Nachdem Kovac das Thema Infrastruktur ansprach und auch Bobic in die gleiche Kerbe gehauen hat, spricht jetzt auch Hellmann das Thema an.
Die Stadt muss jetzt einfach mal aus dem Quark kommen und der Eintracht auch mal entgegenkommen. Einer Kuh, die man melken will, muss man auch mal Futter geben. Jeder Bauer weiß das, nur die Stadt Frankfurt nicht.
Nach dem. Das sagt wohl Alles! Die Kuh muss seit Fußball 2000 so satt und faul gewesen sein, so dass sie NICHTS gefordert hat. Ich denke eher planlos, unmotiviert und selbssüchtig.
Nachdem Kovac das Thema Infrastruktur ansprach und auch Bobic in die gleiche Kerbe gehauen hat, spricht jetzt auch Hellmann das Thema an.
Die Stadt muss jetzt einfach mal aus dem Quark kommen und der Eintracht auch mal entgegenkommen. Einer Kuh, die man melken will, muss man auch mal Futter geben. Jeder Bauer weiß das, nur die Stadt Frankfurt nicht.
Ja, weil man hier den nötigen Platz hat. Es wird immer gefordert: Eintracht muss nach vorne kommen. Aber dazu brauchen wir eine zukunftsfähige Infrastruktur. Für den Sport und den administrativen Bereich. Das geht für uns nur am Stadion.
Was mich daran ein kleines bisschen stört, ist, dass damit eine Planung bezüglich eines eigenen Stadions irgendwie ausgeschlossen wird. Wenn wir für 25-30 Millionen einen Neubau neben das Stadion stellen und den auch selber finanzieren, werden wir mit Sicherheit nicht an einem eigenen Stadion interessiert sein. Damit gibt man der Stadt vielleicht wieder mehr Macht in der Verhandlung um den neuen Mietvertrag fürs Stadion, da man ja nicht weg kann?
Hellmann schrieb: Ja, weil man hier den nötigen Platz hat. Es wird immer gefordert: Eintracht muss nach vorne kommen. Aber dazu brauchen wir eine zukunftsfähige Infrastruktur. Für den Sport und den administrativen Bereich. Das geht für uns nur am Stadion.
Was mich daran ein kleines bisschen stört, ist, dass damit eine Planung bezüglich eines eigenen Stadions irgendwie ausgeschlossen wird. Wenn wir für 25-30 Millionen einen Neubau neben das Stadion stellen und den auch selber finanzieren, werden wir mit Sicherheit nicht an einem eigenen Stadion interessiert sein. Damit gibt man der Stadt vielleicht wieder mehr Macht in der Verhandlung um den neuen Mietvertrag fürs Stadion, da man ja nicht weg kann?
Das dürfte miteinander einhergehen, denke ich. Man wird wohl kaum ein 30-Mio-Projekt in Stadionnähe planen oder umsetzen, ohne dass man sich mit der Stadt über die Zukunft der Stadionnutzung verständigt hat. Denn das eine bedingt ja das andere.
Interessant ist eher: Wenn bereits Machbarkeitsstudien erstellt worden sind, die ja auch Geld kosten (und nicht wenig), dann würde ich eigentlich annehmen, dass man sich mit der Stadt über die Zukunft der Stadionnutzung schon weitgehend einig ist. Diese Bedingungen würden mich sehr interessieren.
Müsste man dieses ganze Thema nicht etwas komplexer sehen? Wenn ich in 2 Jahren, auf den aktuellen Tennisplätzen eine Eintrachtgeschäftsstelle aus dem Boden stampfe, dann verpflichte ich mich doch indirekt dafür, dass ich das Stadion weiter miete? Ergo sitzt dann die Stadt wieder am längeren Hebel, was die Miete betrifft oder sehe ich das falsch? Im Rahmen des Bau`s der Geschäftsstelle müsste auch schon ein neuer Mietvertrag ausgehandelt werden. Ich sehe hier ein Unternehmen, mit 100 Mio Umsatz, was eine Geschäftsstelle bauen will und kein eigenes Stadion hat. Macht man da nicht den 2. Schritt vor dem Ersten? Sollte man nicht erst einmal klären, wie es mit dem Stadion weiter geht? Sollten nach 2020 ein ähnlicher Mietvertrag zu Stande kommen, wie der aktuelle, dann sind wir nicht wettbewerbsfähig und brauchen auch keine Geschäftsstelle für 25-30 Mio. Aber vlt fehlt mir auch irgendwo der Durchblick.
