So hieĂ es bei Haaretz. Kann wieder drehen, da die groĂen StĂ€dte noch kommen. J'espĂšre ça.
Ich habe es mal bei Haaretz nachgeschaut, angesichts der tatsÀchlichen und sogar auch auf der Seite selbst dargestellten Ergebnisse ist die dort verbreitete Nachricht "Le Pen vor Macron" unverstÀndliche Fake-News.
So hieĂ es bei Haaretz. Kann wieder drehen, da die groĂen StĂ€dte noch kommen. J'espĂšre ça.
Ich habe es mal bei Haaretz nachgeschaut, angesichts der tatsÀchlichen und sogar auch auf der Seite selbst dargestellten Ergebnisse ist die dort verbreitete Nachricht "Le Pen vor Macron" unverstÀndliche Fake-News.
Le Pen hat nun also Ihren parteivorsitz niedergelegt und gibt sich als "unabhĂ€nige" PrĂ€sidentschaftskanidatin. Sicher nicht der dĂŒmmste Schachzug wobei ich nicht glaube das ihr das den Apfelkuchen vom Eis holt.
Die Umfragen am Wahltag und gestern bzgl. dem Zweikampf Macron und Le Pen ergeben weiterhin Werte fĂŒr Macron von 60-64 %.
Klar ist wohl, dass in einem zweiten Wahlgang weniger WĂ€hler an die Urne gehen, insbesondere scheinen die WĂ€hler vom linken Rand (Melenchon) eher zuhause zu bleiben. Und selbst von den Fillon-WĂ€hlern gehen wohl 2 von 3 WĂ€hlern eher zu Macron, bei Hamon-WĂ€hlern noch mehr.
Letztlich muss Le Pen noch etwa 5 Millionen WĂ€hler von Macron rĂŒber ziehen oder bei ihm noch mehr weg bleiben. Das ist eher unwahrscheinlich. Dazu ist Macron in der politischen Mitte einfach wĂ€hlbar genug. Zudem sind die Umfragen doch recht genau. Sollte nicht ein Riesenskandal von Macron noch bekannt werden, wird er das Ding schon schaukeln.
Keine Brexit/Trump-Gefahr.
Dass Le Pen aber bereits bei 35-40 % liegt in einem Zweikampf und nicht mehr wie z.B. vor fĂŒnf Jahren bei den Umfragen bei 25 %, spricht nicht gerade fĂŒr einen Linksruck.
Können wir Orban, Seehofer, Putin, Erdogan, Le Pen, Gauland, Kim, Maduro, Trump und das ganze Gesocks nicht auf einen alternativen Planeten schicken? Mir reicht's.
Ein zielfĂŒhrender, konstruktiver Vorschlag! Vielleicht muss man aber doch eher bei den dummen WĂ€hlern ansetzen, die sich fĂŒr dieses Gesocks entscheiden. Mit Investitionen in Umerziehung und Bildung. Vive la liberale Demokratie!
Können wir Orban, Seehofer, Putin, Erdogan, Le Pen, Gauland, Kim, Maduro, Trump und das ganze Gesocks nicht auf einen alternativen Planeten schicken? Mir reicht's.
Ein zielfĂŒhrender, konstruktiver Vorschlag! Vielleicht muss man aber doch eher bei den dummen WĂ€hlern ansetzen, die sich fĂŒr dieses Gesocks entscheiden. Mit Investitionen in Umerziehung und Bildung. Vive la liberale Demokratie!
In den Umfragen ist Macron etwas abgesunken, was eher daran liegt, dass er weniger WĂ€hler mobilisieren kann. Die Wahlbeteiligung wird ausschlaggebend sein.
Trotzdem liegen die Umfragen eine Woche vor der Wahl immer noch bei 59:41 oder 60:40. Das ist schon noch deutlich genug.
Trotzdem, dass die Dame ĂŒberhaupt 40% erreichen kann ist extrem besorgniserregend. Und anders als die ganzen Politiker in der EU bin ich erst erleichtert, wenn die Wahl wirklich durch ist.
Macron "System Macron"  steht, wenn er dann dazu Mehrheiten hat, fĂŒr eine groĂe Reform dort, ja die Hartz IV Reform in Frankreich ist gemeint (mit all seinen Auswirkungen). Le Pen, "Madame, ist noch lange nicht gescheitert... " wird jetzt nicht gewĂ€hlt, noch nicht.  Der ausgrenzende, ekelhafte Nationalismus wird in Frankreich m.M. noch mehr FuĂ fassen, spĂ€testens dann wenn wie in der BRD, nur noch Wirtschaftsliberal (nennt es wie ihr wollt) agiert wird.
