Das ist mir egal was du meinst... wenn es auf Kommunaler Ebene schon diese Koalition gab ist sie schon vorher existent gewesen. Da kannst du dich dann gerne mit Eintracht-Er zusammen setzen, die Realität ausblenden und was von durchgrüntheit erzählen und die Empörten spielen.
Das ist mir egal was du meinst... wenn es auf Kommunaler Ebene schon diese Koalition gab ist sie schon vorher existent gewesen. Da kannst du dich dann gerne mit Eintracht-Er zusammen setzen, die Realität ausblenden und was von durchgrüntheit erzählen und die Empörten spielen.
Da du ja selbst sagst, das es dir egal ist was ich meine, geht es Dir nur um das beliebte Spiel, wie stecke ich einen mir nicht genehmen User in die böse Schublade. Und jetzt musst du mit dem Hinweis antworten, dass ich mich typischerweise als Opfer sehe, und so weiter und so fort. Gähn...
Da du ja selbst sagst, das es dir egal ist was ich meine, geht es Dir nur um das beliebte Spiel, wie stecke ich einen mir nicht genehmen User in die böse Schublade.
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Ganz losgelöst von Eintracht-Er geht es mir um die Verbohrtheit, die auch dem neuen amerikanischen Präsidenten innewohnt und die die verzweifelten, gleichwohl aussichtslosen Bemühungen um eine Umkehr im Umgang mit unserem Planeten ins Lächerliche ziehen oder verächtlich machen. Schade nur, dass all diejenigen, die "grüne Spinner", "grün-versifft" oder "Umweltfaschisten" im Munde führen, nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn es alsbald mit Mutter Erde endgültig den Bach runtergeht.
Das ist mir egal was du meinst... wenn es auf Kommunaler Ebene schon diese Koalition gab ist sie schon vorher existent gewesen. Da kannst du dich dann gerne mit Eintracht-Er zusammen setzen, die Realität ausblenden und was von durchgrüntheit erzählen und die Empörten spielen.
Warum sollte er? Ich kann die Unterscheidung zwischen Koalitionen auf lokaler und überregionaler Ebene (auch wenn das im Fall von Hamburg geografisch fast schon merkwürdig anmutet) durchaus verstehen. Außerdem argumentiert er doch vernünftig und nachvollziehbar und geht auf die Mitdiskutanten ein. Da bleiben nicht viele Berührungspunkte.
Ganz losgelöst von Eintracht-Er geht es mir um die Verbohrtheit, die auch dem neuen amerikanischen Präsidenten innewohnt und die die verzweifelten, gleichwohl aussichtslosen Bemühungen um eine Umkehr im Umgang mit unserem Planeten ins Lächerliche ziehen oder verächtlich machen. Schade nur, dass all diejenigen, die "grüne Spinner", "grün-versifft" oder "Umweltfaschisten" im Munde führen, nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn es alsbald mit Mutter Erde endgültig den Bach runtergeht.
Ganz losgelöst von Eintracht-Er geht es mir um die Verbohrtheit, die auch dem neuen amerikanischen Präsidenten innewohnt und die die verzweifelten, gleichwohl aussichtslosen Bemühungen um eine Umkehr im Umgang mit unserem Planeten ins Lächerliche ziehen oder verächtlich machen. Schade nur, dass all diejenigen, die "grüne Spinner", "grün-versifft" oder "Umweltfaschisten" im Munde führen, nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn es alsbald mit Mutter Erde endgültig den Bach runtergeht.
Das ist mir egal was du meinst... wenn es auf Kommunaler Ebene schon diese Koalition gab ist sie schon vorher existent gewesen. Da kannst du dich dann gerne mit Eintracht-Er zusammen setzen, die Realität ausblenden und was von durchgrüntheit erzählen und die Empörten spielen.
Da du ja selbst sagst, das es dir egal ist was ich meine, geht es Dir nur um das beliebte Spiel, wie stecke ich einen mir nicht genehmen User in die böse Schublade. Und jetzt musst du mit dem Hinweis antworten, dass ich mich typischerweise als Opfer sehe, und so weiter und so fort. Gähn...
Da du ja selbst sagst, das es dir egal ist was ich meine, geht es Dir nur um das beliebte Spiel, wie stecke ich einen mir nicht genehmen User in die böse Schublade.
