>

Ist Veh noch zu (er) tragen


Thread wurde von littlecrow am Montag, 07. März 2016, 09:41 Uhr um 09:41 Uhr gesperrt weil:
Thread aus gegebenem Anlass geschlossen.
#
Diegito schrieb:

Um mal etwas gegen den Anti-Veh Strom zu schwimmen: Ich finde es zur Zeit richtig was er macht, die Defensive zu stabilisieren. Dadurch bekommt man Sicherheit. Das Köln-Spiel war vogelwild, daraus hat Veh wohl seine Schlüsse gezogen. Ohne starke Defensive kannst du alles andere vergessen... das Ergebnis sind aktuell grausame Darbietungen, aber so läuft halt Abstiegskampf. Durch Stabilität hinten bekommst du irgendwann auch wieder Selbstvertrauen nach vorne, der alternative Weg wäre kopfloses Offensivspiel, und das würde in unserer aktuellen Situation vollends in die Hose gehen!
Das es eine Abkehr vom eigentlich gewollten Fussballstil ist, darüber braucht man nicht diskutieren. Und das Veh durch seine aktuelle Taktik nur versucht seine eigenen kolossalen Fehler und Versäumnisse aus der Hinrunde wieder einigermaßen auszugleichen ist auch klar...
Aber aktuell ist es die richtige Richtung, auch wenn's weh tut!

Bin da auf deiner Seite, zumindest nach hinten stehen wir gar nicht mal so übel und das ist in der Tat der erste wichtige Faktor im Abstiegskampf. Führt natürlich dazu, dass man keine Ahnung hat was man jetzt für Erkenntnisse mitnehmen soll aus diesen Wochen, aber jeder Punkt kann am Ende Gold wert sein. Sieht sche*ße aus, aber wenn gestern vielleicht der Kopfball von Russ rein fällt oder Fabian im 16er mehr Ruhe hat, dann gewinnen wir das Spiel und keine Sau hat mehr gefragt wie das Spiel die anderen 89 Minuten aussah. Genau so ein dreckiger Sieg würde uns jetzt - tabellarisch und für den Kopf - mal verdammt gut tun. Von mir aus so ein lachhafter Dreier wie der von Hanoi in Stuttgart.

steps82 schrieb:

Russ alleine im DM, auf so eine Idee muss man erst mal kommen, Respekt MT.

Auch wenn immer gerne auf den spielerischen Fähigkeiten von unserem Fighter Russ rum gehackt wird: Ich weiß nicht warum du ausgerechnet nach dem Spiel gegen ihn austeilst. Er war mit unser bester Mann auf dem Platz, überall zu finden, hat sich eingekämpft und war zudem noch torgefährlich. Zaubern kann er nicht, aber die Maßnahme hat für meinen Geschmack überraschend gut funktioniert.

derspringer schrieb:

Wegen Veh wird die Eintracht absteigen. Die Mannschaften da unten spielen deutlich besser.

Vor allem Hannover - Wahnsinn was die für einen furiosen Ball spielen. Da täuscht auch der lachhafte Dreier in Stuttgart nicht drüber hinweg.
#
Diegito schrieb:
Um mal etwas gegen den Anti-Veh Strom zu schwimmen: Ich finde es zur Zeit richtig was er macht, die Defensive zu stabilisieren. Dadurch bekommt man Sicherheit. Das Köln-Spiel war vogelwild, daraus hat Veh wohl seine Schlüsse gezogen. Ohne starke Defensive kannst du alles andere vergessen...


Zicolov schrieb:

Bin da auf deiner Seite, zumindest nach hinten stehen wir gar nicht mal so übel und das ist in der Tat der erste wichtige Faktor im Abstiegskampf.

Das kann ich so nicht nachvollziehen.

Noch immer versuchen wir, vorne draufzugehen. Noch immer wird sogar der Torwart angelaufen. Stabilisierung der Defensive? Lag das Zu-Null nicht eher daran, dass Schalke mit ihren vier AVs nichts, aber auch gleich gar nichts nach vorne bewegen konnte?

Und das, obwohl das Vorne-drauf-gehen mit Pressing so gar nichts zu tun hat und mit Gegenpressing schon gleich gar nicht. Hier wird niemand unter Druck gesetzt, sondern lediglich ein Spieler, der unbedrängt den Ball hat, angelaufen, ohne Überzahlspiel. Die Folge: die Abwehrspieler spielen sich den Ball hin und her, bis die Eintrachtstürmer so hoch aufgerückt sind, dass hinter ihnen ein riesiges Loch im Mittelfeld Platz zum beliebigen Kombinieren für den Gegner eröffnet.

Nicht ein einziger Ball wurde bei dieser Art von "Pressing" erobert, lediglich einmal rutschte Fährmann ein Ball ins Aus. Dafür gab es jedes Mal dieses Riesenloch im Mittelfeld und es war bezeichnend für die Schalker Verunsicherung, dass sie so gar nichts daraus machten.

Dass die wacker, aber sinnlos den Gegner anlaufenden Eintrachtspieler dann bei Balleroberung noch immer im Abseits herumstanden, gab dem Ganzen dann noch den Rest.
#
Eigentlich schade, dass dieser Wonnemonat Februar nun schon vorbei ist.
#
Diegito schrieb:

Um mal etwas gegen den Anti-Veh Strom zu schwimmen: Ich finde es zur Zeit richtig was er macht, die Defensive zu stabilisieren. Dadurch bekommt man Sicherheit. Das Köln-Spiel war vogelwild, daraus hat Veh wohl seine Schlüsse gezogen. Ohne starke Defensive kannst du alles andere vergessen... das Ergebnis sind aktuell grausame Darbietungen, aber so läuft halt Abstiegskampf. Durch Stabilität hinten bekommst du irgendwann auch wieder Selbstvertrauen nach vorne, der alternative Weg wäre kopfloses Offensivspiel, und das würde in unserer aktuellen Situation vollends in die Hose gehen!
Das es eine Abkehr vom eigentlich gewollten Fussballstil ist, darüber braucht man nicht diskutieren. Und das Veh durch seine aktuelle Taktik nur versucht seine eigenen kolossalen Fehler und Versäumnisse aus der Hinrunde wieder einigermaßen auszugleichen ist auch klar...
Aber aktuell ist es die richtige Richtung, auch wenn's weh tut!

