Ffm60ziger schrieb: in dem Fall, also Heute, pro FcBäh und morgen HSV -Hoppel Wir gewinnen 2:0 ,un dann...
Das erste und vermutlich letzte Mal bin ich bei dir!
Eigentlich gibt es nur eine Schlussfolgerung:
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird. In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht. Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz! Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln... ...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Ffm60ziger schrieb: in dem Fall, also Heute, pro FcBäh und morgen HSV -Hoppel Wir gewinnen 2:0 ,un dann...
Das erste und vermutlich letzte Mal bin ich bei dir!
Eigentlich gibt es nur eine Schlussfolgerung:
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird. In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht. Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz! Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln... ...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Ffm60ziger schrieb: in dem Fall, also Heute, pro FcBäh und morgen HSV -Hoppel Wir gewinnen 2:0 ,un dann...
Das erste und vermutlich letzte Mal bin ich bei dir!
Eigentlich gibt es nur eine Schlussfolgerung:
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird. In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht. Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz! Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln... ...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Das befürchte ich auch. Die Dosen sind marketingtechnisch bestens aufgestellt und werden eher die Ablehnung ironisch umdeuten um sich z.B als Rebellen gegen die Traditionsvereine zu präsentieren. Passiert ja zum Teil bereits.
Ffm60ziger schrieb: in dem Fall, also Heute, pro FcBäh und morgen HSV -Hoppel Wir gewinnen 2:0 ,un dann...
Das erste und vermutlich letzte Mal bin ich bei dir!
Eigentlich gibt es nur eine Schlussfolgerung:
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird. In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht. Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz! Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln... ...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Ffm60ziger schrieb: in dem Fall, also Heute, pro FcBäh und morgen HSV -Hoppel Wir gewinnen 2:0 ,un dann...
Das erste und vermutlich letzte Mal bin ich bei dir!
Eigentlich gibt es nur eine Schlussfolgerung:
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird. In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht. Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz! Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln... ...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Das befürchte ich auch. Die Dosen sind marketingtechnisch bestens aufgestellt und werden eher die Ablehnung ironisch umdeuten um sich z.B als Rebellen gegen die Traditionsvereine zu präsentieren. Passiert ja zum Teil bereits.
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Seh ich absolut genauso. Die bisherigen Boykotts wurden in der Öffentlichkeit eher belächelt und die leeren Sitzschalen mit Leipziger Fans gefüllt... Effekt also gleich null
Bin höchstgespannt wie unsere Fanszene mit den RB-Spielen umgehen wird. Ich hoffe auf deutlichen, massiven, aber gewaltfreien Protest. Wichtig ist das RB nicht noch weiter Futter kriegt, jede Farbbeutel-Aktion bringt das Gegenteil von dem was man eigentlich möchte. Je mehr "Chaoten" wüten desto mehr Leute schlagen sich auf die Seite von RB...
Tabellenzweiter gegen den ersten, 3 Punkte liegt die Eintracht hinter den Leipzigern, denen ein Unentschieden zur sensationellen Meisterschaft langen würde. Aber die Eintracht hat das bessere Torverhältnis. Die Eintracht braucht den Sieg, um ihrerseits sensationell Deutscher Meister zu werden, nachdem sowohl die Bayern als auch Dortmund durch die Champions League Punkte haben liegen lassen... Die ca. 500 mitgereisten Leipziger feiern sich bereits als neuer Deutscher Meister, 5 Minuten sind noch zu spielen, in der ausverkauften Comm....äh, im Waldstadion, wie sie hier in Frankfurt immer noch sagen. Ohrenbetäubende Stimmung hier, die ganze Zeit schon, aber jetzt erst Recht, als in der 85. Minute Alex Meier, den sie hier Fußballgott nennen, eingewechselt wird. Powerplay der Eintracht...aber Chance um Chance verpufft...90+1: Noch einmal Ecke für die Eintracht (3 Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt) und Hradecky läuft mit vor in den Strafraum. Die Ecke kommt rein, Hradecky steigt hoch, bindet damit die verwirrten Abwehrspieler, und ganz hinten, am langen Eck, da steht Alex Meier, schraubt sich hoch, und köpft den Ball in seiner ureigenen Art ins kurze Eck. Toooor für die Eintracht! 1:0 Jetzt wäre Frankfurt Deutscher Meister. Sie feiern, sie rasten aus...die ersten paar Tausend Fans stürmen den Innenraum, bleiben aber brav außerhalb des Spielfelds stehen! Der Schiedrichter gibts zwar das Tor, aber unterbricht erstmal das Spiel. Unter dem Einsatz von Ordnern zwischen Fans und Spielfeld wird das Spiel fortgesetzt. 120 Sekunden noch! Aber Leipzig ist k.o., keine Chance mehr! Eintracht Frankfurt ist Deutscher Fußball Meister 2017!
