Aus meiner Sicht, liegt da was im Argen mit Hellboy, oder wurden/werden die Besucher des Forums, welche an diesem Abend teilnahmen unter Druck gesetzt.
Letzteres kann ich für meine Person ausschließen.
Übrigens sehe ich mich jetzt quasi durch Fristablauf nicht mehr an die Stillschweigensvereinbarung gebunden und werde am Wochenende mal schauen, was meine Notizen so hergeben.
Ich glaube es gibt kaum einen Verein der so viel Mist gebaut hat wie 1860 München in den letzten Jahren - allerdings waren die immer in der lage gute Jugendspieler rauszubringen (Volland, Aigner, Bender- Zwillinge, Baumgartlinger weigl und andre)
Joa, da muss man aber auch berücksichtigen, dass Sie in der Hinsicht "Spielpraxis im Profibereich geben" kaum regionale Konkurrenz haben. Bei Bayern spielen andere Kaliber und ansonsten gibts noch im weiteren Umfeld Augsburg. Dazu ist es in der 2. Liga erheblich leichter, junge Spieler reinzuwerfen. Schau mal, mit wem wir vor allem 2004/2005, aber auch 2011/2012 gespielt haben. Wenn du dann noch Dauer-Zweitligist bist, kannst du die Leute halt ausbilden und weiterverkaufen.
audioTom schrieb: Was von Rosen halt auch wieder Bullshit ist. Die Spieler wurden doch nicht hauptsächlich in Hoffenheim ausgebildet. Das haben andere Vereine übernommen, Hoffenheim hat die Spieler dann aber mit Geld zugeschissen und sie sind gewechselt. Da braucht sich dieser Haufen jetzt nichts drauf einbilden.
So isses. Wenn ein Verein bereits im Jugendbereich sehr viel Geld in die Hand nimmt, um anderen Vereinen die Talente abzuwerben, dann kann man leicht die Klappe aufreißen. Hoppelheim und der Brause-Club sind die besten Beispiele dafür. Das Ergebnis lässt sich an den Erfolgen der Jugend-Mannschaften ablesen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eintracht jedes Jahr ein Talent erfolgreich aus dem Jugendbereich zu den Profis wechselt, ist dann sehr gering. Schon hier machen sich die eingeschränkten Finanzmittel der Eintracht bemerkbar.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
audioTom schrieb: Was von Rosen halt auch wieder Bullshit ist. Die Spieler wurden doch nicht hauptsächlich in Hoffenheim ausgebildet. Das haben andere Vereine übernommen, Hoffenheim hat die Spieler dann aber mit Geld zugeschissen und sie sind gewechselt. Da braucht sich dieser Haufen jetzt nichts drauf einbilden.
So isses. Wenn ein Verein bereits im Jugendbereich sehr viel Geld in die Hand nimmt, um anderen Vereinen die Talente abzuwerben, dann kann man leicht die Klappe aufreißen. Hoppelheim und der Brause-Club sind die besten Beispiele dafür. Das Ergebnis lässt sich an den Erfolgen der Jugend-Mannschaften ablesen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eintracht jedes Jahr ein Talent erfolgreich aus dem Jugendbereich zu den Profis wechselt, ist dann sehr gering. Schon hier machen sich die eingeschränkten Finanzmittel der Eintracht bemerkbar.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Und jetzt wäre genau das für mich ein Grund erst recht von der SGE weg, bzw. da nicht hinzugehen. Denn ich würde mir immer denken "OK, wenn ich jetzt aus dem Kader nicht einer von 1-2 Jugendlichen bin, der nach der U19 von der Eintracht nen Profivertrag angeboten bekommt, muss ich mir nen neuen Verein suchen und kann dort nicht wie bisher noch bis zu 4 Jahren U23 spielen um mich entweder doch für den Profikader oder halt ansonsten für nen 3-4 Ligisten zu empfehlen. Wenn ich in den Profikader geholt werde, dann maximal als Nummer 3-4 auf dieser Position, so dass ich keine weitergehende Spielpraxis erreiche."
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
audioTom schrieb: Was von Rosen halt auch wieder Bullshit ist. Die Spieler wurden doch nicht hauptsächlich in Hoffenheim ausgebildet. Das haben andere Vereine übernommen, Hoffenheim hat die Spieler dann aber mit Geld zugeschissen und sie sind gewechselt. Da braucht sich dieser Haufen jetzt nichts drauf einbilden.