Ich fĂŒr mich, kann Macron nicht empfehlen. Seine Politik (hier wie da) bereitet  am Ende "Le Pen" vor...
Macron wollte erst Frankreich, dann die EU reformieren. DafĂŒr hat er riskante PlĂ€ne, aber kaum VerbĂŒndete. Es ist im Interesse Deutschlands, dass er nicht scheitert.
Es wir fĂŒr mehr und mehr AbgehĂ€ngte sorgen, "Hartz IV" auch in Frankreich umzusetzen. Das es Deutschland in die Karten spielt ist von mir unbestritten! Nur wer ist dieses Deutschland?
Macrons Strategie ist da erfolgversprechender. Von den gestrigen Protesten unbeeindruckt, will er am Arbeitsmarkt, am Renten- und Sozialversicherungssystem und den Steuern herumfeilen, bis sie besser in die heutige Welt passen. Die Franzosen hatten ihn nicht unbedingt dafĂŒr gewĂ€hlt, sondern um Marine Le Pen als PrĂ€sidentin zu verhindern.
SchluĂsatz des Artikels Der tollkĂŒhne PrĂ€sident Eine Kolumne von Gero von Randow in der Zeit
Sonst folgt ihm in vier Jahren jemand von ganz rechts ins Amt. Also muss sich Berlin auf die riskanten Ideen aus Paris einlassen, wenigstens ein bisschen.
Macron "System Macron"  steht, wenn er dann dazu Mehrheiten hat, fĂŒr eine groĂe Reform dort, ja die Hartz IV Reform in Frankreich ist gemeint (mit all seinen Auswirkungen). Le Pen, "Madame, ist noch lange nicht gescheitert... " wird jetzt nicht gewĂ€hlt, noch nicht.  Der ausgrenzende, ekelhafte Nationalismus wird in Frankreich m.M. noch mehr FuĂ fassen, spĂ€testens dann wenn wie in der BRD, nur noch Wirtschaftsliberal (nennt es wie ihr wollt) agiert wird.
Ich fĂŒr mich, kann Macron nicht empfehlen. Seine Politik (hier wie da) bereitet  am Ende "Le Pen" vor...
Kann wieder drehen, da die groĂen StĂ€dte noch kommen.
J'espÚre ça.
Kann wieder drehen, da die groĂen StĂ€dte noch kommen.
J'espÚre ça.
Ich habe es mal bei Haaretz nachgeschaut, angesichts der tatsÀchlichen und sogar auch auf der Seite selbst dargestellten Ergebnisse ist die dort verbreitete Nachricht "Le Pen vor Macron" unverstÀndliche Fake-News.
Nur knapp 5% aktuell fĂŒr Le Pen in Paris.
Paris und andere GroĂstĂ€dte machen mir eigentlich weniger Sorgen als die Landbevölkerung.
Kann wieder drehen, da die groĂen StĂ€dte noch kommen.
J'espÚre ça.
Ich habe es mal bei Haaretz nachgeschaut, angesichts der tatsÀchlichen und sogar auch auf der Seite selbst dargestellten Ergebnisse ist die dort verbreitete Nachricht "Le Pen vor Macron" unverstÀndliche Fake-News.
Nur knapp 5% aktuell fĂŒr Le Pen in Paris.
Paris und andere GroĂstĂ€dte machen mir eigentlich weniger Sorgen als die Landbevölkerung.
Sicher nicht der dĂŒmmste Schachzug wobei ich nicht glaube das ihr das den Apfelkuchen vom Eis holt.
Klar ist wohl, dass in einem zweiten Wahlgang weniger WĂ€hler an die Urne gehen, insbesondere scheinen die WĂ€hler vom linken Rand (Melenchon) eher zuhause zu bleiben. Und selbst von den Fillon-WĂ€hlern gehen wohl 2 von 3 WĂ€hlern eher zu Macron, bei Hamon-WĂ€hlern noch mehr.
