In den gestrigen Gazetten habe ich auch gelesen, dass bei einer EL-Teilnahme der Absturz in der Liga bzw. Abstiegskampf droht. Nun so abwegig ist das nicht ganz, so sind wir in den Jahr unsere EL-Teilnahme mit Ach und Krach 14 geworden, Freiburg abgestiegen. Augsburg, Mainz hatten in den Folgejahren auch so Ihre Probleme. Mit ein Argument sei, dass man mit der Dreifachbelastung nicht mehr richtig trainieren kann bzw. überhaupt nicht, sondern nur noch Regeneration. Die EL ist hinzu äusserst unattraktiv. Man verdient so gut wie nix,sitzt stundenlang im Flieger und hat evt. in der Vorrunde unattraktive Gegner. Wenn international, dann CL. Das würde sich wenigstens lohnen
In den gestrigen Gazetten habe ich auch gelesen, dass bei einer EL-Teilnahme der Absturz in der Liga bzw. Abstiegskampf droht. Nun so abwegig ist das nicht ganz, so sind wir in den Jahr unsere EL-Teilnahme mit Ach und Krach 14 geworden, Freiburg abgestiegen. Augsburg, Mainz hatten in den Folgejahren auch so Ihre Probleme. Mit ein Argument sei, dass man mit der Dreifachbelastung nicht mehr richtig trainieren kann bzw. überhaupt nicht, sondern nur noch Regeneration. Die EL ist hinzu äusserst unattraktiv. Man verdient so gut wie nix,sitzt stundenlang im Flieger und hat evt. in der Vorrunde unattraktive Gegner. Wenn international, dann CL. Das würde sich wenigstens lohnen
Der SC Freiburg ist in der Saison 2013/2014 trotz "Doppelbelastung" in der Europapokalvorrunde als Tabellenvierzehnter nicht abgestiegen! Abstieg erfolgte in der Saison 2014/2015.
Aber der VfL Bochum wurde 2003/2004 Tabellenvierter um in der Folgesaison 2004/2005 als Tabellensechzehnter (mit Christoph Preuß) abzusteigen.
Der FC Nürnberg hatte es 2006/2007 sogar geschafft sich sowohl als DFB-Pokalsieger und gleichzeitig Tabellensechster quasi doppelt für den europäischen Wettbewerb zu qualifizieren um in der Folgesaison 2007/2008 als Tabellensechzehnter abzusteigen!
Fußball ist aber nunmal kein Plangeschäft wo man sich dann einen Europacupeinzug in 2 oder 3 Jahren im Kalender anstreichen kann. Wenn man nicht in Europacup kommt deshalb weniger Sponsoren-, und TV Gelder einnimmt und vllt den ein oder anderen Leistungsträger nicht halten kann oder andere Spieler nicht bekommt kann es genauso gut eine schwere Saison mit Abstiegskampf werden.
Ich würde es allgemein schön finden, wenn sich dieses Jahr nicht prophylaktisch schon mal alle in die Hosen machen, wie beim letzten EL Einzug. Da hat man ja in die Köpfe aller Beteiligten gehämmert, dass es wegen der Mehrfachbelastung ja jetzt alles ganz böse schwer wird und wir in der Liga abschmieren müssen. Daher wurden auch alle negativen Entwicklungen in der Liga ignoriert und auf die Dreifachbelastung geschoben. Ich bin mir sicher, dass wir unter Kovac viel mehr Punkte eingeholt hätten. Da dieser aktiv gegen späte Gegentore angearbeitet hätte und nicht als Schicksal und Dreifachbelastung hingenommen hätte.
Natürlich müsste man noch ein paar Spieler verpflichten. Das bestreitet ja auch kein Mensch. Und Kovac wird diese dann auch sicher öfter abwechseln und gezielt einsetzen und nicht solche Späße wie, "Ich lasse erstmal Kadlec ein paar Monate jedes Spiel in jedem Wettbewerb über 90 Minuten machen und setze Joselu nicht ein. Dann lasse ich Joselu alle Spiele machen und setze Kadlec nicht ein.
Übrigens. Unter Funkel sind wir auch damals auch in der Europa-Saison, auch nicht wahnsinnig eingebrochen, sondern haben uns von 36 Punkten auf 40 Punkte sogar leicht verbessert. Damals wurde meines Erachtens auch die Mehrfachbelastung nicht so thematisiert, während sie beim letzten Europa-Ausflug richtig in einen reingeprügelt wurde.