Bin da auf deiner Seite, zumindest nach hinten stehen wir gar nicht mal so übel und das ist in der Tat der erste wichtige Faktor im Abstiegskampf. Führt natürlich dazu, dass man keine Ahnung hat was man jetzt für Erkenntnisse mitnehmen soll aus diesen Wochen, aber jeder Punkt kann am Ende Gold wert sein. Sieht sche*ße aus, aber wenn gestern vielleicht der Kopfball von Russ rein fällt oder Fabian im 16er mehr Ruhe hat, dann gewinnen wir das Spiel und keine Sau hat mehr gefragt wie das Spiel die anderen 89 Minuten aussah. Genau so ein dreckiger Sieg würde uns jetzt - tabellarisch und für den Kopf - mal verdammt gut tun. Von mir aus so ein lachhafter Dreier wie der von Hanoi in Stuttgart.

steps82 schrieb:

Russ alleine im DM, auf so eine Idee muss man erst mal kommen, Respekt MT.

Auch wenn immer gerne auf den spielerischen Fähigkeiten von unserem Fighter Russ rum gehackt wird: Ich weiß nicht warum du ausgerechnet nach dem Spiel gegen ihn austeilst. Er war mit unser bester Mann auf dem Platz, überall zu finden, hat sich eingekämpft und war zudem noch torgefährlich. Zaubern kann er nicht, aber die Maßnahme hat für meinen Geschmack überraschend gut funktioniert.

derspringer schrieb:

Wegen Veh wird die Eintracht absteigen. Die Mannschaften da unten spielen deutlich besser.

Vor allem Hannover - Wahnsinn was die für einen furiosen Ball spielen. Da täuscht auch der lachhafte Dreier in Stuttgart nicht drüber hinweg.
#
Zicolov schrieb:  


steps82 schrieb:
Russ alleine im DM, auf so eine Idee muss man erst mal kommen, Respekt MT.


Auch wenn immer gerne auf den spielerischen Fähigkeiten von unserem Fighter Russ rum gehackt wird: Ich weiß nicht warum du ausgerechnet nach dem Spiel gegen ihn austeilst. Er war mit unser bester Mann auf dem Platz, überall zu finden, hat sich eingekämpft und war zudem noch torgefährlich. Zaubern kann er nicht, aber die Maßnahme hat für meinen Geschmack überraschend gut funktioniert.

Also ich habe hier nicht gegen Russ gestänkert, sondern gegen die Wahnsinns Idee ihn allein im DM hin und her zu hecheln und Löcher zu stopfen die man alleine gar nicht stopfen kann.
Wie auch in meinem Text geschrieben, wo du leider nur den einen Satz rauskopiert hast, hatte ich bemängelt das die 5 Offensiven (obwohl man ja eigentlich defensiv ausgerichtet sein wollte...) viel zu weit weg von ihren Männern gewesen sind bzw. immer eine Überzahl von S04 herrschte . Dieses Chaos dann zu versuchen mit nur einem DM abzufangen, das ist in meinen Augen Banane. Allerdings ist da auch kein Wunder das hier die Abstimmung nicht passt, wenn man 4 Tage vor dem Spiel das erst mal diese "Taktik" einstudiert.

