Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Charakterlich ist der Abgang von Stefan ein Verlust. Auch weil er noch einer der wenigen deutschen Spieler war. Sportlich bin ich mir noch nicht sicher, ob es wirklich ein Verlust ist/gewesen sein wird. Keiner weiß, in welcher Form hier Aigner nächste Saison gekickt hätte. Klar war er mal super, aber das bedeutet nicht, das er das immer sein wird. Es gibt Spieler die Spielen mit 24-25 Jahren die Saison Ihres Lebens und danach kommt nicht mehr viel.
Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
Genau so sehe ich das auch. Hübner wird mit Sicherheit mit Leuten verhandeln, die an der absoluten Obergrenze unserer Möglichkeiten liegen. Aber gegen einen dickeren Geldbeutel ist auch seine Überzeugungskraft irgendwann nicht mehr ausreichend. Wir müssen halt noch etwas Geduld haben. Der beste Neuzugang des letztes Jahres kam auch erst kurz vor Schluss.
Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
ich glaube nur darmstadt, freiburg und igolstadt sich finanziell schlechter aufgestellt als frankfurt. das ist in der tat traurig.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns.
Gestern habe ich mir nochmal das 2. Relespiel in Nürnberg reingezogen. Mit - wieder mal - einem souveränen Zambrano. Und trotzdem und auch hier wieder. Ca. 5 Minuten vor Schluss, 5 Minuten vor der Erlösung, Spielstand 1:0, begeht er im eigenen Strafraum ein klares Foul (Wegschubsen des zum Kopfball hoch gehenden Nürnbergers), das viele SR mit Elfmeter geahndet hätten.
Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
Genau so sehe ich das auch. Hübner wird mit Sicherheit mit Leuten verhandeln, die an der absoluten Obergrenze unserer Möglichkeiten liegen. Aber gegen einen dickeren Geldbeutel ist auch seine Überzeugungskraft irgendwann nicht mehr ausreichend. Wir müssen halt noch etwas Geduld haben. Der beste Neuzugang des letztes Jahres kam auch erst kurz vor Schluss.
*Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten *
*Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten *
Welche(n) denn bitte??
Hrgota, Rebić, Casino-vić...
Aber ich nehme an, du hältst von denen nix. Außerdem wollte ich grundsätzlich darauf hinweisen, dass gute Abwehrspieler hoch im Kurs sind, im Gegensatz zu vor paar Jahren, da hat man international eher für den Sturm gecastet, hinten hatte man häufig seine eigenen Jungs. Da sind selten Millionen geflossen. Sieht heute anders aus. Genau das ist das Problem von "Hübić" im Moment.
Ich glaube nicht,daß es so schwer ist einen guten,entwicklungsfähigen deutschen IV zu bekommen. Die Dritte Liga und auch die Zweite Liga geben da was her,wenn man denn will. Ebensowenig einen guten erfahrenen IV. So wie man erahnen kann,war die SGE vll an Rajkovic dran,ehe der sich für Palermo entschied. Wer weiß. Trotzdem war die Problematik Zambrano,die Krankheit des Marco Russ,die Verletzung Andersons,sehr,sehr lange bekannt. Da hätte man die Priorität vll eher in der Innenverteidigung setzen sollen,als nun mit einen Überhang an Offensivkräften,einer sinnvoll zu füllenden Lücke an deutschen Spieler,durch die Gegend zu laufen. Das ein IV leichter abzustimmen ist mit den anderen Abwehrkollegen,ist einerseits wahr,denn das ABC eines IVs ist nun mal überall ähnlich,aber es gibt halt verschiedene Interpretationen. Die Feinabstimmung mit dem Nebenmann ist daher durchaus schwierig,in der kurzen Zeit kaum hinzubekommen.