Es glaubt doch wohl niemand ernsthaft, dass die Eintracht ein eigenes Stadion baut wo soll das denn hin? Die Infrastruktur mit Anschlüssen und Parkplätzen gibt es doch nirgends in Frankfurt vom Baugrund mal zu schweigen. Der Bau eines eigenen Stadions ist kein geeignetes Druckmittel.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Und keine Infrastruktur und keine Stadt, die ein Interesse daran hat, dies zu ändern. Warum sollte sie auch, denn sie will ja das Waldstadion vermieten. Wenn ich sehe, wie dem DFB Zucker in den Allerwertesten geblasen wird und wie man im Gegenzug mit der Eintracht umgeht, dann wäre hier seitens der Stadt ein gewaltiges Umdenken nötig, damit sich was zu Gunsten unserer Eintracht ändert.
Die Stadt könnte doch der Eintracht das Stadion auf ähnlicher Basis verkaufen, wie es mit dem Gelände der Trabrennbahn pro DFB gelaufen ist. Und wir würden im Gegenzug der Stadt versprechen, dass der Name des Stadions bis zur endgültigen Tilgung "Waldstadion" heißt.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Für einen Stadionneubau fehlt schlicht ein geeignetes Gelände. Wurde schon lang und breit diskutiert. Und geht nur in Zusammenarbeit mit der Stadt, die daran aber gar kein Interesse hat. Ich hoffe eher, dass die Verantwortlichen jetzt mit der Stadt in Verhandlungen bezüglich einer Beteiligung am Stadionbetrieb, neuen Mietvertrag etc. stehen. Einfach um mehr aus dem Betrieb des Stadions für die Eintracht abzuzweigen. Aufgrund des Medienrummels dürfte sich die Verhandlungsposition der Eintracht nicht verschlechtert haben. 25 - 30 Millionen zu investieren ohne Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wäre töricht.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Dieses Stadion wird sich für die Eintracht nie rechnen, es sei denn, die Stadt verkauft es zu einem Vorzugspreis. Alles andere wird nicht funktionieren. Der FCB, der 500 Mio Umsatz macht, kann sich ein Stadion leisten, welches 340 Mio kostet. Vermietet es für 1,5 Mio an 1860. Wenn ich über den Dreisatz gehe und den Branchenprimus heranziehe, dann können wir uns ein Stadion für 70mio € leisten. Wenn die Stadt also bereit ist, uns dieses Stadion für 80 mio zu verkaufen, dann sollte man es machen. Alternativ muss man sich ein eigenes Stadion bauen, sonst ist man über nicht getätigte Steuerabschreibungen zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig. Bei den aktuellen Zinsen, spielt jedes Argument der Eintracht in die Karten. Wenn jemand ständig zur Miete wohnt, zahlt er ohne auch nur einen Cent davon beleihen zu können, ohne das ihm jemals etwas gehört und ohne es jemals zu Geld machen zu können. Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Müsste man dieses ganze Thema nicht etwas komplexer sehen? Wenn ich in 2 Jahren, auf den aktuellen Tennisplätzen eine Eintrachtgeschäftsstelle aus dem Boden stampfe, dann verpflichte ich mich doch indirekt dafür, dass ich das Stadion weiter miete? Ergo sitzt dann die Stadt wieder am längeren Hebel, was die Miete betrifft oder sehe ich das falsch? Im Rahmen des Bau`s der Geschäftsstelle müsste auch schon ein neuer Mietvertrag ausgehandelt werden. Ich sehe hier ein Unternehmen, mit 100 Mio Umsatz, was eine Geschäftsstelle bauen will und kein eigenes Stadion hat. Macht man da nicht den 2. Schritt vor dem Ersten? Sollte man nicht erst einmal klären, wie es mit dem Stadion weiter geht? Sollten nach 2020 ein ähnlicher Mietvertrag zu Stande kommen, wie der aktuelle, dann sind wir nicht wettbewerbsfähig und brauchen auch keine Geschäftsstelle für 25-30 Mio. Aber vlt fehlt mir auch irgendwo der Durchblick.
