Naja in Sachen fallen lassen sind die Rebic, Gacinovic und Fabian aber auch keine unbeschriebenen Blätter. Die Fallen auch sehr leicht und ziemlich oft.
Naja in Sachen fallen lassen sind die Rebic, Gacinovic und Fabian aber auch keine unbeschriebenen Blätter. Die Fallen auch sehr leicht und ziemlich oft.
Stimmt da fällt der Ante doch gg Darmstadt einfach mit dem Ball ins Tor so was aber auch
Man muss auch wirklich nicht jeden Scheiß pfeifen, mehr Spielfluss würde der Bundesliga nicht schaden. Es wird auch finde ich tatsächlich zuviel diskutiert, was auch auf Herren der SGE betrifft. Goldene Regel im Leben, mit Politessen und Schiris diskutiert man nicht, es wird nur schlimmer und nicht besser.
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Varela war am Saisonbeginn, noch einer bei dem ich am meisten damit gerechnet hab dass er wenn er gut spielt weg ist, weil er dann zu teuer geworden wäre. Er konnte aber bisher kaum spielen. Ich glaube dass jetzt die Chancen bei ihm am besten sind ihn länger zu halten. Man United verleiht zum Glück seine Spieler nicht wie Chelsea bis sie in der Versenkung verschwinden, sein Vertrag läuft noch bis 2018. Er sollte für eine machbare Summe zu bekommen sein, auf jedenfall hoffe ich es.
Mein Gefühl ist auch, dass unsere Jungs sich eine ganze Reihe von Karten eingefangen haben, weil Ihr ganzes Verhalten nicht richtig auf die gängige Auslegung abgestimmt ist. Reklamieren ist bei deutschen Schiris selten von Vorteil. Besser ist es, sich schnell zu schleichen und nicht weiter aufzufallen. Auch lassen sie sich sehr oft von in eigentlich harmlosen Zweikämpfen von ihren Gegnern vorführen, weil diese sich einfach bei der kleinsten Berührung fallen lassen und teilweise unter Schmerzensschreien wirklich unwürdige Schauspiele aufführen. Deutsche Schiris lassen sich da schneller beeinflussen als englische. Für die Spieler geht's hier tatsächlich darum, dass man halt dumm dasteht, wenn man einseitig einen Keine-Schwalben-Pakt ausführt. Wenn Kovac "bedauert", dass unsere Jungs nicht so leicht fallen, meint er das eher ironisch, denn er möchte auf keinen Fall eine Truppe von "Divern" aufs Feld schicken. Was er damit mMn zurecht anspricht, ist, dass deutsche Schiedsrichter zu oft auf Schwalbenkönige der Liga reinfallen.
Da geht es aber auch darum, dass sich unsere Spieler besser auf die Bewegungen ihrer Gegenspieler einstellen. Man sieht doch von Woche zu Woche wie sich zB ein Lezcano, eine Wagner oder ein Robben bewegt. Und ja, er bewegt sich auf den Mann zu, schlägt dann einen sensationellen Haken nach links und hebt dann ab. In Dreiviertel der Fälle wird er auch tatsächlich vom Verteidiger getroffen - was aber bei mir ehrlich gesagt nicht verhindert zu sehen, dass er mit seiner Bewegung dieses Fouls "zieht". Weil er es drauf anlegt. Denn oft legt er den Ball einfach nur am Gegenspieler vorbei, ohne dann noch eine Möglichkeit zu haben, weiterzuspielen. Etwas, dass man bei einem Alex Meier in zehn Jahren nicht gesehen hat, oder?
Unsere Jungs fallen da sehr viel weniger. Auch die, die aufgrund ihrer hohen Beweglichkeit am Mann sicher öfter mal ein Foul ziehen könnten. Denken wir mal an den lieben Inui zurück, der jetzt in dieser Funktion fast kongenial von Gacinovic vertreten wird. Körperlich eigentlich zu schwach für die Bundesliga, gehen sie aber oft mit ihren leichtfüßigen Beweglichkeit in das Dribbling. Oft reicht es da für den Abwehrspieler, sich einfach in den Weg zu stellen und die Fliegengewichte von sich abprallen zu lassen. Das ist auch meisten ok. Aber wenn so eine Fliege an dir vorbei ist, dann hilft nur noch mit dem Gewicht dem anderen noch einen hinterher zu geben. Da wird der Körpereinsatz dann eigentlich zum Foul. Andere Spieler lassen sich dann fallen. Inui und auch Gaci versuchen dann immer noch auf den Füßen stehen zu bleiben. Was sportlich ist, aber eben weniger Freistöße oder Elfer nach sich zieht.
Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen. Da sind unsere Jungs echt zu brav, oder sagen wir mal, zu naiv. Da muss man den Ball besser mit dem ***** abschirmen und das eigene Bein aggressiver reinstellen, damit man selbst derjenige ist, der dann getreten wird (Djapka war da Weltklasse drin). Hier müssen sie einfach wieder wehrhafter werden, dann bekommen sie auch weniger Pfiffe gegen sich.
Auch die Einstellung gegenüber den Schiedsrichtern muss sich ändern. Ob Kovac Kritik da hilft, wage ich auch zu bezweifeln. Er wird die Schiris nicht ändern. Und als Spieler änderst du den Schiri auf dem Feld auch nicht, wenn Du auf ihn einnörgelst. Vor allem - und das ist die wichtigste Regel - nie aufhören zu spielen, bevor der Schiri das Spiel nicht unterbrochen hat, gell! Nicht aufhören konzentriert zu verteidigen, auch wenn es kein Eckball war (Was jeder im Stadion gesehen hat, bis auf die Schiris). Dass der DFB im Nachhinein an solchen Tatsachenentscheidungen nichts ändern kann ist klar, aber wenn es einen anderen Verhaltenskodex für die Spieler gäbe, hätte der Ingolstädter anzeigen müssen, dass er zuletzt am Ball war (siehe unten).
Sollte das Spiel kontaktlos ablaufen? Finde ich nicht. Körperkontakt gehört zum Fußball. Was aber überhand genommen hat sind zum einen Festhalten und Klammern, zum andern das Jammern und Lamentieren. Beides will ich bei unserem Team lieber weniger sehen. Was ich aber beim Basketball sehr sehr gut finde, ist, dass sich die Spieler beim Foulspiel selbst bezichtigen müssen. Sie müssen den Arm heben, wenn sie der Meinung sind, dass sie das Foul begangen haben. Der pädagogische Wert dieser Auflage scheint mir überragend. Seit es diese Regel gibt, hat sich der Basketball in Sachen Fairness deutlich vom Handball abgesetzt. Vielleicht sollte man das im Fußball auch einführen, um das Verhalten der Spieler mal positiv zu beeinflussen. Da sehen wir vielleicht auch weniger Spieler, die den Ball ins Aus schießen und dann Einwurf oder Ecke für sich fordern.
Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört. Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
Mein Gefühl ist auch, dass unsere Jungs sich eine ganze Reihe von Karten eingefangen haben, weil Ihr ganzes Verhalten nicht richtig auf die gängige Auslegung abgestimmt ist. Reklamieren ist bei deutschen Schiris selten von Vorteil. Besser ist es, sich schnell zu schleichen und nicht weiter aufzufallen. Auch lassen sie sich sehr oft von in eigentlich harmlosen Zweikämpfen von ihren Gegnern vorführen, weil diese sich einfach bei der kleinsten Berührung fallen lassen und teilweise unter Schmerzensschreien wirklich unwürdige Schauspiele aufführen. Deutsche Schiris lassen sich da schneller beeinflussen als englische. Für die Spieler geht's hier tatsächlich darum, dass man halt dumm dasteht, wenn man einseitig einen Keine-Schwalben-Pakt ausführt. Wenn Kovac "bedauert", dass unsere Jungs nicht so leicht fallen, meint er das eher ironisch, denn er möchte auf keinen Fall eine Truppe von "Divern" aufs Feld schicken. Was er damit mMn zurecht anspricht, ist, dass deutsche Schiedsrichter zu oft auf Schwalbenkönige der Liga reinfallen.