Tabellenzweiter gegen den ersten, 3 Punkte liegt die Eintracht hinter den Leipzigern, denen ein Unentschieden zur sensationellen Meisterschaft langen würde. Aber die Eintracht hat das bessere Torverhältnis. Die Eintracht braucht den Sieg, um ihrerseits sensationell Deutscher Meister zu werden, nachdem sowohl die Bayern als auch Dortmund durch die Champions League Punkte haben liegen lassen... Die ca. 500 mitgereisten Leipziger feiern sich bereits als neuer Deutscher Meister, 5 Minuten sind noch zu spielen, in der ausverkauften Comm....äh, im Waldstadion, wie sie hier in Frankfurt immer noch sagen. Ohrenbetäubende Stimmung hier, die ganze Zeit schon, aber jetzt erst Recht, als in der 85. Minute Alex Meier, den sie hier Fußballgott nennen, eingewechselt wird. Powerplay der Eintracht...aber Chance um Chance verpufft...90+1: Noch einmal Ecke für die Eintracht (3 Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt) und Hradecky läuft mit vor in den Strafraum. Die Ecke kommt rein, Hradecky steigt hoch, bindet damit die verwirrten Abwehrspieler, und ganz hinten, am langen Eck, da steht Alex Meier, schraubt sich hoch, und köpft den Ball in seiner ureigenen Art ins kurze Eck. Toooor für die Eintracht! 1:0 Jetzt wäre Frankfurt Deutscher Meister. Sie feiern, sie rasten aus...die ersten paar Tausend Fans stürmen den Innenraum, bleiben aber brav außerhalb des Spielfelds stehen! Der Schiedrichter gibts zwar das Tor, aber unterbricht erstmal das Spiel. Unter dem Einsatz von Ordnern zwischen Fans und Spielfeld wird das Spiel fortgesetzt. 120 Sekunden noch! Aber Leipzig ist k.o., keine Chance mehr! Eintracht Frankfurt ist Deutscher Fußball Meister 2017!
Ffm60ziger schrieb: in dem Fall, also Heute, pro FcBäh und morgen HSV -Hoppel Wir gewinnen 2:0 ,un dann...
Das erste und vermutlich letzte Mal bin ich bei dir!
Eigentlich gibt es nur eine Schlussfolgerung:
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird. In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht. Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz! Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln... ...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Das befürchte ich auch. Die Dosen sind marketingtechnisch bestens aufgestellt und werden eher die Ablehnung ironisch umdeuten um sich z.B als Rebellen gegen die Traditionsvereine zu präsentieren. Passiert ja zum Teil bereits.
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren: KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Seh ich absolut genauso. Die bisherigen Boykotts wurden in der Öffentlichkeit eher belächelt und die leeren Sitzschalen mit Leipziger Fans gefüllt... Effekt also gleich null
Bin höchstgespannt wie unsere Fanszene mit den RB-Spielen umgehen wird. Ich hoffe auf deutlichen, massiven, aber gewaltfreien Protest. Wichtig ist das RB nicht noch weiter Futter kriegt, jede Farbbeutel-Aktion bringt das Gegenteil von dem was man eigentlich möchte. Je mehr "Chaoten" wüten desto mehr Leute schlagen sich auf die Seite von RB...
Dann müßtest du dich schon Jahrzehnte für den deutschen Fußball schämen! Ich sage nur Audi, VW, Pille, SAP... Du kannst als Traditionsverein nur zusehen, wie du selber mit dem ***** an die Wand kommst. Guck mal nach England, was da abgeht...
Dann müßtest du dich schon Jahrzehnte für den deutschen Fußball schämen! Ich sage nur Audi, VW, Pille, SAP... Du kannst als Traditionsverein nur zusehen, wie du selber mit dem ***** an die Wand kommst. Guck mal nach England, was da abgeht...
Das stimmt - und stimmt auch wieder nicht. Was da in England abgeht muss man nicht gut finden (gilt nicht nur für Fußball) und das ist für den Fußball auch nicht gut. Ich habe manchmal das Gefühl, dass diese Geld-in-einen-Club-Pumperei irgendwelcher Scheichs, Oligarchen oder sonstiger Krösusse irgendwann einmal platzt wie damals die Dot-com-Blase und eigentlich wünsche ich mir das auch.