Übrigens. Unter Funkel sind wir auch damals auch in der Europa-Saison, auch nicht wahnsinnig eingebrochen, sondern haben uns von 36 Punkten auf 40 Punkte sogar leicht verbessert.
Was ich noch Ergänzen möchte. Die Europa-Quali damals war aus meiner Sicht ein ganz großer Schritt, den wir gemacht haben. Denn wir haben uns hier aus meiner Sicht von einer absoluten Fahrstuhlmannschaft, zu der wir verkommen waren, immerhin wieder zu einem festen Bestandteil der Liga etabliert.
Auch die letzte Teilnahme hätte ein weiterer Schritt sein können, den wir leider aus meiner Sicht aber dann etwas verkackt haben. Aber mit unserer aktuellen Führung und vor allem dem Trainer, hätte ich ein gutes Gefühl.
vonNachtmahr1982 schrieb:Ist das eigentlich noch so dass das Antrittsgeld für die Gruppenphase der CL (inkl. 4. Platz und kompletten ausscheiden aus dem europäischen Wettbewerb) immer noch höher ist als die Siegerprämie die der EL Gewinner bekommt? 2012/2013 war es zumindest noch so. Hat sich da was getan?
Heißt (kurz überflogen), dass sich Platz 4 finanziell und kräftemäßig nur dann lohnt, wenn man sich für die CL-Gruppenphase qualifiziert. Ansonsten lieber 3. oder dann 5. werden
Heißt (kurz überflogen), dass sich Platz 4 finanziell und kräftemäßig nur dann lohnt, wenn man sich für die CL-Gruppenphase qualifiziert. Ansonsten lieber 3. oder dann 5. werden
Sehe ich nicht so. Der vierte Platz berechtigt auf jeden Fall auch zur Teilnahme an der EL Gruppenphase. Die CL-Qualifikation dürfte hinsichtlich Fernsehgelder auch recht attraktiv sein. Außerdem stünde man zumindest für diese beiden Spiele im Fokus. Hinsichtlich dringend benötigter Sponsoren/Premiumpartner sicher eine gute Möglichkeit...
Heißt (kurz überflogen), dass sich Platz 4 finanziell und kräftemäßig nur dann lohnt, wenn man sich für die CL-Gruppenphase qualifiziert. Ansonsten lieber 3. oder dann 5. werden
Sehe ich nicht so. Der vierte Platz berechtigt auf jeden Fall auch zur Teilnahme an der EL Gruppenphase. Die CL-Qualifikation dürfte hinsichtlich Fernsehgelder auch recht attraktiv sein. Außerdem stünde man zumindest für diese beiden Spiele im Fokus. Hinsichtlich dringend benötigter Sponsoren/Premiumpartner sicher eine gute Möglichkeit...
Uwes Bein schrieb:Die CL-Qualifikation dürfte hinsichtlich Fernsehgelder auch recht attraktiv sein.
Gut, das stimmt natürlich. Aber die Belastung, die dagegen steht, ist auch nicht zu verachten.
Aber das ist auch Profisport, der beinhaltet gelegentlich auch mal körperliche Belastungen....wir spielen ja nicht jede Woche dreimal.....für internationale Reputation und attraktive finanzielle Aussichten für den Verein darf man als Profi auch mal belastet werden....
Uwes Bein schrieb:Die CL-Qualifikation dürfte hinsichtlich Fernsehgelder auch recht attraktiv sein.
Gut, das stimmt natürlich. Aber die Belastung, die dagegen steht, ist auch nicht zu verachten.
Aber das ist auch Profisport, der beinhaltet gelegentlich auch mal körperliche Belastungen....wir spielen ja nicht jede Woche dreimal.....für internationale Reputation und attraktive finanzielle Aussichten für den Verein darf man als Profi auch mal belastet werden....
Ist aber eh alles hypothetisch. Ich nehme alles, was noch kommt. Pokal ist eine riesige Chance, wenn man Bielefeld schlägt. Danach gibt es mindestens ein absolutes Highlight und vielleicht sogar das Finale!
In der Liga sehe ich es ähnlich wie Peter Hess. Selbst wenn wir Ingolstadt nicht schlagen und danach nochmal verlieren, braucht es "nur" einen kleinen Lauf und wir sind absolut im Rennen. Was in den letzten 4-5 Spielen möglich ist, haben wir ja letzte Saison gesehen!
Uwes Bein schrieb:Die CL-Qualifikation dürfte hinsichtlich Fernsehgelder auch recht attraktiv sein.
Gut, das stimmt natürlich. Aber die Belastung, die dagegen steht, ist auch nicht zu verachten.
Aber das ist auch Profisport, der beinhaltet gelegentlich auch mal körperliche Belastungen....wir spielen ja nicht jede Woche dreimal.....für internationale Reputation und attraktive finanzielle Aussichten für den Verein darf man als Profi auch mal belastet werden....
9 von 10 Fußballprofis spielen lieber jede Woche 2 Spiele anstatt nur 5 mal zu trainieren.
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg. In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon. Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
Fußball ist aber nunmal kein Plangeschäft wo man sich dann einen Europacupeinzug in 2 oder 3 Jahren im Kalender anstreichen kann. Wenn man nicht in Europacup kommt deshalb weniger Sponsoren-, und TV Gelder einnimmt und vllt den ein oder anderen Leistungsträger nicht halten kann oder andere Spieler nicht bekommt kann es genauso gut eine schwere Saison mit Abstiegskampf werden.
Ich würde es allgemein schön finden, wenn sich dieses Jahr nicht prophylaktisch schon mal alle in die Hosen machen, wie beim letzten EL Einzug. Da hat man ja in die Köpfe aller Beteiligten gehämmert, dass es wegen der Mehrfachbelastung ja jetzt alles ganz böse schwer wird und wir in der Liga abschmieren müssen. Daher wurden auch alle negativen Entwicklungen in der Liga ignoriert und auf die Dreifachbelastung geschoben. Ich bin mir sicher, dass wir unter Kovac viel mehr Punkte eingeholt hätten. Da dieser aktiv gegen späte Gegentore angearbeitet hätte und nicht als Schicksal und Dreifachbelastung hingenommen hätte.
Natürlich müsste man noch ein paar Spieler verpflichten. Das bestreitet ja auch kein Mensch. Und Kovac wird diese dann auch sicher öfter abwechseln und gezielt einsetzen und nicht solche Späße wie, "Ich lasse erstmal Kadlec ein paar Monate jedes Spiel in jedem Wettbewerb über 90 Minuten machen und setze Joselu nicht ein. Dann lasse ich Joselu alle Spiele machen und setze Kadlec nicht ein.
Übrigens. Unter Funkel sind wir auch damals auch in der Europa-Saison, auch nicht wahnsinnig eingebrochen, sondern haben uns von 36 Punkten auf 40 Punkte sogar leicht verbessert. Damals wurde meines Erachtens auch die Mehrfachbelastung nicht so thematisiert, während sie beim letzten Europa-Ausflug richtig in einen reingeprügelt wurde.
Da hat man ja in die Köpfe aller Beteiligten gehämmert, dass es wegen der Mehrfachbelastung ja jetzt alles ganz böse schwer wird und wir in der Liga abschmieren müssen.
so kam es dann ja auch, weil man vorsichtshalber die Regeneration vorgezogen hat und dann feststellen musste, dass sich bei der Dreifachbelastung die Grundlagen nur schwerlich schaffen lassen - aber da wars dann zu spät, was man bei aller Erfahrung natürlich nicht hat wissen können.
9 von 10 Fußballprofis spielen lieber jede Woche 2 Spiele anstatt nur 5 mal zu trainieren.
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg. In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon. Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
vonNachtmahr1982 schrieb:9 von 10 Fußballprofis spielen lieber jede Woche 2 Spiele anstatt nur 5 mal zu trainieren.
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg. In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon. Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
9 von 10 Fußballprofis spielen lieber jede Woche 2 Spiele anstatt nur 5 mal zu trainieren.
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg. In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon. Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
vonNachtmahr1982 schrieb:9 von 10 Fußballprofis spielen lieber jede Woche 2 Spiele anstatt nur 5 mal zu trainieren.