Letztlich muss Le Pen noch etwa 5 Millionen WĂ€hler von Macron rĂŒber ziehen oder bei ihm noch mehr weg bleiben. Das ist eher unwahrscheinlich. Dazu ist Macron in der politischen Mitte einfach wĂ€hlbar genug. Zudem sind die Umfragen doch recht genau. Sollte nicht ein Riesenskandal von Macron noch bekannt werden, wird er das Ding schon schaukeln.
Keine Brexit/Trump-Gefahr.
Dass Le Pen aber bereits bei 35-40 % liegt in einem Zweikampf und nicht mehr wie z.B. vor fĂŒnf Jahren bei den Umfragen bei 25 %, spricht nicht gerade fĂŒr einen Linksruck.
http://www.n-tv.de/politik/Front-National-fuegt-EU-Millionen-Schaden-zu-article19812556.html
Le Pen wird vernichtend geschlagen!
70:30
Vive l'Europe!
Ich befĂŒrchte, ich war zu optimistisch.
Die Dummheit der Mélenchonleute unterschÀtzte ich.
Die scheinen mit ihrem chavistischen Linksnationalismus keine WertschĂ€tzung der liberalen Demokratie ggĂŒ. zu kennen.
Ganz und gar gruselig.
Nein, widerlich sogar.
So wie die amerikanische Linke kritisch fĂŒr Clinton war, muss die demokratische Linke natĂŒrlich jetzt Macron wĂŒnschen.
FĂŒr Frankreich und Europa.
Bin gerade fassungslos, aber ĂŒbermorgen mal in Strasbourg.
Können wir Orban, Seehofer, Putin, Erdogan, Le Pen, Gauland, Kim, Maduro, Trump und das ganze Gesocks nicht auf einen alternativen Planeten schicken?
Mir reicht's.
Ein zielfĂŒhrender, konstruktiver Vorschlag!
Vielleicht muss man aber doch eher bei den dummen WĂ€hlern ansetzen, die sich fĂŒr dieses Gesocks entscheiden. Mit Investitionen in Umerziehung und Bildung.
Vive la liberale Demokratie!
http://www.n-tv.de/politik/Front-National-fuegt-EU-Millionen-Schaden-zu-article19812556.html
Ich befĂŒrchte, ich war zu optimistisch.
Die Dummheit der Mélenchonleute unterschÀtzte ich.
Die scheinen mit ihrem chavistischen Linksnationalismus keine WertschĂ€tzung der liberalen Demokratie ggĂŒ. zu kennen.
Ganz und gar gruselig.
Nein, widerlich sogar.
So wie die amerikanische Linke kritisch fĂŒr Clinton war, muss die demokratische Linke natĂŒrlich jetzt Macron wĂŒnschen.
FĂŒr Frankreich und Europa.
Bin gerade fassungslos, aber ĂŒbermorgen mal in Strasbourg.
Können wir Orban, Seehofer, Putin, Erdogan, Le Pen, Gauland, Kim, Maduro, Trump und das ganze Gesocks nicht auf einen alternativen Planeten schicken?
Mir reicht's.
Ein zielfĂŒhrender, konstruktiver Vorschlag!
Vielleicht muss man aber doch eher bei den dummen WĂ€hlern ansetzen, die sich fĂŒr dieses Gesocks entscheiden. Mit Investitionen in Umerziehung und Bildung.
Vive la liberale Demokratie!
Trotzdem liegen die Umfragen eine Woche vor der Wahl immer noch bei 59:41 oder 60:40. Das ist schon noch deutlich genug.
"Jeder soll seine Pflicht tun", so MĂ©lenchons kryptischer Hinweis. Ein "vernichtendes Schweigen", kommentiert die Tageszeitung "LibĂ©ration" Nur fĂŒr sich selber hat er gesagt, dass er nicht die FN wĂ€hlt. Auch eine mögliche Empfehlung einer Wahlenthaltung wĂ€re nicht gut. Jede Stimme gegen Le Pen ist eine gute Stimme. Auch wenn sie fĂŒr Macron ist, ist sie doch gegen die FN
"Jeder soll seine Pflicht tun", so MĂ©lenchons kryptischer Hinweis. Ein "vernichtendes Schweigen", kommentiert die Tageszeitung "LibĂ©ration" Nur fĂŒr sich selber hat er gesagt, dass er nicht die FN wĂ€hlt. Auch eine mögliche Empfehlung einer Wahlenthaltung wĂ€re nicht gut. Jede Stimme gegen Le Pen ist eine gute Stimme. Auch wenn sie fĂŒr Macron ist, ist sie doch gegen die FN
und das vollkommen zu Recht m.M..
und das vollkommen zu Recht m.M..
