Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Bei der AfD scheint es drunter und drüben zu gehen, ein Hauen und ein Stechen.
Bitte weiter so, zerlegt Euch selbst.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163276489/Frauke-Petry-denkt-ueber-Rueckzug-aus-der-AfD-nach.html
ein Petry Rückzug könnte aber auch bedeuten, dass ggf. der "rechtere" Flügel an Einfluß gewinnt, also Höcke &Co.
Das wäre nicht gut. Es bleibt spannend wie es da weiter geht.
Bei der AfD scheint es drunter und drüben zu gehen, ein Hauen und ein Stechen.
Bitte weiter so, zerlegt Euch selbst.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163276489/Frauke-Petry-denkt-ueber-Rueckzug-aus-der-AfD-nach.html
ein Petry Rückzug könnte aber auch bedeuten, dass ggf. der "rechtere" Flügel an Einfluß gewinnt, also Höcke &Co.
Das wäre nicht gut. Es bleibt spannend wie es da weiter geht.
Das sehe ich anders. Je schwächer der gemäßigte Flügel wird, je klarer die völkisch-nationalistische Ausrichtung wird, desto mehr Gemäßigte werden dem Haufen den Rücken kehren.
Natürlich gibt es Opportunisten wie den Spielmacher oder pelo, die sich auch dann noch alles zurechtsaufen können wenn eigentlich klar der demokratische Konsens verlassen wurde.
Für die Mehrheit der potentiellen Wähler gilt dies, so glaube ich, nicht!
keine Ahnung was da los ist, offensichtlich gibt es innerhalb der engen AfD Führungsriege nicht unbeachtliche Machtspielchen.
http://www.n-tv.de/politik/Petry-denkt-ueber-Rueckzug-nach-angeblich-article19772969.html
Es geht u.a. um den AfD-Parteitag Ende April im Kölner Maritim-Hotel Hintergrund des Parteitag soll die LTW NRW 2017, sein. Fakt ist es wurden 200.000 Bierdeckel gefertigt. Aufschrift „Kein Kölsch für Nazis”
Die Bierdeckel selbst liegen in den bisher teilnehmenden 150 Kneipen aus.
Aachener Zeitung
Sie wollen damit ein Zeichen gegen Rassismus [...] erläuterte Mankel Brinkmann, einer der Unterstützer der Initiative.
ein Petry Rückzug könnte aber auch bedeuten, dass ggf. der "rechtere" Flügel an Einfluß gewinnt, also Höcke &Co.
Das wäre nicht gut. Es bleibt spannend wie es da weiter geht.
Das sehe ich anders. Je schwächer der gemäßigte Flügel wird, je klarer die völkisch-nationalistische Ausrichtung wird, desto mehr Gemäßigte werden dem Haufen den Rücken kehren.
Natürlich gibt es Opportunisten wie den Spielmacher oder pelo, die sich auch dann noch alles zurechtsaufen können wenn eigentlich klar der demokratische Konsens verlassen wurde.
Für die Mehrheit der potentiellen Wähler gilt dies, so glaube ich, nicht!
ein interessanter Ansatz, es wäre schön, wenn Du recht hättest
ich vermute, dass die fallenden Umfragewerte -Graphik habe ich gerade nicht parat, da war es sehr deutlich- den AfD oberen gewaltig zusetzt. Ich gebe es zu: ich bin schadenfroh, auch wenn Spielmacher mir gleich bessere Werte zeigen wird.
Ich wäre mir da nicht so sicher. Aber ein endgültiges ablegen der Masken und ein klares Bekenntnis zum Rechtspopulismus und ihrem völkisch-nationalistische Denken würde dieser Partei gut zu Gesicht stehen.
ein Petry Rückzug könnte aber auch bedeuten, dass ggf. der "rechtere" Flügel an Einfluß gewinnt, also Höcke &Co.