Ich sehe ähnlich wie die FR auch grosse Probleme in der naturgemäßen Grüppchenbildung innerhalb dieses Kaders. Eintracht Frankfurt zeichnete sich doch in den letzten Jahren durch Teamgeist,klare Strukturen im Kader aus. Nun ist das eine Ansammlung von Spielern mit zwei dominierenden Gruppen. Die deutschen Spieler sind in der Minderzahl,was die Hierarchie angeht,was will man denn von Jungs wie Gerezgiher,Bunjaki,Regäsel diesbezüglich erwarten. Ob das so gutgehen kann,da bestehen Zweifel,da ja auch einige schwierige Charaktere am Start sind.
Diese Zusammenstellung dieses Kaders wir bei allen nachvollziehbaren Argumenten zunächst sicherlich Emotionen und auch Publikum kosten,sieht man schon ein wenig an der Saisoneröffnung. Nur der Erfolg wird das richten.
Ich glaube nicht,daß es so schwer ist einen guten,entwicklungsfähigen deutschen IV zu bekommen. Die Dritte Liga und auch die Zweite Liga geben da was her,wenn man denn will. Ebensowenig einen guten erfahrenen IV. So wie man erahnen kann,war die SGE vll an Rajkovic dran,ehe der sich für Palermo entschied. Wer weiß. Trotzdem war die Problematik Zambrano,die Krankheit des Marco Russ,die Verletzung Andersons,sehr,sehr lange bekannt. Da hätte man die Priorität vll eher in der Innenverteidigung setzen sollen,als nun mit einen Überhang an Offensivkräften,einer sinnvoll zu füllenden Lücke an deutschen Spieler,durch die Gegend zu laufen. Das ein IV leichter abzustimmen ist mit den anderen Abwehrkollegen,ist einerseits wahr,denn das ABC eines IVs ist nun mal überall ähnlich,aber es gibt halt verschiedene Interpretationen. Die Feinabstimmung mit dem Nebenmann ist daher durchaus schwierig,in der kurzen Zeit kaum hinzubekommen.
Ich sehe ähnlich wie die FR auch grosse Probleme in der naturgemäßen Grüppchenbildung innerhalb dieses Kaders. Eintracht Frankfurt zeichnete sich doch in den letzten Jahren durch Teamgeist,klare Strukturen im Kader aus. Nun ist das eine Ansammlung von Spielern mit zwei dominierenden Gruppen. Die deutschen Spieler sind in der Minderzahl,was die Hierarchie angeht,was will man denn von Jungs wie Gerezgiher,Bunjaki,Regäsel diesbezüglich erwarten. Ob das so gutgehen kann,da bestehen Zweifel,da ja auch einige schwierige Charaktere am Start sind.
Diese Zusammenstellung dieses Kaders wir bei allen nachvollziehbaren Argumenten zunächst sicherlich Emotionen und auch Publikum kosten,sieht man schon ein wenig an der Saisoneröffnung. Nur der Erfolg wird das richten.
Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Du machst Dir in den letzten Tagen echt viel Sorgen, oder?
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn? Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert. Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Über die Seriosität der FR-Journalisten brauchst du mir keine Arien schreiben. Darüber habe ich letzte Saison genug gekotzt. Daher wollte ich auch von jemand anderem eine Einschätzung haben, ob die Behauptung über eine solche Grüppchenbildung tatsächlich eine Grundlage hat. Denn viele andere Möglichkeiten sich über die Eintracht zu informieren, als das tägliche FR-Geschreibsel, gibt es für einen Vollzeitbeschäftigten nun auch wieder nicht.
Raggamuffin schrieb: Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Du machst Dir in den letzten Tagen echt viel Sorgen, oder?
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn? Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert. Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Besten Dank für die sehr beruhigende Einschätzung. Ich denke ohnehin, dass Durstewitz viel mehr an das glaubt, was ihm beim Schreiben einfällt, als an das, was er auf dem Trainingsplatz sieht. Selbst wenn er 'mal da ist.
Dass Verständigungsprobleme im Profifußball ernsthaft Sorgen bereiten würden, kann ich mir nun auch wirklich nicht vorstellen.
Danke. Endlich mal ein Beitrag, der nicht aus dem Tal des Jammerns kommt. Ich hatte schon Befürchtungen, dass jemand schreibt "wir wollen den MT zurück".