Es glaubt doch wohl niemand ernsthaft, dass die Eintracht ein eigenes Stadion baut wo soll das denn hin? Die Infrastruktur mit Anschlüssen und Parkplätzen gibt es doch nirgends in Frankfurt vom Baugrund mal zu schweigen. Der Bau eines eigenen Stadions ist kein geeignetes Druckmittel.
Es glaubt doch wohl niemand ernsthaft, dass die Eintracht ein eigenes Stadion baut wo soll das denn hin? Die Infrastruktur mit Anschlüssen und Parkplätzen gibt es doch nirgends in Frankfurt vom Baugrund mal zu schweigen. Der Bau eines eigenen Stadions ist kein geeignetes Druckmittel.
Dies bleibt Problem Nr.1 beim Neubau eines Stadions, wo bauen? Mag sein dass Nachbarstädte Fläschen hätten, aber ob die nutzbar wären oder es von anderer Seite blockiert werden würde ist offen.
prothurk schrieb:
magicv schrieb: Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Das Gelände zumindest für Trainingsanlage und Co. hat man, ist nur schon alles zugebaut.
wiener63 schrieb:
Kaufen wird eher schwierig sein auch in Bezug auf anstehende Renovierungsarbeiten, welche in nicht ferner Zukunft ein grosses Risiko sind. Eine gute Möglichkeit wäre jedoch als Stadionbetreiber einzusteigen. Den Schubbe komplett mieten und dann vermarkten...........
Renovierungen sind ein Teil die man bei einem Angebot an die Stadt fürs Waldstadion einkalkulieren muss, entsprechend muss das Angebot ausfallen. Die Stadt weiß dabei selber das Arbeiten anstehen, ob sie es zugeben ist natürlich eine andere Sache.
Zur Aussage von Hellmann muss ich sagen, klar gibt es Tennisplätze in Frankfurt noch mehr, aber auch ein Stadion? Dies ist wohl ja ein großer Grund wieso die beiden dort hin wollen. Wenn Parkplatz P9 infrage kommt, soll man vieleicht den nehmen, die Fläsche ist bereits frei, es muss nichts groß abgerissen werden, die Tennisanlage dann an die beiden. Wäre normal ein Win - Win - Win, alle wären irgendwie zufrieden.
Wobei interessant wäre zu wissen was sich die Eintracht auf dem Gelände der Tennisanlage vorstellt und was wirklich abgewissen werden soll, Kann mir gut vorstellen, dass man seitens der Eintracht die Tennishalle haben will, die man nach Umbau für Fussball nutzen könnte, bzw. fürs Training.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Und keine Infrastruktur und keine Stadt, die ein Interesse daran hat, dies zu ändern. Warum sollte sie auch, denn sie will ja das Waldstadion vermieten. Wenn ich sehe, wie dem DFB Zucker in den Allerwertesten geblasen wird und wie man im Gegenzug mit der Eintracht umgeht, dann wäre hier seitens der Stadt ein gewaltiges Umdenken nötig, damit sich was zu Gunsten unserer Eintracht ändert.
Die Stadt könnte doch der Eintracht das Stadion auf ähnlicher Basis verkaufen, wie es mit dem Gelände der Trabrennbahn pro DFB gelaufen ist. Und wir würden im Gegenzug der Stadt versprechen, dass der Name des Stadions bis zur endgültigen Tilgung "Waldstadion" heißt.
Kaufen wird eher schwierig sein auch in Bezug auf anstehende Renovierungsarbeiten, welche in nicht ferner Zukunft ein grosses Risiko sind. Eine gute Möglichkeit wäre jedoch als Stadionbetreiber einzusteigen. Den Schubbe komplett mieten und dann vermarkten...........
Nachdem Kovac das Thema Infrastruktur ansprach und auch Bobic in die gleiche Kerbe gehauen hat, spricht jetzt auch Hellmann das Thema an.
Die Stadt muss jetzt einfach mal aus dem Quark kommen und der Eintracht auch mal entgegenkommen. Einer Kuh, die man melken will, muss man auch mal Futter geben. Jeder Bauer weiß das, nur die Stadt Frankfurt nicht.
