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SAW-Gebabbel-21.10.2016

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naggedei schrieb:

ich weiß noch wie hier jeder verurteilt wurde, weil man sagt das uns Mainz etc. überholt hat und vieles Besser machen.
Jetzt hat sogar ein Angestellter von Eintracht bestätigt, dass wir "leider wirklich" wie ein 2. Ligist aufgestellt sind. Es iszt beschämend sowas zu lesen, was Kovac anstrebt und dazu ein Armutszeugnis, dass die Funktionäre nicht schaffen Lösungen zu finden. Das fängt mit finanziellen Mittel an, um Infrastruktur, Personal zu verbessern. Im gegenteil, Sponsoren und Premium-Partner drehen der Eintracht den Rücken zu, man kann auf einmal weniger investieren wie Vereine die erst seit 3-4 Jahren in der 1. Bundesliga sind. Bei unerem Verein ist man mit allem zufrieden und solange man im Mittelmaß bleibt ist alles rosarot. So war es dann bei Trainer, Spielern, Vorständen, sobald man dies erreicht hat.
Aber das man versucht hat weiter sich zu verbessern in allen Belangen, dies ist nicht geschehen.

Du hast vollkommen recht.  DU MÜSST WAS TUN! Hat Bobic gleich am Anfang gesagt.
Leider sind viele Blender am Werk die sich nur wichtig fühlen und machen auf Kosten der Eintracht. Durch reden und Eier schaukeln wird die Marke Eintracht auf die Strecke bleiben.
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Du hast vergessen "dieser Fischer" zu schreiben und dass desssen Kopf stinkt.
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naggedei schrieb:

ich weiß noch wie hier jeder verurteilt wurde, weil man sagt das uns Mainz etc. überholt hat und vieles Besser machen.
Jetzt hat sogar ein Angestellter von Eintracht bestätigt, dass wir "leider wirklich" wie ein 2. Ligist aufgestellt sind. Es iszt beschämend sowas zu lesen, was Kovac anstrebt und dazu ein Armutszeugnis, dass die Funktionäre nicht schaffen Lösungen zu finden. Das fängt mit finanziellen Mittel an, um Infrastruktur, Personal zu verbessern. Im gegenteil, Sponsoren und Premium-Partner drehen der Eintracht den Rücken zu, man kann auf einmal weniger investieren wie Vereine die erst seit 3-4 Jahren in der 1. Bundesliga sind. Bei unerem Verein ist man mit allem zufrieden und solange man im Mittelmaß bleibt ist alles rosarot. So war es dann bei Trainer, Spielern, Vorständen, sobald man dies erreicht hat.
Aber das man versucht hat weiter sich zu verbessern in allen Belangen, dies ist nicht geschehen.

Du hast vollkommen recht.  DU MÜSST WAS TUN! Hat Bobic gleich am Anfang gesagt.
Leider sind viele Blender am Werk die sich nur wichtig fühlen und machen auf Kosten der Eintracht. Durch reden und Eier schaukeln wird die Marke Eintracht auf die Strecke bleiben.
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Frankfurt4everever schrieb:

DU MÜSST WAS TUN!

Das sollten wir als Motto für den Kampf um eine bessere Infrastruktur nehmen. Lässt sich im Stadion auch prima rufen!

Kann wir das schaffen? Ja, wir kannst!
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Niko Kovac ist mit Sicherheit clever genug, genau zu wissen, was er sagt. Wenn er also solche Kritik äußert, die ja normalerweise in der Öffentlichkeit nichts verloren hat, dann gehe ich davon aus, dass (a.) zu den angesprochenen Themen 'im Hintergrund' bereits Gespräche laufen und die Veröffentlichung der Kritik dazu dient, an den geeigneten Stellen Druck zu machen, und dass (b.) diese Kritik auch mit AH/FB abgestimmt ist.

