Terror - Was tun?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Naja mit Verhandeln ist da nicht wirklich viel denke ich.
Deren erklärtes Ziel, auch Europa "erobern" zu wollen werden die auch am Verhandlungstisch nicht ablegen.
Als Möglichkeit sehe ich da leider Gottes nur deine erste Möglichkeit. Es müssen sich so viele wie es geht zusammenschließen und diese Gruppe attackieren. So viele Camps von denen Zerstören wie es geht, dazu natürlich möglichst keine unschuldigen. Ich weiß leicht gesagt.. Grausam das man sowas als Möglichkeit sehen muss.
Das Wiedererstarken der Taliban nach ihrer Vertreibung und fast völliger Vernichtung, das Reüssieren des IS aus einer vollkommen ausgeschalteten Armee oder die Noch-Existenz von Al-Khaida trotz nun fast 15-jähriger bedingungsloser Verfolgung zeigt, dass das keine Lösungsmuster des 21. Jahrhunderts und somit zum Scheitern verurteilt sind.
Das Wirken des Bremer Ex-Bürgermeisters Hans Koschnick im Balkankonflikt dagegen zeigt - beispielhaft für andere - neue Lösungsansätze auf.
Ich fürchte, Du liegt entweder mit Deiner Einschätzung zu Hans Koschnick komplett daneben oder hältst die Kopfabschneider vom IS weiterhin für akzeptable Gesprächspartner.
Hans Koschnik vertrat u.a. die These, dass die KFOR-Truppen viel entschiedener gegen die UCK - auch bei größeren eigenen Verlusten - hätten vorgehen sollen. Nach H. Koschnick kann es nicht gut gehen, wenn man Gewalttätern Luft lässt.
Daneben wundere ich mich, dass manche ernsthaft zu glauben scheinen, man könne mit einer Organisation, die die Welt in das 7. Jahrhundert zurückbomben und einen globalen Gottesstaat errichten will, zu einem Ausgleich und friedlichen Miteinander kommen. Zu dieser Annahme gehört schon einiges an Unterwerfungslust.
Das Wiedererstarken der Taliban nach ihrer Vertreibung und fast völliger Vernichtung, das Reüssieren des IS aus einer vollkommen ausgeschalteten Armee oder die Noch-Existenz von Al-Khaida trotz nun fast 15-jähriger bedingungsloser Verfolgung zeigt, dass das keine Lösungsmuster des 21. Jahrhunderts und somit zum Scheitern verurteilt sind.
Das Wirken des Bremer Ex-Bürgermeisters Hans Koschnick im Balkankonflikt dagegen zeigt - beispielhaft für andere - neue Lösungsansätze auf.
Ich fürchte, Du liegt entweder mit Deiner Einschätzung zu Hans Koschnick komplett daneben oder hältst die Kopfabschneider vom IS weiterhin für akzeptable Gesprächspartner.
Hans Koschnik vertrat u.a. die These, dass die KFOR-Truppen viel entschiedener gegen die UCK - auch bei größeren eigenen Verlusten - hätten vorgehen sollen. Nach H. Koschnick kann es nicht gut gehen, wenn man Gewalttätern Luft lässt.
Daneben wundere ich mich, dass manche ernsthaft zu glauben scheinen, man könne mit einer Organisation, die die Welt in das 7. Jahrhundert zurückbomben und einen globalen Gottesstaat errichten will, zu einem Ausgleich und friedlichen Miteinander kommen. Zu dieser Annahme gehört schon einiges an Unterwerfungslust.
Oder denkst du, man sollte die gewaltigen, aber erfolglosen Anstrengungen wie im Falle der Taliban, Al-Khaida und anderen wiederholen?
Ich fürchte, Du liegt entweder mit Deiner Einschätzung zu Hans Koschnick komplett daneben oder hältst die Kopfabschneider vom IS weiterhin für akzeptable Gesprächspartner.
Hans Koschnik vertrat u.a. die These, dass die KFOR-Truppen viel entschiedener gegen die UCK - auch bei größeren eigenen Verlusten - hätten vorgehen sollen. Nach H. Koschnick kann es nicht gut gehen, wenn man Gewalttätern Luft lässt.
Daneben wundere ich mich, dass manche ernsthaft zu glauben scheinen, man könne mit einer Organisation, die die Welt in das 7. Jahrhundert zurückbomben und einen globalen Gottesstaat errichten will, zu einem Ausgleich und friedlichen Miteinander kommen. Zu dieser Annahme gehört schon einiges an Unterwerfungslust.
Oder denkst du, man sollte die gewaltigen, aber erfolglosen Anstrengungen wie im Falle der Taliban, Al-Khaida und anderen wiederholen?
Selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass man den IS wie zuvor die Taliban und Al-Kaida bekämpfen sollte. Nur noch konsequenter. Im Übrigen war der Kampf gegen die Taliban und Al-Kaida nicht so erfolglos wie Du es darzustellen versuchst: Al-Kaida ist nahezu bedeutungslos und zu keinen Terroranschlägen mehr fähig; das Schreckensregime der Taliban konnte zumindest aus den urbanen Gebieten Afghanistans zurückgedrängt werden.
Ferner ist der Rekrutenstrom zum IS abgerissen, seit der IS konsequenter bekämpft wird und von einer Niederlage in die nächste taumelt. Der IS war nämlich nicht wegen angeblicher Aggressionen des Westens für Freiwillige attraktiv, sondern weil er wegen der zögerlichen Gegenwehr in der Anfangsphase militärisch ungemein erfolgreich war. Nicht ohne Grund korrespondierte der Freiwilligenzustrom mit diesem Zeitraum.
Sicherlich ist es erstrebenswert, wenn man mit den hinter den IS stehenden Menschen zu einem Ausgleich käme. Dies ist aber nur denkbar, wenn der IS geschlagen ist. Auch mit Deutschland war kein Ausgleich möglich, solange die NSDAP an der Macht war.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal: Es gibt Bewegungen und dahinterstehende Menschen, die Werte vertreten, die nicht mit denen der humanistischen Staaten vereinbar sind: z.B. der Faschismus, die roten Khmer, der IS, die Taliban etc. Wenn der Westen diese Gruppierungen als verhandlungsfaehig anerkennt, ist das nichts anderes als die Kapitulation vor deren Aggressionspotential und damit Unterwerfung.
Gewalt führt nie zu einer Lösung.
Was wirklich helfen würde, will hierzulande aber leider niemand, nämlich Schluss machen mit unserer imperialen Lebensweise:
http://www.fr.de/kultur/literatur/gesellschaft-im-suv-zum-biobauern-a-1282006
Der Begriff verweist darauf, dass das alltägliche Leben in den kapitalistischen Zentren nur durch den unbegrenzten Zugriff auf die Rohstoffe, das Arbeitsvermögen und die Ökosysteme in der Peripherie ermöglicht wird – mit der Folge, dass sich dort Gewalt, Entwurzelung, Hunger, Seuchen, Epidemien, ökologische Zerstörung und politisch-gesellschaftliches Chaos ausbreiten.
Genau. Gewaltverzicht hat in der näheren Vergangenheit bei dem Völkermord an den Tutsi und den ethnischen Säuberungen in Jugoslawien wunderbar funktioniert.
Bedauerlicherweise gibt es Situationen, bei denen Gewalt die (einzige) Lösung ist. Auch der Völkermord an den Jesiden durch den IS konnte erst unterbrochen als sich kurdische Milizen dem IS mit Waffengewalt entgegenstellten und den Kampf aufnahmen.
Oder denkst du, man sollte die gewaltigen, aber erfolglosen Anstrengungen wie im Falle der Taliban, Al-Khaida und anderen wiederholen?
Selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass man den IS wie zuvor die Taliban und Al-Kaida bekämpfen sollte. Nur noch konsequenter. Im Übrigen war der Kampf gegen die Taliban und Al-Kaida nicht so erfolglos wie Du es darzustellen versuchst: Al-Kaida ist nahezu bedeutungslos und zu keinen Terroranschlägen mehr fähig; das Schreckensregime der Taliban konnte zumindest aus den urbanen Gebieten Afghanistans zurückgedrängt werden.
Ferner ist der Rekrutenstrom zum IS abgerissen, seit der IS konsequenter bekämpft wird und von einer Niederlage in die nächste taumelt. Der IS war nämlich nicht wegen angeblicher Aggressionen des Westens für Freiwillige attraktiv, sondern weil er wegen der zögerlichen Gegenwehr in der Anfangsphase militärisch ungemein erfolgreich war. Nicht ohne Grund korrespondierte der Freiwilligenzustrom mit diesem Zeitraum.
Sicherlich ist es erstrebenswert, wenn man mit den hinter den IS stehenden Menschen zu einem Ausgleich käme. Dies ist aber nur denkbar, wenn der IS geschlagen ist. Auch mit Deutschland war kein Ausgleich möglich, solange die NSDAP an der Macht war.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal: Es gibt Bewegungen und dahinterstehende Menschen, die Werte vertreten, die nicht mit denen der humanistischen Staaten vereinbar sind: z.B. der Faschismus, die roten Khmer, der IS, die Taliban etc. Wenn der Westen diese Gruppierungen als verhandlungsfaehig anerkennt, ist das nichts anderes als die Kapitulation vor deren Aggressionspotential und damit Unterwerfung.
Terror - was tun? amsterdam sagt: weiter so. Glückwunsch.
