Terror - Was tun?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Die Floskel "ich will niemand etwas unterstellen" gebraucht man, wenn man argumentativ eine Unterstellung folgen lassen will, genau wie du es getan hast. "Dumm" habe ich nicht benutzt und "wenig nachgedacht" war nicht argumentiert, sondern die Einschätzung deiner fiktiven Frage nach meiner Argumentation, dass die Antwort auf diese Frage keines Wegs fraglich, sondern vielmehr eindeutig anders ist, als unterstellt.
Die Floskel "ich will niemand etwas unterstellen" gebraucht man, wenn man argumentativ eine Unterstellung folgen lassen will, genau wie du es getan hast. "Dumm" habe ich nicht benutzt und "wenig nachgedacht" war nicht argumentiert, sondern die Einschätzung deiner fiktiven Frage nach meiner Argumentation, dass die Antwort auf diese Frage keines Wegs fraglich, sondern vielmehr eindeutig anders ist, als unterstellt.
Danke für die Belehrung. Dann weiß ich es jetzt.
Habe ich dir auch nicht unterstellt.
Ach so.
Es ist bezüglich des Aufwands völlig unerheblich, ob es ein Mord- oder Verkehrsdelikt gibt. Der Aufwand entsteht durch eine klare oder unklare Faktenlage. Bspw. wird ein Unfall mit Todesfolge und Fahrerflucht kaum zu weniger aufwendigen Ermittlungen führen als ein anderes Tötungsdelikt!
Ganz davon abgesehen ging es darum, dass du unterstellt hättest, der Tod von Menschen der durch Terror verursacht wurde wäre in der Konsequenz anders zu werten und behandeln als ein anderes unnatürliches Ableben.
Du wechselst jetzt das Thema. Du wirst wohl wissen warum.
Und beschwere dich nicht wenn man interpretiert. Du wurdest gefragt und hast nur einen dummen Spruch geliefert. Aber da wusstest du wahrscheinlich schon,
Hättest du dir die Mühe gemacht im Sinne einer Diskussion auf meine Nachfrage anständig zu antworten, wäre ich niemals auf die Idee gekommen zu interpretieren.
Obwohl - was du jetzt geliefert hast ist argumentativ doch recht armselig!
Und, mit Verlaub, achte doch ein wenig auf deine Grammatik! Das kannst du doch besser!
Hä? Aber selbstverständlich ist er das!? Sowohl moralisch, als auch was mögliche Konsequenzen betrifft. Es sei denn, die Verkehrstoten beispielsweise, wären auch alle mit voller Absicht über den Haufen gefahren worden.
ich glaube den meisten, mir zumindest, ging es nicht um moralische dimensionen. mir geht es um die individuelle angst und da weiß ich ganz einfach, dass mich andere dinge stärker bedrohen als eine hand voll terroristen.
angst haben oder sich bedroht fühlen sind etwas subjektives. und es lässt sich empirisch analysieren wie groß welche wahrscheinlichkeit ist. das was du meinst ist, falls ich dich richtig verstehe, empörung und die ist ein ganz anderes thema.
Doch noch was dazu: Für mich ist bspw jeder Tote der dem fehlendem Tempolimit geschuldet ist hoch unmoralisch. Weil absolut klar ist, dass die Raserei auf den deutschen Straßen Sau gefährlich ist, die Politik aber aus Rücksicht auf die Autokonzerne nichts dagegen tut.
Und wenn man sich dann noch das Verhältnis von Terror- zu Verkehrstoten ansieht, dann wird für mich klar, dass das Bestreben der Politik eben nicht zuvorderst Schutz der Bevölkerung sondern schüren von Ängsten ist. Nicht zuletzt um die entsprechende Stimmung dann auch wieder zu nutzen.
Und dafür stehe ich nicht zur Verfügung!
Hä? Aber selbstverständlich ist er das!? Sowohl moralisch, als auch was mögliche Konsequenzen betrifft. Es sei denn, die Verkehrstoten beispielsweise, wären auch alle mit voller Absicht über den Haufen gefahren worden.
ich glaube den meisten, mir zumindest, ging es nicht um moralische dimensionen. mir geht es um die individuelle angst und da weiß ich ganz einfach, dass mich andere dinge stärker bedrohen als eine hand voll terroristen.
angst haben oder sich bedroht fühlen sind etwas subjektives. und es lässt sich empirisch analysieren wie groß welche wahrscheinlichkeit ist. das was du meinst ist, falls ich dich richtig verstehe, empörung und die ist ein ganz anderes thema.