Durstewitz stört sich wohl weniger daran, dass es bei der Eintracht zu einer Gruppenbildung kommt als daran, dass er bald für jedes Gespräch mit einem Spieler einen Dolmetscher benötigt.
Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Gut geschrieben.
Trotzdem: ich denke, unsere "Volltreffer" fangen langsam an, sich zu positionieren. Der Abgang von Aigner schmerzt wohl sehr.
Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Vielleicht etwas stumpf, aber sieh dir mal das Abflug-Bild auf Twitter an. Da steht auch Abraham mit Vallejo und Varela, daneben halt Sefe mit Rebic und (aus dem Gedächtnis) Gacinovic. Fraktionen klingt so abgehärtet, da gehts wohl einfach nur darum, dass man sich ein wenig unterhalten kann.
Bruchibert schrieb:
Vermutlich spekuliert er mal wieder wild drauf los. Als ob der Beurteilen kann, was sich in der Kabine abspielt. Wer gehört denn eigentlich alles zur Jugoslawischen Fraktion? Rebic, Gacinovic und wer noch?
Ich habe lieber einen richtig guten IV und die Hälfte von den Rücklagen. Als Wundertüte Nr. 7 auf dem Platz zu sehen und die Rücklagen dann im nächsten Jahr zu verpulvern um den Wiederaufstieg anzugehen.
Ich habe lieber einen richtig guten IV und die Hälfte von den Rücklagen. Als Wundertüte Nr. 7 auf dem Platz zu sehen und die Rücklagen dann im nächsten Jahr zu verpulvern um den Wiederaufstieg anzugehen.
Und ich statt einem guten lieber einen sehr guten IV!
Beim Bundesligamanager funzt das, da drücke ich dann einfach auf Neustart
Rücklage sind Gut und Wichtig aber man sollte nicht davon getrieben sein, dass EK und deren Aufstockung im Hinterstübchen zu Laut werden zu lassen sondern jeden Cent der erwirtschaftet wird, wieder zu Investieren!
Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
ich glaube nur darmstadt, freiburg und igolstadt sich finanziell schlechter aufgestellt als frankfurt. das ist in der tat traurig.
Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Du machst Dir in den letzten Tagen echt viel Sorgen, oder?
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn? Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert. Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Über die Seriosität der FR-Journalisten brauchst du mir keine Arien schreiben. Darüber habe ich letzte Saison genug gekotzt. Daher wollte ich auch von jemand anderem eine Einschätzung haben, ob die Behauptung über eine solche Grüppchenbildung tatsächlich eine Grundlage hat. Denn viele andere Möglichkeiten sich über die Eintracht zu informieren, als das tägliche FR-Geschreibsel, gibt es für einen Vollzeitbeschäftigten nun auch wieder nicht.
Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten aber dafür sehr große, wenn es sich um Verteidiger handelt. Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Der Abgang von Carlos ist definitiv sehr bitter für uns. Aber er hat sich ja lange abgezeichnet. Umso verwunderlicher das wir es bis jetzt nicht geschafft haben, trotz dieser langen Zeit, einen Ersatz zu holen. Liegt natürlich auch daran das wir aufgrund der niedrigen Transfererlöse kaum Handlungsspielraum haben. Und die Konkurrenten auf Augenhöhe die ebenfalls Verstärkungen suchen sind nahezu alle finanziell besser aufgestellt.
ich glaube nur darmstadt, freiburg und igolstadt sich finanziell schlechter aufgestellt als frankfurt. das ist in der tat traurig.
strassenapotheker schrieb: ich glaube nur darmstadt, freiburg und igolstadt sich finanziell schlechter aufgestellt als frankfurt. das ist in der tat traurig.
Und bei Ingolstadt wäre ich mir nicht mal so sicher...