So isses. Wenn ein Verein bereits im Jugendbereich sehr viel Geld in die Hand nimmt, um anderen Vereinen die Talente abzuwerben, dann kann man leicht die Klappe aufreißen. Hoppelheim und der Brause-Club sind die besten Beispiele dafür. Das Ergebnis lässt sich an den Erfolgen der Jugend-Mannschaften ablesen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eintracht jedes Jahr ein Talent erfolgreich aus dem Jugendbereich zu den Profis wechselt, ist dann sehr gering. Schon hier machen sich die eingeschränkten Finanzmittel der Eintracht bemerkbar.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Und jetzt wäre genau das für mich ein Grund erst recht von der SGE weg, bzw. da nicht hinzugehen. Denn ich würde mir immer denken "OK, wenn ich jetzt aus dem Kader nicht einer von 1-2 Jugendlichen bin, der nach der U19 von der Eintracht nen Profivertrag angeboten bekommt, muss ich mir nen neuen Verein suchen und kann dort nicht wie bisher noch bis zu 4 Jahren U23 spielen um mich entweder doch für den Profikader oder halt ansonsten für nen 3-4 Ligisten zu empfehlen. Wenn ich in den Profikader geholt werde, dann maximal als Nummer 3-4 auf dieser Position, so dass ich keine weitergehende Spielpraxis erreiche."
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Ich denke auch, auf Dauer wird es alternativlos sein, wieder eine U23 aufzubauen und diesen großen Fehler der Vereinsführung zu korrigieren! Als größter Verein Hessens, sollte es möglich sein, beim HFV eine Spielberechtigung in der Hessenliga zu erwirken. Auf jetzt, Fredi, bitte übernehmen!
Des weiteren würde ich die strategische Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG begrüßen, dauerhaft unter die besten 5 Leistungszentren in der Südwest-Staffel der U19 Bundesliga zu kommen. Ja, dazu müsste mehr Geld für die Jugendarbeit in die Hand genommen werden, aber dieses Geld sollte man durch spätere Verkäufe entsprechender Talente wieder reinholen können. Hier ist einfach etwas mehr Innovations- und Risikobereitschaft (aber auf einem viel kleineren Level als für den Profikader) gefragt. Wie wäre es z.B. mit einem eigenen Sponsor nur für das Leistungszentrum? Da könnte sich doch ein Unternehmen oder ein Unternehmer richtig einen Namen machen (Förderung der Fußballjugend in Rhein-Main, Begleiter eines jungen und innovativen Konzepts, Marktführer etc.).
So weh es mir tut, das sagen zu müssen, aber im Jugendbereich muss uns Hoppelheim tatsächlich als Vorbild dienen. Nur die investierten Hopp Scheine müssen wir halt auf anderem Wege generieren...
audioTom schrieb: Was von Rosen halt auch wieder Bullshit ist. Die Spieler wurden doch nicht hauptsächlich in Hoffenheim ausgebildet. Das haben andere Vereine übernommen, Hoffenheim hat die Spieler dann aber mit Geld zugeschissen und sie sind gewechselt. Da braucht sich dieser Haufen jetzt nichts drauf einbilden.
So isses. Wenn ein Verein bereits im Jugendbereich sehr viel Geld in die Hand nimmt, um anderen Vereinen die Talente abzuwerben, dann kann man leicht die Klappe aufreißen. Hoppelheim und der Brause-Club sind die besten Beispiele dafür. Das Ergebnis lässt sich an den Erfolgen der Jugend-Mannschaften ablesen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eintracht jedes Jahr ein Talent erfolgreich aus dem Jugendbereich zu den Profis wechselt, ist dann sehr gering. Schon hier machen sich die eingeschränkten Finanzmittel der Eintracht bemerkbar.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Die Frage ist doch, wurden die freigewordenen Mittel wirklich in den Jugendbereich gesteckt oder hat man andere Finanzlücken im Verein gestopft?
Ist doch so, dass Vereine wie Hoffenheim RB Wolfsburg Dortmund etc. den Jugendspielern den Kopf verdreht. Das beginnt bereits in der D Jugend da sind die Ausbildungsentschädigungen sehr übersichtlich. Im Rhein Main Gebiet werden bei Eintracht Fsv und Rot Weiß Frankfurt schon möglichst früh die Spieler gelockt. Meist über die Eltern.
Die übrigen Frankfurter Vereine geben ihre besten Spieler an die oben genannten Vereine ab und dann wenn einer talentiert ist geht das relativ schnell.
Eintracht Frankfurt kann da nicht viel entgegen setzen, was will man da machen.
Sorry Du hast es nicht verstanden.. wenn man sich leisten kann Gehaltsklassen ala Chandler oder Sefe nen Monat durchzuzahlen kann ich auch bei dem gehalt eines B - Juniors länger mitbieten als oben suggeriert wurde ..