Das wäre nicht gut. Es bleibt spannend wie es da weiter geht.
keine Ahnung was da los ist, offensichtlich gibt es innerhalb der engen AfD Führungsriege nicht unbeachtliche Machtspielchen.
http://www.n-tv.de/politik/Petry-denkt-ueber-Rueckzug-nach-angeblich-article19772969.html
Das sehe ich anders. Je schwächer der gemäßigte Flügel wird, je klarer die völkisch-nationalistische Ausrichtung wird, desto mehr Gemäßigte werden dem Haufen den Rücken kehren.
Natürlich gibt es Opportunisten wie den Spielmacher oder pelo, die sich auch dann noch alles zurechtsaufen können wenn eigentlich klar der demokratische Konsens verlassen wurde.
Für die Mehrheit der potentiellen Wähler gilt dies, so glaube ich, nicht!
ein interessanter Ansatz, es wäre schön, wenn Du recht hättest
ich vermute, dass die fallenden Umfragewerte -Graphik habe ich gerade nicht parat, da war es sehr deutlich- den AfD oberen gewaltig zusetzt. Ich gebe es zu: ich bin schadenfroh, auch wenn Spielmacher mir gleich bessere Werte zeigen wird.
Du kannst Dich dann auch über einen weiteren Effekt des Rückgangs der AfD-Werte freuen. Es wird sich auch am linken Rand bemerkbar machen, weil der Mobilisierunggrad gegen die Rechten nachlassen wird. Wenn dann noch der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel richtig Fahrt aufnehmen sollte, dann geht das zu Lasten der kleinen Parteien und der politischen Ränder.
Ich denke, ein Teil der Wähler ist nach Höckes Rede und ohne größere Zwischenfälle und Themen derzeit ohnehin schon der AfD abhanden gekommen, ein weiterer Ruck nach rechts würde weitere Wählerabgänge bedeuten.
Damit würde die AfD zwar im Bund wohl immer noch über 5 % kommen, im Norden und im Westen wirds dann aber eng. Und diese Partei ist dann reinste Fundamentalopposition, die sich genauso aufführt wie die NPD früher in Sachsen oder die Reps nach dem Abgang von Schönhuber. Sollen sie ruhig mal machen. Der größte Feind der AfD ist die AfD.
das sehe ich ganz genauso. die afd ohne gemäßigtes deckmäntelchen unterscheidet sich inhaltlich kaum noch von der npd. die ganzen wähler die tatsächlich die afd trotz höcke wählen, wie viele das auch sein mögen, werden es sich zwei mal überlegen ob der ranzige geruch der verbliebenen ewiggestrigen so verlockend ist.
ich vermute auch, dass petry früher oder später vom rechten rudel weggebissen wird. dass sie von sich aus das handtuch wirft kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ich denke, ein Teil der Wähler ist nach Höckes Rede und ohne größere Zwischenfälle und Themen derzeit ohnehin schon der AfD abhanden gekommen, ein weiterer Ruck nach rechts würde weitere Wählerabgänge bedeuten.
Damit würde die AfD zwar im Bund wohl immer noch über 5 % kommen, im Norden und im Westen wirds dann aber eng. Und diese Partei ist dann reinste Fundamentalopposition, die sich genauso aufführt wie die NPD früher in Sachsen oder die Reps nach dem Abgang von Schönhuber. Sollen sie ruhig mal machen. Der größte Feind der AfD ist die AfD.
das sehe ich ganz genauso. die afd ohne gemäßigtes deckmäntelchen unterscheidet sich inhaltlich kaum noch von der npd. die ganzen wähler die tatsächlich die afd trotz höcke wählen, wie viele das auch sein mögen, werden es sich zwei mal überlegen ob der ranzige geruch der verbliebenen ewiggestrigen so verlockend ist.
ich vermute auch, dass petry früher oder später vom rechten rudel weggebissen wird. dass sie von sich aus das handtuch wirft kann ich mir aber nicht vorstellen.
ein interessanter Ansatz, es wäre schön, wenn Du recht hättest
ich vermute, dass die fallenden Umfragewerte -Graphik habe ich gerade nicht parat, da war es sehr deutlich- den AfD oberen gewaltig zusetzt. Ich gebe es zu: ich bin schadenfroh, auch wenn Spielmacher mir gleich bessere Werte zeigen wird.
Du kannst Dich dann auch über einen weiteren Effekt des Rückgangs der AfD-Werte freuen. Es wird sich auch am linken Rand bemerkbar machen, weil der Mobilisierunggrad gegen die Rechten nachlassen wird. Wenn dann noch der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel richtig Fahrt aufnehmen sollte, dann geht das zu Lasten der kleinen Parteien und der politischen Ränder.
Schicke Theorie. Allerdings kommt gerade diese blöde Realität um die Ecke: Im Oktober 2013 kam die AfD erstmals auf 5 Prozent. Der Wert der Linken bei dieser Umfrage: 9 Prozent. Im September 2016, fast auf den Tag genau 3 Jahr später, erreichte die AfD ihren Höchststand mit 14 Prozent. Die Linke in dieser Umfrage: 9 Prozent. Nun ist die AfD in der neuesten Umfrage wieder auf 6 Prozent abgesackt. Die Linke: Nein, nicht 9, sondern vielmehr 8 Prozent.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Die Abhängigkeit dieser Werte scheint mir also nicht so groß zu sein, wie von dir vermutet.
Das sehe ich anders. Je schwächer der gemäßigte Flügel wird, je klarer die völkisch-nationalistische Ausrichtung wird, desto mehr Gemäßigte werden dem Haufen den Rücken kehren.
Natürlich gibt es Opportunisten wie den Spielmacher oder pelo, die sich auch dann noch alles zurechtsaufen können wenn eigentlich klar der demokratische Konsens verlassen wurde.
Für die Mehrheit der potentiellen Wähler gilt dies, so glaube ich, nicht!
Ich wäre mir da nicht so sicher. Aber ein endgültiges ablegen der Masken und ein klares Bekenntnis zum Rechtspopulismus und ihrem völkisch-nationalistische Denken würde dieser Partei gut zu Gesicht stehen.
Ich wäre mir da nicht so sicher. Aber ein endgültiges ablegen der Masken und ein klares Bekenntnis zum Rechtspopulismus und ihrem völkisch-nationalistische Denken würde dieser Partei gut zu Gesicht stehen.
Nico Semsrott hat sich im Zuge des Poetry Slams ein wenig Gedanken über menschliche Werte, die AfD und Björn Höcke gemacht.
Du kannst Dich dann auch über einen weiteren Effekt des Rückgangs der AfD-Werte freuen. Es wird sich auch am linken Rand bemerkbar machen, weil der Mobilisierunggrad gegen die Rechten nachlassen wird. Wenn dann noch der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel richtig Fahrt aufnehmen sollte, dann geht das zu Lasten der kleinen Parteien und der politischen Ränder.
Schicke Theorie. Allerdings kommt gerade diese blöde Realität um die Ecke: Im Oktober 2013 kam die AfD erstmals auf 5 Prozent. Der Wert der Linken bei dieser Umfrage: 9 Prozent. Im September 2016, fast auf den Tag genau 3 Jahr später, erreichte die AfD ihren Höchststand mit 14 Prozent. Die Linke in dieser Umfrage: 9 Prozent. Nun ist die AfD in der neuesten Umfrage wieder auf 6 Prozent abgesackt. Die Linke: Nein, nicht 9, sondern vielmehr 8 Prozent.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Die Abhängigkeit dieser Werte scheint mir also nicht so groß zu sein, wie von dir vermutet.
Die AfD von 2013 mit der AfD von heute zu vergleichen ist m.E. nicht zulässig. Dazwischen lag der Austritt des Parteigründers Lucke im Juli 2015 und vieler Mitglieder und der dann vollzogene Rechtsruck im Zuge der Flüchtlingskrise ab 2015. Erst dadurch kam die AfD zu den zweistelligen Werten.