Natürlich geht es auf dieser Welt in vielen Bereichen ungerecht zu und man muss versuchen das zu ändern. Das ist aber keine neue Erkenntnis von Gegnern jeglicher Gewaltanwendung.
Es wird trotz aller Bemühungen immer Menschen geben, die mächtig werden wollen ( warum auch immer) und dafür Terror und Gewalt einsetzen. Einige davon werden Dir den Kopf abschneiden wenn Du denen mit "neuen Lösungsansätzen" kommst. Zögerlichkeit, Toleranz usw. helfen in solchen Fällen aus meiner Sicht nicht weiter. Da gibt es keine Alternative zum konsequenten Bekämpfen, selbstverständlich auch mit Waffen. Es sei denn man will zum Befehlsempfänger von Idioten werden.
Mangelnde Konsequenz kann nicht nur bei Krankheiten den Tod bedeuten. Sondern auch bei der IS und andere Formen des organisierten Verbrechens.
Gewalt führt nie zu einer Lösung.
Was wirklich helfen würde, will hierzulande aber leider niemand, nämlich Schluss machen mit unserer imperialen Lebensweise:
http://www.fr.de/kultur/literatur/gesellschaft-im-suv-zum-biobauern-a-1282006
Der Begriff verweist darauf, dass das alltägliche Leben in den kapitalistischen Zentren nur durch den unbegrenzten Zugriff auf die Rohstoffe, das Arbeitsvermögen und die Ökosysteme in der Peripherie ermöglicht wird – mit der Folge, dass sich dort Gewalt, Entwurzelung, Hunger, Seuchen, Epidemien, ökologische Zerstörung und politisch-gesellschaftliches Chaos ausbreiten.
Genau. Gewaltverzicht hat in der näheren Vergangenheit bei dem Völkermord an den Tutsi und den ethnischen Säuberungen in Jugoslawien wunderbar funktioniert.
Bedauerlicherweise gibt es Situationen, bei denen Gewalt die (einzige) Lösung ist. Auch der Völkermord an den Jesiden durch den IS konnte erst unterbrochen als sich kurdische Milizen dem IS mit Waffengewalt entgegenstellten und den Kampf aufnahmen.
Warum reist du meinen Text aus dem Zusammenhang?
Du hast nicht begriffen, dass man vorher ansetzen muss, nicht erst, wenn der Krieg schon da ist ...
Was glaubst du, warum der Krieg in Syrien überhaupt ausbrechen konnte?
Weil in dem Land 5 Jahre kein Regen mehr gefallen ist! Das ist der Grund, nicht irgendwelche Religion oder Ideologie oder böse IS-Terroristen. Die haben nur die Saat geerntet.
Und wer ist dafür verantwortlich? Auch DU!
Lies den fr-Artikel!
Genau. Gewaltverzicht hat in der näheren Vergangenheit bei dem Völkermord an den Tutsi und den ethnischen Säuberungen in Jugoslawien wunderbar funktioniert.
Bedauerlicherweise gibt es Situationen, bei denen Gewalt die (einzige) Lösung ist. Auch der Völkermord an den Jesiden durch den IS konnte erst unterbrochen als sich kurdische Milizen dem IS mit Waffengewalt entgegenstellten und den Kampf aufnahmen.
Warum reist du meinen Text aus dem Zusammenhang?
Du hast nicht begriffen, dass man vorher ansetzen muss, nicht erst, wenn der Krieg schon da ist ...
Was glaubst du, warum der Krieg in Syrien überhaupt ausbrechen konnte?
Weil in dem Land 5 Jahre kein Regen mehr gefallen ist! Das ist der Grund, nicht irgendwelche Religion oder Ideologie oder böse IS-Terroristen. Die haben nur die Saat geerntet.
Und wer ist dafür verantwortlich? Auch DU!
Lies den fr-Artikel!
Selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass man den IS wie zuvor die Taliban und Al-Kaida bekämpfen sollte. Nur noch konsequenter. Im Übrigen war der Kampf gegen die Taliban und Al-Kaida nicht so erfolglos wie Du es darzustellen versuchst: Al-Kaida ist nahezu bedeutungslos und zu keinen Terroranschlägen mehr fähig; das Schreckensregime der Taliban konnte zumindest aus den urbanen Gebieten Afghanistans zurückgedrängt werden.
Ferner ist der Rekrutenstrom zum IS abgerissen, seit der IS konsequenter bekämpft wird und von einer Niederlage in die nächste taumelt. Der IS war nämlich nicht wegen angeblicher Aggressionen des Westens für Freiwillige attraktiv, sondern weil er wegen der zögerlichen Gegenwehr in der Anfangsphase militärisch ungemein erfolgreich war. Nicht ohne Grund korrespondierte der Freiwilligenzustrom mit diesem Zeitraum.