Inwieweit die Infrastruktur rund um die Eintracht tatsächlich im Argen liegt, kann ich nicht beurteilen. Aber Kovac sagt so etwas sicher nicht ohne Grund. Dann sollte es ein Anliegen aller Beteiligten sein, die Missstände schnellstmöglich zu beseitigen. Aber ob ein Betreiber, der in einem Bundesliga-Stadion während der Saison Monster-Trucks-Veranstaltungen abhält, für den BuLi-Fußball das richtige Verständnis hat, darf zumindest bezweifelt werden. In dem Gefüge Stadt-Eintracht-Stadionbetreiber scheint einiges nicht in Ordnung zu sein.
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clakir schrieb:

Aber ob ein Betreiber, der in einem Bundesliga-Stadion während der Saison Monster-Trucks-Veranstaltungen abhält,

ist schon unglaublich
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Klar darf man Missstände kritisieren, aber die Verurteilung der Stadt ist mir zu übertrieben. Das Stadion war nie als Trainingszentrum geplant und so ist es auch nicht einfach umbaubar. Warum man am Stadion trainieren muss, ist mir auch nicht unbedingt klar. Andere Vereine schaffen das auch an anderen Orten, wo sie selbst für die Bedingungen verantwortlich sind. Warum also nicht zurück zum Riederwald? Würde die Jugendmannschaften auch sicher freuen, öfter ihre Vorbilder zu sehen.
Wenn ich mich recht erinnere, war der Wechsel zum Stadion damals den schlechten Verhältnissen am Riederwald geschuldet. Diese sind nun besser. Wie verhält es sich aber mit der Miete? Zahlen wir einen zusätzlichen Betrag für die Trainingsnutzung? Oder ist es in der höchsten Stadionmiete der Bundesliga enthalten? Das würde einiges relativieren. Kennt jemand die Zahlen?
Die Nutzung des Stadions für andere Veranstaltungen finde ich legitim. Es 3 Wochen leer stehen zu lassen, weil die Bundesliga eine Pause einlegt, ist ökologisch und ökonomisch wenig sinnvoll. Auch mal Lärm oder Unannehmlichkeiten am Arbeitsplatz sollten kein großes Problem sein. Da muss man nur mal kreativ planen. Hier muss höchstens an der Kommunikation Betreiber - Verein oder vereinsintern gearbeitet werden, um es rechtzeitig anzugehen.
Zuletzt will ich noch erwähnen, dass Frankfurt ohne Eintracht für uns sicher ein Verlust wäre. Für die Stadt ist der Verein aber sicher nicht unter den Top-Prioritäten. Da sind Banken, Börse, Flughafen, Messe undundund finanziell und für die Außendarstellung wesentlich wichtiger.

Mein (realistischer) Blick der Situation
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Flyer86 schrieb:

Was ich nicht ganz verstehe: wenn ich Mieter bin, gibt es demnach doch einen Mietvertrag und auch einen Vermieter. Dieser Vermieter kann doch wohl belangt werden (Hellmann = Rechtsanwalt!?), wenn Technik, Belüftung oder was weiß ich defekt sind.


Hat die AG hier einfach gepennt?

Ich würde, ohne Näheres zu wissen, einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Bis jetzt steht lediglich fest.

  1. Kovac vermisst weitere Trainingsplätze mit Rasenheizung
  2. Kovac äußert den Verdacht, dass mangelnde Reinigung der Lüftungsanlagen an Krankheiten schuld sei
  3. Die Betreibergesellschaft weist das zurück und erklärt, alles würde regelmäßig durchgeführt und man sei, was die Eintracht angeht, am Limit der Zugeständnisse und deshalb nicht unfroh, wenn sie woanders trainieren und residieren würde
Das klingt doch alles schon ganz anders als "die AG hat gepennt" oder "belangt den Vermieter!", oder?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Betreibergesellschaft weist das zurück und erklärt, alles würde regelmäßig durchgeführt und man sei, was die Eintracht angeht, am Limit der Zugeständnisse und deshalb nicht unfroh, wenn sie woanders trainieren und residieren würde

Wo steht das?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Betreibergesellschaft weist das zurück und erklärt, alles würde regelmäßig durchgeführt und man sei, was die Eintracht angeht, am Limit der Zugeständnisse und deshalb nicht unfroh, wenn sie woanders trainieren und residieren würde

Wo steht das?
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Flyer86 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Die Betreibergesellschaft weist das zurück und erklärt, alles würde regelmäßig durchgeführt und man sei, was die Eintracht angeht, am Limit der Zugeständnisse und deshalb nicht unfroh, wenn sie woanders trainieren und residieren würde


Wo steht das?

in der Zeitung, die hier nicht verlinkt werden soll.
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Klar darf man Missstände kritisieren, aber die Verurteilung der Stadt ist mir zu übertrieben. Das Stadion war nie als Trainingszentrum geplant und so ist es auch nicht einfach umbaubar. Warum man am Stadion trainieren muss, ist mir auch nicht unbedingt klar. Andere Vereine schaffen das auch an anderen Orten, wo sie selbst für die Bedingungen verantwortlich sind. Warum also nicht zurück zum Riederwald? Würde die Jugendmannschaften auch sicher freuen, öfter ihre Vorbilder zu sehen.
Wenn ich mich recht erinnere, war der Wechsel zum Stadion damals den schlechten Verhältnissen am Riederwald geschuldet. Diese sind nun besser. Wie verhält es sich aber mit der Miete? Zahlen wir einen zusätzlichen Betrag für die Trainingsnutzung? Oder ist es in der höchsten Stadionmiete der Bundesliga enthalten? Das würde einiges relativieren. Kennt jemand die Zahlen?
Die Nutzung des Stadions für andere Veranstaltungen finde ich legitim. Es 3 Wochen leer stehen zu lassen, weil die Bundesliga eine Pause einlegt, ist ökologisch und ökonomisch wenig sinnvoll. Auch mal Lärm oder Unannehmlichkeiten am Arbeitsplatz sollten kein großes Problem sein. Da muss man nur mal kreativ planen. Hier muss höchstens an der Kommunikation Betreiber - Verein oder vereinsintern gearbeitet werden, um es rechtzeitig anzugehen.
Zuletzt will ich noch erwähnen, dass Frankfurt ohne Eintracht für uns sicher ein Verlust wäre. Für die Stadt ist der Verein aber sicher nicht unter den Top-Prioritäten. Da sind Banken, Börse, Flughafen, Messe undundund finanziell und für die Außendarstellung wesentlich wichtiger.

Mein (realistischer) Blick der Situation
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JayPeg schrieb:

Klar darf man Missstände kritisieren, aber die Verurteilung der Stadt ist mir zu übertrieben. Das Stadion war nie als Trainingszentrum geplant und so ist es auch nicht einfach umbaubar. Warum man am Stadion trainieren muss, ist mir auch nicht unbedingt klar. Andere Vereine schaffen das auch an anderen Orten, wo sie selbst für die Bedingungen verantwortlich sind. Warum also nicht zurück zum Riederwald? Würde die Jugendmannschaften auch sicher freuen, öfter ihre Vorbilder zu sehen.
Wenn ich mich recht erinnere, war der Wechsel zum Stadion damals den schlechten Verhältnissen am Riederwald geschuldet. Diese sind nun besser.

Das würde mich auch interessieren. Als Nicht-Frankfurter habe ich keine Ahnung, wie es am Riederwald aussieht. Aber wenn Kovac selbst sagt, dass es am Riederwald gut ist und am Stadion schlecht, wäre ja eine Rückkehr eigentlich logisch. Oder ist dafür mittlerweile die Jugend und Amateurbetreuung zu weit, dass kein Platz mehr für die Profis ist, oder geht das aus Vereinspolitischen Gründen nicht?
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WOW, jetzt berichtet schon n-tv von Kovac`s Äußerungen zur Infrastruktur mit Einblendung von der Pressekonferenz.
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Flyer86 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Die Betreibergesellschaft weist das zurück und erklärt, alles würde regelmäßig durchgeführt und man sei, was die Eintracht angeht, am Limit der Zugeständnisse und deshalb nicht unfroh, wenn sie woanders trainieren und residieren würde


Wo steht das?

in der Zeitung, die hier nicht verlinkt werden soll.
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Tafelberg schrieb:  


Flyer86 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Die Betreibergesellschaft weist das zurück und erklärt, alles würde regelmäßig durchgeführt und man sei, was die Eintracht angeht, am Limit der Zugeständnisse und deshalb nicht unfroh, wenn sie woanders trainieren und residieren würde


Wo steht das?


in der Zeitung, die hier nicht verlinkt werden soll.

Glauben wir dann dieser Zeitung/dieser Aussage!?
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Die Eintracht soll sich ein eigenes Trainingsgelände hinstellen. Dann ist das Problem in der eigenen Hand. Und ja, das kostet Geld. Gelingt aber auch anderen "Traditionsvereinen".
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Wuschelblubb schrieb:

Die Eintracht soll sich ein eigenes Trainingsgelände hinstellen. Dann ist das Problem in der eigenen Hand. Und ja, das kostet Geld. Gelingt aber auch anderen "Traditionsvereinen".