Nichts hinzuzufügen!
ich glaube den meisten, mir zumindest, ging es nicht um moralische dimensionen. mir geht es um die individuelle angst und da weiß ich ganz einfach, dass mich andere dinge stärker bedrohen als eine hand voll terroristen.
angst haben oder sich bedroht fühlen sind etwas subjektives. und es lässt sich empirisch analysieren wie groß welche wahrscheinlichkeit ist. das was du meinst ist, falls ich dich richtig verstehe, empörung und die ist ein ganz anderes thema.
Nichts hinzuzufügen!
Die Floskel "ich will niemand etwas unterstellen" gebraucht man, wenn man argumentativ eine Unterstellung folgen lassen will, genau wie du es getan hast. "Dumm" habe ich nicht benutzt und "wenig nachgedacht" war nicht argumentiert, sondern die Einschätzung deiner fiktiven Frage nach meiner Argumentation, dass die Antwort auf diese Frage keines Wegs fraglich, sondern vielmehr eindeutig anders ist, als unterstellt.
Danke für die Belehrung. Dann weiß ich es jetzt.
Habe ich dir auch nicht unterstellt.
Ach so.
Hä? Aber selbstverständlich ist er das!? Sowohl moralisch, als auch was mögliche Konsequenzen betrifft. Es sei denn, die Verkehrstoten beispielsweise, wären auch alle mit voller Absicht über den Haufen gefahren worden.
Doch noch was dazu: Für mich ist bspw jeder Tote der dem fehlendem Tempolimit geschuldet ist hoch unmoralisch. Weil absolut klar ist, dass die Raserei auf den deutschen Straßen Sau gefährlich ist, die Politik aber aus Rücksicht auf die Autokonzerne nichts dagegen tut.
Und wenn man sich dann noch das Verhältnis von Terror- zu Verkehrstoten ansieht, dann wird für mich klar, dass das Bestreben der Politik eben nicht zuvorderst Schutz der Bevölkerung sondern schüren von Ängsten ist. Nicht zuletzt um die entsprechende Stimmung dann auch wieder zu nutzen.
Und dafür stehe ich nicht zur Verfügung!
Sogesehen könnte man auch argumentieren: Eine Schande, dass die Politik so wenig für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen macht! Wo bleibt endlich das bundesweite Rauchverbot? Und gegen die ganzen Fetten wird auch viel zu wenig gemacht? Warum dürfen Motorräder noch auf deutschen Straßen rum fahren? Was soll da das ganze Brimborium über ein paar tragische Einzelfälle, die vom NSU ermordet wurden? Die sind doch kaum der Rede wert wenn man die ganzen Herzinfarkt-Toten und Unfallopfer sieht. Alles verlogen und nur dazu da um Ängste zu schüren.
Brrrr.....Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich richtig schlecht fühle, wenn ich sowas schreibe, wie in diesem vorangegangene Absatz. Daher kann ich nicht verstehen, warum sich hier einige nicht zu schade sind, Terror-Opfer mit Verkehrstoten gegenüberstellen zu müssen. Aber jeder hat wohl so seine eigene Schmerzgrenze.
"Wohlgemerkt, es ist zu allererst der Terror, der zersetzt, und nicht der oft hilflose, martialische Versuch des Staates, seine Bürger zu schützen. [...] Bei der Debatte über Instrument und Methode darf das Misstrauen nicht reflexhaft auf die Sicherheitsbehörden gelenkt oder der Bürger mit einem fatalistischen " Das ist eben so" abgespeist werden. Der Hauptverdacht muss den Urhebern und Fußsoldaten des Dschihad gelten."
http://http://www.sueddeutsche.de/politik/terror-nicht-hinnehmen-1.3632050
Das lässt sich meines Erachtens auch auf die hiesige Diskussion übertragen, in der von einigen Teilnehmern das Verhältnis von Ursache und Wirkung vertauscht wird.
Doch noch was dazu: Für mich ist bspw jeder Tote der dem fehlendem Tempolimit geschuldet ist hoch unmoralisch. Weil absolut klar ist, dass die Raserei auf den deutschen Straßen Sau gefährlich ist, die Politik aber aus Rücksicht auf die Autokonzerne nichts dagegen tut.
Und wenn man sich dann noch das Verhältnis von Terror- zu Verkehrstoten ansieht, dann wird für mich klar, dass das Bestreben der Politik eben nicht zuvorderst Schutz der Bevölkerung sondern schüren von Ängsten ist. Nicht zuletzt um die entsprechende Stimmung dann auch wieder zu nutzen.
Und dafür stehe ich nicht zur Verfügung!