Pro letzte Patrone!!!
#
Ich versuch mich mal an einer Betrachtung der momentanen sportlichen Situation. Nach ordentlichem Saisonstart wurde gegen Hertha im Hinspiel „der Stecker gezogen“, der Rest der Hinrunde war dann weitestgehend desolat. Blutleere Vorstellungen, die Mannschaft wie gelähmt,  der totale Einbruch. Wieso, weshalb, warum, darüber lässt sich trefflich streiten, aber worauf es jetzt doch ankommt ist die Wende zu vollbringen, und da steh ich dem Ausmaß der Resignation und Feindseligkeit hier doch recht fassungslos gegenüber. Ich finde, wir sind seit dem Werderspiel drauf an dran, den berühmten Bock umzustoßen, und statt Unterstützung wird hier alles in den Dreck gezogen, ich versteh es einfach nicht.
Ich blicke mal auf die letzten sieben Spiele zurück, weil das für mich jetzt die entscheidende Phase ist. Es gelingen,wenn auch glücklich, zwei Siege am Stück gegen Bremen und Wolfsburg. Dann geht’s nach Augsburg: überzeugender Auswärtsauftritt, man verzweifelt an den Paraden von Hitz, denn das Spiel muss man eigentlich gewinnen. Nichtsdestotrotz hat man dank der guten Leistung Selbstvertrauen getankt. Dann das VfB-Spiel, wo wirklich alles schief geht: Statt 1:0 durch Meier im direkten Gegenzug 0:1, dann glasklarer Elfer verweigert, und mit dem Halbzeitpfiff das 0:2. Augsburg & VfB, das waren für mich so Zünglein-an-der-Waage-Spiele, die auch komplett anders hätten ausgehen können. Da drehst du als Trainer doch innerlich durch. Dennoch geht man dann in Köln in Führung, dann verspringt einem Techniker wie Fabián der Ball, Ausgleich, und das fragile Gebilde des neu aufgebauten Selbstbewusstseins stürzt in sich zusammen. Nach sieben Gegentoren in zwei Spielen (ironischerweise die beiden, in denen man in der Hinrunde selber zehn gemacht hat) finde ich es völlig verständlich und nachvollziehbar, dann erstmal hinten dicht zu machen, was ja bei den beiden 0:0-Spielen gegen Hamburg und Schalke auch ganz gut gelang. Vorne geht der Ball dann halt ans Lattenkreuz statt ins Tor, passt zur momentanen Situation.
Worauf ich hinauswill: das Pendel ist sozusagen gerade am Schwingen, es kann in die eine oder andere Richtung ausschlagen. Zwei Niederlagen aus den letzten sieben Spielen, ich hab wahrlich schon schlimmere Trends gesehen.  Es ist doch nicht alles so schlecht, wie es hier gemacht wird. Ich bin ja auch nicht mit allem einverstanden, was Veh macht, würde auch Gacinovic mehr Einsätze geben oder mal früher wechseln, aber im Großen und Ganzen finde ich die momentane Ausrichtung nachvollziehbar, und ein bisschen mehr Zusammenhalt bzw. Eintracht kann hier sicherlich nicht schaden. Morgen geht’s wieder gegen Berlin, ich bin optimistisch, dass der Stecker dort wieder eingestöpselt wird.
#
Armin, lass gut sein. Deine Ausreden will hier niemand mehr lesen.
#
Ich versuch mich mal an einer Betrachtung der momentanen sportlichen Situation. Nach ordentlichem Saisonstart wurde gegen Hertha im Hinspiel „der Stecker gezogen“, der Rest der Hinrunde war dann weitestgehend desolat. Blutleere Vorstellungen, die Mannschaft wie gelähmt,  der totale Einbruch. Wieso, weshalb, warum, darüber lässt sich trefflich streiten, aber worauf es jetzt doch ankommt ist die Wende zu vollbringen, und da steh ich dem Ausmaß der Resignation und Feindseligkeit hier doch recht fassungslos gegenüber. Ich finde, wir sind seit dem Werderspiel drauf an dran, den berühmten Bock umzustoßen, und statt Unterstützung wird hier alles in den Dreck gezogen, ich versteh es einfach nicht.
Ich blicke mal auf die letzten sieben Spiele zurück, weil das für mich jetzt die entscheidende Phase ist. Es gelingen,wenn auch glücklich, zwei Siege am Stück gegen Bremen und Wolfsburg. Dann geht’s nach Augsburg: überzeugender Auswärtsauftritt, man verzweifelt an den Paraden von Hitz, denn das Spiel muss man eigentlich gewinnen. Nichtsdestotrotz hat man dank der guten Leistung Selbstvertrauen getankt. Dann das VfB-Spiel, wo wirklich alles schief geht: Statt 1:0 durch Meier im direkten Gegenzug 0:1, dann glasklarer Elfer verweigert, und mit dem Halbzeitpfiff das 0:2. Augsburg & VfB, das waren für mich so Zünglein-an-der-Waage-Spiele, die auch komplett anders hätten ausgehen können. Da drehst du als Trainer doch innerlich durch. Dennoch geht man dann in Köln in Führung, dann verspringt einem Techniker wie Fabián der Ball, Ausgleich, und das fragile Gebilde des neu aufgebauten Selbstbewusstseins stürzt in sich zusammen. Nach sieben Gegentoren in zwei Spielen (ironischerweise die beiden, in denen man in der Hinrunde selber zehn gemacht hat) finde ich es völlig verständlich und nachvollziehbar, dann erstmal hinten dicht zu machen, was ja bei den beiden 0:0-Spielen gegen Hamburg und Schalke auch ganz gut gelang. Vorne geht der Ball dann halt ans Lattenkreuz statt ins Tor, passt zur momentanen Situation.
Worauf ich hinauswill: das Pendel ist sozusagen gerade am Schwingen, es kann in die eine oder andere Richtung ausschlagen. Zwei Niederlagen aus den letzten sieben Spielen, ich hab wahrlich schon schlimmere Trends gesehen.  Es ist doch nicht alles so schlecht, wie es hier gemacht wird. Ich bin ja auch nicht mit allem einverstanden, was Veh macht, würde auch Gacinovic mehr Einsätze geben oder mal früher wechseln, aber im Großen und Ganzen finde ich die momentane Ausrichtung nachvollziehbar, und ein bisschen mehr Zusammenhalt bzw. Eintracht kann hier sicherlich nicht schaden. Morgen geht’s wieder gegen Berlin, ich bin optimistisch, dass der Stecker dort wieder eingestöpselt wird.
#
Schlimmere Serien gab es mit Sicherheit. Allerdings waren bei deinen 7 Spielen (warum du ausgerechnet die nimmst und nicht die letzten 5, dann wäre dein Pendel aber ziemlich heftig im roten Bereich) waren aber immer hin 5 Heimspiele. Da ist dann die Ausbeute doch ziemlich dürftig. zu mal es gegen nicht einen Topverein ging (Wolfsburg im aktuellen Zustand ist es definitiv nicht).

Hat die "defensive" Ausrichtung wirklich was gebracht? Gegen Hamburg habe ich nur Großchancen vom HSV in Erinnerung. Und gegen Schalke können wir von Glück reden das Pleitenreiter, Sane und Meyer auf der Bank gelassen hat und Schalke allgemein genauso grausam kickt wie wir.

wenn man Besserung sehen könnte, dann wären hier auch nicht alle gegen den MT, aber diese ist nicht zu erkennen, nein, es wird jede Woche irgendwas anderes ausprobiert ohne wirklichen Sinn.