Nach dem. Das sagt wohl Alles! Die Kuh muss seit Fußball 2000 so satt und faul gewesen sein, so dass sie NICHTS gefordert hat. Ich denke eher planlos, unmotiviert und selbssüchtig.
Nach dem. Das sagt wohl Alles! Die Kuh muss seit Fußball 2000 so satt und faul gewesen sein, so dass sie NICHTS gefordert hat. Ich denke eher planlos, unmotiviert und selbssüchtig.
Oh Frankfurt4neverever kann mal wieder deutsch. Trotzdem inhaltlich keine Besserung.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Für einen Stadionneubau fehlt schlicht ein geeignetes Gelände. Wurde schon lang und breit diskutiert. Und geht nur in Zusammenarbeit mit der Stadt, die daran aber gar kein Interesse hat. Ich hoffe eher, dass die Verantwortlichen jetzt mit der Stadt in Verhandlungen bezüglich einer Beteiligung am Stadionbetrieb, neuen Mietvertrag etc. stehen. Einfach um mehr aus dem Betrieb des Stadions für die Eintracht abzuzweigen. Aufgrund des Medienrummels dürfte sich die Verhandlungsposition der Eintracht nicht verschlechtert haben. 25 - 30 Millionen zu investieren ohne Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wäre töricht.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Dieses Stadion wird sich für die Eintracht nie rechnen, es sei denn, die Stadt verkauft es zu einem Vorzugspreis. Alles andere wird nicht funktionieren. Der FCB, der 500 Mio Umsatz macht, kann sich ein Stadion leisten, welches 340 Mio kostet. Vermietet es für 1,5 Mio an 1860. Wenn ich über den Dreisatz gehe und den Branchenprimus heranziehe, dann können wir uns ein Stadion für 70mio € leisten. Wenn die Stadt also bereit ist, uns dieses Stadion für 80 mio zu verkaufen, dann sollte man es machen. Alternativ muss man sich ein eigenes Stadion bauen, sonst ist man über nicht getätigte Steuerabschreibungen zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig. Bei den aktuellen Zinsen, spielt jedes Argument der Eintracht in die Karten. Wenn jemand ständig zur Miete wohnt, zahlt er ohne auch nur einen Cent davon beleihen zu können, ohne das ihm jemals etwas gehört und ohne es jemals zu Geld machen zu können. Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Ja, weil man hier den nötigen Platz hat. Es wird immer gefordert: Eintracht muss nach vorne kommen. Aber dazu brauchen wir eine zukunftsfähige Infrastruktur. Für den Sport und den administrativen Bereich. Das geht für uns nur am Stadion.
Was mich daran ein kleines bisschen stört, ist, dass damit eine Planung bezüglich eines eigenen Stadions irgendwie ausgeschlossen wird. Wenn wir für 25-30 Millionen einen Neubau neben das Stadion stellen und den auch selber finanzieren, werden wir mit Sicherheit nicht an einem eigenen Stadion interessiert sein. Damit gibt man der Stadt vielleicht wieder mehr Macht in der Verhandlung um den neuen Mietvertrag fürs Stadion, da man ja nicht weg kann?
Hellmann schrieb: Ja, weil man hier den nötigen Platz hat. Es wird immer gefordert: Eintracht muss nach vorne kommen. Aber dazu brauchen wir eine zukunftsfähige Infrastruktur. Für den Sport und den administrativen Bereich. Das geht für uns nur am Stadion.
Was mich daran ein kleines bisschen stört, ist, dass damit eine Planung bezüglich eines eigenen Stadions irgendwie ausgeschlossen wird. Wenn wir für 25-30 Millionen einen Neubau neben das Stadion stellen und den auch selber finanzieren, werden wir mit Sicherheit nicht an einem eigenen Stadion interessiert sein. Damit gibt man der Stadt vielleicht wieder mehr Macht in der Verhandlung um den neuen Mietvertrag fürs Stadion, da man ja nicht weg kann?
Das dürfte miteinander einhergehen, denke ich. Man wird wohl kaum ein 30-Mio-Projekt in Stadionnähe planen oder umsetzen, ohne dass man sich mit der Stadt über die Zukunft der Stadionnutzung verständigt hat. Denn das eine bedingt ja das andere.