Sicherlich ist es erstrebenswert, wenn man mit den hinter den IS stehenden Menschen zu einem Ausgleich käme. Dies ist aber nur denkbar, wenn der IS geschlagen ist. Auch mit Deutschland war kein Ausgleich möglich, solange die NSDAP an der Macht war.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal: Es gibt Bewegungen und dahinterstehende Menschen, die Werte vertreten, die nicht mit denen der humanistischen Staaten vereinbar sind: z.B. der Faschismus, die roten Khmer, der IS, die Taliban etc. Wenn der Westen diese Gruppierungen als verhandlungsfaehig anerkennt, ist das nichts anderes als die Kapitulation vor deren Aggressionspotential und damit Unterwerfung.
Terror - was tun? amsterdam sagt: weiter so. Glückwunsch.
Du willst hingegen den akuten und moeglicherweise toedlichen Krankheitsverlauf unbehandelt lassen und stattdessen ohne valide Grundlagen über die Krankheitsursache spekulieren. Glückwunsch Würzburg.
Btw. kann man sicherlich über Wasserknappheit oder dem Machtvakuum im Irak nach der kriegerischen Beendigung der Diktatur als Entstehungsursachen fuer den IS nachdenken. Jedoch können m.E. solche Ursachen genauso wenig den dortigen Zivilisationsbruch rechtfertigen, wie die Weltwirtschaftskrise oder der Friedensvertrag von Versailles als alleinige Rechtfertigung fuer die Nazidiktatur herhalten können. Das massenhafte Töten von Anderskonfessionellen bleibt auch unter der Berücksichtigung aller Umstände falsch.
Warum reist du meinen Text aus dem Zusammenhang?
Du hast nicht begriffen, dass man vorher ansetzen muss, nicht erst, wenn der Krieg schon da ist ...
Was glaubst du, warum der Krieg in Syrien überhaupt ausbrechen konnte?
Weil in dem Land 5 Jahre kein Regen mehr gefallen ist! Das ist der Grund, nicht irgendwelche Religion oder Ideologie oder böse IS-Terroristen. Die haben nur die Saat geerntet.
Und wer ist dafür verantwortlich? Auch DU!
Lies den fr-Artikel!
Terror - was tun? amsterdam sagt: weiter so. Glückwunsch.
Du willst hingegen den akuten und moeglicherweise toedlichen Krankheitsverlauf unbehandelt lassen und stattdessen ohne valide Grundlagen über die Krankheitsursache spekulieren. Glückwunsch Würzburg.
Btw. kann man sicherlich über Wasserknappheit oder dem Machtvakuum im Irak nach der kriegerischen Beendigung der Diktatur als Entstehungsursachen fuer den IS nachdenken. Jedoch können m.E. solche Ursachen genauso wenig den dortigen Zivilisationsbruch rechtfertigen, wie die Weltwirtschaftskrise oder der Friedensvertrag von Versailles als alleinige Rechtfertigung fuer die Nazidiktatur herhalten können. Das massenhafte Töten von Anderskonfessionellen bleibt auch unter der Berücksichtigung aller Umstände falsch.
Selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass man den IS wie zuvor die Taliban und Al-Kaida bekämpfen sollte. Nur noch konsequenter. Im Übrigen war der Kampf gegen die Taliban und Al-Kaida nicht so erfolglos wie Du es darzustellen versuchst: Al-Kaida ist nahezu bedeutungslos und zu keinen Terroranschlägen mehr fähig; das Schreckensregime der Taliban konnte zumindest aus den urbanen Gebieten Afghanistans zurückgedrängt werden.
Ferner ist der Rekrutenstrom zum IS abgerissen, seit der IS konsequenter bekämpft wird und von einer Niederlage in die nächste taumelt. Der IS war nämlich nicht wegen angeblicher Aggressionen des Westens für Freiwillige attraktiv, sondern weil er wegen der zögerlichen Gegenwehr in der Anfangsphase militärisch ungemein erfolgreich war. Nicht ohne Grund korrespondierte der Freiwilligenzustrom mit diesem Zeitraum.
Sicherlich ist es erstrebenswert, wenn man mit den hinter den IS stehenden Menschen zu einem Ausgleich käme. Dies ist aber nur denkbar, wenn der IS geschlagen ist. Auch mit Deutschland war kein Ausgleich möglich, solange die NSDAP an der Macht war.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal: Es gibt Bewegungen und dahinterstehende Menschen, die Werte vertreten, die nicht mit denen der humanistischen Staaten vereinbar sind: z.B. der Faschismus, die roten Khmer, der IS, die Taliban etc. Wenn der Westen diese Gruppierungen als verhandlungsfaehig anerkennt, ist das nichts anderes als die Kapitulation vor deren Aggressionspotential und damit Unterwerfung.
Natürlich geht es auf dieser Welt in vielen Bereichen ungerecht zu und man muss versuchen das zu ändern. Das ist aber keine neue Erkenntnis von Gegnern jeglicher Gewaltanwendung.