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg. In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon. Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Umgekehrt funktioniert es aber auch: die Spieler wissen, dass wegen der hohen Belastung früher oder später der Punkt kommen wird, an dem physische Probleme auftauchen werden und der "innere Schweinehund" überwunden werden muss. Dadurch, dass sie auf diesen Punkt vorbereitet sind, überwinden sie ihn leichter und die Zusatzbelastung (auch mental) ist kein Problem mehr. Vor allem deshalb werden mitunter solche Belastungsspiele auch gewonnen und die TV-Reporter konstatieren erstaunt, dass von dem "Mittwochspiel keine Spur" zu sehen sei. - Die Psychologie im Fußball ist schon eine ziemlich komplexe Angelegenheit.
Was der Berthold da immer so postorakelt, geht echt auf keine Kuhhaut mehr. Mich wundert es nicht, dass den keiner für einen verantwortungsvollen Posten engagiert. Der ist ausschließlich am Nachplappern bereits geäußerter oder mehr als offensichtlicher Dinge.
Was der Berthold da immer so postorakelt, geht echt auf keine Kuhhaut mehr. Mich wundert es nicht, dass den keiner für einen verantwortungsvollen Posten engagiert. Der ist ausschließlich am Nachplappern bereits geäußerter oder mehr als offensichtlicher Dinge.
Danke für das schöne Fremdwort, passt auf TB bestens, der Mann, der ja schon immer alles vorher gewusst hat und voraussagt, was bereits geschehen ist. Wie beim Film "Der Clou", Wetten, wenn das Rennen bereits rum ist
vonNachtmahr1982 schrieb:9 von 10 Fußballprofis spielen lieber jede Woche 2 Spiele anstatt nur 5 mal zu trainieren.
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg. In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon. Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Umgekehrt funktioniert es aber auch: die Spieler wissen, dass wegen der hohen Belastung früher oder später der Punkt kommen wird, an dem physische Probleme auftauchen werden und der "innere Schweinehund" überwunden werden muss. Dadurch, dass sie auf diesen Punkt vorbereitet sind, überwinden sie ihn leichter und die Zusatzbelastung (auch mental) ist kein Problem mehr. Vor allem deshalb werden mitunter solche Belastungsspiele auch gewonnen und die TV-Reporter konstatieren erstaunt, dass von dem "Mittwochspiel keine Spur" zu sehen sei. - Die Psychologie im Fußball ist schon eine ziemlich komplexe Angelegenheit.
Gut, dann bin ich jetzt dafür das wir uns ab sofort vorsorglich psychologisch auf die kommende Saison vorbereiten und die Mannschaft alle 2 tage einen Stuhlkreis bildet.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Umgekehrt funktioniert es aber auch: die Spieler wissen, dass wegen der hohen Belastung früher oder später der Punkt kommen wird, an dem physische Probleme auftauchen werden und der "innere Schweinehund" überwunden werden muss. Dadurch, dass sie auf diesen Punkt vorbereitet sind, überwinden sie ihn leichter und die Zusatzbelastung (auch mental) ist kein Problem mehr. Vor allem deshalb werden mitunter solche Belastungsspiele auch gewonnen und die TV-Reporter konstatieren erstaunt, dass von dem "Mittwochspiel keine Spur" zu sehen sei. - Die Psychologie im Fußball ist schon eine ziemlich komplexe Angelegenheit.
Gut, dann bin ich jetzt dafür das wir uns ab sofort vorsorglich psychologisch auf die kommende Saison vorbereiten und die Mannschaft alle 2 tage einen Stuhlkreis bildet.
Gut, dann bin ich jetzt dafür das wir uns ab sofort vorsorglich psychologisch auf die kommende Saison vorbereiten und die Mannschaft alle 2 tage einen Stuhlkreis bildet.
Gut, dann bin ich jetzt dafür das wir uns ab sofort vorsorglich psychologisch auf die kommende Saison vorbereiten und die Mannschaft alle 2 tage einen Stuhlkreis bildet.
Für dich ist das alles also nur fauler Zauber. Teufelszeug, Hexenwerk, Walpurgisnacht.
Gut, dann bin ich jetzt dafür das wir uns ab sofort vorsorglich psychologisch auf die kommende Saison vorbereiten und die Mannschaft alle 2 tage einen Stuhlkreis bildet.
