Terror - Was tun?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Den Unterschied zwischen "gefühlt" und "tatsächlich" kennt man ja von Temperaturmessugen und-prognosen, eine beachtliche Idee von Dir , das auf den Terror zu übertragen.
Auf der einen Seite regelmässige und bestialische Anschläge auf Leib und Leben. Und auf der andere Seite der von Dir vermutete tatsächliche Terror durch verstärkte Videoüberwachug und Kontrolle des Wortes.
Also, wer den Unterschied nicht erkennt......
Da hast Du Deinen Fingernagel auf den Kopf getroffen, Franke.
Ja, die Möglichkeit, die Welt nur nach gefühlter Wahrheit zu beurteilen, wird ja in den USA gerade im großen Stil getestet.
Und du stellst es so dar, als sei verstärkte Überwachung eine Alternative zu Anschlägen auf Leib und Leben. Wenn dem so wäre, müssten die Anschläge doch weniger geworden sein, mit all den tollen Sachen, die wir in den letzten Jahren schon dahingehend eingeführt haben. In Wirklichkeit gesellt sich der "Überwachungsterror" aber bloß zu dem bestehenden bzw. voraussichtlich ansteigenden "direkten" Terror dazu. Lose-Lose-Situation.
Aber wohl eher der falsche. Auf dieses "vorher zu fassen kriegen" stellt ja gerade auch die Absicht von May und Konsorten ab, mittels verstärkter Überwachung und Kontrolle Anschläge zu verhindern. Das ist aber, wie die bisherige Entwicklung zeigt, völlig zum Scheitern verurteilt. Man könnte aber statt dessen mal darüber nachdenken, was in einer Gesellschaft schiefläuft, wenn einzelne junge Männer es für eine akzeptable Alternative halten, sich selbst zu töten und dabei noch ein paar andere mitzunehmen.
Aber wohl eher der falsche. Auf dieses "vorher zu fassen kriegen" stellt ja gerade auch die Absicht von May und Konsorten ab, mittels verstärkter Überwachung und Kontrolle Anschläge zu verhindern. Das ist aber, wie die bisherige Entwicklung zeigt, völlig zum Scheitern verurteilt. Man könnte aber statt dessen mal darüber nachdenken, was in einer Gesellschaft schiefläuft, wenn einzelne junge Männer es für eine akzeptable Alternative halten, sich selbst zu töten und dabei noch ein paar andere mitzunehmen.
Völlig daneben ist Deine Behauptung, dass May und "Kosorten" mit verstärkter rechtsstaatlicher Überwachung und Kontrolle völlig zum scheitern verurteilt sind.
Die bisherige diesbzgl. Entwicklung zeigt lediglich, dass Terror und andere Formen der Kriminalität nicht auszurotten sind. Wahrscheinlich ist, dass sich auch mit allen vorstellbaren "neuen Lösungsansätzen" daran nichts ändern wird.
Nachdenken kannst Du mal darüber, was in einer Gesellschaft ohne jegliche Überwachung und Kontrolle zusätzlich schieflaufen könnte. Bevor alles in Anarchie und Chaos versinkt.
Aber wohl eher der falsche. Auf dieses "vorher zu fassen kriegen" stellt ja gerade auch die Absicht von May und Konsorten ab, mittels verstärkter Überwachung und Kontrolle Anschläge zu verhindern. Das ist aber, wie die bisherige Entwicklung zeigt, völlig zum Scheitern verurteilt. Man könnte aber statt dessen mal darüber nachdenken, was in einer Gesellschaft schiefläuft, wenn einzelne junge Männer es für eine akzeptable Alternative halten, sich selbst zu töten und dabei noch ein paar andere mitzunehmen.
Wenn dem so ist, prima. Ich denke ohnehin, dass Inhaltliche Diskussionen unter Usern, die guten Willens sind, die Sache weiterbringen als das Bekämpfen des reaktionären Unfugs. Leider ist Letzteres aber meist notwendig.
Wenn dem so ist, prima. Ich denke ohnehin, dass Inhaltliche Diskussionen unter Usern, die guten Willens sind, die Sache weiterbringen als das Bekämpfen des reaktionären Unfugs. Leider ist Letzteres aber meist notwendig.