Sorry Du hast es nicht verstanden.. wenn man sich leisten kann Gehaltsklassen ala Chandler oder Sefe nen Monat durchzuzahlen kann ich auch bei dem gehalt eines B - Juniors länger mitbieten als oben suggeriert wurde ..
Stimmt, man könnte dann länger mitbieten (AG und EV mal ausser Acht gelassen). Es würde allerdings am Resultat nichts ändern. Wenn RB einen Spieler halten will, können wir nicht mithalten (wenn es ums Geld geht).
Wenn Herr Hübner meint das die Fussballtalente in Deutschland nicht gut genug für die Eintracht sind sollte er doch erst mal sich selbst Fragen ob er genug mitbringt, um diese Tätigkeit bei der SGE zum Wohle des Vereins auszüben.
Nach all den Aussagen in der letzten Zeit habe ich da langsam Zweifel.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Die Frage ist doch, wurden die freigewordenen Mittel wirklich in den Jugendbereich gesteckt oder hat man andere Finanzlücken im Verein gestopft?
Ist doch so, dass Vereine wie Hoffenheim RB Wolfsburg Dortmund etc. den Jugendspielern den Kopf verdreht. Das beginnt bereits in der D Jugend da sind die Ausbildungsentschädigungen sehr übersichtlich. Im Rhein Main Gebiet werden bei Eintracht Fsv und Rot Weiß Frankfurt schon möglichst früh die Spieler gelockt. Meist über die Eltern.
Die übrigen Frankfurter Vereine geben ihre besten Spieler an die oben genannten Vereine ab und dann wenn einer talentiert ist geht das relativ schnell.
Eintracht Frankfurt kann da nicht viel entgegen setzen, was will man da machen.
audioTom schrieb: Was von Rosen halt auch wieder Bullshit ist. Die Spieler wurden doch nicht hauptsächlich in Hoffenheim ausgebildet. Das haben andere Vereine übernommen, Hoffenheim hat die Spieler dann aber mit Geld zugeschissen und sie sind gewechselt. Da braucht sich dieser Haufen jetzt nichts drauf einbilden.
So isses. Wenn ein Verein bereits im Jugendbereich sehr viel Geld in die Hand nimmt, um anderen Vereinen die Talente abzuwerben, dann kann man leicht die Klappe aufreißen. Hoppelheim und der Brause-Club sind die besten Beispiele dafür. Das Ergebnis lässt sich an den Erfolgen der Jugend-Mannschaften ablesen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eintracht jedes Jahr ein Talent erfolgreich aus dem Jugendbereich zu den Profis wechselt, ist dann sehr gering. Schon hier machen sich die eingeschränkten Finanzmittel der Eintracht bemerkbar.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Und jetzt wäre genau das für mich ein Grund erst recht von der SGE weg, bzw. da nicht hinzugehen. Denn ich würde mir immer denken "OK, wenn ich jetzt aus dem Kader nicht einer von 1-2 Jugendlichen bin, der nach der U19 von der Eintracht nen Profivertrag angeboten bekommt, muss ich mir nen neuen Verein suchen und kann dort nicht wie bisher noch bis zu 4 Jahren U23 spielen um mich entweder doch für den Profikader oder halt ansonsten für nen 3-4 Ligisten zu empfehlen. Wenn ich in den Profikader geholt werde, dann maximal als Nummer 3-4 auf dieser Position, so dass ich keine weitergehende Spielpraxis erreiche."
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
audioTom schrieb: Was von Rosen halt auch wieder Bullshit ist. Die Spieler wurden doch nicht hauptsächlich in Hoffenheim ausgebildet. Das haben andere Vereine übernommen, Hoffenheim hat die Spieler dann aber mit Geld zugeschissen und sie sind gewechselt. Da braucht sich dieser Haufen jetzt nichts drauf einbilden.
So isses. Wenn ein Verein bereits im Jugendbereich sehr viel Geld in die Hand nimmt, um anderen Vereinen die Talente abzuwerben, dann kann man leicht die Klappe aufreißen. Hoppelheim und der Brause-Club sind die besten Beispiele dafür. Das Ergebnis lässt sich an den Erfolgen der Jugend-Mannschaften ablesen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eintracht jedes Jahr ein Talent erfolgreich aus dem Jugendbereich zu den Profis wechselt, ist dann sehr gering. Schon hier machen sich die eingeschränkten Finanzmittel der Eintracht bemerkbar.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Und jetzt wäre genau das für mich ein Grund erst recht von der SGE weg, bzw. da nicht hinzugehen. Denn ich würde mir immer denken "OK, wenn ich jetzt aus dem Kader nicht einer von 1-2 Jugendlichen bin, der nach der U19 von der Eintracht nen Profivertrag angeboten bekommt, muss ich mir nen neuen Verein suchen und kann dort nicht wie bisher noch bis zu 4 Jahren U23 spielen um mich entweder doch für den Profikader oder halt ansonsten für nen 3-4 Ligisten zu empfehlen. Wenn ich in den Profikader geholt werde, dann maximal als Nummer 3-4 auf dieser Position, so dass ich keine weitergehende Spielpraxis erreiche."
