die 7 Punkte in den letzten 3 Spielen auch wenig.
Ich glaub Schaaf wollte die Mannschaft vieles mehr austreiben. Aber dafür müssen Allee Umdenken in einem Strang ziehen und sehr hart in ALLEN Bereichen arbeiten. Aber die Spaß Gesellschaft in Führungs- Ebene hat sich seit Jahren schon mit Mittelmaß zufrieden gegeben, Spieler und einige Journalisten wollten lieber einen Spaß Trainer .
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
Bisschen überspitzt und schlicht formuliert, aber nicht ohne Kern.
@Basalti: es ging mir eigentlich nicht um Schaaf und um das Verhindern des Austrudelns an sich. Es ging mir darum, dass da jemand war, der imstande war, Grundlegendes zu verändern. Meinetwegen kann der Peter Meffert heißen. Auch wenn er dazu, wie im Fall Schaaf, nicht immer den elegantesten Weg ging.
Wir beklagen seit gefühlt Jahrzehnten immer wieder dieselben Mängel. Dann werden die Schultern gezuckt und "Mund abputzen", "Diva halt" oder Ähnliches vorgebracht und das wars. Um wirklich weiterzukommen, müssen zwei Dinge passieren:
Es muss ein sportlicher Leiter her, der Grundlegendes verändert. Mit Raute statt 4-2-3-1 ist es nicht getan.
Man muss begreifen, dass dies nicht von heute auf morgen geht und dass dies mitunter auch mal schmerzhaft sein kann. Ungefähr so schmerzhaft wie das Unterbrechen von Trainingsspielchen.
Passiert nichts davon, werden wir noch viele viele Augsburgs und Herthas erleben.
Es muss ein sportlicher Leiter her, der Grundlegendes verändert. Mit Raute statt 4-2-3-1 ist es nicht getan.
Wir (das sind Du, einige andere, auch ich) haben im letzten Jahr schon mehrfach festgestellt, dass wir einen Mentaltrainer brauchen. Am sportlichen Können liegts nicht. An der Fitness auch nicht. Auch nicht am System, an welchem auch immer. Es ist ein Kopfproblem. Dafür benötigt man einen Spezialisten. Und dieses Problem hat sich nicht geändert.
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
nun aber mal wieder dem trainer die schuld zu geben ist mir zu einfach. es kann doch keiner ernsthaft an der konditionellen grundlage oder der halbzeitansprache zweifeln.
das sind psychologische komponenten, eine frage der mentalität.
das ist eben ein merkmal des clubs wie wir alle wissen...
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Spieler werden nach der Art des Torjubels gescoutet, alle verstehen sich super und der böse Carlos muss seine Mätzchen lassen...In dem Team fehlen Typen. Außer Carlos, Haris und mit Abstrichen Russ sind die alle zu lieb und wenn es nicht läuft, gibt es da niemanden, der mal vorne weg geht, wenn eben wie gestern Zambrano und Haris fehlen und es offensichtlich nicht läuft. Stendera ist da aktuell sowas wie der Aggressive Leader, das will schon was heißen. Nur dumm, dass er zusätzlich unser Kreativzentrum, unser Spielmacher, unser Standardschütze und unsere Lebensversicherung in Sachen Spielkultur darstellt. Der Junge ist 19!!
Nur in Frankfurt gibt und gilt, MIT GLÜCK GEWONNEN, und UNGLÜCKLICH VERLOREN, Ich lese und höre es immer wieder nur in Frankfurt!!! Es ist Kopf hemmend!!
Egal wo, ob Darmstadt, Mainz, Augsburg, geht es drum um zu gewinnen. Und NICHT WIE! Ist scheiß egal wie!!!!!
Spieler werden nach der Art des Torjubels gescoutet, alle verstehen sich super und der böse Carlos muss seine Mätzchen lassen...In dem Team fehlen Typen. Außer Carlos, Haris und mit Abstrichen Russ sind die alle zu lieb und wenn es nicht läuft, gibt es da niemanden, der mal vorne weg geht, wenn eben wie gestern Zambrano und Haris fehlen und es offensichtlich nicht läuft. Stendera ist da aktuell sowas wie der Aggressive Leader, das will schon was heißen. Nur dumm, dass er zusätzlich unser Kreativzentrum, unser Spielmacher, unser Standardschütze und unsere Lebensversicherung in Sachen Spielkultur darstellt. Der Junge ist 19!!
Ein sinnlos verschenkter Sieg. Solange die Einstellung nicht stimmt und man sich selbst viel zu schnell viel zu toll findet, ist der Blick nach oben einfach nur sinnlos.
Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Und das Schlimme ist: warum nur? Die Einstellung der 1. Hz. war vollkommen in Ordnung!
Kann doch nicht sein, dass bei Neueinkäufen darauf geachtet wird, nur Spieler zu holen, die schnell zufrieden sind?! Bzw. denen bei Vertragsunterschrift genau das eingeimpft wird...
Hauptgrund in meinen Augen waren die viel zu schnellen Ballverluste nach Ballgewinn.
Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Und das Schlimme ist: warum nur? Die Einstellung der 1. Hz. war vollkommen in Ordnung!
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
Einer der Gründe, warum ich gerne mit Schaaf weitergemacht hätte. Immerhin hat er ihnen schon mal das alljährliche Austrudeln ausgetrieben.
Und das Schlimme ist: warum nur? Die Einstellung der 1. Hz. war vollkommen in Ordnung!
Kann doch nicht sein, dass bei Neueinkäufen darauf geachtet wird, nur Spieler zu holen, die schnell zufrieden sind?! Bzw. denen bei Vertragsunterschrift genau das eingeimpft wird...
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
@Basalti: es ging mir eigentlich nicht um Schaaf und um das Verhindern des Austrudelns an sich. Es ging mir darum, dass da jemand war, der imstande war, Grundlegendes zu verändern. Meinetwegen kann der Peter Meffert heißen. Auch wenn er dazu, wie im Fall Schaaf, nicht immer den elegantesten Weg ging.
Wir beklagen seit gefühlt Jahrzehnten immer wieder dieselben Mängel. Dann werden die Schultern gezuckt und "Mund abputzen", "Diva halt" oder Ähnliches vorgebracht und das wars. Um wirklich weiterzukommen, müssen zwei Dinge passieren:
Deswegen war also die Abwehr unter Schaaf so mies? Auswärtsspiele wurden deshalb verloren?
Was ein absoluter Quatsch.
(Absichtlich nicht zitiert, nicht das wieder einer weint)
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
Wenn man den Op-Artikel liest, könnte man denken dass Spieler und Trainer kein Unruhe im Wohlfülloase haben wollen und würden gemeinsame Sache machen.
Ich habe das Gefühl der Verein ist für Viele Angestellten nur ein Geldquelle und sicheres Arbeitsplatz, solange man nicht absteigt.
@Basalti: es ging mir eigentlich nicht um Schaaf und um das Verhindern des Austrudelns an sich. Es ging mir darum, dass da jemand war, der imstande war, Grundlegendes zu verändern. Meinetwegen kann der Peter Meffert heißen. Auch wenn er dazu, wie im Fall Schaaf, nicht immer den elegantesten Weg ging.
Wir beklagen seit gefühlt Jahrzehnten immer wieder dieselben Mängel. Dann werden die Schultern gezuckt und "Mund abputzen", "Diva halt" oder Ähnliches vorgebracht und das wars. Um wirklich weiterzukommen, müssen zwei Dinge passieren: