Rode Transfer Ärgerlich? Naja viel hätte er damals bei noch einem Jahr Restlaufzeit nicht mehr gebracht. Finde Dortmund wurde über den Tisch gezogen. Für einen Tribünenhocker 18 Mio?
Das sind die neuen Preise. Ich würde auch als großer Verein keine 18 Millionen für einen Rode zahlen. 5-6 Millionen ok, aber mehr nicht. Muss aber jeder Verein selber wissen.
Rode Transfer Ärgerlich? Naja viel hätte er damals bei noch einem Jahr Restlaufzeit nicht mehr gebracht. Finde Dortmund wurde über den Tisch gezogen. Für einen Tribünenhocker 18 Mio?
Das sind die neuen Preise. Ich würde auch als großer Verein keine 18 Millionen für einen Rode zahlen. 5-6 Millionen ok, aber mehr nicht. Muss aber jeder Verein selber wissen.
DougH schrieb: Finde...Eintracht...hat sich wie so oft "dämlich" angestellt.
inwiefern?
Du erwartest ernsthaft eine sinnvolle Antwort?
Da kommt jetzt entweder, dass Rode um 100 Jahre verlängern wollte und die Eintracht sich geweigert hat oder dass die Bayern 5 Milliarden geboten haben und Rode auf Knien um die Freigabe gebeten hart, Bruchhagen aber hart wie Zement geblieben ist.
Irgendein unfassbarer idiotischer und hirnrissiger Schwachsinn in diese Richtung kommt.
Das wird übrigens überhaupt nicht thematisiert. Vorteil der Nichtverlängerung von Rode für uns war nämlich, dass er weiter mit dem eher lächerlichen Gehalt spielen musste. Aber eine Gesamtbetrachtung mit allen Fakten vornehmen können Journalisten des öfteren schon mal nicht.
Das wird übrigens überhaupt nicht thematisiert. Vorteil der Nichtverlängerung von Rode für uns war nämlich, dass er weiter mit dem eher lächerlichen Gehalt spielen musste. Aber eine Gesamtbetrachtung mit allen Fakten vornehmen können Journalisten des öfteren schon mal nicht.
DougH schrieb: Finde...Eintracht...hat sich wie so oft "dämlich" angestellt.
inwiefern?
Du erwartest ernsthaft eine sinnvolle Antwort?
Da kommt jetzt entweder, dass Rode um 100 Jahre verlängern wollte und die Eintracht sich geweigert hat oder dass die Bayern 5 Milliarden geboten haben und Rode auf Knien um die Freigabe gebeten hart, Bruchhagen aber hart wie Zement geblieben ist.
Irgendein unfassbarer idiotischer und hirnrissiger Schwachsinn in diese Richtung kommt.
Vielleicht ist mit "dämlich" ein Szenario gemeint, wo Rode von einer Verlängerung seines Vertrages hätte überzeugt werden können (auf Grund der offensichtlichen Reservistenrolle bei FCB und der großen Liebe BVB) gepaart mit einer internen Vereinbarung nach einem Jahr zu einer festgeschriebenen Ablöse nach Dortmund oder woanders wechseln zu können.
Dafür hätte Eintracht vermutlich handgeld und deutlich mehr Gehalt bezahlt nur damit wir eine Ablöse von 6-8 Millionen in der Zeitung lesen? Clever würde ich sagen wir hatten bei Rode keine Möglichkeit Millionen zu verdienen weil er es nicht wollte und sicher so wie es gelaufen ist persönlich am meisten Euros abgegriffen hat.
Was wer für wen bazahlt und für gerechtfertigt hält, ist doch egal.
Der enizige Punkt, über den man hier reden muss, ist das Verhalten des FC Buyern, die ganz klar die Regeln im Fall Rode gebrochen haben. Sie haben den Spieler lange Zeit vor der angegebenen Frist angesprochen und mit einer Zusage geködert, und sie haben die Eintracht nicht vorher davon unterrichtet, dass sie den Spieler angehen. Das war damals schon klar. HBs rollende Augen als er bekanntgab, dass Rode seinen Vertrag nicht verlängern wird, haben damals schon Bände gesprochen. Auch dass die DFL scheint da nicht besonders interessiert zu sein, die Einhaltung ihrer Regeln auch durch die Großkotzerten anzumahnen. Oder das lief alles hinter verschlossenen Türen ab?