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Und er hat recht präzise und für jeden Ausgedrückt das es um die Bundesebene geht. Wenn dir doch sowieso egal ist was der andere meint selbst wenn er es unmissverständlich aufklärt warum versuchtst du dann an einer Diskussion teilzunehmen die dank deiner Einwirkung keine ist und auch keine werden kann?
Da du ja selbst sagst, das es dir egal ist was ich meine, geht es Dir nur um das beliebte Spiel, wie stecke ich einen mir nicht genehmen User in die böse Schublade.
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Und er hat recht präzise und für jeden Ausgedrückt das es um die Bundesebene geht. Wenn dir doch sowieso egal ist was der andere meint selbst wenn er es unmissverständlich aufklärt warum versuchtst du dann an einer Diskussion teilzunehmen die dank deiner Einwirkung keine ist und auch keine werden kann?
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Und er hat recht präzise und für jeden Ausgedrückt das es um die Bundesebene geht. Wenn dir doch sowieso egal ist was der andere meint selbst wenn er es unmissverständlich aufklärt warum versuchtst du dann an einer Diskussion teilzunehmen die dank deiner Einwirkung keine ist und auch keine werden kann?
Und unabhängig davon ist eine Koalition zwischen CDU und Grüne für mich mit unter fast ein logischer Schritt nach dem verschwinden der FDP in der Bedeutungslosigkeit. Kann das Erstaunen da drüber nicht verstehen.
Und unabhängig davon ist eine Koalition zwischen CDU und Grüne für mich mit unter fast ein logischer Schritt nach dem verschwinden der FDP in der Bedeutungslosigkeit. Kann das Erstaunen da drüber nicht verstehen.
kann ich, ehrlich gesagt, auch nicht. seltsamer weise sind für die konservativeren kreise die grünen nach wie vor das größere feindbild als beispielsweise "die linke". das einzige alleinstellungsmerkmal der grünen ist eigentlich nur noch die abgrenzung von nationalstaatlichem denken, spätestens seit wagenknecht und lafontaine ist die linke da anders positioniert.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr. so wie es bei der fdp immer schon war.
Und unabhängig davon ist eine Koalition zwischen CDU und Grüne für mich mit unter fast ein logischer Schritt nach dem verschwinden der FDP in der Bedeutungslosigkeit. Kann das Erstaunen da drüber nicht verstehen.
Und unabhängig davon ist eine Koalition zwischen CDU und Grüne für mich mit unter fast ein logischer Schritt nach dem verschwinden der FDP in der Bedeutungslosigkeit. Kann das Erstaunen da drüber nicht verstehen.
kann ich, ehrlich gesagt, auch nicht. seltsamer weise sind für die konservativeren kreise die grünen nach wie vor das größere feindbild als beispielsweise "die linke". das einzige alleinstellungsmerkmal der grünen ist eigentlich nur noch die abgrenzung von nationalstaatlichem denken, spätestens seit wagenknecht und lafontaine ist die linke da anders positioniert.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr. so wie es bei der fdp immer schon war.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
Und unabhängig davon ist eine Koalition zwischen CDU und Grüne für mich mit unter fast ein logischer Schritt nach dem verschwinden der FDP in der Bedeutungslosigkeit. Kann das Erstaunen da drüber nicht verstehen.
kann ich, ehrlich gesagt, auch nicht. seltsamer weise sind für die konservativeren kreise die grünen nach wie vor das größere feindbild als beispielsweise "die linke". das einzige alleinstellungsmerkmal der grünen ist eigentlich nur noch die abgrenzung von nationalstaatlichem denken, spätestens seit wagenknecht und lafontaine ist die linke da anders positioniert.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr. so wie es bei der fdp immer schon war.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem... Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Wenn die Grünen in Richtung BaWü-Grüne gehen, werden sie der CDU noch einige Stimmen wegnehmen, insbesondere im urbanen Bereich können sie da weiter zuschlagen. Nur verlieren sie halt dann die Stimmen links an die SPD:
Es wird jedenfalls sehr spannend. Noch genau 7 Monate bis zur Wahl.