Der Rückgang der AfD in den Prognosen setzt erst Ende 2016 ein. in der Forsa-Umfrage vom 07.12.2016 liegen Linke und AfD gleichauf bei 10%. Heute liegen beide bei 7-8%. Also ein Verlust von 20-30% der Anhänger bei beiden Parteien. Zum Teil sicher dem Schulz-Effekt zuzuschreiben.
Warten wir ab, wie sich das Wählerverhalten bis zur Bundestagswahl entwickelt.
Schicke Theorie. Allerdings kommt gerade diese blöde Realität um die Ecke: Im Oktober 2013 kam die AfD erstmals auf 5 Prozent. Der Wert der Linken bei dieser Umfrage: 9 Prozent. Im September 2016, fast auf den Tag genau 3 Jahr später, erreichte die AfD ihren Höchststand mit 14 Prozent. Die Linke in dieser Umfrage: 9 Prozent. Nun ist die AfD in der neuesten Umfrage wieder auf 6 Prozent abgesackt. Die Linke: Nein, nicht 9, sondern vielmehr 8 Prozent.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Die Abhängigkeit dieser Werte scheint mir also nicht so groß zu sein, wie von dir vermutet.
Die AfD von 2013 mit der AfD von heute zu vergleichen ist m.E. nicht zulässig. Dazwischen lag der Austritt des Parteigründers Lucke im Juli 2015 und vieler Mitglieder und der dann vollzogene Rechtsruck im Zuge der Flüchtlingskrise ab 2015. Erst dadurch kam die AfD zu den zweistelligen Werten.
Der Rückgang der AfD in den Prognosen setzt erst Ende 2016 ein. in der Forsa-Umfrage vom 07.12.2016 liegen Linke und AfD gleichauf bei 10%. Heute liegen beide bei 7-8%. Also ein Verlust von 20-30% der Anhänger bei beiden Parteien. Zum Teil sicher dem Schulz-Effekt zuzuschreiben.
Warten wir ab, wie sich das Wählerverhalten bis zur Bundestagswahl entwickelt.
Gerade die Linke und die Grünen dürften vom Schulz-Effekt am meisten betroffen sein.
Viele alte SPD Wähler, vor allem im Westen, tendierten zeitweise mangels sozialdemokratischem Profils der SPD dazu, zähneknirschend die Linke zu wählen. Schulz scheint hier die Bedürfnisse zu befriedigen. Warum erschließt sich mir zwar nicht, aber gut.
Die AfD hat mit Sicherheit ein bisserl an der Linken gezerrt, vor allem im Osten. Hier gehen die Zahlen der Linken ja schon ein wenig zurück, was am sukzessiven Verlust von Stammwählern im Ü70 Bereich liegen dürfte.
Der Zusammenhang den du da sehen möchtest hat mMn eher die Qualität einer für dich angenehmen Konstruktion von Wirklichkeit.
Die AfD von 2013 mit der AfD von heute zu vergleichen ist m.E. nicht zulässig. Dazwischen lag der Austritt des Parteigründers Lucke im Juli 2015 und vieler Mitglieder und der dann vollzogene Rechtsruck im Zuge der Flüchtlingskrise ab 2015. Erst dadurch kam die AfD zu den zweistelligen Werten.
Der Rückgang der AfD in den Prognosen setzt erst Ende 2016 ein. in der Forsa-Umfrage vom 07.12.2016 liegen Linke und AfD gleichauf bei 10%. Heute liegen beide bei 7-8%. Also ein Verlust von 20-30% der Anhänger bei beiden Parteien. Zum Teil sicher dem Schulz-Effekt zuzuschreiben.
Warten wir ab, wie sich das Wählerverhalten bis zur Bundestagswahl entwickelt.
