wie sähe denn deiner meinung nach eine neutrale "beweisführung" einer anklage aus, mal abgesehen davon, dass es vollkommener schwachsinn ist, bei einem zeitungsbericht von einer beweisfuehrung und einer anklage zu sprechen. im übrigen hat der spiegel bei der polizei angefragt hat, die natuerlich zu den vorwuerfen nichts beitragen konnte, waren doch die schilderung der polizei bisher generell wenig der wahrheitsfindung dienlich.
du hast ja schon zu beginn raunend gegen aiko kempen gestänkert, ohne inhaltlich kritik zu äussern, bisher lag er mit allem ziemlich richtig.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
Wenn ich da mal eingreifen darf: bei dem Versuch die Vorgänge journalistisch aufzuklären. Das sollte man eigentlich voraussetzen. Leider hat sich aber in dem Fall kaum einer die Mühe gemacht.
wie sähe denn deiner meinung nach eine neutrale "beweisführung" einer anklage aus, mal abgesehen davon, dass es vollkommener schwachsinn ist, bei einem zeitungsbericht von einer beweisfuehrung und einer anklage zu sprechen. im übrigen hat der spiegel bei der polizei angefragt hat, die natuerlich zu den vorwuerfen nichts beitragen konnte, waren doch die schilderung der polizei bisher generell wenig der wahrheitsfindung dienlich.
du hast ja schon zu beginn raunend gegen aiko kempen gestänkert, ohne inhaltlich kritik zu äussern, bisher lag er mit allem ziemlich richtig.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt.
Danach sieht es aus, und der Rest deines Post ist unerhebliches Gequatsche.
Wenn dem so wäre, würdest Du Dich nicht zu meinem Gequatsche melden .
Weisst Du was? Ich gestehe sogar zu, dass ich mich möglicherweise verrenne. Passiert mir gelegentlich. Wie vermutlich die meisten hier, verfüge ich nicht über Eindrücke aus eigener Anschauung zu den Vorgänge in der Silvesternacht. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als die Stimmen zu bewerten, die sich jetzt in der Presselandschaft zu Wort melden. Und nach meinem subjektiven Empfinden wird derweil nicht nur von der Polizei, sondern auch von der anderen Seite Pressearbeit betrieben, um die Deutungshoheit über die Vorgänge zu gewinnen.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt.
Danach sieht es aus, und der Rest deines Post ist unerhebliches Gequatsche.
Wenn dem so wäre, würdest Du Dich nicht zu meinem Gequatsche melden .
Weisst Du was? Ich gestehe sogar zu, dass ich mich möglicherweise verrenne. Passiert mir gelegentlich. Wie vermutlich die meisten hier, verfüge ich nicht über Eindrücke aus eigener Anschauung zu den Vorgänge in der Silvesternacht. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als die Stimmen zu bewerten, die sich jetzt in der Presselandschaft zu Wort melden. Und nach meinem subjektiven Empfinden wird derweil nicht nur von der Polizei, sondern auch von der anderen Seite Pressearbeit betrieben, um die Deutungshoheit über die Vorgänge zu gewinnen.
Naja, bei aller Polemik lag er da in meinen Augen nicht wirklich falsch. Der erste Satz (den hatte ich daher ja auch zitiert), war zum Thema. Der Rest tatsächlich für die Diskussion nicht relevant. Ob man es dann so charmant ausdrücken muss wie stefank steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt.
Danach sieht es aus, und der Rest deines Post ist unerhebliches Gequatsche.
Wenn dem so wäre, würdest Du Dich nicht zu meinem Gequatsche melden .
Weisst Du was? Ich gestehe sogar zu, dass ich mich möglicherweise verrenne. Passiert mir gelegentlich. Wie vermutlich die meisten hier, verfüge ich nicht über Eindrücke aus eigener Anschauung zu den Vorgänge in der Silvesternacht. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als die Stimmen zu bewerten, die sich jetzt in der Presselandschaft zu Wort melden. Und nach meinem subjektiven Empfinden wird derweil nicht nur von der Polizei, sondern auch von der anderen Seite Pressearbeit betrieben, um die Deutungshoheit über die Vorgänge zu gewinnen.