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Ich denke auch, auf Dauer wird es alternativlos sein, wieder eine U23 aufzubauen und diesen großen Fehler der Vereinsführung zu korrigieren! Als größter Verein Hessens, sollte es möglich sein, beim HFV eine Spielberechtigung in der Hessenliga zu erwirken. Auf jetzt, Fredi, bitte übernehmen!
Des weiteren würde ich die strategische Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG begrüßen, dauerhaft unter die besten 5 Leistungszentren in der Südwest-Staffel der U19 Bundesliga zu kommen. Ja, dazu müsste mehr Geld für die Jugendarbeit in die Hand genommen werden, aber dieses Geld sollte man durch spätere Verkäufe entsprechender Talente wieder reinholen können. Hier ist einfach etwas mehr Innovations- und Risikobereitschaft (aber auf einem viel kleineren Level als für den Profikader) gefragt. Wie wäre es z.B. mit einem eigenen Sponsor nur für das Leistungszentrum? Da könnte sich doch ein Unternehmen oder ein Unternehmer richtig einen Namen machen (Förderung der Fußballjugend in Rhein-Main, Begleiter eines jungen und innovativen Konzepts, Marktführer etc.).
So weh es mir tut, das sagen zu müssen, aber im Jugendbereich muss uns Hoppelheim tatsächlich als Vorbild dienen. Nur die investierten Hopp Scheine müssen wir halt auf anderem Wege generieren...
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Meiner Meinung nach war einer der größten Fehler der letzten Jahre die U23 aufzulösen.
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer.. Nur meine Meinung.
Aus meiner Sicht, liegt da was im Argen mit Hellboy, oder wurden/werden die Besucher des Forums, welche an diesem Abend teilnahmen unter Druck gesetzt.
Letzteres kann ich für meine Person ausschließen.
Übrigens sehe ich mich jetzt quasi durch Fristablauf nicht mehr an die Stillschweigensvereinbarung gebunden und werde am Wochenende mal schauen, was meine Notizen so hergeben.
Übrigens sehe ich mich jetzt quasi durch Fristablauf nicht mehr an die Stillschweigensvereinbarung gebunden und werde am Wochenende mal schauen, was meine Notizen so hergeben.
Stay tuned for the Bamboo-Files!
Natürlich warten einige auf diese Protokolle und man kann dir natürlich nicht vorschreiben, ob und wann du etwas preisgibst. Allerdings wäre das schon eine Farce, wenn nach all den Erklärungen der Verzögerung nun eine "nicht autorisierte" Version des Abends vorab veröffentlicht wird. Hoffentlich kann man das anders lösen. Es wäre wirklich absurd!
Dass keine der gegebenen Erklärungen einen Zeitraum von 4 Wochen erklären kann, muss ich allerdings auch feststellen...und das Ganze ist verdammt schade für die eigentlich tolle Aktion!
audioTom schrieb: Was von Rosen halt auch wieder Bullshit ist. Die Spieler wurden doch nicht hauptsächlich in Hoffenheim ausgebildet. Das haben andere Vereine übernommen, Hoffenheim hat die Spieler dann aber mit Geld zugeschissen und sie sind gewechselt. Da braucht sich dieser Haufen jetzt nichts drauf einbilden.
So isses. Wenn ein Verein bereits im Jugendbereich sehr viel Geld in die Hand nimmt, um anderen Vereinen die Talente abzuwerben, dann kann man leicht die Klappe aufreißen. Hoppelheim und der Brause-Club sind die besten Beispiele dafür. Das Ergebnis lässt sich an den Erfolgen der Jugend-Mannschaften ablesen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eintracht jedes Jahr ein Talent erfolgreich aus dem Jugendbereich zu den Profis wechselt, ist dann sehr gering. Schon hier machen sich die eingeschränkten Finanzmittel der Eintracht bemerkbar.