Es wird trotz aller Bemühungen immer Menschen geben, die mächtig werden wollen ( warum auch immer) und dafür Terror und Gewalt einsetzen. Einige davon werden Dir den Kopf abschneiden wenn Du denen mit "neuen Lösungsansätzen" kommst. Zögerlichkeit, Toleranz usw. helfen in solchen Fällen aus meiner Sicht nicht weiter. Da gibt es keine Alternative zum konsequenten Bekämpfen, selbstverständlich auch mit Waffen. Es sei denn man will zum Befehlsempfänger von Idioten werden.
Mangelnde Konsequenz kann nicht nur bei Krankheiten den Tod bedeuten. Sondern auch bei der IS und andere Formen des organisierten Verbrechens.
Vielleicht könnte man den Spieß einfach mal umdrehen: statt beispielsweise über das Machtvakuum im Irak nachzudenken (eiderdaus, ein Vakuum, wer hätte das gedacht), hätte man vorher darüber nachdenken können, es gar nicht erst entstehen zu lassen. Man hätte auch darüber nachdenken können, Mr. Bush jun. und seinen Massenvernichtungsphantasien nicht zu glauben. Man hätte, was den Nahen Osten anbelangt, über so vieles vorher nachdenken können - wenn man sich schon bemüßigt fühlt, Armeen und Bomber dorthin zu schicken.
Stattdessen denken wir jetzt darüber nach, wie wir den Terror auf der Welt bekämpfen. Und was fällt uns ein? Gewalt. Und dann wundern wir uns, wenn den Terroristen auch nur wieder eines einfällt: Gewalt, Bomben, Terror.
Meint ihr nicht auch, es sollte vernunftbegabte Menschen geben, die diesen Teufelskreis durchbrechen? Das meinte ich mit Koschnick: er zeigte Serben und Kroaten Alternativen auf. Zeigte auf, dass es auch andere Lösungen als Gewalt gibt. Und das mit Erfolg.
Dafür, und nur dafür habe ich ihn als Beispiel genannt. Auf weitere Beispiele erfolgreichen gewaltfreien Handelns in Konflikten muss ich sicher nicht verweisen.
ich finde das bitter. wenn man nicht direkt auf den gewaltzug aufspringt bekommt man direkt einen schuss vor den bug, als sei schon die überlegung konflikte ohne gewalt lösen zu wollen unredlich. unabhängig davon ob das funktionieren könnte oder kann. oder wie geißler es einmal formuliert hat:"die pazifisten haben auschwitz erst möglich gemacht". nein, herr geißler, die pazifisten haben keine konzentrationslager gebaut und keine angriffskriege geführt. so viele pazifisten gab es in deutschland damals nämlich nicht.
da ich keine lösung weiß schließe ich keinerlei ansätze aus. ich kenne aber kein beispiel dafür, dass in einem konflikt gegen eine länderübergreifende bewegung gewalt jemals erfolgreich gewesen wäre. so einfach ist das. und: ja, ich würde meinen kopf gerne behalten.
Mithin hat auch hier die konsequente und letztlich gewaltsame Sanktion von Aggressionen die Grundlage für einen Frieden gesetzt.
Du willst Dich im Ergebnis von dem Terror erpressen lassen.
Soll deine Argumentation auch im Hinblick auf den NSU gelten? Sollen wir da auch die "Gewaltspirale" durchbrechen und uns den dortigen Aktivisten nähern und Wege zu einem friedlichen Miteinander aufzeigen? Spätestens hier wird deutlich, dass deine Argumentation vollends absurd ist.
Der Grundfehler in deinen Ausführungen besteht darin, dass Du konform mit der IS-Propaganda davon ausgehst, dass es sich bei dessen Terror um die legitime Antwort auf westliche Aggressionen handelt.
Dass das vorgeschobener Quark ist, zeigt letztlich die neuerliche Ermordung von Kopten in Ägypten.
Das ist einfach nur Unsinn.
Andere würden bedeutungsvoll schreiben: Du machst mich fassungslos.
Selbstverständlich darf Gewalt immer nur das letzte Mittel sein, wenn in ernsthaften Konflikten alle andere Lösungsmöglichkeiten verworfen wurden. Kein Mensch hat hier etwas anderes behauptet, soweit ich das beurteilen kann.
In andauernden gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt irgendwann der Punkt an dem man sich mit diesem letzten Mittel wehrt oder untragbare Zustände in Kauf nimmt. Da kannst Du den Spieß dreimal umdrehen oder Tag und Nacht über neue Lösungen, Deine Mitverantwortung und den "grössere Kontext" nachdenken.