Was die finanziellen Möglichkeiten angeht sind wir in der Tat durchgereicht worden die letzten 2-3 Jahre. Ich will nicht wissen wie es ausgesehen hätte wären wir abgestiegen. Wir müssen die Wende jetzt einleuten, sonst ist der Abstieg nur eine Frage der Zeit. Zumal nächstes Jahr mit Stuttgart und Hannover zwei starke Klubs höchstwahrscheinlich zurückkommen und sicherlich nicht direkt wieder absteigen wollen.
Ich befürchte leider das der Abstiegskampf ein stetiger Begleiter für uns die nächsten Jahre sein wird. Aber das war es die letzten Jahre ja eigentlich auch schon...
Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Du machst Dir in den letzten Tagen echt viel Sorgen, oder?
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn? Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert. Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Raggamuffin schrieb: Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Du machst Dir in den letzten Tagen echt viel Sorgen, oder?
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn? Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert. Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Besten Dank für die sehr beruhigende Einschätzung. Ich denke ohnehin, dass Durstewitz viel mehr an das glaubt, was ihm beim Schreiben einfällt, als an das, was er auf dem Trainingsplatz sieht. Selbst wenn er 'mal da ist.
Dass Verständigungsprobleme im Profifußball ernsthaft Sorgen bereiten würden, kann ich mir nun auch wirklich nicht vorstellen.
*Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten *
*Flummi schrieb: Es ist interessant, zu sehen, wie der Fußball sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt hat weniger Probleme gute offensiv Spieler zu verpflichten *
Welche(n) denn bitte??
Hrgota, Rebić, Casino-vić...
Aber ich nehme an, du hältst von denen nix. Außerdem wollte ich grundsätzlich darauf hinweisen, dass gute Abwehrspieler hoch im Kurs sind, im Gegensatz zu vor paar Jahren, da hat man international eher für den Sturm gecastet, hinten hatte man häufig seine eigenen Jungs. Da sind selten Millionen geflossen. Sieht heute anders aus. Genau das ist das Problem von "Hübić" im Moment.
strassenapotheker schrieb: ich glaube nur darmstadt, freiburg und igolstadt sich finanziell schlechter aufgestellt als frankfurt. das ist in der tat traurig.
Und bei Ingolstadt wäre ich mir nicht mal so sicher...
Was die finanziellen Möglichkeiten angeht sind wir in der Tat durchgereicht worden die letzten 2-3 Jahre. Ich will nicht wissen wie es ausgesehen hätte wären wir abgestiegen. Wir müssen die Wende jetzt einleuten, sonst ist der Abstieg nur eine Frage der Zeit. Zumal nächstes Jahr mit Stuttgart und Hannover zwei starke Klubs höchstwahrscheinlich zurückkommen und sicherlich nicht direkt wieder absteigen wollen.
Ich befürchte leider das der Abstiegskampf ein stetiger Begleiter für uns die nächsten Jahre sein wird. Aber das war es die letzten Jahre ja eigentlich auch schon...
Was die finanziellen Möglichkeiten angeht sind wir in der Tat durchgereicht worden die letzten 2-3 Jahre.
Diesen Eindruck muss man in der Tat gewinnen. Ich frage mich allerdings, warum dem so ist. Wir haben mehr TV-Gelder als so mancher Konkurrent erhalten oder zumindest nicht viel weniger. Wir haben eine tolle Euroleague gespielt. Diese Auftritte (insbesondere der Fans) waren doch absolut werbewirksam oder hätten zumindest entsprechend verkauft werden können. Unser (ehemaliger) Hauptsponsor hat zwar keine utopischen Summen überwiesen, aber auch hier standen wir ganz gut da. Man muss sich schon etwas wundern!
Schlussfolgerung: Der Etat der Mannschaft wurde zu hoch angesetzt. Warum auch immer...ich hatte mich im Winter auch schon verwundert geäußert ob der vielen Neuzugänge bei gleichzeitig nur zwei Abgängen, glaube ich. Unser Kader war für einen normalen Bundesligisten einfach zu groß. Das kostet halt (zu viel)!