Gut, dann bin ich jetzt dafür das wir uns ab sofort vorsorglich psychologisch auf die kommende Saison vorbereiten und die Mannschaft alle 2 tage einen Stuhlkreis bildet.
Mit ein Argument sei, dass man mit der Dreifachbelastung nicht mehr richtig trainieren kann bzw. überhaupt nicht, sondern nur noch Regeneration.
Die EL ist hinzu äusserst unattraktiv. Man verdient so gut wie nix,sitzt stundenlang im Flieger und hat evt. in der Vorrunde unattraktive Gegner. Wenn international, dann CL. Das würde sich wenigstens lohnen
Der SC Freiburg ist in der Saison 2013/2014 trotz "Doppelbelastung" in der Europapokalvorrunde als Tabellenvierzehnter nicht abgestiegen! Abstieg erfolgte in der Saison 2014/2015.
Aber der VfL Bochum wurde 2003/2004 Tabellenvierter um in der Folgesaison 2004/2005 als Tabellensechzehnter (mit Christoph Preuß) abzusteigen.
Der FC Nürnberg hatte es 2006/2007 sogar geschafft sich sowohl als DFB-Pokalsieger und gleichzeitig Tabellensechster quasi doppelt für den europäischen Wettbewerb zu qualifizieren um in der Folgesaison 2007/2008 als Tabellensechzehnter abzusteigen!
Ich würde es allgemein schön finden, wenn sich dieses Jahr nicht prophylaktisch schon mal alle in die Hosen machen, wie beim letzten EL Einzug. Da hat man ja in die Köpfe aller Beteiligten gehämmert, dass es wegen der Mehrfachbelastung ja jetzt alles ganz böse schwer wird und wir in der Liga abschmieren müssen. Daher wurden auch alle negativen Entwicklungen in der Liga ignoriert und auf die Dreifachbelastung geschoben. Ich bin mir sicher, dass wir unter Kovac viel mehr Punkte eingeholt hätten. Da dieser aktiv gegen späte Gegentore angearbeitet hätte und nicht als Schicksal und Dreifachbelastung hingenommen hätte.
Natürlich müsste man noch ein paar Spieler verpflichten. Das bestreitet ja auch kein Mensch. Und Kovac wird diese dann auch sicher öfter abwechseln und gezielt einsetzen und nicht solche Späße wie, "Ich lasse erstmal Kadlec ein paar Monate jedes Spiel in jedem Wettbewerb über 90 Minuten machen und setze Joselu nicht ein. Dann lasse ich Joselu alle Spiele machen und setze Kadlec nicht ein.
Übrigens. Unter Funkel sind wir auch damals auch in der Europa-Saison, auch nicht wahnsinnig eingebrochen, sondern haben uns von 36 Punkten auf 40 Punkte sogar leicht verbessert. Damals wurde meines Erachtens auch die Mehrfachbelastung nicht so thematisiert, während sie beim letzten Europa-Ausflug richtig in einen reingeprügelt wurde.
Was ich noch Ergänzen möchte. Die Europa-Quali damals war aus meiner Sicht ein ganz großer Schritt, den wir gemacht haben. Denn wir haben uns hier aus meiner Sicht von einer absoluten Fahrstuhlmannschaft, zu der wir verkommen waren, immerhin wieder zu einem festen Bestandteil der Liga etabliert.
Auch die letzte Teilnahme hätte ein weiterer Schritt sein können, den wir leider aus meiner Sicht aber dann etwas verkackt haben. Aber mit unserer aktuellen Führung und vor allem dem Trainer, hätte ich ein gutes Gefühl.
Das dürfte aber jetzt anders sein....
Das dürfte aber jetzt anders sein....
Heißt (kurz überflogen), dass sich Platz 4 finanziell und kräftemäßig nur dann lohnt, wenn man sich für die CL-Gruppenphase qualifiziert. Ansonsten lieber 3. oder dann 5. werden
Sehe ich nicht so. Der vierte Platz berechtigt auf jeden Fall auch zur Teilnahme an der EL Gruppenphase. Die CL-Qualifikation dürfte hinsichtlich Fernsehgelder auch recht attraktiv sein. Außerdem stünde man zumindest für diese beiden Spiele im Fokus. Hinsichtlich dringend benötigter Sponsoren/Premiumpartner sicher eine gute Möglichkeit...