Sogesehen könnte man auch argumentieren: Eine Schande, dass die Politik so wenig für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen macht! Wo bleibt endlich das bundesweite Rauchverbot? Und gegen die ganzen Fetten wird auch viel zu wenig gemacht? Warum dürfen Motorräder noch auf deutschen Straßen rum fahren? Was soll da das ganze Brimborium über ein paar tragische Einzelfälle, die vom NSU ermordet wurden? Die sind doch kaum der Rede wert wenn man die ganzen Herzinfarkt-Toten und Unfallopfer sieht. Alles verlogen und nur dazu da um Ängste zu schüren.
Brrrr.....Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich richtig schlecht fühle, wenn ich sowas schreibe, wie in diesem vorangegangene Absatz. Daher kann ich nicht verstehen, warum sich hier einige nicht zu schade sind, Terror-Opfer mit Verkehrstoten gegenüberstellen zu müssen. Aber jeder hat wohl so seine eigene Schmerzgrenze.
Stefan, ich, Peter, alle die geantwortet haben, haben sich darauf bezogen, dass es keine vernünftige Relation zwischen dem Terror und der sich entwickelnden Repressions- und Sicherheitswelle gibt.
Um nichts anderes ging es.
Es werden immer dann, wenn Terror ausgeübt wird Maßnahmen angedacht und zum Teil auch durchgesetzt die dazu geeignet sind die Bürgerrechte einzuschränken und den Rechtsstaat insgesamt zu schwächen.
Das ist der Tenor hier der diesbezüglich herrscht, eben genau das NICHT gerechtfertigt zu sehen.
Das hat, hier spreche ich nur für mich, etwas mit Nüchternheit und Sachlichkeit zu tun. Und ich behaupte, dass das uns am Besten zu Gedichte stünde angesichts des Wahnsinns den diese religiösen Idioten abziehen.
Aktionismus bringt niemanden was, zu kontrollieren oder stoppen ist die Scheiße auch nicht.
Was wir können ist ruhig bleiben und diesen Ar.schlöchern due Gebugtum nehmen, dass ihr Mist seine Wirkung entfacht!
Und bitte hör auf mir und vielen anderen zu unterstellen wir wären gefühllos!
opfer von gewalttätern sind immer etwas anderes, schon wegen des vorsatzes des täters und im falle des is-terrorismus auch wegen der wahllosigkeit bei der auswahl der opfer. aber, ich wiederhole mich da gerne, ich glaube es geht um die aufkeimende angst und die staatliche reaktion.
das persönliche risiko derjenigen die jetzt angst haben ist nun einmal deutlich geringer als auf andere weise ums leben zu kommen. wenn man also vor den terroristen angst hat, dann kann man, rational betrachtet, nicht ohne ständige angst durchs leben gehen, auch ganz ohne terrorismus..
und die reaktion, die aus dieser angst heraus erfolgt, erzwingt tatsächlich die frage nach einer entscheidung zwischen vermeintlicher sicherheit und der herausgabe freiheitlicher werte. es wurde oben schon beschrieben, im falle der nsu wurden diese werte nicht in frage gestellt und wenn man nicht ins zielschema der rechten passt, dann ist das eigene risiko minimal. und der staat hat sich bisher noch selten ein bein gegen terror von rechts ausgerissen, das würde sich ganz schnell ändern wenn plötzlich hohe beamte oder politiker zur zielscheibe würden.
ich habe weniger angst vor terrorismus als vor den leuten die so viel angst haben, dass sie nach der starken hand rufen und für krasse methoden anfällig werden. dabei kommt nichts gutes heraus.
Sogesehen könnte man auch argumentieren: Eine Schande, dass die Politik so wenig für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen macht! Wo bleibt endlich das bundesweite Rauchverbot? Und gegen die ganzen Fetten wird auch viel zu wenig gemacht? Warum dürfen Motorräder noch auf deutschen Straßen rum fahren? Was soll da das ganze Brimborium über ein paar tragische Einzelfälle, die vom NSU ermordet wurden? Die sind doch kaum der Rede wert wenn man die ganzen Herzinfarkt-Toten und Unfallopfer sieht. Alles verlogen und nur dazu da um Ängste zu schüren.
Brrrr.....Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich richtig schlecht fühle, wenn ich sowas schreibe, wie in diesem vorangegangene Absatz. Daher kann ich nicht verstehen, warum sich hier einige nicht zu schade sind, Terror-Opfer mit Verkehrstoten gegenüberstellen zu müssen. Aber jeder hat wohl so seine eigene Schmerzgrenze.
