In verschiedenen Zeitschriften und Beiträgen wird von einem Riesenverlust bei Abstieg, teilweise wird von einem Verlust in Höhe von von 70 Mio. € geschrieben.
Anbei möchte ich ein paar Zahlen nennen die wichtig sind. Vor allem im Falle des Abstieges in die 2 Liga.
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG bilanziert ihr Geschäftsjahr vom 1.1.-31.12. Aktuell kann man sich über den Bundesanzeiger die Zahlen des Geschäftsjahres 2014 ansehen. Die Veröffentlichung der Zahlen 2015 stehen noch aus.
In der Presse wird oftmals die Saison betrachtet (30.06-30.06). Dies ist zwar sportlich relevant, jedoch nicht wirtschaftlich.
Wichtig. Im Falle eines Abstieges zählt hälftig die Bundesligasaison 2015/2016 sowie die Zweitligasaison 2016/2017.
Die erwarteten Verluste werden also nicht so dramatisch hoch sein. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Wiederaufstieg sehr vorteilhaft wäre.
Das Geschäftsjahr 2016 wird also voraussichtlich geprägt sein durch die Einnahem bzw. Ausgaben aus der Bundesliga 2016 bzw. 2. Liga 2016. Bei einem Wiederaufstieg 2017 wären für das Geschäftsjahr 2017 die Einnahmen bzw. Ausgaben aus 2.Liga bzw. Bundesliga relevant.
Es wird also keinen dramatischen Einbruch geben. Wohl aber wird es starke Kürzungen im Falle eines Abstieges auf der Ausgabenseite geben. Die Einnahmeseite ist natürlich ebenfalls betroffen. Vor allem die Fernsehgelder werden deutlich schrumpfen. Info: http://www.fernsehgelder.de
Anbei noch ein paar Zahlen bzw. Fakten:
Geschäftszahlen laut Bundesanzeiger:
Verlustvortag:
Seit 2010 (3,82 Mio. €) gibt es einen Verlustvortrag in der Bilanz. 2014 beträgt der Verlustvortrag lt.Bilanz 6,38 Mio. €. Seit 2010 ist es dem Vorstand nicht gelungen Den Verlustvortrag durch Gewinne zu beseitigen. Verluste werden seit 2010 jedes Jahr in das Folgejahr verschoben.
Weitere Daten:
Lizenzspieleretat aktuell ca. 39 Mio. € (Quelle: Internet)
Führungsmannschaft und Aufsichtsrat:
Herr Bruchhagen / Vorstandsvorsitz / Aufgabengebiet: Geschäftsbereich Sport und der Vorstandsvorsitz / Vertrag bis 2016 / Nachfolger wird gesucht Gehalt: ca. 800.000 € (Stand 2013 Quelle: statista)
Herr Hellmann / Vorstand / Aufgabengebiet: Zuschauerservice sowie Fans, Sicherheit und Recht, Marketing und Vertrieb sowie Medien und Kommunikation / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Herr Frankenbach / Finanzvorstand / Aufgabengebiet: Finanzen, IT und Personal / Vertrag bis 30.06.2020
Vorstandsgesamtbezüge im Geschäftsjahr 2009 lt. Jahresabschluss bei 1,184 Mio. € (Bruchhagen, Bröckle, Lötzbeier). Letzte Veröffentlichung!
Herr Hübner / Sportdirektor / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Aufsichtsrat
Herr Steubing / Aufsichtsratsvorsitzender bis 2020
Ca. 4 Sitzungstermine im Jahr des Aufsichtsrats. Vergütung (9 Personen) Gesamt 103.000 €
Wichtig. Im Falle eines Abstieges zählt hälftig die Bundesligasaison 2015/2016 sowie die Zweitligasaison 2016/2017.
Das Geschäftsjahr spielt doch keine Rolle.. Wenn man nächste Saison 20 Mio weniger Fernseheinnahmen hat und ausrechnet, was bei der Fünfjahreswertung auf Sicht von 5 Jahren weniger eingenommen wird plus Mindereinnahmen aus dem Sponsorring kann man gut und gerne auf 70 Mio Mindereinnahmen kommen. Mindereinnahmen sind allerdings kein Verlust - ein Verlust entsteht dann, wenn man mehr Geld ausgibt, als man einnimmt. Wenn man weniger einnimmt und im selben Maße weniger ausgibt ändert sich nichts am Ergebnis (Beispiel: 100 - 100 = 0; 50-50 =0)
Jetzt wird's grotesk. Die Tatsache, dass im GJ 2016 ein halbes Jahr Bundesliga steckt und - hoffentlich - im GJ 2017 ebenfalls ein halbes Jahr Bundesliga steckt, ist doch für die Tatsache das ein Abstieg zig Millionen kostet völlig wurscht. Wenn Fachleute die "Kosten" eines Abstiegs, damit sind im Übrigen nicht tatsächlich Kosten, sondern fehlende Einnahmen gemeint, i. H. v. EUR 50-80 Mio. prognostizieren, dann bleiben das EUR 50-80 Mio., unabhängig davon in welches GJ die fehlenden Einnahmen fallen.
Wir steigen ab, Leipzig steigt auf. Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region, die auch international bestens aufgestellt sind. Z.B. Fresenius! Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Wir steigen ab, Leipzig steigt auf. Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region, die auch international bestens aufgestellt sind. Z.B. Fresenius! Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Was ein Quatsch. Welchen Investor hat denn z.B. Gladbach? Welchen hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008? Merck in Darmstadt ist ein Sponsor, kein Investor (wir haben auch Sponsoren, z.B. Alfa Romeo, das ist der Schriftzug auf den Shirts, die die Spieler während dem Spiel tragen). Wieviel Geld hat denn Darmstadt? Und wieviel Geld wir? Das Problem der Eintracht ist nicht fehlendes Geld, das Problem ist fehlende Kompetenz.
Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region,
Selbst wenn! Bevor ich mich zur **** eines Unternehmens mache steige ich lieber ab. Zur Not bis in Liga 5.
Sofern die Mehrzahl das anders sieht muss ich halt den Fussball Fussball sein lassen und mir was anderes suchen... aber NIEMALS WIEDER mache ich mit, daß "ein Investor" die Eintracht übernimmt. Zumal mir auch schon die ganzen Kleinbeteiligungen für Witzpreise sowas von Sauer aufstoßen...
Wir steigen ab, Leipzig steigt auf. Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region, die auch international bestens aufgestellt sind. Z.B. Fresenius! Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Wir steigen ab, Leipzig steigt auf. Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region, die auch international bestens aufgestellt sind. Z.B. Fresenius! Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Was ein Quatsch. Welchen Investor hat denn z.B. Gladbach? Welchen hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008? Merck in Darmstadt ist ein Sponsor, kein Investor (wir haben auch Sponsoren, z.B. Alfa Romeo, das ist der Schriftzug auf den Shirts, die die Spieler während dem Spiel tragen). Wieviel Geld hat denn Darmstadt? Und wieviel Geld wir? Das Problem der Eintracht ist nicht fehlendes Geld, das Problem ist fehlende Kompetenz.
Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschene noch dazu.
In verschiedenen Zeitschriften und Beiträgen wird von einem Riesenverlust bei Abstieg, teilweise wird von einem Verlust in Höhe von von 70 Mio. € geschrieben.
Anbei möchte ich ein paar Zahlen nennen die wichtig sind. Vor allem im Falle des Abstieges in die 2 Liga.
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG bilanziert ihr Geschäftsjahr vom 1.1.-31.12. Aktuell kann man sich über den Bundesanzeiger die Zahlen des Geschäftsjahres 2014 ansehen. Die Veröffentlichung der Zahlen 2015 stehen noch aus.
In der Presse wird oftmals die Saison betrachtet (30.06-30.06). Dies ist zwar sportlich relevant, jedoch nicht wirtschaftlich.
Wichtig. Im Falle eines Abstieges zählt hälftig die Bundesligasaison 2015/2016 sowie die Zweitligasaison 2016/2017.
Die erwarteten Verluste werden also nicht so dramatisch hoch sein. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Wiederaufstieg sehr vorteilhaft wäre.
Das Geschäftsjahr 2016 wird also voraussichtlich geprägt sein durch die Einnahem bzw. Ausgaben aus der Bundesliga 2016 bzw. 2. Liga 2016. Bei einem Wiederaufstieg 2017 wären für das Geschäftsjahr 2017 die Einnahmen bzw. Ausgaben aus 2.Liga bzw. Bundesliga relevant.
Es wird also keinen dramatischen Einbruch geben. Wohl aber wird es starke Kürzungen im Falle eines Abstieges auf der Ausgabenseite geben. Die Einnahmeseite ist natürlich ebenfalls betroffen. Vor allem die Fernsehgelder werden deutlich schrumpfen. Info: http://www.fernsehgelder.de
Anbei noch ein paar Zahlen bzw. Fakten:
Geschäftszahlen laut Bundesanzeiger:
Verlustvortag:
Seit 2010 (3,82 Mio. €) gibt es einen Verlustvortrag in der Bilanz. 2014 beträgt der Verlustvortrag lt.Bilanz 6,38 Mio. €. Seit 2010 ist es dem Vorstand nicht gelungen Den Verlustvortrag durch Gewinne zu beseitigen. Verluste werden seit 2010 jedes Jahr in das Folgejahr verschoben.