Aber wohl eher der falsche. Auf dieses "vorher zu fassen kriegen" stellt ja gerade auch die Absicht von May und Konsorten ab, mittels verstärkter Überwachung und Kontrolle Anschläge zu verhindern. Das ist aber, wie die bisherige Entwicklung zeigt, völlig zum Scheitern verurteilt. Man könnte aber statt dessen mal darüber nachdenken, was in einer Gesellschaft schiefläuft, wenn einzelne junge Männer es für eine akzeptable Alternative halten, sich selbst zu töten und dabei noch ein paar andere mitzunehmen.
Völlig daneben ist Deine Behauptung, dass May und "Kosorten" mit verstärkter rechtsstaatlicher Überwachung und Kontrolle völlig zum scheitern verurteilt sind.
Die bisherige diesbzgl. Entwicklung zeigt lediglich, dass Terror und andere Formen der Kriminalität nicht auszurotten sind. Wahrscheinlich ist, dass sich auch mit allen vorstellbaren "neuen Lösungsansätzen" daran nichts ändern wird.
Nachdenken kannst Du mal darüber, was in einer Gesellschaft ohne jegliche Überwachung und Kontrolle zusätzlich schieflaufen könnte. Bevor alles in Anarchie und Chaos versinkt.
niemand hat eine gesellschaft ohne jegliche kontrolle gefordert. es stellt sich jedoch durchaus die frage ob mit der geplanten form der überwachung durch millionen an videokameras und unzähligen terrabyte an daten irgend eine tat verhindert werden kann.
die länder die das am konsequentesten betreiben und die bürgerrechte eingeschränkt haben sind frankreich und england. und es erweckt nicht den eindruck als ob das erfolgreich war.
leute, die sich selbst mit umbringen wollen, erschreckt es nicht dabei gefilmt zu werden. ganz im gegenteil, wahrscheinlich finden sie es sogar noch großartig bei ihrer tat verewigt zu werden. und hinterher fest zu stellen dass der täter zuvor auffällig war ist auch nicht sonderlich hilfreich - siehe amri. man muss mit den informationen die man hat auch irgend etwas anfangen, ansonsten wird man einfach nur zum sammler. und irgendwann zum messi.
Völlig daneben ist Deine Behauptung, dass May und "Kosorten" mit verstärkter rechtsstaatlicher Überwachung und Kontrolle völlig zum scheitern verurteilt sind.
Die bisherige diesbzgl. Entwicklung zeigt lediglich, dass Terror und andere Formen der Kriminalität nicht auszurotten sind. Wahrscheinlich ist, dass sich auch mit allen vorstellbaren "neuen Lösungsansätzen" daran nichts ändern wird.
Nachdenken kannst Du mal darüber, was in einer Gesellschaft ohne jegliche Überwachung und Kontrolle zusätzlich schieflaufen könnte. Bevor alles in Anarchie und Chaos versinkt.
niemand hat eine gesellschaft ohne jegliche kontrolle gefordert. es stellt sich jedoch durchaus die frage ob mit der geplanten form der überwachung durch millionen an videokameras und unzähligen terrabyte an daten irgend eine tat verhindert werden kann.
die länder die das am konsequentesten betreiben und die bürgerrechte eingeschränkt haben sind frankreich und england. und es erweckt nicht den eindruck als ob das erfolgreich war.
leute, die sich selbst mit umbringen wollen, erschreckt es nicht dabei gefilmt zu werden. ganz im gegenteil, wahrscheinlich finden sie es sogar noch großartig bei ihrer tat verewigt zu werden. und hinterher fest zu stellen dass der täter zuvor auffällig war ist auch nicht sonderlich hilfreich - siehe amri. man muss mit den informationen die man hat auch irgend etwas anfangen, ansonsten wird man einfach nur zum sammler. und irgendwann zum messi.
Statt der 10.000 sind nur gut 500 gekommen. Schade.
Dutzende Gruppierungen unterstützen die Aktion, darunter Parteien, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und kirchliche Gruppen. Unter den mehr als 300 Einzelpersonen, die den Aufruf unterzeichnet haben, sind Politiker, Künstler und Wissenschaftler. Auch der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde zählen zu den Unterstützern.
Befürchte, dass der "rechte Rand" die geringe Beteiligung nun für ihre Zwecke ausschlachtet.
Statt der 10.000 sind nur gut 500 gekommen. Schade.
Dutzende Gruppierungen unterstützen die Aktion, darunter Parteien, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und kirchliche Gruppen. Unter den mehr als 300 Einzelpersonen, die den Aufruf unterzeichnet haben, sind Politiker, Künstler und Wissenschaftler. Auch der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde zählen zu den Unterstützern.