Vielleicht könnte man den Spieß einfach mal umdrehen: statt beispielsweise über das Machtvakuum im Irak nachzudenken (eiderdaus, ein Vakuum, wer hätte das gedacht), hätte man vorher darüber nachdenken können, es gar nicht erst entstehen zu lassen. Man hätte auch darüber nachdenken können, Mr. Bush jun. und seinen Massenvernichtungsphantasien nicht zu glauben. Man hätte, was den Nahen Osten anbelangt, über so vieles vorher nachdenken können - wenn man sich schon bemüßigt fühlt, Armeen und Bomber dorthin zu schicken.
Stattdessen denken wir jetzt darüber nach, wie wir den Terror auf der Welt bekämpfen. Und was fällt uns ein? Gewalt. Und dann wundern wir uns, wenn den Terroristen auch nur wieder eines einfällt: Gewalt, Bomben, Terror.
Meint ihr nicht auch, es sollte vernunftbegabte Menschen geben, die diesen Teufelskreis durchbrechen? Das meinte ich mit Koschnick: er zeigte Serben und Kroaten Alternativen auf. Zeigte auf, dass es auch andere Lösungen als Gewalt gibt. Und das mit Erfolg.
Dafür, und nur dafür habe ich ihn als Beispiel genannt. Auf weitere Beispiele erfolgreichen gewaltfreien Handelns in Konflikten muss ich sicher nicht verweisen.
ich finde das bitter. wenn man nicht direkt auf den gewaltzug aufspringt bekommt man direkt einen schuss vor den bug, als sei schon die überlegung konflikte ohne gewalt lösen zu wollen unredlich. unabhängig davon ob das funktionieren könnte oder kann. oder wie geißler es einmal formuliert hat:"die pazifisten haben auschwitz erst möglich gemacht". nein, herr geißler, die pazifisten haben keine konzentrationslager gebaut und keine angriffskriege geführt. so viele pazifisten gab es in deutschland damals nämlich nicht.
da ich keine lösung weiß schließe ich keinerlei ansätze aus. ich kenne aber kein beispiel dafür, dass in einem konflikt gegen eine länderübergreifende bewegung gewalt jemals erfolgreich gewesen wäre. so einfach ist das. und: ja, ich würde meinen kopf gerne behalten.
Vielleicht könnte man den Spieß einfach mal umdrehen: statt beispielsweise über das Machtvakuum im Irak nachzudenken (eiderdaus, ein Vakuum, wer hätte das gedacht), hätte man vorher darüber nachdenken können, es gar nicht erst entstehen zu lassen. Man hätte auch darüber nachdenken können, Mr. Bush jun. und seinen Massenvernichtungsphantasien nicht zu glauben. Man hätte, was den Nahen Osten anbelangt, über so vieles vorher nachdenken können - wenn man sich schon bemüßigt fühlt, Armeen und Bomber dorthin zu schicken.
Stattdessen denken wir jetzt darüber nach, wie wir den Terror auf der Welt bekämpfen. Und was fällt uns ein? Gewalt. Und dann wundern wir uns, wenn den Terroristen auch nur wieder eines einfällt: Gewalt, Bomben, Terror.
Meint ihr nicht auch, es sollte vernunftbegabte Menschen geben, die diesen Teufelskreis durchbrechen? Das meinte ich mit Koschnick: er zeigte Serben und Kroaten Alternativen auf. Zeigte auf, dass es auch andere Lösungen als Gewalt gibt. Und das mit Erfolg.
Dafür, und nur dafür habe ich ihn als Beispiel genannt. Auf weitere Beispiele erfolgreichen gewaltfreien Handelns in Konflikten muss ich sicher nicht verweisen.
Mithin hat auch hier die konsequente und letztlich gewaltsame Sanktion von Aggressionen die Grundlage für einen Frieden gesetzt.
Du willst Dich im Ergebnis von dem Terror erpressen lassen.
Soll deine Argumentation auch im Hinblick auf den NSU gelten? Sollen wir da auch die "Gewaltspirale" durchbrechen und uns den dortigen Aktivisten nähern und Wege zu einem friedlichen Miteinander aufzeigen? Spätestens hier wird deutlich, dass deine Argumentation vollends absurd ist.
Der Grundfehler in deinen Ausführungen besteht darin, dass Du konform mit der IS-Propaganda davon ausgehst, dass es sich bei dessen Terror um die legitime Antwort auf westliche Aggressionen handelt.
Dass das vorgeschobener Quark ist, zeigt letztlich die neuerliche Ermordung von Kopten in Ägypten.
entschuldige, aber du machst mich gerade ziemlich fassungslos. niemand, aber auch überhaupt niemand, hat hier jemals behauptet der terror des is sei in irgend einer form "legitim". es geht nicht darum das zu entschuldigen, es geht darum es zu erklären.
erklären kann man vieles, hitler, den stalin, mao und sogar pol pot. das heißt aber doch noch lange nicht dass man deren handeln für legitim hält. eine erklärung hilft aber vielleicht dahingehend weiter, dass man bezüglich der auslöser solcher "probleme" aus der vergangenheit etwas ableiten kann. das nennt man: aus der geschichte lernen.