Pro letzte Patrone!!!
#
Ich versuch mich mal an einer Betrachtung der momentanen sportlichen Situation. Nach ordentlichem Saisonstart wurde gegen Hertha im Hinspiel „der Stecker gezogen“, der Rest der Hinrunde war dann weitestgehend desolat. Blutleere Vorstellungen, die Mannschaft wie gelähmt,  der totale Einbruch. Wieso, weshalb, warum, darüber lässt sich trefflich streiten, aber worauf es jetzt doch ankommt ist die Wende zu vollbringen, und da steh ich dem Ausmaß der Resignation und Feindseligkeit hier doch recht fassungslos gegenüber. Ich finde, wir sind seit dem Werderspiel drauf an dran, den berühmten Bock umzustoßen, und statt Unterstützung wird hier alles in den Dreck gezogen, ich versteh es einfach nicht.
Ich blicke mal auf die letzten sieben Spiele zurück, weil das für mich jetzt die entscheidende Phase ist. Es gelingen,wenn auch glücklich, zwei Siege am Stück gegen Bremen und Wolfsburg. Dann geht’s nach Augsburg: überzeugender Auswärtsauftritt, man verzweifelt an den Paraden von Hitz, denn das Spiel muss man eigentlich gewinnen. Nichtsdestotrotz hat man dank der guten Leistung Selbstvertrauen getankt. Dann das VfB-Spiel, wo wirklich alles schief geht: Statt 1:0 durch Meier im direkten Gegenzug 0:1, dann glasklarer Elfer verweigert, und mit dem Halbzeitpfiff das 0:2. Augsburg & VfB, das waren für mich so Zünglein-an-der-Waage-Spiele, die auch komplett anders hätten ausgehen können. Da drehst du als Trainer doch innerlich durch. Dennoch geht man dann in Köln in Führung, dann verspringt einem Techniker wie Fabián der Ball, Ausgleich, und das fragile Gebilde des neu aufgebauten Selbstbewusstseins stürzt in sich zusammen. Nach sieben Gegentoren in zwei Spielen (ironischerweise die beiden, in denen man in der Hinrunde selber zehn gemacht hat) finde ich es völlig verständlich und nachvollziehbar, dann erstmal hinten dicht zu machen, was ja bei den beiden 0:0-Spielen gegen Hamburg und Schalke auch ganz gut gelang. Vorne geht der Ball dann halt ans Lattenkreuz statt ins Tor, passt zur momentanen Situation.
Worauf ich hinauswill: das Pendel ist sozusagen gerade am Schwingen, es kann in die eine oder andere Richtung ausschlagen. Zwei Niederlagen aus den letzten sieben Spielen, ich hab wahrlich schon schlimmere Trends gesehen.  Es ist doch nicht alles so schlecht, wie es hier gemacht wird. Ich bin ja auch nicht mit allem einverstanden, was Veh macht, würde auch Gacinovic mehr Einsätze geben oder mal früher wechseln, aber im Großen und Ganzen finde ich die momentane Ausrichtung nachvollziehbar, und ein bisschen mehr Zusammenhalt bzw. Eintracht kann hier sicherlich nicht schaden. Morgen geht’s wieder gegen Berlin, ich bin optimistisch, dass der Stecker dort wieder eingestöpselt wird.
#
Riedadler schrieb:

Zwei Niederlagen aus den letzten sieben Spielen, ich hab wahrlich schon schlimmere Trends gesehen.  Es ist doch nicht alles so schlecht, wie es hier gemacht wird

unbegreiflich wie man die Spiele noch schön schreiben kann. Es waren schlichtweg fast nur schwache bis unterirdische Leistungen seit dem Berlin Spiel und da ist Veh verantwortlich. Ach, was solls, Riedadler ist der letzte Veh Anhänger
#
Die Schalker waren nun wirklich nicht stark am Sonntag! Da wäre wirklich ein Dreier drin gewesen!
Nur wie will man denn 3 Punkte holen wenn man es schon nicht gegen solch desolaten Schalker schafft?
Fakt ist: Hannover fängt nun an zu kicken. Auch der Dorfverein von Sinsheim legt immer mehr zu. Wenn die nicht langsam Gas geben haben wir richtig Probleme.
Letzte Woche sagte BH im Doppelpass man müsse die Spiele  gegen die Mannschaften gewinnen die auf Augenhöhe stehen...hmm nur wann hat er nicht gesagt.
#
Riedadler schrieb:

Zwei Niederlagen aus den letzten sieben Spielen, ich hab wahrlich schon schlimmere Trends gesehen.  Es ist doch nicht alles so schlecht, wie es hier gemacht wird

unbegreiflich wie man die Spiele noch schön schreiben kann. Es waren schlichtweg fast nur schwache bis unterirdische Leistungen seit dem Berlin Spiel und da ist Veh verantwortlich. Ach, was solls, Riedadler ist der letzte Veh Anhänger
#
Tafelberg schrieb:  


Riedadler schrieb:
Zwei Niederlagen aus den letzten sieben Spielen, ich hab wahrlich schon schlimmere Trends gesehen.  Es ist doch nicht alles so schlecht, wie es hier gemacht wird


unbegreiflich wie man die Spiele noch schön schreiben kann. Es waren schlichtweg fast nur schwache bis unterirdische Leistungen seit dem Berlin Spiel und da ist Veh verantwortlich. Ach, was solls, Riedadler ist der letzte Veh Anhänger

Glaub, der Riedadler hat die Tabelle auf den Kopf gestellt.
#
Natürlich hat man schon schlechteres gesehen aber so gewinnst du nunmal keinen Abstiegskampf!
#
Die Schalker waren nun wirklich nicht stark am Sonntag! Da wäre wirklich ein Dreier drin gewesen!
Nur wie will man denn 3 Punkte holen wenn man es schon nicht gegen solch desolaten Schalker schafft?
Fakt ist: Hannover fängt nun an zu kicken. Auch der Dorfverein von Sinsheim legt immer mehr zu. Wenn die nicht langsam Gas geben haben wir richtig Probleme.
Letzte Woche sagte BH im Doppelpass man müsse die Spiele  gegen die Mannschaften gewinnen die auf Augenhöhe stehen...hmm nur wann hat er nicht gesagt.
#
Köln,  Augsburg, VFB, HSV und S04 (aktuell) sind doch nicht auf Augenhöhe mit uns. Wo denkst du hin...