Weitere Daten:
Lizenzspieleretat aktuell ca. 39 Mio. € (Quelle: Internet)
Führungsmannschaft und Aufsichtsrat:
Herr Bruchhagen / Vorstandsvorsitz / Aufgabengebiet: Geschäftsbereich Sport und der Vorstandsvorsitz / Vertrag bis 2016 / Nachfolger wird gesucht Gehalt: ca. 800.000 € (Stand 2013 Quelle: statista)
Herr Hellmann / Vorstand / Aufgabengebiet: Zuschauerservice sowie Fans, Sicherheit und Recht, Marketing und Vertrieb sowie Medien und Kommunikation / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Herr Frankenbach / Finanzvorstand / Aufgabengebiet: Finanzen, IT und Personal / Vertrag bis 30.06.2020
Vorstandsgesamtbezüge im Geschäftsjahr 2009 lt. Jahresabschluss bei 1,184 Mio. € (Bruchhagen, Bröckle, Lötzbeier). Letzte Veröffentlichung!
Herr Hübner / Sportdirektor / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Aufsichtsrat
Herr Steubing / Aufsichtsratsvorsitzender bis 2020
Ca. 4 Sitzungstermine im Jahr des Aufsichtsrats. Vergütung (9 Personen) Gesamt 103.000 €
Wichtig. Im Falle eines Abstieges zählt hälftig die Bundesligasaison 2015/2016 sowie die Zweitligasaison 2016/2017.
Das Geschäftsjahr spielt doch keine Rolle.. Wenn man nächste Saison 20 Mio weniger Fernseheinnahmen hat und ausrechnet, was bei der Fünfjahreswertung auf Sicht von 5 Jahren weniger eingenommen wird plus Mindereinnahmen aus dem Sponsorring kann man gut und gerne auf 70 Mio Mindereinnahmen kommen. Mindereinnahmen sind allerdings kein Verlust - ein Verlust entsteht dann, wenn man mehr Geld ausgibt, als man einnimmt. Wenn man weniger einnimmt und im selben Maße weniger ausgibt ändert sich nichts am Ergebnis (Beispiel: 100 - 100 = 0; 50-50 =0)
Wir steigen ab, Leipzig steigt auf. Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region, die auch international bestens aufgestellt sind. Z.B. Fresenius! Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region,
Selbst wenn! Bevor ich mich zur **** eines Unternehmens mache steige ich lieber ab. Zur Not bis in Liga 5.
Sofern die Mehrzahl das anders sieht muss ich halt den Fussball Fussball sein lassen und mir was anderes suchen... aber NIEMALS WIEDER mache ich mit, daß "ein Investor" die Eintracht übernimmt. Zumal mir auch schon die ganzen Kleinbeteiligungen für Witzpreise sowas von Sauer aufstoßen...
Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region,
Selbst wenn! Bevor ich mich zur **** eines Unternehmens mache steige ich lieber ab. Zur Not bis in Liga 5.
Sofern die Mehrzahl das anders sieht muss ich halt den Fussball Fussball sein lassen und mir was anderes suchen... aber NIEMALS WIEDER mache ich mit, daß "ein Investor" die Eintracht übernimmt. Zumal mir auch schon die ganzen Kleinbeteiligungen für Witzpreise sowas von Sauer aufstoßen...
Schöne Rechnung. Nur ist es der falsche Ansatz. Wir müssen sparen, aber Verluste werden wir auf jeden Fall machen. Allerdings hätte ich was zu sagen, würde ich kräftig versuchen aufzuräumen. 1. Bereich Vorstand :
Ich würde versuchen die ganzen Personalien zusammenzulegen bzw zu schrumpfen. Mann braucht keine 9 Leute im Aufsichtsrat oder 3 Leute dafür was Herr Bruchhagen früher alleine besser machte. Getreu dem Motto: Viele Köche verderben den Brei.
Bereich Mannschaft Auch hier kann man kräftig einsparen oder Spieler eben verkaufen.In der 2. Liga kommt es nicht auf Namen oder Superstars an.Sondern auf Spieler die Bock haben in die Bundesliga zu kommen.
Hier gibt es das größte Sparpotenzial.
Trainerteam Da könnte man minimal sparen, in dem man kleine Stellen streicht. Und man mehr mit Erfolgsprämien arbeitet. Dazu kommt der Punkt, ob der Vertrag von Veh für die 2. Liga gilt !
Die Leidtragenden Einige Angestellte des Vereins die gar nichts für die misserfolge der Mannschaft können, werden wohl gehen müssen. Tut mir sehr leid für diese Menschen
Das Thema Stadion Hier muss die Stadt endlich m al zur Vernunft gebracht werden oder es muss gehandelt werden und zwar knallhart. Klar zahlen wir in der 2. Liga weniger, aber wahrscheinlich trotzdem noch viel zu viel für die 2. Liga.
Neue Geldgeber Das alte Lied. Tja hier müßte man was machen, wird aber nichts passieren. Man ist zufrieden mit dem was man hat, obwohl ich mir sicher bin, das man in vielen Bereichen mehr rausholen könnte. Ist aber müßig darüber zu schreiben, da die Herren lieber rumjammern.
Neue Geldgeber Das alte Lied. Tja hier müßte man was machen, wird aber nichts passieren. Man ist zufrieden mit dem was man hat, obwohl ich mir sicher bin, das man in vielen Bereichen mehr rausholen könnte. Ist aber müßig darüber zu schreiben, da die Herren lieber rumjammern.
Mein lieber Hyundai, das ist eine sehr komische Feststellung. Woher willst Du den wissen, dass man "in vielen Bereichen mehr rausholen" könnte? Und welche Bereiche sollten das denn sein? Bist Du Fachmann in solchen Dingen? Hast Du schon 'mal versucht, Sponsoren für einen Sportverein zu finden? Ich meine richtige Sponsoren, nicht solche Firmen, die 'mal einen Hunni für eine Anzeige in der Stadionzeitung auf den Tisch legen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei uns alle Wege gegangen werden, die möglich sind, ohne sich finanziell irgend jemandem auszuliefern.
Die ganze Hin- und Her-Rechnerei mit den vielen Millionen ist müßig, da von uns ohnehin niemand die genauen Zahlen kennt. Das nehme ich zumindest 'mal an.
Was für mich eine wirkliche "Beruhigungspille" ist, ist die Tatsache, dass alle unserer Spieler auch Verträge für die zweite Liga haben (bis auf Huszti, angeblich; aber der wäre ja wohl verzichtbar). Das bedeutet, dass alle Spieler im Falle des Abstiegs entweder beim Verein bleiben müssen oder zumindest halbwegs gewinnbringend veräußert werden könnten. Im letztern Fall stünde dann wenigstens genügend Geld zur Verfügung, einen Kader zu holen, der den direkten Wiederaufstieg ermöglicht. Wenn - ja wenn unsere Verantwortlichen in der Lage sind, einen solchen Kader zu verpflichten! Aber falls die Kovacs bleiben, sollte auch das gelingen.
Schöne Rechnung. Nur ist es der falsche Ansatz. Wir müssen sparen, aber Verluste werden wir auf jeden Fall machen. Allerdings hätte ich was zu sagen, würde ich kräftig versuchen aufzuräumen. 1. Bereich Vorstand :
Ich würde versuchen die ganzen Personalien zusammenzulegen bzw zu schrumpfen. Mann braucht keine 9 Leute im Aufsichtsrat oder 3 Leute dafür was Herr Bruchhagen früher alleine besser machte. Getreu dem Motto: Viele Köche verderben den Brei.
Bereich Mannschaft Auch hier kann man kräftig einsparen oder Spieler eben verkaufen.In der 2. Liga kommt es nicht auf Namen oder Superstars an.Sondern auf Spieler die Bock haben in die Bundesliga zu kommen.
Hier gibt es das größte Sparpotenzial.
Trainerteam Da könnte man minimal sparen, in dem man kleine Stellen streicht. Und man mehr mit Erfolgsprämien arbeitet. Dazu kommt der Punkt, ob der Vertrag von Veh für die 2. Liga gilt !
Die Leidtragenden Einige Angestellte des Vereins die gar nichts für die misserfolge der Mannschaft können, werden wohl gehen müssen. Tut mir sehr leid für diese Menschen
Das Thema Stadion Hier muss die Stadt endlich m al zur Vernunft gebracht werden oder es muss gehandelt werden und zwar knallhart. Klar zahlen wir in der 2. Liga weniger, aber wahrscheinlich trotzdem noch viel zu viel für die 2. Liga.
Neue Geldgeber Das alte Lied. Tja hier müßte man was machen, wird aber nichts passieren. Man ist zufrieden mit dem was man hat, obwohl ich mir sicher bin, das man in vielen Bereichen mehr rausholen könnte. Ist aber müßig darüber zu schreiben, da die Herren lieber rumjammern.
Neue Geldgeber Das alte Lied. Tja hier müßte man was machen, wird aber nichts passieren. Man ist zufrieden mit dem was man hat, obwohl ich mir sicher bin, das man in vielen Bereichen mehr rausholen könnte. Ist aber müßig darüber zu schreiben, da die Herren lieber rumjammern.