Gut, das stimmt natürlich. Aber die Belastung, die dagegen steht, ist auch nicht zu verachten.
Sehe ich nicht so. Der vierte Platz berechtigt auf jeden Fall auch zur Teilnahme an der EL Gruppenphase. Die CL-Qualifikation dürfte hinsichtlich Fernsehgelder auch recht attraktiv sein. Außerdem stünde man zumindest für diese beiden Spiele im Fokus. Hinsichtlich dringend benötigter Sponsoren/Premiumpartner sicher eine gute Möglichkeit...
Gut, das stimmt natürlich. Aber die Belastung, die dagegen steht, ist auch nicht zu verachten.
Die Sommerpause dürfte lange genug sein. Kandidaten für den Confed-Cup sehe ich auf den ersten Blick keine bei uns.
Aber das ist auch Profisport, der beinhaltet gelegentlich auch mal körperliche Belastungen....wir spielen ja nicht jede Woche dreimal.....für internationale Reputation und attraktive finanzielle Aussichten für den Verein darf man als Profi auch mal belastet werden....
Ständer im Mannschaftstraining
Das ist ja 'mal eine richtig tolle Nachricht!
Gut, das stimmt natürlich. Aber die Belastung, die dagegen steht, ist auch nicht zu verachten.
Die Sommerpause dürfte lange genug sein. Kandidaten für den Confed-Cup sehe ich auf den ersten Blick keine bei uns.
Gut, das stimmt natürlich. Aber die Belastung, die dagegen steht, ist auch nicht zu verachten.
Aber das ist auch Profisport, der beinhaltet gelegentlich auch mal körperliche Belastungen....wir spielen ja nicht jede Woche dreimal.....für internationale Reputation und attraktive finanzielle Aussichten für den Verein darf man als Profi auch mal belastet werden....
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
In der Liga sehe ich es ähnlich wie Peter Hess. Selbst wenn wir Ingolstadt nicht schlagen und danach nochmal verlieren, braucht es "nur" einen kleinen Lauf und wir sind absolut im Rennen. Was in den letzten 4-5 Spielen möglich ist, haben wir ja letzte Saison gesehen!
Aber das ist auch Profisport, der beinhaltet gelegentlich auch mal körperliche Belastungen....wir spielen ja nicht jede Woche dreimal.....für internationale Reputation und attraktive finanzielle Aussichten für den Verein darf man als Profi auch mal belastet werden....
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit.
Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg.
In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon.
Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
Ständer im Mannschaftstraining
Ich würde es allgemein schön finden, wenn sich dieses Jahr nicht prophylaktisch schon mal alle in die Hosen machen, wie beim letzten EL Einzug. Da hat man ja in die Köpfe aller Beteiligten gehämmert, dass es wegen der Mehrfachbelastung ja jetzt alles ganz böse schwer wird und wir in der Liga abschmieren müssen. Daher wurden auch alle negativen Entwicklungen in der Liga ignoriert und auf die Dreifachbelastung geschoben. Ich bin mir sicher, dass wir unter Kovac viel mehr Punkte eingeholt hätten. Da dieser aktiv gegen späte Gegentore angearbeitet hätte und nicht als Schicksal und Dreifachbelastung hingenommen hätte.
Natürlich müsste man noch ein paar Spieler verpflichten. Das bestreitet ja auch kein Mensch. Und Kovac wird diese dann auch sicher öfter abwechseln und gezielt einsetzen und nicht solche Späße wie, "Ich lasse erstmal Kadlec ein paar Monate jedes Spiel in jedem Wettbewerb über 90 Minuten machen und setze Joselu nicht ein. Dann lasse ich Joselu alle Spiele machen und setze Kadlec nicht ein.
Übrigens. Unter Funkel sind wir auch damals auch in der Europa-Saison, auch nicht wahnsinnig eingebrochen, sondern haben uns von 36 Punkten auf 40 Punkte sogar leicht verbessert. Damals wurde meines Erachtens auch die Mehrfachbelastung nicht so thematisiert, während sie beim letzten Europa-Ausflug richtig in einen reingeprügelt wurde.
so kam es dann ja auch, weil man vorsichtshalber die Regeneration vorgezogen hat und dann feststellen musste, dass sich bei der Dreifachbelastung die Grundlagen nur schwerlich schaffen lassen - aber da wars dann zu spät, was man bei aller Erfahrung natürlich nicht hat wissen können.
