Es ist ja recht ruhig geworden um den Kandidaten Schulz. Auch hier im Forum. Zur aktuellen Diskussion um seine Aktivitäten als EU-Parlamentspräsident gibt es jetzt ein Votum des Parlaments: "Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen. Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach Berlin als kritikwürdiger Umgang mit Steuergeldern bezeichnet."
Wie sagte er doch: "Wenn hart arbeitende Menschen, die sich an die Regeln der Demokratie halten, das Gefühl haben, sie würden nicht respektiert, weil es nicht gerecht zugeht - dann kann ich deren Gefühl verstehen." Ob er auch die Mehrheit seines Ex-Parlaments versteht?
Es ist ja recht ruhig geworden um den Kandidaten Schulz. Auch hier im Forum. Zur aktuellen Diskussion um seine Aktivitäten als EU-Parlamentspräsident gibt es jetzt ein Votum des Parlaments: "Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen. Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach Berlin als kritikwürdiger Umgang mit Steuergeldern bezeichnet."
Wie sagte er doch: "Wenn hart arbeitende Menschen, die sich an die Regeln der Demokratie halten, das Gefühl haben, sie würden nicht respektiert, weil es nicht gerecht zugeht - dann kann ich deren Gefühl verstehen." Ob er auch die Mehrheit seines Ex-Parlaments versteht?
Es ist ja recht ruhig geworden um den Kandidaten Schulz. Auch hier im Forum. Zur aktuellen Diskussion um seine Aktivitäten als EU-Parlamentspräsident gibt es jetzt ein Votum des Parlaments: "Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen. Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach Berlin als kritikwürdiger Umgang mit Steuergeldern bezeichnet."
Wie sagte er doch: "Wenn hart arbeitende Menschen, die sich an die Regeln der Demokratie halten, das Gefühl haben, sie würden nicht respektiert, weil es nicht gerecht zugeht - dann kann ich deren Gefühl verstehen." Ob er auch die Mehrheit seines Ex-Parlaments versteht?
Der Chulz ist also gar kein zweiter Lenin, sondern vielmehr ein sozialdemokratischer Funktionär, der sich in die allgemeine Korruption der herrschenden Klasse assimiliert und seine Klientel nach Krâften protegiert hat? Ich bin ob dieser Enthüllungen entsetzt. Ein Grinsen treibt mir allerdings weiterhin ins Gesicht, dass sein Sozi-Populismus manchen Verblendeten dazu bewegt, sich von den Faschopopulisten abzuwenden.
Es ist ja recht ruhig geworden um den Kandidaten Schulz. Auch hier im Forum. Zur aktuellen Diskussion um seine Aktivitäten als EU-Parlamentspräsident gibt es jetzt ein Votum des Parlaments: "Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen. Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach Berlin als kritikwürdiger Umgang mit Steuergeldern bezeichnet."
Wie sagte er doch: "Wenn hart arbeitende Menschen, die sich an die Regeln der Demokratie halten, das Gefühl haben, sie würden nicht respektiert, weil es nicht gerecht zugeht - dann kann ich deren Gefühl verstehen." Ob er auch die Mehrheit seines Ex-Parlaments versteht?
Der Chulz ist also gar kein zweiter Lenin, sondern vielmehr ein sozialdemokratischer Funktionär, der sich in die allgemeine Korruption der herrschenden Klasse assimiliert und seine Klientel nach Krâften protegiert hat? Ich bin ob dieser Enthüllungen entsetzt. Ein Grinsen treibt mir allerdings weiterhin ins Gesicht, dass sein Sozi-Populismus manchen Verblendeten dazu bewegt, sich von den Faschopopulisten abzuwenden.