Mein lieber Hyundai, das ist eine sehr komische Feststellung. Woher willst Du den wissen, dass man "in vielen Bereichen mehr rausholen" könnte? Und welche Bereiche sollten das denn sein? Bist Du Fachmann in solchen Dingen? Hast Du schon 'mal versucht, Sponsoren für einen Sportverein zu finden? Ich meine richtige Sponsoren, nicht solche Firmen, die 'mal einen Hunni für eine Anzeige in der Stadionzeitung auf den Tisch legen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei uns alle Wege gegangen werden, die möglich sind, ohne sich finanziell irgend jemandem auszuliefern.
Mein lieber Hyundai, das ist eine sehr komische Feststellung. Woher willst Du den wissen, dass man "in vielen Bereichen mehr rausholen" könnte? Und welche Bereiche sollten das denn sein? Bist Du Fachmann in solchen Dingen? Hast Du schon 'mal versucht, Sponsoren für einen Sportverein zu finden? Ich meine richtige Sponsoren, nicht solche Firmen, die 'mal einen Hunni für eine Anzeige in der Stadionzeitung auf den Tisch legen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei uns alle Wege gegangen werden, die möglich sind, ohne sich finanziell irgend jemandem auszuliefern
Nein habe noch keine Sponsoren für einen Sportverein gesucht.Arbeite in einem anderen Bereich. Allerdings kann ich aufgrund meiner Erfahrungen schon etwas einschätzen,wie manche Dinge ausgeführt werden.2.Die Überschrift ist etwas unglücklich formuliert. Geht nicht nur um Sponsoren, sondern die Vermarktung des gesamten Vereins. Da sehe ich durchaus Luft nach oben.Alleine schon bei Eintracht-TV. Und auch in anderen Bereichen wäre mit Sicherheit etwas mehr drin, wenn manoffen für Vorschläge wäre.
Ich gebe aber zu, das ich mich nicht mehr groß aufrege und mich damit abgefunden habe, das unsere Verantwortlichen keine Menschen sind, die ein Unternehmen mit Taten verbessern wollen, sondern eher mit Worten versuchen die Fans zu trösten. Sorry aber das ist mein Eindruck, der letzten Jahre.
Wir steigen ab, Leipzig steigt auf. Ohne Investor geht in dieser Liga bald gar nichts mehr. Dabei gibt es so viele namhafte Firmen in der Rhein-Main Region, die auch international bestens aufgestellt sind. Z.B. Fresenius! Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Was ein Quatsch. Welchen Investor hat denn z.B. Gladbach? Welchen hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008? Merck in Darmstadt ist ein Sponsor, kein Investor (wir haben auch Sponsoren, z.B. Alfa Romeo, das ist der Schriftzug auf den Shirts, die die Spieler während dem Spiel tragen). Wieviel Geld hat denn Darmstadt? Und wieviel Geld wir? Das Problem der Eintracht ist nicht fehlendes Geld, das Problem ist fehlende Kompetenz.
Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschene noch dazu.
rickdiver schrieb: Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschen noch dazu.
Romantik und Folklore kann man sich mittlerweile bei allen Vereinen im Profifußball sparen... insbesondere in der Bundesliga. Das Fatale ist tatsächlich nicht nur, dass es beim Profifußball kaum noch um einen fairen sportlichen Wettbewerb sondern um die Möglichkeiten der Vermarktung und Finanzierung geht. Das heißt: Eigentlich ein reiner marktwirtschaftlicher Wettkampf... und jetzt kommt das eigentlich fatale: Selbst die marktwirtschaftlichen Aspekte sind hier aber zum Großteil augehebelt, so dass weder ein gesunder sportlicher NOCH ein wirtschaftlicher Wettbewerb stattfindet. Zum einen ist beim Fußball viel Spekulation... die finanzielle Bewertung von Spielern ist doch wirklich nur noch Würfelei. Ein VFL Wolfburg hätte vllt. 4 Mio. für Trapp angeboten, ein PSG kommt halt mit 9 Mio daher. Ist ein Schürrle wirklich 30 Mio wert? Zum anderen heißt ja Sponsoring schon, dass ein Unternehmen bereit ist, die Summe X zu zahlen, damit der Verein den Unternehmensnamen nach außen trägt. Die Kosten sind hierbei für das Unternehmen klar, der Return nicht. Und hier kommt man eigentlich ebenfalls wieder an einen fragwürdigen Punkt: Hier gibt es teilweise keine marktwirtschaftlich vernünftigen Aspekte mehr. Es gibt Teilnehmer, dei einfach nur noch investieren OHNE ein Return zu erhoffen... z.B. Hopp. Andere investieren dermaßen viel, dass der Nutzen fraglich wird (Wolfsburg). Aber wo ist die Grenze? Genauso: Wo ist die moralische Grenze bei den Fans? Beim BVB läuft das halt noch unter dem Aspekt des traditionellen Sponsoring... in gesundem Maß? Das ist halt ein subjektives Kriterium, und Fan A wird anders antworten als Fan B oder gar einem Vorstandmitglied vom BVB oder Evonik. Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung. Das würde die BuLi wieder interessanter machen, ein Red Bull würde schon gar kein Interesse an einem solchen Projekt haben und wir würden uns so manche mühsame Disussion sparen können.
rickdiver schrieb: Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschen noch dazu.
Ok, ist an mir vorbeigegangen. Allerdings hat es Dortmund 08/09 geschafft sich vor Einstieg von einem Großkapitalgeber selbst aus der sportlichen Misere zu ziehen (mal abgesehen vom 2004 geschenkten Stadion und der damaligen Fast - Insolvenz). Ich mag die Dortmunder nicht besonders, aber sie haben gezeigt, dass man auch ohne große Kohle mit sinnvollem Trainer/Management und Jugendarbeit auch ohne Geld unten raus und oben reinkommen kann. Wir hatten auch keine Investor als wir nach dem letzten Aufstieg Sechster wurden - aber hungrige Spieler. Damit will ich sagen, man muss nicht zwingend viel Geld haben um nach oben zu kommen, vielmehr ist Wissen und Kompetenz der entscheidende Faktor der viel wichtiger als Kohle ist. Magath hat das ja beispielsweise in Wolfsburg annersrum bewiesen, nur mit Geld um sich schmeißen reicht nicht für sportliche Erfolge.
Neue Geldgeber Das alte Lied. Tja hier müßte man was machen, wird aber nichts passieren. Man ist zufrieden mit dem was man hat, obwohl ich mir sicher bin, das man in vielen Bereichen mehr rausholen könnte. Ist aber müßig darüber zu schreiben, da die Herren lieber rumjammern.
Mein lieber Hyundai, das ist eine sehr komische Feststellung. Woher willst Du den wissen, dass man "in vielen Bereichen mehr rausholen" könnte? Und welche Bereiche sollten das denn sein? Bist Du Fachmann in solchen Dingen? Hast Du schon 'mal versucht, Sponsoren für einen Sportverein zu finden? Ich meine richtige Sponsoren, nicht solche Firmen, die 'mal einen Hunni für eine Anzeige in der Stadionzeitung auf den Tisch legen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei uns alle Wege gegangen werden, die möglich sind, ohne sich finanziell irgend jemandem auszuliefern.
Mein lieber Hyundai, das ist eine sehr komische Feststellung. Woher willst Du den wissen, dass man "in vielen Bereichen mehr rausholen" könnte? Und welche Bereiche sollten das denn sein? Bist Du Fachmann in solchen Dingen? Hast Du schon 'mal versucht, Sponsoren für einen Sportverein zu finden? Ich meine richtige Sponsoren, nicht solche Firmen, die 'mal einen Hunni für eine Anzeige in der Stadionzeitung auf den Tisch legen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei uns alle Wege gegangen werden, die möglich sind, ohne sich finanziell irgend jemandem auszuliefern
Nein habe noch keine Sponsoren für einen Sportverein gesucht.Arbeite in einem anderen Bereich. Allerdings kann ich aufgrund meiner Erfahrungen schon etwas einschätzen,wie manche Dinge ausgeführt werden.2.Die Überschrift ist etwas unglücklich formuliert. Geht nicht nur um Sponsoren, sondern die Vermarktung des gesamten Vereins. Da sehe ich durchaus Luft nach oben.Alleine schon bei Eintracht-TV. Und auch in anderen Bereichen wäre mit Sicherheit etwas mehr drin, wenn manoffen für Vorschläge wäre.
Ich gebe aber zu, das ich mich nicht mehr groß aufrege und mich damit abgefunden habe, das unsere Verantwortlichen keine Menschen sind, die ein Unternehmen mit Taten verbessern wollen, sondern eher mit Worten versuchen die Fans zu trösten. Sorry aber das ist mein Eindruck, der letzten Jahre.