Jetzt kickt der Seppl halt in seiner Kinderbettwäsche. Schön für ihn. Wenn man dahin kommt, wo man sich immer hingeträumt hat. MÖge er es genießen. Er hat hier seine Schuldigkeit für wenig Gage getan. Dass ihm dann die Buyern den Kopf eingesüdet haben. Ist halt so.
Der enizige Punkt, über den man hier reden muss, ist das Verhalten des FC Buyern, die ganz klar die Regeln im Fall Rode gebrochen haben. Sie haben den Spieler lange Zeit vor der angegebenen Frist angesprochen und mit einer Zusage geködert, und sie haben die Eintracht nicht vorher davon unterrichtet, dass sie den Spieler angehen. Das war damals schon klar. HBs rollende Augen als er bekanntgab, dass Rode seinen Vertrag nicht verlängern wird, haben damals schon Bände gesprochen. Auch dass die DFL scheint da nicht besonders interessiert zu sein, die Einhaltung ihrer Regeln auch durch die Großkotzerten anzumahnen. Oder das lief alles hinter verschlossenen Türen ab?
Wenn es so war, vieles spricht dafür, dann fragt man sich schon warum HB sich das hat gefallen lassen. Immerhin war er ja im DFL Vorstand. Was hat der da eigentlich gemacht außer Sonderregelungen für Hoffenheim, Leipzig und Wolfsburg durchzuwinken?
Vielleicht ist mit "dämlich" ein Szenario gemeint, wo Rode von einer Verlängerung seines Vertrages hätte überzeugt werden können (auf Grund der offensichtlichen Reservistenrolle bei FCB und der großen Liebe BVB) gepaart mit einer internen Vereinbarung nach einem Jahr zu einer festgeschriebenen Ablöse nach Dortmund oder woanders wechseln zu können.
Dafür hätte Eintracht vermutlich handgeld und deutlich mehr Gehalt bezahlt nur damit wir eine Ablöse von 6-8 Millionen in der Zeitung lesen? Clever würde ich sagen wir hatten bei Rode keine Möglichkeit Millionen zu verdienen weil er es nicht wollte und sicher so wie es gelaufen ist persönlich am meisten Euros abgegriffen hat.
bin gespannt wie er sich bei Dortmund schlägt. ich halte ihn für einen wirklich guten. würd mein Pausenbrot herschenken, wenn wir so einen hätten neben hasebe
Was wer für wen bazahlt und für gerechtfertigt hält, ist doch egal.
Der enizige Punkt, über den man hier reden muss, ist das Verhalten des FC Buyern, die ganz klar die Regeln im Fall Rode gebrochen haben. Sie haben den Spieler lange Zeit vor der angegebenen Frist angesprochen und mit einer Zusage geködert, und sie haben die Eintracht nicht vorher davon unterrichtet, dass sie den Spieler angehen. Das war damals schon klar. HBs rollende Augen als er bekanntgab, dass Rode seinen Vertrag nicht verlängern wird, haben damals schon Bände gesprochen. Auch dass die DFL scheint da nicht besonders interessiert zu sein, die Einhaltung ihrer Regeln auch durch die Großkotzerten anzumahnen. Oder das lief alles hinter verschlossenen Türen ab?
Jetzt kickt der Seppl halt in seiner Kinderbettwäsche. Schön für ihn. Wenn man dahin kommt, wo man sich immer hingeträumt hat. MÖge er es genießen. Er hat hier seine Schuldigkeit für wenig Gage getan. Dass ihm dann die Buyern den Kopf eingesüdet haben. Ist halt so.
Der enizige Punkt, über den man hier reden muss, ist das Verhalten des FC Buyern, die ganz klar die Regeln im Fall Rode gebrochen haben. Sie haben den Spieler lange Zeit vor der angegebenen Frist angesprochen und mit einer Zusage geködert, und sie haben die Eintracht nicht vorher davon unterrichtet, dass sie den Spieler angehen. Das war damals schon klar. HBs rollende Augen als er bekanntgab, dass Rode seinen Vertrag nicht verlängern wird, haben damals schon Bände gesprochen. Auch dass die DFL scheint da nicht besonders interessiert zu sein, die Einhaltung ihrer Regeln auch durch die Großkotzerten anzumahnen. Oder das lief alles hinter verschlossenen Türen ab?
