Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Klar. Aber wenn 50 Mio wählen gehen und 5 Mio die AfD wählen und nun 51 Mio wählen gehen und immer noch 5 Mio die AfD wählen gehen, sinkt der prozentuale Anteil von 10,0 % auf 9,8 %.
Kurzum, da die AfD ohnehin in den Bundestag einzieht, wird es wohl kaum einen Effekt gegen die AfD geben. Wenn die bei 5 % in den Umfragen liegen würden, könnte das durchaus klappen.
Ganz abgesehen davon, dass es um jeden einzelnen Sitz im Bundestag geht und auch darum, wer die stärkste der kleineren Parteien wird.
Einem SPD- oder Grünen-Wähler geht es ja nicht nur darum, die AfD zu verhindern, sondern auch die FDP in einer schwarz-gelben Koalition sowie darum, die Partei seines Vertrauens zu stärken.
Werner hat schon recht. Es kann doch sein, dass potenzielle SPD-Wähler meinen, die Wahl ist eh gelaufen und das Beste wäre, die Partei bliebe bei 20% und ginge in die Opposition damit sie sich dort erneuert. Je stärker die SPD wird, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung der Groko. Das wollen aber viele in der Basis nicht. Also bleiben sie zuhause.
Habe nicht von allen geredet.
Die repräsentativen Wahlstatistiken von drei Landtagswahlen in den letzten anderthalb Jahren bringen mich zu dem Schluss.
In all diesen drei Ländern hatte die SPD den größten Abgang ins Nichtwählerlager, die Grünen die zweitmeisten. Nicht anteilsmäßig, sondern in absoluten Zahlen!
Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Teil enttäuschter SPD- und Grünenwähler der letzten Wahlen eben nicht wählen gehen, während der Mobilsierungsgrad bei Protestparteien wie der AfD höher ist. Das lehrt mich einfach die Erfahrung aus den letzten Wahlen und dem Durchforsten der repräsentativen Wahlstatistiken.
Man kann davon ausgehen, dass ca. 15 Mio Menschen nicht wählen gehen. Von diesen würden 10 Mio ohnehin nicht wählen gehen.
Jetzt käme es darauf an, welche politische Präferenz diese 5 Mio Nichtwähler haben. Früher war ein nicht unbedeutender Teil dieser Nichtwähler immer politisch an den Rändern verortet. Die haben sich oft die Stimme geschenkt, weil diese Ränder nur von Kleinstparteien ohne Aussicht auf Erfolg abgedeckt wurden.
Man kann zudem davon ausgehen, dass die AfD dieses "Nichtwählerpotenzial" am rechten Rand komplett aufsaugt, während das "Nichtwählerpotenzial" für die SPD eben kaum aufgesaugt wird. Dazu fehlen die Themen, die Wechselstimmung, die Wechseloption und eine Option auf eine grundlegend andere Politik. Um so mehr sich politische Ansichten unterscheiden, um so eher werden diese Wählerschichten motiviert, auch zu wählen. Hat man schön bei Richtungswahlen wie zu Zeiten Brandts gesehen, als die Wahlbeteiligung höher war als je zuvor und je danach.
Natürlich reden wir hier aber von keinem besonders großen Effekt. Nehmen wir an, dass 70 % der potenziellen SPD-Wähler, die nicht eine andere Partei wählen, zur Wahl gehen und 80 % der potenziellen AfD-Wähler. Das wäre eine nicht unrealistische Schätzung. Kurzum, die SPD verliert dadurch etwas an Stimmanteil, weil sie nicht so viele Wähler aus ihrem Präferenzbereich zur Wahlurne bringt wie andere Parteien.
Aber da reden wir am Ende von 1-2 % in der Endabrechnung...
Das aber nur meine persönliche Einschätzung. Ich kenne einfach auch viele Eigentlich-SPD-Wähler, die entweder heute CDU wählen (ist ja praktisch schon fast auf SPD-Linie) oder enttäuscht zuhause bleiben. Bei der potenziellen AfD-Wählerschaft merke ich eine höhere Motivation wählen zu gehen.
jetzt hat werner das schon empirisch begründet, bleibt für mich noch die emotionale erklärung
dass die afd ihre wählerschaft nahezu vollständig mobilisiert, dürfte unstrittig sein, oder?
jetzt kann ich dir vom dilemma eines ursprünglichen grünen-stammwählers berichten, der sich eigentlich schon fast damit abgefunden hat, dass schwarz-grün ja besser wäre, als ne groko. nun stehen die zeichen seit geraumer zeit eher auf jamaika. also dachte ich mir, halte ich mich lieber raus, und wähle die sehr gute partei. dann bekommt man im bekanntenkreis den kopf gewaschen von wegen verschenkter stimme, stärkt letztlich die afd im parlament, etc.
wurde also wieder in den zweifel-modus versetzt und sehe gestern abend zwei dokus zu schäubles 75. und denk mir: will ich wirklich mit meiner stimme diesem ekel ins amt verhelfen? und dem h&m-modell noch mit dazu, muss meine wahlentscheidung wirklich eine so dornige stimmabgabe werden?
und ich glaube, bei den sozen gibts sehr viele, die so ähnlich denken...
Klar. Aber wenn 50 Mio wählen gehen und 5 Mio die AfD wählen und nun 51 Mio wählen gehen und immer noch 5 Mio die AfD wählen gehen, sinkt der prozentuale Anteil von 10,0 % auf 9,8 %.
Kurzum, da die AfD ohnehin in den Bundestag einzieht, wird es wohl kaum einen Effekt gegen die AfD geben. Wenn die bei 5 % in den Umfragen liegen würden, könnte das durchaus klappen.
Wir schon einmal eine Wahl in Deutschland im September, ich meine die vor 87 Jahren. Damals zog mit 18,3% auch eine große Gruppierung von Rechtsradikalen in den Reichstag ein!
Ich versuche es nochmals.
Mit Meinungsäußerungen wie Deiner erreichst Du das Gegenteil von dem was Du willst. Genau das wollen die Provokateure der AfD erreichen. Diejenigen die Dir zustimmen, hätten eh niemals die AfD gewählt sondern wählen irgendwas anderes.
Die Reihen der AfD Wähler werden sich bei derartigen Vergleichen und der pauschalen Bezeichnung "Faschisten" schließen und die gehen dann aus Trotz alle zur Wahl. Das ist der Sinn von Provokationen und das Ergebnis von Reaktionen wie Deiner. Bitte nicht verharmlosen, aber auch nicht skandalisieren. Öfter mal ins Leere laufen lassen.
Was soll der Vorschlag ungültig zu stimmen um seinen Protest auszudrücken? Gegen wen oder was protestieren ich denn, wenn ich ungültig wähle. Gegen die Linken oder gegen Merkel oder gegen das kapitalistische System oder ....? Kannst du mir das erklären?
Abgesehen davon, dass ein gewisser Verdacht bei solch einem Unterfangen nicht von der Hand gewiesen werden kann, ist es weder bewiesen, dass deine Vorgehensweise den erwünschten (?) Erfolg zeitigt noch vermag sie stark genug zu sein, zu verhindern, dass andere das Ding beim Namen nennen. Wenn alles Übel auf dieser Welt mit Nichtbeachtung gestraft worden wäre, gäbe es diese vermutlich schon lange nicht mehr. Zumindest nicht in dieser Form.
Ich versuche es nochmals.
Mit Meinungsäußerungen wie Deiner erreichst Du das Gegenteil von dem was Du willst. Genau das wollen die Provokateure der AfD erreichen. Diejenigen die Dir zustimmen, hätten eh niemals die AfD gewählt sondern wählen irgendwas anderes.
