Heute vor 82 Jahren begann das Massaker von Babyn Jar. In der Schlucht unweit von Kiew ermordete die SS unter Mithilfe der Wehrmacht 33771 Juden in zwei Tagen. Die Zahl stammt aus den Büchern der SS.
Dina Pronitschewa, eine der wenigen Überlebenden berichtete (lt. Wikipedia):
„Sie mussten sich bäuchlings auf die Leichen der Ermordeten legen und auf die Schüsse warten, die von oben kamen. Dann kam die nächste Gruppe. 36 Stunden lang kamen Juden und starben. Vielleicht waren die Menschen im Sterben und im Tod gleich, aber jeder war anders bis zum letzten Moment, jeder hatte andere Gedanken und Vorahnungen, bis alles klar war, und dann wurde alles schwarz. Manche Menschen starben mit dem Gedanken an andere, wie die Mutter der schönen fünfzehnjährigen Sara, die bat, gemeinsam mit ihrer Tochter erschossen zu werden. Hier war selbst zum Schluss noch eine Sorge: Wenn sie sah, wie ihre Tochter erschossen wurde, würde sie nicht mehr sehen, wie sie vergewaltigt wurde. Eine nackte Mutter verbrachte ihre letzten Augenblicke damit, ihrem Säugling die Brust zu geben. Als das Baby lebendig in die Schlucht geworfen wurde, sprang sie hinterher.“
Im März 2022 wurde die Gedenkstätte von den Russen bombardiert.
Heute vor 82 Jahren begann das Massaker von Babyn Jar. In der Schlucht unweit von Kiew ermordete die SS unter Mithilfe der Wehrmacht 33771 Juden in zwei Tagen. Die Zahl stammt aus den Büchern der SS.
Dina Pronitschewa, eine der wenigen Überlebenden berichtete (lt. Wikipedia):
„Sie mussten sich bäuchlings auf die Leichen der Ermordeten legen und auf die Schüsse warten, die von oben kamen. Dann kam die nächste Gruppe. 36 Stunden lang kamen Juden und starben. Vielleicht waren die Menschen im Sterben und im Tod gleich, aber jeder war anders bis zum letzten Moment, jeder hatte andere Gedanken und Vorahnungen, bis alles klar war, und dann wurde alles schwarz. Manche Menschen starben mit dem Gedanken an andere, wie die Mutter der schönen fünfzehnjährigen Sara, die bat, gemeinsam mit ihrer Tochter erschossen zu werden. Hier war selbst zum Schluss noch eine Sorge: Wenn sie sah, wie ihre Tochter erschossen wurde, würde sie nicht mehr sehen, wie sie vergewaltigt wurde. Eine nackte Mutter verbrachte ihre letzten Augenblicke damit, ihrem Säugling die Brust zu geben. Als das Baby lebendig in die Schlucht geworfen wurde, sprang sie hinterher.“
Im März 2022 wurde die Gedenkstätte von den Russen bombardiert.
Libuda war eines meiner großen Vorbilder. Den Matthewstrick übte ich so lange, bis ich ihn im Schlaf konnte. Als er 1970 die Bulgaren schwindelig spielte, flippte ich fast aus vor Begeisterung.
Dabei lief er seinen Gegenspieler stets mit einem so traurigen und müden Gesichtsausdruck an, dass dieser halb einschlief. Als er wieder aufwachte, war Libuda weg.
Neben Grabi und Beckenbauer der Spieler, der mich verzaubern konnte.
Libuda war eines meiner großen Vorbilder. Den Matthewstrick übte ich so lange, bis ich ihn im Schlaf konnte. Als er 1970 die Bulgaren schwindelig spielte, flippte ich fast aus vor Begeisterung.
Dabei lief er seinen Gegenspieler stets mit einem so traurigen und müden Gesichtsausdruck an, dass dieser halb einschlief. Als er wieder aufwachte, war Libuda weg.
Neben Grabi und Beckenbauer der Spieler, der mich verzaubern konnte.
Libuda war eines meiner großen Vorbilder. Den Matthewstrick übte ich so lange, bis ich ihn im Schlaf konnte. Als er 1970 die Bulgaren schwindelig spielte, flippte ich fast aus vor Begeisterung.
Dabei lief er seinen Gegenspieler stets mit einem so traurigen und müden Gesichtsausdruck an, dass dieser halb einschlief. Als er wieder aufwachte, war Libuda weg.
Neben Grabi und Beckenbauer der Spieler, der mich verzaubern konnte.
Heute vor 80 Jahren wurde Willi Graf, Mitglied der Weißen Rose, in München mit dem Fallbeil ermordet. Seine Freunde wurden bereits im April hingerichtet - bei Graf versuchte die Gestapo hingegen noch lange, Informationen aus ihm herauszupressen.
Ein Freiheitskämpfer.
und Wolfgang Overath - ein wahrer Fußballfeingeist
Ein Freiheitskämpfer.
und Wolfgang Overath - ein wahrer Fußballfeingeist
Dina Pronitschewa, eine der wenigen Überlebenden berichtete (lt. Wikipedia):
Im März 2022 wurde die Gedenkstätte von den Russen bombardiert.
NIE WIEDER!!!
Dina Pronitschewa, eine der wenigen Überlebenden berichtete (lt. Wikipedia):
Im März 2022 wurde die Gedenkstätte von den Russen bombardiert.
NIE WIEDER!!!
https://11freunde.de/artikel/wenn-er-fussball-spielte-war-alles-anders/9288982
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Libuda
Libuda war eines meiner großen Vorbilder. Den Matthewstrick übte ich so lange, bis ich ihn im Schlaf konnte. Als er 1970 die Bulgaren schwindelig spielte, flippte ich fast aus vor Begeisterung.
Dabei lief er seinen Gegenspieler stets mit einem so traurigen und müden Gesichtsausdruck an, dass dieser halb einschlief. Als er wieder aufwachte, war Libuda weg.
Neben Grabi und Beckenbauer der Spieler, der mich verzaubern konnte.
https://11freunde.de/artikel/wenn-er-fussball-spielte-war-alles-anders/9288982
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Libuda
Libuda war eines meiner großen Vorbilder. Den Matthewstrick übte ich so lange, bis ich ihn im Schlaf konnte. Als er 1970 die Bulgaren schwindelig spielte, flippte ich fast aus vor Begeisterung.
Dabei lief er seinen Gegenspieler stets mit einem so traurigen und müden Gesichtsausdruck an, dass dieser halb einschlief. Als er wieder aufwachte, war Libuda weg.
Neben Grabi und Beckenbauer der Spieler, der mich verzaubern konnte.
und Maradona 😊
Libuda war eines meiner großen Vorbilder. Den Matthewstrick übte ich so lange, bis ich ihn im Schlaf konnte. Als er 1970 die Bulgaren schwindelig spielte, flippte ich fast aus vor Begeisterung.
Dabei lief er seinen Gegenspieler stets mit einem so traurigen und müden Gesichtsausdruck an, dass dieser halb einschlief. Als er wieder aufwachte, war Libuda weg.
Neben Grabi und Beckenbauer der Spieler, der mich verzaubern konnte.
und Maradona 😊
und Caio
und Maradona 😊
und Caio
Caio sicherlich. Der steht ja ohnehin über allen.
und Caio
Caio sicherlich. Der steht ja ohnehin über allen.
Seine Freunde wurden bereits im April hingerichtet - bei Graf versuchte die Gestapo hingegen noch lange, Informationen aus ihm herauszupressen.