Wenn es so war, vieles spricht dafür, dann fragt man sich schon warum HB sich das hat gefallen lassen. Immerhin war er ja im DFL Vorstand. Was hat der da eigentlich gemacht außer Sonderregelungen für Hoffenheim, Leipzig und Wolfsburg durchzuwinken?
Viel erreicht hätte man mit einer Beschwerde wohl eh nicht. Wie hätte man denn beweisen wollen, dass seinerzeit wirklich schon verhandelt wurde? Und mit den großen Bayern legt man sich eben nicht so gerne an.
Der enizige Punkt, über den man hier reden muss, ist das Verhalten des FC Buyern, die ganz klar die Regeln im Fall Rode gebrochen haben. Sie haben den Spieler lange Zeit vor der angegebenen Frist angesprochen und mit einer Zusage geködert, und sie haben die Eintracht nicht vorher davon unterrichtet, dass sie den Spieler angehen. Das war damals schon klar. HBs rollende Augen als er bekanntgab, dass Rode seinen Vertrag nicht verlängern wird, haben damals schon Bände gesprochen. Auch dass die DFL scheint da nicht besonders interessiert zu sein, die Einhaltung ihrer Regeln auch durch die Großkotzerten anzumahnen. Oder das lief alles hinter verschlossenen Türen ab?
Wenn es so war, vieles spricht dafür, dann fragt man sich schon warum HB sich das hat gefallen lassen. Immerhin war er ja im DFL Vorstand. Was hat der da eigentlich gemacht außer Sonderregelungen für Hoffenheim, Leipzig und Wolfsburg durchzuwinken?
Viel erreicht hätte man mit einer Beschwerde wohl eh nicht. Wie hätte man denn beweisen wollen, dass seinerzeit wirklich schon verhandelt wurde? Und mit den großen Bayern legt man sich eben nicht so gerne an.
Viel erreicht hätte man mit einer Beschwerde wohl eh nicht. Wie hätte man denn beweisen wollen, dass seinerzeit wirklich schon verhandelt wurde? Und mit den großen Bayern legt man sich eben nicht so gerne an.
Was sollen die Bayern den böses machen? Noch höher gewinnen als üblich?
Der Wechsel stand doch schon im April 2013, also weit ein Jahr vor Vertragsende fest.
Wenn man die Hosen voll hat und selbst gültige Regeln nicht anwendet, dann hat man im DFL Vorstand nichts zu suchen, dann hat man als Vorstandsvorsitzender der AG seine Aufgaben nicht erfüllt.
Könnte noch ne nette Frage sein für Eure Runde, warum man damals nichts unternommen hat.
das thema rode ist schwierig zu durchschauen. einerseits die damaligen meldungen, dass rode hier seinen vertrag verlängern wird, kleinigkeiten wären noch zu klären, später dann die aussage hoeneß´ im dopa sinngemäß: "herri ist am zug, wir sind mit dem spieler einig." andererseits die berichte über den karriereplan und seine absicht hier den vertrag erfüllen zu wollen.
ich denke rode war es recht das die bayern frühzeitig auf ihn zu kamen. ihm war es auch recht den vertag über die laufzeit zu erfüllen. wenn es allerdings von vereinsseite gesteigertes interesse gegeben hätte den spieler zu verkaufen wäre man sicher auch einig geworden.
Letztlich kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Rode jetzt mit Händen und Füßen gegen einen früheren Verkauf gewehrt hätte. Er wäre mit Sicherheit eher zu Bayern gegangen, als sich bei uns auf die Tribüne zu setzen, wenn dies die Sanktion für den Nichtwechsel gewesen wäre.
Aber Bayern hätte jetzt für das Jahr wahrscheinlich auch nicht mehr als 3-4 Millionen geboten. Im Nachhinein, wegen der durchwachsenen und verletzungsgeplagten letzten Saison bei uns, wäre das vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen. Im Vorfeld reichte dies jedoch nicht aus, um freiwillig auf einen Leistungsträger bei anstehender Dreifachbelastung zu verzichten.