Andere Traditionsvereine haben aber nicht so einen Ausbeutervertrag, der Ihnen 9 mio. pro Jahr aus der Tasche zieht.
Hätte die Eintracht Stadionmieten wie andere Vereine, hätte man jährlich 4-5 mio. mehr, mit denen man sich problemlos ein neues Gelände leisten könnte.
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Die Eintracht war für die Stadt Frankfurt schon immer der Goldesel.....umgekehrt hat sie aber nur selten die entspr. Würdigung dafür erfahren, wenn überhaupt.
Wie schon gesagt wurde, bei Erfolgen stehen die alle am Buffet, aber wenns darum geht, zu unterstützen und zu helfen, siehts düster aus.
Als die Meistermannschaft 1959 aus Berlin zurückkam und beim Römerempfang erschien, war der damalige OB Bockelmann "terminlich" verhindert. Es gab wohl wichtigeres.
Bei seinem Vorgänger Walter Kolb, einem Düsseldorfer, hätte es das nie gegeben.
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Ich freue mich über die gute Nachricht bezüglich Marco Russ Genesung und wünsch mir, dass er den Anschluss an die Mannschaft schnell wieder findet.

Zu den schlechten Trainingsbedingungen kann ich nur sagen.

  •  Die SGE ist Mieter, d.h. auch für sie ist das Mietrecht anwendbar. Sollten technische Einrichtungen, wie die Lüftung nicht Ordnungsgemäß zur Verfügung stehen muss der Vermieter aufgefordert werden diesen Mangel zu beseitigen. Kommt er dem, nach einer Fristsetzung, nicht nach, muss die  Miete entsprechend gekürzt werden.
  •  Ist das der genutzte Raum zu klein geworden, sieht man sich nach was anderem um. Will sagen die Miete von neun Mio. kann natürlich auch zum Abtrag eines Kredites für ein neues Stadion genutzt werden.  Der laufende Stadionvertrag läuft meiner Meinung nach 2020 aus. Also los Planen – um vielleicht auch nur die Miete so weit zu drücken, dass ein Neubau eines Verwaltungsgebäudes dabei heraus springt.
  •  Einen zweiten Platzt mit Rasenheizung auszustatten sollte kurzfristig möglich sein (wenn die Bedingungen wie z.B. Anbindung an die bestehende heizzentrale möglich ist). Wenn die Wetterlage gut bleibt, könnte er im Frühjahr in betreib genommen werden.
Also los SGE Fakten schaffen.

enhesse
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Tja das Thema Stadion hat der Eintracht das Genick für eine bessere Zukunft gebrochen.
Wir haben damals aus der Not heraus diesem schwachsinnigen amateurhaften Stadionbau zugestimmt.

Wir hätten mehr Geduld beweisen müssen und selber mitplanen/mitentscheiden müssen, wenn man in einer besseren Verhandlungsposition ist.  Das schlimme ist, trotz Hellmann`s Erklärungen glaube ich nicht, das sich viel
ins positive in den nächsten Jahren ändern wird. Das Ding ist so vermurkst, das ein dauerhaftes verbessern
oder ein kompletter Neubau nötig wären.
Beides bedeutete weiter ewig zu bezahlen und weiter Boden an anderen Teams zu verlieren.
Das war der allergrößte Fehler, den die Eintracht in den letzten 20 Jahren begangen hat.
Das schlimme ist, viele von uns hätten es damals genauso gemacht.
Keiner konnte auch nur im Ansatz ahnen, das man damit so ausgebeutet und daneben liegt.
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Die Eintracht war für die Stadt Frankfurt schon immer der Goldesel.....umgekehrt hat sie aber nur selten die entspr. Würdigung dafür erfahren, wenn überhaupt.
Wie schon gesagt wurde, bei Erfolgen stehen die alle am Buffet, aber wenns darum geht, zu unterstützen und zu helfen, siehts düster aus.
Als die Meistermannschaft 1959 aus Berlin zurückkam und beim Römerempfang erschien, war der damalige OB Bockelmann "terminlich" verhindert. Es gab wohl wichtigeres.
Bei seinem Vorgänger Walter Kolb, einem Düsseldorfer, hätte es das nie gegeben.
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cm47 schrieb:

Wie schon gesagt wurde, bei Erfolgen stehen die alle am Buffet, aber wenns darum geht, zu unterstützen und zu helfen, siehts düster aus.

Das ist ein Problem der Politik im Allgemeinen. Und dies GANZ besonders in Hessen.
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Du hast vergessen "dieser Fischer" zu schreiben und dass desssen Kopf stinkt.
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Basaltkopp schrieb:

Du hast vergessen "dieser Fischer" zu schreiben und dass desssen Kopf stinkt.