Befürchte, dass der "rechte Rand" die geringe Beteiligung nun für ihre Zwecke ausschlachtet.
Ja, war wohl eher ein Treffen von Islamvertretern mit der Presse.
Evtl. haben die paar Millionen bei uns lebenden Normalmuslime das Motto der Veranstaltung "nicht mit uns" falsch verstanden.
Das wird viele Bürger, die Vorurteile gegenüber Muslime haben, nur in diesen Vorurteilen bestätigen.
menschen die vorurteile gegen muslime haben, hätten diese auch bei 10 000 demonstranten nicht abgelegt.
das hätte nichts geändert.
Das wird viele Bürger, die Vorurteile gegenüber Muslime haben, nur in diesen Vorurteilen bestätigen.
menschen die vorurteile gegen muslime haben, hätten diese auch bei 10 000 demonstranten nicht abgelegt.
das hätte nichts geändert.
Hab ich ja auch nicht behauptet. Sie hätten sich nur bekräftigt gefühlt und noch ein "Argument" mehr gehabt.
Das stimmt wohl, dass es bei denen nix geändert hätte. Trotzdem glaube ich, dass es gut gewesen wäre, wenn mehr Leute ein Zeichen gesetzt hätten. Bei Aktionen wie "Heute die! Morgen Du!" ging es ja auch nicht vordergründig darum, irgendwelche Nazis zu bekehren oder alle Ausländer davon zu überzeugen, dass Deutschland nicht fremdenfeindlich ist, sondern eher um das Zeichen und ein Stück weit auch um die Rückversicherung, dass die Mehrheit Gewalt gegen Fremde ablehnt. Und daher war es gut und richtig damals, wie heute, ein Zeichen gegen Nazis, rechte Gewalt, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Und genau so hätte ich heute nix gegen ein starkes Signal aus der Gesellschaft heraus (und das schließt ausdrücklich alle muslimischen Mitbürger/innen mit ein) gegen Terrorismus.
Ja, war wohl eher ein Treffen von Islamvertretern mit der Presse.
Evtl. haben die paar Millionen bei uns lebenden Normalmuslime das Motto der Veranstaltung "nicht mit uns" falsch verstanden.
menschen die vorurteile gegen muslime haben, hätten diese auch bei 10 000 demonstranten nicht abgelegt.
das hätte nichts geändert.
Hab ich ja auch nicht behauptet. Sie hätten sich nur bekräftigt gefühlt und noch ein "Argument" mehr gehabt.
menschen die vorurteile gegen muslime haben, hätten diese auch bei 10 000 demonstranten nicht abgelegt.
das hätte nichts geändert.
Das stimmt wohl, dass es bei denen nix geändert hätte. Trotzdem glaube ich, dass es gut gewesen wäre, wenn mehr Leute ein Zeichen gesetzt hätten. Bei Aktionen wie "Heute die! Morgen Du!" ging es ja auch nicht vordergründig darum, irgendwelche Nazis zu bekehren oder alle Ausländer davon zu überzeugen, dass Deutschland nicht fremdenfeindlich ist, sondern eher um das Zeichen und ein Stück weit auch um die Rückversicherung, dass die Mehrheit Gewalt gegen Fremde ablehnt. Und daher war es gut und richtig damals, wie heute, ein Zeichen gegen Nazis, rechte Gewalt, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Und genau so hätte ich heute nix gegen ein starkes Signal aus der Gesellschaft heraus (und das schließt ausdrücklich alle muslimischen Mitbürger/innen mit ein) gegen Terrorismus.
ich bezog mich explizit auf die aussage von werner.
selbstverständlich wären mehr leute gut und wichtig gewesen, ein zeichen zu setzen, ist nie verkehrt. der spiegel schrieb mittlerweile übrigens von 2000-3000.
trotzdem sehe ich die motivation als eine andere, bei der demo der muslime geht es weniger um die innenwirkung, da geht es ganz explizit um die aussenwirkung, die auch eingefordert wird, aber am ende egal was passiert nicht gesehen wird.
klar waren da keine 10000, aber es waren 1000-3000 menschen da, die mal wieder klar gesagt haben, daß ist nicht unsere gewalt, wir haben damit nichts zu tun, das ist mit unserer religion nicht vereinbar. aber das ist überhaupt nicht das thema.
das thema ist, es waren zu wenig.
wie viele hätten es denn sein müssen, daß es gut gewesen wäre?
wie viele wären denn zu erwarten bei 5 millionen muslimen in deutschland?