Interessant ist eher: Wenn bereits Machbarkeitsstudien erstellt worden sind, die ja auch Geld kosten (und nicht wenig), dann würde ich eigentlich annehmen, dass man sich mit der Stadt über die Zukunft der Stadionnutzung schon weitgehend einig ist. Diese Bedingungen würden mich sehr interessieren.
Ich gehe schon davon aus, dass man da beide Projekte parallel plant und den auslaufenden Mietvertrag mit berücksichtigt. Die Stadt weiß aber im Umkehrschluss doch auch, dass das Stadion ohne die Eintracht als Hauptmieter zur Schuldenfalle wird.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Dieses Stadion wird sich für die Eintracht nie rechnen, es sei denn, die Stadt verkauft es zu einem Vorzugspreis. Alles andere wird nicht funktionieren. Der FCB, der 500 Mio Umsatz macht, kann sich ein Stadion leisten, welches 340 Mio kostet. Vermietet es für 1,5 Mio an 1860. Wenn ich über den Dreisatz gehe und den Branchenprimus heranziehe, dann können wir uns ein Stadion für 70mio € leisten. Wenn die Stadt also bereit ist, uns dieses Stadion für 80 mio zu verkaufen, dann sollte man es machen. Alternativ muss man sich ein eigenes Stadion bauen, sonst ist man über nicht getätigte Steuerabschreibungen zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig. Bei den aktuellen Zinsen, spielt jedes Argument der Eintracht in die Karten. Wenn jemand ständig zur Miete wohnt, zahlt er ohne auch nur einen Cent davon beleihen zu können, ohne das ihm jemals etwas gehört und ohne es jemals zu Geld machen zu können. Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
magicv schrieb: Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Dann dürfte man ja nirgendwo auf der Welt ein neues Stadion bauen
Nach dem. Das sagt wohl Alles! Die Kuh muss seit Fußball 2000 so satt und faul gewesen sein, so dass sie NICHTS gefordert hat. Ich denke eher planlos, unmotiviert und selbssüchtig.
Was jedoch, so wie Hellmann es ausdrückt, ab 2020 wegfallen wird, sind dann die Büroräume und scheinbar auch die Trainingseinrichtungen im Stadion selbst, so dass man ja weniger vom Stadion selbst nutzt und die Stadt die Räume anders nutzen kann. Vielleicht lässt sich alleine dadurch die Miete senken.
Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
magicv schrieb: Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Dann dürfte man ja nirgendwo auf der Welt ein neues Stadion bauen
Gladbach hat das Stadiongeländer günstig von der Stadt und jede Menge Unterstützung erhalten. Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
magicv schrieb: Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Dann dürfte man ja nirgendwo auf der Welt ein neues Stadion bauen
Du hast nach einem Grund gefragt... Also wenn man als Bauherr außer dem Gelände und dem Stadion noch die Kosten für die Erschließung, für die Anbindung an ÖNV usw. zahlen müsste, dann möchte ich mal wissen wie das auch nur annähernd zu stemmen wäre. Und warum soll z.B. die Stadt Frankfurt ein Interesse daran haben, dass wir ausziehen und ein Waldstadion bauen? Warum sollten die uns bei der Anbindung an z.B. S-Bahn unterstützen?
magicv schrieb: Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Dann dürfte man ja nirgendwo auf der Welt ein neues Stadion bauen
Gladbach hat das Stadiongeländer günstig von der Stadt und jede Menge Unterstützung erhalten. Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Gladbach hat das Stadiongeländer günstig von der Stadt und jede Menge Unterstützung erhalten. Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
so ganz vergleichen lässt sich das nicht. das alte gladbacher stadion war ziemlich abgeranzt und nicht ein paar jahre zuvor von der stadt mit einem dreistelligen millionenbetrag komplett umgebaut worden.
gladbach würde ich da nicht als beispiel heran ziehen.
magicv schrieb: Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Dann dürfte man ja nirgendwo auf der Welt ein neues Stadion bauen
magicv schrieb: Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Weil wir kein eigenes Stadion haben? Weil wir kein geeignetes Gelände haben? Also ein Gelände, dass z.B. an den ÖNV angebunden ist, das entsprechende Anbindung zur Straßen hat usw.