Da geht es aber auch darum, dass sich unsere Spieler besser auf die Bewegungen ihrer Gegenspieler einstellen. Man sieht doch von Woche zu Woche wie sich zB ein Lezcano, eine Wagner oder ein Robben bewegt. Und ja, er bewegt sich auf den Mann zu, schlägt dann einen sensationellen Haken nach links und hebt dann ab. In Dreiviertel der Fälle wird er auch tatsächlich vom Verteidiger getroffen - was aber bei mir ehrlich gesagt nicht verhindert zu sehen, dass er mit seiner Bewegung dieses Fouls "zieht". Weil er es drauf anlegt. Denn oft legt er den Ball einfach nur am Gegenspieler vorbei, ohne dann noch eine Möglichkeit zu haben, weiterzuspielen. Etwas, dass man bei einem Alex Meier in zehn Jahren nicht gesehen hat, oder?
Unsere Jungs fallen da sehr viel weniger. Auch die, die aufgrund ihrer hohen Beweglichkeit am Mann sicher öfter mal ein Foul ziehen könnten. Denken wir mal an den lieben Inui zurück, der jetzt in dieser Funktion fast kongenial von Gacinovic vertreten wird. Körperlich eigentlich zu schwach für die Bundesliga, gehen sie aber oft mit ihren leichtfüßigen Beweglichkeit in das Dribbling. Oft reicht es da für den Abwehrspieler, sich einfach in den Weg zu stellen und die Fliegengewichte von sich abprallen zu lassen. Das ist auch meisten ok. Aber wenn so eine Fliege an dir vorbei ist, dann hilft nur noch mit dem Gewicht dem anderen noch einen hinterher zu geben. Da wird der Körpereinsatz dann eigentlich zum Foul. Andere Spieler lassen sich dann fallen. Inui und auch Gaci versuchen dann immer noch auf den Füßen stehen zu bleiben. Was sportlich ist, aber eben weniger Freistöße oder Elfer nach sich zieht.
Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen. Da sind unsere Jungs echt zu brav, oder sagen wir mal, zu naiv. Da muss man den Ball besser mit dem ***** abschirmen und das eigene Bein aggressiver reinstellen, damit man selbst derjenige ist, der dann getreten wird (Djapka war da Weltklasse drin). Hier müssen sie einfach wieder wehrhafter werden, dann bekommen sie auch weniger Pfiffe gegen sich.
Auch die Einstellung gegenüber den Schiedsrichtern muss sich ändern. Ob Kovac Kritik da hilft, wage ich auch zu bezweifeln. Er wird die Schiris nicht ändern. Und als Spieler änderst du den Schiri auf dem Feld auch nicht, wenn Du auf ihn einnörgelst. Vor allem - und das ist die wichtigste Regel - nie aufhören zu spielen, bevor der Schiri das Spiel nicht unterbrochen hat, gell! Nicht aufhören konzentriert zu verteidigen, auch wenn es kein Eckball war (Was jeder im Stadion gesehen hat, bis auf die Schiris). Dass der DFB im Nachhinein an solchen Tatsachenentscheidungen nichts ändern kann ist klar, aber wenn es einen anderen Verhaltenskodex für die Spieler gäbe, hätte der Ingolstädter anzeigen müssen, dass er zuletzt am Ball war (siehe unten).
Sollte das Spiel kontaktlos ablaufen? Finde ich nicht. Körperkontakt gehört zum Fußball. Was aber überhand genommen hat sind zum einen Festhalten und Klammern, zum andern das Jammern und Lamentieren. Beides will ich bei unserem Team lieber weniger sehen. Was ich aber beim Basketball sehr sehr gut finde, ist, dass sich die Spieler beim Foulspiel selbst bezichtigen müssen. Sie müssen den Arm heben, wenn sie der Meinung sind, dass sie das Foul begangen haben. Der pädagogische Wert dieser Auflage scheint mir überragend. Seit es diese Regel gibt, hat sich der Basketball in Sachen Fairness deutlich vom Handball abgesetzt. Vielleicht sollte man das im Fußball auch einführen, um das Verhalten der Spieler mal positiv zu beeinflussen. Da sehen wir vielleicht auch weniger Spieler, die den Ball ins Aus schießen und dann Einwurf oder Ecke für sich fordern.
Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört. Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
philadlerist schrieb:Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört. Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
Na Danke, WA, so hört es sich jetzt ziemlich blöd an, was ich beschrieben habe. Wie gesagt, ich will denen das Recht auf Giftigkeit ja nicht absprechen, sondern sage, dass man seinen eigenen Körper da besser reinstellen muss. Aber ich denke, Du weißt sehr genau, was ich meine. In dem Geknüppel um den Ball ziehen unsere proportional öfter den kürzeren - so mein Eindruck - weil sie nach Ballkontrolle suchen, wo sich ein anderer einfach auf den Rücken wirft und den Getroffenen mimt. Der Spieler, der nur zerstören will oder muss, ist halt bei so nem Gestocher oft im Vorteil. Weißt Du selbst. So Leute wie Berti Vogts haben es damit bis zum Nationalspieler geschafft. Was aber relativ neu ist, dass die Spieler, die da ihre Stelzen zu reinstellen, um den Ball mit dem Schnürsenkel zu berühren, Foul gegen sich reklamieren. Kommt mir zumindest so vor.
Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört. Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
philadlerist schrieb:Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört. Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
Na Danke, WA, so hört es sich jetzt ziemlich blöd an, was ich beschrieben habe. Wie gesagt, ich will denen das Recht auf Giftigkeit ja nicht absprechen, sondern sage, dass man seinen eigenen Körper da besser reinstellen muss. Aber ich denke, Du weißt sehr genau, was ich meine. In dem Geknüppel um den Ball ziehen unsere proportional öfter den kürzeren - so mein Eindruck - weil sie nach Ballkontrolle suchen, wo sich ein anderer einfach auf den Rücken wirft und den Getroffenen mimt. Der Spieler, der nur zerstören will oder muss, ist halt bei so nem Gestocher oft im Vorteil. Weißt Du selbst. So Leute wie Berti Vogts haben es damit bis zum Nationalspieler geschafft. Was aber relativ neu ist, dass die Spieler, die da ihre Stelzen zu reinstellen, um den Ball mit dem Schnürsenkel zu berühren, Foul gegen sich reklamieren. Kommt mir zumindest so vor.
Stimmt da fällt der Ante doch gg Darmstadt einfach mit dem Ball ins Tor so was aber auch
Goldene Regel im Leben, mit Politessen und Schiris diskutiert man nicht, es wird nur schlimmer und nicht besser.
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Varela war am Saisonbeginn, noch einer bei dem ich am meisten damit gerechnet hab dass er wenn er gut spielt weg ist, weil er dann zu teuer geworden wäre. Er konnte aber bisher kaum spielen.
Ich glaube dass jetzt die Chancen bei ihm am besten sind ihn länger zu halten.
Man United verleiht zum Glück seine Spieler nicht wie Chelsea bis sie in der Versenkung verschwinden, sein Vertrag läuft noch bis 2018.
Er sollte für eine machbare Summe zu bekommen sein, auf jedenfall hoffe ich es.
Mein Gefühl ist auch, dass unsere Jungs sich eine ganze Reihe von Karten eingefangen haben, weil Ihr ganzes Verhalten nicht richtig auf die gängige Auslegung abgestimmt ist. Reklamieren ist bei deutschen Schiris selten von Vorteil. Besser ist es, sich schnell zu schleichen und nicht weiter aufzufallen.
Auch lassen sie sich sehr oft von in eigentlich harmlosen Zweikämpfen von ihren Gegnern vorführen, weil diese sich einfach bei der kleinsten Berührung fallen lassen und teilweise unter Schmerzensschreien wirklich unwürdige Schauspiele aufführen. Deutsche Schiris lassen sich da schneller beeinflussen als englische.
Für die Spieler geht's hier tatsächlich darum, dass man halt dumm dasteht, wenn man einseitig einen Keine-Schwalben-Pakt ausführt. Wenn Kovac "bedauert", dass unsere Jungs nicht so leicht fallen, meint er das eher ironisch, denn er möchte auf keinen Fall eine Truppe von "Divern" aufs Feld schicken. Was er damit mMn zurecht anspricht, ist, dass deutsche Schiedsrichter zu oft auf Schwalbenkönige der Liga reinfallen.
