Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
So selbstverliebt wie der ist hat der vermutlich eh 11/9 seines Lebens vorm Spiegel verbracht. Daher wäre es nicht weiter schlimm wenn er nicht mehr rein schauen kann. Das würde aber auch seine Schlaflosigkeit erklären.
Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Ich glaube ein Kernproblem bei der Eintracht ist, dass man immer wahnsinnig viel Wert darauf legt, festzulegen, was möglich (Eurobbaboggal) oder nicht möglich ist (Zement). Wenn es eine Meisterschaft in Fußballphilosophie gäbe, wären wir sicher Weltklasse.
Andere Vereine spielen stattdessen einfach nur Fußball und versuchen das beste draus zu machen.
Nervenarzt schrieb: Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer. Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
JohanCruyff schrieb: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Wenn ich sage, dass das Kleinreden mit entsprechendem Handeln dazu beigetragen hat, dass die Bruchhagen-Zeit alles andere als eine Erfolgsgeschichte wurde, dann heißt das nicht, dass umgekehrt mindestens genauso Ahnungslose Großredner etwas Gutes wären.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
bei funkel denke ich nicht, dass er nichts erreichen wollte, sondern schätze ihn einfach als staubtrockenenen realisten ein, der sieht dass alles außer klassenerhalt nicht garantierbar ist, und deshalb keine falschen erwartungen und anspruchshaltungen schüren wollte.
wie schnell einem zu hoch ausgerufene ziele um die ohren geschlagen werden (teilweise sicher durchaus auch zurecht) kann man ja gerade schön beobachten. ich bevorzuge dann doch die nüchterne verwaltung statt gegenüber einem maßlosen einbruch nachdem man aufgrund von träumerein zuviel gewollt hat.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin.
Der vollständige Satz von Funkel lautet: "Wir verzichten auf das Pokalendspiel und die Teilnahme an der Europa League, denn mehr als Abstiegskampf ist nicht drin." Und dann kamen die schlimmen Abstiege unter Funkel.
Es gibt Lizenzauflagen, weil der Grundsatz des ordentlichen Wirtschaftens schon vor mehr als einem halben Jahrzehnt verlassen und massiv und sinnlos investiert wurde. Wenn man sich so viel leistet, ist halt irgendwann auch mal Schluss.
Bei Funkel war nichts schlimm, das war eine in der jüngeren Zeit beispiellose Erfolgsgeschichte, die mutwillig beendet wurde. Das Zitat stimmt übrigens so nicht. Das Ende der Schaafzeit wurde ebenso mutwillig herbeigeführt. Es gibt offenbar seit Jahren Heckenschützen, welche die Arbeit kaputt machen. Spätestens da hätte HB allerdings zurücktreten müssen, stattdessen den Grüßonkel zu geben, ist kein Ruhmesblatt. Schon bei Skibbe hätte sich Bruchhagen mehr durchsetzen müssen, denn wie man hinterher gesehen hat, hatte Ama in allem recht ("Saustall".
Übrigens halte ich das Wunschziel Europapokal nicht für Kleinreden.
JohanCruyff schrieb: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Wenn ich sage, dass das Kleinreden mit entsprechendem Handeln dazu beigetragen hat, dass die Bruchhagen-Zeit alles andere als eine Erfolgsgeschichte wurde, dann heißt das nicht, dass umgekehrt mindestens genauso Ahnungslose Großredner etwas Gutes wären.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
bei funkel denke ich nicht, dass er nichts erreichen wollte, sondern schätze ihn einfach als staubtrockenenen realisten ein, der sieht dass alles außer klassenerhalt nicht garantierbar ist, und deshalb keine falschen erwartungen und anspruchshaltungen schüren wollte.
wie schnell einem zu hoch ausgerufene ziele um die ohren geschlagen werden (teilweise sicher durchaus auch zurecht) kann man ja gerade schön beobachten. ich bevorzuge dann doch die nüchterne verwaltung statt gegenüber einem maßlosen einbruch nachdem man aufgrund von träumerein zuviel gewollt hat.