Nur verlieren sie halt dann die Stimmen links an die SPD
Oder an Die Linke. Diese Entwicklung ist aber schon seit 10 Jahren so. In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
Wenn die Grünen in Richtung BaWü-Grüne gehen, werden sie der CDU noch einige Stimmen wegnehmen, insbesondere im urbanen Bereich können sie da weiter zuschlagen. Nur verlieren sie halt dann die Stimmen links an die SPD:
Es wird jedenfalls sehr spannend. Noch genau 7 Monate bis zur Wahl.
Nur verlieren sie halt dann die Stimmen links an die SPD
Oder an Die Linke. Diese Entwicklung ist aber schon seit 10 Jahren so. In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
Ja, aber die Frage ist... Wie bekommen sie Stimmen? Eine Mischung aus Naturbewusstsein und gesundem konservativem Geist, der aber liberal gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden (Homo-Ehe etc.) ist und vor allem auch für gut situiertere Leute wählbar ist. Dann wäre man aber letztlich irgendwie eine Mischung aus allen etablierten Parteien. Dann braucht es aber definitiv gutes Personal, der diese Haltung auch vertritt. Das ist ja dann, um wieder beim Thema zu landen, wie bei der SPD mit Schulz so. Gabriel und die anderen "Alten" waren ja schon lange out genauso wie bei man den Grünen Leute wie Roth, Künast und Co. wohl auch nicht mehr sehen kann.
Dann muss man aber auf eine Mischung aus Özdemir/Palmer/Kretzschmann übergehen. Sonst sind die Grünen bald auf Dauer wieder bei 4-8 %.
Nur verlieren sie halt dann die Stimmen links an die SPD
Oder an Die Linke. Diese Entwicklung ist aber schon seit 10 Jahren so. In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
Ja, aber die Frage ist... Wie bekommen sie Stimmen? Eine Mischung aus Naturbewusstsein und gesundem konservativem Geist, der aber liberal gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden (Homo-Ehe etc.) ist und vor allem auch für gut situiertere Leute wählbar ist. Dann wäre man aber letztlich irgendwie eine Mischung aus allen etablierten Parteien. Dann braucht es aber definitiv gutes Personal, der diese Haltung auch vertritt. Das ist ja dann, um wieder beim Thema zu landen, wie bei der SPD mit Schulz so. Gabriel und die anderen "Alten" waren ja schon lange out genauso wie bei man den Grünen Leute wie Roth, Künast und Co. wohl auch nicht mehr sehen kann.
Dann muss man aber auf eine Mischung aus Özdemir/Palmer/Kretzschmann übergehen. Sonst sind die Grünen bald auf Dauer wieder bei 4-8 %.
"durchgrünte cdu" ist so geil, da kann ich kaum das wasser halten.
könnte es sein dass Eintracht-Er alles "durchgrünt" findet, was der natur nicht nachhalig schadet und einfach alles klasse findet, das die natur schädigt und er gleichzeitig den profiteuren dieser schäden hilfreich zur seite stehen möchte?
naja, natur wird ja ganz allgemein völlig überschätzt.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem... Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können.
zwischen kompromisslos bekämpfen und bei allem mit zu machen gibt es durchaus abstufungen. da die wirtschaft keine religionsgemeinschaft ist kann es durchaus zu unterschiedlichen auffassungen zu einzelnen themen kommen. da überwiegt bei den grünen aber mittlerweile die konsensbereitschaft.
emjott schrieb:
Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
dafür hast du sicherlich beispiele. und auch beispiele die über individuellen unfug einzelner grüner hinaus gehen und die konsens in der partei sind. beispielsweise der atomausstieg wird von einer mehrzahl der bevölkerung mitgetragen: bürgerlich. weniger schadstoffe in den lebensmitteln und wenn klare deklaration dieser: wollen fast alle: bürgerlich. was "alles mögliche" meinst du also, das gegen den bürgerwillen parteiprogramm ist?
emjott schrieb:
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
das ist polemik und steht der tatsache entgegen, dass der spitzensteuersatz unter dem sozialistischen revolutionär helmut kohl höher war.
emjott schrieb:
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
den ersten satz verstehe ich, den zweiten nicht. kretschmann steht für einen kompletten flügel der partei und hat seine karriere sicher nicht gegen die parteiführung gemacht. der dritte satz ist nun eher ein beispiel dafür, dass die bürgerliche seite der grünen, nämlich ktretschmann, die erfolgreichere ist. welche umfragen du meinst weiß ich nicht.