Dann dürfte man ja nirgendwo auf der Welt ein neues Stadion bauen
Du hast nach einem Grund gefragt... Also wenn man als Bauherr außer dem Gelände und dem Stadion noch die Kosten für die Erschließung, für die Anbindung an ÖNV usw. zahlen müsste, dann möchte ich mal wissen wie das auch nur annähernd zu stemmen wäre. Und warum soll z.B. die Stadt Frankfurt ein Interesse daran haben, dass wir ausziehen und ein Waldstadion bauen? Warum sollten die uns bei der Anbindung an z.B. S-Bahn unterstützen?
Kannst du Dir nicht vorstellen, dass eine Gemeinde an den Grenzen zu Frankfurt Interesse daran hätte? Ich werfe mal den Main Taunus Kreis in den Ring. Konkret Eschborn Süd. S-Bahn, Autobahn... Alles da... Unterhalb der Woche kommen da auch 40000 Leute zum arbeiten. Dann dürfte es nicht sonderlich schwierig werden, wenn am Wochenende 50000 zum Fußball kommen.
Gladbach hat das Stadiongeländer günstig von der Stadt und jede Menge Unterstützung erhalten. Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Gladbach hat das Stadiongeländer günstig von der Stadt und jede Menge Unterstützung erhalten. Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
so ganz vergleichen lässt sich das nicht. das alte gladbacher stadion war ziemlich abgeranzt und nicht ein paar jahre zuvor von der stadt mit einem dreistelligen millionenbetrag komplett umgebaut worden.
gladbach würde ich da nicht als beispiel heran ziehen.
Die Stadt muss jetzt einfach mal aus dem Quark kommen und der Eintracht auch mal entgegenkommen. Einer Kuh, die man melken will, muss man auch mal Futter geben. Jeder Bauer weiß das, nur die Stadt Frankfurt nicht.
Ansonsten gebe ich Basaltkopp vollständig recht bzw. Herrn Hellmann
Die Kuh muss seit Fußball 2000 so satt und faul gewesen sein, so dass sie NICHTS gefordert hat.
Ich denke eher planlos, unmotiviert und selbssüchtig.
Die Stadt muss jetzt einfach mal aus dem Quark kommen und der Eintracht auch mal entgegenkommen. Einer Kuh, die man melken will, muss man auch mal Futter geben. Jeder Bauer weiß das, nur die Stadt Frankfurt nicht.
Ansonsten gebe ich Basaltkopp vollständig recht bzw. Herrn Hellmann
Interessant ist eher: Wenn bereits Machbarkeitsstudien erstellt worden sind, die ja auch Geld kosten (und nicht wenig), dann würde ich eigentlich annehmen, dass man sich mit der Stadt über die Zukunft der Stadionnutzung schon weitgehend einig ist. Diese Bedingungen würden mich sehr interessieren.
Sollte man nicht erst einmal klären, wie es mit dem Stadion weiter geht?
Sollten nach 2020 ein ähnlicher Mietvertrag zu Stande kommen, wie der aktuelle, dann sind wir nicht wettbewerbsfähig und brauchen auch keine Geschäftsstelle für 25-30 Mio.
Aber vlt fehlt mir auch irgendwo der Durchblick.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Die Stadt könnte doch der Eintracht das Stadion auf ähnlicher Basis verkaufen, wie es mit dem Gelände der Trabrennbahn pro DFB gelaufen ist. Und wir würden im Gegenzug der Stadt versprechen, dass der Name des Stadions bis zur endgültigen Tilgung "Waldstadion" heißt.
Ich hoffe eher, dass die Verantwortlichen jetzt mit der Stadt in Verhandlungen bezüglich einer Beteiligung am Stadionbetrieb, neuen Mietvertrag etc. stehen. Einfach um mehr aus dem Betrieb des Stadions für die Eintracht abzuzweigen. Aufgrund des Medienrummels dürfte sich die Verhandlungsposition der Eintracht nicht verschlechtert haben.
25 - 30 Millionen zu investieren ohne Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wäre töricht.