Was Durstewitz da über die "spanische" und "jugoslawische" Fraktion schreibt, macht mir ein wenig Sorgen. Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Du machst Dir in den letzten Tagen echt viel Sorgen, oder?
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn? Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert. Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Danke. Endlich mal ein Beitrag, der nicht aus dem Tal des Jammerns kommt. Ich hatte schon Befürchtungen, dass jemand schreibt "wir wollen den MT zurück".
Durstewitz stört sich wohl weniger daran, dass es bei der Eintracht zu einer Gruppenbildung kommt als daran, dass er bald für jedes Gespräch mit einem Spieler einen Dolmetscher benötigt.
Ich habe lieber einen richtig guten IV und die Hälfte von den Rücklagen. Als Wundertüte Nr. 7 auf dem Platz zu sehen und die Rücklagen dann im nächsten Jahr zu verpulvern um den Wiederaufstieg anzugehen.
Und ich statt einem guten lieber einen sehr guten IV!
Beim Bundesligamanager funzt das, da drücke ich dann einfach auf Neustart
Rücklage sind Gut und Wichtig aber man sollte nicht davon getrieben sein, dass EK und deren Aufstockung im Hinterstübchen zu Laut werden zu lassen sondern jeden Cent der erwirtschaftet wird, wieder zu Investieren!
Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Sportlich bin ich mir noch nicht sicher, ob es wirklich ein Verlust ist/gewesen sein wird.
Keiner weiß, in welcher Form hier Aigner nächste Saison gekickt hätte.
Klar war er mal super, aber das bedeutet nicht, das er das immer sein wird.
Es gibt Spieler die Spielen mit 24-25 Jahren die Saison Ihres Lebens und danach kommt nicht mehr viel.
Insofern ist der Abgang von Carlos viel schwerwiegender als der von Stefan.
Wir müssen halt noch etwas Geduld haben. Der beste Neuzugang des letztes Jahres kam auch erst kurz vor Schluss.
das ist in der tat traurig.
Und trotzdem und auch hier wieder. Ca. 5 Minuten vor Schluss, 5 Minuten vor der Erlösung, Spielstand 1:0, begeht er im eigenen Strafraum ein klares Foul (Wegschubsen des zum Kopfball hoch gehenden Nürnbergers), das viele SR mit Elfmeter geahndet hätten.
Was hat mich der Mann Nerven gekostet.
Wir müssen halt noch etwas Geduld haben. Der beste Neuzugang des letztes Jahres kam auch erst kurz vor Schluss.
Welche(n) denn bitte??
Welche(n) denn bitte??
Hrgota, Rebić, Casino-vić...
Aber ich nehme an, du hältst von denen nix.
Außerdem wollte ich grundsätzlich darauf hinweisen, dass gute Abwehrspieler hoch im Kurs sind, im Gegensatz zu vor paar Jahren, da hat man international eher für den Sturm gecastet, hinten hatte man häufig seine eigenen Jungs. Da sind selten Millionen geflossen. Sieht heute anders aus. Genau das ist das Problem von "Hübić" im Moment.
Die Dritte Liga und auch die Zweite Liga geben da was her,wenn man denn will.
Ebensowenig einen guten erfahrenen IV.
So wie man erahnen kann,war die SGE vll an Rajkovic dran,ehe der sich für Palermo entschied.
Wer weiß.
Trotzdem war die Problematik Zambrano,die Krankheit des Marco Russ,die Verletzung Andersons,sehr,sehr lange bekannt.
Da hätte man die Priorität vll eher in der Innenverteidigung setzen sollen,als nun mit einen Überhang an Offensivkräften,einer sinnvoll zu füllenden Lücke an deutschen Spieler,durch die Gegend zu laufen.
Das ein IV leichter abzustimmen ist mit den anderen Abwehrkollegen,ist einerseits wahr,denn das ABC eines IVs ist nun mal überall ähnlich,aber es gibt halt verschiedene Interpretationen.
Die Feinabstimmung mit dem Nebenmann ist daher durchaus schwierig,in der kurzen Zeit kaum hinzubekommen.