Dafür mache ich nicht nur eine Person verantwortlich.
Dazu gehören sicher mehrere. Ich bin mir auch sicher, das unter anderem auch unser Ex-Chef mit seinem Sparwahn
(mir fällt leider im Moment kein anderes Wort ein) seinen Teil dazu beigetragen hat.
Und auch viele andere. Aber das ist die heutige Welt

Im Ruhm zur Eröffnung wird alles am Buffet gefeiert und wenn es Jahre später um Problembehandlungen geht, kann gerade bei uns jeder die schuld auf den anderen schieben.
Das funktioniert bei uns leider super, weil zu viele Köche im Topf sind und man erst langsam
aufräumen kann um Ordnung zu schaffen. Das wird wie gesagt, noch ein seeeehhhr langer Kampf.
Und deswegen habe ich da wenig positive Hoffnungen, lasse mich aber gerne von Gegenteil überzeugen.
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Das Problem ist natürlich auch, dass den damals Verantwortlichen bei der Stadt ein nutzloses und unfassbar teures Stadiondach wichtiger war als Funtionalität. Die fanden übrigens ja auch die blaue Bestuhlung so toll. Gerade auch weil diese so toll zum Hauptmieter passt. Was hätte man mit dieser Kohle alles sinnvolles machen können. Nicht nur in der Infrastruktur des Stadions...
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cm47 schrieb:

Wie schon gesagt wurde, bei Erfolgen stehen die alle am Buffet, aber wenns darum geht, zu unterstützen und zu helfen, siehts düster aus.

Das ist ein Problem der Politik im Allgemeinen. Und dies GANZ besonders in Hessen.
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audioTom schrieb:  


cm47 schrieb:
Wie schon gesagt wurde, bei Erfolgen stehen die alle am Buffet, aber wenns darum geht, zu unterstützen und zu helfen, siehts düster aus.


Das ist ein Problem der Politik im Allgemeinen. Und dies GANZ besonders in Hessen.

In NRW isses sicher ganz anders.....
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"Rebic fällt aus

Eintracht Frankfurt muss in den kommenden Wochen auf Ante Rebic verzichten. Der 23-jährige Offensivspieler hat sich entgegen erster Meldungen doch einen Bänderriss zugezogen. Das ergab eine Untersuchung am Mittwoch, nachdem ein Trainingsversuch vorzeitig beendet werden musste.Wie lange der 23 Jahre Offensivakteur ausfällt, steht noch nicht fest. Gute Besserung!"

Schöner Mist!
Gerade als der Junge in Form gekommen ist...
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Basaltkopp schrieb:

Du hast vergessen "dieser Fischer" zu schreiben und dass desssen Kopf stinkt.

Dafür mache ich nicht nur eine Person verantwortlich.
Dazu gehören sicher mehrere. Ich bin mir auch sicher, das unter anderem auch unser Ex-Chef mit seinem Sparwahn
(mir fällt leider im Moment kein anderes Wort ein) seinen Teil dazu beigetragen hat.
Und auch viele andere. Aber das ist die heutige Welt

Im Ruhm zur Eröffnung wird alles am Buffet gefeiert und wenn es Jahre später um Problembehandlungen geht, kann gerade bei uns jeder die schuld auf den anderen schieben.
Das funktioniert bei uns leider super, weil zu viele Köche im Topf sind und man erst langsam
aufräumen kann um Ordnung zu schaffen. Das wird wie gesagt, noch ein seeeehhhr langer Kampf.
Und deswegen habe ich da wenig positive Hoffnungen, lasse mich aber gerne von Gegenteil überzeugen.
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Hyundaii30 schrieb:

Das funktioniert bei uns leider super, weil zu viele Köche im Topf sind

Das könnte natürlich auch ein, wenn auch radikaler Lösungsansatz sein
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audioTom schrieb:  


cm47 schrieb:
Wie schon gesagt wurde, bei Erfolgen stehen die alle am Buffet, aber wenns darum geht, zu unterstützen und zu helfen, siehts düster aus.


Das ist ein Problem der Politik im Allgemeinen. Und dies GANZ besonders in Hessen.

In NRW isses sicher ganz anders.....
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cm47 schrieb:  


audioTom schrieb:  


cm47 schrieb:
Wie schon gesagt wurde, bei Erfolgen stehen die alle am Buffet, aber wenns darum geht, zu unterstützen und zu helfen, siehts düster aus.


Das ist ein Problem der Politik im Allgemeinen. Und dies GANZ besonders in Hessen.


In NRW isses sicher ganz anders.....

Über die NRW-Politik hüllen wir besser mal den Mantel des Schweigens


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