Alles andere wird nicht funktionieren. Der FCB, der 500 Mio Umsatz macht, kann sich ein Stadion leisten, welches 340 Mio kostet. Vermietet es für 1,5 Mio an 1860. Wenn ich über den Dreisatz gehe und den Branchenprimus heranziehe, dann können wir uns ein Stadion für 70mio € leisten. Wenn die Stadt also bereit ist, uns dieses Stadion für 80 mio zu verkaufen, dann sollte man es machen.
Alternativ muss man sich ein eigenes Stadion bauen, sonst ist man über nicht getätigte Steuerabschreibungen zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig. Bei den aktuellen Zinsen, spielt jedes Argument der Eintracht in die Karten.
Wenn jemand ständig zur Miete wohnt, zahlt er ohne auch nur einen Cent davon beleihen zu können, ohne das ihm jemals etwas gehört und ohne es jemals zu Geld machen zu können. Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Sollte man nicht erst einmal klären, wie es mit dem Stadion weiter geht?
Sollten nach 2020 ein ähnlicher Mietvertrag zu Stande kommen, wie der aktuelle, dann sind wir nicht wettbewerbsfähig und brauchen auch keine Geschäftsstelle für 25-30 Mio.
Aber vlt fehlt mir auch irgendwo der Durchblick.
Mag sein dass Nachbarstädte Fläschen hätten, aber ob die nutzbar wären oder es von anderer Seite blockiert werden würde ist offen.
Das Gelände zumindest für Trainingsanlage und Co. hat man, ist nur schon alles zugebaut.
Renovierungen sind ein Teil die man bei einem Angebot an die Stadt fürs Waldstadion einkalkulieren muss, entsprechend muss das Angebot ausfallen.
Die Stadt weiß dabei selber das Arbeiten anstehen, ob sie es zugeben ist natürlich eine andere Sache.
Für das Tennis Stadion haben Waske und Schüttler ja schon länger Interesse angemeldet, die dort ihre Tennis Akademie ausbauen wollen, die aktuell noch in Offenbach ist.
http://www.fnp.de/regionalsport/frankfurt/Dem-staedtischen-Tennis-Stadion-neues-Leben-einhauchen;art701,1932978
Zur Aussage von Hellmann muss ich sagen, klar gibt es Tennisplätze in Frankfurt noch mehr, aber auch ein Stadion?
Dies ist wohl ja ein großer Grund wieso die beiden dort hin wollen.
Wenn Parkplatz P9 infrage kommt, soll man vieleicht den nehmen, die Fläsche ist bereits frei, es muss nichts groß abgerissen werden, die Tennisanlage dann an die beiden.
Wäre normal ein Win - Win - Win, alle wären irgendwie zufrieden.
Wobei interessant wäre zu wissen was sich die Eintracht auf dem Gelände der Tennisanlage vorstellt und was wirklich abgewissen werden soll,
Kann mir gut vorstellen, dass man seitens der Eintracht die Tennishalle haben will, die man nach Umbau für Fussball nutzen könnte, bzw. fürs Training.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Die Stadt könnte doch der Eintracht das Stadion auf ähnlicher Basis verkaufen, wie es mit dem Gelände der Trabrennbahn pro DFB gelaufen ist. Und wir würden im Gegenzug der Stadt versprechen, dass der Name des Stadions bis zur endgültigen Tilgung "Waldstadion" heißt.
Die Stadt muss jetzt einfach mal aus dem Quark kommen und der Eintracht auch mal entgegenkommen. Einer Kuh, die man melken will, muss man auch mal Futter geben. Jeder Bauer weiß das, nur die Stadt Frankfurt nicht.
Die Kuh muss seit Fußball 2000 so satt und faul gewesen sein, so dass sie NICHTS gefordert hat.
Ich denke eher planlos, unmotiviert und selbssüchtig.
Bestenfalls.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Ich hoffe eher, dass die Verantwortlichen jetzt mit der Stadt in Verhandlungen bezüglich einer Beteiligung am Stadionbetrieb, neuen Mietvertrag etc. stehen. Einfach um mehr aus dem Betrieb des Stadions für die Eintracht abzuzweigen. Aufgrund des Medienrummels dürfte sich die Verhandlungsposition der Eintracht nicht verschlechtert haben.
25 - 30 Millionen zu investieren ohne Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wäre töricht.
Aber ein Neubau ist deshalb unwahrscheinlich weil es kein Gelände gibt, wo die Eintracht bauen könnte.