Naja, bei aller Polemik lag er da in meinen Augen nicht wirklich falsch. Der erste Satz (den hatte ich daher ja auch zitiert), war zum Thema. Der Rest tatsächlich für die Diskussion nicht relevant. Ob man es dann so charmant ausdrücken muss wie stefank steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Naja, bei aller Polemik lag er da in meinen Augen nicht wirklich falsch. Der erste Satz (den hatte ich daher ja auch zitiert), war zum Thema. Der Rest tatsächlich für die Diskussion nicht relevant. Ob man es dann so charmant ausdrücken muss wie stefank steht natürlich auf einem anderen Blatt.
So charmant drücke ich mich nur bei einem User aus, zu dessen ständiger Vorgehensweise es gehört, durch unzulässige und unredliche Argumentation den Diskurs zu zerstören.
Naja, bei aller Polemik lag er da in meinen Augen nicht wirklich falsch. Der erste Satz (den hatte ich daher ja auch zitiert), war zum Thema. Der Rest tatsächlich für die Diskussion nicht relevant. Ob man es dann so charmant ausdrücken muss wie stefank steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Naja, bei aller Polemik lag er da in meinen Augen nicht wirklich falsch. Der erste Satz (den hatte ich daher ja auch zitiert), war zum Thema. Der Rest tatsächlich für die Diskussion nicht relevant. Ob man es dann so charmant ausdrücken muss wie stefank steht natürlich auf einem anderen Blatt.
So charmant drücke ich mich nur bei einem User aus, zu dessen ständiger Vorgehensweise es gehört, durch unzulässige und unredliche Argumentation den Diskurs zu zerstören.
Du bleibst also bei deiner Linie frei von Sachkritik zu stänkern!
Den Vorwurf finde ich nicht fair. Vielleicht, weil ich den Einwand von amsterdam_stranded auf mich übertragen könnte, bei mir nicht bekannten Medien, die hier genannt werden, zu hinterfragen, was das für ein Medium ist.
Xaver08 schrieb:
Einer der Gründe, dass Du zum Thema viel von Aiko Kempen liest, ist, dass er einer der wenigen ist, die zum Thema recherchieren [...]
Das hingegen ist doch eine valide Einrede. Es geht also nicht um die Plattform sondern um den Autor und der ist jemand, der das Thema aufzudröseln versucht, zumal bei der ungefilterten Übernahme von Pressemeldungen der Polizei oder Schlagzeilen der Bild oft genug die Wahrheit auf der Strecke bleibt und neben allgemeiner Skepsis durchaus Grund zur Aufklärung der tatsächlichen Vorgänge besteht.
Das hättest Du übrigens leicht vorab abhandeln können, wenn Du darauf hingewiesen hättest. Bei der Bild ist ja bekannt, dass neben vermeintlichen Nachrichten (frei erfunden, ausgeschmückt, tendenziös, ...) eben auch Geschichten wie "Kraft durch Freude" (vulgo Masturbieren) Bestandteil dieses Schmierblattes sind. Bei Buzzfeed hätte ich das nicht gewusst und es im Zweifel auch hinterfragt.
ich sehe halt im beitrag von amsterdam keine medienkritik. die tatsache an und fuer sich, dass ein masturbationsartikel auf einem portal vorhanden ist, ist fuer mich noch kein kritikpunkt. ich dachte, dass die zeiten, in denen das ein grund war, andere artikel zu diffamieren schon etwas laenger vorbei sind. fuer manche offensichtlich nicht.
die einzigen kritikpunkte soweit an aiko kempen sind, dass er fuer die taz schreibt bzw. im fall der buzzfeed veroeffetnlichung, dass er nciht fuer die taz schreibt und dass er viel zu leipzig und connewitz.veroeffentlicht, was natuerlich schwer erstaunt, bei einem in leipzig ansaessigen journalisten.
fuer medienkritik fehlt nachwievor schlicht und einfach inhalt. meine frage vor einigen tagen, bei denen ich schonmal wissen wollte, was amsterdam an aiko kempen stoert, blieb damals komplett und heute inhaltlich unbeantwortet
wie sähe denn deiner meinung nach eine neutrale "beweisführung" einer anklage aus, mal abgesehen davon, dass es vollkommener schwachsinn ist, bei einem zeitungsbericht von einer beweisfuehrung und einer anklage zu sprechen. im übrigen hat der spiegel bei der polizei angefragt hat, die natuerlich zu den vorwuerfen nichts beitragen konnte, waren doch die schilderung der polizei bisher generell wenig der wahrheitsfindung dienlich.