Stefan, ich, Peter, alle die geantwortet haben, haben sich darauf bezogen, dass es keine vernünftige Relation zwischen dem Terror und der sich entwickelnden Repressions- und Sicherheitswelle gibt.
Um nichts anderes ging es.
Es werden immer dann, wenn Terror ausgeübt wird Maßnahmen angedacht und zum Teil auch durchgesetzt die dazu geeignet sind die Bürgerrechte einzuschränken und den Rechtsstaat insgesamt zu schwächen.
Das ist der Tenor hier der diesbezüglich herrscht, eben genau das NICHT gerechtfertigt zu sehen.
Das hat, hier spreche ich nur für mich, etwas mit Nüchternheit und Sachlichkeit zu tun. Und ich behaupte, dass das uns am Besten zu Gedichte stünde angesichts des Wahnsinns den diese religiösen Idioten abziehen.
Aktionismus bringt niemanden was, zu kontrollieren oder stoppen ist die Scheiße auch nicht.
Was wir können ist ruhig bleiben und diesen Ar.schlöchern due Gebugtum nehmen, dass ihr Mist seine Wirkung entfacht!
Und bitte hör auf mir und vielen anderen zu unterstellen wir wären gefühllos!
nach dem anschlag in barcelona, sind doch, so wie ich es mit bekommen habe, absenkbare poller vor fussgängerzonen und ähnlichen orten vorgeschlagen worden. was dies mit einschränkung meiner freiheit zu tun hat, weiß ich leider nicht.
Sogesehen könnte man auch argumentieren: Eine Schande, dass die Politik so wenig für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen macht! Wo bleibt endlich das bundesweite Rauchverbot? Und gegen die ganzen Fetten wird auch viel zu wenig gemacht? Warum dürfen Motorräder noch auf deutschen Straßen rum fahren? Was soll da das ganze Brimborium über ein paar tragische Einzelfälle, die vom NSU ermordet wurden? Die sind doch kaum der Rede wert wenn man die ganzen Herzinfarkt-Toten und Unfallopfer sieht. Alles verlogen und nur dazu da um Ängste zu schüren.
Brrrr.....Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich richtig schlecht fühle, wenn ich sowas schreibe, wie in diesem vorangegangene Absatz. Daher kann ich nicht verstehen, warum sich hier einige nicht zu schade sind, Terror-Opfer mit Verkehrstoten gegenüberstellen zu müssen. Aber jeder hat wohl so seine eigene Schmerzgrenze.
opfer von gewalttätern sind immer etwas anderes, schon wegen des vorsatzes des täters und im falle des is-terrorismus auch wegen der wahllosigkeit bei der auswahl der opfer. aber, ich wiederhole mich da gerne, ich glaube es geht um die aufkeimende angst und die staatliche reaktion.
das persönliche risiko derjenigen die jetzt angst haben ist nun einmal deutlich geringer als auf andere weise ums leben zu kommen. wenn man also vor den terroristen angst hat, dann kann man, rational betrachtet, nicht ohne ständige angst durchs leben gehen, auch ganz ohne terrorismus..
und die reaktion, die aus dieser angst heraus erfolgt, erzwingt tatsächlich die frage nach einer entscheidung zwischen vermeintlicher sicherheit und der herausgabe freiheitlicher werte. es wurde oben schon beschrieben, im falle der nsu wurden diese werte nicht in frage gestellt und wenn man nicht ins zielschema der rechten passt, dann ist das eigene risiko minimal. und der staat hat sich bisher noch selten ein bein gegen terror von rechts ausgerissen, das würde sich ganz schnell ändern wenn plötzlich hohe beamte oder politiker zur zielscheibe würden.
ich habe weniger angst vor terrorismus als vor den leuten die so viel angst haben, dass sie nach der starken hand rufen und für krasse methoden anfällig werden. dabei kommt nichts gutes heraus.
Stefan, ich, Peter, alle die geantwortet haben, haben sich darauf bezogen, dass es keine vernünftige Relation zwischen dem Terror und der sich entwickelnden Repressions- und Sicherheitswelle gibt.
Um nichts anderes ging es.
Es werden immer dann, wenn Terror ausgeübt wird Maßnahmen angedacht und zum Teil auch durchgesetzt die dazu geeignet sind die Bürgerrechte einzuschränken und den Rechtsstaat insgesamt zu schwächen.
Das ist der Tenor hier der diesbezüglich herrscht, eben genau das NICHT gerechtfertigt zu sehen.
Das hat, hier spreche ich nur für mich, etwas mit Nüchternheit und Sachlichkeit zu tun. Und ich behaupte, dass das uns am Besten zu Gedichte stünde angesichts des Wahnsinns den diese religiösen Idioten abziehen.