emjott schrieb:
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
das ist ein denkfehler. eine partei wie die cdu, die sich als konservativ geriert, hat begriffen, dass konservativismus bedeutet dinge erhalten zu wollen. die bürger wollen gerne gesund ernährt werden, sie möchten nicht dass ihnen akws vor die tür gesetzt werden die bei der entsorgung schweineteuer sind und durch steuergelder jahrhunderte lang subventioniert werden müssen wenn sie bereits vom netz sind. falls tatsächlich irgend jemand einen plan entwickelt wie man sie bürgerfreundlich entsorgt. warum gibt es wohl keine endlager im konservativ regierten bayern? http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atommuell-endlager-bayern-sperrt-sich-a-1044815.html
die meisten bürger haben kein problem mit homosexuellen ehen oder nicht ehelichen verbindungen. dieses problem haben fast nur noch religiös orientierte menschen,die sind aber nicht "die bürger" sondern eine mindeheit.
deine vorstellung von konservativismus ist retro. du möchtest zu etwas zurück, das schon längst nicht mehr mehrheitsfähig ist. und das ist das genaue gegenteil von bürgerlich. willkommen im 21.jahrhundert.
Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Na sowas aber auch. - Stickstoffdünger, dessen Überschüsse in die Meere fließen und dort - z. B. in "unserer" Ostsee! - bereits jetzt ein Fünftel allen Lebens vernichtet haben? Durch Monokultur zerstörte Böden und Pestizidrückstände in unseren Nahrungsmitteln? Jahrtausende strahlender Atommüll, dessen Entsorgung den Steuerzahler alleine mehr als 170 Milliarden Euro kosten wird, von dem wir aber noch nicht mal wissen, wohin? Jahr für Jahr exorbitant zunehmende Feinstaubwerte in Tateinheit mit der Versiegelung von wertvollen Flächen in Höhe von 2 qm - pro Sekunde!!!? Massentierhaltung und krank machendes Essen, verbunden mit einem Wegwerfanteil bis zu 70 % aller produzierten Nahrungsmittel? - Die spinnen doch, die Grünen!
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Das ist eher von Fall zu Fall verschieden. Ich würde mal sagen, dass z. Bsp. die Koalition in BaWü gerade wegen des eher CDU-nahen Profils von Kretschmann, den du ja selbst erwähnst, möglich ist. Die Grünen von Hessen sind auch nicht gerade hart links.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem... Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem... Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem... Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können.
zwischen kompromisslos bekämpfen und bei allem mit zu machen gibt es durchaus abstufungen. da die wirtschaft keine religionsgemeinschaft ist kann es durchaus zu unterschiedlichen auffassungen zu einzelnen themen kommen. da überwiegt bei den grünen aber mittlerweile die konsensbereitschaft.
emjott schrieb:
Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
dafür hast du sicherlich beispiele. und auch beispiele die über individuellen unfug einzelner grüner hinaus gehen und die konsens in der partei sind. beispielsweise der atomausstieg wird von einer mehrzahl der bevölkerung mitgetragen: bürgerlich. weniger schadstoffe in den lebensmitteln und wenn klare deklaration dieser: wollen fast alle: bürgerlich. was "alles mögliche" meinst du also, das gegen den bürgerwillen parteiprogramm ist?
emjott schrieb:
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
das ist polemik und steht der tatsache entgegen, dass der spitzensteuersatz unter dem sozialistischen revolutionär helmut kohl höher war.
emjott schrieb:
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
den ersten satz verstehe ich, den zweiten nicht. kretschmann steht für einen kompletten flügel der partei und hat seine karriere sicher nicht gegen die parteiführung gemacht. der dritte satz ist nun eher ein beispiel dafür, dass die bürgerliche seite der grünen, nämlich ktretschmann, die erfolgreichere ist. welche umfragen du meinst weiß ich nicht.