Alles andere wird nicht funktionieren. Der FCB, der 500 Mio Umsatz macht, kann sich ein Stadion leisten, welches 340 Mio kostet. Vermietet es für 1,5 Mio an 1860. Wenn ich über den Dreisatz gehe und den Branchenprimus heranziehe, dann können wir uns ein Stadion für 70mio € leisten. Wenn die Stadt also bereit ist, uns dieses Stadion für 80 mio zu verkaufen, dann sollte man es machen.
Alternativ muss man sich ein eigenes Stadion bauen, sonst ist man über nicht getätigte Steuerabschreibungen zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig. Bei den aktuellen Zinsen, spielt jedes Argument der Eintracht in die Karten.
Wenn jemand ständig zur Miete wohnt, zahlt er ohne auch nur einen Cent davon beleihen zu können, ohne das ihm jemals etwas gehört und ohne es jemals zu Geld machen zu können. Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Interessant ist eher: Wenn bereits Machbarkeitsstudien erstellt worden sind, die ja auch Geld kosten (und nicht wenig), dann würde ich eigentlich annehmen, dass man sich mit der Stadt über die Zukunft der Stadionnutzung schon weitgehend einig ist. Diese Bedingungen würden mich sehr interessieren.
Alles andere wird nicht funktionieren. Der FCB, der 500 Mio Umsatz macht, kann sich ein Stadion leisten, welches 340 Mio kostet. Vermietet es für 1,5 Mio an 1860. Wenn ich über den Dreisatz gehe und den Branchenprimus heranziehe, dann können wir uns ein Stadion für 70mio € leisten. Wenn die Stadt also bereit ist, uns dieses Stadion für 80 mio zu verkaufen, dann sollte man es machen.
Alternativ muss man sich ein eigenes Stadion bauen, sonst ist man über nicht getätigte Steuerabschreibungen zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig. Bei den aktuellen Zinsen, spielt jedes Argument der Eintracht in die Karten.
Wenn jemand ständig zur Miete wohnt, zahlt er ohne auch nur einen Cent davon beleihen zu können, ohne das ihm jemals etwas gehört und ohne es jemals zu Geld machen zu können. Nennt mir einen sinnvollen Grund, warum der Mietvertrag verlängert werden soll?
Die Kuh muss seit Fußball 2000 so satt und faul gewesen sein, so dass sie NICHTS gefordert hat.
Ich denke eher planlos, unmotiviert und selbssüchtig.
Bestenfalls.
Bestenfalls.
Wenn man schon auf Fehlern rumreiten möchte, dann bitte richtig du Schwätzer.
Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Also wenn man als Bauherr außer dem Gelände und dem Stadion noch die Kosten für die Erschließung, für die Anbindung an ÖNV usw. zahlen müsste, dann möchte ich mal wissen wie das auch nur annähernd zu stemmen wäre. Und warum soll z.B. die Stadt Frankfurt ein Interesse daran haben, dass wir ausziehen und ein Waldstadion bauen? Warum sollten die uns bei der Anbindung an z.B. S-Bahn unterstützen?
Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
gladbach würde ich da nicht als beispiel heran ziehen.
Also wenn man als Bauherr außer dem Gelände und dem Stadion noch die Kosten für die Erschließung, für die Anbindung an ÖNV usw. zahlen müsste, dann möchte ich mal wissen wie das auch nur annähernd zu stemmen wäre. Und warum soll z.B. die Stadt Frankfurt ein Interesse daran haben, dass wir ausziehen und ein Waldstadion bauen? Warum sollten die uns bei der Anbindung an z.B. S-Bahn unterstützen?
Ich werfe mal den Main Taunus Kreis in den Ring. Konkret Eschborn Süd. S-Bahn, Autobahn...
Alles da...
Unterhalb der Woche kommen da auch 40000 Leute zum arbeiten. Dann dürfte es nicht sonderlich schwierig werden, wenn am Wochenende 50000 zum Fußball kommen.
Die Eintracht bekommt von der Stadt Frankfurt abwechselnd Steine in den Weg gerollt und Knüppel zwischen die Beine geworfen.
gladbach würde ich da nicht als beispiel heran ziehen.