Das stimmt wohl, dass es bei denen nix geändert hätte. Trotzdem glaube ich, dass es gut gewesen wäre, wenn mehr Leute ein Zeichen gesetzt hätten. Bei Aktionen wie "Heute die! Morgen Du!" ging es ja auch nicht vordergründig darum, irgendwelche Nazis zu bekehren oder alle Ausländer davon zu überzeugen, dass Deutschland nicht fremdenfeindlich ist, sondern eher um das Zeichen und ein Stück weit auch um die Rückversicherung, dass die Mehrheit Gewalt gegen Fremde ablehnt. Und daher war es gut und richtig damals, wie heute, ein Zeichen gegen Nazis, rechte Gewalt, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Und genau so hätte ich heute nix gegen ein starkes Signal aus der Gesellschaft heraus (und das schließt ausdrücklich alle muslimischen Mitbürger/innen mit ein) gegen Terrorismus.
ich bezog mich explizit auf die aussage von werner.
selbstverständlich wären mehr leute gut und wichtig gewesen, ein zeichen zu setzen, ist nie verkehrt. der spiegel schrieb mittlerweile übrigens von 2000-3000.
trotzdem sehe ich die motivation als eine andere, bei der demo der muslime geht es weniger um die innenwirkung, da geht es ganz explizit um die aussenwirkung, die auch eingefordert wird, aber am ende egal was passiert nicht gesehen wird.
klar waren da keine 10000, aber es waren 1000-3000 menschen da, die mal wieder klar gesagt haben, daß ist nicht unsere gewalt, wir haben damit nichts zu tun, das ist mit unserer religion nicht vereinbar. aber das ist überhaupt nicht das thema.
das thema ist, es waren zu wenig.
wie viele hätten es denn sein müssen, daß es gut gewesen wäre?
wie viele wären denn zu erwarten bei 5 millionen muslimen in deutschland?
So, noch mal zum "Finger in die Wunde legen" (aber nicht zum Relativieren, sondern zum Einordnen).
Wir investieren viele viele Milliarden an Euro, wissen, wer potenzielle Gefährder sind und trotzdem verüben immer wieder diese durch Behördenversagen und menschlische Fehleinschätzungen, Anschläge. Die Gesetze werden ständig verschärft, Rechte eingeschränkt. Gestorben sind in diesem Jahr 55 Menschen in Europa (ohne die Attentäter) durch diese Anschläge.
In GB verzichten Unternehmen wegen ein paar tausend Pfund auf nicht brennbare Dämmplatten, die zwei Pfund mehr pro Stück kosten und wegen einem vllt. fünf/sechs-stelligen Betrag auf Fluchttreppen außerhalb usw.
Die Gesetze werden seit Jahren trotz bekannter Probleme nicht verschärft. Bei einem einzigen Brand sterben mindestens 58 Menschen.
Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.
Wir haben im Westen schon eine lustige Prioritäten-Setzung.
Bei der Anmeldung einer Demo muss man eine geschätzte Teilnehmerzahl angeben. Zumindest in FFM.
Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.
So, noch mal zum "Finger in die Wunde legen" (aber nicht zum Relativieren, sondern zum Einordnen).
Wir investieren viele viele Milliarden an Euro, wissen, wer potenzielle Gefährder sind und trotzdem verüben immer wieder diese durch Behördenversagen und menschlische Fehleinschätzungen, Anschläge. Die Gesetze werden ständig verschärft, Rechte eingeschränkt. Gestorben sind in diesem Jahr 55 Menschen in Europa (ohne die Attentäter) durch diese Anschläge.
In GB verzichten Unternehmen wegen ein paar tausend Pfund auf nicht brennbare Dämmplatten, die zwei Pfund mehr pro Stück kosten und wegen einem vllt. fünf/sechs-stelligen Betrag auf Fluchttreppen außerhalb usw.
Die Gesetze werden seit Jahren trotz bekannter Probleme nicht verschärft. Bei einem einzigen Brand sterben mindestens 58 Menschen.
Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.
Wir haben im Westen schon eine lustige Prioritäten-Setzung.
Bei der Anmeldung einer Demo muss man eine geschätzte Teilnehmerzahl angeben. Zumindest in FFM.
Gut, dann sollte man die Schätzungen realistischer treffen. So war sie halt zu optimistisch.