du hast ja schon zu beginn raunend gegen aiko kempen gestänkert, ohne inhaltlich kritik zu äussern, bisher lag er mit allem ziemlich richtig.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
notoperation kann man natuerlich verniedlichend eine semantische ungenauigkeit nennen, eine strategie, die die polizei beim zurueckrudern ja auch schon gewaehlt hat. welcher effekt damit erzielt werden sollte und auch wurde, ist dir mit sicherheit auch klar. die richtigstellungen seitens der polizei zeigen, dass die realitaet bei weitem nicht so dramatisch war, wie sie klingen sollte.
helm vom kopf gerissen, da musste die polizei zurueckrudern.
er lag richtig damit, dass nicht bewiesen ist, dass es ein orchestrierter angriff ist.
und und und...
eigentlich alles, was den orchestrierten aufschrei der von linksextremen chaoten, einem mordanschlag auf die polizei, über linksextremen terror und der neuenstehung einer raf hervorgerufen hat, hat sich zumindest als zweifelhaft erwiesen. es ist noch nicht mal klar, ob die täter überhaupt linke waren.
amsterdam_stranded schrieb:
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist.
das ist eine unterstellung, die so nicht richtig ist.
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
amsterdam_stranded schrieb:
Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
wenn du ausser der tatsache, dass der journalist viel ueber eintrachtanhaenger berichtet, nichts zu bieten haettest, dann waere meine antwort natuerlich ja.
amsterdam_stranded schrieb:
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
witzig, erst wars nicht recht, dass er fuer die taz schreibt, jetzt ist es nicht recht, dass er nicht fuer die taz schreibt. du musst dich schon entscheiden.
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
Danke für deinen Post. Aus diesem pick ich mir die o.g. Stelle raus. Weil ich es grundsätzlich für extrem problematisch halte (und das ist vorsichtig formuliert), dass in Deutschland Polizisten gegen Polizisten ermitteln.
Es ist in vielen europäischen Ländern üblich, dass neutrale Ermittlungsstellen Vorwürfe gegen die Polizei ermitteln.
Laut Quelle, Tabelle auf S. 12 (Analyse: Unabhängige Polizeibeschwerdestellen (Institut für Menschenrechte)) sind das: Belgien, Dänemark, Frankreich (tw.), Irland, Portugal, Ungarn, England und Wales, Schottland, Nordirland.
Ich finde, da sollten wir uns schnellstens ein Scheibchen, oder auch zwei oder drei, abschneiden. Aber mit der Union ist das wohl nicht zu machen. Die sind ja ach so "wertkonservativ".
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
notoperation kann man natuerlich verniedlichend eine semantische ungenauigkeit nennen, eine strategie, die die polizei beim zurueckrudern ja auch schon gewaehlt hat. welcher effekt damit erzielt werden sollte und auch wurde, ist dir mit sicherheit auch klar. die richtigstellungen seitens der polizei zeigen, dass die realitaet bei weitem nicht so dramatisch war, wie sie klingen sollte.
helm vom kopf gerissen, da musste die polizei zurueckrudern.
er lag richtig damit, dass nicht bewiesen ist, dass es ein orchestrierter angriff ist.
und und und...
eigentlich alles, was den orchestrierten aufschrei der von linksextremen chaoten, einem mordanschlag auf die polizei, über linksextremen terror und der neuenstehung einer raf hervorgerufen hat, hat sich zumindest als zweifelhaft erwiesen. es ist noch nicht mal klar, ob die täter überhaupt linke waren.
amsterdam_stranded schrieb:
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist.
das ist eine unterstellung, die so nicht richtig ist.
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
amsterdam_stranded schrieb:
Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
wenn du ausser der tatsache, dass der journalist viel ueber eintrachtanhaenger berichtet, nichts zu bieten haettest, dann waere meine antwort natuerlich ja.
amsterdam_stranded schrieb:
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
witzig, erst wars nicht recht, dass er fuer die taz schreibt, jetzt ist es nicht recht, dass er nicht fuer die taz schreibt. du musst dich schon entscheiden.