Dieses Gerede von Doppelbelastung ist auch nur eine Ausrede um in den Fällen schlechte Leistungen zu erklären.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit.
Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg.
In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon.
Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit.
Berücksichtigen muss man, dass es sich um zwei Auswärtsspiele mit den entsprechenden Reisen gehandelt hat. Zwei Heimspiele steckt man locker weg.
In jedem Spiel gibt es zudem die eine oder andere Blessur, die man nach sieben Tagen nicht mehr spürt, nach drei Tagen aber schon.
Und: es entfällt die spezifische Vorbereitung auf einen Gegner (taktisch, mental), da hierfür einfach keine Zeit bleibt. Ein Gegner, der dafür 8 Tage Zeit hatte.
Alles zusammengenommen ergibt schon von vornherein einen klaren Nachteil. Dass viele solcher "Belastungsspiele" trotzdem gewonnen werden, stimmt natürlich auch.
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Umgekehrt funktioniert es aber auch: die Spieler wissen, dass wegen der hohen Belastung früher oder später der Punkt kommen wird, an dem physische Probleme auftauchen werden und der "innere Schweinehund" überwunden werden muss. Dadurch, dass sie auf diesen Punkt vorbereitet sind, überwinden sie ihn leichter und die Zusatzbelastung (auch mental) ist kein Problem mehr. Vor allem deshalb werden mitunter solche Belastungsspiele auch gewonnen und die TV-Reporter konstatieren erstaunt, dass von dem "Mittwochspiel keine Spur" zu sehen sei.
-
Die Psychologie im Fußball ist schon eine ziemlich komplexe Angelegenheit.
Danke für das schöne Fremdwort, passt auf TB bestens, der Mann, der ja schon immer alles vorher gewusst hat und voraussagt, was bereits geschehen ist. Wie beim Film "Der Clou", Wetten, wenn das Rennen bereits rum ist
Gut dass es mal einer erkennt. Und nebenbei ist die größte Schwierigkeit, mental auf alle Spiele gleich fokussiert zu sein. Jetzt ist die Liga das Highlight. Bei Teams und Spielern, die selten europäisch spielen, sind es aber meist die Eurospiele. Und da bei den Spielen am Wochenende oft Nuancen entscheidend sind, verliert man nach Spielen in der Woche mal leicht. Und das hat kaum was mit der Spiel-Belastung in der Woche zu tun.
Umgekehrt funktioniert es aber auch: die Spieler wissen, dass wegen der hohen Belastung früher oder später der Punkt kommen wird, an dem physische Probleme auftauchen werden und der "innere Schweinehund" überwunden werden muss. Dadurch, dass sie auf diesen Punkt vorbereitet sind, überwinden sie ihn leichter und die Zusatzbelastung (auch mental) ist kein Problem mehr. Vor allem deshalb werden mitunter solche Belastungsspiele auch gewonnen und die TV-Reporter konstatieren erstaunt, dass von dem "Mittwochspiel keine Spur" zu sehen sei.
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Die Psychologie im Fußball ist schon eine ziemlich komplexe Angelegenheit.
Umgekehrt funktioniert es aber auch: die Spieler wissen, dass wegen der hohen Belastung früher oder später der Punkt kommen wird, an dem physische Probleme auftauchen werden und der "innere Schweinehund" überwunden werden muss. Dadurch, dass sie auf diesen Punkt vorbereitet sind, überwinden sie ihn leichter und die Zusatzbelastung (auch mental) ist kein Problem mehr. Vor allem deshalb werden mitunter solche Belastungsspiele auch gewonnen und die TV-Reporter konstatieren erstaunt, dass von dem "Mittwochspiel keine Spur" zu sehen sei.
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Die Psychologie im Fußball ist schon eine ziemlich komplexe Angelegenheit.
Nix da, erst werden noch 14+3 Spiele gespielt!
Für dich ist das alles also nur fauler Zauber. Teufelszeug, Hexenwerk, Walpurgisnacht.
Nix da, erst werden noch 14+3 Spiele gespielt!
https://www.youtube.com/watch?v=Mo2wFptAX3k