Wenn man den Augenzeugenberichten Glauben schenken darf, handelt es sich bei den Tätern anscheinend um islamistische Faschisten. Wie unsicher solche Berichte indes sind, hat der Amoklauf in Muenchen gezeigt...
Provokant gefragt, werden wir in Europa zukünftig die innere Sicherheit nach dem Vorbild von Israel gestalten muessen?
Immerhin scheint Israel der Spagat gelungen zu sein, ein im Wesentlichen freiheitlicher Staat zu bleiben und zugleich ein Mindestmaß an Sicherheit zu garantierten. Dass die israelische Innenpolitik ihre Schatten hat, bleibt dabei unbestritten.
Provokant gefragt, werden wir in Europa zukünftig die innere Sicherheit nach dem Vorbild von Israel gestalten muessen?
Provokant gefragt, was heißt 'müssen'? Wer glaubt, dass die Anschläge ohne Folgen bleiben werden, hat in letzter Zeit nicht viel mitbekommen. Nach jedem Anschlag gab es Diskussionen und später irgendwelche, meiner Meinung nach aktionistische, Schnellschüsse, die in die persönliche Freiheit eingegriffen haben. In welche Form das dieses mal geht, will ich gar nicht wissen. Ob diese ganzen Maßnahmen irgendwelche entscheidenden Einflüsse auf die Anschlagswahrscheinlichkeit haben, muss jeder für sich selbst beantworten.
Wir müssen gar nichts. Wir müssen uns höchstens darauf einstellen, dass die 'Sicherheit' noch weiter hochgefahren wird. Das Problem ist nur, es wird auch danach noch Anschläge geben und welche Sicherheitsmaßnahmen werden dann vorgeschlagen? Und dann beim nächsten Anschlag? Und dann beim nächsten Anschlag?...
Provokant gefragt, werden wir in Europa zukünftig die innere Sicherheit nach dem Vorbild von Israel gestalten muessen?
Immerhin scheint Israel der Spagat gelungen zu sein, ein im Wesentlichen freiheitlicher Staat zu bleiben und zugleich ein Mindestmaß an Sicherheit zu garantierten. Dass die israelische Innenpolitik ihre Schatten hat, bleibt dabei unbestritten.
Provokant gefragt, werden wir in Europa zukünftig die innere Sicherheit nach dem Vorbild von Israel gestalten muessen?
Provokant gefragt, was heißt 'müssen'? Wer glaubt, dass die Anschläge ohne Folgen bleiben werden, hat in letzter Zeit nicht viel mitbekommen. Nach jedem Anschlag gab es Diskussionen und später irgendwelche, meiner Meinung nach aktionistische, Schnellschüsse, die in die persönliche Freiheit eingegriffen haben. In welche Form das dieses mal geht, will ich gar nicht wissen. Ob diese ganzen Maßnahmen irgendwelche entscheidenden Einflüsse auf die Anschlagswahrscheinlichkeit haben, muss jeder für sich selbst beantworten.
Wir müssen gar nichts. Wir müssen uns höchstens darauf einstellen, dass die 'Sicherheit' noch weiter hochgefahren wird. Das Problem ist nur, es wird auch danach noch Anschläge geben und welche Sicherheitsmaßnahmen werden dann vorgeschlagen? Und dann beim nächsten Anschlag? Und dann beim nächsten Anschlag?...
Sicherlich ist die zunehmende Einschränkung der Freiheitsrechte zugunsten von Sicherheitsaspekte shice. Andererseits gelingt es den israelischen Sicherheitskräften regelmäßig Selbstmordattentäter im Vorfeld zu neutralisieren. Nicht ohne Grund hat sich der Fokus der Islamisten auf vergleichsweise leichte Ziele in Europa verschoben. Wenn Selbstmordattentäter regelmäßig wirkungslos scheitern würden, dürfte das Rekrutierungspotential langfristig austrocknen. Nicht einmal der IS feiert gescheiterte Attentate.
Frau Wagenknecht (die Linke) hat eine Antwort: "Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“ „Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt. Ich denke, Frau Merkel und die Bundesregierung sind jetzt in besonderer Weise in der Verantwortung, das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Sicherheitsbehörden zu erhalten.“ Quelle:http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/menschen-muessen-sich-wieder-sicher-fuehlen-koennen/
Horst Seehover (CSU) greift die Vorlage der o.g. Politikerin auf und fordert heute. "Der islamistische Terrorismus ist in Deutschland angekommen." Die Menschen im Land seien verängstigt und benötigten eine klare Antwort des Staates. Bayern werde bei der Frage der Sicherheit "sehr, sehr entschlossen" vorgehen. Er setze auf "Prävention" sowie "Repression".
Auch Hannelore Kraft (SPD) ist froh das "die Grenzen erstmal dicht sind" 18. Juli 2016, 10:29 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE
Auch hier ist der bayerische Innenminster auf gleicher Wellenlänge wie die NRW-MP und legt noch zu: ..Zudem dürfe es keine "Politik der offenen Grenzen" mehr geben. Schon bei der Erstkontrolle eines Flüchtlings an der Grenze müsse die Polizei die Identität klären. Falls das nicht möglich sei, weil zum Beispiel keine Ausweispapiere vorliegen, müsse der Betroffene zunächst an der Grenze bleiben. Bei bereits eingereisten Flüchtlingen, die noch nicht identifiziert wurden, müsse dies rasch nachgeholt werden, forderte Herrmann. Quelle Seehover und Herrmann: http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitspaket-bayern-nach-terrorwelle-101.html
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat dazu aufgerufen, Frankreich im Kampf gegen den Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) zu unterstützen. "Wir sind den Franzosen etwas schuldig" Zugleich sprach sich Gabriel dafür aus, einige salafistische Moschee-Vereine in Deutschland zu schließen. Sie seien ein Nährboden für islamistische Gefährder.
Was soll Otto Normalverbraucher jetzt glauben? Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt. Irgendjemand von den Linken widerspricht zwar, aber das populistische Wort ist erstmal in der Welt. Frau Kraft begrüßt geschlossene Grenzen, man stelle sich vor, sie hätte das so im Herbst letzten Jahres erzählt. Und der SPD-Vorsitzende: Deutschland könne neben den schon in Aussicht gestellten zusätzlichen Bundeswehrsoldaten in Mali etwa auch bei der militärischen Aufklärung in Syrien und im Irak helfen, sagte Gabriel dem Bericht (Quelle Braunschweiger Zeitung) zufolge. So sollen die Franzosen im Anti-Terror-Kampf entlastet werden. Er ist sich einig mit Merkel: "Der Islamische Staat muss mit militärischen Mitteln bekämpft werden."
Die CSU allerdings, dass muß man ihr zugestehen, hat ihre Position, so oder ähnlich, von Anfang an beibehalten.
Die Silvesterereignisse von Köln usw., jetzt die Terroranschläge und die ersten Erfahrungen mit den Schwierigkeiten der Integration der Geflüchtenden habe schon viel ausgelöst in der deutschen Politik. Ich hätte mir gewünscht, erstmal eine Weile nachdenken und nicht gleich twittern (siehe Künast - damit die Grünen auch noch erwähnt werden). Schnelle Lösungen haben alle nicht, schnelle Sprüche viele; hoffentlich kommen möglichst wenige Bürger auf den Gedanken das Orginal so mancher Sprüche (sprich :AfD) zu wählen.
Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt.
Das Wählerklientel der Linken und der AfD ist zumindest in Ostdeutschland ohnehin sehr nahe beieinander, so absurd das klingen mag. Da gibt es zahlreiche Leute, die letztes Mal die Linke und dieses Mal die AfD gewählt haben. Die einen, weil sie sich angeblich am ehesten für die Interessen der Ostdeutschen einsetzen, die anderen dann eben, weil sie sich angeblich für die Interessen der Deutschen überhaupt einsetzen. Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung. Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
Frau Wagenknecht (die Linke) hat eine Antwort: "Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“ „Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt. Ich denke, Frau Merkel und die Bundesregierung sind jetzt in besonderer Weise in der Verantwortung, das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Sicherheitsbehörden zu erhalten.“ Quelle:http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/menschen-muessen-sich-wieder-sicher-fuehlen-koennen/
Horst Seehover (CSU) greift die Vorlage der o.g. Politikerin auf und fordert heute. "Der islamistische Terrorismus ist in Deutschland angekommen." Die Menschen im Land seien verängstigt und benötigten eine klare Antwort des Staates. Bayern werde bei der Frage der Sicherheit "sehr, sehr entschlossen" vorgehen. Er setze auf "Prävention" sowie "Repression".
Auch Hannelore Kraft (SPD) ist froh das "die Grenzen erstmal dicht sind" 18. Juli 2016, 10:29 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE
Auch hier ist der bayerische Innenminster auf gleicher Wellenlänge wie die NRW-MP und legt noch zu: ..Zudem dürfe es keine "Politik der offenen Grenzen" mehr geben. Schon bei der Erstkontrolle eines Flüchtlings an der Grenze müsse die Polizei die Identität klären. Falls das nicht möglich sei, weil zum Beispiel keine Ausweispapiere vorliegen, müsse der Betroffene zunächst an der Grenze bleiben. Bei bereits eingereisten Flüchtlingen, die noch nicht identifiziert wurden, müsse dies rasch nachgeholt werden, forderte Herrmann. Quelle Seehover und Herrmann: http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitspaket-bayern-nach-terrorwelle-101.html
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat dazu aufgerufen, Frankreich im Kampf gegen den Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) zu unterstützen. "Wir sind den Franzosen etwas schuldig" Zugleich sprach sich Gabriel dafür aus, einige salafistische Moschee-Vereine in Deutschland zu schließen. Sie seien ein Nährboden für islamistische Gefährder.
Was soll Otto Normalverbraucher jetzt glauben? Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt. Irgendjemand von den Linken widerspricht zwar, aber das populistische Wort ist erstmal in der Welt. Frau Kraft begrüßt geschlossene Grenzen, man stelle sich vor, sie hätte das so im Herbst letzten Jahres erzählt. Und der SPD-Vorsitzende: Deutschland könne neben den schon in Aussicht gestellten zusätzlichen Bundeswehrsoldaten in Mali etwa auch bei der militärischen Aufklärung in Syrien und im Irak helfen, sagte Gabriel dem Bericht (Quelle Braunschweiger Zeitung) zufolge. So sollen die Franzosen im Anti-Terror-Kampf entlastet werden. Er ist sich einig mit Merkel: "Der Islamische Staat muss mit militärischen Mitteln bekämpft werden."
Die CSU allerdings, dass muß man ihr zugestehen, hat ihre Position, so oder ähnlich, von Anfang an beibehalten.
Die Silvesterereignisse von Köln usw., jetzt die Terroranschläge und die ersten Erfahrungen mit den Schwierigkeiten der Integration der Geflüchtenden habe schon viel ausgelöst in der deutschen Politik. Ich hätte mir gewünscht, erstmal eine Weile nachdenken und nicht gleich twittern (siehe Künast - damit die Grünen auch noch erwähnt werden). Schnelle Lösungen haben alle nicht, schnelle Sprüche viele; hoffentlich kommen möglichst wenige Bürger auf den Gedanken das Orginal so mancher Sprüche (sprich :AfD) zu wählen.
Provokant gefragt, werden wir in Europa zukünftig die innere Sicherheit nach dem Vorbild von Israel gestalten muessen?
Provokant gefragt, was heißt 'müssen'? Wer glaubt, dass die Anschläge ohne Folgen bleiben werden, hat in letzter Zeit nicht viel mitbekommen. Nach jedem Anschlag gab es Diskussionen und später irgendwelche, meiner Meinung nach aktionistische, Schnellschüsse, die in die persönliche Freiheit eingegriffen haben. In welche Form das dieses mal geht, will ich gar nicht wissen. Ob diese ganzen Maßnahmen irgendwelche entscheidenden Einflüsse auf die Anschlagswahrscheinlichkeit haben, muss jeder für sich selbst beantworten.
Wir müssen gar nichts. Wir müssen uns höchstens darauf einstellen, dass die 'Sicherheit' noch weiter hochgefahren wird. Das Problem ist nur, es wird auch danach noch Anschläge geben und welche Sicherheitsmaßnahmen werden dann vorgeschlagen? Und dann beim nächsten Anschlag? Und dann beim nächsten Anschlag?...
Sicherlich ist die zunehmende Einschränkung der Freiheitsrechte zugunsten von Sicherheitsaspekte shice. Andererseits gelingt es den israelischen Sicherheitskräften regelmäßig Selbstmordattentäter im Vorfeld zu neutralisieren. Nicht ohne Grund hat sich der Fokus der Islamisten auf vergleichsweise leichte Ziele in Europa verschoben. Wenn Selbstmordattentäter regelmäßig wirkungslos scheitern würden, dürfte das Rekrutierungspotential langfristig austrocknen. Nicht einmal der IS feiert gescheiterte Attentate.
Andererseits gelingt es den israelischen Sicherheitskräften regelmäßig Selbstmordattentäter im Vorfeld zu neutralisieren. Nicht ohne Grund hat sich der Fokus der Islamisten auf vergleichsweise leichte Ziele in Europa verschoben. Wenn Selbstmordattentäter regelmäßig wirkungslos scheitern würden, dürfte das Rekrutierungspotential langfristig austrocknen. Nicht einmal der IS feiert gescheiterte Attentate.
Aber trotzdem gibt es auch in Israel Anschläge, mit Raketen, mit Messern, mit Baggern, mit Autos.... Dass die Terroristen sich Europa ausgesucht haben, weil Israel so schwer zu treffen ist, halte ich auch für sehr weit hergeholt. Der IS bekennt sich zu allem, was nur genug Aufmerksamkeit erregt. Die Anschläge in Paris oder jetzt in Ansbach betrachte ich auch teilweise als gescheitert. Dort waren jeweils deutlich mehr Opfer geplant aber die einfache Einlasskontrolle hat schlimmeres verhindert.
Sicherlich ist die zunehmende Einschränkung der Freiheitsrechte zugunsten von Sicherheitsaspekte shice. Andererseits gelingt es den israelischen Sicherheitskräften regelmäßig Selbstmordattentäter im Vorfeld zu neutralisieren. Nicht ohne Grund hat sich der Fokus der Islamisten auf vergleichsweise leichte Ziele in Europa verschoben. Wenn Selbstmordattentäter regelmäßig wirkungslos scheitern würden, dürfte das Rekrutierungspotential langfristig austrocknen. Nicht einmal der IS feiert gescheiterte Attentate.
Andererseits gelingt es den israelischen Sicherheitskräften regelmäßig Selbstmordattentäter im Vorfeld zu neutralisieren. Nicht ohne Grund hat sich der Fokus der Islamisten auf vergleichsweise leichte Ziele in Europa verschoben. Wenn Selbstmordattentäter regelmäßig wirkungslos scheitern würden, dürfte das Rekrutierungspotential langfristig austrocknen. Nicht einmal der IS feiert gescheiterte Attentate.
Aber trotzdem gibt es auch in Israel Anschläge, mit Raketen, mit Messern, mit Baggern, mit Autos.... Dass die Terroristen sich Europa ausgesucht haben, weil Israel so schwer zu treffen ist, halte ich auch für sehr weit hergeholt. Der IS bekennt sich zu allem, was nur genug Aufmerksamkeit erregt. Die Anschläge in Paris oder jetzt in Ansbach betrachte ich auch teilweise als gescheitert. Dort waren jeweils deutlich mehr Opfer geplant aber die einfache Einlasskontrolle hat schlimmeres verhindert.
Frau Wagenknecht (die Linke) hat eine Antwort: "Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“ „Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt. Ich denke, Frau Merkel und die Bundesregierung sind jetzt in besonderer Weise in der Verantwortung, das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Sicherheitsbehörden zu erhalten.“ Quelle:http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/menschen-muessen-sich-wieder-sicher-fuehlen-koennen/
Horst Seehover (CSU) greift die Vorlage der o.g. Politikerin auf und fordert heute. "Der islamistische Terrorismus ist in Deutschland angekommen." Die Menschen im Land seien verängstigt und benötigten eine klare Antwort des Staates. Bayern werde bei der Frage der Sicherheit "sehr, sehr entschlossen" vorgehen. Er setze auf "Prävention" sowie "Repression".
Auch Hannelore Kraft (SPD) ist froh das "die Grenzen erstmal dicht sind" 18. Juli 2016, 10:29 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE
Auch hier ist der bayerische Innenminster auf gleicher Wellenlänge wie die NRW-MP und legt noch zu: ..Zudem dürfe es keine "Politik der offenen Grenzen" mehr geben. Schon bei der Erstkontrolle eines Flüchtlings an der Grenze müsse die Polizei die Identität klären. Falls das nicht möglich sei, weil zum Beispiel keine Ausweispapiere vorliegen, müsse der Betroffene zunächst an der Grenze bleiben. Bei bereits eingereisten Flüchtlingen, die noch nicht identifiziert wurden, müsse dies rasch nachgeholt werden, forderte Herrmann. Quelle Seehover und Herrmann: http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitspaket-bayern-nach-terrorwelle-101.html
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat dazu aufgerufen, Frankreich im Kampf gegen den Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) zu unterstützen. "Wir sind den Franzosen etwas schuldig" Zugleich sprach sich Gabriel dafür aus, einige salafistische Moschee-Vereine in Deutschland zu schließen. Sie seien ein Nährboden für islamistische Gefährder.
Was soll Otto Normalverbraucher jetzt glauben? Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt. Irgendjemand von den Linken widerspricht zwar, aber das populistische Wort ist erstmal in der Welt. Frau Kraft begrüßt geschlossene Grenzen, man stelle sich vor, sie hätte das so im Herbst letzten Jahres erzählt. Und der SPD-Vorsitzende: Deutschland könne neben den schon in Aussicht gestellten zusätzlichen Bundeswehrsoldaten in Mali etwa auch bei der militärischen Aufklärung in Syrien und im Irak helfen, sagte Gabriel dem Bericht (Quelle Braunschweiger Zeitung) zufolge. So sollen die Franzosen im Anti-Terror-Kampf entlastet werden. Er ist sich einig mit Merkel: "Der Islamische Staat muss mit militärischen Mitteln bekämpft werden."
Die CSU allerdings, dass muß man ihr zugestehen, hat ihre Position, so oder ähnlich, von Anfang an beibehalten.
Die Silvesterereignisse von Köln usw., jetzt die Terroranschläge und die ersten Erfahrungen mit den Schwierigkeiten der Integration der Geflüchtenden habe schon viel ausgelöst in der deutschen Politik. Ich hätte mir gewünscht, erstmal eine Weile nachdenken und nicht gleich twittern (siehe Künast - damit die Grünen auch noch erwähnt werden). Schnelle Lösungen haben alle nicht, schnelle Sprüche viele; hoffentlich kommen möglichst wenige Bürger auf den Gedanken das Orginal so mancher Sprüche (sprich :AfD) zu wählen.
Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt.
Das Wählerklientel der Linken und der AfD ist zumindest in Ostdeutschland ohnehin sehr nahe beieinander, so absurd das klingen mag. Da gibt es zahlreiche Leute, die letztes Mal die Linke und dieses Mal die AfD gewählt haben. Die einen, weil sie sich angeblich am ehesten für die Interessen der Ostdeutschen einsetzen, die anderen dann eben, weil sie sich angeblich für die Interessen der Deutschen überhaupt einsetzen. Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung. Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
hawischer schrieb: Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt.
Das Wählerklientel der Linken und der AfD ist zumindest in Ostdeutschland ohnehin sehr nahe beieinander, so absurd das klingen mag. Da gibt es zahlreiche Leute, die letztes Mal die Linke und dieses Mal die AfD gewählt haben. Die einen, weil sie sich angeblich am ehesten für die Interessen der Ostdeutschen einsetzen, die anderen dann eben, weil sie sich angeblich für die Interessen der Deutschen überhaupt einsetzen. Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung. Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
Im Gegensatz zu den AfD Wähleren, wenn die Höckes, Gaulands und Konsorten solche Sprüche ablassen, verschreckt die Wagenknecht mit solchen Aussagen etliche Leute die bislang die Linke gewählt haben. Ein guter Bekannter von mir hat heute seinen Parteiaustritt erklärt - etliche Leutchen sagen mittlerweile klar, dass sie die Linke nicht mehr wählen werden, solange die Haltung zu diesem Thema nicht klar verortet ist. Für mich persönlich spielt es eine Rolle, wenn eine Spitzenpolitikerin einer Partei so was vom Stapel lässt. Da gibt es dann kein "das ist eine Einzelmeinung". Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die "Willkommens-Kultur" von 2015 falsch war, wenn man jetzt ein Lösung des Terrorproblems finden will. Auch ohne die Geflüchteten wäre die Möglichkeit hier Anschläge zu verüben genau so da gewesen. Auch ohne die Geflüchteten würden jetzt Anschläge passieren. Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig. Und, wie gesagt, völlig am Thema vorbei!
Da kommt man dann auch an ins Grübeln. Der Mann wollte zweimal nach Syrien reisen. Er war bis März in Untersuchungshaft, stand unter Hausarrest und trug eine Fußfessel.
Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt.
Das Wählerklientel der Linken und der AfD ist zumindest in Ostdeutschland ohnehin sehr nahe beieinander, so absurd das klingen mag. Da gibt es zahlreiche Leute, die letztes Mal die Linke und dieses Mal die AfD gewählt haben. Die einen, weil sie sich angeblich am ehesten für die Interessen der Ostdeutschen einsetzen, die anderen dann eben, weil sie sich angeblich für die Interessen der Deutschen überhaupt einsetzen. Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung. Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
hawischer schrieb: Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt.
Das Wählerklientel der Linken und der AfD ist zumindest in Ostdeutschland ohnehin sehr nahe beieinander, so absurd das klingen mag. Da gibt es zahlreiche Leute, die letztes Mal die Linke und dieses Mal die AfD gewählt haben. Die einen, weil sie sich angeblich am ehesten für die Interessen der Ostdeutschen einsetzen, die anderen dann eben, weil sie sich angeblich für die Interessen der Deutschen überhaupt einsetzen. Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung. Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
Im Gegensatz zu den AfD Wähleren, wenn die Höckes, Gaulands und Konsorten solche Sprüche ablassen, verschreckt die Wagenknecht mit solchen Aussagen etliche Leute die bislang die Linke gewählt haben. Ein guter Bekannter von mir hat heute seinen Parteiaustritt erklärt - etliche Leutchen sagen mittlerweile klar, dass sie die Linke nicht mehr wählen werden, solange die Haltung zu diesem Thema nicht klar verortet ist. Für mich persönlich spielt es eine Rolle, wenn eine Spitzenpolitikerin einer Partei so was vom Stapel lässt. Da gibt es dann kein "das ist eine Einzelmeinung". Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die "Willkommens-Kultur" von 2015 falsch war, wenn man jetzt ein Lösung des Terrorproblems finden will. Auch ohne die Geflüchteten wäre die Möglichkeit hier Anschläge zu verüben genau so da gewesen. Auch ohne die Geflüchteten würden jetzt Anschläge passieren. Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig. Und, wie gesagt, völlig am Thema vorbei!
hawischer schrieb: Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt.
Das Wählerklientel der Linken und der AfD ist zumindest in Ostdeutschland ohnehin sehr nahe beieinander, so absurd das klingen mag. Da gibt es zahlreiche Leute, die letztes Mal die Linke und dieses Mal die AfD gewählt haben. Die einen, weil sie sich angeblich am ehesten für die Interessen der Ostdeutschen einsetzen, die anderen dann eben, weil sie sich angeblich für die Interessen der Deutschen überhaupt einsetzen. Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung. Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
Im Gegensatz zu den AfD Wähleren, wenn die Höckes, Gaulands und Konsorten solche Sprüche ablassen, verschreckt die Wagenknecht mit solchen Aussagen etliche Leute die bislang die Linke gewählt haben. Ein guter Bekannter von mir hat heute seinen Parteiaustritt erklärt - etliche Leutchen sagen mittlerweile klar, dass sie die Linke nicht mehr wählen werden, solange die Haltung zu diesem Thema nicht klar verortet ist. Für mich persönlich spielt es eine Rolle, wenn eine Spitzenpolitikerin einer Partei so was vom Stapel lässt. Da gibt es dann kein "das ist eine Einzelmeinung". Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die "Willkommens-Kultur" von 2015 falsch war, wenn man jetzt ein Lösung des Terrorproblems finden will. Auch ohne die Geflüchteten wäre die Möglichkeit hier Anschläge zu verüben genau so da gewesen. Auch ohne die Geflüchteten würden jetzt Anschläge passieren. Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig. Und, wie gesagt, völlig am Thema vorbei!
FrankenAdler schrieb: Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig.
richtig, es wird aber genug Leute geben, die das gut finden, auch hier. War dies wieder Mobbing von mir?
Wieso soll das Mobbing sein? Klar wird es Leute geben, die gerade deshalb der Meinung sind, dass die Linke wählbar ist. Und klar liegt das daran, dass die ostdeutsche Klientel die Linke auch bislang nicht wegen ihres Programms gewählt hat. Viele Ostler sahen und sehen in der Linken eine Regionalpartei, die die Interessen der Menschen in den "neuen Bundesländern" besonders Vertritt und die dafür steht, diese Ostidentität zu bewahren. Die West-Wähler aber, gerade nach der Fusion mit der WASG, sind an den linken und sozialdemokratischen Positionen interessiert. Hier haben wir sozusagen sie Umkehr dessen, was die AfD Wähler zeigen. Wenn dort Spitzenpolitiker der Partei rechts außen entgleisen, wird das klein geredet und als Einzelmeinung herabgespielt. In der (West) Linken führt das eher dazu, dass die Menschen bei solchen Entgleisungen auf Abstand gehen weil sie die Grundausrichtung der Partei mit dem Handeln der Protagonisten in Übereinstimmung sehen wollen!
FrankenAdler schrieb: Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig.
richtig, es wird aber genug Leute geben, die das gut finden, auch hier. War dies wieder Mobbing von mir?
Wieso soll das Mobbing sein? Klar wird es Leute geben, die gerade deshalb der Meinung sind, dass die Linke wählbar ist. Und klar liegt das daran, dass die ostdeutsche Klientel die Linke auch bislang nicht wegen ihres Programms gewählt hat. Viele Ostler sahen und sehen in der Linken eine Regionalpartei, die die Interessen der Menschen in den "neuen Bundesländern" besonders Vertritt und die dafür steht, diese Ostidentität zu bewahren. Die West-Wähler aber, gerade nach der Fusion mit der WASG, sind an den linken und sozialdemokratischen Positionen interessiert. Hier haben wir sozusagen sie Umkehr dessen, was die AfD Wähler zeigen. Wenn dort Spitzenpolitiker der Partei rechts außen entgleisen, wird das klein geredet und als Einzelmeinung herabgespielt. In der (West) Linken führt das eher dazu, dass die Menschen bei solchen Entgleisungen auf Abstand gehen weil sie die Grundausrichtung der Partei mit dem Handeln der Protagonisten in Übereinstimmung sehen wollen!
In der (West) Linken führt das eher dazu, dass die Menschen bei solchen Entgleisungen auf Abstand gehen weil sie die Grundausrichtung der Partei mit dem Handeln der Protagonisten in Übereinstimmung sehen wollen!
Keine Ahnung, wo man eine eklige und unwürdige Entgleisung an einer nüchternen Stellungnahme von Wagenknecht bzgl. erheblicher Integrationsprobleme durch Zuwanderung feststellen kann.
Als Zumutung empfinde ich eher die wilden Unterstellungen, mit denen versucht wird eine sachlich richtige Äusserung umzudeuten.
FrankenAdler schrieb: Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig.
richtig, es wird aber genug Leute geben, die das gut finden, auch hier. War dies wieder Mobbing von mir?
Wieso soll das Mobbing sein? Klar wird es Leute geben, die gerade deshalb der Meinung sind, dass die Linke wählbar ist. Und klar liegt das daran, dass die ostdeutsche Klientel die Linke auch bislang nicht wegen ihres Programms gewählt hat. Viele Ostler sahen und sehen in der Linken eine Regionalpartei, die die Interessen der Menschen in den "neuen Bundesländern" besonders Vertritt und die dafür steht, diese Ostidentität zu bewahren. Die West-Wähler aber, gerade nach der Fusion mit der WASG, sind an den linken und sozialdemokratischen Positionen interessiert. Hier haben wir sozusagen sie Umkehr dessen, was die AfD Wähler zeigen. Wenn dort Spitzenpolitiker der Partei rechts außen entgleisen, wird das klein geredet und als Einzelmeinung herabgespielt. In der (West) Linken führt das eher dazu, dass die Menschen bei solchen Entgleisungen auf Abstand gehen weil sie die Grundausrichtung der Partei mit dem Handeln der Protagonisten in Übereinstimmung sehen wollen!
Merkwürdig, dass sich sein Hass gegen die gerichtet hat, die ihm geholfen haben, und nicht gegen die, die ihn drangsaliert haben.
ich denke nicht, dass man sich der Sache rational nähern kann. Der Mann war allem Anschein nach psychisch krank und vielleicht vor allem deshalb empfänglich für die Verschwörungstheorien und Propaganda des IS. Auf eine sachliche Ebene reduziert, hätte er im Zweifel nichts grundlegend Schlechtes über Deutschland oder Österreich sagen können.
Merkwürdig, dass sich sein Hass gegen die gerichtet hat, die ihm geholfen haben, und nicht gegen die, die ihn drangsaliert haben.
Das ist die Frage die ich mir stelle. Hat er gelogen und ist schon mit "böser" Absicht gekommen oder hat ihn die drohende Abschiebung zu einer Radikalisierung gebracht (psychich labil, traumatisiert ect.) und sich dadurch sein Feindbild verschoben ?
Wenn es stimmt sind ja diese "Rattenfänger" genau auf solche Menschen aus.
Merkwürdig, dass sich sein Hass gegen die gerichtet hat, die ihm geholfen haben, und nicht gegen die, die ihn drangsaliert haben.
ich denke nicht, dass man sich der Sache rational nähern kann. Der Mann war allem Anschein nach psychisch krank und vielleicht vor allem deshalb empfänglich für die Verschwörungstheorien und Propaganda des IS. Auf eine sachliche Ebene reduziert, hätte er im Zweifel nichts grundlegend Schlechtes über Deutschland oder Österreich sagen können.
Merkwürdig, dass sich sein Hass gegen die gerichtet hat, die ihm geholfen haben, und nicht gegen die, die ihn drangsaliert haben.
Das ist die Frage die ich mir stelle. Hat er gelogen und ist schon mit "böser" Absicht gekommen oder hat ihn die drohende Abschiebung zu einer Radikalisierung gebracht (psychich labil, traumatisiert ect.) und sich dadurch sein Feindbild verschoben ?
Wenn es stimmt sind ja diese "Rattenfänger" genau auf solche Menschen aus.
Provokant gefragt, werden wir in Europa zukünftig die innere Sicherheit nach dem Vorbild von Israel gestalten muessen?
Immerhin scheint Israel der Spagat gelungen zu sein, ein im Wesentlichen freiheitlicher Staat zu bleiben und zugleich ein Mindestmaß an Sicherheit zu garantierten. Dass die israelische Innenpolitik ihre Schatten hat, bleibt dabei unbestritten.
Wer glaubt, dass die Anschläge ohne Folgen bleiben werden, hat in letzter Zeit nicht viel mitbekommen. Nach jedem Anschlag gab es Diskussionen und später irgendwelche, meiner Meinung nach aktionistische, Schnellschüsse, die in die persönliche Freiheit eingegriffen haben. In welche Form das dieses mal geht, will ich gar nicht wissen.
Ob diese ganzen Maßnahmen irgendwelche entscheidenden Einflüsse auf die Anschlagswahrscheinlichkeit haben, muss jeder für sich selbst beantworten.
Wir müssen gar nichts. Wir müssen uns höchstens darauf einstellen, dass die 'Sicherheit' noch weiter hochgefahren wird. Das Problem ist nur, es wird auch danach noch Anschläge geben und welche Sicherheitsmaßnahmen werden dann vorgeschlagen? Und dann beim nächsten Anschlag? Und dann beim nächsten Anschlag?...
Provokant gefragt, werden wir in Europa zukünftig die innere Sicherheit nach dem Vorbild von Israel gestalten muessen?
Immerhin scheint Israel der Spagat gelungen zu sein, ein im Wesentlichen freiheitlicher Staat zu bleiben und zugleich ein Mindestmaß an Sicherheit zu garantierten. Dass die israelische Innenpolitik ihre Schatten hat, bleibt dabei unbestritten.
Wer glaubt, dass die Anschläge ohne Folgen bleiben werden, hat in letzter Zeit nicht viel mitbekommen. Nach jedem Anschlag gab es Diskussionen und später irgendwelche, meiner Meinung nach aktionistische, Schnellschüsse, die in die persönliche Freiheit eingegriffen haben. In welche Form das dieses mal geht, will ich gar nicht wissen.
Ob diese ganzen Maßnahmen irgendwelche entscheidenden Einflüsse auf die Anschlagswahrscheinlichkeit haben, muss jeder für sich selbst beantworten.
