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Fazitthread Sportthemen

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Hattrick
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Respekt
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Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches  spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?
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Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches  spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?
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Man kann aus der Vergangenheit lernen das von den Rotweinfreunden nichts zu erwarten ist, aber alle Hoffnung auf FB und NK ruht.
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Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches  spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?
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Selbstverständlich  verdient diese Aufgabe mehr Beachtung als TS!Nur um zu Spekulieren wohin die Reise geht sollte man Wissen wo man steht und vor allem was noch viel wichtiger ist woher man kommt und da macht es aus meiner Sicht schon Sinn die Dinge anzusprechen auch wenn man nie die Ganze Wahrheit erfährt!
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Cadred schrieb:  


ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.


Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.

Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.

Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.
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ltobias schrieb:  


Cadred schrieb:  


ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.


Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.


Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.


Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.

Doch das hätte ich gut gefunden hab ich damals imho schon geschrieben. Aber mir war natürlich auch damals klar, dass das nicht passieren wird bzw. kann. AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.
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ltobias schrieb:  


Cadred schrieb:  


ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.


Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.


Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.


Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.

Doch das hätte ich gut gefunden hab ich damals imho schon geschrieben. Aber mir war natürlich auch damals klar, dass das nicht passieren wird bzw. kann. AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.
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Cadred schrieb:

AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.

Gute Güte.
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Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches  spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?
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der-edelfan schrieb:

Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches  spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?

Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.
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Cadred schrieb:

AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.

Gute Güte.
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concordia-eagle schrieb:  


Cadred schrieb:
AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.


Gute Güte.

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der-edelfan schrieb:

Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches  spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?

Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.
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Cadred schrieb:

Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.

Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?

Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.

Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.
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Cadred schrieb:

Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.

Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?

Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.

Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.
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Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.

Die Rotweinfreunde halt. Sie sind übrigens gut beschrieben. Man sollte es damit aber auch gut sein lassen. Die Herren sollen sich auf die Schultern klopfen und einen guten Roten trinken wenn sie die Erfolge von BH und NK feiern hoffe ich zumindest
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Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.

Die Rotweinfreunde halt. Sie sind übrigens gut beschrieben. Man sollte es damit aber auch gut sein lassen. Die Herren sollen sich auf die Schultern klopfen und einen guten Roten trinken wenn sie die Erfolge von BH und NK feiern hoffe ich zumindest
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Ich habe natürlich FB vergessen
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Cadred schrieb:

Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.

Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?

Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.

Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Cadred schrieb:
Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.


Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?


Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.


Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.



Ich finde eben nicht, dass man die letzten 2 Jahre ruhen und die Geschehnisse unter den Teppich kehren sollte. Nach dem Abstieg 2011 gingen wir alle davon aus, dass die Eintracht aus Fehlern gelernt hatte... nur um 5 Jahre danach den Karren fast wieder gegen die Wand zu fahren. Da sind die Appelle ja schön und gut, Ära Schaaf und Veh ruhen zu lassen und sich auf Kovacs Arbeit zu konzentrieren.
Das Fazit: In die Zukunft kann man nicht sehen, die Vergangenheit dagegen schon bewerten. Bisher sieht das, was in den letzten Wochen bewegt worden ist, teilweise ganz gut aus, aber Vorurteile möchte ich jetzt noch nicht fällen. "Anscheinend" hat man doch Konsequenzen gezogen und diese Saison viele Veränderungen vorgenommen. Somit wurde zumindest etwas gemacht. Ob dies fruchtet wird sich zeigen. Aber man kann jetzt zynisch sagen: In der BuLi-Tabelle kann man nur noch 2 Plätze nach unten, aber 15 Plätze nach oben wandern.
Ich kann nur der Passage von Wuerzburger Adler zustimmen: Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen.
Gerade nach dieser Saison muss man sehr kritisch Fehleranalysen fahren und dringend ein Konzept zusammenstellen, wie die Eintracht in den nächsten Jahren überhaupt noch bundesligatauglich gehalten werden kann. Sonst werden wir bald dauerhaft von Augsburg, Mainz, Köln etc. abgehängt. Und die Rückholaktionen bzw. geplanten Rückholationen der letzten Zeit zeigen deutlich auf, wie wenig Plan und wie viel verzweifelter pragmatischer Aktionismus hier vorherrscht (oder vorgerherrscht hat... hoffentlich!). Und wenn die Fehleranalyse, zumindest wie sie in die Öffentlichkeit getragen wird (um wirklich ein tolles Bild bei Sponsoren, Kandidaten etc. zu hinterlassen), aus "Schiris doof, Umfeld doof, Verletzungspech" besteht, dann fallen einem langsam die Haare aus.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Cadred schrieb:
Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.


Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?


Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.


Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.



Ich finde eben nicht, dass man die letzten 2 Jahre ruhen und die Geschehnisse unter den Teppich kehren sollte. Nach dem Abstieg 2011 gingen wir alle davon aus, dass die Eintracht aus Fehlern gelernt hatte... nur um 5 Jahre danach den Karren fast wieder gegen die Wand zu fahren. Da sind die Appelle ja schön und gut, Ära Schaaf und Veh ruhen zu lassen und sich auf Kovacs Arbeit zu konzentrieren.
Das Fazit: In die Zukunft kann man nicht sehen, die Vergangenheit dagegen schon bewerten. Bisher sieht das, was in den letzten Wochen bewegt worden ist, teilweise ganz gut aus, aber Vorurteile möchte ich jetzt noch nicht fällen. "Anscheinend" hat man doch Konsequenzen gezogen und diese Saison viele Veränderungen vorgenommen. Somit wurde zumindest etwas gemacht. Ob dies fruchtet wird sich zeigen. Aber man kann jetzt zynisch sagen: In der BuLi-Tabelle kann man nur noch 2 Plätze nach unten, aber 15 Plätze nach oben wandern.
Ich kann nur der Passage von Wuerzburger Adler zustimmen: Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen.
Gerade nach dieser Saison muss man sehr kritisch Fehleranalysen fahren und dringend ein Konzept zusammenstellen, wie die Eintracht in den nächsten Jahren überhaupt noch bundesligatauglich gehalten werden kann. Sonst werden wir bald dauerhaft von Augsburg, Mainz, Köln etc. abgehängt. Und die Rückholaktionen bzw. geplanten Rückholationen der letzten Zeit zeigen deutlich auf, wie wenig Plan und wie viel verzweifelter pragmatischer Aktionismus hier vorherrscht (oder vorgerherrscht hat... hoffentlich!). Und wenn die Fehleranalyse, zumindest wie sie in die Öffentlichkeit getragen wird (um wirklich ein tolles Bild bei Sponsoren, Kandidaten etc. zu hinterlassen), aus "Schiris doof, Umfeld doof, Verletzungspech" besteht, dann fallen einem langsam die Haare aus.
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…dann sollte aber auch darüber diskutiert werden, wie es überhaupt zu der Ära Schaaf kam, dass lag nur daran wie planlos Hübner nach der Absage von Roger Schmidt war, dass war für mich definitiv der Auslöser für dass ganze Schlamassel, keinen Plan B oder C zu haben, sich nur auf das Wort oder einen Handschlag zu verlassen, war grob fahrlässig und zeigt die Arbeitsweise von Bh nur zu gut, von den Kaderzusammenstellungen will ich gar nicht anfangen, und der hat hier immer noch Fürsprecher, von der Leine lassen usw, da hörts bei mir auf...
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Cadred schrieb:
Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.


Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?


Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.


Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.