Aus diesem Grund hat man doch die U23 abgeschafft, soweit ich mich erinnern kann. das man mehr Mittel zur Verfügung hat um die U17 und U19 zu stärken. Das solche Dinge, das Spieler abgeworben werden, eben nicht mehr in schöner Regelmäßigkeit passiert. Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Und jetzt wäre genau das für mich ein Grund erst recht von der SGE weg, bzw. da nicht hinzugehen. Denn ich würde mir immer denken "OK, wenn ich jetzt aus dem Kader nicht einer von 1-2 Jugendlichen bin, der nach der U19 von der Eintracht nen Profivertrag angeboten bekommt, muss ich mir nen neuen Verein suchen und kann dort nicht wie bisher noch bis zu 4 Jahren U23 spielen um mich entweder doch für den Profikader oder halt ansonsten für nen 3-4 Ligisten zu empfehlen. Wenn ich in den Profikader geholt werde, dann maximal als Nummer 3-4 auf dieser Position, so dass ich keine weitergehende Spielpraxis erreiche."
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Ich denke auch, auf Dauer wird es alternativlos sein, wieder eine U23 aufzubauen und diesen großen Fehler der Vereinsführung zu korrigieren! Als größter Verein Hessens, sollte es möglich sein, beim HFV eine Spielberechtigung in der Hessenliga zu erwirken. Auf jetzt, Fredi, bitte übernehmen!
Des weiteren würde ich die strategische Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG begrüßen, dauerhaft unter die besten 5 Leistungszentren in der Südwest-Staffel der U19 Bundesliga zu kommen. Ja, dazu müsste mehr Geld für die Jugendarbeit in die Hand genommen werden, aber dieses Geld sollte man durch spätere Verkäufe entsprechender Talente wieder reinholen können. Hier ist einfach etwas mehr Innovations- und Risikobereitschaft (aber auf einem viel kleineren Level als für den Profikader) gefragt. Wie wäre es z.B. mit einem eigenen Sponsor nur für das Leistungszentrum? Da könnte sich doch ein Unternehmen oder ein Unternehmer richtig einen Namen machen (Förderung der Fußballjugend in Rhein-Main, Begleiter eines jungen und innovativen Konzepts, Marktführer etc.).
So weh es mir tut, das sagen zu müssen, aber im Jugendbereich muss uns Hoppelheim tatsächlich als Vorbild dienen. Nur die investierten Hopp Scheine müssen wir halt auf anderem Wege generieren...
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Meiner Meinung nach war einer der größten Fehler der letzten Jahre die U23 aufzulösen.
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer.. Nur meine Meinung.
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Meiner Meinung nach war einer der größten Fehler der letzten Jahre die U23 aufzulösen.
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer.. Nur meine Meinung.
Gruß
Das Thema U23 wurde hier schon x mal durchgekaut, es gibt Gründe dafür, aber auch Gründe dagegen. Wir sind ja nicht der einzige Profiverein der die U23 abgeschafft hat.
Man muß jetzt nur schauen das man diese Lücke irgendwie schliessen kann. Ein Entwicklungskonzept erstellen. Die besten 5-6 Spieler die aus der U19 hochkommen sollten Anschlussverträge erhalten und direkt an einen 2.Liga, 3.Liga oder Regionalliga-Verein ausgeliehen werden. Es gibt davon mehr als genug im Umkreis von 150 km von FFM. Man könnte auch eine Dauer-Partnerschaft eingehen mit dem FSV, oder dem SVWW, oder Waldhof etc... Das würde eine U23 mehr als kompensieren. Der Spieler hätte Zeit zu reifen, sich weiterzuentwickeln, und würde nicht ins Bodenlose fallen wenn er der U19 entwächst...
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Meiner Meinung nach war einer der größten Fehler der letzten Jahre die U23 aufzulösen.
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer.. Nur meine Meinung.
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Meiner Meinung nach war einer der größten Fehler der letzten Jahre die U23 aufzulösen.
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer.. Nur meine Meinung.
Gruß
Das Thema U23 wurde hier schon x mal durchgekaut, es gibt Gründe dafür, aber auch Gründe dagegen. Wir sind ja nicht der einzige Profiverein der die U23 abgeschafft hat.
Man muß jetzt nur schauen das man diese Lücke irgendwie schliessen kann. Ein Entwicklungskonzept erstellen. Die besten 5-6 Spieler die aus der U19 hochkommen sollten Anschlussverträge erhalten und direkt an einen 2.Liga, 3.Liga oder Regionalliga-Verein ausgeliehen werden. Es gibt davon mehr als genug im Umkreis von 150 km von FFM. Man könnte auch eine Dauer-Partnerschaft eingehen mit dem FSV, oder dem SVWW, oder Waldhof etc... Das würde eine U23 mehr als kompensieren. Der Spieler hätte Zeit zu reifen, sich weiterzuentwickeln, und würde nicht ins Bodenlose fallen wenn er der U19 entwächst...