emjott schrieb:
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
das ist ein denkfehler. eine partei wie die cdu, die sich als konservativ geriert, hat begriffen, dass konservativismus bedeutet dinge erhalten zu wollen. die bürger wollen gerne gesund ernährt werden, sie möchten nicht dass ihnen akws vor die tür gesetzt werden die bei der entsorgung schweineteuer sind und durch steuergelder jahrhunderte lang subventioniert werden müssen wenn sie bereits vom netz sind. falls tatsächlich irgend jemand einen plan entwickelt wie man sie bürgerfreundlich entsorgt. warum gibt es wohl keine endlager im konservativ regierten bayern? http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atommuell-endlager-bayern-sperrt-sich-a-1044815.html
die meisten bürger haben kein problem mit homosexuellen ehen oder nicht ehelichen verbindungen. dieses problem haben fast nur noch religiös orientierte menschen,die sind aber nicht "die bürger" sondern eine mindeheit.
deine vorstellung von konservativismus ist retro. du möchtest zu etwas zurück, das schon längst nicht mehr mehrheitsfähig ist. und das ist das genaue gegenteil von bürgerlich. willkommen im 21.jahrhundert.
Da du ja selbst sagst, das es dir egal ist was ich meine, geht es Dir nur um das beliebte Spiel, wie stecke ich einen mir nicht genehmen User in die böse Schublade.
Und jetzt musst du mit dem Hinweis antworten, dass ich mich typischerweise als Opfer sehe, und so weiter und so fort. Gähn...
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
falls du mich meinst, was ist klar?
Es war die Antwort auf den WA (so auch von mir gekennzeichnet) und klar war mir, dass ich ihn verstanden habe.
Ganz losgelöst von Eintracht-Er geht es mir um die Verbohrtheit, die auch dem neuen amerikanischen Präsidenten innewohnt und die die verzweifelten, gleichwohl aussichtslosen Bemühungen um eine Umkehr im Umgang mit unserem Planeten ins Lächerliche ziehen oder verächtlich machen.
Schade nur, dass all diejenigen, die "grüne Spinner", "grün-versifft" oder "Umweltfaschisten" im Munde führen, nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn es alsbald mit Mutter Erde endgültig den Bach runtergeht.
Ich kann die Unterscheidung zwischen Koalitionen auf lokaler und überregionaler Ebene (auch wenn das im Fall von Hamburg geografisch fast schon merkwürdig anmutet) durchaus verstehen. Außerdem argumentiert er doch vernünftig und nachvollziehbar und geht auf die Mitdiskutanten ein. Da bleiben nicht viele Berührungspunkte.
Es war die Antwort auf den WA (so auch von mir gekennzeichnet) und klar war mir, dass ich ihn verstanden habe.
Ganz losgelöst von Eintracht-Er geht es mir um die Verbohrtheit, die auch dem neuen amerikanischen Präsidenten innewohnt und die die verzweifelten, gleichwohl aussichtslosen Bemühungen um eine Umkehr im Umgang mit unserem Planeten ins Lächerliche ziehen oder verächtlich machen.
Schade nur, dass all diejenigen, die "grüne Spinner", "grün-versifft" oder "Umweltfaschisten" im Munde führen, nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn es alsbald mit Mutter Erde endgültig den Bach runtergeht.
Ganz losgelöst von Eintracht-Er geht es mir um die Verbohrtheit, die auch dem neuen amerikanischen Präsidenten innewohnt und die die verzweifelten, gleichwohl aussichtslosen Bemühungen um eine Umkehr im Umgang mit unserem Planeten ins Lächerliche ziehen oder verächtlich machen.
Schade nur, dass all diejenigen, die "grüne Spinner", "grün-versifft" oder "Umweltfaschisten" im Munde führen, nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn es alsbald mit Mutter Erde endgültig den Bach runtergeht.
Ist aber nur eine - wenn auch beeindruckend gut gemachte - Nebenquelle.
Da du ja selbst sagst, das es dir egal ist was ich meine, geht es Dir nur um das beliebte Spiel, wie stecke ich einen mir nicht genehmen User in die böse Schublade.
Und jetzt musst du mit dem Hinweis antworten, dass ich mich typischerweise als Opfer sehe, und so weiter und so fort. Gähn...
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Und er hat recht präzise und für jeden Ausgedrückt das es um die Bundesebene geht. Wenn dir doch sowieso egal ist was der andere meint selbst wenn er es unmissverständlich aufklärt warum versuchtst du dann an einer Diskussion teilzunehmen die dank deiner Einwirkung keine ist und auch keine werden kann?
Nö, es geht einfach nur um die Tatsache das es eine schwarz/grüne Koalition schon vorher gab. Zum Bleistift in der Stadt Hamburg (wie halali schon erwähnt)... kann man natürlich ausblenden. Muss man aber nicht.