Dieses dass wir so gepennt hätten ist falsch. Wir befanden uns früh und lange mit Rode in Vertragsverhandlungen. In der zweiten Liga war das halt nur eingeschränkt möglich, weil eine Verlängerung bei einem Zweitligisten schon relativ früh für Rode nicht interessant gewesen sein dürfte. Relativ schnell nach dem Aufstieg hieß es, dass die Verlängerung kurz vor dem Vollzug stehen würde, man sich jedoch noch nicht hinsichtlich einer Ausstiegsklausel einig war.
Wahrscheinlich haben die Vorstellungen von Rode und seinem Berater so ausgesehen, dass die eine Klausel in den Vertrag haben wollten, der einen Wechsel zu einem Betrag ermöglicht hätte, bei dem sich die damit verbundene Gehaltserhöhung kaum gelohnt hätte.
Letztlich muss man auch bedenken, dass Rode hier vier Jahre gespielt hat. Das ist schon eine lange Zeit in der heutigen Zeit. Man kann nicht erwarten, dass junge talentierte Spieler lange bei einem bleiben und dann doch noch eine dicke Ablöse bringen.
Wahrscheinlich wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn Rode sich nicht verletzt hätte. Dann hätte er vielleicht im ersten Jahr schon überzeugen können, was vielleicht auch für den Klassenerhalt gereicht hätte. Sein zweites Jahr wäre dann vielleicht schon der Zeitpunkt gewesen, an dem Dortmund und Bayern angeklopft hätten und wir hätten, bei noch mehr als zwei Jahren laufenden Vertrag ein anderes Ergebnis hätten erzielen können. Allerdings weiß man natürlich nicht, ob wir dann ohne Rode in die EL gekommen wären.
Ich war mit der Verkaufsstrategie in der Zeit unter HB nicht wirklich einverstanden. Wir haben es nie erreicht einen Spieler zu seinem Leistungshöhepunkt zu einem hohen Preis abzugeben (Ausnahme Trapp). Unsere Philosophie war keinen Leistungsträger vorzeitig abzugeben. Irgendwann gehen diese dann halt günstig oder umsonst und es ist schwerer gleichwertigen Ersatz zu bekommen.
Bei Rode kann ich das große Versäumnis jedoch nicht sehen.
Meistens ist man halt am Ende schlauer. Jetzt halten es die meisten hier für einen Fehler Seferovic nicht vor nem Jahr für 10 Millionen verkauft zu haben.
Hätten wir die Saison die wir nun hatten, dann aber jetzt ohne Seferovic gehabt, während dieser vielleicht auch noch in Gladbach gute Leistungen gezeigt hätte, würde man sich aufregen, dass an so einen Topstar hat ziehen lassen.
das thema rode ist schwierig zu durchschauen. einerseits die damaligen meldungen, dass rode hier seinen vertrag verlängern wird, kleinigkeiten wären noch zu klären, später dann die aussage hoeneß´ im dopa sinngemäß: "herri ist am zug, wir sind mit dem spieler einig." andererseits die berichte über den karriereplan und seine absicht hier den vertrag erfüllen zu wollen.
ich denke rode war es recht das die bayern frühzeitig auf ihn zu kamen. ihm war es auch recht den vertag über die laufzeit zu erfüllen. wenn es allerdings von vereinsseite gesteigertes interesse gegeben hätte den spieler zu verkaufen wäre man sicher auch einig geworden.
Wieso hätten die Bayern denn so viel Kohle für Rode raushauen sollen, wenn sie ihn ein Jahr später mit einem Jahr mehr Erfahrung für lau bekommen?
Das ist genau der Punkt. Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte. Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Lächerliche Rode-Diskussion. Rode wollte nicht verlängern, um nach Auslaufen des Vertrages bei der Eintracht von den Bayern das Handgeld zu kassieren. Ganz einfach.
Für einen Tribünenhocker 18 Mio?
Ich würde auch als großer Verein keine 18 Millionen für einen Rode zahlen.
5-6 Millionen ok, aber mehr nicht. Muss aber jeder Verein selber wissen.
Für einen Tribünenhocker 18 Mio?
Ich würde auch als großer Verein keine 18 Millionen für einen Rode zahlen.