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Meiner Meinung nach war einer der größten Fehler der letzten Jahre die U23 aufzulösen.
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer.. Nur meine Meinung.
Gruß
Das Thema U23 wurde hier schon x mal durchgekaut, es gibt Gründe dafür, aber auch Gründe dagegen. Wir sind ja nicht der einzige Profiverein der die U23 abgeschafft hat.
Man muß jetzt nur schauen das man diese Lücke irgendwie schliessen kann. Ein Entwicklungskonzept erstellen. Die besten 5-6 Spieler die aus der U19 hochkommen sollten Anschlussverträge erhalten und direkt an einen 2.Liga, 3.Liga oder Regionalliga-Verein ausgeliehen werden. Es gibt davon mehr als genug im Umkreis von 150 km von FFM. Man könnte auch eine Dauer-Partnerschaft eingehen mit dem FSV, oder dem SVWW, oder Waldhof etc... Das würde eine U23 mehr als kompensieren. Der Spieler hätte Zeit zu reifen, sich weiterzuentwickeln, und würde nicht ins Bodenlose fallen wenn er der U19 entwächst...
Das hört sich nicht so schlecht an, man muss es nur auch MACHEN! Und nicht immer davon reden, wie wichtig einem die Jugend ist und am Ende sind das dann nur leere Worthülsen! Ich wundere mich, dass Alex Schur nicht schon längst total der Kragen geplatzt ist...
Die leeren vertröstenden Worte scheinen ansteckend zu sein bei den Hellmannfreunden. Aber hauptsache man trompetet hier fröhlich herum das vor dem 30.06. alles doof und wie in der Steinzeit war.
Es scheint, der Bruno hat 2 Dinge vom Veh gelernt - "wissen, wie es nicht geht" und "an allem Schlechtem sind immer die anderen schuld"
Damit hast du wohl leider Recht. Die ganze Heulerei in der aktuellen Form scheint gefühlt bei keinem anderen Bundesligisten so groß zu sein wie bei uns (vielleicht außer Darmstadt).
Das hat er aber nicht von Veh sondern von Bruchhagen gelernt. Der hat die Eintracht als "Opferverein" aufgebaut, der doch eigentlich garnichts dafür kann, es sind eben die anderen. Die einen haben zu viel Geld, die nächsten zu viel Schulden, dann gibt es Vereine mit zu großen Investoren ... und mit denen kann die Eintracht so oder so nicht mithalten, also ...
Damit hast du wohl leider Recht. Die ganze Heulerei in der aktuellen Form scheint gefühlt bei keinem anderen Bundesligisten so groß zu sein wie bei uns (vielleicht außer Darmstadt).
Daran ist etwas. Ich habe grösste Schwierigkeiten, das Verhalten von Bruno Hübner einzuordnen.
Aus meiner Sicht sind seine öffentlichen Auftritte mit den Kassandrarufen der wirtschaftlichen Handlungsunfähigkeit der Eintracht geradezu geschäftsschädigend.
Die Attraktivität der Eintracht für Sponsoren wird gemindert, der Absatz von Logen und Business-Seats wird alles andere als gefördert. Die Anziehungskraft der Nachwuchsmannschaften wird deutlich schwächer, der Transfer von leistungsfähigen Spielern wird sowohl bei deren Abgabe als auch deren Gewinnung mit Gewissheit massiv behindert.
Was soll das Ganze eigentlich? Ganz sicher wird niemand - von der beredten Klage Bruno Hübners bewegt - aus Altruismus seine Ablöseforderungen mindern.
Ingesamt wird – wie ich das einschätze – mit dieser Darstellung nach aussen keinerlei Nutzen erzielt, sondern das Gegenteil erreicht.
Umso mehr wundert mich, dass ein unterhalb des Vorstandes positionierter leitender Angestellter sich ein solches Auftreten überhaupt leistet. Es scheint so, als würde er von einer übergeordneter Stelle gestützt.
Es liegt dann die Vermutung nicht so fern, dass die Wirkung nach aussen hingenommen wird, weil Druck nach innen auf Entscheidungsträger ausgeübt werden soll, um die Bereitstellung von Mitteln aus anderen Quellen zu erreichen.
Übrigens sehe ich mich jetzt quasi durch Fristablauf nicht mehr an die Stillschweigensvereinbarung gebunden und werde am Wochenende mal schauen, was meine Notizen so hergeben.
Stay tuned for the Bamboo-Files!