Aktionismus bringt niemanden was, zu kontrollieren oder stoppen ist die Scheiße auch nicht.
Was wir können ist ruhig bleiben und diesen Ar.schlöchern due Gebugtum nehmen, dass ihr Mist seine Wirkung entfacht!
Und bitte hör auf mir und vielen anderen zu unterstellen wir wären gefühllos!
nach dem anschlag in barcelona, sind doch, so wie ich es mit bekommen habe, absenkbare poller vor fussgängerzonen und ähnlichen orten vorgeschlagen worden. was dies mit einschränkung meiner freiheit zu tun hat, weiß ich leider nicht.
Stefank hat doch bereits unter Beifall seiner Claqueure verbindlich und abschließend festgesetzt, dass jegliche Maßnahmen angesichts der Opferzahlen unverhältnismäßig sind!
Bist Du etwa nicht fähig oder willens das zu verstehen?
...lässt einem doch alle Haare zu Berge stehen.
Das ist in eine in jeglicher Hinsicht völlig absurde Aussage.
Die beste Möglichkeit eine absurde Aussage zu kreieren besteht darin Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen!
Gut gekonnt Kollege
...lässt einem doch alle Haare zu Berge stehen.
Das ist in eine in jeglicher Hinsicht völlig absurde Aussage.
Die beste Möglichkeit eine absurde Aussage zu kreieren besteht darin Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen!
Gut gekonnt Kollege
Stimmt.
http://www.mdr.de/wissen/umwelt/diesel-stickoxide-toeten-menschen100.html
Also zwischen 20.8.16 bis 19.8.17 umgerechnet 11400 Tote durch Abgase. Gut, jetzt könnte man mit dem Argument kommen, dass diese Leute vielleicht auch so gestorben wären und die Abgase nur dazu beigetragen haben, dass es früher geschehen ist. Also rechnen wir einfach mal ein Jahr verlorene Lebenszeit pro Fall. Das ist eine sehr konservative Schätzung. Vermutlich ist es mehr.
Macht 11400 Lebensjahre in der EU in den letzten 12 Monaten.
In dem selben Zeitraum sind innerhalb der EU 69 Menschen durch islamistischen Terror gestorben.
Nehmen wir an, dass die Menschen vornehmlich jung waren und noch 40 Jahre zu leben hatten (Durchschnittsalter damit Mitte bis Ende 30), so kommen wir auf 2760 verlorene Lebensjahre.
Was ist jetzt gefährlicher? Und gilt unsere Regierung aufgrund ihrer Ar...kriecherei bei der Autoindustrie dann als Terrorunterstützer?
Und um dem gestrandeten Amsterdamer noch zu antworten: Die islamistischen Terroristen greifen unser Werte- und Gesellschaftssystem an. Vollkommen richtig. Daher ist dieses Thema wichtig und von hoher Bedeutung. Aber man muss auch überlegen, wie die Terroristen es erreichen können, dass dieses System auch zerstört wird.
Denn unser Wertesystem und Gesellschaftssystem steht und fällt mit dem, was wir denken, fühlen und für was wir leben. Sie versuchen, den Hass gegen Muslime so lange zu schüren, bis dieser Hass so groß ist, dass die Taten, die daraus resultieren, weitere Muslime in die Arme der Islamisten treibt und diese ihre Kämpfer- und Unterstützeranzahl steigern können.
Gestern sind in Barcelona wieder die Leute auf den Straßen gewesen und haben ihr Leben weiter gelebt. Was haben die Terroristen erreicht? Nichts. Sie haben erst dann was erreicht, wenn sich ein Hass gegen Muslime bildet, den die Terroristen zur Rekrutierung nutzen können. Ob das den Terroristen gelingt, ob sie ihr Ziel erreichen, das liegt nicht in deren Händen und auch nicht in den Händen der Sicherheitsbehörden. Das liegt in unseren Händen, in unseren Gefühlen und Gedanken.
Wir entscheiden, ob wir denen Terroristen bei ihrem Plan, uns für ihre Pläne zu nutzen, helfen, oder ob wir sie ins Leere laufen lassen. Dass wir gleichzeitig versuchen müssen, vorbeugend Anschläge zu verhindern, versteht sich von selbst.
Terroranschläge sind allerdings nur ein Teil der Mittel mit denen Extremisten ihr Ziel, nämlich die Erschaffung einer "besseren" Welt, erreichen wollen.
Eine weitere Massnahme zur. Zielerreichung ist die Unterdrückung von Kritik, insbesondere gegen den Islam. Z. Bsp. mit Einschüchterung, Morddrohungen gegen Islamkritiker, die hier z.T. permanent unter Polizeischutz stehen müssen.