Mein lieber Hyundai, das ist eine sehr komische Feststellung. Woher willst Du den wissen, dass man "in vielen Bereichen mehr rausholen" könnte? Und welche Bereiche sollten das denn sein? Bist Du Fachmann in solchen Dingen? Hast Du schon 'mal versucht, Sponsoren für einen Sportverein zu finden? Ich meine richtige Sponsoren, nicht solche Firmen, die 'mal einen Hunni für eine Anzeige in der Stadionzeitung auf den Tisch legen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei uns alle Wege gegangen werden, die möglich sind, ohne sich finanziell irgend jemandem auszuliefern
Nein habe noch keine Sponsoren für einen Sportverein gesucht. Arbeite in einem anderen Bereich. Allerdings kann ich aufgrund meiner Erfahrungen schon etwas einschätzen, wie manche Dinge ausgeführt werden. 2.Die Überschrift ist etwas unglücklich formuliert. Geht nicht nur um Sponsoren, sondern die Vermarktung des gesamten Vereins. Da sehe ich durchaus Luft nach oben. Alleine schon bei Eintracht-TV. Und auch in anderen Bereichen wäre mit Sicherheit etwas mehr drin, wenn man offen für Vorschläge wäre. Ich gebe aber zu, das ich mich nicht mehr groß aufrege und mich damit abgefunden habe, das unsere Verantwortlichen keine Menschen sind, die ein Unternehmen mit Taten verbessern wollen, sondern eher mit Worten versuchen die Fans zu trösten. Sorry aber das ist mein Eindruck, der letzten Jahre.
Sorry,das ist Quatsch. Wir sind NOCH an einen Vermarkter gebunden,ich denke,daß wir im Sponsoring wirklich nur noch wenig Luft nach oben haben,dort ordentliche Gelder generiert haben. Im Merchandising hat die Eintracht Fortschritte gemacht,als regionale starke Marke(und einigen wahnsinnigen Herren wie z.B. mich ausserhalb Hessens) hat sie eben nicht diese Reichweite wie Bayern oder Dortrmund zum Beispiel. Wenn Du Eintracht TV als wichtiges Einnahmeinstrument der SGE siehst,dann hast Du nicht die Kompetenz,um über Einnahmestrategien und deren Potential zu schreiben. Daher ist Dein Vorwurf an die handelnden Personen diesbezüglich absurd. Die Kostenseite,sprich Stadion,bietet einiges an Potential,lässt aber auch keine Quantensprünge zu.
Der sinnvollste Weg wäre ein eigenes Stadion,das eine eigene Vermarktung erlaubt,sowie eine unabhängige Vermarktung. Dies ist ja in überschaubarer Zeit der Fall,hilft uns jetzt aber auch nicht. Das zudem Geld alleine nicht der Kern des Problems ist,zeigen Vereine wie Mainz,Augsburg,Ingolstadt,Darmstadt,als Gegenbeispiele auf Augenhöhe mit uns dienen Bremen,Hannover,Hamburg und natürlich wir.
Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschene noch dazu.
rickdiver schrieb: Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschen noch dazu.
Romantik und Folklore kann man sich mittlerweile bei allen Vereinen im Profifußball sparen... insbesondere in der Bundesliga. Das Fatale ist tatsächlich nicht nur, dass es beim Profifußball kaum noch um einen fairen sportlichen Wettbewerb sondern um die Möglichkeiten der Vermarktung und Finanzierung geht. Das heißt: Eigentlich ein reiner marktwirtschaftlicher Wettkampf... und jetzt kommt das eigentlich fatale: Selbst die marktwirtschaftlichen Aspekte sind hier aber zum Großteil augehebelt, so dass weder ein gesunder sportlicher NOCH ein wirtschaftlicher Wettbewerb stattfindet. Zum einen ist beim Fußball viel Spekulation... die finanzielle Bewertung von Spielern ist doch wirklich nur noch Würfelei. Ein VFL Wolfburg hätte vllt. 4 Mio. für Trapp angeboten, ein PSG kommt halt mit 9 Mio daher. Ist ein Schürrle wirklich 30 Mio wert? Zum anderen heißt ja Sponsoring schon, dass ein Unternehmen bereit ist, die Summe X zu zahlen, damit der Verein den Unternehmensnamen nach außen trägt. Die Kosten sind hierbei für das Unternehmen klar, der Return nicht. Und hier kommt man eigentlich ebenfalls wieder an einen fragwürdigen Punkt: Hier gibt es teilweise keine marktwirtschaftlich vernünftigen Aspekte mehr. Es gibt Teilnehmer, dei einfach nur noch investieren OHNE ein Return zu erhoffen... z.B. Hopp. Andere investieren dermaßen viel, dass der Nutzen fraglich wird (Wolfsburg). Aber wo ist die Grenze? Genauso: Wo ist die moralische Grenze bei den Fans? Beim BVB läuft das halt noch unter dem Aspekt des traditionellen Sponsoring... in gesundem Maß? Das ist halt ein subjektives Kriterium, und Fan A wird anders antworten als Fan B oder gar einem Vorstandmitglied vom BVB oder Evonik. Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung. Das würde die BuLi wieder interessanter machen, ein Red Bull würde schon gar kein Interesse an einem solchen Projekt haben und wir würden uns so manche mühsame Disussion sparen können.
Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung.
Gab es alles schon früher und wurde damals schon umgangen.
Romantik und Folklore kann man sich mittlerweile bei allen Vereinen im Profifußball sparen...
Daher finde ich diesen "Echte Liebe" Slogan beim BVB auch so heuchlerisch. Genauso diese verranzte Pöhler-Kappe, die Klopp immer auf hatte. Die trainieren mittlerweile in einem hermetisch abgeriegelten Trainingszentrum, wo du als Fan im Normalfall nicht rein kommst, verkaufen ihr Merchandise an jeder Tankstelle. Aber versuchen das noch als "Arbeiterverein" zu verkaufen, irgendwas passt da nicht zusammen. Das muss man den Bayern lassen: Die sind zwar noch größer, trainieren aber fast immer öffentlich und lassen die Leute zumindest ein bisschen an die Mannschaft ran.
Adler_Steigflug schrieb:
Zum einen ist beim Fußball viel Spekulation... die finanzielle Bewertung von Spielern ist doch wirklich nur noch Würfelei. Ein VFL Wolfburg hätte vllt. 4 Mio. für Trapp angeboten, ein PSG kommt halt mit 9 Mio daher. Ist ein Schürrle wirklich 30 Mio wert?
Spekuliert auch, aber oft heißt es doch inzwischen nur noch: Weil ich es kann. 70 Mio für De Bruyne sag ich dazu nur. Schürrle ist für mich übrigens keine 30 Mio wert.
Adler_Steigflug schrieb:
Andere investieren dermaßen viel, dass der Nutzen fraglich wird
Da kommen dann wieder Geldverbrennungsvereine wie Man City ins Spiel. Die kaufen ein wie die Gestörten und haben so ziemlich genau nix davon. Da wird sich auch Super Super Pep umschauen nächste Saison. Ja, er kann quasi ohne Limit einkaufen gehen. Aber die Voraussetzungen in England sind ein bisschen anders als bei seinen bisherigen Stadionen. Wie kann man denn mit dem Kader von Barca / Bayern bitte NICHT Meister werden? Die Teams sind ja quasi fertig gewesen. ManC ist im Umbruch, die Konkurrenz weitaus größer als in Deutschland oder Spanien. Da kann er dann mal zeigen was er auf dem Kasten hat. Jedenfalls sieht man in dieser Saison, dass die irren Summen auch keinen Erfolg versprechen.
rickdiver schrieb:
Ich mag die Dortmunder nicht besonders, aber sie haben gezeigt, dass man auch ohne große Kohle mit sinnvollem Trainer/Management und Jugendarbeit auch ohne Geld unten raus und oben reinkommen kann.
Die Arbeit, die Watzke und Co leisten ist schon gut, da müssen wir uns nicht drüber unterhalten. Allerdings stimmt "ohne große Kohle" auch nur so halb. Und in der Jugendarbeit ist der BVB mittlerweile ähnlich aggressiv unterwegs wie zB Red Bull wenn's um die Sicherung und Verpflichtung von Talenten geht.
Haliaeetus schrieb:
Aber Dortmund ist nur durch Zutun der Fußballgremien gerettet worden und konnte sich aus der sportlichen Misere allein dadurch befreien, dass eben nicht eingegriffen worden ist
Die sind halt dicke mit dem Verband etc. (Stichwort Rauball), da werden dann halt auch einfach mal alle Auge zu gedrückt, wenn's sein muss. Die damalige Lizenz ist jedenfalls bis heute ein Witz.
Mit Gremien und Verbänden kennen sie sich in Leipzig ja auch aus, da lief ja beinahe alles unter der Hand bzw. wurden Paragraphen sehr flexibel ausgelegt oder wissentlich weg gesehen. Der Sächsischer Fußballverband hält da natürlich schön die Schnauze, man will ja endlich wieder einen Bundesligisten haben. Egal zu welchen Preis, der Zweck heiligt die Mittel. DFB und DFL sehen es ähnlich und hätten diverse mal eingreifen MÜSSEN, haben es aber nicht getan. Damit das Premium Produkt auch eine attraktive Zweigstelle im Osten der Republik hat. Dafür kann man schon mal über eklatante Verstöße in Sachen Lizenz etc. hinwegsehen.
Adler_Steigflug schrieb:
und Mainz auf dem Sprung nach oben
abwarten wie es da ohne Heidel wird.
Hyundaii30 schrieb:
Wenn wir wirklich mit unserer Millionentruppe absteigen und Darmstadt bleibt in Liga 1, sind wir das Gespött des Landes hoch zehn.
Ehrlich gesagt gehen mir die Lilien dermaßen hinten vorbei... Die haben einfach seit ein paar Jahren alles Glück für's komplette Bundesland für sich gepachtet, aber es kann auch genauso schnell wieder runter gehen, siehe Ulm, Unterhaching. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Model (Standards, Glück, Treten, Simulieren) in zwei Jahren hintereinander die BL sichert.
rickdiver schrieb: Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschen noch dazu.