Wenn sich das Plus und Minus in der Wählerwanderung ausgleicht, kann das Ergebnis weitestgehend unverändert bleiben. Wenn die erstgenannte Wählergruppe sich durch die Schwäche der AfD nicht weiter mobilisieren lässt und dieser Verlust nicht durch andere Wählergruppen ausgeglichen werden kann, dann wird der Rückgang weitergehen. Zur Zeit sehe ich keine Politikfelder, in denen Die Linke deutlich punkten könnte. Schulz wildert mit seiner Wahlstrategie in den klassischen Themen der Linken. Macht die Sache für sie nicht leichter.
Die AfD von 2013 mit der AfD von heute zu vergleichen ist m.E. nicht zulässig. Dazwischen lag der Austritt des Parteigründers Lucke im Juli 2015 und vieler Mitglieder und der dann vollzogene Rechtsruck im Zuge der Flüchtlingskrise ab 2015. Erst dadurch kam die AfD zu den zweistelligen Werten.
Der Rückgang der AfD in den Prognosen setzt erst Ende 2016 ein. in der Forsa-Umfrage vom 07.12.2016 liegen Linke und AfD gleichauf bei 10%. Heute liegen beide bei 7-8%. Also ein Verlust von 20-30% der Anhänger bei beiden Parteien. Zum Teil sicher dem Schulz-Effekt zuzuschreiben.
Warten wir ab, wie sich das Wählerverhalten bis zur Bundestagswahl entwickelt.
Gerade die Linke und die Grünen dürften vom Schulz-Effekt am meisten betroffen sein.
Viele alte SPD Wähler, vor allem im Westen, tendierten zeitweise mangels sozialdemokratischem Profils der SPD dazu, zähneknirschend die Linke zu wählen. Schulz scheint hier die Bedürfnisse zu befriedigen. Warum erschließt sich mir zwar nicht, aber gut.
Die AfD hat mit Sicherheit ein bisserl an der Linken gezerrt, vor allem im Osten. Hier gehen die Zahlen der Linken ja schon ein wenig zurück, was am sukzessiven Verlust von Stammwählern im Ü70 Bereich liegen dürfte.
Der Zusammenhang den du da sehen möchtest hat mMn eher die Qualität einer für dich angenehmen Konstruktion von Wirklichkeit.
Wenn sich das Plus und Minus in der Wählerwanderung ausgleicht, kann das Ergebnis weitestgehend unverändert bleiben. Wenn die erstgenannte Wählergruppe sich durch die Schwäche der AfD nicht weiter mobilisieren lässt und dieser Verlust nicht durch andere Wählergruppen ausgeglichen werden kann, dann wird der Rückgang weitergehen. Zur Zeit sehe ich keine Politikfelder, in denen Die Linke deutlich punkten könnte. Schulz wildert mit seiner Wahlstrategie in den klassischen Themen der Linken. Macht die Sache für sie nicht leichter.
Ich wäre mir da nicht so sicher. Aber ein endgültiges ablegen der Masken und ein klares Bekenntnis zum Rechtspopulismus und ihrem völkisch-nationalistische Denken würde dieser Partei gut zu Gesicht stehen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163295374/Gauland-kritisiert-Petry-Aeusserungen-als-nicht-durchdacht.html#Comments
zu welchem Thema jetzt? Welt, Springer und so. Ich klicke da ungern drauf. Aber vielleicht kannst Du ja mal kurz umschreiben, um welches Thema, bzw. welche Äußerungen von Petry es in dem Link geht.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163295374/Gauland-kritisiert-Petry-Aeusserungen-als-nicht-durchdacht.html#Comments
zu welchem Thema jetzt? Welt, Springer und so. Ich klicke da ungern drauf. Aber vielleicht kannst Du ja mal kurz umschreiben, um welches Thema, bzw. welche Äußerungen von Petry es in dem Link geht.
gerne, es geht um die angeblichen Rückzugsgedanken von Frau Petry.
Gauland hält dies für unüberlegte Äußerungen, er nimmt das nicht für ernst.
SPD Mann Oppermann will dafür kämpfen, dass die AfD unter 5 % liegt.
viel Spaß