Als Lösung schlägst du militärische Gewalt gegen den IS vor. Kannst du ja machen, ich halte das für nicht sehr erfolgversprechend. Insbesondere nicht mittelfristig. Selbst wenn es gelingen sollte, den bewaffneten Arm des IS zu zerschlagen, wird der Terror dadurch eher zu- als abnehmen. Auch die irakische Armee wurde aufgerieben und aufgelöst. Das Ergebnis ist bekannt: ein Vielfaches an Toten nach als während des Krieges.
Warum ich mich deshalb vom Terror erpressen lassen möchte, nur weil ich erfolgversprechendere Antworten suche als sinnloses Bombardieren, aus dem wieder neue Terroristen hervorgehen werden, weißt nur du allein. Ich weiß es jedenfalls nicht.
Mithin hat auch hier die konsequente und letztlich gewaltsame Sanktion von Aggressionen die Grundlage für einen Frieden gesetzt.
Du willst Dich im Ergebnis von dem Terror erpressen lassen.
Soll deine Argumentation auch im Hinblick auf den NSU gelten? Sollen wir da auch die "Gewaltspirale" durchbrechen und uns den dortigen Aktivisten nähern und Wege zu einem friedlichen Miteinander aufzeigen? Spätestens hier wird deutlich, dass deine Argumentation vollends absurd ist.
Der Grundfehler in deinen Ausführungen besteht darin, dass Du konform mit der IS-Propaganda davon ausgehst, dass es sich bei dessen Terror um die legitime Antwort auf westliche Aggressionen handelt.
Dass das vorgeschobener Quark ist, zeigt letztlich die neuerliche Ermordung von Kopten in Ägypten.
entschuldige, aber du machst mich gerade ziemlich fassungslos. niemand, aber auch überhaupt niemand, hat hier jemals behauptet der terror des is sei in irgend einer form "legitim". es geht nicht darum das zu entschuldigen, es geht darum es zu erklären.
erklären kann man vieles, hitler, den stalin, mao und sogar pol pot. das heißt aber doch noch lange nicht dass man deren handeln für legitim hält. eine erklärung hilft aber vielleicht dahingehend weiter, dass man bezüglich der auslöser solcher "probleme" aus der vergangenheit etwas ableiten kann. das nennt man: aus der geschichte lernen.
Wenn man monokausal bei der Erklärung des Terror ausschließlich auf das Argument der angeblichen vorangegangen westlichen Agressionen und Interventionen abstellt und den Verzicht auf gegen den IS, Al-Kaida und den Taliban gerichtete Interventionen als alleinige Lösung zur Beendigung des Terrors reklamiert, dann ist das nichts anderes als eine Legitimation, d.h. eine Rechtsfertigung des Terrors.
Diese Argumentation hat im Übrigen eine Qualität, als wenn man die zunehmenden Gewalttaten gegen Immigranten mit den steigenden Flüchtlingszahlen begründet und als Maßnahme eine Minimierung der Flüchtlingszahlen empfiehlt.
In beiden Fällen wird die menschenfeindliche Gesinnung der Akteure aus Acht gelassen, deren Hauptantriebsfeder bereits in dem Kampf gegen alles Andersartige liegt.
Mithin hat auch hier die konsequente und letztlich gewaltsame Sanktion von Aggressionen die Grundlage für einen Frieden gesetzt.
Du willst Dich im Ergebnis von dem Terror erpressen lassen.
Soll deine Argumentation auch im Hinblick auf den NSU gelten? Sollen wir da auch die "Gewaltspirale" durchbrechen und uns den dortigen Aktivisten nähern und Wege zu einem friedlichen Miteinander aufzeigen? Spätestens hier wird deutlich, dass deine Argumentation vollends absurd ist.
Der Grundfehler in deinen Ausführungen besteht darin, dass Du konform mit der IS-Propaganda davon ausgehst, dass es sich bei dessen Terror um die legitime Antwort auf westliche Aggressionen handelt.
Dass das vorgeschobener Quark ist, zeigt letztlich die neuerliche Ermordung von Kopten in Ägypten.
Als Lösung schlägst du militärische Gewalt gegen den IS vor. Kannst du ja machen, ich halte das für nicht sehr erfolgversprechend. Insbesondere nicht mittelfristig. Selbst wenn es gelingen sollte, den bewaffneten Arm des IS zu zerschlagen, wird der Terror dadurch eher zu- als abnehmen. Auch die irakische Armee wurde aufgerieben und aufgelöst. Das Ergebnis ist bekannt: ein Vielfaches an Toten nach als während des Krieges.