Romantik und Folklore kann man sich mittlerweile bei allen Vereinen im Profifußball sparen... insbesondere in der Bundesliga. Das Fatale ist tatsächlich nicht nur, dass es beim Profifußball kaum noch um einen fairen sportlichen Wettbewerb sondern um die Möglichkeiten der Vermarktung und Finanzierung geht. Das heißt: Eigentlich ein reiner marktwirtschaftlicher Wettkampf... und jetzt kommt das eigentlich fatale: Selbst die marktwirtschaftlichen Aspekte sind hier aber zum Großteil augehebelt, so dass weder ein gesunder sportlicher NOCH ein wirtschaftlicher Wettbewerb stattfindet. Zum einen ist beim Fußball viel Spekulation... die finanzielle Bewertung von Spielern ist doch wirklich nur noch Würfelei. Ein VFL Wolfburg hätte vllt. 4 Mio. für Trapp angeboten, ein PSG kommt halt mit 9 Mio daher. Ist ein Schürrle wirklich 30 Mio wert? Zum anderen heißt ja Sponsoring schon, dass ein Unternehmen bereit ist, die Summe X zu zahlen, damit der Verein den Unternehmensnamen nach außen trägt. Die Kosten sind hierbei für das Unternehmen klar, der Return nicht. Und hier kommt man eigentlich ebenfalls wieder an einen fragwürdigen Punkt: Hier gibt es teilweise keine marktwirtschaftlich vernünftigen Aspekte mehr. Es gibt Teilnehmer, dei einfach nur noch investieren OHNE ein Return zu erhoffen... z.B. Hopp. Andere investieren dermaßen viel, dass der Nutzen fraglich wird (Wolfsburg). Aber wo ist die Grenze? Genauso: Wo ist die moralische Grenze bei den Fans? Beim BVB läuft das halt noch unter dem Aspekt des traditionellen Sponsoring... in gesundem Maß? Das ist halt ein subjektives Kriterium, und Fan A wird anders antworten als Fan B oder gar einem Vorstandmitglied vom BVB oder Evonik. Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung. Das würde die BuLi wieder interessanter machen, ein Red Bull würde schon gar kein Interesse an einem solchen Projekt haben und wir würden uns so manche mühsame Disussion sparen können.
Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung.
Gab es alles schon früher und wurde damals schon umgangen.
Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschene noch dazu.
rickdiver schrieb: Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschen noch dazu.
Ok, ist an mir vorbeigegangen. Allerdings hat es Dortmund 08/09 geschafft sich vor Einstieg von einem Großkapitalgeber selbst aus der sportlichen Misere zu ziehen (mal abgesehen vom 2004 geschenkten Stadion und der damaligen Fast - Insolvenz). Ich mag die Dortmunder nicht besonders, aber sie haben gezeigt, dass man auch ohne große Kohle mit sinnvollem Trainer/Management und Jugendarbeit auch ohne Geld unten raus und oben reinkommen kann. Wir hatten auch keine Investor als wir nach dem letzten Aufstieg Sechster wurden - aber hungrige Spieler. Damit will ich sagen, man muss nicht zwingend viel Geld haben um nach oben zu kommen, vielmehr ist Wissen und Kompetenz der entscheidende Faktor der viel wichtiger als Kohle ist. Magath hat das ja beispielsweise in Wolfsburg annersrum bewiesen, nur mit Geld um sich schmeißen reicht nicht für sportliche Erfolge.
stimmt alles nur bedingt. Dortmund hätte nach den Richtlinien der DFL niemals die Lizenz bekommen dürfen und haben dann dennoch Barrios geholt indem sie schlichtweg mehr Geld geboten haben als die Konkurrenz.
Das ändert nix daran, dass wir vollkommen selbstverschuldet da stehen, wo wir stehen. Aber Dortmund ist nur durch Zutun der Fußballgremien gerettet worden und konnte sich aus der sportlichen Misere allein dadurch befreien, dass eben nicht eingegriffen worden ist
rickdiver schrieb: Welchen Investor hatte Dortmund bezüglich der Entwicklung seit 2008?
Moment, beim BVB ist u.a. Evonik mit mächtig Anteilen als Aktionär eingestiegen. Außerdem noch Puma und Signal Iduna. Dortmund ist schon lange nicht mehr das gallische Dorf, das dem FCB nur durch die gern propagierte wahre Liebe und seine Arbeiterklassementalität Paroli bieten kann. Das ist reine Folklore, eine meiner Meinung nach ziemlich abgedroschen noch dazu.
Ok, ist an mir vorbeigegangen. Allerdings hat es Dortmund 08/09 geschafft sich vor Einstieg von einem Großkapitalgeber selbst aus der sportlichen Misere zu ziehen (mal abgesehen vom 2004 geschenkten Stadion und der damaligen Fast - Insolvenz). Ich mag die Dortmunder nicht besonders, aber sie haben gezeigt, dass man auch ohne große Kohle mit sinnvollem Trainer/Management und Jugendarbeit auch ohne Geld unten raus und oben reinkommen kann. Wir hatten auch keine Investor als wir nach dem letzten Aufstieg Sechster wurden - aber hungrige Spieler. Damit will ich sagen, man muss nicht zwingend viel Geld haben um nach oben zu kommen, vielmehr ist Wissen und Kompetenz der entscheidende Faktor der viel wichtiger als Kohle ist. Magath hat das ja beispielsweise in Wolfsburg annersrum bewiesen, nur mit Geld um sich schmeißen reicht nicht für sportliche Erfolge.
stimmt alles nur bedingt. Dortmund hätte nach den Richtlinien der DFL niemals die Lizenz bekommen dürfen und haben dann dennoch Barrios geholt indem sie schlichtweg mehr Geld geboten haben als die Konkurrenz.
Das ändert nix daran, dass wir vollkommen selbstverschuldet da stehen, wo wir stehen. Aber Dortmund ist nur durch Zutun der Fußballgremien gerettet worden und konnte sich aus der sportlichen Misere allein dadurch befreien, dass eben nicht eingegriffen worden ist
Ein Abstieg,gerade nun,wo Fernsehgelder neu tariert werden,ist eine Katastrophe. Das sind Jahre,die es uns zurückwirft. Zumal die finanzielle Basis beim letzten Abstieg besser war,ein Aufstie wohl nur mit finanziellem Risiko recht sicher wäre.Was ist aber denn sicher im Fussball. Ganz zu schweigen vom emtionalen Aspekt.. Die Nummer 2 in Hessen hinter Darmstadt... Das ist nicht minder eine Katastrophe und gemessen an dem betriebenen Aufwand ein Desaster.
Das mit der Nummer 2 hinter Darmstadt, könnte ich mit leben. Aber bitte nicht als Zweitligist und vor allem, wenn man sieht, unter welchen Bedingungen in Darmstadt gearbeitet werden muss. Darmstadt hat total schlechte Vorraussetzungen.
Wenn wir wirklich mit unserer Millionentruppe absteigen und Darmstadt bleibt in Liga 1, sind wir das Gespött des Landes hoch zehn. Hätte mir das vor der Saison einer erzählt, das wir nach dem 29. Spieltag auf Platz 17 stehen werden, mit 5 Punkten Rückstand auf Darmstadt, hätte ich den sowas von ausgelacht. Ich habe diese Saison wg. der Vehverpflichtung einiges negatives erwartet. Aber was hier abgeht, das kann man nicht mit Worten beschreiben.
Ein Abstieg,gerade nun,wo Fernsehgelder neu tariert werden,ist eine Katastrophe. Das sind Jahre,die es uns zurückwirft. Zumal die finanzielle Basis beim letzten Abstieg besser war,ein Aufstie wohl nur mit finanziellem Risiko recht sicher wäre.Was ist aber denn sicher im Fussball. Ganz zu schweigen vom emtionalen Aspekt.. Die Nummer 2 in Hessen hinter Darmstadt... Das ist nicht minder eine Katastrophe und gemessen an dem betriebenen Aufwand ein Desaster.
Ein Abstieg,gerade nun,wo Fernsehgelder neu tariert werden,ist eine Katastrophe. Das sind Jahre,die es uns zurückwirft. Zumal die finanzielle Basis beim letzten Abstieg besser war,ein Aufstie wohl nur mit finanziellem Risiko recht sicher wäre.Was ist aber denn sicher im Fussball. Ganz zu schweigen vom emtionalen Aspekt.. Die Nummer 2 in Hessen hinter Darmstadt... Das ist nicht minder eine Katastrophe und gemessen an dem betriebenen Aufwand ein Desaster.
DelmeSGE schrieb: Die Nummer 2 in Hessen hinter Darmstadt...
.....und nur noch Nummer 3 im Rhein-Main-Gebiet
Mainz ist uns erstmal enteilt, das muß man glaub ich ganz klar anerkennen.
Bei Darmstadt bin ich etwas anderer Meinung. Ich kann es mir kaum vorstellen das die in ihrer zweiten Saison nochmal so viele Standardtore erzielen, nochmal so wenig Verletzungspech haben, und der Überraschungsfaktor ist auch dahin. Bei denen ging es jahrelang nur bergauf, irgendwann kommt auch dort mal die Stagnation, und das wäre gleichbedeutend mit dem Abstieg. Ich habe allerhöchsten Respekt vor der Arbeit die dort geleistet wird, aber die Chancen das Darmstadt 17/18 immer noch Bundesliga spielt halte ich für sehr gering.