JohanCruyff schrieb: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Wenn ich sage, dass das Kleinreden mit entsprechendem Handeln dazu beigetragen hat, dass die Bruchhagen-Zeit alles andere als eine Erfolgsgeschichte wurde, dann heißt das nicht, dass umgekehrt mindestens genauso Ahnungslose Großredner etwas Gutes wären.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin.
Der vollständige Satz von Funkel lautet: "Wir verzichten auf das Pokalendspiel und die Teilnahme an der Europa League, denn mehr als Abstiegskampf ist nicht drin." Und dann kamen die schlimmen Abstiege unter Funkel.
... und dafür die restlichen Octagon-Millionen sinnlos verbraten. Als dann ENDLICH Skibbe kam, reichte es nicht mal mehr für einen Lincoln, geschweige denn für einen Chevy.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin.
Der vollständige Satz von Funkel lautet: "Wir verzichten auf das Pokalendspiel und die Teilnahme an der Europa League, denn mehr als Abstiegskampf ist nicht drin." Und dann kamen die schlimmen Abstiege unter Funkel.
... und dafür die restlichen Octagon-Millionen sinnlos verbraten. Als dann ENDLICH Skibbe kam, reichte es nicht mal mehr für einen Lincoln, geschweige denn für einen Chevy.
JohanCruyff schrieb: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Wenn ich sage, dass das Kleinreden mit entsprechendem Handeln dazu beigetragen hat, dass die Bruchhagen-Zeit alles andere als eine Erfolgsgeschichte wurde, dann heißt das nicht, dass umgekehrt mindestens genauso Ahnungslose Großredner etwas Gutes wären.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
Es gibt Lizenzauflagen, weil der Grundsatz des ordentlichen Wirtschaftens schon vor mehr als einem halben Jahrzehnt verlassen und massiv und sinnlos investiert wurde. Wenn man sich so viel leistet, ist halt irgendwann auch mal Schluss.
Bei Funkel war nichts schlimm, das war eine in der jüngeren Zeit beispiellose Erfolgsgeschichte, die mutwillig beendet wurde. Das Zitat stimmt übrigens so nicht. Das Ende der Schaafzeit wurde ebenso mutwillig herbeigeführt. Es gibt offenbar seit Jahren Heckenschützen, welche die Arbeit kaputt machen. Spätestens da hätte HB allerdings zurücktreten müssen, stattdessen den Grüßonkel zu geben, ist kein Ruhmesblatt. Schon bei Skibbe hätte sich Bruchhagen mehr durchsetzen müssen, denn wie man hinterher gesehen hat, hatte Ama in allem recht ("Saustall".
Übrigens halte ich das Wunschziel Europapokal nicht für Kleinreden.
Eigentlich müßte man ja Mitleid mit Fischer und seinen Kollegen haben. Nur fällt mir das verdammt schwer, wenn keiner sich seinber verantwortung stellt und nicht einer wenigstens mal seine Fähigkeiten selber hinterfragt.
Wir handeln im Moment getreu dem Motto "Schuld sind immer die anderen" Das funktioniert nicht. Da kann nichts gute bei rauskommen.
Und so lange habe ich auch mit niemanden Mitleid und schon gar nicht, nachdem alle Eintrachtfans diese Saison so oft beleidigt wurden. Das darf gar nicht vorkommen.
Eigentlich müßte man ja Mitleid mit Fischer und seinen Kollegen haben.
nein, über die Schlaflosigkeit von Fische habe ich kein Mitleid. Dass er angepöpelt wird, finde ich nicht so gut. Falls ich ihn in Ffm sehen sollte -der Mann ist ja omnipräsent- würde ich ihn nicht anpflaumen....da hat jeder seinen Stil Nach seinem fast skandalösen Interview im HR wo er sich über das Umfeld morkiert, bekommt er halt jetzt die Quittung. so einfach ist das.