Ich habe keine Notizen, aber stelle meine Erinnerungen zur Verfügung, wenn nix passiert bis ich aus Bergamo zurück bin.
http://www.spox.com/de/sport/diashows/1409/ex-loewen/ehemalige-tsv-1860-talente-sven-lars-bender-kevin-volland-daniel-baier,seite=13.html
also irgendetwas scheinen die - in dem Bereich - richtiger gemacht zu haben.
Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Des weiteren würde ich die strategische Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG begrüßen, dauerhaft unter die besten 5 Leistungszentren in der Südwest-Staffel der U19 Bundesliga zu kommen. Ja, dazu müsste mehr Geld für die Jugendarbeit in die Hand genommen werden, aber dieses Geld sollte man durch spätere Verkäufe entsprechender Talente wieder reinholen können. Hier ist einfach etwas mehr Innovations- und Risikobereitschaft (aber auf einem viel kleineren Level als für den Profikader) gefragt. Wie wäre es z.B. mit einem eigenen Sponsor nur für das Leistungszentrum? Da könnte sich doch ein Unternehmen oder ein Unternehmer richtig einen Namen machen (Förderung der Fußballjugend in Rhein-Main, Begleiter eines jungen und innovativen Konzepts, Marktführer etc.).
So weh es mir tut, das sagen zu müssen, aber im Jugendbereich muss uns Hoppelheim tatsächlich als Vorbild dienen. Nur die investierten Hopp Scheine müssen wir halt auf anderem Wege generieren...
Was ist denn bis jetzt geschehen in diese Richtung? Gibt es mittlerweile ein zukunftsfähiges Konzept?
Die übrigen Frankfurter Vereine geben ihre besten Spieler an die oben genannten Vereine ab und dann wenn einer talentiert ist geht das relativ schnell.
Eintracht Frankfurt kann da nicht viel entgegen setzen, was will man da machen.
Nach all den Aussagen in der letzten Zeit habe ich da langsam Zweifel.
Die übrigen Frankfurter Vereine geben ihre besten Spieler an die oben genannten Vereine ab und dann wenn einer talentiert ist geht das relativ schnell.
Eintracht Frankfurt kann da nicht viel entgegen setzen, was will man da machen.
Bei allen Überlegungen, ob es Sinn gemacht hat oder nicht die U23 aufzulösen, kam mir diese immer zu kurz. Ich kann sicher nicht für alle sprechen. Aber ich hätte mich als talentierter Jugendlicher, immer für eine Jugendmannschaft eines Proficlubs mit U23 entschieden.
Des weiteren würde ich die strategische Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG begrüßen, dauerhaft unter die besten 5 Leistungszentren in der Südwest-Staffel der U19 Bundesliga zu kommen. Ja, dazu müsste mehr Geld für die Jugendarbeit in die Hand genommen werden, aber dieses Geld sollte man durch spätere Verkäufe entsprechender Talente wieder reinholen können. Hier ist einfach etwas mehr Innovations- und Risikobereitschaft (aber auf einem viel kleineren Level als für den Profikader) gefragt. Wie wäre es z.B. mit einem eigenen Sponsor nur für das Leistungszentrum? Da könnte sich doch ein Unternehmen oder ein Unternehmer richtig einen Namen machen (Förderung der Fußballjugend in Rhein-Main, Begleiter eines jungen und innovativen Konzepts, Marktführer etc.).
So weh es mir tut, das sagen zu müssen, aber im Jugendbereich muss uns Hoppelheim tatsächlich als Vorbild dienen. Nur die investierten Hopp Scheine müssen wir halt auf anderem Wege generieren...
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer..
Nur meine Meinung.
Gruß
Übrigens sehe ich mich jetzt quasi durch Fristablauf nicht mehr an die Stillschweigensvereinbarung gebunden und werde am Wochenende mal schauen, was meine Notizen so hergeben.
Stay tuned for the Bamboo-Files!
Dass keine der gegebenen Erklärungen einen Zeitraum von 4 Wochen erklären kann, muss ich allerdings auch feststellen...und das Ganze ist verdammt schade für die eigentlich tolle Aktion!
vergessen
vergessen
vergessen
Des weiteren würde ich die strategische Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG begrüßen, dauerhaft unter die besten 5 Leistungszentren in der Südwest-Staffel der U19 Bundesliga zu kommen. Ja, dazu müsste mehr Geld für die Jugendarbeit in die Hand genommen werden, aber dieses Geld sollte man durch spätere Verkäufe entsprechender Talente wieder reinholen können. Hier ist einfach etwas mehr Innovations- und Risikobereitschaft (aber auf einem viel kleineren Level als für den Profikader) gefragt. Wie wäre es z.B. mit einem eigenen Sponsor nur für das Leistungszentrum? Da könnte sich doch ein Unternehmen oder ein Unternehmer richtig einen Namen machen (Förderung der Fußballjugend in Rhein-Main, Begleiter eines jungen und innovativen Konzepts, Marktführer etc.).