Anbei möchte ich ein paar Zahlen nennen die wichtig sind. Vor allem im Falle des Abstieges in die 2 Liga.
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG bilanziert ihr Geschäftsjahr vom 1.1.-31.12.
Aktuell kann man sich über den Bundesanzeiger die Zahlen des Geschäftsjahres 2014 ansehen. Die Veröffentlichung der Zahlen 2015 stehen noch aus.
In der Presse wird oftmals die Saison betrachtet (30.06-30.06). Dies ist zwar sportlich relevant, jedoch nicht wirtschaftlich.
Wichtig. Im Falle eines Abstieges zählt hälftig die Bundesligasaison 2015/2016 sowie die Zweitligasaison 2016/2017.
Die erwarteten Verluste werden also nicht so dramatisch hoch sein. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Wiederaufstieg sehr vorteilhaft wäre.
Das Geschäftsjahr 2016 wird also voraussichtlich geprägt sein durch die Einnahem bzw. Ausgaben aus der Bundesliga 2016 bzw. 2. Liga 2016. Bei einem Wiederaufstieg 2017 wären für das Geschäftsjahr 2017 die Einnahmen bzw. Ausgaben aus 2.Liga bzw. Bundesliga relevant.
Es wird also keinen dramatischen Einbruch geben. Wohl aber wird es starke Kürzungen im Falle eines Abstieges auf der Ausgabenseite geben. Die Einnahmeseite ist natürlich ebenfalls betroffen.
Vor allem die Fernsehgelder werden deutlich schrumpfen.
Info: http://www.fernsehgelder.de
Anbei noch ein paar Zahlen bzw. Fakten:
Geschäftszahlen laut Bundesanzeiger:
Verlustvortag:
Seit 2010 (3,82 Mio. €) gibt es einen Verlustvortrag in der Bilanz. 2014 beträgt der Verlustvortrag lt.Bilanz 6,38 Mio. €.
Seit 2010 ist es dem Vorstand nicht gelungen Den Verlustvortrag durch Gewinne zu beseitigen.
Verluste werden seit 2010 jedes Jahr in das Folgejahr verschoben.
Weitere Daten:
Lizenzspieleretat aktuell ca. 39 Mio. € (Quelle: Internet)
Führungsmannschaft und Aufsichtsrat:
Herr Bruchhagen / Vorstandsvorsitz / Aufgabengebiet: Geschäftsbereich Sport und der Vorstandsvorsitz / Vertrag bis 2016 / Nachfolger wird gesucht
Gehalt: ca. 800.000 € (Stand 2013 Quelle: statista)
Herr Hellmann / Vorstand / Aufgabengebiet: Zuschauerservice sowie Fans, Sicherheit und Recht, Marketing und Vertrieb sowie Medien und Kommunikation / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Herr Frankenbach / Finanzvorstand / Aufgabengebiet: Finanzen, IT und Personal / Vertrag bis 30.06.2020
Vorstandsgesamtbezüge im Geschäftsjahr 2009 lt. Jahresabschluss bei 1,184 Mio. € (Bruchhagen, Bröckle, Lötzbeier). Letzte Veröffentlichung!
Herr Hübner / Sportdirektor / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Aufsichtsrat
Herr Steubing / Aufsichtsratsvorsitzender bis 2020
Ca. 4 Sitzungstermine im Jahr des Aufsichtsrats. Vergütung (9 Personen) Gesamt 103.000 €
Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Schott ist in Mainz Bandensponsor.
Informiere dich doch mal, was ein Investor ist.
Sofern die Mehrzahl das anders sieht muss ich halt den Fussball Fussball sein lassen und mir was anderes suchen... aber NIEMALS WIEDER mache ich mit, daß "ein Investor" die Eintracht übernimmt. Zumal mir auch schon die ganzen Kleinbeteiligungen für Witzpreise sowas von Sauer aufstoßen...
Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Schott ist in Mainz Bandensponsor.
Informiere dich doch mal, was ein Investor ist.
Dazu ne Meldung von 2014: http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/BVB-Aktie-Puma-und-Signal-Iduna-steigen-bei-Borussia-Dortmund-ein-1000256640 .
Anbei möchte ich ein paar Zahlen nennen die wichtig sind. Vor allem im Falle des Abstieges in die 2 Liga.
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG bilanziert ihr Geschäftsjahr vom 1.1.-31.12.
Aktuell kann man sich über den Bundesanzeiger die Zahlen des Geschäftsjahres 2014 ansehen. Die Veröffentlichung der Zahlen 2015 stehen noch aus.
In der Presse wird oftmals die Saison betrachtet (30.06-30.06). Dies ist zwar sportlich relevant, jedoch nicht wirtschaftlich.
Wichtig. Im Falle eines Abstieges zählt hälftig die Bundesligasaison 2015/2016 sowie die Zweitligasaison 2016/2017.
Die erwarteten Verluste werden also nicht so dramatisch hoch sein. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Wiederaufstieg sehr vorteilhaft wäre.
Das Geschäftsjahr 2016 wird also voraussichtlich geprägt sein durch die Einnahem bzw. Ausgaben aus der Bundesliga 2016 bzw. 2. Liga 2016. Bei einem Wiederaufstieg 2017 wären für das Geschäftsjahr 2017 die Einnahmen bzw. Ausgaben aus 2.Liga bzw. Bundesliga relevant.
Es wird also keinen dramatischen Einbruch geben. Wohl aber wird es starke Kürzungen im Falle eines Abstieges auf der Ausgabenseite geben. Die Einnahmeseite ist natürlich ebenfalls betroffen.
Vor allem die Fernsehgelder werden deutlich schrumpfen.
Info: http://www.fernsehgelder.de
Anbei noch ein paar Zahlen bzw. Fakten:
Geschäftszahlen laut Bundesanzeiger:
Verlustvortag:
Seit 2010 (3,82 Mio. €) gibt es einen Verlustvortrag in der Bilanz. 2014 beträgt der Verlustvortrag lt.Bilanz 6,38 Mio. €.
Seit 2010 ist es dem Vorstand nicht gelungen Den Verlustvortrag durch Gewinne zu beseitigen.
Verluste werden seit 2010 jedes Jahr in das Folgejahr verschoben.
Weitere Daten:
Lizenzspieleretat aktuell ca. 39 Mio. € (Quelle: Internet)
Führungsmannschaft und Aufsichtsrat:
Herr Bruchhagen / Vorstandsvorsitz / Aufgabengebiet: Geschäftsbereich Sport und der Vorstandsvorsitz / Vertrag bis 2016 / Nachfolger wird gesucht
Gehalt: ca. 800.000 € (Stand 2013 Quelle: statista)
Herr Hellmann / Vorstand / Aufgabengebiet: Zuschauerservice sowie Fans, Sicherheit und Recht, Marketing und Vertrieb sowie Medien und Kommunikation / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Herr Frankenbach / Finanzvorstand / Aufgabengebiet: Finanzen, IT und Personal / Vertrag bis 30.06.2020
Vorstandsgesamtbezüge im Geschäftsjahr 2009 lt. Jahresabschluss bei 1,184 Mio. € (Bruchhagen, Bröckle, Lötzbeier). Letzte Veröffentlichung!
Herr Hübner / Sportdirektor / Vertrag vorzeitig verlängert bis 30.06.2019
Aufsichtsrat
Herr Steubing / Aufsichtsratsvorsitzender bis 2020
Ca. 4 Sitzungstermine im Jahr des Aufsichtsrats. Vergütung (9 Personen) Gesamt 103.000 €
Darmstadt wird mit Merck und Mainz mit Schott für die Zukunft auch bestens versorgt sein, um in der Beletage mithalten zu können.
Sofern die Mehrzahl das anders sieht muss ich halt den Fussball Fussball sein lassen und mir was anderes suchen... aber NIEMALS WIEDER mache ich mit, daß "ein Investor" die Eintracht übernimmt. Zumal mir auch schon die ganzen Kleinbeteiligungen für Witzpreise sowas von Sauer aufstoßen...
Sofern die Mehrzahl das anders sieht muss ich halt den Fussball Fussball sein lassen und mir was anderes suchen... aber NIEMALS WIEDER mache ich mit, daß "ein Investor" die Eintracht übernimmt. Zumal mir auch schon die ganzen Kleinbeteiligungen für Witzpreise sowas von Sauer aufstoßen...
Wir müssen sparen, aber Verluste werden wir auf jeden Fall machen.
Allerdings hätte ich was zu sagen, würde ich kräftig versuchen aufzuräumen.
1. Bereich Vorstand :
Ich würde versuchen die ganzen Personalien zusammenzulegen bzw zu schrumpfen.
Mann braucht keine 9 Leute im Aufsichtsrat oder 3 Leute dafür was Herr Bruchhagen früher alleine besser machte.
Getreu dem Motto: Viele Köche verderben den Brei.
- Bereich Mannschaft Auch hier kann man kräftig einsparen oder Spieler eben verkaufen.In der 2. Liga kommt es nicht auf Namen oder Superstars an.Sondern auf Spieler die Bock haben in die Bundesliga zu kommen.