Eigentlich müßte man ja Mitleid mit Fischer und seinen Kollegen haben. Nur fällt mir das verdammt schwer, wenn keiner sich seinber verantwortung stellt und nicht einer wenigstens mal seine Fähigkeiten selber hinterfragt.
Wir handeln im Moment getreu dem Motto "Schuld sind immer die anderen" Das funktioniert nicht. Da kann nichts gute bei rauskommen.
Und so lange habe ich auch mit niemanden Mitleid und schon gar nicht, nachdem alle Eintrachtfans diese Saison so oft beleidigt wurden. Das darf gar nicht vorkommen.
Eigentlich müßte man ja Mitleid mit Fischer und seinen Kollegen haben.
nein, über die Schlaflosigkeit von Fische habe ich kein Mitleid. Dass er angepöpelt wird, finde ich nicht so gut. Falls ich ihn in Ffm sehen sollte -der Mann ist ja omnipräsent- würde ich ihn nicht anpflaumen....da hat jeder seinen Stil Nach seinem fast skandalösen Interview im HR wo er sich über das Umfeld morkiert, bekommt er halt jetzt die Quittung. so einfach ist das.
Mit Fischer hab ich noch Mitleid. Mit dem Rest 0. HB und BH sollte das Gehalt gestrichen werden für den Mist den Sie verzapft haben. Freue mich schon wahnsinnig auf Heidenheim und Sandhausen. Danke an die Verantwortlichen
Eigentlich müßte man ja Mitleid mit Fischer und seinen Kollegen haben.
nein, über die Schlaflosigkeit von Fische habe ich kein Mitleid. Dass er angepöpelt wird, finde ich nicht so gut. Falls ich ihn in Ffm sehen sollte -der Mann ist ja omnipräsent- würde ich ihn nicht anpflaumen....da hat jeder seinen Stil Nach seinem fast skandalösen Interview im HR wo er sich über das Umfeld morkiert, bekommt er halt jetzt die Quittung. so einfach ist das.
Mit Fischer hab ich noch Mitleid. Mit dem Rest 0. HB und BH sollte das Gehalt gestrichen werden für den Mist den Sie verzapft haben. Freue mich schon wahnsinnig auf Heidenheim und Sandhausen. Danke an die Verantwortlichen
Mit Fischer hab ich noch Mitleid. Mit dem Rest 0. HB und BH sollte das Gehalt gestrichen werden für den Mist den Sie verzapft haben. Freue mich schon wahnsinnig auf Heidenheim und Sandhausen. Danke an die Verantwortlichen
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt.
Doch, ich hab dir das schon oft erklärt... natürlich nicht, warum man "besser spielt" (das wird man sicher nicht), eher den Rest bzgl. den Zielsetzungsprozessen, Performancemessverfaheren, usw..
platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen.
um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Andere Vereine spielen stattdessen einfach nur Fußball und versuchen das beste draus zu machen.
Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Ich kann den Großkotz echt nicht mehr ertragen!
platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen.
um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
wie schnell einem zu hoch ausgerufene ziele um die ohren geschlagen werden (teilweise sicher durchaus auch zurecht) kann man ja gerade schön beobachten. ich bevorzuge dann doch die nüchterne verwaltung statt gegenüber einem maßlosen einbruch nachdem man aufgrund von träumerein zuviel gewollt hat.
Und dann kamen die schlimmen Abstiege unter Funkel.
Bei Funkel war nichts schlimm, das war eine in der jüngeren Zeit beispiellose Erfolgsgeschichte, die mutwillig beendet wurde. Das Zitat stimmt übrigens so nicht. Das Ende der Schaafzeit wurde ebenso mutwillig herbeigeführt. Es gibt offenbar seit Jahren Heckenschützen, welche die Arbeit kaputt machen. Spätestens da hätte HB allerdings zurücktreten müssen, stattdessen den Grüßonkel zu geben, ist kein Ruhmesblatt.