Gladbach, Bayern, Dortmund und Leverkusen, das ist unsere Kragenweite, Bruno ist doch Realist.
#
Köln,  Augsburg, VFB, HSV und S04 (aktuell) sind doch nicht auf Augenhöhe mit uns. Wo denkst du hin...

Gladbach, Bayern, Dortmund und Leverkusen, das ist unsere Kragenweite, Bruno ist doch Realist.
#
Wie konnte mir der Fehler nur passieren du hast ja Recht

steps82 schrieb:

Köln,  Augsburg, VFB, HSV und S04 (aktuell) sind doch nicht auf Augenhöhe mit uns. Wo denkst du hin...


Gladbach, Bayern, Dortmund und Leverkusen, das ist unsere Kragenweite, Bruno ist doch Realist.

#
Ich versuch mich mal an einer Betrachtung der momentanen sportlichen Situation. Nach ordentlichem Saisonstart wurde gegen Hertha im Hinspiel „der Stecker gezogen“, der Rest der Hinrunde war dann weitestgehend desolat. Blutleere Vorstellungen, die Mannschaft wie gelähmt,  der totale Einbruch. Wieso, weshalb, warum, darüber lässt sich trefflich streiten, aber worauf es jetzt doch ankommt ist die Wende zu vollbringen, und da steh ich dem Ausmaß der Resignation und Feindseligkeit hier doch recht fassungslos gegenüber. Ich finde, wir sind seit dem Werderspiel drauf an dran, den berühmten Bock umzustoßen, und statt Unterstützung wird hier alles in den Dreck gezogen, ich versteh es einfach nicht.
Ich blicke mal auf die letzten sieben Spiele zurück, weil das für mich jetzt die entscheidende Phase ist. Es gelingen,wenn auch glücklich, zwei Siege am Stück gegen Bremen und Wolfsburg. Dann geht’s nach Augsburg: überzeugender Auswärtsauftritt, man verzweifelt an den Paraden von Hitz, denn das Spiel muss man eigentlich gewinnen. Nichtsdestotrotz hat man dank der guten Leistung Selbstvertrauen getankt. Dann das VfB-Spiel, wo wirklich alles schief geht: Statt 1:0 durch Meier im direkten Gegenzug 0:1, dann glasklarer Elfer verweigert, und mit dem Halbzeitpfiff das 0:2. Augsburg & VfB, das waren für mich so Zünglein-an-der-Waage-Spiele, die auch komplett anders hätten ausgehen können. Da drehst du als Trainer doch innerlich durch. Dennoch geht man dann in Köln in Führung, dann verspringt einem Techniker wie Fabián der Ball, Ausgleich, und das fragile Gebilde des neu aufgebauten Selbstbewusstseins stürzt in sich zusammen. Nach sieben Gegentoren in zwei Spielen (ironischerweise die beiden, in denen man in der Hinrunde selber zehn gemacht hat) finde ich es völlig verständlich und nachvollziehbar, dann erstmal hinten dicht zu machen, was ja bei den beiden 0:0-Spielen gegen Hamburg und Schalke auch ganz gut gelang. Vorne geht der Ball dann halt ans Lattenkreuz statt ins Tor, passt zur momentanen Situation.
Worauf ich hinauswill: das Pendel ist sozusagen gerade am Schwingen, es kann in die eine oder andere Richtung ausschlagen. Zwei Niederlagen aus den letzten sieben Spielen, ich hab wahrlich schon schlimmere Trends gesehen.  Es ist doch nicht alles so schlecht, wie es hier gemacht wird. Ich bin ja auch nicht mit allem einverstanden, was Veh macht, würde auch Gacinovic mehr Einsätze geben oder mal früher wechseln, aber im Großen und Ganzen finde ich die momentane Ausrichtung nachvollziehbar, und ein bisschen mehr Zusammenhalt bzw. Eintracht kann hier sicherlich nicht schaden. Morgen geht’s wieder gegen Berlin, ich bin optimistisch, dass der Stecker dort wieder eingestöpselt wird.
#
Riedadler schrieb:

Es gelingen,wenn auch glücklich, zwei Siege am Stück gegen Bremen und Wolfsburg. Dann geht’s nach Augsburg: überzeugender Auswärtsauftritt, man verzweifelt an den Paraden von Hitz, denn das Spiel muss man eigentlich gewinnen. Nichtsdestotrotz hat man dank der guten Leistung Selbstvertrauen getankt. Dann das VfB-Spiel, wo wirklich alles schief geht: Statt 1:0 durch Meier im direkten Gegenzug 0:1, dann glasklarer Elfer verweigert, und mit dem Halbzeitpfiff das 0:2. Augsburg & VfB, das waren für mich so Zünglein-an-der-Waage-Spiele, die auch komplett anders hätten ausgehen können. Da drehst du als Trainer doch innerlich durch. Dennoch geht man dann in Köln in Führung, dann verspringt einem Techniker wie Fabián der Ball, Ausgleich, und das fragile Gebilde des neu aufgebauten Selbstbewusstseins stürzt in sich zusammen. Nach sieben Gegentoren in zwei Spielen (ironischerweise die beiden, in denen man in der Hinrunde selber zehn gemacht hat) finde ich es völlig verständlich und nachvollziehbar, dann erstmal hinten dicht zu machen, was ja bei den beiden 0:0-Spielen gegen Hamburg und Schalke auch ganz gut gelang. Vorne geht der Ball dann halt ans Lattenkreuz statt ins Tor, passt zur momentanen Situation.