Aber bleiben wir in Deutschland. Das sind doch ganz verschiedene Ebenen. Für mich ist es nicht dasselbe, ob sich ein Traditionsverein von einem Geldscheißer kaufen lässt (HSV), ob ein einstmals von den Arbeitern gegründeter Fußballverein von der Firma so lange gepampert wird, bis er in der Bundesliga angelangt ist (Leverkusen) oder ob ein reicher Mäzen seinen heimatlichen Dorfclub solange mit Geld zuscheißt bis der ganz oben landet (Hoffenheim). Das sind dann doch verschiedene Qualitäten. Der bisherige Gipfel des Ganzen ist eben - meiner Meinung nach - RBL, wo eine Fußballmannschaft mit dem einzigen Ziel zusammengestellt wird, ein Produkt zu promoten und diese Mannschaft dann mit sehr viel Geld innerhalb weniger Jahre in die Bundesliga gepuscht wird. Natürlich spielen die auf dem Rasen alle Fußball, aber das ganze Konstrukt RB hat mit Sport nichts mehr zu tun.
Oder anders ausgedrückt: Man kann den HSV hassen (momentan ja nicht, da können sie einem eher Leid tun), aber der HSV ist trotz seiner Abhängigkeit (in die er durch Misswirtschaft geraten ist) immer noch ein Traditionsverein. Man kann die Bayern hassen wegen ihrer Dominanz und ihrer Arroganz, aber auch die Bayern sind ein Traditionsverein. Dagegen ist Hoffenheim oder Redbull - nichts.
Wie ich weiter oben schon 'mal sagte: Die Bullenpisse kann man nicht 'mal hassen, nur verachten. Und wenn irgendwann nur noch solche Mannschaften in der Bundesliga den Ton angeben, dann ist das wahrscheinlich nicht mehr mein Sport.
Oder anders ausgedrückt: Man kann den HSV hassen (momentan ja nicht, da können sie einem eher Leid tun), aber der HSV ist trotz seiner Abhängigkeit (in die er durch Misswirtschaft geraten ist) immer noch ein Traditionsverein. Man kann die Bayern hassen wegen ihrer Dominanz und ihrer Arroganz, aber auch die Bayern sind ein Traditionsverein. Dagegen ist Hoffenheim oder Redbull - nichts.
Das was der HSV im Moment macht ist eine Form der Prostitution. Die haben mit Tradition nichts mehr gemein. Das ist genauso ein Plastikclub geworden. Man hat sich verkauft an einen Mäzen und keine Möglichkeit da rauszukommen. Selbst einfachste Entscheidungen können nicht mehr getroffen werden weil Geld fehlt. Spieler wie Kostic etc. gehören nicht dem HSV sondern Kühne. Die ganzen Umschuldungen etc. wurden offenbar alle mit Zustimmung von Kühne vollzogen. In meinen Augen wird der HSV in eine drohende Insolvenz getrieben. Die Verschuldung bei Kühne führt dazu, dass ihm Anteile am HSV übertragen werden um die Insolvenz zu vermeiden. Dadurch wird die Satzung umgangen und man hat die Mehrheit am Verein. Da eine AG offensichtlich möglich. Auf alle Fälle billiger und einfacher als ein Kauf von Anteilen. Die 50+1-Regel wird ebenso wie in Hanoi außer Kraft gesetzt. und dies ist erst der Anfang.
Ich plädiere schon lange dafür, dass man den Firmenclubs eine eigene Bühne gibt. Jeder "Verein", der einer Firma "gehört" oder von nur einem Unternehmen abhängig ist, kann in einer Company-Liga spielen. Die können sich dann von mir aus mit ihren vielen Millionen all die Superkicker holen, denen es nur um die Millionen geht. In der anderen, der "richtigen" Liga spielen dann die "richtigen" Vereine. Mit sehr viel weniger Geld - aber mit Publikum. Dann würde man nämlich sehr schnell feststellen, dass das, was den Fußball zu einem interessanten Faktor für die Wirtschaft macht, nämlich das Publikum, in der Company-Liga nicht stattfindet. Utopie - ich weiß.
Wir hatten mal in den siebziger und achtziger Jahren in Mainz eine Fußballbetriebsrunde.Als Spieler deiner Firma hattest du einen Pass mit einem Lichtbild.Es konnten also nur Firmenangehörige aufgestellt.werden. Es gab einen Spielberichtsbogen und die Spiele wurden von Schiedsrichter aus dem Kreis Mainz geleitet.Gespielt wurde Montags und Mittwochs.Das Endspiel war dann immer Freitags.Meist vor 500 Zuschauer. Meine Firma hatte 5 x die Betriebsrunde gewonnen.Wir hatten auch keinen Spieler der unter Bezirksliga oder Verbandsliga gespielt hat. Das hat immer viel Spaß gemacht und war eine Abwechslung vom Spielbetrieb im Verein.Einmal hatten wir ein Spiel vor der Runde gegen einen A-Klassenverein.Die haben von uns 7 Sachen bekommen.Mit der Mannschaft hätten wir locker Bezirksliga gespielt
Dann müßtest du dich schon Jahrzehnte für den deutschen Fußball schämen! Ich sage nur Audi, VW, Pille, SAP... Du kannst als Traditionsverein nur zusehen, wie du selber mit dem ***** an die Wand kommst. Guck mal nach England, was da abgeht...