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
Danke für deinen Post. Aus diesem pick ich mir die o.g. Stelle raus. Weil ich es grundsätzlich für extrem problematisch halte (und das ist vorsichtig formuliert), dass in Deutschland Polizisten gegen Polizisten ermitteln.
Es ist in vielen europäischen Ländern üblich, dass neutrale Ermittlungsstellen Vorwürfe gegen die Polizei ermitteln.
Laut Quelle, Tabelle auf S. 12 (Analyse: Unabhängige Polizeibeschwerdestellen (Institut für Menschenrechte)) sind das: Belgien, Dänemark, Frankreich (tw.), Irland, Portugal, Ungarn, England und Wales, Schottland, Nordirland.
Ich finde, da sollten wir uns schnellstens ein Scheibchen, oder auch zwei oder drei, abschneiden. Aber mit der Union ist das wohl nicht zu machen. Die sind ja ach so "wertkonservativ".
"Am Tag darauf, am 7. Februar 2017 drehte das Sat.1-Frühstücksfernsehen einen Beitrag zum Thema mit den beiden im Lokal von Jan M. Den Kontakt zur Bild stellte der Amerikaner Kerry Reddington her, er ist Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender der Kommunalen Ausländervertretung.Reddington soll laut Zapp vom 22. Februar 2017 auch den AfD-Politiker und das Stadtverordneten-Mitglied Rainer Rahn über den angeblichen Sexmob informiert haben. Reddington ist laut der Website des Vereins auch Vorstandsvorsitzender von Republicans Overseas Germany e. V. Die Geschichte wurde weltweit von Medien aufgegriffen."
Das in der Nacht zum 9. Mai 2018 eben jene "Belästige" getötet wurde ist ja gerade vor Gericht! Angeklagter Jan M.
Nun heute wurde ein Urteil verkündet! Die hessenschau schreibt dazu:
Nach dem Tod einer Frau im Frankfurter Niddapark muss der Gastronom Jan M. lebenslang hinter Gitter. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass er seine Geschäftspartnerin ermordet hat.
und weiter
Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft nur zum Teil. Diese hatte lebenslange Haft und die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld gefordert. Die sah das Gericht jedoch nicht.
Das in der Nacht zum 9. Mai 2018 eben jene "Belästige" getötet wurde ist ja gerade vor Gericht! Angeklagter Jan M.
Nun heute wurde ein Urteil verkündet! Die hessenschau schreibt dazu:
Nach dem Tod einer Frau im Frankfurter Niddapark muss der Gastronom Jan M. lebenslang hinter Gitter. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass er seine Geschäftspartnerin ermordet hat.
und weiter
Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft nur zum Teil. Diese hatte lebenslange Haft und die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld gefordert. Die sah das Gericht jedoch nicht.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
Wenn ich da mal eingreifen darf: bei dem Versuch die Vorgänge journalistisch aufzuklären.
Das sollte man eigentlich voraussetzen. Leider hat sich aber in dem Fall kaum einer die Mühe gemacht.
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
Danach sieht es aus, und der Rest deines Post ist unerhebliches Gequatsche.
Wenn dem so wäre, würdest Du Dich nicht zu meinem Gequatsche melden .
Weisst Du was? Ich gestehe sogar zu, dass ich mich möglicherweise verrenne. Passiert mir gelegentlich. Wie vermutlich die meisten hier, verfüge ich nicht über Eindrücke aus eigener Anschauung zu den Vorgänge in der Silvesternacht. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als die Stimmen zu bewerten, die sich jetzt in der Presselandschaft zu Wort melden. Und nach meinem subjektiven Empfinden wird derweil nicht nur von der Polizei, sondern auch von der anderen Seite Pressearbeit betrieben, um die Deutungshoheit über die Vorgänge zu gewinnen.
Danach sieht es aus, und der Rest deines Post ist unerhebliches Gequatsche.
Wenn dem so wäre, würdest Du Dich nicht zu meinem Gequatsche melden .