Genauso steigt man ab. Man flüchtet in den Konjunktiv (jetzt hätte das Hinspiel gegen Hertha nur anders laufen müssen und alles wäre besser) in der Hoffnung, dass man irgendwann wieder "Glück" hat. Dass die ganzen miserablen Spiele seit Saisonbeginn aber nicht wegen versprungener Bälle, nicht gegebener Elfmeter oder im Weg stehenden Aluminiums versemmelt wurden, dürfte klar sein. Ich weiß nicht wie lange man noch warten will, ob "das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt", aber nach den Regeln der Physik bedarf es hierfür eines Impulses von außen...
#
Riedadler schrieb:

Es gelingen,wenn auch glücklich, zwei Siege am Stück gegen Bremen und Wolfsburg. Dann geht’s nach Augsburg: überzeugender Auswärtsauftritt, man verzweifelt an den Paraden von Hitz, denn das Spiel muss man eigentlich gewinnen. Nichtsdestotrotz hat man dank der guten Leistung Selbstvertrauen getankt. Dann das VfB-Spiel, wo wirklich alles schief geht: Statt 1:0 durch Meier im direkten Gegenzug 0:1, dann glasklarer Elfer verweigert, und mit dem Halbzeitpfiff das 0:2. Augsburg & VfB, das waren für mich so Zünglein-an-der-Waage-Spiele, die auch komplett anders hätten ausgehen können. Da drehst du als Trainer doch innerlich durch. Dennoch geht man dann in Köln in Führung, dann verspringt einem Techniker wie Fabián der Ball, Ausgleich, und das fragile Gebilde des neu aufgebauten Selbstbewusstseins stürzt in sich zusammen. Nach sieben Gegentoren in zwei Spielen (ironischerweise die beiden, in denen man in der Hinrunde selber zehn gemacht hat) finde ich es völlig verständlich und nachvollziehbar, dann erstmal hinten dicht zu machen, was ja bei den beiden 0:0-Spielen gegen Hamburg und Schalke auch ganz gut gelang. Vorne geht der Ball dann halt ans Lattenkreuz statt ins Tor, passt zur momentanen Situation.

Genauso steigt man ab. Man flüchtet in den Konjunktiv (jetzt hätte das Hinspiel gegen Hertha nur anders laufen müssen und alles wäre besser) in der Hoffnung, dass man irgendwann wieder "Glück" hat. Dass die ganzen miserablen Spiele seit Saisonbeginn aber nicht wegen versprungener Bälle, nicht gegebener Elfmeter oder im Weg stehenden Aluminiums versemmelt wurden, dürfte klar sein. Ich weiß nicht wie lange man noch warten will, ob "das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt", aber nach den Regeln der Physik bedarf es hierfür eines Impulses von außen...
#
greg schrieb:  


Riedadler schrieb:
Es gelingen,wenn auch glücklich, zwei Siege am Stück gegen Bremen und Wolfsburg. Dann geht’s nach Augsburg: überzeugender Auswärtsauftritt, man verzweifelt an den Paraden von Hitz, denn das Spiel muss man eigentlich gewinnen. Nichtsdestotrotz hat man dank der guten Leistung Selbstvertrauen getankt. Dann das VfB-Spiel, wo wirklich alles schief geht: Statt 1:0 durch Meier im direkten Gegenzug 0:1, dann glasklarer Elfer verweigert, und mit dem Halbzeitpfiff das 0:2. Augsburg & VfB, das waren für mich so Zünglein-an-der-Waage-Spiele, die auch komplett anders hätten ausgehen können. Da drehst du als Trainer doch innerlich durch. Dennoch geht man dann in Köln in Führung, dann verspringt einem Techniker wie Fabián der Ball, Ausgleich, und das fragile Gebilde des neu aufgebauten Selbstbewusstseins stürzt in sich zusammen. Nach sieben Gegentoren in zwei Spielen (ironischerweise die beiden, in denen man in der Hinrunde selber zehn gemacht hat) finde ich es völlig verständlich und nachvollziehbar, dann erstmal hinten dicht zu machen, was ja bei den beiden 0:0-Spielen gegen Hamburg und Schalke auch ganz gut gelang. Vorne geht der Ball dann halt ans Lattenkreuz statt ins Tor, passt zur momentanen Situation.


Genauso steigt man ab. Man flüchtet in den Konjunktiv (jetzt hätte das Hinspiel gegen Hertha nur anders laufen müssen und alles wäre besser) in der Hoffnung, dass man irgendwann wieder "Glück" hat. Dass die ganzen miserablen Spiele seit Saisonbeginn aber nicht wegen versprungener Bälle, nicht gegebener Elfmeter oder im Weg stehenden Aluminiums versemmelt wurden, dürfte klar sein. Ich weiß nicht wie lange man noch warten will, ob "das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt", aber nach den Regeln der Physik bedarf es hierfür eines Impulses von außen...

Ich flüchte nicht in den Konjunktiv, sondern versuche aufzuzeigen, dass meiner Ansicht nach die Leistungskurve am Steigen ist und dass da oft Nuancen den Ausschlag geben. Kann ja jeder anders sehen, aber ich finde, es geht zaghaft bergauf, und draufhauen macht den Aufstieg bestimmt nicht leichter.
#
Sorry, mir fehlt seit Jahren bei der Eintracht, dass man sich mal hinsetzt (Manager/Vorstand) und wirklich schonungslos eine Analyse betreibt, was die Gründe für die sportliche Entwicklung sein können, ohne Rücksicht auf Personen/Namen, damit zusammenhängend dann auch den Mut zu haben, Veränderungen vorzunehmen.....
Fürmich steht eines fest:

  1. Nach dem damaligen Aufstieg 2005 gg. Burghausen wollte man sich bei der Eintracht "step by Step" sportlich weiter entwickeln ( O-Ton heribert bruchhagen.
Fakt ist: Seit 2005 bis heute 2015 spielt der Verein zehn mal gegen den Abstieg. Per saldo hat sich der verein sportlich für mich keinen  Schritt weiterentwickelt. Grund: Die Transferpolitik des Vereins u.heribert Bruchhagen. Auch habe ich bis heute kein einziges Mal eine Art Vision gehört, wo soll die Eintracht in 5 Jahren stehen,was wollen wir erreichen ?? Ohne Vison kann sich ein verein sportlich nciht weiterentwickeln. Man ist nicht bereit den Wettbewerb in der Liga wirklich anzunehmen und dafür auch,natürlich mit Risiko deutlich mehr Geld in die hand zunehmen.