Das stimmt - und stimmt auch wieder nicht. Was da in England abgeht muss man nicht gut finden (gilt nicht nur für Fußball) und das ist für den Fußball auch nicht gut. Ich habe manchmal das Gefühl, dass diese Geld-in-einen-Club-Pumperei irgendwelcher Scheichs, Oligarchen oder sonstiger Krösusse irgendwann einmal platzt wie damals die Dot-com-Blase und eigentlich wünsche ich mir das auch.
Aber bleiben wir in Deutschland. Das sind doch ganz verschiedene Ebenen. Für mich ist es nicht dasselbe, ob sich ein Traditionsverein von einem Geldscheißer kaufen lässt (HSV), ob ein einstmals von den Arbeitern gegründeter Fußballverein von der Firma so lange gepampert wird, bis er in der Bundesliga angelangt ist (Leverkusen) oder ob ein reicher Mäzen seinen heimatlichen Dorfclub solange mit Geld zuscheißt bis der ganz oben landet (Hoffenheim). Das sind dann doch verschiedene Qualitäten. Der bisherige Gipfel des Ganzen ist eben - meiner Meinung nach - RBL, wo eine Fußballmannschaft mit dem einzigen Ziel zusammengestellt wird, ein Produkt zu promoten und diese Mannschaft dann mit sehr viel Geld innerhalb weniger Jahre in die Bundesliga gepuscht wird. Natürlich spielen die auf dem Rasen alle Fußball, aber das ganze Konstrukt RB hat mit Sport nichts mehr zu tun.
Oder anders ausgedrückt: Man kann den HSV hassen (momentan ja nicht, da können sie einem eher Leid tun), aber der HSV ist trotz seiner Abhängigkeit (in die er durch Misswirtschaft geraten ist) immer noch ein Traditionsverein. Man kann die Bayern hassen wegen ihrer Dominanz und ihrer Arroganz, aber auch die Bayern sind ein Traditionsverein. Dagegen ist Hoffenheim oder Redbull - nichts.
Wie ich weiter oben schon 'mal sagte: Die Bullenpisse kann man nicht 'mal hassen, nur verachten. Und wenn irgendwann nur noch solche Mannschaften in der Bundesliga den Ton angeben, dann ist das wahrscheinlich nicht mehr mein Sport.
Oder anders ausgedrückt: Man kann den HSV hassen (momentan ja nicht, da können sie einem eher Leid tun), aber der HSV ist trotz seiner Abhängigkeit (in die er durch Misswirtschaft geraten ist) immer noch ein Traditionsverein. Man kann die Bayern hassen wegen ihrer Dominanz und ihrer Arroganz, aber auch die Bayern sind ein Traditionsverein. Dagegen ist Hoffenheim oder Redbull - nichts.
Das was der HSV im Moment macht ist eine Form der Prostitution. Die haben mit Tradition nichts mehr gemein. Das ist genauso ein Plastikclub geworden. Man hat sich verkauft an einen Mäzen und keine Möglichkeit da rauszukommen. Selbst einfachste Entscheidungen können nicht mehr getroffen werden weil Geld fehlt. Spieler wie Kostic etc. gehören nicht dem HSV sondern Kühne. Die ganzen Umschuldungen etc. wurden offenbar alle mit Zustimmung von Kühne vollzogen. In meinen Augen wird der HSV in eine drohende Insolvenz getrieben. Die Verschuldung bei Kühne führt dazu, dass ihm Anteile am HSV übertragen werden um die Insolvenz zu vermeiden. Dadurch wird die Satzung umgangen und man hat die Mehrheit am Verein. Da eine AG offensichtlich möglich. Auf alle Fälle billiger und einfacher als ein Kauf von Anteilen. Die 50+1-Regel wird ebenso wie in Hanoi außer Kraft gesetzt. und dies ist erst der Anfang.
Ich plädiere schon lange dafür, dass man den Firmenclubs eine eigene Bühne gibt. Jeder "Verein", der einer Firma "gehört" oder von nur einem Unternehmen abhängig ist, kann in einer Company-Liga spielen. Die können sich dann von mir aus mit ihren vielen Millionen all die Superkicker holen, denen es nur um die Millionen geht. In der anderen, der "richtigen" Liga spielen dann die "richtigen" Vereine. Mit sehr viel weniger Geld - aber mit Publikum. Dann würde man nämlich sehr schnell feststellen, dass das, was den Fußball zu einem interessanten Faktor für die Wirtschaft macht, nämlich das Publikum, in der Company-Liga nicht stattfindet. Utopie - ich weiß.