31 Prozent (Mai: 33 Prozent) möchten Martin Schulz als künftigen Kanzler.
Man kann immer wieder nur feststellen das die SPD nicht ganz gescheit ist den Schulz zum Kanditaten zu machen. Mir ist der Schulz davor immer nur als jemand aufgefallen der jegliche Kritik am Handelsabkommen selbstherrlich übergangen hat und der Meinung war das dem Bürger die Kritik nicht zusteht. Das so jemand dann zum Kanzlerkanditaten gemacht wurde ist mehr als nur ein schlechter Witz und taugte noch nicht mal zum Strohhalm an dem man sich klammern kann. So wird es leider wieder die Merkel, da die SPD ihre Unfähigkeit zu offen zur Schau stellt.
31 Prozent (Mai: 33 Prozent) möchten Martin Schulz als künftigen Kanzler.
Man kann immer wieder nur feststellen das die SPD nicht ganz gescheit ist den Schulz zum Kanditaten zu machen. Mir ist der Schulz davor immer nur als jemand aufgefallen der jegliche Kritik am Handelsabkommen selbstherrlich übergangen hat und der Meinung war das dem Bürger die Kritik nicht zusteht. Das so jemand dann zum Kanzlerkanditaten gemacht wurde ist mehr als nur ein schlechter Witz und taugte noch nicht mal zum Strohhalm an dem man sich klammern kann. So wird es leider wieder die Merkel, da die SPD ihre Unfähigkeit zu offen zur Schau stellt.
Die Frage wäre, wen sonst? Es hat sich ja keiner groß darum gerissen, derjenige zu sein, der gegen Merkel verliert. Einzige Alternative: Gabriel. Insofern war Schulz noch die bessere Wahl.
31 Prozent (Mai: 33 Prozent) möchten Martin Schulz als künftigen Kanzler.
Man kann immer wieder nur feststellen das die SPD nicht ganz gescheit ist den Schulz zum Kanditaten zu machen. Mir ist der Schulz davor immer nur als jemand aufgefallen der jegliche Kritik am Handelsabkommen selbstherrlich übergangen hat und der Meinung war das dem Bürger die Kritik nicht zusteht. Das so jemand dann zum Kanzlerkanditaten gemacht wurde ist mehr als nur ein schlechter Witz und taugte noch nicht mal zum Strohhalm an dem man sich klammern kann. So wird es leider wieder die Merkel, da die SPD ihre Unfähigkeit zu offen zur Schau stellt.
Die Frage wäre, wen sonst? Es hat sich ja keiner groß darum gerissen, derjenige zu sein, der gegen Merkel verliert. Einzige Alternative: Gabriel. Insofern war Schulz noch die bessere Wahl.
Die Frage wäre, wen sonst? Es hat sich ja keiner groß darum gerissen, derjenige zu sein, der gegen Merkel verliert. Einzige Alternative: Gabriel. Insofern war Schulz noch die bessere Wahl.
Ich hab/hätte da auch keine Alternative. Das weiterso, immer weiterso Deutschland Lager ist stark besetzt, zu stark!
Die SPD sollte einfach mal aus der Duckmäuserposition raus kommen, sich mal gerade machen. So aber ist der Eindruck entstanden das sie alles was die Merkel macht durchwinkt, also nur die Abnicker der Merkelpolitik sind.
Ich hab/hätte da auch keine Alternative. Das weiterso, immer weiterso Deutschland Lager ist stark besetzt, zu stark!
Die SPD sollte einfach mal aus der Duckmäuserposition raus kommen, sich mal gerade machen. So aber ist der Eindruck entstanden das sie alles was die Merkel macht durchwinkt, also nur die Abnicker der Merkelpolitik sind.
ich wüsste keinen inhaltlichen grund warum ich spd wählen sollte. weder mit schulz noch ohne. so lange die wochenlang aus diskutieren mit welchem programm man sich für wähler attraktiv schminkt ist doch wieder ab zu sehen, dass weiterhin kein rückrat vorhanden ist. wenn nach der hochzeit die schminke wieder weg ist gibt es die nächsten sozialen eingriffe.