Wohlgemerkt: Diese Personen haben lediglich ihre Meinung gesagt.
Leider wird In DE Kritik am Islam häufig als Angriff auf das Grundrecht der Religionsfreiheit umgedeutet. Damit macht man es den Extremisten bei dieser Art von Terror nicht extrem schwer.
das ist richtig, aber nicht ganz. der is metzelt alle nieder die nicht seiner auslegung des islam folgen und das sind, weltweit betrachtet, vor allem andere muslime. die fanatiker wollen auch keine "bessere" welt, die wollen die weltherrschaft im namen ihres glaubens. und das bin ich nicht bereit hier zu dulden, aber auch nur genau das.
dem gedankengang kann ich nicht folgen. wenn wir, die gesellschaft, ein schärferes auge auf alle muslime hätte, wären dann die anschläge nicht erfolgt? amri stand wochenlang unter beobachtung staatlicher instanzen, fast immer waren die täter bereits vorher auffällig. man kann der bevölkerung und denjenigen die pauschale kritik am islam ablehnen kaum vorwerfen, dass der staat falsch reagiert hat.
ich verteidige nicht das grundrecht auf religion, ich habe mit keinerlei religion etwas am hut, finde viele religion ausgesprochen gefährlich, ich verteidige aber alle menschen die unschuldig sind und einem generalverdacht ausgesetzt werden. ein pauschales "der islam" ist so grundverkehrt wie jede andere verallgemeinerung sonst auch.
Terroranschläge sind allerdings nur ein Teil der Mittel mit denen Extremisten ihr Ziel, nämlich die Erschaffung einer "besseren" Welt, erreichen wollen.
Eine weitere Massnahme zur. Zielerreichung ist die Unterdrückung von Kritik, insbesondere gegen den Islam. Z. Bsp. mit Einschüchterung, Morddrohungen gegen Islamkritiker, die hier z.T. permanent unter Polizeischutz stehen müssen.
Wohlgemerkt: Diese Personen haben lediglich ihre Meinung gesagt.
Leider wird In DE Kritik am Islam häufig als Angriff auf das Grundrecht der Religionsfreiheit umgedeutet. Damit macht man es den Extremisten bei dieser Art von Terror nicht extrem schwer.
das ist richtig, aber nicht ganz. der is metzelt alle nieder die nicht seiner auslegung des islam folgen und das sind, weltweit betrachtet, vor allem andere muslime. die fanatiker wollen auch keine "bessere" welt, die wollen die weltherrschaft im namen ihres glaubens. und das bin ich nicht bereit hier zu dulden, aber auch nur genau das.
dem gedankengang kann ich nicht folgen. wenn wir, die gesellschaft, ein schärferes auge auf alle muslime hätte, wären dann die anschläge nicht erfolgt? amri stand wochenlang unter beobachtung staatlicher instanzen, fast immer waren die täter bereits vorher auffällig. man kann der bevölkerung und denjenigen die pauschale kritik am islam ablehnen kaum vorwerfen, dass der staat falsch reagiert hat.
ich verteidige nicht das grundrecht auf religion, ich habe mit keinerlei religion etwas am hut, finde viele religion ausgesprochen gefährlich, ich verteidige aber alle menschen die unschuldig sind und einem generalverdacht ausgesetzt werden. ein pauschales "der islam" ist so grundverkehrt wie jede andere verallgemeinerung sonst auch.
Von einem "schärferen Auge" auf Muslime habe ich nichts geschrieben.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass Kritik, also freie Meinungsäusserung, am Islam, an der Flüchtlingspolitik, an gottweiswas zunehmend als ungehörig, als Angriff auf Grundrechte bezeichnet wird. Das macht die Bekämpfung von Fehlentwicklungen in diesen Bereichen nicht einfacher.
das ist richtig, aber nicht ganz. der is metzelt alle nieder die nicht seiner auslegung des islam folgen und das sind, weltweit betrachtet, vor allem andere muslime. die fanatiker wollen auch keine "bessere" welt, die wollen die weltherrschaft im namen ihres glaubens. und das bin ich nicht bereit hier zu dulden, aber auch nur genau das.
dem gedankengang kann ich nicht folgen. wenn wir, die gesellschaft, ein schärferes auge auf alle muslime hätte, wären dann die anschläge nicht erfolgt? amri stand wochenlang unter beobachtung staatlicher instanzen, fast immer waren die täter bereits vorher auffällig. man kann der bevölkerung und denjenigen die pauschale kritik am islam ablehnen kaum vorwerfen, dass der staat falsch reagiert hat.
ich verteidige nicht das grundrecht auf religion, ich habe mit keinerlei religion etwas am hut, finde viele religion ausgesprochen gefährlich, ich verteidige aber alle menschen die unschuldig sind und einem generalverdacht ausgesetzt werden. ein pauschales "der islam" ist so grundverkehrt wie jede andere verallgemeinerung sonst auch.