Ich sehe ähnlich wie die FR auch grosse Probleme in der naturgemäßen Grüppchenbildung innerhalb dieses Kaders.
Eintracht Frankfurt zeichnete sich doch in den letzten Jahren durch Teamgeist,klare Strukturen im Kader aus.
Nun ist das eine Ansammlung von Spielern mit zwei dominierenden Gruppen.
Die deutschen Spieler sind in der Minderzahl,was die Hierarchie angeht,was will man denn von Jungs wie
Gerezgiher,Bunjaki,Regäsel diesbezüglich erwarten.
Ob das so gutgehen kann,da bestehen Zweifel,da ja auch einige schwierige Charaktere am Start sind.
Diese Zusammenstellung dieses Kaders wir bei allen nachvollziehbaren Argumenten zunächst sicherlich Emotionen und auch Publikum kosten,sieht man schon ein wenig an der Saisoneröffnung.
Nur der Erfolg wird das richten.
Gefällt mir.
Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn?
Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert.
Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Dass Verständigungsprobleme im Profifußball ernsthaft Sorgen bereiten würden, kann ich mir nun auch wirklich nicht vorstellen.
Durstewitz stört sich wohl weniger daran, dass es bei der Eintracht zu einer Gruppenbildung kommt als daran, dass er bald für jedes Gespräch mit einem Spieler einen Dolmetscher benötigt.
Trotzdem: ich denke, unsere "Volltreffer" fangen langsam an, sich zu positionieren. Der Abgang von Aigner schmerzt wohl sehr.
Kann das jemand bestätigen, der in letzter Zeit beim Training war?
Sefe wohl noch.
Als Wundertüte Nr. 7 auf dem Platz zu sehen und die Rücklagen dann im nächsten Jahr zu verpulvern um den Wiederaufstieg anzugehen.
Als Wundertüte Nr. 7 auf dem Platz zu sehen und die Rücklagen dann im nächsten Jahr zu verpulvern um den Wiederaufstieg anzugehen.
Beim Bundesligamanager funzt das, da drücke ich dann einfach auf Neustart
Rücklage sind Gut und Wichtig aber man sollte nicht davon getrieben sein, dass EK und deren Aufstockung im Hinterstübchen zu Laut werden zu lassen sondern jeden Cent der erwirtschaftet wird, wieder zu Investieren!
das ist in der tat traurig.
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn?
Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert.
Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
das ist in der tat traurig.
Ich befürchte leider das der Abstiegskampf ein stetiger Begleiter für uns die nächsten Jahre sein wird. Aber das war es die letzten Jahre ja eigentlich auch schon...
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn?
Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert.
Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Dass Verständigungsprobleme im Profifußball ernsthaft Sorgen bereiten würden, kann ich mir nun auch wirklich nicht vorstellen.
Welche(n) denn bitte??
Welche(n) denn bitte??
Hrgota, Rebić, Casino-vić...
Aber ich nehme an, du hältst von denen nix.
Außerdem wollte ich grundsätzlich darauf hinweisen, dass gute Abwehrspieler hoch im Kurs sind, im Gegensatz zu vor paar Jahren, da hat man international eher für den Sturm gecastet, hinten hatte man häufig seine eigenen Jungs. Da sind selten Millionen geflossen. Sieht heute anders aus. Genau das ist das Problem von "Hübić" im Moment.
Ich befürchte leider das der Abstiegskampf ein stetiger Begleiter für uns die nächsten Jahre sein wird. Aber das war es die letzten Jahre ja eigentlich auch schon...
Schlussfolgerung: Der Etat der Mannschaft wurde zu hoch angesetzt. Warum auch immer...ich hatte mich im Winter auch schon verwundert geäußert ob der vielen Neuzugänge bei gleichzeitig nur zwei Abgängen, glaube ich. Unser Kader war für einen normalen Bundesligisten einfach zu groß. Das kostet halt (zu viel)!