5-6 Millionen ok, aber mehr nicht. Muss aber jeder Verein selber wissen.
Da kommt jetzt entweder, dass Rode um 100 Jahre verlängern wollte und die Eintracht sich geweigert hat oder dass die Bayern 5 Milliarden geboten haben und Rode auf Knien um die Freigabe gebeten hart, Bruchhagen aber hart wie Zement geblieben ist.
Irgendein unfassbarer idiotischer und hirnrissiger Schwachsinn in diese Richtung kommt.
Wirklich? Obwohl sein Vertrag bei uns auslief? Die 2% bekommt wohl eher Offenbach
Da kommt jetzt entweder, dass Rode um 100 Jahre verlängern wollte und die Eintracht sich geweigert hat oder dass die Bayern 5 Milliarden geboten haben und Rode auf Knien um die Freigabe gebeten hart, Bruchhagen aber hart wie Zement geblieben ist.
Irgendein unfassbarer idiotischer und hirnrissiger Schwachsinn in diese Richtung kommt.
Der enizige Punkt, über den man hier reden muss, ist das Verhalten des FC Buyern, die ganz klar die Regeln im Fall Rode gebrochen haben. Sie haben den Spieler lange Zeit vor der angegebenen Frist angesprochen und mit einer Zusage geködert, und sie haben die Eintracht nicht vorher davon unterrichtet, dass sie den Spieler angehen. Das war damals schon klar.
HBs rollende Augen als er bekanntgab, dass Rode seinen Vertrag nicht verlängern wird, haben damals schon Bände gesprochen. Auch dass die DFL scheint da nicht besonders interessiert zu sein, die Einhaltung ihrer Regeln auch durch die Großkotzerten anzumahnen. Oder das lief alles hinter verschlossenen Türen ab?
Jetzt kickt der Seppl halt in seiner Kinderbettwäsche. Schön für ihn. Wenn man dahin kommt, wo man sich immer hingeträumt hat. MÖge er es genießen. Er hat hier seine Schuldigkeit für wenig Gage getan. Dass ihm dann die Buyern den Kopf eingesüdet haben. Ist halt so.
bin gespannt wie er sich bei Dortmund schlägt. ich halte ihn für einen wirklich guten. würd mein Pausenbrot herschenken, wenn wir so einen hätten neben hasebe
Der enizige Punkt, über den man hier reden muss, ist das Verhalten des FC Buyern, die ganz klar die Regeln im Fall Rode gebrochen haben. Sie haben den Spieler lange Zeit vor der angegebenen Frist angesprochen und mit einer Zusage geködert, und sie haben die Eintracht nicht vorher davon unterrichtet, dass sie den Spieler angehen. Das war damals schon klar.
HBs rollende Augen als er bekanntgab, dass Rode seinen Vertrag nicht verlängern wird, haben damals schon Bände gesprochen. Auch dass die DFL scheint da nicht besonders interessiert zu sein, die Einhaltung ihrer Regeln auch durch die Großkotzerten anzumahnen. Oder das lief alles hinter verschlossenen Türen ab?
Jetzt kickt der Seppl halt in seiner Kinderbettwäsche. Schön für ihn. Wenn man dahin kommt, wo man sich immer hingeträumt hat. MÖge er es genießen. Er hat hier seine Schuldigkeit für wenig Gage getan. Dass ihm dann die Buyern den Kopf eingesüdet haben. Ist halt so.
Der Wechsel stand doch schon im April 2013, also weit ein Jahr vor Vertragsende fest.
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/eintracht-frankfurt/article115455376/Frankfurts-Jungstar-Rode-wechselt-zu-den-Bayern.html
Wenn man die Hosen voll hat und selbst gültige Regeln nicht anwendet, dann hat man im DFL Vorstand nichts zu suchen, dann hat man als Vorstandsvorsitzender der AG seine Aufgaben nicht erfüllt.
Könnte noch ne nette Frage sein für Eure Runde, warum man damals nichts unternommen hat.
andererseits die berichte über den karriereplan und seine absicht hier den vertrag erfüllen zu wollen.
ich denke rode war es recht das die bayern frühzeitig auf ihn zu kamen. ihm war es auch recht den vertag über die laufzeit zu erfüllen. wenn es allerdings von vereinsseite gesteigertes interesse gegeben hätte den spieler zu verkaufen wäre man sicher auch einig geworden.
schwamm drüber.