Von einem "schärferen Auge" auf Muslime habe ich nichts geschrieben.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass Kritik, also freie Meinungsäusserung, am Islam, an der Flüchtlingspolitik, an gottweiswas zunehmend als ungehörig, als Angriff auf Grundrechte bezeichnet wird. Das macht die Bekämpfung von Fehlentwicklungen in diesen Bereichen nicht einfacher.
ich finde es irritierend, daß du zwar zum einen für die kritiker das recht auf freie meinungsäusserung einforderst, aber dann die reaktionen nicht zulassen willst.
wenn man äusserungen tätigt, die man vielleicht selbst als simple islamkritik einstuft, muß man selbstverständlich damit rechnen, daß das jemand anders sieht und seine meinung dazu kund tut. ich denke nicht, daß es in deinem sinne wäre, diese meinungsäusserung zu verbieten.
und ich sehe dass es ganz vieles am radikalen islam (und wieder machst du den ganz großen topf auf und islam ist für dich islam und das bei weltweit geschätzten fast 2 milliarden gläubigen) zu kritisieren gibt und am terrorismus überhaupt nichts zu verteidigen. ich kenne auch niemanden der über die terroristen positives geäußert hätte.
und, da unterscheiden wir uns, ich sehe die fehlentwicklung darin wegen eines amri und ein paar hundert radikalen in europa und einer sekte namens is den kompletten islam zu verteufeln. ich werte das christentum ja auch nicht an amerikanischen abtreibungsgegnern die ärzte erschießen oder dem kkk der im namen des kreuzes unterwegs ist.
über die flüchtlingspolitik zu diskutieren ist alles andere als ungehörig und es gibt da auch keine randgruppe die ins abseits gedrängt wird. umfragen zeigen, dass die meinungen in der bevölkerung dazu völlig gespalten sind. und dass da eine seite kritischer mit der anderen umgeht als umgekehrt kann ich auch nicht erkennen. ich sehe lediglich die aufkeimende sensibiltät einiger, andere perspektiven und meinunge unbedingt als persönlichen angriff werten zu wollen. wie viel freie meinungsäußerung möglich ist beweisen sowohl der springer-verlag als auch die afd in schöner regelmäßigkeit. dass man dem auch noch beifall klatschen muss wäre ein meinungsdiktat.
wenn du kein schärferes auge auf den islam meinst, das hast du natürlich nicht geschrieben, für mich ist es aber die logische folge, was meinst du dann? ich verstehe es dann nämlich nicht. schon gar nicht wenn du auf der einen seite schreibst dass es selten konkrete anlässe gibt, anderer seits aber nicht darauf eingehst, dass ich schreibe, dass fast alle attentäter bereits im visier der jeweiligen verfolgungsbehörden (diverser länder) waren.
ich lese bei dir "der islam" und ich lese dass es zu viel toleranz gibt und zu viel intolleranz gegenüber islamkritikern. dass deren meinung unterdrückt wird kann ich jedenfalls nicht feststellen, sie ist lediglich nicht überall merheitsfähig. und genau so funktioniert meinungfreiheit.
falls ich da etwas falsch verstanden habe korrigiere mich. und zu den grundrechten: mir geht es um meine grundrechte. ich möchte nicht in einem polizei- und überwachungsstaat leben damit einige paranoiker um jeden preis besser schlafen können. ich möchte weder ddr-methoden reloaded noch nsa-schnüffelei von meinem land ausgehend und in meinem land.
Von einem "schärferen Auge" auf Muslime habe ich nichts geschrieben.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass Kritik, also freie Meinungsäusserung, am Islam, an der Flüchtlingspolitik, an gottweiswas zunehmend als ungehörig, als Angriff auf Grundrechte bezeichnet wird. Das macht die Bekämpfung von Fehlentwicklungen in diesen Bereichen nicht einfacher.
ich finde es irritierend, daß du zwar zum einen für die kritiker das recht auf freie meinungsäusserung einforderst, aber dann die reaktionen nicht zulassen willst.
wenn man äusserungen tätigt, die man vielleicht selbst als simple islamkritik einstuft, muß man selbstverständlich damit rechnen, daß das jemand anders sieht und seine meinung dazu kund tut. ich denke nicht, daß es in deinem sinne wäre, diese meinungsäusserung zu verbieten.
ich finde es irritierend, daß du zwar zum einen für die kritiker das recht auf freie meinungsäusserung einforderst, aber dann die reaktionen nicht zulassen willst.
wenn man äusserungen tätigt, die man vielleicht selbst als simple islamkritik einstuft, muß man selbstverständlich damit rechnen, daß das jemand anders sieht und seine meinung dazu kund tut. ich denke nicht, daß es in deinem sinne wäre, diese meinungsäusserung zu verbieten.