Wo ist eigentlich Martin Schulz? Seit seiner eher halbherzig vorgetragenen Planung einer Rentenpolitik unter seiner Führung, hört man nichts mehr von ihm. Die Rentenvorschläge sind eine Abänderung der Nahles-Vorschläge vom letzten Herbst, die Rentenwerte ein bisschen besser, dafür die Betrachtung der Zeitschiene nur bis 2030 anstelle bis 2045 bei Nahles. So konnte man die Betrachtung der Verrentungen der geburtsstarken Jahrjänge ab 2030 unter den Tisch fallen lassen. Dann wird es nämlich teurer für den RV, das war in den Nahles-Zahlen wohl berücksichtigt. Und was verspricht Martin Schulz und die SPD: "Wir sorgen für ein würdiges Leben im Alter, indem das Rentenniveau langfristig bei mindestens 48% stabilisiert wird. Die Rentenbeiträge werden dabei die gesetzlich festgeschriebene Marke von 22% nicht überschreiten." "Martin Schulz hat außerdem klargestellt, dass es mit ihm keine Erhöhung des Renteneintrittsalters geben wird." Dann wird es wohl ein anderer machen.
Jetzt ist die Linken-Abgeordnete Jutta Krellmann, mal auf die Idee gekommen, die Regierung nach den befristeten Arbeitsverhältnissen in den Bundesministerien zu fragen. Und siehe da, erstaunliche Ergebnisse: "Denn ausgerechnet in den SPD-geführten Ministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie für Arbeit und Soziales legte die Zahl der Befristungen zuletzt besonders stark zu. Im Familienressort wuchs die Zahl der befristeten Arbeitsverhältnisse zwischen 2013 und 2016 um rasante 37,5 Prozent auf insgesamt 440. Damit verfügt in dem bis Anfang Juni von der stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden Manuela Schwesig geführten Ministerium mehr als jeder fünfte Beschäftigte über einen Arbeitsvertrag mit Ablaufdatum. Im Arbeitsministerium von Parteifreundin Andrea Nahles stieg die Zahl der befristet Beschäftigten im selben Zeitraum um 26 Prozent....."
"Auch im Familienministerium, das seit Schwesigs Abgang in die Landespolitik Mecklenburg-Vorpommerns Anfang Juni die SPD-Politikerin Katharina Barley führt, gilt die offizielle Parole, „dass wir auch im Bundesdienst sachgrundlose Befristungen abschaffen“. Man habe dem Bundesfinanzministerium einen Personalbedarf gemeldet, mit dem alle sachgrundlosen Befristungen in dauerhafte Planstellen umgewandelt werden könnten." Warum das erst jetzt einfällt, im Wahlkampf und nicht schon 2013? Warum machte man es trotzdem? Weil man die Hürden des Kündigungsschutzes bei betrieblich begründeten Kündigungen umgehen will. Sonst hätte man schon früher beim Finanzminister die Freigabe der festen Stellen beantragen können. Am Geld fehlt es ja nicht, Befristete müssen auch bezahlt werden. Sachgrundlose Befristungen gehören aus dem Gesetzbuch gestrichen.
Herr Schulz bitte schreiten sie hier auch ein, Danke!
Ausgebeutet – Arbeit nur auf Abruf.
Rund 1,5 Millionen Angestellte wissen nicht, ob ihr Lohn zum Leben reicht. Sie arbeiten auf Abruf – nur wenn der Chef sie braucht. Wartezeiten werden nicht bezahlt, ein Zweitjob ist unmöglich.
Die Groko Ministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles in einer Art Hochform, Thema Schutz der Arbeitnehmer "steht nicht auf der Agenda" Andrea Nahles
hat Schulz die Nerven verloren oder eine kalkulierte Attacke um seine Anhänger zu mobilisieren? Schulz wirft Merkel einen Anschlag auf die Demokratie vor, weil sie sich der inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert. Ein Wahlkampf darf nicht mit Samthandschuhen geführt werden, aber derartige Rhetorik st schon etwas albern.