Weisst Du was? Ich gestehe sogar zu, dass ich mich möglicherweise verrenne. Passiert mir gelegentlich. Wie vermutlich die meisten hier, verfüge ich nicht über Eindrücke aus eigener Anschauung zu den Vorgänge in der Silvesternacht. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als die Stimmen zu bewerten, die sich jetzt in der Presselandschaft zu Wort melden. Und nach meinem subjektiven Empfinden wird derweil nicht nur von der Polizei, sondern auch von der anderen Seite Pressearbeit betrieben, um die Deutungshoheit über die Vorgänge zu gewinnen.
Wenn dem so wäre, würdest Du Dich nicht zu meinem Gequatsche melden .
Weisst Du was? Ich gestehe sogar zu, dass ich mich möglicherweise verrenne. Passiert mir gelegentlich. Wie vermutlich die meisten hier, verfüge ich nicht über Eindrücke aus eigener Anschauung zu den Vorgänge in der Silvesternacht. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als die Stimmen zu bewerten, die sich jetzt in der Presselandschaft zu Wort melden. Und nach meinem subjektiven Empfinden wird derweil nicht nur von der Polizei, sondern auch von der anderen Seite Pressearbeit betrieben, um die Deutungshoheit über die Vorgänge zu gewinnen.
So charmant drücke ich mich nur bei einem User aus, zu dessen ständiger Vorgehensweise es gehört, durch unzulässige und unredliche Argumentation den Diskurs zu zerstören.
So charmant drücke ich mich nur bei einem User aus, zu dessen ständiger Vorgehensweise es gehört, durch unzulässige und unredliche Argumentation den Diskurs zu zerstören.
Den Vorwurf finde ich nicht fair. Vielleicht, weil ich den Einwand von amsterdam_stranded auf mich übertragen könnte, bei mir nicht bekannten Medien, die hier genannt werden, zu hinterfragen, was das für ein Medium ist.
Das hingegen ist doch eine valide Einrede. Es geht also nicht um die Plattform sondern um den Autor und der ist jemand, der das Thema aufzudröseln versucht, zumal bei der ungefilterten Übernahme von Pressemeldungen der Polizei oder Schlagzeilen der Bild oft genug die Wahrheit auf der Strecke bleibt und neben allgemeiner Skepsis durchaus Grund zur Aufklärung der tatsächlichen Vorgänge besteht.
Das hättest Du übrigens leicht vorab abhandeln können, wenn Du darauf hingewiesen hättest. Bei der Bild ist ja bekannt, dass neben vermeintlichen Nachrichten (frei erfunden, ausgeschmückt, tendenziös, ...) eben auch Geschichten wie "Kraft durch Freude" (vulgo Masturbieren) Bestandteil dieses Schmierblattes sind. Bei Buzzfeed hätte ich das nicht gewusst und es im Zweifel auch hinterfragt.
die einzigen kritikpunkte soweit an aiko kempen sind, dass er fuer die taz schreibt bzw. im fall der buzzfeed veroeffetnlichung, dass er nciht fuer die taz schreibt und dass er viel zu leipzig und connewitz.veroeffentlicht, was natuerlich schwer erstaunt, bei einem in leipzig ansaessigen journalisten.
fuer medienkritik fehlt nachwievor schlicht und einfach inhalt. meine frage vor einigen tagen, bei denen ich schonmal wissen wollte, was amsterdam an aiko kempen stoert, blieb damals komplett und heute inhaltlich unbeantwortet
Wo lag er denn unstreitig richtig? Sehr viel mehr als die semantische Ungenauigkeit des Begriffs "Notoperation" in der polizeilichen Darstellung dürfte da bis dato nicht sein. Seine Berufung auf Krankenhauskreisen war im gleichen Maße missverständlich, weil es nachweislich keine Weitergabe von Patientendaten von offizieller Seite des Krankenhauses und der Ärzteschaft ihm gegenüber gegeben hat.
Wie gesagt, vielleicht erweisen sich die Vorwürfe gegenüber der Polizei alle als berechtigt. Aber mach doch mal die Probe und ersetze die Polizei durch eine andere Personengruppe, die Dir nicht per se unsympathisch ist. Wenn beispielsweise bei der gleichen Quellenlage über die angebliche Gewalt von Eintrachtanhängern von einem einzigen Journalisten berichtet worden wäre, der auch in der Vergangenheit weit überwiegend nur zu diesem Thema in Erscheinung getreten ist, würdest Du dann auch über meine Skepsis gegenüber der Quelle so erbost sein? Wäre das dann auch argumentum ad hominem?