Von einem "schärferen Auge" auf Muslime habe ich nichts geschrieben.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass Kritik, also freie Meinungsäusserung, am Islam, an der Flüchtlingspolitik, an gottweiswas zunehmend als ungehörig, als Angriff auf Grundrechte bezeichnet wird. Das macht die Bekämpfung von Fehlentwicklungen in diesen Bereichen nicht einfacher.
und ich sehe dass es ganz vieles am radikalen islam (und wieder machst du den ganz großen topf auf und islam ist für dich islam und das bei weltweit geschätzten fast 2 milliarden gläubigen) zu kritisieren gibt und am terrorismus überhaupt nichts zu verteidigen. ich kenne auch niemanden der über die terroristen positives geäußert hätte.
und, da unterscheiden wir uns, ich sehe die fehlentwicklung darin wegen eines amri und ein paar hundert radikalen in europa und einer sekte namens is den kompletten islam zu verteufeln. ich werte das christentum ja auch nicht an amerikanischen abtreibungsgegnern die ärzte erschießen oder dem kkk der im namen des kreuzes unterwegs ist.
über die flüchtlingspolitik zu diskutieren ist alles andere als ungehörig und es gibt da auch keine randgruppe die ins abseits gedrängt wird. umfragen zeigen, dass die meinungen in der bevölkerung dazu völlig gespalten sind. und dass da eine seite kritischer mit der anderen umgeht als umgekehrt kann ich auch nicht erkennen. ich sehe lediglich die aufkeimende sensibiltät einiger, andere perspektiven und meinunge unbedingt als persönlichen angriff werten zu wollen. wie viel freie meinungsäußerung möglich ist beweisen sowohl der springer-verlag als auch die afd in schöner regelmäßigkeit. dass man dem auch noch beifall klatschen muss wäre ein meinungsdiktat.
wenn du kein schärferes auge auf den islam meinst, das hast du natürlich nicht geschrieben, für mich ist es aber die logische folge, was meinst du dann? ich verstehe es dann nämlich nicht. schon gar nicht wenn du auf der einen seite schreibst dass es selten konkrete anlässe gibt, anderer seits aber nicht darauf eingehst, dass ich schreibe, dass fast alle attentäter bereits im visier der jeweiligen verfolgungsbehörden (diverser länder) waren.
ich lese bei dir "der islam" und ich lese dass es zu viel toleranz gibt und zu viel intolleranz gegenüber islamkritikern. dass deren meinung unterdrückt wird kann ich jedenfalls nicht feststellen, sie ist lediglich nicht überall merheitsfähig. und genau so funktioniert meinungfreiheit.
falls ich da etwas falsch verstanden habe korrigiere mich. und zu den grundrechten: mir geht es um meine grundrechte. ich möchte nicht in einem polizei- und überwachungsstaat leben damit einige paranoiker um jeden preis besser schlafen können. ich möchte weder ddr-methoden reloaded noch nsa-schnüffelei von meinem land ausgehend und in meinem land.
Also, ich meine genau das was ich schreibe. Wenn Du es nicht verstehen kannst oder willst hilft Dir eine Wiederholung auch nicht weiter.
Du kannst natürlich aus meiner Aussage, die Du ja nicht verstanden hast, folgern was Du willst.
Z.Bsp. "Islam verteufeln", "schärferes Auge auf den Islam" usw..
Ich folgere daraus, dass Du hier weder logisch noch angemessen reagierst.
nach dem anschlag in barcelona, sind doch, so wie ich es mit bekommen habe, absenkbare poller vor fussgängerzonen und ähnlichen orten vorgeschlagen worden. was dies mit einschränkung meiner freiheit zu tun hat, weiß ich leider nicht.
Stefank hat doch bereits unter Beifall seiner Claqueure verbindlich und abschließend festgesetzt, dass jegliche Maßnahmen angesichts der Opferzahlen unverhältnismäßig sind!
Bist Du etwa nicht fähig oder willens das zu verstehen?