Schon bei Skibbe hätte sich Bruchhagen mehr durchsetzen müssen, denn wie man hinterher gesehen hat, hatte Ama in allem recht ("Saustall".
Übrigens halte ich das Wunschziel Europapokal nicht für Kleinreden.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
wie schnell einem zu hoch ausgerufene ziele um die ohren geschlagen werden (teilweise sicher durchaus auch zurecht) kann man ja gerade schön beobachten. ich bevorzuge dann doch die nüchterne verwaltung statt gegenüber einem maßlosen einbruch nachdem man aufgrund von träumerein zuviel gewollt hat.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
Und dann kamen die schlimmen Abstiege unter Funkel.
Und dann kamen die schlimmen Abstiege unter Funkel.
Ich kann den Großkotz echt nicht mehr ertragen!
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
Bei Funkel war nichts schlimm, das war eine in der jüngeren Zeit beispiellose Erfolgsgeschichte, die mutwillig beendet wurde. Das Zitat stimmt übrigens so nicht. Das Ende der Schaafzeit wurde ebenso mutwillig herbeigeführt. Es gibt offenbar seit Jahren Heckenschützen, welche die Arbeit kaputt machen. Spätestens da hätte HB allerdings zurücktreten müssen, stattdessen den Grüßonkel zu geben, ist kein Ruhmesblatt.
Schon bei Skibbe hätte sich Bruchhagen mehr durchsetzen müssen, denn wie man hinterher gesehen hat, hatte Ama in allem recht ("Saustall".
Übrigens halte ich das Wunschziel Europapokal nicht für Kleinreden.
Nur fällt mir das verdammt schwer, wenn keiner sich seinber verantwortung stellt und nicht einer wenigstens mal
seine Fähigkeiten selber hinterfragt.
Wir handeln im Moment getreu dem Motto "Schuld sind immer die anderen"
Das funktioniert nicht. Da kann nichts gute bei rauskommen.
Und so lange habe ich auch mit niemanden Mitleid und schon gar nicht, nachdem alle Eintrachtfans diese Saison so oft
beleidigt wurden. Das darf gar nicht vorkommen.
Nach seinem fast skandalösen Interview im HR wo er sich über das Umfeld morkiert, bekommt er halt jetzt die Quittung. so einfach ist das.
Nur fällt mir das verdammt schwer, wenn keiner sich seinber verantwortung stellt und nicht einer wenigstens mal
seine Fähigkeiten selber hinterfragt.
Wir handeln im Moment getreu dem Motto "Schuld sind immer die anderen"
Das funktioniert nicht. Da kann nichts gute bei rauskommen.
Und so lange habe ich auch mit niemanden Mitleid und schon gar nicht, nachdem alle Eintrachtfans diese Saison so oft
beleidigt wurden. Das darf gar nicht vorkommen.
Nach seinem fast skandalösen Interview im HR wo er sich über das Umfeld morkiert, bekommt er halt jetzt die Quittung. so einfach ist das.
Freue mich schon wahnsinnig auf Heidenheim und Sandhausen. Danke an die Verantwortlichen
Nach seinem fast skandalösen Interview im HR wo er sich über das Umfeld morkiert, bekommt er halt jetzt die Quittung. so einfach ist das.
Freue mich schon wahnsinnig auf Heidenheim und Sandhausen. Danke an die Verantwortlichen
ist jetzt aber auch egal. Das Kind ist in den Brunnen gefallen --> 3 Euro ins Forumphrasenschwein.
Freue mich schon wahnsinnig auf Heidenheim und Sandhausen. Danke an die Verantwortlichen
ist jetzt aber auch egal. Das Kind ist in den Brunnen gefallen --> 3 Euro ins Forumphrasenschwein.
ist jetzt aber auch egal. Das Kind ist in den Brunnen gefallen --> 3 Euro ins Forumphrasenschwein.
Albert Einstein
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain (1835-1910)
Dummheit kennt keine Grenzen, aber verdammt viele Menschen!
Sprichwort
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.