Wir hatten mal in den siebziger und achtziger Jahren in Mainz eine Fußballbetriebsrunde.Als Spieler deiner Firma hattest du einen Pass mit einem Lichtbild.Es konnten also nur Firmenangehörige aufgestellt.werden. Es gab einen Spielberichtsbogen und die Spiele wurden von Schiedsrichter aus dem Kreis Mainz geleitet.Gespielt wurde Montags und Mittwochs.Das Endspiel war dann immer Freitags.Meist vor 500 Zuschauer. Meine Firma hatte 5 x die Betriebsrunde gewonnen.Wir hatten auch keinen Spieler der unter Bezirksliga oder Verbandsliga gespielt hat. Das hat immer viel Spaß gemacht und war eine Abwechslung vom Spielbetrieb im Verein.Einmal hatten wir ein Spiel vor der Runde gegen einen A-Klassenverein.Die haben von uns 7 Sachen bekommen.Mit der Mannschaft hätten wir locker Bezirksliga gespielt
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
dazu möchte ich meinerseits anmerken:
Ich finde Hopp hat nicht nur Geld in die Vereine gesteckt,sondern durch den Bau vom Stadion und Halle auch Arbeitsplätze geschaffen.Auch im sozialen Bereich hat er viel gemacht. Mir ist so eine Person lieber der aus dem Verein kommt wie ein Österreicher der keinen Bezug zur Gegend hat. Der Leipzig nur als Gegend im Niemandsland sah.
Ich finde Hopp hat nicht nur Geld in die Vereine gesteckt,sondern durch den Bau vom Stadion und Halle auch Arbeitsplätze geschaffen.Auch im sozialen Bereich hat er viel gemacht. Mir ist so eine Person lieber der aus dem Verein kommt wie ein Österreicher der keinen Bezug zur Gegend hat. Der Leipzig nur als Gegend im Niemandsland sah
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern. Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte. Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist. So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball) So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey) Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
dazu möchte ich meinerseits anmerken:
Ich finde Hopp hat nicht nur Geld in die Vereine gesteckt,sondern durch den Bau vom Stadion und Halle auch Arbeitsplätze geschaffen.Auch im sozialen Bereich hat er viel gemacht. Mir ist so eine Person lieber der aus dem Verein kommt wie ein Österreicher der keinen Bezug zur Gegend hat. Der Leipzig nur als Gegend im Niemandsland sah.
Richtig. Das ist auch zweifellos anerkennenswert. Unterm Strich bleibt zwar die Tatsache, dass hier ein Verein, der das sportlich nicht "verdient" hat, mit viel Geld in die erste Liga gepusht wurde, aber selbstverständlich sind die Motive eines Dietmar Hopp ganz andere als die eines Dietrich Mateschitz. Deswegen sprach ich ja auch von unterschiedlichen Qualitäten.
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird.
In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern.
Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte.
Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist.
So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball)
So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey)
Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht.
Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz!
Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln...
...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren:
KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird.
In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern.
Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte.
Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist.
So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball)
So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey)
Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht.
Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz!
Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln...
...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren:
KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
ALLE gegen RB!
Ich habe das Gefühl, dass das für Leipzig eine Saison wie die erste 1.Liga-Saison für Hoffenheim wird.
In der Hinrunde super stark, aber in der Rückrunde kacken sie ab.
Und wenn ich schon Hoffenheim als Vergleich heran ziehe, dann gibt es doch einen großen Unterschied:
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern.
Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte.
Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist.
So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball)
So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey)
Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
Ganz anders ein HSV im Fußball, deren Kühne Jahr für Jahr wieder 40 Mio reinbläst, ohne dass es was bringt!
Und ganz anders als RBL im Fußball, wo es tatsächlich nur um die Vermarktung eines Energy-Drinks geht.
Rangnick behauptet zwar immer, dass sie auch auf Jugendförderung setzen, haben ja auch das modernste Nachwuchszentrum gebaut, aber dem traue ich nicht so ganz!
Allein die Tatsache, dass ein Österreicher einen dortigen 1. Ligisten "kauft" (Salzburg), und diesen Verein dann Jahre später nur als "Farmverein" für seine deutsche Mannschaft nutzt, und somit noch Financial Fairplay umgeht, indem Salzburg die Schulden macht, damit Leipzig dann die teuren Spieler günstig übernehmen kann, sagt schon alles! Spätestens hier sollte der Unterschied klar werden.
Und wenn ich dann sehe, wie die Leipziger ganz DFB-konform Eventies mit Klatschpappen sammeln...
...herrliche neue Fußballwelt!
Deshalb kann ich nur immer wieder an die Fans traditionsreicher Vereine appellieren:
KEINEN BOYKOTT, LIEBER MIT UMSO MEHR LEUTEN DAHIN!