Du solltest das, was Du in den Gazetten liest, besser einordnen, eventuell noch nach jeweiligem Journalist einstufen. Die haben ja so ihren gewissen Tenor.
Wie alle muß auch Durstewitz seine Zeilen füllen. Alles was sich momentan bei der Eintracht tut, wird nochmal zusammengefaßt, hin und her gewendet, mit Fragezeichen versehen, es wird das Wundertütige erwähnt, es wird befürchtet, daß das Zukünftige zu riskant sein könnte, es wird bedauert, daß das Vergangene, das Vertraute verlassen wurde, kurzum, es wird die gesamte Palette Deiner Zukunftssorgen und Deiner Vergangenheitsverluste bedient. Du liest also Dinge, die Dir selbst schon zur Genüge einen Kopf machen, Du läßt aber eine nochmalige Potenzierung zu. Macht das Sinn?
Wenn ich schon lese, die Amtssprache in der Kabine sei nicht mehr Deutsch, selbst mit Englisch, hieße es, käme man nicht mehr weiter....da ist es wieder, dieses Geraune, man hört aus der Kabine, es heißt aus der Kabine...Unseriöse Gerüchterstattung, Bedenken tragen, Ängste schüren, nix weiter.
Denn zu welchem Fazit versteigt sich Durstewitz letztendlich? Er kommt tatsächlich zu dem Schluß, daß man entweder "Eintracht Frankfurt International" bejubeln oder das Team als seelenlose Söldnertruppe verdammen wird. Oder daß es einen Mittelweg, also eine sorgenfreie Saison geben könnte.
Ei der Daus. Wer hätte das gedacht? Hättest Du dazu Durstewitz gebraucht, um zu solch einer grandiosen Saisonvorschau zu kommen? Siehste.
Zu Deiner momentanen, wieder vom Durstewitz-Gebabbel ausgelösten Sorge: Kovac spricht ausschließlich Deutsch auf dem Platz, laut, klar und überaus deutlich. Reutershahn hat sich selbst tatsächlich auch schon mal ins Englische übersetzt, wenn er in zu viele fragende Gesichter geblickt hat. Hauptsächlich Abraham sowie Seferovic sieht man öfters mal bei Übersetzungen für die Kollegen. Anmerkung: meine kleinen Beobachtungen sehen gerade Seferovic als sehr verbindendes Element zwischen den Nationalitäten, auch mal erwähnenswert.
Die Spieler untereinander quatschen oft in den unterschiedlichsten Gruppierungen, bei denen man sich von außen fragt, wie sich da verständigt wird, aber wohl nullproblemo. Und klar hängen die "Spanier" oder "Balkanesen" beim Rundenlaufen zusammen und babbeln sich ein Ohr ab, normal. Manchmal reden auch die Deutschen mit, unglaublich.
Ich kann jedenfalls keine negativen, gar abgeschottete Gruppen erkennen.
Und zum Schluß: Durstewitz war zwei oder drei Wochen nicht beim Training, ebenso übrigens Kilchenstein. Sah wie FR-Betriebsurlaub aus. Jedenfalls kann er allzuviel Gruppenbildung aus eigener Ansicht garnicht gesehen haben. Soviel dazu.
Durstewitz stört sich wohl weniger daran, dass es bei der Eintracht zu einer Gruppenbildung kommt als daran, dass er bald für jedes Gespräch mit einem Spieler einen Dolmetscher benötigt.
Als Wundertüte Nr. 7 auf dem Platz zu sehen und die Rücklagen dann im nächsten Jahr zu verpulvern um den Wiederaufstieg anzugehen.
Beim Bundesligamanager funzt das, da drücke ich dann einfach auf Neustart
Rücklage sind Gut und Wichtig aber man sollte nicht davon getrieben sein, dass EK und deren Aufstockung im Hinterstübchen zu Laut werden zu lassen sondern jeden Cent der erwirtschaftet wird, wieder zu Investieren!
Mir wäre allerdings wohler, wenn wir noch ein/zwei gestandene Spieler verpflichten würden!
Gruß
Foo