Vor allem würde mich mal interessieren, welche inhaltliche Auseinandersetzung sich der Herr Schulz denn wünscht, denn diese (Inhalte) sind bei der SPD doch recht rar gesät. Denn dieser Typ hat ein nicht unerhebliches Glaubwürdigkeitsproblem und ist meiner Meinung nach einfach nicht authentisch.
hat Schulz die Nerven verloren oder eine kalkulierte Attacke um seine Anhänger zu mobilisieren?
Letzteres. Die SPD braucht eine klare Abgrenzung zu CDU (zumindest nach außen) um irgendwie an Stimmen zu kommen. Außerdem will man Frau Merkel sicherlich aus der Reserve locken. Sie soll sich festlegen müssen, damit man Punkte hat die man kritisieren kann. Das ist derzeit halt sehr schwer für die SPD, weil die CDU kaum direkte Angriffspunkte bietet.
Halte Schulz' Vorwurf aber auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen und übertrieben. Ist halt Wahlkampf (oder zumindest der Versuch eines Solchen).
hat Schulz die Nerven verloren oder eine kalkulierte Attacke um seine Anhänger zu mobilisieren? Schulz wirft Merkel einen Anschlag auf die Demokratie vor, weil sie sich der inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert. Ein Wahlkampf darf nicht mit Samthandschuhen geführt werden, aber derartige Rhetorik st schon etwas albern.
Vor allem würde mich mal interessieren, welche inhaltliche Auseinandersetzung sich der Herr Schulz denn wünscht, denn diese (Inhalte) sind bei der SPD doch recht rar gesät. Denn dieser Typ hat ein nicht unerhebliches Glaubwürdigkeitsproblem und ist meiner Meinung nach einfach nicht authentisch.
hat Schulz die Nerven verloren oder eine kalkulierte Attacke um seine Anhänger zu mobilisieren? Schulz wirft Merkel einen Anschlag auf die Demokratie vor, weil sie sich der inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert. Ein Wahlkampf darf nicht mit Samthandschuhen geführt werden, aber derartige Rhetorik st schon etwas albern.
hat Schulz die Nerven verloren oder eine kalkulierte Attacke um seine Anhänger zu mobilisieren?
Letzteres. Die SPD braucht eine klare Abgrenzung zu CDU (zumindest nach außen) um irgendwie an Stimmen zu kommen. Außerdem will man Frau Merkel sicherlich aus der Reserve locken. Sie soll sich festlegen müssen, damit man Punkte hat die man kritisieren kann. Das ist derzeit halt sehr schwer für die SPD, weil die CDU kaum direkte Angriffspunkte bietet.
Halte Schulz' Vorwurf aber auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen und übertrieben. Ist halt Wahlkampf (oder zumindest der Versuch eines Solchen).
Zur aktuellen Diskussion um seine Aktivitäten als EU-Parlamentspräsident gibt es jetzt ein Votum des Parlaments:
"Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen. Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach Berlin als kritikwürdiger Umgang mit Steuergeldern bezeichnet."
http://www.rp-online.de/politik/eu/eu-parlament-ruegt-martin-schulz-personalentscheidungen-aid-1.6782592
Wie sagte er doch: "Wenn hart arbeitende Menschen, die sich an die Regeln der Demokratie halten, das Gefühl haben, sie würden nicht respektiert, weil es nicht gerecht zugeht - dann kann ich deren Gefühl verstehen."
Ob er auch die Mehrheit seines Ex-Parlaments versteht?