Die Reihen der AfD Wähler werden sich bei derartigen Vergleichen und der pauschalen Bezeichnung "Faschisten" schließen und die gehen dann aus Trotz alle zur Wahl. Das ist der Sinn von Provokationen und das Ergebnis von Reaktionen wie Deiner. Bitte nicht verharmlosen, aber auch nicht skandalisieren. Öfter mal ins Leere laufen lassen.
Was soll der Vorschlag ungültig zu stimmen um seinen Protest auszudrücken? Gegen wen oder was protestieren ich denn, wenn ich ungültig wähle. Gegen die Linken oder gegen Merkel oder gegen das kapitalistische System oder ....? Kannst du mir das erklären?
Abgesehen davon, dass ein gewisser Verdacht bei solch einem Unterfangen nicht von der Hand gewiesen werden kann, ist es weder bewiesen, dass deine Vorgehensweise den erwünschten (?) Erfolg zeitigt noch vermag sie stark genug zu sein, zu verhindern, dass andere das Ding beim Namen nennen. Wenn alles Übel auf dieser Welt mit Nichtbeachtung gestraft worden wäre, gäbe es diese vermutlich schon lange nicht mehr. Zumindest nicht in dieser Form.
Warum wohl meinst Du hat die AfD in ihrem internen Positionspapier 2016 die bewusste Provokation als Wahlkampfmittel aufgeführt. Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit und nochmals Aufmerksamkeit. Hat sie geschafft.
Ganz abgesehen davon, dass es um jeden einzelnen Sitz im Bundestag geht und auch darum, wer die stärkste der kleineren Parteien wird.
Einem SPD- oder Grünen-Wähler geht es ja nicht nur darum, die AfD zu verhindern, sondern auch die FDP in einer schwarz-gelben Koalition sowie darum, die Partei seines Vertrauens zu stärken.
Werner hat schon recht. Es kann doch sein, dass potenzielle SPD-Wähler meinen, die Wahl ist eh gelaufen und das Beste wäre, die Partei bliebe bei 20% und ginge in die Opposition damit sie sich dort erneuert. Je stärker die SPD wird, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung der Groko. Das wollen aber viele in der Basis nicht. Also bleiben sie zuhause.
Abgesehen davon, dass ein gewisser Verdacht bei solch einem Unterfangen nicht von der Hand gewiesen werden kann, ist es weder bewiesen, dass deine Vorgehensweise den erwünschten (?) Erfolg zeitigt noch vermag sie stark genug zu sein, zu verhindern, dass andere das Ding beim Namen nennen. Wenn alles Übel auf dieser Welt mit Nichtbeachtung gestraft worden wäre, gäbe es diese vermutlich schon lange nicht mehr. Zumindest nicht in dieser Form.
Warum wohl meinst Du hat die AfD in ihrem internen Positionspapier 2016 die bewusste Provokation als Wahlkampfmittel aufgeführt. Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit und nochmals Aufmerksamkeit. Hat sie geschafft.
Das ist eine uralte Methode bei den Nazis, ob in der Weimarer oder von Neonazis (ANS, FAP, NPD), von daher nur logisch das die AFD das auch macht.
Ganz abgesehen davon, dass es um jeden einzelnen Sitz im Bundestag geht und auch darum, wer die stärkste der kleineren Parteien wird.
Einem SPD- oder Grünen-Wähler geht es ja nicht nur darum, die AfD zu verhindern, sondern auch die FDP in einer schwarz-gelben Koalition sowie darum, die Partei seines Vertrauens zu stärken.
Habe nicht von allen geredet.
Die repräsentativen Wahlstatistiken von drei Landtagswahlen in den letzten anderthalb Jahren bringen mich zu dem Schluss.
In all diesen drei Ländern hatte die SPD den größten Abgang ins Nichtwählerlager, die Grünen die zweitmeisten. Nicht anteilsmäßig, sondern in absoluten Zahlen!
Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Teil enttäuschter SPD- und Grünenwähler der letzten Wahlen eben nicht wählen gehen, während der Mobilsierungsgrad bei Protestparteien wie der AfD höher ist. Das lehrt mich einfach die Erfahrung aus den letzten Wahlen und dem Durchforsten der repräsentativen Wahlstatistiken.