Meinst Du Aiko Kempen hätte den Artikel auf buzzfeed publiziert, wenn er ihn in der taz hätte unterbringen können? Online findest Du in der Newsübersicht der taz derzeit überhaupt nichts dazu.
notoperation kann man natuerlich verniedlichend eine semantische ungenauigkeit nennen, eine strategie, die die polizei beim zurueckrudern ja auch schon gewaehlt hat. welcher effekt damit erzielt werden sollte und auch wurde, ist dir mit sicherheit auch klar. die richtigstellungen seitens der polizei zeigen, dass die realitaet bei weitem nicht so dramatisch war, wie sie klingen sollte.
helm vom kopf gerissen, da musste die polizei zurueckrudern.
er lag richtig damit, dass nicht bewiesen ist, dass es ein orchestrierter angriff ist.
und und und...
eigentlich alles, was den orchestrierten aufschrei der von linksextremen chaoten, einem mordanschlag auf die polizei, über linksextremen terror und der neuenstehung einer raf hervorgerufen hat, hat sich zumindest als zweifelhaft erwiesen. es ist noch nicht mal klar, ob die täter überhaupt linke waren.
das ist eine unterstellung, die so nicht richtig ist.
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
wenn du ausser der tatsache, dass der journalist viel ueber eintrachtanhaenger berichtet, nichts zu bieten haettest, dann waere meine antwort natuerlich ja.
witzig, erst wars nicht recht, dass er fuer die taz schreibt, jetzt ist es nicht recht, dass er nicht fuer die taz schreibt. du musst dich schon entscheiden.
das der linksradikalen szene nahestehende portal t-online hat im übrigen unabhaengig davon aehnliches berichtet:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87128308/in-connewitz-gab-es-an-silvester-zwei-weitere-bewusstlose.html
mal abgesehen davon, dass solche berichte schon sehr frueh aufgetaucht sind.
Danke für deinen Post. Aus diesem pick ich mir die o.g. Stelle raus. Weil ich es grundsätzlich für extrem problematisch halte (und das ist vorsichtig formuliert), dass in Deutschland Polizisten gegen Polizisten ermitteln.
Es ist in vielen europäischen Ländern üblich, dass neutrale Ermittlungsstellen Vorwürfe gegen die Polizei ermitteln.
Laut Quelle, Tabelle auf S. 12 (Analyse: Unabhängige Polizeibeschwerdestellen (Institut für Menschenrechte)) sind das: Belgien, Dänemark, Frankreich (tw.), Irland, Portugal, Ungarn, England und Wales, Schottland, Nordirland.
Ich finde, da sollten wir uns schnellstens ein Scheibchen, oder auch zwei oder drei, abschneiden. Aber mit der Union ist das wohl nicht zu machen. Die sind ja ach so "wertkonservativ".
notoperation kann man natuerlich verniedlichend eine semantische ungenauigkeit nennen, eine strategie, die die polizei beim zurueckrudern ja auch schon gewaehlt hat. welcher effekt damit erzielt werden sollte und auch wurde, ist dir mit sicherheit auch klar. die richtigstellungen seitens der polizei zeigen, dass die realitaet bei weitem nicht so dramatisch war, wie sie klingen sollte.
helm vom kopf gerissen, da musste die polizei zurueckrudern.
er lag richtig damit, dass nicht bewiesen ist, dass es ein orchestrierter angriff ist.
und und und...
eigentlich alles, was den orchestrierten aufschrei der von linksextremen chaoten, einem mordanschlag auf die polizei, über linksextremen terror und der neuenstehung einer raf hervorgerufen hat, hat sich zumindest als zweifelhaft erwiesen. es ist noch nicht mal klar, ob die täter überhaupt linke waren.
das ist eine unterstellung, die so nicht richtig ist.
ich halte es fuer ein recht, eine privileg und eine pflicht die institution polizei zu hinterfragen, viele vorkommnisse in den vergangenen jahren, machen mich der institution polizei gegenueber misstrausiscch. das hat aber nichts mit einem personenkreis zu tun, wie du es konstruierst.