Zur aktuellen Diskussion um seine Aktivitäten als EU-Parlamentspräsident gibt es jetzt ein Votum des Parlaments:
"Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen. Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach Berlin als kritikwürdiger Umgang mit Steuergeldern bezeichnet."
http://www.rp-online.de/politik/eu/eu-parlament-ruegt-martin-schulz-personalentscheidungen-aid-1.6782592
Wie sagte er doch: "Wenn hart arbeitende Menschen, die sich an die Regeln der Demokratie halten, das Gefühl haben, sie würden nicht respektiert, weil es nicht gerecht zugeht - dann kann ich deren Gefühl verstehen."
Ob er auch die Mehrheit seines Ex-Parlaments versteht?
Der Chulz ist also gar kein zweiter Lenin, sondern vielmehr ein sozialdemokratischer Funktionär, der sich in die allgemeine Korruption der herrschenden Klasse assimiliert und seine Klientel nach Krâften protegiert hat? Ich bin ob dieser Enthüllungen entsetzt.
Ein Grinsen treibt mir allerdings weiterhin ins Gesicht, dass sein Sozi-Populismus manchen Verblendeten dazu bewegt, sich von den Faschopopulisten abzuwenden.
Der Chulz ist also gar kein zweiter Lenin, sondern vielmehr ein sozialdemokratischer Funktionär, der sich in die allgemeine Korruption der herrschenden Klasse assimiliert und seine Klientel nach Krâften protegiert hat? Ich bin ob dieser Enthüllungen entsetzt.
Ein Grinsen treibt mir allerdings weiterhin ins Gesicht, dass sein Sozi-Populismus manchen Verblendeten dazu bewegt, sich von den Faschopopulisten abzuwenden.
Wäre sinnvoller, dass Du Dir die Frage stellst ob Du nach Deinen vielen Eigentoren überhaupt noch aktiv schreiben willst!
Wäre sinnvoller, dass Du Dir die Frage stellst ob Du nach Deinen vielen Eigentoren überhaupt noch aktiv schreiben willst!
59 Prozent (Mai: 57 Prozent) wünschen sich weiterhin Angela Merkel, 31 Prozent (Mai: 33 Prozent) möchten Martin Schulz als künftigen Kanzler.
Man kann immer wieder nur feststellen das die SPD nicht ganz gescheit ist den Schulz zum Kanditaten zu machen. Mir ist der Schulz davor immer nur als jemand aufgefallen der jegliche Kritik am Handelsabkommen selbstherrlich übergangen hat und der Meinung war das dem Bürger die Kritik nicht zusteht. Das so jemand dann zum Kanzlerkanditaten gemacht wurde ist mehr als nur ein schlechter Witz und taugte noch nicht mal zum Strohhalm an dem man sich klammern kann. So wird es leider wieder die Merkel, da die SPD ihre Unfähigkeit zu offen zur Schau stellt.
59 Prozent (Mai: 57 Prozent) wünschen sich weiterhin Angela Merkel, 31 Prozent (Mai: 33 Prozent) möchten Martin Schulz als künftigen Kanzler.
Man kann immer wieder nur feststellen das die SPD nicht ganz gescheit ist den Schulz zum Kanditaten zu machen. Mir ist der Schulz davor immer nur als jemand aufgefallen der jegliche Kritik am Handelsabkommen selbstherrlich übergangen hat und der Meinung war das dem Bürger die Kritik nicht zusteht. Das so jemand dann zum Kanzlerkanditaten gemacht wurde ist mehr als nur ein schlechter Witz und taugte noch nicht mal zum Strohhalm an dem man sich klammern kann. So wird es leider wieder die Merkel, da die SPD ihre Unfähigkeit zu offen zur Schau stellt.
Insofern war Schulz noch die bessere Wahl.
Man kann immer wieder nur feststellen das die SPD nicht ganz gescheit ist den Schulz zum Kanditaten zu machen. Mir ist der Schulz davor immer nur als jemand aufgefallen der jegliche Kritik am Handelsabkommen selbstherrlich übergangen hat und der Meinung war das dem Bürger die Kritik nicht zusteht. Das so jemand dann zum Kanzlerkanditaten gemacht wurde ist mehr als nur ein schlechter Witz und taugte noch nicht mal zum Strohhalm an dem man sich klammern kann. So wird es leider wieder die Merkel, da die SPD ihre Unfähigkeit zu offen zur Schau stellt.