Ich finde eben nicht, dass man die letzten 2 Jahre ruhen und die Geschehnisse unter den Teppich kehren sollte. Nach dem Abstieg 2011 gingen wir alle davon aus, dass die Eintracht aus Fehlern gelernt hatte... nur um 5 Jahre danach den Karren fast wieder gegen die Wand zu fahren. Da sind die Appelle ja schön und gut, Ära Schaaf und Veh ruhen zu lassen und sich auf Kovacs Arbeit zu konzentrieren.
Das Fazit: In die Zukunft kann man nicht sehen, die Vergangenheit dagegen schon bewerten. Bisher sieht das, was in den letzten Wochen bewegt worden ist, teilweise ganz gut aus, aber Vorurteile möchte ich jetzt noch nicht fällen. "Anscheinend" hat man doch Konsequenzen gezogen und diese Saison viele Veränderungen vorgenommen. Somit wurde zumindest etwas gemacht. Ob dies fruchtet wird sich zeigen. Aber man kann jetzt zynisch sagen: In der BuLi-Tabelle kann man nur noch 2 Plätze nach unten, aber 15 Plätze nach oben wandern.
Ich kann nur der Passage von Wuerzburger Adler zustimmen: Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen.
Gerade nach dieser Saison muss man sehr kritisch Fehleranalysen fahren und dringend ein Konzept zusammenstellen, wie die Eintracht in den nächsten Jahren überhaupt noch bundesligatauglich gehalten werden kann. Sonst werden wir bald dauerhaft von Augsburg, Mainz, Köln etc. abgehängt. Und die Rückholaktionen bzw. geplanten Rückholationen der letzten Zeit zeigen deutlich auf, wie wenig Plan und wie viel verzweifelter pragmatischer Aktionismus hier vorherrscht (oder vorgerherrscht hat... hoffentlich!). Und wenn die Fehleranalyse, zumindest wie sie in die Öffentlichkeit getragen wird (um wirklich ein tolles Bild bei Sponsoren, Kandidaten etc. zu hinterlassen), aus "Schiris doof, Umfeld doof, Verletzungspech" besteht, dann fallen einem langsam die Haare aus.
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Adler_Steigflug schrieb:

Und wenn die Fehleranalyse, zumindest wie sie in die Öffentlichkeit getragen wird (um wirklich ein tolles Bild bei Sponsoren, Kandidaten etc. zu hinterlassen), aus "Schiris doof, Umfeld doof, Verletzungspech" besteht, dann fallen einem langsam die Haare aus.

oder die Haare werden noch grauer
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Cadred schrieb:  


ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.


Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.

Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.

Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.
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ltobias schrieb:  


Cadred schrieb:  


ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.


Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.


Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.


Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.

Gar keinen Anteil hatte Schaaf an den 43 Punkten. Die Verluste der Leistungsträger haben sich selbst kompensiert und integriert.
Die Mannschaft hat sich selbst trainiert, aufgestellt, motiviert und taktisch an den Gegner angepasst.
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@Highland-Eagle

ich lese da so ziemlich das gleiche heraus wie du. und im prinzip auch nichts neues, da steht das was von einigen hier schon die ganze zeit mehr oder weniger formuliert wurde. so wie hellmann es beschreibt, und das ist ja auch sein gutes recht das so zu beschreiben, kommt er selbst natürlich ziemlich gut weg. aber es ist natürlich seine sichtweise und der mann ist als anwalt gewohnt die eigene position als gut und richtig zu verkaufen. ich vermute andere beteiligte würden da andere interpretationen liefern.

das mit dem "vorvertrag" ist mir auch aufgestoßen, das ist eine juristische klausel die gar nichts über eventuelle pläne aussagt.

und die begründung warum schaaf nicht der rücken gestärkt wurde gehört zum abenteuerlichsten was ich zum thema trainer jemals gehört habe. bei veh stand man dann öffentlich ziemlich lange hinter dem trainer und das umfeld war an allem schuld (nicht dass davon in den protokollen etwas zu lesen wäre, falls ich es nicht übersehen habe). so kann man sich die welt auch passend zusammen fabulieren.
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peter schrieb:

@Highland-Eagle


ich lese da so ziemlich das gleiche heraus wie du. und im prinzip auch nichts neues, da steht das was von einigen hier schon die ganze zeit mehr oder weniger formuliert wurde. so wie hellmann es beschreibt, und das ist ja auch sein gutes recht das so zu beschreiben, kommt er selbst natürlich ziemlich gut weg. aber es ist natürlich seine sichtweise und der mann ist als anwalt gewohnt die eigene position als gut und richtig zu verkaufen. ich vermute andere beteiligte würden da andere interpretationen liefern.

Ich komme erst heute dazu, mich durch die verschiedenen Beiträge zu lesen, daher zitiere ich hier einen "älteren" Beitrag, der meiner Meinung nach einen wichtigen Aspekt enthält. In der ganzen Diskussion wird das nämlich meiner Ansicht nach manchmal etwas verdrängt: Hier handelt es sich um die Aussagen einer Person. Ich habe mal einen Spruch gehört (ich glaube aus einem Songtext), der sinngemäß folgendes besagt: es gibt drei Versionen der Geschichte - meine, deine und die Wahrheit.
Aus diesen Protokollen heraus darauf zu schließen, dass andere in der Führungsetage oder die Spieler sich falsch verhalten haben (zB beim Thema "Schaaf&quot, halte ich für problematisch. Ich denke schon, dass Hellmann aus seiner Sicht ehrlich war! Aber es ist nun mal seine Sicht. Jemand anders würde die gleiche Sache vielleicht anders beurteilen.
Schwierig finde ich auch, dass in weiten Teilen der hiesigen Diskussion, zB Schaaf der "Gute" ist und andere - z.B. Teile der Mannschaft, von der einige meinen genau zu wissen, welche Spieler - die "Bösen" sind. Keiner von uns war wirklich dabei, hier wird viel im Dunkeln gestochert, befeuert von einigen "Fakten". Daraus auf die Hinterhältikeit von Spielern oder die Unfähigkeit einiger Verantwortlicher zu schließen, ist mir zu vage. Ich glaube schlicht, dass es zwischen Schaaf und der Mannschaft nicht gepasst hat. Wer jetzt welchen Anteil daran hat, kann ich nicht beurteilen, und muss es auch nicht. Ich muss aber genauso wenig aus meiner Unwissenheit heraus, Vermutungen anstellen, wer jetzt wie falsch gehandelt hat, und das dann als "Fakt" hinstellen. Vielleicht liegt man richtig, vielleicht aber auch völlig daneben.
Dies nur als Beispiel dafür, dass man sich Aussagen, vorallem geschriebene, häufig so "zurechtlegen" kann, wie sie der eigenen Meinung genügen.
Man kann und soll natürlich diskutieren, davon lebt ja auch die Internetkommunikation. Aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass man - sofern man nicht dabei war - sich nur auf Meinungen und Ansichten anderer berufen kann, die dann auch nicht immer die "einzig richtige Wahrheit" sein müssen. Auf dieser Basis andere verurteilen, geht meiner Meinung nach nicht...
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peter schrieb:

@Highland-Eagle


ich lese da so ziemlich das gleiche heraus wie du. und im prinzip auch nichts neues, da steht das was von einigen hier schon die ganze zeit mehr oder weniger formuliert wurde. so wie hellmann es beschreibt, und das ist ja auch sein gutes recht das so zu beschreiben, kommt er selbst natürlich ziemlich gut weg. aber es ist natürlich seine sichtweise und der mann ist als anwalt gewohnt die eigene position als gut und richtig zu verkaufen. ich vermute andere beteiligte würden da andere interpretationen liefern.

Ich komme erst heute dazu, mich durch die verschiedenen Beiträge zu lesen, daher zitiere ich hier einen "älteren" Beitrag, der meiner Meinung nach einen wichtigen Aspekt enthält. In der ganzen Diskussion wird das nämlich meiner Ansicht nach manchmal etwas verdrängt: Hier handelt es sich um die Aussagen einer Person. Ich habe mal einen Spruch gehört (ich glaube aus einem Songtext), der sinngemäß folgendes besagt: es gibt drei Versionen der Geschichte - meine, deine und die Wahrheit.
Aus diesen Protokollen heraus darauf zu schließen, dass andere in der Führungsetage oder die Spieler sich falsch verhalten haben (zB beim Thema "Schaaf&quot, halte ich für problematisch. Ich denke schon, dass Hellmann aus seiner Sicht ehrlich war! Aber es ist nun mal seine Sicht. Jemand anders würde die gleiche Sache vielleicht anders beurteilen.
Schwierig finde ich auch, dass in weiten Teilen der hiesigen Diskussion, zB Schaaf der "Gute" ist und andere - z.B. Teile der Mannschaft, von der einige meinen genau zu wissen, welche Spieler - die "Bösen" sind. Keiner von uns war wirklich dabei, hier wird viel im Dunkeln gestochert, befeuert von einigen "Fakten". Daraus auf die Hinterhältikeit von Spielern oder die Unfähigkeit einiger Verantwortlicher zu schließen, ist mir zu vage. Ich glaube schlicht, dass es zwischen Schaaf und der Mannschaft nicht gepasst hat. Wer jetzt welchen Anteil daran hat, kann ich nicht beurteilen, und muss es auch nicht. Ich muss aber genauso wenig aus meiner Unwissenheit heraus, Vermutungen anstellen, wer jetzt wie falsch gehandelt hat, und das dann als "Fakt" hinstellen. Vielleicht liegt man richtig, vielleicht aber auch völlig daneben.
Dies nur als Beispiel dafür, dass man sich Aussagen, vorallem geschriebene, häufig so "zurechtlegen" kann, wie sie der eigenen Meinung genügen.
Man kann und soll natürlich diskutieren, davon lebt ja auch die Internetkommunikation. Aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass man - sofern man nicht dabei war - sich nur auf Meinungen und Ansichten anderer berufen kann, die dann auch nicht immer die "einzig richtige Wahrheit" sein müssen. Auf dieser Basis andere verurteilen, geht meiner Meinung nach nicht...
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merl95 schrieb:

Aus diesen Protokollen heraus darauf zu schließen, dass andere in der Führungsetage oder die Spieler sich falsch verhalten haben (zB beim Thema "Schaaf&quot, halte ich für problematisch. Ich denke schon, dass Hellmann aus seiner Sicht ehrlich war! Aber es ist nun mal seine Sicht. Jemand anders würde die gleiche Sache vielleicht anders beurteilen.
Schwierig finde ich auch, dass in weiten Teilen der hiesigen Diskussion, zB Schaaf der "Gute" ist und andere - z.B. Teile der Mannschaft, von der einige meinen genau zu wissen, welche Spieler - die "Bösen" sind. Keiner von uns war wirklich dabei, hier wird viel im Dunkeln gestochert, befeuert von einigen "Fakten". Daraus auf die Hinterhältikeit von Spielern oder die Unfähigkeit einiger Verantwortlicher zu schließen, ist mir zu vage. Ich glaube schlicht, dass es zwischen Schaaf und der Mannschaft nicht gepasst hat. Wer jetzt welchen Anteil daran hat, kann ich nicht beurteilen, und muss es auch nicht. Ich muss aber genauso wenig aus meiner Unwissenheit heraus, Vermutungen anstellen, wer jetzt wie falsch gehandelt hat, und das dann als "Fakt" hinstellen. Vielleicht liegt man richtig, vielleicht aber auch völlig daneben.

Gebe dir vollkommen recht, allerdings: es kann nicht darum gehen, wer der Gute und wer der Böse, wer recht und wer unrecht hatte im Fall Schaaf. Für jemanden, der nach vorne schaut, ist das auch vollkommen primär. Es geht um Folgendes:

Das ganze Schlamassel fußte auf der Planlosigkeit. Es ist vollkommen legitim, wenn Spieler sich nicht wohlfühlen, es ist auch nichts außergewöhnliches, wenn es statt einer Wohlfühloase oder Friede-Freude-Harmonie auch mal ein gewisses Spannungsverhältnis zwischen Trainer und Mannschaft gibt - daraus ist schon vielerorts Großes entstanden.   Aus ebensolchem Spannungsverhältnis Positives zu ziehen wäre möglich gewesen, wenn es seitens der Führung von Eintracht Frankfurt
a) klare Vorgaben und
b) klare Ansagen bei der Ernsthaftigkeit der Umsetzung derselben gegeben hätte.
Und zwar in beide Richtungen: Trainer und Spieler.

Aber es war wie so oft: wir stellen irgendjemanden ein, mischen uns fortan nicht mehr ein und überlassen alles dem Lauf der Dinge.

Bestes Beispiel die fehlenden Testspiele bei Veh: Unglaublich, dass man ihm seine Begründung, das würde "die Spieler überfordern", hat durchgehen lassen. Nicht nur, dass das vollkommener Quatsch war (was sollen andere Vereine sagen?) - es ging doch bei den Testspielen gar nicht um die "überforderten" Stammspieler, sondern um die Spieler aus der 2. Reihe! Also um eine sinnvolle Kompensation der weggefallenen U23. Alleine diese Äußerung von Hellmann zeigt das gesamte Führungsdilamma bei der Eintracht, bei der naturgemäß dann sämtliche Mäuse auf dem Tisch tanzten und die Presse munter mittat.
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merl95 schrieb:

Aus diesen Protokollen heraus darauf zu schließen, dass andere in der Führungsetage oder die Spieler sich falsch verhalten haben (zB beim Thema "Schaaf&quot, halte ich für problematisch. Ich denke schon, dass Hellmann aus seiner Sicht ehrlich war! Aber es ist nun mal seine Sicht. Jemand anders würde die gleiche Sache vielleicht anders beurteilen.
Schwierig finde ich auch, dass in weiten Teilen der hiesigen Diskussion, zB Schaaf der "Gute" ist und andere - z.B. Teile der Mannschaft, von der einige meinen genau zu wissen, welche Spieler - die "Bösen" sind. Keiner von uns war wirklich dabei, hier wird viel im Dunkeln gestochert, befeuert von einigen "Fakten". Daraus auf die Hinterhältikeit von Spielern oder die Unfähigkeit einiger Verantwortlicher zu schließen, ist mir zu vage. Ich glaube schlicht, dass es zwischen Schaaf und der Mannschaft nicht gepasst hat. Wer jetzt welchen Anteil daran hat, kann ich nicht beurteilen, und muss es auch nicht. Ich muss aber genauso wenig aus meiner Unwissenheit heraus, Vermutungen anstellen, wer jetzt wie falsch gehandelt hat, und das dann als "Fakt" hinstellen. Vielleicht liegt man richtig, vielleicht aber auch völlig daneben.

Gebe dir vollkommen recht, allerdings: es kann nicht darum gehen, wer der Gute und wer der Böse, wer recht und wer unrecht hatte im Fall Schaaf. Für jemanden, der nach vorne schaut, ist das auch vollkommen primär. Es geht um Folgendes:

Das ganze Schlamassel fußte auf der Planlosigkeit. Es ist vollkommen legitim, wenn Spieler sich nicht wohlfühlen, es ist auch nichts außergewöhnliches, wenn es statt einer Wohlfühloase oder Friede-Freude-Harmonie auch mal ein gewisses Spannungsverhältnis zwischen Trainer und Mannschaft gibt - daraus ist schon vielerorts Großes entstanden.   Aus ebensolchem Spannungsverhältnis Positives zu ziehen wäre möglich gewesen, wenn es seitens der Führung von Eintracht Frankfurt
a) klare Vorgaben und
b) klare Ansagen bei der Ernsthaftigkeit der Umsetzung derselben gegeben hätte.
Und zwar in beide Richtungen: Trainer und Spieler.

Aber es war wie so oft: wir stellen irgendjemanden ein, mischen uns fortan nicht mehr ein und überlassen alles dem Lauf der Dinge.

Bestes Beispiel die fehlenden Testspiele bei Veh: Unglaublich, dass man ihm seine Begründung, das würde "die Spieler überfordern", hat durchgehen lassen. Nicht nur, dass das vollkommener Quatsch war (was sollen andere Vereine sagen?) - es ging doch bei den Testspielen gar nicht um die "überforderten" Stammspieler, sondern um die Spieler aus der 2. Reihe! Also um eine sinnvolle Kompensation der weggefallenen U23. Alleine diese Äußerung von Hellmann zeigt das gesamte Führungsdilamma bei der Eintracht, bei der naturgemäß dann sämtliche Mäuse auf dem Tisch tanzten und die Presse munter mittat.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Alleine diese Äußerung von Hellmann zeigt das gesamte Führungsdilamma bei der Eintracht, bei der naturgemäß dann sämtliche Mäuse auf dem Tisch tanzten und die Presse munter mittat.

vielleicht stehe ich mit der wahrnehmung alleine, aber ich hatte auch den eindruck dass die verantwortlichen zu sehr damit beschäftigt waren interne positionierungskämpfe aus zu tragen. auch so etwas färbt auf die mannschaft, ab.

um sinnvoll an einem strang zu ziehen sollten alle beteiligten am gleichen ende des stranges arbeiten, es mag immer verschiedene wege geben, bessere und schlechtere, aber man sollte sich einig sein. in der vergangenheit konnte, ja musste, man teilweise den gegenteiligen eindruck haben. eine gemeinsame zielsetzung bezüglich der vorgehensweise ist äußerst hilfreich , ich hoffe dass man zumindest das gelernt hat.


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