Da geht es aber auch darum, dass sich unsere Spieler besser auf die Bewegungen ihrer Gegenspieler einstellen. Man sieht doch von Woche zu Woche wie sich zB ein Lezcano, eine Wagner oder ein Robben bewegt. Und ja, er bewegt sich auf den Mann zu, schlägt dann einen sensationellen Haken nach links und hebt dann ab. In Dreiviertel der Fälle wird er auch tatsächlich vom Verteidiger getroffen - was aber bei mir ehrlich gesagt nicht verhindert zu sehen, dass er mit seiner Bewegung dieses Fouls "zieht". Weil er es drauf anlegt. Denn oft legt er den Ball einfach nur am Gegenspieler vorbei, ohne dann noch eine Möglichkeit zu haben, weiterzuspielen. Etwas, dass man bei einem Alex Meier in zehn Jahren nicht gesehen hat, oder?
Unsere Jungs fallen da sehr viel weniger. Auch die, die aufgrund ihrer hohen Beweglichkeit am Mann sicher öfter mal ein Foul ziehen könnten. Denken wir mal an den lieben Inui zurück, der jetzt in dieser Funktion fast kongenial von Gacinovic vertreten wird. Körperlich eigentlich zu schwach für die Bundesliga, gehen sie aber oft mit ihren leichtfüßigen Beweglichkeit in das Dribbling. Oft reicht es da für den Abwehrspieler, sich einfach in den Weg zu stellen und die Fliegengewichte von sich abprallen zu lassen. Das ist auch meisten ok. Aber wenn so eine Fliege an dir vorbei ist, dann hilft nur noch mit dem Gewicht dem anderen noch einen hinterher zu geben. Da wird der Körpereinsatz dann eigentlich zum Foul. Andere Spieler lassen sich dann fallen. Inui und auch Gaci versuchen dann immer noch auf den Füßen stehen zu bleiben. Was sportlich ist, aber eben weniger Freistöße oder Elfer nach sich zieht.
Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen. Da sind unsere Jungs echt zu brav, oder sagen wir mal, zu naiv. Da muss man den Ball besser mit dem ***** abschirmen und das eigene Bein aggressiver reinstellen, damit man selbst derjenige ist, der dann getreten wird (Djapka war da Weltklasse drin). Hier müssen sie einfach wieder wehrhafter werden, dann bekommen sie auch weniger Pfiffe gegen sich.
Auch die Einstellung gegenüber den Schiedsrichtern muss sich ändern. Ob Kovac Kritik da hilft, wage ich auch zu bezweifeln. Er wird die Schiris nicht ändern. Und als Spieler änderst du den Schiri auf dem Feld auch nicht, wenn Du auf ihn einnörgelst. Vor allem - und das ist die wichtigste Regel - nie aufhören zu spielen, bevor der Schiri das Spiel nicht unterbrochen hat, gell! Nicht aufhören konzentriert zu verteidigen, auch wenn es kein Eckball war (Was jeder im Stadion gesehen hat, bis auf die Schiris). Dass der DFB im Nachhinein an solchen Tatsachenentscheidungen nichts ändern kann ist klar, aber wenn es einen anderen Verhaltenskodex für die Spieler gäbe, hätte der Ingolstädter anzeigen müssen, dass er zuletzt am Ball war (siehe unten).
Sollte das Spiel kontaktlos ablaufen? Finde ich nicht. Körperkontakt gehört zum Fußball.
Was aber überhand genommen hat sind zum einen Festhalten und Klammern, zum andern das Jammern und Lamentieren. Beides will ich bei unserem Team lieber weniger sehen.
Was ich aber beim Basketball sehr sehr gut finde, ist, dass sich die Spieler beim Foulspiel selbst bezichtigen müssen. Sie müssen den Arm heben, wenn sie der Meinung sind, dass sie das Foul begangen haben. Der pädagogische Wert dieser Auflage scheint mir überragend. Seit es diese Regel gibt, hat sich der Basketball in Sachen Fairness deutlich vom Handball abgesetzt. Vielleicht sollte man das im Fußball auch einführen, um das Verhalten der Spieler mal positiv zu beeinflussen.
Da sehen wir vielleicht auch weniger Spieler, die den Ball ins Aus schießen und dann Einwurf oder Ecke für sich fordern.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört.
Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
Mein Gefühl ist auch, dass unsere Jungs sich eine ganze Reihe von Karten eingefangen haben, weil Ihr ganzes Verhalten nicht richtig auf die gängige Auslegung abgestimmt ist. Reklamieren ist bei deutschen Schiris selten von Vorteil. Besser ist es, sich schnell zu schleichen und nicht weiter aufzufallen.
Auch lassen sie sich sehr oft von in eigentlich harmlosen Zweikämpfen von ihren Gegnern vorführen, weil diese sich einfach bei der kleinsten Berührung fallen lassen und teilweise unter Schmerzensschreien wirklich unwürdige Schauspiele aufführen. Deutsche Schiris lassen sich da schneller beeinflussen als englische.
Für die Spieler geht's hier tatsächlich darum, dass man halt dumm dasteht, wenn man einseitig einen Keine-Schwalben-Pakt ausführt. Wenn Kovac "bedauert", dass unsere Jungs nicht so leicht fallen, meint er das eher ironisch, denn er möchte auf keinen Fall eine Truppe von "Divern" aufs Feld schicken. Was er damit mMn zurecht anspricht, ist, dass deutsche Schiedsrichter zu oft auf Schwalbenkönige der Liga reinfallen.
Da geht es aber auch darum, dass sich unsere Spieler besser auf die Bewegungen ihrer Gegenspieler einstellen. Man sieht doch von Woche zu Woche wie sich zB ein Lezcano, eine Wagner oder ein Robben bewegt. Und ja, er bewegt sich auf den Mann zu, schlägt dann einen sensationellen Haken nach links und hebt dann ab. In Dreiviertel der Fälle wird er auch tatsächlich vom Verteidiger getroffen - was aber bei mir ehrlich gesagt nicht verhindert zu sehen, dass er mit seiner Bewegung dieses Fouls "zieht". Weil er es drauf anlegt. Denn oft legt er den Ball einfach nur am Gegenspieler vorbei, ohne dann noch eine Möglichkeit zu haben, weiterzuspielen. Etwas, dass man bei einem Alex Meier in zehn Jahren nicht gesehen hat, oder?
Unsere Jungs fallen da sehr viel weniger. Auch die, die aufgrund ihrer hohen Beweglichkeit am Mann sicher öfter mal ein Foul ziehen könnten. Denken wir mal an den lieben Inui zurück, der jetzt in dieser Funktion fast kongenial von Gacinovic vertreten wird. Körperlich eigentlich zu schwach für die Bundesliga, gehen sie aber oft mit ihren leichtfüßigen Beweglichkeit in das Dribbling. Oft reicht es da für den Abwehrspieler, sich einfach in den Weg zu stellen und die Fliegengewichte von sich abprallen zu lassen. Das ist auch meisten ok. Aber wenn so eine Fliege an dir vorbei ist, dann hilft nur noch mit dem Gewicht dem anderen noch einen hinterher zu geben. Da wird der Körpereinsatz dann eigentlich zum Foul. Andere Spieler lassen sich dann fallen. Inui und auch Gaci versuchen dann immer noch auf den Füßen stehen zu bleiben. Was sportlich ist, aber eben weniger Freistöße oder Elfer nach sich zieht.
Auch in einer anderen Situation - konnte man jetzt gegen Ingolstadt häufig beobachten - sind unsere Jungs zu sehr Fußballer, die an Ballkontrolle glauben. Die Audis sind so oft mit spitzen Fuß und gestreckten Bein einfach auf den ball gegangen, ohne die Hoffnung haben zu können, durch die Bewegung die ballkontrolle gewinnen zu können. Dieses Gestocher hat oft nicht wurden Zweck, den Gegenspieler zu stören, sondern eben den Fuß am Ball zu haben, um sich dann ein Foul zu ziehen. Da sind unsere Jungs echt zu brav, oder sagen wir mal, zu naiv. Da muss man den Ball besser mit dem ***** abschirmen und das eigene Bein aggressiver reinstellen, damit man selbst derjenige ist, der dann getreten wird (Djapka war da Weltklasse drin). Hier müssen sie einfach wieder wehrhafter werden, dann bekommen sie auch weniger Pfiffe gegen sich.