Hier gibt es das größte Sparpotenzial.Da könnte man minimal sparen, in dem man kleine Stellen streicht. Und man mehr mit Erfolgsprämien arbeitet.
Dazu kommt der Punkt, ob der Vertrag von Veh für die 2. Liga gilt !
Einige Angestellte des Vereins die gar nichts für die misserfolge der Mannschaft können, werden wohl gehen
müssen. Tut mir sehr leid für diese Menschen
Hier muss die Stadt endlich m al zur Vernunft gebracht werden oder es muss gehandelt werden und zwar knallhart.
Klar zahlen wir in der 2. Liga weniger, aber wahrscheinlich trotzdem noch viel zu viel für die 2. Liga.
Das alte Lied. Tja hier müßte man was machen, wird aber nichts passieren.
Man ist zufrieden mit dem was man hat, obwohl ich mir sicher bin, das man in vielen Bereichen mehr rausholen könnte. Ist aber müßig darüber zu schreiben, da die Herren lieber rumjammern.
Was für mich eine wirkliche "Beruhigungspille" ist, ist die Tatsache, dass alle unserer Spieler auch Verträge für die zweite Liga haben (bis auf Huszti, angeblich; aber der wäre ja wohl verzichtbar). Das bedeutet, dass alle Spieler im Falle des Abstiegs entweder beim Verein bleiben müssen oder zumindest halbwegs gewinnbringend veräußert werden könnten. Im letztern Fall stünde dann wenigstens genügend Geld zur Verfügung, einen Kader zu holen, der den direkten Wiederaufstieg ermöglicht. Wenn - ja wenn unsere Verantwortlichen in der Lage sind, einen solchen Kader zu verpflichten! Aber falls die Kovacs bleiben, sollte auch das gelingen.
Wir müssen sparen, aber Verluste werden wir auf jeden Fall machen.
Allerdings hätte ich was zu sagen, würde ich kräftig versuchen aufzuräumen.
1. Bereich Vorstand :
Ich würde versuchen die ganzen Personalien zusammenzulegen bzw zu schrumpfen.
Mann braucht keine 9 Leute im Aufsichtsrat oder 3 Leute dafür was Herr Bruchhagen früher alleine besser machte.
Getreu dem Motto: Viele Köche verderben den Brei.
- Bereich Mannschaft Auch hier kann man kräftig einsparen oder Spieler eben verkaufen.In der 2. Liga kommt es nicht auf Namen oder Superstars an.Sondern auf Spieler die Bock haben in die Bundesliga zu kommen.
Hier gibt es das größte Sparpotenzial.Da könnte man minimal sparen, in dem man kleine Stellen streicht. Und man mehr mit Erfolgsprämien arbeitet.
Dazu kommt der Punkt, ob der Vertrag von Veh für die 2. Liga gilt !
Einige Angestellte des Vereins die gar nichts für die misserfolge der Mannschaft können, werden wohl gehen
müssen. Tut mir sehr leid für diese Menschen
Hier muss die Stadt endlich m al zur Vernunft gebracht werden oder es muss gehandelt werden und zwar knallhart.
Klar zahlen wir in der 2. Liga weniger, aber wahrscheinlich trotzdem noch viel zu viel für die 2. Liga.
Das alte Lied. Tja hier müßte man was machen, wird aber nichts passieren.
Man ist zufrieden mit dem was man hat, obwohl ich mir sicher bin, das man in vielen Bereichen mehr rausholen könnte. Ist aber müßig darüber zu schreiben, da die Herren lieber rumjammern.
- Nein habe noch keine Sponsoren für einen Sportverein gesucht.Arbeite in einem anderen Bereich. Allerdings kann ich aufgrund meiner Erfahrungen schon etwas einschätzen,wie manche Dinge ausgeführt werden.2.Die Überschrift ist etwas unglücklich formuliert. Geht nicht nur um Sponsoren, sondern die Vermarktung des gesamten Vereins. Da sehe ich durchaus Luft nach oben.Alleine schon bei Eintracht-TV. Und auch in anderen Bereichen wäre mit Sicherheit etwas mehr drin, wenn manoffen für Vorschläge wäre.
Ich gebe aber zu, das ich mich nicht mehr groß aufrege und mich damit abgefunden habe, das unsere Verantwortlichen keine Menschen sind, die ein Unternehmen mit Taten verbessern wollen, sondern eher mit Wortenversuchen die Fans zu trösten. Sorry aber das ist mein Eindruck, der letzten Jahre.
Schott ist in Mainz Bandensponsor.
Informiere dich doch mal, was ein Investor ist.
Dazu ne Meldung von 2014: http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/BVB-Aktie-Puma-und-Signal-Iduna-steigen-bei-Borussia-Dortmund-ein-1000256640 .
Zum einen ist beim Fußball viel Spekulation... die finanzielle Bewertung von Spielern ist doch wirklich nur noch Würfelei. Ein VFL Wolfburg hätte vllt. 4 Mio. für Trapp angeboten, ein PSG kommt halt mit 9 Mio daher. Ist ein Schürrle wirklich 30 Mio wert?
Zum anderen heißt ja Sponsoring schon, dass ein Unternehmen bereit ist, die Summe X zu zahlen, damit der Verein den Unternehmensnamen nach außen trägt. Die Kosten sind hierbei für das Unternehmen klar, der Return nicht. Und hier kommt man eigentlich ebenfalls wieder an einen fragwürdigen Punkt: Hier gibt es teilweise keine marktwirtschaftlich vernünftigen Aspekte mehr. Es gibt Teilnehmer, dei einfach nur noch investieren OHNE ein Return zu erhoffen... z.B. Hopp. Andere investieren dermaßen viel, dass der Nutzen fraglich wird (Wolfsburg). Aber wo ist die Grenze? Genauso: Wo ist die moralische Grenze bei den Fans? Beim BVB läuft das halt noch unter dem Aspekt des traditionellen Sponsoring... in gesundem Maß? Das ist halt ein subjektives Kriterium, und Fan A wird anders antworten als Fan B oder gar einem Vorstandmitglied vom BVB oder Evonik.
Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung. Das würde die BuLi wieder interessanter machen, ein Red Bull würde schon gar kein Interesse an einem solchen Projekt haben und wir würden uns so manche mühsame Disussion sparen können.
- Nein habe noch keine Sponsoren für einen Sportverein gesucht.Arbeite in einem anderen Bereich. Allerdings kann ich aufgrund meiner Erfahrungen schon etwas einschätzen,wie manche Dinge ausgeführt werden.2.Die Überschrift ist etwas unglücklich formuliert. Geht nicht nur um Sponsoren, sondern die Vermarktung des gesamten Vereins. Da sehe ich durchaus Luft nach oben.Alleine schon bei Eintracht-TV. Und auch in anderen Bereichen wäre mit Sicherheit etwas mehr drin, wenn manoffen für Vorschläge wäre.
Ich gebe aber zu, das ich mich nicht mehr groß aufrege und mich damit abgefunden habe, das unsere Verantwortlichen keine Menschen sind, die ein Unternehmen mit Taten verbessern wollen, sondern eher mit Wortenversuchen die Fans zu trösten. Sorry aber das ist mein Eindruck, der letzten Jahre.
Wir sind NOCH an einen Vermarkter gebunden,ich denke,daß wir im Sponsoring wirklich nur noch wenig Luft nach oben haben,dort ordentliche Gelder generiert haben.
Im Merchandising hat die Eintracht Fortschritte gemacht,als regionale starke Marke(und einigen wahnsinnigen Herren wie z.B. mich ausserhalb Hessens) hat sie eben nicht diese Reichweite wie Bayern oder Dortrmund zum Beispiel.
Wenn Du Eintracht TV als wichtiges Einnahmeinstrument der SGE siehst,dann hast Du nicht die Kompetenz,um über Einnahmestrategien und deren Potential zu schreiben.
Daher ist Dein Vorwurf an die handelnden Personen diesbezüglich absurd.
Die Kostenseite,sprich Stadion,bietet einiges an Potential,lässt aber auch keine Quantensprünge zu.
Der sinnvollste Weg wäre ein eigenes Stadion,das eine eigene Vermarktung erlaubt,sowie eine unabhängige Vermarktung.
Dies ist ja in überschaubarer Zeit der Fall,hilft uns jetzt aber auch nicht.
Das zudem Geld alleine nicht der Kern des Problems ist,zeigen Vereine wie Mainz,Augsburg,Ingolstadt,Darmstadt,als Gegenbeispiele auf Augenhöhe mit uns dienen Bremen,Hannover,Hamburg und natürlich wir.
Dazu ne Meldung von 2014: http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/BVB-Aktie-Puma-und-Signal-Iduna-steigen-bei-Borussia-Dortmund-ein-1000256640 .
Zum einen ist beim Fußball viel Spekulation... die finanzielle Bewertung von Spielern ist doch wirklich nur noch Würfelei. Ein VFL Wolfburg hätte vllt. 4 Mio. für Trapp angeboten, ein PSG kommt halt mit 9 Mio daher. Ist ein Schürrle wirklich 30 Mio wert?