Insofern war Schulz noch die bessere Wahl.
Insofern war Schulz noch die bessere Wahl.
Die SPD sollte einfach mal aus der Duckmäuserposition raus kommen, sich mal gerade machen. So aber ist der Eindruck entstanden das sie alles was die Merkel macht durchwinkt, also nur die Abnicker der Merkelpolitik sind.
Die SPD sollte einfach mal aus der Duckmäuserposition raus kommen, sich mal gerade machen. So aber ist der Eindruck entstanden das sie alles was die Merkel macht durchwinkt, also nur die Abnicker der Merkelpolitik sind.
Schulz Hype war nicht nachhaltig, wie zu erwarten war
http://www.n-tv.de/politik/Fuer-Schulz-ist-es-zum-Verzweifeln-article19877293.html
Seit seiner eher halbherzig vorgetragenen Planung einer Rentenpolitik unter seiner Führung, hört man nichts mehr von ihm.
Die Rentenvorschläge sind eine Abänderung der Nahles-Vorschläge vom letzten Herbst, die Rentenwerte ein bisschen besser, dafür die Betrachtung der Zeitschiene nur bis 2030 anstelle bis 2045 bei Nahles. So konnte man die Betrachtung der Verrentungen der geburtsstarken Jahrjänge ab 2030 unter den Tisch fallen lassen. Dann wird es nämlich teurer für den RV, das war in den Nahles-Zahlen wohl berücksichtigt.
Und was verspricht Martin Schulz und die SPD:
"Wir sorgen für ein würdiges Leben im Alter, indem das Rentenniveau langfristig bei mindestens 48% stabilisiert wird. Die Rentenbeiträge werden dabei die gesetzlich festgeschriebene Marke von 22% nicht überschreiten." "Martin Schulz hat außerdem klargestellt, dass es mit ihm keine Erhöhung des Renteneintrittsalters geben wird."
Dann wird es wohl ein anderer machen.
Jetzt ist die Linken-Abgeordnete Jutta Krellmann, mal auf die Idee gekommen, die Regierung nach den befristeten Arbeitsverhältnissen in den Bundesministerien zu fragen. Und siehe da, erstaunliche Ergebnisse:
"Denn ausgerechnet in den SPD-geführten Ministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie für Arbeit und Soziales legte die Zahl der Befristungen zuletzt besonders stark zu. Im Familienressort wuchs die Zahl der befristeten Arbeitsverhältnisse zwischen 2013 und 2016 um rasante 37,5 Prozent auf insgesamt 440. Damit verfügt in dem bis Anfang Juni von der stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden Manuela Schwesig geführten Ministerium mehr als jeder fünfte Beschäftigte über einen Arbeitsvertrag mit Ablaufdatum. Im Arbeitsministerium von Parteifreundin Andrea Nahles stieg die Zahl der befristet Beschäftigten im selben Zeitraum um 26 Prozent....."
"Auch im Familienministerium, das seit Schwesigs Abgang in die Landespolitik Mecklenburg-Vorpommerns Anfang Juni die SPD-Politikerin Katharina Barley führt, gilt die offizielle Parole, „dass wir auch im Bundesdienst sachgrundlose Befristungen abschaffen“. Man habe dem Bundesfinanzministerium einen Personalbedarf gemeldet, mit dem alle sachgrundlosen Befristungen in dauerhafte Planstellen umgewandelt werden könnten."
Warum das erst jetzt einfällt, im Wahlkampf und nicht schon 2013? Warum machte man es trotzdem? Weil man die Hürden des Kündigungsschutzes bei betrieblich begründeten Kündigungen umgehen will. Sonst hätte man schon früher beim Finanzminister die Freigabe der festen Stellen beantragen können. Am Geld fehlt es ja nicht, Befristete müssen auch bezahlt werden. Sachgrundlose Befristungen gehören aus dem Gesetzbuch gestrichen.