Man kann davon ausgehen, dass ca. 15 Mio Menschen nicht wählen gehen. Von diesen würden 10 Mio ohnehin nicht wählen gehen.
Jetzt käme es darauf an, welche politische Präferenz diese 5 Mio Nichtwähler haben. Früher war ein nicht unbedeutender Teil dieser Nichtwähler immer politisch an den Rändern verortet. Die haben sich oft die Stimme geschenkt, weil diese Ränder nur von Kleinstparteien ohne Aussicht auf Erfolg abgedeckt wurden.
Man kann zudem davon ausgehen, dass die AfD dieses "Nichtwählerpotenzial" am rechten Rand komplett aufsaugt, während das "Nichtwählerpotenzial" für die SPD eben kaum aufgesaugt wird. Dazu fehlen die Themen, die Wechselstimmung, die Wechseloption und eine Option auf eine grundlegend andere Politik. Um so mehr sich politische Ansichten unterscheiden, um so eher werden diese Wählerschichten motiviert, auch zu wählen. Hat man schön bei Richtungswahlen wie zu Zeiten Brandts gesehen, als die Wahlbeteiligung höher war als je zuvor und je danach.
Natürlich reden wir hier aber von keinem besonders großen Effekt. Nehmen wir an, dass 70 % der potenziellen SPD-Wähler, die nicht eine andere Partei wählen, zur Wahl gehen und 80 % der potenziellen AfD-Wähler. Das wäre eine nicht unrealistische Schätzung. Kurzum, die SPD verliert dadurch etwas an Stimmanteil, weil sie nicht so viele Wähler aus ihrem Präferenzbereich zur Wahlurne bringt wie andere Parteien.
Aber da reden wir am Ende von 1-2 % in der Endabrechnung...
Das aber nur meine persönliche Einschätzung. Ich kenne einfach auch viele Eigentlich-SPD-Wähler, die entweder heute CDU wählen (ist ja praktisch schon fast auf SPD-Linie) oder enttäuscht zuhause bleiben. Bei der potenziellen AfD-Wählerschaft merke ich eine höhere Motivation wählen zu gehen.
Ich habe mich, seit Schröder/Fischer, noch klar /klarer nach links orientiert (war vorher schon so ) und wähle auch so!
Warum wohl meinst Du hat die AfD in ihrem internen Positionspapier 2016 die bewusste Provokation als Wahlkampfmittel aufgeführt. Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit und nochmals Aufmerksamkeit. Hat sie geschafft.
Das ist eine uralte Methode bei den Nazis, ob in der Weimarer oder von Neonazis (ANS, FAP, NPD), von daher nur logisch das die AFD das auch macht.
Wehret den Anfängen!
Ich bin Dir nicht böse. Ich freue mich, dass es Dich hier gibt, der offen seine Zustimmung zu einer Partei bekennt. So wie Du die Linke und ich die Union wähle. Und "holen" wird mich keiner. Da ist mein Vertrauen in unsere Demokratie zu stark.
Ich habe mich, seit Schröder/Fischer, noch klar /klarer nach links orientiert (war vorher schon so ) und wähle auch so!
Wehret den Anfängen!
Ich bin Dir nicht böse. Ich freue mich, dass es Dich hier gibt, der offen seine Zustimmung zu einer Partei bekennt. So wie Du die Linke und ich die Union wähle. Und "holen" wird mich keiner. Da ist mein Vertrauen in unsere Demokratie zu stark.
Damit noch mehr eitel Freude in der Welt herrscht hier auch mein Bekenntnis: Ungültig/Die Partei
Ich bin Dir nicht böse. Ich freue mich, dass es Dich hier gibt, der offen seine Zustimmung zu einer Partei bekennt. So wie Du die Linke und ich die Union wähle. Und "holen" wird mich keiner. Da ist mein Vertrauen in unsere Demokratie zu stark.