Und er hat recht präzise und für jeden Ausgedrückt das es um die Bundesebene geht. Wenn dir doch sowieso egal ist was der andere meint selbst wenn er es unmissverständlich aufklärt warum versuchtst du dann an einer Diskussion teilzunehmen die dank deiner Einwirkung keine ist und auch keine werden kann?
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/126933?page=17#4645586
Nirgends... dies dann bitte gleich dabei schreiben und net hinter her jammern das man falsch verstanden wird und alle böse zu einem sind.
Und er hat recht präzise und für jeden Ausgedrückt das es um die Bundesebene geht. Wenn dir doch sowieso egal ist was der andere meint selbst wenn er es unmissverständlich aufklärt warum versuchtst du dann an einer Diskussion teilzunehmen die dank deiner Einwirkung keine ist und auch keine werden kann?
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/126933?page=17#4645586
Nirgends... dies dann bitte gleich dabei schreiben und net hinter her jammern das man falsch verstanden wird und alle böse zu einem sind.
kann ich, ehrlich gesagt, auch nicht. seltsamer weise sind für die konservativeren kreise die grünen nach wie vor das größere feindbild als beispielsweise "die linke". das einzige alleinstellungsmerkmal der grünen ist eigentlich nur noch die abgrenzung von nationalstaatlichem denken, spätestens seit wagenknecht und lafontaine ist die linke da anders positioniert.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr. so wie es bei der fdp immer schon war.
kann ich, ehrlich gesagt, auch nicht. seltsamer weise sind für die konservativeren kreise die grünen nach wie vor das größere feindbild als beispielsweise "die linke". das einzige alleinstellungsmerkmal der grünen ist eigentlich nur noch die abgrenzung von nationalstaatlichem denken, spätestens seit wagenknecht und lafontaine ist die linke da anders positioniert.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr. so wie es bei der fdp immer schon war.
vollkommen richtig peter
Ist aber nur eine - wenn auch beeindruckend gut gemachte - Nebenquelle.
kann ich, ehrlich gesagt, auch nicht. seltsamer weise sind für die konservativeren kreise die grünen nach wie vor das größere feindbild als beispielsweise "die linke". das einzige alleinstellungsmerkmal der grünen ist eigentlich nur noch die abgrenzung von nationalstaatlichem denken, spätestens seit wagenknecht und lafontaine ist die linke da anders positioniert.
bürgerlicher als die grünen kann man kaum sein. da hat sich längst der wirtschaftsfreundliche flügel durchgesetzt. ob die jetzt mit der cdu oder der spd ins bett gehen macht keinen wirklichen unterschied mehr. so wie es bei der fdp immer schon war.
vollkommen richtig peter
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Es wird jedenfalls sehr spannend. Noch genau 7 Monate bis zur Wahl.
Oder an Die Linke. Diese Entwicklung ist aber schon seit 10 Jahren so. In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
Es wird jedenfalls sehr spannend. Noch genau 7 Monate bis zur Wahl.
Oder an Die Linke. Diese Entwicklung ist aber schon seit 10 Jahren so. In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
Ja, aber die Frage ist... Wie bekommen sie Stimmen? Eine Mischung aus Naturbewusstsein und gesundem konservativem Geist, der aber liberal gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden (Homo-Ehe etc.) ist und vor allem auch für gut situiertere Leute wählbar ist. Dann wäre man aber letztlich irgendwie eine Mischung aus allen etablierten Parteien. Dann braucht es aber definitiv gutes Personal, der diese Haltung auch vertritt. Das ist ja dann, um wieder beim Thema zu landen, wie bei der SPD mit Schulz so. Gabriel und die anderen "Alten" waren ja schon lange out genauso wie bei man den Grünen Leute wie Roth, Künast und Co. wohl auch nicht mehr sehen kann.
Dann muss man aber auf eine Mischung aus Özdemir/Palmer/Kretzschmann übergehen. Sonst sind die Grünen bald auf Dauer wieder bei 4-8 %.
Oder an Die Linke. Diese Entwicklung ist aber schon seit 10 Jahren so. In meinem Empfinden ist die Realo Politik bei den Grünen schon länger im Vormarsch bzw. dominant.