Aber Bayern hätte jetzt für das Jahr wahrscheinlich auch nicht mehr als 3-4 Millionen geboten. Im Nachhinein, wegen der durchwachsenen und verletzungsgeplagten letzten Saison bei uns, wäre das vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen. Im Vorfeld reichte dies jedoch nicht aus, um freiwillig auf einen Leistungsträger bei anstehender Dreifachbelastung zu verzichten.
Dieses dass wir so gepennt hätten ist falsch. Wir befanden uns früh und lange mit Rode in Vertragsverhandlungen. In der zweiten Liga war das halt nur eingeschränkt möglich, weil eine Verlängerung bei einem Zweitligisten schon relativ früh für Rode nicht interessant gewesen sein dürfte. Relativ schnell nach dem Aufstieg hieß es, dass die Verlängerung kurz vor dem Vollzug stehen würde, man sich jedoch noch nicht hinsichtlich einer Ausstiegsklausel einig war.
Wahrscheinlich haben die Vorstellungen von Rode und seinem Berater so ausgesehen, dass die eine Klausel in den Vertrag haben wollten, der einen Wechsel zu einem Betrag ermöglicht hätte, bei dem sich die damit verbundene Gehaltserhöhung kaum gelohnt hätte.
Letztlich muss man auch bedenken, dass Rode hier vier Jahre gespielt hat. Das ist schon eine lange Zeit in der heutigen Zeit. Man kann nicht erwarten, dass junge talentierte Spieler lange bei einem bleiben und dann doch noch eine dicke Ablöse bringen.
Wahrscheinlich wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn Rode sich nicht verletzt hätte. Dann hätte er vielleicht im ersten Jahr schon überzeugen können, was vielleicht auch für den Klassenerhalt gereicht hätte. Sein zweites Jahr wäre dann vielleicht schon der Zeitpunkt gewesen, an dem Dortmund und Bayern angeklopft hätten und wir hätten, bei noch mehr als zwei Jahren laufenden Vertrag ein anderes Ergebnis hätten erzielen können. Allerdings weiß man natürlich nicht, ob wir dann ohne Rode in die EL gekommen wären.
Ich war mit der Verkaufsstrategie in der Zeit unter HB nicht wirklich einverstanden. Wir haben es nie erreicht einen Spieler zu seinem Leistungshöhepunkt zu einem hohen Preis abzugeben (Ausnahme Trapp). Unsere Philosophie war keinen Leistungsträger vorzeitig abzugeben. Irgendwann gehen diese dann halt günstig oder umsonst und es ist schwerer gleichwertigen Ersatz zu bekommen.
Bei Rode kann ich das große Versäumnis jedoch nicht sehen.
Meistens ist man halt am Ende schlauer. Jetzt halten es die meisten hier für einen Fehler Seferovic nicht vor nem Jahr für 10 Millionen verkauft zu haben.
Hätten wir die Saison die wir nun hatten, dann aber jetzt ohne Seferovic gehabt, während dieser vielleicht auch noch in Gladbach gute Leistungen gezeigt hätte, würde man sich aufregen, dass an so einen Topstar hat ziehen lassen.
andererseits die berichte über den karriereplan und seine absicht hier den vertrag erfüllen zu wollen.
ich denke rode war es recht das die bayern frühzeitig auf ihn zu kamen. ihm war es auch recht den vertag über die laufzeit zu erfüllen. wenn es allerdings von vereinsseite gesteigertes interesse gegeben hätte den spieler zu verkaufen wäre man sicher auch einig geworden.
schwamm drüber.
Rode selbst wollte nicht verlängern oder sich verkaufen lassen, sondern ausschließlich seinen Vertrag erfüllen und die letzte Saison sorgte dann noch für internationale Erfahrung, was ihn für die Bayern wahrscheinlich erst richtig interessant machte.
Sollte man ihn dann wegen seiner Vertragstreue aus lauter Gehässigkeit auf die Tribüne setzen? (Was da schon sicher an Veh gescheitert wäre...)
Ich kann das Thema 'Rode' nicht mehr hören.