  1. Für mich wird hier bei der Eintracht viel zu wenig über die Trainerarbeit gesprochen. fakt ist fürmich. Die Bilanz von Vehs Trainerarbeit ist katastrophal. Er ist für mich absolut gescheitert,da  eres mit seiner Trainerarbeit nicht geschafft hat den einzelnen Spieler besser zu machen, was seine Aufgabe ist. Mir kann keiner erzählen, dass der Kader der Eintracht schlechter ist als der kader von hertha, Ingolstadt, Köln oder Mainz. Der Trainer ist für mich schlecht und der Hautgrund. Für mich ist der Trainer die wichtigste Postion im verein. Armin veh mussfürmein dafürhalten sofort ausgetauscht werden,sollte sich auf dem Markt eine gute Alternative auftun. Lucien fafre ist auf dem markt.für mich ein absoluter Topmann.Die eintracht sollte versuchen diesen Trainerzu holen. Ein Abstieg, und ich bin mir absolut sicher, dass diese truppe mit Armin veh absteigen wird ist 50 mal teurer als die Abfindung.
Diese truppe wird den "TURN AROUND" mit diesem Trainer leider nicht hinbekommen.daher:ES MUSS JETZT GEHANDELT WEDEN !!!!
#
Sorry, mir fehlt seit Jahren bei der Eintracht, dass man sich mal hinsetzt (Manager/Vorstand) und wirklich schonungslos eine Analyse betreibt, was die Gründe für die sportliche Entwicklung sein können, ohne Rücksicht auf Personen/Namen, damit zusammenhängend dann auch den Mut zu haben, Veränderungen vorzunehmen.....
Fürmich steht eines fest:

  1. Nach dem damaligen Aufstieg 2005 gg. Burghausen wollte man sich bei der Eintracht "step by Step" sportlich weiter entwickeln ( O-Ton heribert bruchhagen.
Fakt ist: Seit 2005 bis heute 2015 spielt der Verein zehn mal gegen den Abstieg. Per saldo hat sich der verein sportlich für mich keinen  Schritt weiterentwickelt. Grund: Die Transferpolitik des Vereins u.heribert Bruchhagen. Auch habe ich bis heute kein einziges Mal eine Art Vision gehört, wo soll die Eintracht in 5 Jahren stehen,was wollen wir erreichen ?? Ohne Vison kann sich ein verein sportlich nciht weiterentwickeln. Man ist nicht bereit den Wettbewerb in der Liga wirklich anzunehmen und dafür auch,natürlich mit Risiko deutlich mehr Geld in die hand zunehmen.

  1. Für mich wird hier bei der Eintracht viel zu wenig über die Trainerarbeit gesprochen. fakt ist fürmich. Die Bilanz von Vehs Trainerarbeit ist katastrophal. Er ist für mich absolut gescheitert,da  eres mit seiner Trainerarbeit nicht geschafft hat den einzelnen Spieler besser zu machen, was seine Aufgabe ist. Mir kann keiner erzählen, dass der Kader der Eintracht schlechter ist als der kader von hertha, Ingolstadt, Köln oder Mainz. Der Trainer ist für mich schlecht und der Hautgrund. Für mich ist der Trainer die wichtigste Postion im verein. Armin veh mussfürmein dafürhalten sofort ausgetauscht werden,sollte sich auf dem Markt eine gute Alternative auftun. Lucien fafre ist auf dem markt.für mich ein absoluter Topmann.Die eintracht sollte versuchen diesen Trainerzu holen. Ein Abstieg, und ich bin mir absolut sicher, dass diese truppe mit Armin veh absteigen wird ist 50 mal teurer als die Abfindung.
Diese truppe wird den "TURN AROUND" mit diesem Trainer leider nicht hinbekommen.daher:ES MUSS JETZT GEHANDELT WEDEN !!!!
#
Wenn du dir diesen Thread einmal eingehend durchliest, wirst du zahlreiche gute Analysen finden, die nicht nur das bestätigen, was du sagst, sondern auch noch darüber hinausgehen.

Veh spricht seit einiger Zeit vom Rucksack, den man loswerden müsste. Dass er selbst in diesem Rucksack sitzt, will er nicht erkennen - wer von uns würde das erkennen, wenn er rund 200.000 Euro Lohn im Monat erhält? Richtig, niemand, denn man möchte zunächst die fürstliche Abfindung mitnehmen, um sich danach in trauter Rotweinrunde die Hände zu reiben.

Dass sich nun Held zu Wort meldet, lässt mit vermuten, dass hier ein von langer Hand vorbereiteter Coup tatsächtlich in die Tat umgesetzt werden soll, nämlich Horst Held und Armin Veh in der Eintracht-Führungsetage. Wenn dies tatsächlich passiert, wird die Eintracht tausende - wenn nicht gar zehntausende - leidgeprüfte und frustierte Fans endgültig verlieren. Und das werden die Fans der zahlungskräftigen Generation 50plus sein, die mit der SGE wirklich noch emotional eng verbunden sind, da sie (gefühlt vor endlos langer Zeit) über viele Jahre Leidenschaft und spielerische Klasse im Waldstadion miterleben durften.

Zurückbleiben werden die sogenannten Eventzuschauer, denen eher egal ist was im Verein und auf dem Rasen geschieht. Diese wandern jedoch auch ganz schnell wieder ab, sobald sich ein neuer, nachhaltiger Trend durchsetzt.

Mit Führungskräften wie Veh, Held, Hellmann, Steubing. Fischer u. Ä. wird sich die Eintracht mittel- und langfristig in der 2. Liga etablieren. Für diese Prognose muss man kein Prophet sein.
#
Wenn du dir diesen Thread einmal eingehend durchliest, wirst du zahlreiche gute Analysen finden, die nicht nur das bestätigen, was du sagst, sondern auch noch darüber hinausgehen.