Ja, aber die Frage ist... Wie bekommen sie Stimmen? Eine Mischung aus Naturbewusstsein und gesundem konservativem Geist, der aber liberal gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden (Homo-Ehe etc.) ist und vor allem auch für gut situiertere Leute wählbar ist. Dann wäre man aber letztlich irgendwie eine Mischung aus allen etablierten Parteien. Dann braucht es aber definitiv gutes Personal, der diese Haltung auch vertritt. Das ist ja dann, um wieder beim Thema zu landen, wie bei der SPD mit Schulz so. Gabriel und die anderen "Alten" waren ja schon lange out genauso wie bei man den Grünen Leute wie Roth, Künast und Co. wohl auch nicht mehr sehen kann.
Dann muss man aber auf eine Mischung aus Özdemir/Palmer/Kretzschmann übergehen. Sonst sind die Grünen bald auf Dauer wieder bei 4-8 %.
könnte es sein dass Eintracht-Er alles "durchgrünt" findet, was der natur nicht nachhalig schadet und einfach alles klasse findet, das die natur schädigt und er gleichzeitig den profiteuren dieser schäden hilfreich zur seite stehen möchte?
naja, natur wird ja ganz allgemein völlig überschätzt.
Das ist Original von Christian Lindner (FDP), trifft aber absolut zu!
vollkommen richtig peter
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Manche würden das eine steile These nennen.
zwischen kompromisslos bekämpfen und bei allem mit zu machen gibt es durchaus abstufungen. da die wirtschaft keine religionsgemeinschaft ist kann es durchaus zu unterschiedlichen auffassungen zu einzelnen themen kommen. da überwiegt bei den grünen aber mittlerweile die konsensbereitschaft.
dafür hast du sicherlich beispiele. und auch beispiele die über individuellen unfug einzelner grüner hinaus gehen und die konsens in der partei sind. beispielsweise der atomausstieg wird von einer mehrzahl der bevölkerung mitgetragen: bürgerlich. weniger schadstoffe in den lebensmitteln und wenn klare deklaration dieser: wollen fast alle: bürgerlich. was "alles mögliche" meinst du also, das gegen den bürgerwillen parteiprogramm ist?
das ist polemik und steht der tatsache entgegen, dass der spitzensteuersatz unter dem sozialistischen revolutionär helmut kohl höher war.
den ersten satz verstehe ich, den zweiten nicht. kretschmann steht für einen kompletten flügel der partei und hat seine karriere sicher nicht gegen die parteiführung gemacht. der dritte satz ist nun eher ein beispiel dafür, dass die bürgerliche seite der grünen, nämlich ktretschmann, die erfolgreichere ist. welche umfragen du meinst weiß ich nicht.
das ist ein denkfehler. eine partei wie die cdu, die sich als konservativ geriert, hat begriffen, dass konservativismus bedeutet dinge erhalten zu wollen. die bürger wollen gerne gesund ernährt werden, sie möchten nicht dass ihnen akws vor die tür gesetzt werden die bei der entsorgung schweineteuer sind und durch steuergelder jahrhunderte lang subventioniert werden müssen wenn sie bereits vom netz sind. falls tatsächlich irgend jemand einen plan entwickelt wie man sie bürgerfreundlich entsorgt. warum gibt es wohl keine endlager im konservativ regierten bayern?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atommuell-endlager-bayern-sperrt-sich-a-1044815.html
die meisten bürger haben kein problem mit homosexuellen ehen oder nicht ehelichen verbindungen. dieses problem haben fast nur noch religiös orientierte menschen,die sind aber nicht "die bürger" sondern eine mindeheit.
deine vorstellung von konservativismus ist retro. du möchtest zu etwas zurück, das schon längst nicht mehr mehrheitsfähig ist. und das ist das genaue gegenteil von bürgerlich. willkommen im 21.jahrhundert.
Na sowas aber auch.
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Stickstoffdünger, dessen Überschüsse in die Meere fließen und dort - z. B. in "unserer" Ostsee! - bereits jetzt ein Fünftel allen Lebens vernichtet haben?
Durch Monokultur zerstörte Böden und Pestizidrückstände in unseren Nahrungsmitteln?
Jahrtausende strahlender Atommüll, dessen Entsorgung den Steuerzahler alleine mehr als 170 Milliarden Euro kosten wird, von dem wir aber noch nicht mal wissen, wohin?