Jedweder Boykott würde RBL nur fördern, und die lachen sich ins Fäustchen!
Bin höchstgespannt wie unsere Fanszene mit den RB-Spielen umgehen wird. Ich hoffe auf deutlichen, massiven, aber gewaltfreien Protest. Wichtig ist das RB nicht noch weiter Futter kriegt, jede Farbbeutel-Aktion bringt das Gegenteil von dem was man eigentlich möchte. Je mehr "Chaoten" wüten desto mehr Leute schlagen sich auf die Seite von RB...
Und Lahm ist sauer. Das sind dann morgen 60 Minuten Thema im Doppelpass.
Wo ist der Kotz Smilie.
Wo ist der Kotz Smilie.
Eintracht Frankfurt - Leipzig
Tabellenzweiter gegen den ersten, 3 Punkte liegt die Eintracht hinter den Leipzigern, denen ein Unentschieden zur sensationellen Meisterschaft langen würde. Aber die Eintracht hat das bessere Torverhältnis. Die Eintracht braucht den Sieg, um ihrerseits sensationell Deutscher Meister zu werden, nachdem sowohl die Bayern als auch Dortmund durch die Champions League Punkte haben liegen lassen...
Die ca. 500 mitgereisten Leipziger feiern sich bereits als neuer Deutscher Meister, 5 Minuten sind noch zu spielen, in der ausverkauften Comm....äh, im Waldstadion, wie sie hier in Frankfurt immer noch sagen.
Ohrenbetäubende Stimmung hier, die ganze Zeit schon, aber jetzt erst Recht, als in der 85. Minute Alex Meier, den sie hier Fußballgott nennen, eingewechselt wird.
Powerplay der Eintracht...aber Chance um Chance verpufft...90+1: Noch einmal Ecke für die Eintracht (3 Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt) und Hradecky läuft mit vor in den Strafraum.
Die Ecke kommt rein, Hradecky steigt hoch, bindet damit die verwirrten Abwehrspieler, und ganz hinten, am langen Eck, da steht Alex Meier, schraubt sich hoch, und köpft den Ball in seiner ureigenen Art ins kurze Eck.
Toooor für die Eintracht!
1:0
Jetzt wäre Frankfurt Deutscher Meister. Sie feiern, sie rasten aus...die ersten paar Tausend Fans stürmen den Innenraum, bleiben aber brav außerhalb des Spielfelds stehen!
Der Schiedrichter gibts zwar das Tor, aber unterbricht erstmal das Spiel.
Unter dem Einsatz von Ordnern zwischen Fans und Spielfeld wird das Spiel fortgesetzt.
120 Sekunden noch!
Aber Leipzig ist k.o., keine Chance mehr!
Eintracht Frankfurt ist Deutscher Fußball Meister 2017!
Just a Dream!
Eintracht Frankfurt - Leipzig
Tabellenzweiter gegen den ersten, 3 Punkte liegt die Eintracht hinter den Leipzigern, denen ein Unentschieden zur sensationellen Meisterschaft langen würde. Aber die Eintracht hat das bessere Torverhältnis. Die Eintracht braucht den Sieg, um ihrerseits sensationell Deutscher Meister zu werden, nachdem sowohl die Bayern als auch Dortmund durch die Champions League Punkte haben liegen lassen...
Die ca. 500 mitgereisten Leipziger feiern sich bereits als neuer Deutscher Meister, 5 Minuten sind noch zu spielen, in der ausverkauften Comm....äh, im Waldstadion, wie sie hier in Frankfurt immer noch sagen.
Ohrenbetäubende Stimmung hier, die ganze Zeit schon, aber jetzt erst Recht, als in der 85. Minute Alex Meier, den sie hier Fußballgott nennen, eingewechselt wird.
Powerplay der Eintracht...aber Chance um Chance verpufft...90+1: Noch einmal Ecke für die Eintracht (3 Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt) und Hradecky läuft mit vor in den Strafraum.
Die Ecke kommt rein, Hradecky steigt hoch, bindet damit die verwirrten Abwehrspieler, und ganz hinten, am langen Eck, da steht Alex Meier, schraubt sich hoch, und köpft den Ball in seiner ureigenen Art ins kurze Eck.
Toooor für die Eintracht!
1:0
Jetzt wäre Frankfurt Deutscher Meister. Sie feiern, sie rasten aus...die ersten paar Tausend Fans stürmen den Innenraum, bleiben aber brav außerhalb des Spielfelds stehen!
Der Schiedrichter gibts zwar das Tor, aber unterbricht erstmal das Spiel.
Unter dem Einsatz von Ordnern zwischen Fans und Spielfeld wird das Spiel fortgesetzt.