Zum anderen heißt ja Sponsoring schon, dass ein Unternehmen bereit ist, die Summe X zu zahlen, damit der Verein den Unternehmensnamen nach außen trägt. Die Kosten sind hierbei für das Unternehmen klar, der Return nicht. Und hier kommt man eigentlich ebenfalls wieder an einen fragwürdigen Punkt: Hier gibt es teilweise keine marktwirtschaftlich vernünftigen Aspekte mehr. Es gibt Teilnehmer, dei einfach nur noch investieren OHNE ein Return zu erhoffen... z.B. Hopp. Andere investieren dermaßen viel, dass der Nutzen fraglich wird (Wolfsburg). Aber wo ist die Grenze? Genauso: Wo ist die moralische Grenze bei den Fans? Beim BVB läuft das halt noch unter dem Aspekt des traditionellen Sponsoring... in gesundem Maß? Das ist halt ein subjektives Kriterium, und Fan A wird anders antworten als Fan B oder gar einem Vorstandmitglied vom BVB oder Evonik.
Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung. Das würde die BuLi wieder interessanter machen, ein Red Bull würde schon gar kein Interesse an einem solchen Projekt haben und wir würden uns so manche mühsame Disussion sparen können.
Spekuliert auch, aber oft heißt es doch inzwischen nur noch: Weil ich es kann. 70 Mio für De Bruyne sag ich dazu nur. Schürrle ist für mich übrigens keine 30 Mio wert.
Da kommen dann wieder Geldverbrennungsvereine wie Man City ins Spiel. Die kaufen ein wie die Gestörten und haben so ziemlich genau nix davon. Da wird sich auch Super Super Pep umschauen nächste Saison. Ja, er kann quasi ohne Limit einkaufen gehen. Aber die Voraussetzungen in England sind ein bisschen anders als bei seinen bisherigen Stadionen. Wie kann man denn mit dem Kader von Barca / Bayern bitte NICHT Meister werden? Die Teams sind ja quasi fertig gewesen. ManC ist im Umbruch, die Konkurrenz weitaus größer als in Deutschland oder Spanien. Da kann er dann mal zeigen was er auf dem Kasten hat. Jedenfalls sieht man in dieser Saison, dass die irren Summen auch keinen Erfolg versprechen.
Die Arbeit, die Watzke und Co leisten ist schon gut, da müssen wir uns nicht drüber unterhalten. Allerdings stimmt "ohne große Kohle" auch nur so halb. Und in der Jugendarbeit ist der BVB mittlerweile ähnlich aggressiv unterwegs wie zB Red Bull wenn's um die Sicherung und Verpflichtung von Talenten geht.
Die sind halt dicke mit dem Verband etc. (Stichwort Rauball), da werden dann halt auch einfach mal alle Auge zu gedrückt, wenn's sein muss. Die damalige Lizenz ist jedenfalls bis heute ein Witz.
Mit Gremien und Verbänden kennen sie sich in Leipzig ja auch aus, da lief ja beinahe alles unter der Hand bzw. wurden Paragraphen sehr flexibel ausgelegt oder wissentlich weg gesehen. Der Sächsischer Fußballverband hält da natürlich schön die Schnauze, man will ja endlich wieder einen Bundesligisten haben. Egal zu welchen Preis, der Zweck heiligt die Mittel. DFB und DFL sehen es ähnlich und hätten diverse mal eingreifen MÜSSEN, haben es aber nicht getan. Damit das Premium Produkt auch eine attraktive Zweigstelle im Osten der Republik hat. Dafür kann man schon mal über eklatante Verstöße in Sachen Lizenz etc. hinwegsehen.
abwarten wie es da ohne Heidel wird.
Ehrlich gesagt gehen mir die Lilien dermaßen hinten vorbei... Die haben einfach seit ein paar Jahren alles Glück für's komplette Bundesland für sich gepachtet, aber es kann auch genauso schnell wieder runter gehen, siehe Ulm, Unterhaching. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Model (Standards, Glück, Treten, Simulieren) in zwei Jahren hintereinander die BL sichert.
Zum einen ist beim Fußball viel Spekulation... die finanzielle Bewertung von Spielern ist doch wirklich nur noch Würfelei. Ein VFL Wolfburg hätte vllt. 4 Mio. für Trapp angeboten, ein PSG kommt halt mit 9 Mio daher. Ist ein Schürrle wirklich 30 Mio wert?
Zum anderen heißt ja Sponsoring schon, dass ein Unternehmen bereit ist, die Summe X zu zahlen, damit der Verein den Unternehmensnamen nach außen trägt. Die Kosten sind hierbei für das Unternehmen klar, der Return nicht. Und hier kommt man eigentlich ebenfalls wieder an einen fragwürdigen Punkt: Hier gibt es teilweise keine marktwirtschaftlich vernünftigen Aspekte mehr. Es gibt Teilnehmer, dei einfach nur noch investieren OHNE ein Return zu erhoffen... z.B. Hopp. Andere investieren dermaßen viel, dass der Nutzen fraglich wird (Wolfsburg). Aber wo ist die Grenze? Genauso: Wo ist die moralische Grenze bei den Fans? Beim BVB läuft das halt noch unter dem Aspekt des traditionellen Sponsoring... in gesundem Maß? Das ist halt ein subjektives Kriterium, und Fan A wird anders antworten als Fan B oder gar einem Vorstandmitglied vom BVB oder Evonik.
Meiner Meinung nach hätten die Fußballverbände längts deckeln sollen... die Höhe von Transfersummen und Spielergehältern, die Höhe von Fernsehgeldern, die Höhe der Etats, die Höhe der Vergütungen (CL)... bei Verstoß: Strafen von Punktabzügen bishin zum Entzug der Spielberechtigung. Das würde die BuLi wieder interessanter machen, ein Red Bull würde schon gar kein Interesse an einem solchen Projekt haben und wir würden uns so manche mühsame Disussion sparen können.
Dazu ne Meldung von 2014: http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/BVB-Aktie-Puma-und-Signal-Iduna-steigen-bei-Borussia-Dortmund-ein-1000256640 .
Das ändert nix daran, dass wir vollkommen selbstverschuldet da stehen, wo wir stehen. Aber Dortmund ist nur durch Zutun der Fußballgremien gerettet worden und konnte sich aus der sportlichen Misere allein dadurch befreien, dass eben nicht eingegriffen worden ist
Das ändert nix daran, dass wir vollkommen selbstverschuldet da stehen, wo wir stehen. Aber Dortmund ist nur durch Zutun der Fußballgremien gerettet worden und konnte sich aus der sportlichen Misere allein dadurch befreien, dass eben nicht eingegriffen worden ist
Das sind Jahre,die es uns zurückwirft.
Zumal die finanzielle Basis beim letzten Abstieg besser war,ein Aufstie wohl nur mit finanziellem Risiko recht sicher wäre.Was ist aber denn sicher im Fussball.
Ganz zu schweigen vom emtionalen Aspekt..
Die Nummer 2 in Hessen hinter Darmstadt...
Das ist nicht minder eine Katastrophe und gemessen an dem betriebenen Aufwand ein Desaster.
Aber bitte nicht als Zweitligist und vor allem, wenn man sieht, unter welchen Bedingungen in Darmstadt gearbeitet werden muss. Darmstadt hat total schlechte Vorraussetzungen.
Wenn wir wirklich mit unserer Millionentruppe absteigen und Darmstadt bleibt in Liga 1, sind wir das Gespött des Landes hoch zehn.
Hätte mir das vor der Saison einer erzählt, das wir nach dem 29. Spieltag auf Platz 17 stehen werden,
mit 5 Punkten Rückstand auf Darmstadt, hätte ich den sowas von ausgelacht.
Ich habe diese Saison wg. der Vehverpflichtung einiges negatives erwartet.
Aber was hier abgeht, das kann man nicht mit Worten beschreiben.
Das sind Jahre,die es uns zurückwirft.
Zumal die finanzielle Basis beim letzten Abstieg besser war,ein Aufstie wohl nur mit finanziellem Risiko recht sicher wäre.Was ist aber denn sicher im Fussball.
Ganz zu schweigen vom emtionalen Aspekt..
Die Nummer 2 in Hessen hinter Darmstadt...
Das ist nicht minder eine Katastrophe und gemessen an dem betriebenen Aufwand ein Desaster.
Mir gefällt das auch nicht, aber ich muß die Realitäten anerkennen.
Mir gefällt das auch nicht, aber ich muß die Realitäten anerkennen.
Das sind Jahre,die es uns zurückwirft.
Zumal die finanzielle Basis beim letzten Abstieg besser war,ein Aufstie wohl nur mit finanziellem Risiko recht sicher wäre.Was ist aber denn sicher im Fussball.
Ganz zu schweigen vom emtionalen Aspekt..
Die Nummer 2 in Hessen hinter Darmstadt...
Das ist nicht minder eine Katastrophe und gemessen an dem betriebenen Aufwand ein Desaster.
Bei Darmstadt bin ich etwas anderer Meinung. Ich kann es mir kaum vorstellen das die in ihrer zweiten Saison nochmal so viele Standardtore erzielen, nochmal so wenig Verletzungspech haben, und der Überraschungsfaktor ist auch dahin. Bei denen ging es jahrelang nur bergauf, irgendwann kommt auch dort mal die Stagnation, und das wäre gleichbedeutend mit dem Abstieg. Ich habe allerhöchsten Respekt vor der Arbeit die dort geleistet wird, aber die Chancen das Darmstadt 17/18 immer noch Bundesliga spielt halte ich für sehr gering.