Warum ich mich deshalb vom Terror erpressen lassen möchte, nur weil ich erfolgversprechendere Antworten suche als sinnloses Bombardieren, aus dem wieder neue Terroristen hervorgehen werden, weißt nur du allein. Ich weiß es jedenfalls nicht.
Vielleicht könnte man den Spieß einfach mal umdrehen: statt beispielsweise über das Machtvakuum im Irak nachzudenken (eiderdaus, ein Vakuum, wer hätte das gedacht), hätte man vorher darüber nachdenken können, es gar nicht erst entstehen zu lassen. Man hätte auch darüber nachdenken können, Mr. Bush jun. und seinen Massenvernichtungsphantasien nicht zu glauben. Man hätte, was den Nahen Osten anbelangt, über so vieles vorher nachdenken können - wenn man sich schon bemüßigt fühlt, Armeen und Bomber dorthin zu schicken.
Stattdessen denken wir jetzt darüber nach, wie wir den Terror auf der Welt bekämpfen. Und was fällt uns ein? Gewalt. Und dann wundern wir uns, wenn den Terroristen auch nur wieder eines einfällt: Gewalt, Bomben, Terror.
Meint ihr nicht auch, es sollte vernunftbegabte Menschen geben, die diesen Teufelskreis durchbrechen? Das meinte ich mit Koschnick: er zeigte Serben und Kroaten Alternativen auf. Zeigte auf, dass es auch andere Lösungen als Gewalt gibt. Und das mit Erfolg.
Dafür, und nur dafür habe ich ihn als Beispiel genannt. Auf weitere Beispiele erfolgreichen gewaltfreien Handelns in Konflikten muss ich sicher nicht verweisen.
Das ist einfach nur Unsinn.
Andere würden bedeutungsvoll schreiben: Du machst mich fassungslos.
Selbstverständlich darf Gewalt immer nur das letzte Mittel sein, wenn in ernsthaften Konflikten alle andere Lösungsmöglichkeiten verworfen wurden. Kein Mensch hat hier etwas anderes behauptet, soweit ich das beurteilen kann.
In andauernden gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt irgendwann der Punkt an dem man sich mit diesem letzten Mittel wehrt oder untragbare Zustände in Kauf nimmt. Da kannst Du den Spieß dreimal umdrehen oder Tag und Nacht über neue Lösungen, Deine Mitverantwortung und den "grössere Kontext" nachdenken.
Welche anderen Lösungsmöglichkeiten wurden denn angedacht, um dem Terror zu begegnen?
Das ist einfach nur Unsinn.
Andere würden bedeutungsvoll schreiben: Du machst mich fassungslos.
Selbstverständlich darf Gewalt immer nur das letzte Mittel sein, wenn in ernsthaften Konflikten alle andere Lösungsmöglichkeiten verworfen wurden. Kein Mensch hat hier etwas anderes behauptet, soweit ich das beurteilen kann.
In andauernden gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt irgendwann der Punkt an dem man sich mit diesem letzten Mittel wehrt oder untragbare Zustände in Kauf nimmt. Da kannst Du den Spieß dreimal umdrehen oder Tag und Nacht über neue Lösungen, Deine Mitverantwortung und den "grössere Kontext" nachdenken.
Welche anderen Lösungsmöglichkeiten wurden denn angedacht, um dem Terror zu begegnen?
Er schmeisst alle inländischen Terroristen, bzw. die, die er dafür hält ins Gefängnis oder vernichtet ihre Existenzgrundlage.
Selbstverständlich möglichst gewaltfrei und voll rechtsstaatlich.
Dieser klassisch-marxistische Ansatz würde gelten, wenn der Urzustand der Menschheit in Frieden und Glückseligkeit gelegen hätte, der erst durch Machtstrukturen in das Schlechte geführt worden wäre.
Nicht zuletzt aufgrund der beobachteten Gewaltexzesse bei Zusammenbruch der staatlichen Ordnungen in Somalia, Ruanda, Liberia, Syrien, Mali, dem Sudan etc. spricht mehr für die Deutung von Hobbes, dass der Naturzustand der Menschheit im permanenten Krieg von jedem gegen alle liegt.
Erst wenn die Menschen eine gemeinsame staatliche Macht schaffen, die vernünftig agiert, ist Frieden möglich. Und der Friede endet, wenn die Gemeinschaft nicht mehr fähig oder willens ist, sich als solche zu verteidigen (vgl. den Zusammenbruch des römischen Reichs und das Ende des pax romanum).
Welche anderen Lösungsmöglichkeiten wurden denn angedacht, um dem Terror zu begegnen?
Er schmeisst alle inländischen Terroristen, bzw. die, die er dafür hält ins Gefängnis oder vernichtet ihre Existenzgrundlage.
Selbstverständlich möglichst gewaltfrei und voll rechtsstaatlich.