Wir müssen gar nichts. Wir müssen uns höchstens darauf einstellen, dass die 'Sicherheit' noch weiter hochgefahren wird. Das Problem ist nur, es wird auch danach noch Anschläge geben und welche Sicherheitsmaßnahmen werden dann vorgeschlagen? Und dann beim nächsten Anschlag? Und dann beim nächsten Anschlag?...
Frau Wagenknecht (die Linke) hat eine Antwort:
"Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“
„Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt. Ich denke, Frau Merkel und die Bundesregierung sind jetzt in besonderer Weise in der Verantwortung, das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Sicherheitsbehörden zu erhalten.“
Quelle:http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/menschen-muessen-sich-wieder-sicher-fuehlen-koennen/
Horst Seehover (CSU) greift die Vorlage der o.g. Politikerin auf und fordert heute.
"Der islamistische Terrorismus ist in Deutschland angekommen." Die Menschen im Land seien verängstigt und benötigten eine klare Antwort des Staates. Bayern werde bei der Frage der Sicherheit "sehr, sehr entschlossen" vorgehen. Er setze auf "Prävention" sowie "Repression".
Auch Hannelore Kraft (SPD) ist froh das "die Grenzen erstmal dicht sind"
18. Juli 2016, 10:29 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE
Auch hier ist der bayerische Innenminster auf gleicher Wellenlänge wie die NRW-MP und legt noch zu:
..Zudem dürfe es keine "Politik der offenen Grenzen" mehr geben. Schon bei der Erstkontrolle eines Flüchtlings an der Grenze müsse die Polizei die Identität klären. Falls das nicht möglich sei, weil zum Beispiel keine Ausweispapiere vorliegen, müsse der Betroffene zunächst an der Grenze bleiben. Bei bereits eingereisten Flüchtlingen, die noch nicht identifiziert wurden, müsse dies rasch nachgeholt werden, forderte Herrmann.
Quelle Seehover und Herrmann: http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitspaket-bayern-nach-terrorwelle-101.html
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat dazu aufgerufen, Frankreich im Kampf gegen den Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) zu unterstützen. "Wir sind den Franzosen etwas schuldig"
Zugleich sprach sich Gabriel dafür aus, einige salafistische Moschee-Vereine in Deutschland zu schließen. Sie seien ein Nährboden für islamistische Gefährder.
Was soll Otto Normalverbraucher jetzt glauben?
Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt. Irgendjemand von den Linken widerspricht zwar, aber das populistische Wort ist erstmal in der Welt.
Frau Kraft begrüßt geschlossene Grenzen, man stelle sich vor, sie hätte das so im Herbst letzten Jahres erzählt.
Und der SPD-Vorsitzende: Deutschland könne neben den schon in Aussicht gestellten zusätzlichen Bundeswehrsoldaten in Mali etwa auch bei der militärischen Aufklärung in Syrien und im Irak helfen, sagte Gabriel dem Bericht (Quelle Braunschweiger Zeitung) zufolge. So sollen die Franzosen im Anti-Terror-Kampf entlastet werden. Er ist sich einig mit Merkel: "Der Islamische Staat muss mit militärischen Mitteln bekämpft werden."
Die CSU allerdings, dass muß man ihr zugestehen, hat ihre Position, so oder ähnlich, von Anfang an beibehalten.
Die Silvesterereignisse von Köln usw., jetzt die Terroranschläge und die ersten Erfahrungen mit den Schwierigkeiten der Integration der Geflüchtenden habe schon viel ausgelöst in der deutschen Politik.
Ich hätte mir gewünscht, erstmal eine Weile nachdenken und nicht gleich twittern (siehe Künast - damit die Grünen auch noch erwähnt werden). Schnelle Lösungen haben alle nicht, schnelle Sprüche viele; hoffentlich kommen möglichst wenige Bürger auf den Gedanken das Orginal so mancher Sprüche (sprich :AfD) zu wählen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-linke-schaeumt-nach-aussagen-zu-fluechtlingen-a-1104864.html
jetzt weiss ich auch warum der hochverehrte Dirty Harry Frau Wagenknecht so schätzt, da sie AfD kompatibel ist
Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung.
Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
Frau Wagenknecht (die Linke) hat eine Antwort:
"Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“
„Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt. Ich denke, Frau Merkel und die Bundesregierung sind jetzt in besonderer Weise in der Verantwortung, das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Sicherheitsbehörden zu erhalten.“
Quelle:http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/menschen-muessen-sich-wieder-sicher-fuehlen-koennen/
Horst Seehover (CSU) greift die Vorlage der o.g. Politikerin auf und fordert heute.
"Der islamistische Terrorismus ist in Deutschland angekommen." Die Menschen im Land seien verängstigt und benötigten eine klare Antwort des Staates. Bayern werde bei der Frage der Sicherheit "sehr, sehr entschlossen" vorgehen. Er setze auf "Prävention" sowie "Repression".
Auch Hannelore Kraft (SPD) ist froh das "die Grenzen erstmal dicht sind"
18. Juli 2016, 10:29 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE
Auch hier ist der bayerische Innenminster auf gleicher Wellenlänge wie die NRW-MP und legt noch zu:
..Zudem dürfe es keine "Politik der offenen Grenzen" mehr geben. Schon bei der Erstkontrolle eines Flüchtlings an der Grenze müsse die Polizei die Identität klären. Falls das nicht möglich sei, weil zum Beispiel keine Ausweispapiere vorliegen, müsse der Betroffene zunächst an der Grenze bleiben. Bei bereits eingereisten Flüchtlingen, die noch nicht identifiziert wurden, müsse dies rasch nachgeholt werden, forderte Herrmann.
Quelle Seehover und Herrmann: http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitspaket-bayern-nach-terrorwelle-101.html
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat dazu aufgerufen, Frankreich im Kampf gegen den Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) zu unterstützen. "Wir sind den Franzosen etwas schuldig"
Zugleich sprach sich Gabriel dafür aus, einige salafistische Moschee-Vereine in Deutschland zu schließen. Sie seien ein Nährboden für islamistische Gefährder.
Was soll Otto Normalverbraucher jetzt glauben?
Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt. Irgendjemand von den Linken widerspricht zwar, aber das populistische Wort ist erstmal in der Welt.
Frau Kraft begrüßt geschlossene Grenzen, man stelle sich vor, sie hätte das so im Herbst letzten Jahres erzählt.
Und der SPD-Vorsitzende: Deutschland könne neben den schon in Aussicht gestellten zusätzlichen Bundeswehrsoldaten in Mali etwa auch bei der militärischen Aufklärung in Syrien und im Irak helfen, sagte Gabriel dem Bericht (Quelle Braunschweiger Zeitung) zufolge. So sollen die Franzosen im Anti-Terror-Kampf entlastet werden. Er ist sich einig mit Merkel: "Der Islamische Staat muss mit militärischen Mitteln bekämpft werden."