Quelle:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-06/spd-rente-bundestagswahl-martin-schulz-kommentar
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/f-a-z-exklusiv-befristungen-steigen-rasant-in-spd-ministerien-15062280.html
Ausgebeutet – Arbeit nur auf Abruf.
Rund 1,5 Millionen Angestellte wissen nicht, ob ihr Lohn zum Leben reicht. Sie arbeiten auf Abruf – nur wenn der Chef sie braucht. Wartezeiten werden nicht bezahlt, ein Zweitjob ist unmöglich.
Die Groko Ministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles in einer Art Hochform, Thema Schutz der Arbeitnehmer "steht nicht auf der Agenda"
Andrea Nahles
Ganze Sendung zdf zom
Äh, die Genossen sitzen doch schon seit Jahren in der Regierung, warum hat man es da bisher noch nicht durchgesetzt?
...und Merkel auf einmal auch! Potzblitz!
Äh, die Genossen sitzen doch schon seit Jahren in der Regierung, warum hat man es da bisher noch nicht durchgesetzt?
...und Merkel auf einmal auch! Potzblitz!
Schulz wirft Merkel einen Anschlag auf die Demokratie vor, weil sie sich der inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert.
Ein Wahlkampf darf nicht mit Samthandschuhen geführt werden, aber derartige Rhetorik st schon etwas albern.
Vor allem würde mich mal interessieren, welche inhaltliche Auseinandersetzung sich der Herr Schulz denn wünscht, denn diese (Inhalte) sind bei der SPD doch recht rar gesät. Denn dieser Typ hat ein nicht unerhebliches Glaubwürdigkeitsproblem und ist meiner Meinung nach einfach nicht authentisch.
Letzteres. Die SPD braucht eine klare Abgrenzung zu CDU (zumindest nach außen) um irgendwie an Stimmen zu kommen. Außerdem will man Frau Merkel sicherlich aus der Reserve locken. Sie soll sich festlegen müssen, damit man Punkte hat die man kritisieren kann. Das ist derzeit halt sehr schwer für die SPD, weil die CDU kaum direkte Angriffspunkte bietet.
Halte Schulz' Vorwurf aber auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen und übertrieben.
Ist halt Wahlkampf (oder zumindest der Versuch eines Solchen).
Schulz wirft Merkel einen Anschlag auf die Demokratie vor, weil sie sich der inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert.
Ein Wahlkampf darf nicht mit Samthandschuhen geführt werden, aber derartige Rhetorik st schon etwas albern.
Vor allem würde mich mal interessieren, welche inhaltliche Auseinandersetzung sich der Herr Schulz denn wünscht, denn diese (Inhalte) sind bei der SPD doch recht rar gesät. Denn dieser Typ hat ein nicht unerhebliches Glaubwürdigkeitsproblem und ist meiner Meinung nach einfach nicht authentisch.
Schulz wirft Merkel einen Anschlag auf die Demokratie vor, weil sie sich der inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert.
Ein Wahlkampf darf nicht mit Samthandschuhen geführt werden, aber derartige Rhetorik st schon etwas albern.
Letzteres. Die SPD braucht eine klare Abgrenzung zu CDU (zumindest nach außen) um irgendwie an Stimmen zu kommen. Außerdem will man Frau Merkel sicherlich aus der Reserve locken. Sie soll sich festlegen müssen, damit man Punkte hat die man kritisieren kann. Das ist derzeit halt sehr schwer für die SPD, weil die CDU kaum direkte Angriffspunkte bietet.
Halte Schulz' Vorwurf aber auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen und übertrieben.
Ist halt Wahlkampf (oder zumindest der Versuch eines Solchen).