Verstehe ich Dich richtig, der linksnationale Mélenchon sollte zwar den europa- und EU-affinen Macron nicht empfehlen, aber ihn dennoch wÀhlen (und seinen AnhÀngern empfehlen, es ihm gleich zu tun), um Le Pen zu verhindern?
Andernfalls mĂŒsste ich Deinen frĂŒheren Satz:
"Madame, ist noch lange nicht gescheitert... " (aus #591 Ffm60ziger 27.4.17 15:47)
als geradezu kassandrische Erwartung deuten.
Das allerdings wÀre in meinen Augen wirklich ein Spiel mit dem Feuer (des ausgrenzenden, ekelhaften Nationalismus)
Le Pen wĂ€re in meinen Augen eine groĂe Katastrophe fĂŒr Europa.
Bei aller Kritik an Macron: ich lebe lieber in einem CDU/SPD-Staat als in einem solchen, wo AfD/FN regierten.
und das vollkommen zu Recht m.M..
Verstehe ich Dich richtig, der linksnationale Mélenchon sollte zwar den europa- und EU-affinen Macron nicht empfehlen, aber ihn dennoch wÀhlen (und seinen AnhÀngern empfehlen, es ihm gleich zu tun), um Le Pen zu verhindern?
Andernfalls mĂŒsste ich Deinen frĂŒheren Satz:
"Madame, ist noch lange nicht gescheitert... " (aus #591 Ffm60ziger 27.4.17 15:47)
als geradezu kassandrische Erwartung deuten.
Das allerdings wÀre in meinen Augen wirklich ein Spiel mit dem Feuer (des ausgrenzenden, ekelhaften Nationalismus)
Le Pen wĂ€re in meinen Augen eine groĂe Katastrophe fĂŒr Europa.
Bei aller Kritik an Macron: ich lebe lieber in einem CDU/SPD-Staat als in einem solchen, wo AfD/FN regierten.
Le Pen, "Madame, ist noch lange nicht gescheitert... " wird jetzt nicht gewÀhlt, noch nicht.  Der ausgrenzende, ekelhafte Nationalismus wird in Frankreich m.M. noch mehr Fuà fassen, spÀtestens dann wenn wie in der BRD, nur noch Wirtschaftsliberal (nennt es wie ihr wollt) agiert wird.
Ich fĂŒr mich, kann Macron nicht empfehlen. Seine Politik (hier wie da) bereitet  am Ende "Le Pen" vor...
lieber als Le Pen
Wer hat denn Le Pen im Jahr 2017 "vorbereitet"?
Es wir fĂŒr mehr und mehr AbgehĂ€ngte sorgen, "Hartz IV" auch in Frankreich umzusetzen. Das es Deutschland in die Karten spielt ist von mir unbestritten! Nur wer ist dieses Deutschland?
Macrons Strategie ist da erfolgversprechender. Von den gestrigen Protesten unbeeindruckt, will er am Arbeitsmarkt, am Renten- und Sozialversicherungssystem und den Steuern herumfeilen, bis sie besser in die heutige Welt passen. Die Franzosen hatten ihn nicht unbedingt dafĂŒr gewĂ€hlt, sondern um Marine Le Pen als PrĂ€sidentin zu verhindern.
SchluĂsatz des Artikels Der tollkĂŒhne PrĂ€sident
Eine Kolumne von Gero von Randow in der Zeit
Sonst folgt ihm in vier Jahren jemand von ganz rechts ins Amt. Also muss sich Berlin auf die riskanten Ideen aus Paris einlassen, wenigstens ein bisschen.
Das hatte ich gemeint in #599
Le Pen, "Madame, ist noch lange nicht gescheitert... " wird jetzt nicht gewÀhlt, noch nicht.  Der ausgrenzende, ekelhafte Nationalismus wird in Frankreich m.M. noch mehr Fuà fassen, spÀtestens dann wenn wie in der BRD, nur noch Wirtschaftsliberal (nennt es wie ihr wollt) agiert wird.
Ich fĂŒr mich, kann Macron nicht empfehlen. Seine Politik (hier wie da) bereitet  am Ende "Le Pen" vor...