Damit noch mehr eitel Freude in der Welt herrscht hier auch mein Bekenntnis: Ungültig/Die Partei
Wird sich wohl echt erst am Sonntag entscheiden.
Ich weiß net, ich würd gerne was kleines wählen, als ehemaliger SoZi bin ich extremst entäuscht von der Bande...aber die Angst das es Schwarz/Gelb am Ende wird, ist dann doch zu groß... ich weiß nicht... ich fürchte es wird dann doch der Schulz wieder, so bieder die GroKo auch war, aber sie ist keine Gefahr einer großen Sozialen Katastrophe... ach das ist zum Kotzen wenn man eigentlich kaum eine Wahl hat, außer nicht wählen und nehmen was kommt oder schlimmeres verhindern zu müssen und doch wieder die SoZis zu wählen...
Damit noch mehr eitel Freude in der Welt herrscht hier auch mein Bekenntnis: Ungültig/Die Partei
Wird sich wohl echt erst am Sonntag entscheiden.
Grün wird wohl kaum drittstärkste Kraft. Wenn du so denkst solltest du die Linke wählen (oder FDP *duckundweg*)
Ganz abgesehen davon, dass es um jeden einzelnen Sitz im Bundestag geht und auch darum, wer die stärkste der kleineren Parteien wird.
Einem SPD- oder Grünen-Wähler geht es ja nicht nur darum, die AfD zu verhindern, sondern auch die FDP in einer schwarz-gelben Koalition sowie darum, die Partei seines Vertrauens zu stärken.
jetzt hat werner das schon empirisch begründet, bleibt für mich noch die emotionale erklärung
dass die afd ihre wählerschaft nahezu vollständig mobilisiert, dürfte unstrittig sein, oder?
jetzt kann ich dir vom dilemma eines ursprünglichen grünen-stammwählers berichten, der sich eigentlich schon fast damit abgefunden hat, dass schwarz-grün ja besser wäre, als ne groko. nun stehen die zeichen seit geraumer zeit eher auf jamaika. also dachte ich mir, halte ich mich lieber raus, und wähle die sehr gute partei. dann bekommt man im bekanntenkreis den kopf gewaschen von wegen verschenkter stimme, stärkt letztlich die afd im parlament, etc.
wurde also wieder in den zweifel-modus versetzt und sehe gestern abend zwei dokus zu schäubles 75. und denk mir: will ich wirklich mit meiner stimme diesem ekel ins amt verhelfen? und dem h&m-modell noch mit dazu, muss meine wahlentscheidung wirklich eine so dornige stimmabgabe werden?
und ich glaube, bei den sozen gibts sehr viele, die so ähnlich denken...
Das Problem ist das eine Minderheitsregierung aufgrund der AfD unmöglich ist. So muss man das Übel CDU weiter ertragen. Mich errinnert das wie bei Kohl. Zum Ende war es nur noch ermüdend.
Wird sich wohl echt erst am Sonntag entscheiden.
Grün wird wohl kaum drittstärkste Kraft. Wenn du so denkst solltest du die Linke wählen (oder FDP *duckundweg*)
Damit noch mehr eitel Freude in der Welt herrscht hier auch mein Bekenntnis: Ungültig/Die Partei
Ich weiß net, ich würd gerne was kleines wählen, als ehemaliger SoZi bin ich extremst entäuscht von der Bande...aber die Angst das es Schwarz/Gelb am Ende wird, ist dann doch zu groß... ich weiß nicht... ich fürchte es wird dann doch der Schulz wieder, so bieder die GroKo auch war, aber sie ist keine Gefahr einer großen Sozialen Katastrophe... ach das ist zum Kotzen wenn man eigentlich kaum eine Wahl hat, außer nicht wählen und nehmen was kommt oder schlimmeres verhindern zu müssen und doch wieder die SoZis zu wählen...
Grün wird wohl kaum drittstärkste Kraft. Wenn du so denkst solltest du die Linke wählen (oder FDP *duckundweg*)