120 Sekunden noch!
Aber Leipzig ist k.o., keine Chance mehr!
Eintracht Frankfurt ist Deutscher Fußball Meister 2017!
Just a Dream!
Bin höchstgespannt wie unsere Fanszene mit den RB-Spielen umgehen wird. Ich hoffe auf deutlichen, massiven, aber gewaltfreien Protest. Wichtig ist das RB nicht noch weiter Futter kriegt, jede Farbbeutel-Aktion bringt das Gegenteil von dem was man eigentlich möchte. Je mehr "Chaoten" wüten desto mehr Leute schlagen sich auf die Seite von RB...
Dann müßtest du dich schon Jahrzehnte für den deutschen Fußball schämen! Ich sage nur Audi, VW, Pille, SAP...
Du kannst als Traditionsverein nur zusehen, wie du selber mit dem ***** an die Wand kommst. Guck mal nach England, was da abgeht...
Aber bleiben wir in Deutschland. Das sind doch ganz verschiedene Ebenen. Für mich ist es nicht dasselbe, ob sich ein Traditionsverein von einem Geldscheißer kaufen lässt (HSV), ob ein einstmals von den Arbeitern gegründeter Fußballverein von der Firma so lange gepampert wird, bis er in der Bundesliga angelangt ist (Leverkusen) oder ob ein reicher Mäzen seinen heimatlichen Dorfclub solange mit Geld zuscheißt bis der ganz oben landet (Hoffenheim). Das sind dann doch verschiedene Qualitäten. Der bisherige Gipfel des Ganzen ist eben - meiner Meinung nach - RBL, wo eine Fußballmannschaft mit dem einzigen Ziel zusammengestellt wird, ein Produkt zu promoten und diese Mannschaft dann mit sehr viel Geld innerhalb weniger Jahre in die Bundesliga gepuscht wird. Natürlich spielen die auf dem Rasen alle Fußball, aber das ganze Konstrukt RB hat mit Sport nichts mehr zu tun.
Oder anders ausgedrückt: Man kann den HSV hassen (momentan ja nicht, da können sie einem eher Leid tun), aber der HSV ist trotz seiner Abhängigkeit (in die er durch Misswirtschaft geraten ist) immer noch ein Traditionsverein. Man kann die Bayern hassen wegen ihrer Dominanz und ihrer Arroganz, aber auch die Bayern sind ein Traditionsverein. Dagegen ist Hoffenheim oder Redbull - nichts.
Wie ich weiter oben schon 'mal sagte: Die Bullenpisse kann man nicht 'mal hassen, nur verachten. Und wenn irgendwann nur noch solche Mannschaften in der Bundesliga den Ton angeben, dann ist das wahrscheinlich nicht mehr mein Sport.
Man hat sich verkauft an einen Mäzen und keine Möglichkeit da rauszukommen. Selbst einfachste Entscheidungen können nicht mehr getroffen werden weil Geld fehlt. Spieler wie Kostic etc. gehören nicht dem HSV sondern Kühne. Die ganzen Umschuldungen etc. wurden offenbar alle mit Zustimmung von Kühne vollzogen.
In meinen Augen wird der HSV in eine drohende Insolvenz getrieben. Die Verschuldung bei Kühne führt dazu, dass ihm Anteile am HSV übertragen werden um die Insolvenz zu vermeiden. Dadurch wird die Satzung umgangen und man hat die Mehrheit am Verein. Da eine AG offensichtlich möglich. Auf alle Fälle billiger und einfacher als ein Kauf von Anteilen.
Die 50+1-Regel wird ebenso wie in Hanoi außer Kraft gesetzt. und dies ist erst der Anfang.
Es gab einen Spielberichtsbogen und die Spiele wurden von Schiedsrichter aus dem Kreis Mainz geleitet.Gespielt wurde Montags und Mittwochs.Das Endspiel war dann immer Freitags.Meist vor 500 Zuschauer.
Meine Firma hatte 5 x die Betriebsrunde gewonnen.Wir hatten auch keinen Spieler der unter Bezirksliga oder Verbandsliga gespielt hat.