Jahr für Jahr exorbitant zunehmende Feinstaubwerte in Tateinheit mit der Versiegelung von wertvollen Flächen in Höhe von 2 qm - pro Sekunde!!!?
Massentierhaltung und krank machendes Essen, verbunden mit einem Wegwerfanteil bis zu 70 % aller produzierten Nahrungsmittel?
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Die spinnen doch, die Grünen!
Das ist eher von Fall zu Fall verschieden. Ich würde mal sagen, dass z. Bsp. die Koalition in BaWü gerade wegen des eher CDU-nahen Profils von Kretschmann, den du ja selbst erwähnst, möglich ist.
Die Grünen von Hessen sind auch nicht gerade hart links.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
Manche würden das eine steile These nennen.
Vollkommener Quatsch.
Die Wirtschaft nicht an allen Fronten kompromisslos zu bekämpfen, reicht nicht aus um "bürgerlicher" nicht mehr sein zu können. Die grünen wollen doch nach wie vor alles mögliche wenden oder transformieren (Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Ernährung, ...). Ausstieg aus diesem, Ausstieg aus jenem...
Geld spielt ohnehin keine Rolle, können ja die "Superreichen" zahlen.
Wählbare Leute wie Kretschmann oder Palmer in BW kann man sicherlich als bürgerlich bezeichnen. Diese sind jedoch ziemliche Außenseiter in der Partei. Ein Blick auf Wahlergebnisse und -umfragen beweist, dass diese Einschätzung von vielen Wählern geteilt wird.
Dass schwarz-grüne Koalitionen heutzutage locker möglich sind, spricht nicht für das "bürgerliche" Profil der grünen, sondern für Verwässerung oder gar Auflösung des konservativen Profils der Merkelpartei.
zwischen kompromisslos bekämpfen und bei allem mit zu machen gibt es durchaus abstufungen. da die wirtschaft keine religionsgemeinschaft ist kann es durchaus zu unterschiedlichen auffassungen zu einzelnen themen kommen. da überwiegt bei den grünen aber mittlerweile die konsensbereitschaft.
dafür hast du sicherlich beispiele. und auch beispiele die über individuellen unfug einzelner grüner hinaus gehen und die konsens in der partei sind. beispielsweise der atomausstieg wird von einer mehrzahl der bevölkerung mitgetragen: bürgerlich. weniger schadstoffe in den lebensmitteln und wenn klare deklaration dieser: wollen fast alle: bürgerlich. was "alles mögliche" meinst du also, das gegen den bürgerwillen parteiprogramm ist?
das ist polemik und steht der tatsache entgegen, dass der spitzensteuersatz unter dem sozialistischen revolutionär helmut kohl höher war.
den ersten satz verstehe ich, den zweiten nicht. kretschmann steht für einen kompletten flügel der partei und hat seine karriere sicher nicht gegen die parteiführung gemacht. der dritte satz ist nun eher ein beispiel dafür, dass die bürgerliche seite der grünen, nämlich ktretschmann, die erfolgreichere ist. welche umfragen du meinst weiß ich nicht.
das ist ein denkfehler. eine partei wie die cdu, die sich als konservativ geriert, hat begriffen, dass konservativismus bedeutet dinge erhalten zu wollen. die bürger wollen gerne gesund ernährt werden, sie möchten nicht dass ihnen akws vor die tür gesetzt werden die bei der entsorgung schweineteuer sind und durch steuergelder jahrhunderte lang subventioniert werden müssen wenn sie bereits vom netz sind. falls tatsächlich irgend jemand einen plan entwickelt wie man sie bürgerfreundlich entsorgt. warum gibt es wohl keine endlager im konservativ regierten bayern?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atommuell-endlager-bayern-sperrt-sich-a-1044815.html
die meisten bürger haben kein problem mit homosexuellen ehen oder nicht ehelichen verbindungen. dieses problem haben fast nur noch religiös orientierte menschen,die sind aber nicht "die bürger" sondern eine mindeheit.
deine vorstellung von konservativismus ist retro. du möchtest zu etwas zurück, das schon längst nicht mehr mehrheitsfähig ist. und das ist das genaue gegenteil von bürgerlich. willkommen im 21.jahrhundert.