Veh spricht seit einiger Zeit vom Rucksack, den man loswerden müsste. Dass er selbst in diesem Rucksack sitzt, will er nicht erkennen - wer von uns würde das erkennen, wenn er rund 200.000 Euro Lohn im Monat erhält? Richtig, niemand, denn man möchte zunächst die fürstliche Abfindung mitnehmen, um sich danach in trauter Rotweinrunde die Hände zu reiben.

Dass sich nun Held zu Wort meldet, lässt mit vermuten, dass hier ein von langer Hand vorbereiteter Coup tatsächtlich in die Tat umgesetzt werden soll, nämlich Horst Held und Armin Veh in der Eintracht-Führungsetage. Wenn dies tatsächlich passiert, wird die Eintracht tausende - wenn nicht gar zehntausende - leidgeprüfte und frustierte Fans endgültig verlieren. Und das werden die Fans der zahlungskräftigen Generation 50plus sein, die mit der SGE wirklich noch emotional eng verbunden sind, da sie (gefühlt vor endlos langer Zeit) über viele Jahre Leidenschaft und spielerische Klasse im Waldstadion miterleben durften.

Zurückbleiben werden die sogenannten Eventzuschauer, denen eher egal ist was im Verein und auf dem Rasen geschieht. Diese wandern jedoch auch ganz schnell wieder ab, sobald sich ein neuer, nachhaltiger Trend durchsetzt.

Mit Führungskräften wie Veh, Held, Hellmann, Steubing. Fischer u. Ä. wird sich die Eintracht mittel- und langfristig in der 2. Liga etablieren. Für diese Prognose muss man kein Prophet sein.
#
Wer ist Horst Held?
#
Wer ist Horst Held?
#
Basaltkopp schrieb:

Wer ist Horst Held?

Horst Held ist der Held, den man für Horst Heldt hält. Notfalls nur für einen Tag...
#
Wenn du dir diesen Thread einmal eingehend durchliest, wirst du zahlreiche gute Analysen finden, die nicht nur das bestätigen, was du sagst, sondern auch noch darüber hinausgehen.

Veh spricht seit einiger Zeit vom Rucksack, den man loswerden müsste. Dass er selbst in diesem Rucksack sitzt, will er nicht erkennen - wer von uns würde das erkennen, wenn er rund 200.000 Euro Lohn im Monat erhält? Richtig, niemand, denn man möchte zunächst die fürstliche Abfindung mitnehmen, um sich danach in trauter Rotweinrunde die Hände zu reiben.

Dass sich nun Held zu Wort meldet, lässt mit vermuten, dass hier ein von langer Hand vorbereiteter Coup tatsächtlich in die Tat umgesetzt werden soll, nämlich Horst Held und Armin Veh in der Eintracht-Führungsetage. Wenn dies tatsächlich passiert, wird die Eintracht tausende - wenn nicht gar zehntausende - leidgeprüfte und frustierte Fans endgültig verlieren. Und das werden die Fans der zahlungskräftigen Generation 50plus sein, die mit der SGE wirklich noch emotional eng verbunden sind, da sie (gefühlt vor endlos langer Zeit) über viele Jahre Leidenschaft und spielerische Klasse im Waldstadion miterleben durften.

Zurückbleiben werden die sogenannten Eventzuschauer, denen eher egal ist was im Verein und auf dem Rasen geschieht. Diese wandern jedoch auch ganz schnell wieder ab, sobald sich ein neuer, nachhaltiger Trend durchsetzt.

Mit Führungskräften wie Veh, Held, Hellmann, Steubing. Fischer u. Ä. wird sich die Eintracht mittel- und langfristig in der 2. Liga etablieren. Für diese Prognose muss man kein Prophet sein.
#
Liest du deine Beiträge auch bevor du sie abschickst? Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass allein Menschen im Alter 50+ emotional mit der Eintracht verbunden wären und der Rest seien nur Eventfans. Was soll der Quatsch? Genauso glaube ich nicht, dass eben deine 50 Plus Fans abwandern würden. Die sind wahrscheinlich alle mindestens 30 Jahre Eintrachtfans. Glaubst du ernsthaft, dass die sich von der Eintracht abwenden, wegen der Führungsetage? Jeder ist momentan sauer, wütend, fassungslos und ungläubig. Manche haben auch momentan keine Lust mehr auf die Eintracht, aber ich behaupte einfach mal, dass ihnen allen die EIntracht immer noch sehr am Herzen liegt und auch liegen wird.

Ich finde es auch ziemlich frech, ja ich schreibe frech, dass du alle jüngeren Fans als Eventfans abstempelst. Ich bin selbst erst Mitte 20, aber war schon im Kindergarten mit nem Eintrachtrikot unterwegs. Für mich gibt es nur einen Verein und es wird nur einen Verein für mich geben. Und da ist es mir egal ob ich glorreiche Zeiten miterleben konnte oder nicht. Ich hab keinen Yeboah oder Okocha wirklich mitbekommen, weil zu jung. Auch keinen Grabowski oder Bein oder Körbel. Aber ich hab vor dem Radio gesessen als Schur das 6:3 gegen Reutlingen erzielte, ich bin 2011 auch mit in die 2te Liga und hab mir nichts neues gesucht. Jeder kann, egal welchen Alters, emotional mit diesem Verein verbunden sein.

Nix für ungut, aber da fehlt mir einfach jedes Verständnis. Jedes.
#
Ich bin sogar 60 plus und seit 1959 Eintracht-Fan.......alle unvergeßlichen Höhen und auch deprimierende Tiefen erlebt.....aber es war immer mein Herzensverein und ich habe unendlich viele kommen und gehen sehen, aber ich bin geblieben.....der Adler bleibt ein Leben lang im Herzen, komme, was da will.....wer das alte Waldstadion und sogar den Riederwald noch erlebt hat, der kann mit Event nix anfangen.........


Teilen