So weh es mir tut, das sagen zu müssen, aber im Jugendbereich muss uns Hoppelheim tatsächlich als Vorbild dienen. Nur die investierten Hopp Scheine müssen wir halt auf anderem Wege generieren...
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer..
Nur meine Meinung.
Gruß
Man muß jetzt nur schauen das man diese Lücke irgendwie schliessen kann. Ein Entwicklungskonzept erstellen.
Die besten 5-6 Spieler die aus der U19 hochkommen sollten Anschlussverträge erhalten und direkt an einen 2.Liga, 3.Liga oder Regionalliga-Verein ausgeliehen werden. Es gibt davon mehr als genug im Umkreis von 150 km von FFM. Man könnte auch eine Dauer-Partnerschaft eingehen mit dem FSV, oder dem SVWW, oder Waldhof etc...
Das würde eine U23 mehr als kompensieren. Der Spieler hätte Zeit zu reifen, sich weiterzuentwickeln, und würde nicht ins Bodenlose fallen wenn er der U19 entwächst...
Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte versucht die U23 in die 3 Liga zu bringen. Das hätte im Jahr wohl auch 2-3 Millionen gekostet, bin aber der Meinung es hätte sich ausgezahlt.
Das heranführen an die erste Mannschaft für Spieler aus der Jugend oder Verletzten wäre um einiges leichter und die Unzufriedenheit von Spielern die nicht im Stamm der ersten sind ist deutlich geringer..
Nur meine Meinung.
Gruß
Man muß jetzt nur schauen das man diese Lücke irgendwie schliessen kann. Ein Entwicklungskonzept erstellen.
Die besten 5-6 Spieler die aus der U19 hochkommen sollten Anschlussverträge erhalten und direkt an einen 2.Liga, 3.Liga oder Regionalliga-Verein ausgeliehen werden. Es gibt davon mehr als genug im Umkreis von 150 km von FFM. Man könnte auch eine Dauer-Partnerschaft eingehen mit dem FSV, oder dem SVWW, oder Waldhof etc...
Das würde eine U23 mehr als kompensieren. Der Spieler hätte Zeit zu reifen, sich weiterzuentwickeln, und würde nicht ins Bodenlose fallen wenn er der U19 entwächst...
das wir begrenzte Möglichkeiten haben und dass alles was schlecht läuft letzlich Pech ist wissen wir jetzt langsam...
Eine kleine tröstliche Nachricht: den allergrößten der Wartezeit habt ihr definitiv schon hinter euch.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/125483?page=30#4557717
Das hat er aber nicht von Veh sondern von Bruchhagen gelernt. Der hat die Eintracht als "Opferverein" aufgebaut, der doch eigentlich garnichts dafür kann, es sind eben die anderen. Die einen haben zu viel Geld, die nächsten zu viel Schulden, dann gibt es Vereine mit zu großen Investoren ... und mit denen kann die Eintracht so oder so nicht mithalten, also ...
Aus meiner Sicht sind seine öffentlichen Auftritte mit den Kassandrarufen der wirtschaftlichen Handlungsunfähigkeit der Eintracht geradezu geschäftsschädigend.
Die Attraktivität der Eintracht für Sponsoren wird gemindert, der Absatz von Logen und Business-Seats wird alles andere als gefördert. Die Anziehungskraft der Nachwuchsmannschaften wird deutlich schwächer, der Transfer von leistungsfähigen Spielern wird sowohl bei deren Abgabe als auch deren Gewinnung mit Gewissheit massiv behindert.
Was soll das Ganze eigentlich? Ganz sicher wird niemand - von der beredten Klage Bruno Hübners bewegt - aus Altruismus seine Ablöseforderungen mindern.
Ingesamt wird – wie ich das einschätze – mit dieser Darstellung nach aussen keinerlei Nutzen erzielt, sondern das Gegenteil erreicht.
Umso mehr wundert mich, dass ein unterhalb des Vorstandes positionierter leitender Angestellter sich ein solches Auftreten überhaupt leistet. Es scheint so, als würde er von einer übergeordneter Stelle gestützt.
Es liegt dann die Vermutung nicht so fern, dass die Wirkung nach aussen hingenommen wird, weil Druck nach innen auf Entscheidungsträger ausgeübt werden soll, um die Bereitstellung von Mitteln aus anderen Quellen zu erreichen.