Auch die Einstellung gegenüber den Schiedsrichtern muss sich ändern. Ob Kovac Kritik da hilft, wage ich auch zu bezweifeln. Er wird die Schiris nicht ändern. Und als Spieler änderst du den Schiri auf dem Feld auch nicht, wenn Du auf ihn einnörgelst. Vor allem - und das ist die wichtigste Regel - nie aufhören zu spielen, bevor der Schiri das Spiel nicht unterbrochen hat, gell! Nicht aufhören konzentriert zu verteidigen, auch wenn es kein Eckball war (Was jeder im Stadion gesehen hat, bis auf die Schiris). Dass der DFB im Nachhinein an solchen Tatsachenentscheidungen nichts ändern kann ist klar, aber wenn es einen anderen Verhaltenskodex für die Spieler gäbe, hätte der Ingolstädter anzeigen müssen, dass er zuletzt am Ball war (siehe unten).
Sollte das Spiel kontaktlos ablaufen? Finde ich nicht. Körperkontakt gehört zum Fußball.
Was aber überhand genommen hat sind zum einen Festhalten und Klammern, zum andern das Jammern und Lamentieren. Beides will ich bei unserem Team lieber weniger sehen.
Was ich aber beim Basketball sehr sehr gut finde, ist, dass sich die Spieler beim Foulspiel selbst bezichtigen müssen. Sie müssen den Arm heben, wenn sie der Meinung sind, dass sie das Foul begangen haben. Der pädagogische Wert dieser Auflage scheint mir überragend. Seit es diese Regel gibt, hat sich der Basketball in Sachen Fairness deutlich vom Handball abgesetzt. Vielleicht sollte man das im Fußball auch einführen, um das Verhalten der Spieler mal positiv zu beeinflussen.
Da sehen wir vielleicht auch weniger Spieler, die den Ball ins Aus schießen und dann Einwurf oder Ecke für sich fordern.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört.
Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
Na Danke, WA, so hört es sich jetzt ziemlich blöd an, was ich beschrieben habe.
Wie gesagt, ich will denen das Recht auf Giftigkeit ja nicht absprechen, sondern sage, dass man seinen eigenen Körper da besser reinstellen muss. Aber ich denke, Du weißt sehr genau, was ich meine. In dem Geknüppel um den Ball ziehen unsere proportional öfter den kürzeren - so mein Eindruck - weil sie nach Ballkontrolle suchen, wo sich ein anderer einfach auf den Rücken wirft und den Getroffenen mimt.
Der Spieler, der nur zerstören will oder muss, ist halt bei so nem Gestocher oft im Vorteil. Weißt Du selbst. So Leute wie Berti Vogts haben es damit bis zum Nationalspieler geschafft. Was aber relativ neu ist, dass die Spieler, die da ihre Stelzen zu reinstellen, um den Ball mit dem Schnürsenkel zu berühren, Foul gegen sich reklamieren.
Kommt mir zumindest so vor.
Ziemlich heimtückisch, diese Audis. Den Gegner bei der Ballkontrolle stören? Wo gibts denn sowas! Ich bin empört.
Und dabei wollten die den Ball gar nicht - die wollten nur ein Foul "ziehen"! Pfui Deibel aber auch.
Na Danke, WA, so hört es sich jetzt ziemlich blöd an, was ich beschrieben habe.
Wie gesagt, ich will denen das Recht auf Giftigkeit ja nicht absprechen, sondern sage, dass man seinen eigenen Körper da besser reinstellen muss. Aber ich denke, Du weißt sehr genau, was ich meine. In dem Geknüppel um den Ball ziehen unsere proportional öfter den kürzeren - so mein Eindruck - weil sie nach Ballkontrolle suchen, wo sich ein anderer einfach auf den Rücken wirft und den Getroffenen mimt.
Der Spieler, der nur zerstören will oder muss, ist halt bei so nem Gestocher oft im Vorteil. Weißt Du selbst. So Leute wie Berti Vogts haben es damit bis zum Nationalspieler geschafft. Was aber relativ neu ist, dass die Spieler, die da ihre Stelzen zu reinstellen, um den Ball mit dem Schnürsenkel zu berühren, Foul gegen sich reklamieren.
Kommt mir zumindest so vor.