Die CSU allerdings, dass muß man ihr zugestehen, hat ihre Position, so oder ähnlich, von Anfang an beibehalten.
Die Silvesterereignisse von Köln usw., jetzt die Terroranschläge und die ersten Erfahrungen mit den Schwierigkeiten der Integration der Geflüchtenden habe schon viel ausgelöst in der deutschen Politik.
Ich hätte mir gewünscht, erstmal eine Weile nachdenken und nicht gleich twittern (siehe Künast - damit die Grünen auch noch erwähnt werden). Schnelle Lösungen haben alle nicht, schnelle Sprüche viele; hoffentlich kommen möglichst wenige Bürger auf den Gedanken das Orginal so mancher Sprüche (sprich :AfD) zu wählen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-linke-schaeumt-nach-aussagen-zu-fluechtlingen-a-1104864.html
jetzt weiss ich auch warum der hochverehrte Dirty Harry Frau Wagenknecht so schätzt, da sie AfD kompatibel ist
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-linke-schaeumt-nach-aussagen-zu-fluechtlingen-a-1104864.html
jetzt weiss ich auch warum der hochverehrte Dirty Harry Frau Wagenknecht so schätzt, da sie AfD kompatibel ist
Wer glaubt, dass die Anschläge ohne Folgen bleiben werden, hat in letzter Zeit nicht viel mitbekommen. Nach jedem Anschlag gab es Diskussionen und später irgendwelche, meiner Meinung nach aktionistische, Schnellschüsse, die in die persönliche Freiheit eingegriffen haben. In welche Form das dieses mal geht, will ich gar nicht wissen.
Ob diese ganzen Maßnahmen irgendwelche entscheidenden Einflüsse auf die Anschlagswahrscheinlichkeit haben, muss jeder für sich selbst beantworten.
Wir müssen gar nichts. Wir müssen uns höchstens darauf einstellen, dass die 'Sicherheit' noch weiter hochgefahren wird. Das Problem ist nur, es wird auch danach noch Anschläge geben und welche Sicherheitsmaßnahmen werden dann vorgeschlagen? Und dann beim nächsten Anschlag? Und dann beim nächsten Anschlag?...
Dass die Terroristen sich Europa ausgesucht haben, weil Israel so schwer zu treffen ist, halte ich auch für sehr weit hergeholt.
Der IS bekennt sich zu allem, was nur genug Aufmerksamkeit erregt. Die Anschläge in Paris oder jetzt in Ansbach betrachte ich auch teilweise als gescheitert. Dort waren jeweils deutlich mehr Opfer geplant aber die einfache Einlasskontrolle hat schlimmeres verhindert.
Dass die Terroristen sich Europa ausgesucht haben, weil Israel so schwer zu treffen ist, halte ich auch für sehr weit hergeholt.
Der IS bekennt sich zu allem, was nur genug Aufmerksamkeit erregt. Die Anschläge in Paris oder jetzt in Ansbach betrachte ich auch teilweise als gescheitert. Dort waren jeweils deutlich mehr Opfer geplant aber die einfache Einlasskontrolle hat schlimmeres verhindert.
Frau Wagenknecht (die Linke) hat eine Antwort:
"Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“
„Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt. Ich denke, Frau Merkel und die Bundesregierung sind jetzt in besonderer Weise in der Verantwortung, das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Sicherheitsbehörden zu erhalten.“
Quelle:http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/menschen-muessen-sich-wieder-sicher-fuehlen-koennen/
Horst Seehover (CSU) greift die Vorlage der o.g. Politikerin auf und fordert heute.
"Der islamistische Terrorismus ist in Deutschland angekommen." Die Menschen im Land seien verängstigt und benötigten eine klare Antwort des Staates. Bayern werde bei der Frage der Sicherheit "sehr, sehr entschlossen" vorgehen. Er setze auf "Prävention" sowie "Repression".
Auch Hannelore Kraft (SPD) ist froh das "die Grenzen erstmal dicht sind"
18. Juli 2016, 10:29 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE
Auch hier ist der bayerische Innenminster auf gleicher Wellenlänge wie die NRW-MP und legt noch zu:
..Zudem dürfe es keine "Politik der offenen Grenzen" mehr geben. Schon bei der Erstkontrolle eines Flüchtlings an der Grenze müsse die Polizei die Identität klären. Falls das nicht möglich sei, weil zum Beispiel keine Ausweispapiere vorliegen, müsse der Betroffene zunächst an der Grenze bleiben. Bei bereits eingereisten Flüchtlingen, die noch nicht identifiziert wurden, müsse dies rasch nachgeholt werden, forderte Herrmann.
Quelle Seehover und Herrmann: http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitspaket-bayern-nach-terrorwelle-101.html
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat dazu aufgerufen, Frankreich im Kampf gegen den Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) zu unterstützen. "Wir sind den Franzosen etwas schuldig"
Zugleich sprach sich Gabriel dafür aus, einige salafistische Moschee-Vereine in Deutschland zu schließen. Sie seien ein Nährboden für islamistische Gefährder.
Was soll Otto Normalverbraucher jetzt glauben?
Hat Frau Wagenknecht sich verplappert, wenn sie AfD-Positionen übernimmt? Wenn sie die "Erfahrungen der letzten Tage" und "Flüchtlinge" in einen Satz zusammenbringt. Irgendjemand von den Linken widerspricht zwar, aber das populistische Wort ist erstmal in der Welt.
Frau Kraft begrüßt geschlossene Grenzen, man stelle sich vor, sie hätte das so im Herbst letzten Jahres erzählt.
Und der SPD-Vorsitzende: Deutschland könne neben den schon in Aussicht gestellten zusätzlichen Bundeswehrsoldaten in Mali etwa auch bei der militärischen Aufklärung in Syrien und im Irak helfen, sagte Gabriel dem Bericht (Quelle Braunschweiger Zeitung) zufolge. So sollen die Franzosen im Anti-Terror-Kampf entlastet werden. Er ist sich einig mit Merkel: "Der Islamische Staat muss mit militärischen Mitteln bekämpft werden."
Die CSU allerdings, dass muß man ihr zugestehen, hat ihre Position, so oder ähnlich, von Anfang an beibehalten.
Die Silvesterereignisse von Köln usw., jetzt die Terroranschläge und die ersten Erfahrungen mit den Schwierigkeiten der Integration der Geflüchtenden habe schon viel ausgelöst in der deutschen Politik.
Ich hätte mir gewünscht, erstmal eine Weile nachdenken und nicht gleich twittern (siehe Künast - damit die Grünen auch noch erwähnt werden). Schnelle Lösungen haben alle nicht, schnelle Sprüche viele; hoffentlich kommen möglichst wenige Bürger auf den Gedanken das Orginal so mancher Sprüche (sprich :AfD) zu wählen.
Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung.
Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
Für mich persönlich spielt es eine Rolle, wenn eine Spitzenpolitikerin einer Partei so was vom Stapel lässt. Da gibt es dann kein "das ist eine Einzelmeinung".
Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die "Willkommens-Kultur" von 2015 falsch war, wenn man jetzt ein Lösung des Terrorproblems finden will. Auch ohne die Geflüchteten wäre die Möglichkeit hier Anschläge zu verüben genau so da gewesen. Auch ohne die Geflüchteten würden jetzt Anschläge passieren.
Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig.
Und, wie gesagt, völlig am Thema vorbei!
Da kommt man dann auch an ins Grübeln.
Der Mann wollte zweimal nach Syrien reisen. Er war bis März in Untersuchungshaft, stand unter Hausarrest und trug eine Fußfessel.
Leider nicht wochentags am Vormittag.
Was soll man da machen?
Killerspiele verbieten?
Und ich behaupte mal, dass zahlreiche Linken-Politiker auch keine lupenreinen Anti-Rassismus-Politiker und "Ausländer-Freunde" sind. Von demher ist die Partei "Die Linke" ohnehin in weiten Teilen eine Mogelpackung.
Das sich nun eine Spitzenpolitikerin der Linken in diesem Maße äußert, ist aber schon beachtlich. Wobei der Ehemann von Frau Wagenknecht ja in der Vergangenheit auch schon das ein oder andere Mal versucht hat, am rechten Rand zu fischen.
Für mich persönlich spielt es eine Rolle, wenn eine Spitzenpolitikerin einer Partei so was vom Stapel lässt. Da gibt es dann kein "das ist eine Einzelmeinung".
Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die "Willkommens-Kultur" von 2015 falsch war, wenn man jetzt ein Lösung des Terrorproblems finden will. Auch ohne die Geflüchteten wäre die Möglichkeit hier Anschläge zu verüben genau so da gewesen. Auch ohne die Geflüchteten würden jetzt Anschläge passieren.
Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig.
Und, wie gesagt, völlig am Thema vorbei!
Für mich persönlich spielt es eine Rolle, wenn eine Spitzenpolitikerin einer Partei so was vom Stapel lässt. Da gibt es dann kein "das ist eine Einzelmeinung".
Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die "Willkommens-Kultur" von 2015 falsch war, wenn man jetzt ein Lösung des Terrorproblems finden will. Auch ohne die Geflüchteten wäre die Möglichkeit hier Anschläge zu verüben genau so da gewesen. Auch ohne die Geflüchteten würden jetzt Anschläge passieren.
Was eine Wagenknecht da betreibt, ist billige Wählerbindung, vor allem im Osten. Das ist eklig und unwürdig.
Und, wie gesagt, völlig am Thema vorbei!
Klar wird es Leute geben, die gerade deshalb der Meinung sind, dass die Linke wählbar ist. Und klar liegt das daran, dass die ostdeutsche Klientel die Linke auch bislang nicht wegen ihres Programms gewählt hat. Viele Ostler sahen und sehen in der Linken eine Regionalpartei, die die Interessen der Menschen in den "neuen Bundesländern" besonders Vertritt und die dafür steht, diese Ostidentität zu bewahren.
Die West-Wähler aber, gerade nach der Fusion mit der WASG, sind an den linken und sozialdemokratischen Positionen interessiert. Hier haben wir sozusagen sie Umkehr dessen, was die AfD Wähler zeigen. Wenn dort Spitzenpolitiker der Partei rechts außen entgleisen, wird das klein geredet und als Einzelmeinung herabgespielt. In der (West) Linken führt das eher dazu, dass die Menschen bei solchen Entgleisungen auf Abstand gehen weil sie die Grundausrichtung der Partei mit dem Handeln der Protagonisten in Übereinstimmung sehen wollen!
Klar wird es Leute geben, die gerade deshalb der Meinung sind, dass die Linke wählbar ist. Und klar liegt das daran, dass die ostdeutsche Klientel die Linke auch bislang nicht wegen ihres Programms gewählt hat. Viele Ostler sahen und sehen in der Linken eine Regionalpartei, die die Interessen der Menschen in den "neuen Bundesländern" besonders Vertritt und die dafür steht, diese Ostidentität zu bewahren.
Die West-Wähler aber, gerade nach der Fusion mit der WASG, sind an den linken und sozialdemokratischen Positionen interessiert. Hier haben wir sozusagen sie Umkehr dessen, was die AfD Wähler zeigen. Wenn dort Spitzenpolitiker der Partei rechts außen entgleisen, wird das klein geredet und als Einzelmeinung herabgespielt. In der (West) Linken führt das eher dazu, dass die Menschen bei solchen Entgleisungen auf Abstand gehen weil sie die Grundausrichtung der Partei mit dem Handeln der Protagonisten in Übereinstimmung sehen wollen!
Als Zumutung empfinde ich eher die wilden Unterstellungen, mit denen versucht wird eine sachlich richtige Äusserung umzudeuten.
Klar wird es Leute geben, die gerade deshalb der Meinung sind, dass die Linke wählbar ist. Und klar liegt das daran, dass die ostdeutsche Klientel die Linke auch bislang nicht wegen ihres Programms gewählt hat. Viele Ostler sahen und sehen in der Linken eine Regionalpartei, die die Interessen der Menschen in den "neuen Bundesländern" besonders Vertritt und die dafür steht, diese Ostidentität zu bewahren.
Die West-Wähler aber, gerade nach der Fusion mit der WASG, sind an den linken und sozialdemokratischen Positionen interessiert. Hier haben wir sozusagen sie Umkehr dessen, was die AfD Wähler zeigen. Wenn dort Spitzenpolitiker der Partei rechts außen entgleisen, wird das klein geredet und als Einzelmeinung herabgespielt. In der (West) Linken führt das eher dazu, dass die Menschen bei solchen Entgleisungen auf Abstand gehen weil sie die Grundausrichtung der Partei mit dem Handeln der Protagonisten in Übereinstimmung sehen wollen!
http://www.sueddeutsche.de/bayern/anschlag-raetselhafte-verbindungen-des-attentaeters-von-ansbach-1.3095269
http://www.sueddeutsche.de/bayern/anschlag-raetselhafte-verbindungen-des-attentaeters-von-ansbach-1.3095269
http://www.sueddeutsche.de/bayern/anschlag-raetselhafte-verbindungen-des-attentaeters-von-ansbach-1.3095269
Wenn es stimmt sind ja diese "Rattenfänger" genau auf solche Menschen aus.
Wenn es stimmt sind ja diese "Rattenfänger" genau auf solche Menschen aus.