wenn du ausser der tatsache, dass der journalist viel ueber eintrachtanhaenger berichtet, nichts zu bieten haettest, dann waere meine antwort natuerlich ja.
witzig, erst wars nicht recht, dass er fuer die taz schreibt, jetzt ist es nicht recht, dass er nicht fuer die taz schreibt. du musst dich schon entscheiden.
das der linksradikalen szene nahestehende portal t-online hat im übrigen unabhaengig davon aehnliches berichtet:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87128308/in-connewitz-gab-es-an-silvester-zwei-weitere-bewusstlose.html
mal abgesehen davon, dass solche berichte schon sehr frueh aufgetaucht sind.
Danke für deinen Post. Aus diesem pick ich mir die o.g. Stelle raus. Weil ich es grundsätzlich für extrem problematisch halte (und das ist vorsichtig formuliert), dass in Deutschland Polizisten gegen Polizisten ermitteln.
Es ist in vielen europäischen Ländern üblich, dass neutrale Ermittlungsstellen Vorwürfe gegen die Polizei ermitteln.
Laut Quelle, Tabelle auf S. 12 (Analyse: Unabhängige Polizeibeschwerdestellen (Institut für Menschenrechte)) sind das: Belgien, Dänemark, Frankreich (tw.), Irland, Portugal, Ungarn, England und Wales, Schottland, Nordirland.
Ich finde, da sollten wir uns schnellstens ein Scheibchen, oder auch zwei oder drei, abschneiden. Aber mit der Union ist das wohl nicht zu machen. Die sind ja ach so "wertkonservativ".
"Am Tag darauf, am 7. Februar 2017 drehte das Sat.1-Frühstücksfernsehen einen Beitrag zum Thema mit den beiden im Lokal von Jan M.
Den Kontakt zur Bild stellte der Amerikaner Kerry Reddington her, er ist Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender der Kommunalen Ausländervertretung.Reddington soll laut Zapp vom 22. Februar 2017 auch den AfD-Politiker und das Stadtverordneten-Mitglied Rainer Rahn über den angeblichen Sexmob informiert haben. Reddington ist laut der Website des Vereins auch Vorstandsvorsitzender von Republicans Overseas Germany e. V. Die Geschichte wurde weltweit von Medien aufgegriffen."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kriminalfall_im_Frankfurter_Niddapark
Das in der Nacht zum 9. Mai 2018 eben jene "Belästige" getötet wurde ist ja gerade vor Gericht! Angeklagter Jan M.
Nun heute wurde ein Urteil verkündet!
Die hessenschau schreibt dazu:
Nach dem Tod einer Frau im Frankfurter Niddapark muss der Gastronom Jan M. lebenslang hinter Gitter. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass er seine Geschäftspartnerin ermordet hat.
und weiter
Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft nur zum Teil. Diese hatte lebenslange Haft und die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld gefordert. Die sah das Gericht jedoch nicht.
Was eine schlimme Geschichte, von Anfang an!
Kwelle hier https://www.hessenschau.de/panorama/frankfurter-gastronom-wegen-mordes-zu-lebenslanger-haft-verurteilt,mordprozess-gastronom-urteil-100.html
Nun heute wurde ein Urteil verkündet!
Die hessenschau schreibt dazu:
Nach dem Tod einer Frau im Frankfurter Niddapark muss der Gastronom Jan M. lebenslang hinter Gitter. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass er seine Geschäftspartnerin ermordet hat.
und weiter
Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft nur zum Teil. Diese hatte lebenslange Haft und die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld gefordert. Die sah das Gericht jedoch nicht.
Was eine schlimme Geschichte, von Anfang an!
Kwelle hier https://www.hessenschau.de/panorama/frankfurter-gastronom-wegen-mordes-zu-lebenslanger-haft-verurteilt,mordprozess-gastronom-urteil-100.html
Dieser Fred ist sowieso ein Stück Zeitgeschichte, losgelöst von dem Frankfurter Fall! Krass irgendwie.
Dieser Fred ist sowieso ein Stück Zeitgeschichte, losgelöst von dem Frankfurter Fall! Krass irgendwie.