Das hat immer viel Spaß gemacht und war eine Abwechslung vom Spielbetrieb im Verein.Einmal hatten wir ein Spiel vor der Runde gegen einen A-Klassenverein.Die haben von uns 7 Sachen bekommen.Mit der Mannschaft hätten wir locker Bezirksliga gespielt
Aber bleiben wir in Deutschland. Das sind doch ganz verschiedene Ebenen. Für mich ist es nicht dasselbe, ob sich ein Traditionsverein von einem Geldscheißer kaufen lässt (HSV), ob ein einstmals von den Arbeitern gegründeter Fußballverein von der Firma so lange gepampert wird, bis er in der Bundesliga angelangt ist (Leverkusen) oder ob ein reicher Mäzen seinen heimatlichen Dorfclub solange mit Geld zuscheißt bis der ganz oben landet (Hoffenheim). Das sind dann doch verschiedene Qualitäten. Der bisherige Gipfel des Ganzen ist eben - meiner Meinung nach - RBL, wo eine Fußballmannschaft mit dem einzigen Ziel zusammengestellt wird, ein Produkt zu promoten und diese Mannschaft dann mit sehr viel Geld innerhalb weniger Jahre in die Bundesliga gepuscht wird. Natürlich spielen die auf dem Rasen alle Fußball, aber das ganze Konstrukt RB hat mit Sport nichts mehr zu tun.
Oder anders ausgedrückt: Man kann den HSV hassen (momentan ja nicht, da können sie einem eher Leid tun), aber der HSV ist trotz seiner Abhängigkeit (in die er durch Misswirtschaft geraten ist) immer noch ein Traditionsverein. Man kann die Bayern hassen wegen ihrer Dominanz und ihrer Arroganz, aber auch die Bayern sind ein Traditionsverein. Dagegen ist Hoffenheim oder Redbull - nichts.
Wie ich weiter oben schon 'mal sagte: Die Bullenpisse kann man nicht 'mal hassen, nur verachten. Und wenn irgendwann nur noch solche Mannschaften in der Bundesliga den Ton angeben, dann ist das wahrscheinlich nicht mehr mein Sport.
Man hat sich verkauft an einen Mäzen und keine Möglichkeit da rauszukommen. Selbst einfachste Entscheidungen können nicht mehr getroffen werden weil Geld fehlt. Spieler wie Kostic etc. gehören nicht dem HSV sondern Kühne. Die ganzen Umschuldungen etc. wurden offenbar alle mit Zustimmung von Kühne vollzogen.
In meinen Augen wird der HSV in eine drohende Insolvenz getrieben. Die Verschuldung bei Kühne führt dazu, dass ihm Anteile am HSV übertragen werden um die Insolvenz zu vermeiden. Dadurch wird die Satzung umgangen und man hat die Mehrheit am Verein. Da eine AG offensichtlich möglich. Auf alle Fälle billiger und einfacher als ein Kauf von Anteilen.
Die 50+1-Regel wird ebenso wie in Hanoi außer Kraft gesetzt. und dies ist erst der Anfang.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/torhueter/1-bundesliga/2016-17/torhueter.html
Es gab einen Spielberichtsbogen und die Spiele wurden von Schiedsrichter aus dem Kreis Mainz geleitet.Gespielt wurde Montags und Mittwochs.Das Endspiel war dann immer Freitags.Meist vor 500 Zuschauer.
Meine Firma hatte 5 x die Betriebsrunde gewonnen.Wir hatten auch keinen Spieler der unter Bezirksliga oder Verbandsliga gespielt hat.
Das hat immer viel Spaß gemacht und war eine Abwechslung vom Spielbetrieb im Verein.Einmal hatten wir ein Spiel vor der Runde gegen einen A-Klassenverein.Die haben von uns 7 Sachen bekommen.Mit der Mannschaft hätten wir locker Bezirksliga gespielt
Dietmar Hopp war und ist es immer wichtig, die SportJUGEND zu fördern.
Klar, er hat sich damals eine Mannschaft zusammengekauft, die in die 1. Liga aufsteigen konnte.
Musste er, um eben von dort aus Jugend fördern zu können. Geht eben besser, als wenn man nur 3. Ligist ist.
So hat er also den Dorfverein nach oben geführt, nachdem z.B. Waldhof ablehnte...(Fußball)
So hat er die Adler Mannheim seinem Sohn "geschenkt", und sie zum Serienmeister gemacht. (Eishockey)
Und dann auch noch aus einer Fusion von Handball-Vereinen die Rhein-Neckar-Löwen aus dem Boden gestampft, um seine SAP-Arena noch besser auslasten zu können.
Aber an allen Beispielen wird klar, wenn man sich genauer damit beschäftigt, dass er die Clubs erstmal hochbrachte, um dann sehr viel Wert auf Jugendarbeit zu legen. Waren sie erstmal oben, gab es keine großen Finanzspritzen mehr, sondern die Vereine müssen nun selbst wirtschaften.
dazu möchte ich meinerseits anmerken:
Ich finde Hopp hat nicht nur Geld in die Vereine gesteckt,sondern durch den Bau vom Stadion und Halle auch Arbeitsplätze geschaffen.Auch im sozialen Bereich hat er viel gemacht.
Mir ist so eine Person lieber der aus dem Verein kommt wie ein Österreicher der keinen Bezug zur Gegend hat.
Der Leipzig nur als Gegend im Niemandsland sah.