da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte?
Blasphemie
Sauber geschrieben, den ganzen Text wollte ich nicht zitieren. wäre aber verdient.
ein sehr guter Text, herzlichen Dank. Noch ein weiterer Aspekt, den auch Hübner gestern bestätigt hat -aber Hübner ist ja "ein Meier Gegner"-, dass Meier lange nicht fit war aufgrund seiner Grippe (?). Geht die Welt unter wenn Meier mal nicht spielt?
Für den "Kantinenkaffee" tust Du mir ja ein bisschen Leid, aber Deine Gedanken unterstütze ich voll.
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte?
Blasphemie
Sauber geschrieben, den ganzen Text wollte ich nicht zitieren. wäre aber verdient.
da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
ein sehr guter Text, herzlichen Dank. Noch ein weiterer Aspekt, den auch Hübner gestern bestätigt hat -aber Hübner ist ja "ein Meier Gegner"-, dass Meier lange nicht fit war aufgrund seiner Grippe (?). Geht die Welt unter wenn Meier mal nicht spielt?
Wollte den Beitrag in der FR lesen, habe drei Anläufe benötigt. Schließlich habe ich es doch bis zum Ende geschafft. Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft. Das Alex Meier nicht ins Spielsystem paßt ist vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass wir in der Hinrunde mit einer anderen Aufstellung spielten. In meinen Augen haben wir dort durch die AV eher Möglichkeiten und Zuspiele in Strafraumnähe geschaffen. Derzeit sind wir meilenweit davon entfernt und schaffen es eher über Konter/Umschaltspiel in die Nähe des gegnerischen Tores. Und das ist eher nicht das Spiel von AMFG. Durch die Verletzungen spielen derzeit auch Spieler wie Gacinovic auf der 6 auf Positionen, die nicht passen. Ausfälle von Vallejo, Hasebe etc. können wir nicht kompensieren. Und damit ist ein anderes System nötig, oder zumindest die Interpretation. Defensivere AV usw.
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Wollte den Beitrag in der FR lesen, habe drei Anläufe benötigt. Schließlich habe ich es doch bis zum Ende geschafft. Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft.
Der Vergleich bezog sich auf die Spielzeiteb nach Verletzungs-bzw. Krankheitszeiten.Was ist da so schwer zu verstehen?
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Das hat ja auch Kovac selbst in einer Pressekonferenz einmal explizit festgestellt und es stimmt wohl auch, zumindest häufig. Und dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die beiden gemeinsam einem früheren Trainer von uns (wie hieß er noch gleich?) in die Rektalpforte gekrochen sind.
da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
Für den "Kantinenkaffee" tust Du mir ja ein bisschen Leid, aber Deine Gedanken unterstütze ich voll.
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
sehr interessant wer da alles aus dem Forum zitiert wird, geht kreuz und quer (bin auch verewigt)
Für den "Kantinenkaffee" tust Du mir ja ein bisschen Leid, aber Deine Gedanken unterstütze ich voll.
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
sehr interessant wer da alles aus dem Forum zitiert wird, geht kreuz und quer (bin auch verewigt)
Wollte den Beitrag in der FR lesen, habe drei Anläufe benötigt. Schließlich habe ich es doch bis zum Ende geschafft. Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft. Das Alex Meier nicht ins Spielsystem paßt ist vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass wir in der Hinrunde mit einer anderen Aufstellung spielten. In meinen Augen haben wir dort durch die AV eher Möglichkeiten und Zuspiele in Strafraumnähe geschaffen. Derzeit sind wir meilenweit davon entfernt und schaffen es eher über Konter/Umschaltspiel in die Nähe des gegnerischen Tores. Und das ist eher nicht das Spiel von AMFG. Durch die Verletzungen spielen derzeit auch Spieler wie Gacinovic auf der 6 auf Positionen, die nicht passen. Ausfälle von Vallejo, Hasebe etc. können wir nicht kompensieren. Und damit ist ein anderes System nötig, oder zumindest die Interpretation. Defensivere AV usw.
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Wollte den Beitrag in der FR lesen, habe drei Anläufe benötigt. Schließlich habe ich es doch bis zum Ende geschafft. Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft.
Der Vergleich bezog sich auf die Spielzeiteb nach Verletzungs-bzw. Krankheitszeiten.Was ist da so schwer zu verstehen?
Der Vergleich bezog sich auf die Spielzeiteb nach Verletzungs-bzw. Krankheitszeiten.Was ist da so schwer zu verstehen?
Vielleicht dass die Wertigkeit eines Fabian für unser Spiel höher ist als die von AMFG? Wir können da vorne reinstellen wen wir wollen, ohne Zuspiele keine Chancen und keine Tore. Von daher ist der Einsatz eines Fabian auch mit Trainingsrückstand eher nachvollziehbar als der Einsatz eines Stürmers der keine Chancen selbst kreiert sondern ins Spile eingebunden werden muss. Ist zu verstehen oder?
Wollte den Beitrag in der FR lesen, habe drei Anläufe benötigt. Schließlich habe ich es doch bis zum Ende geschafft. Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft. Das Alex Meier nicht ins Spielsystem paßt ist vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass wir in der Hinrunde mit einer anderen Aufstellung spielten. In meinen Augen haben wir dort durch die AV eher Möglichkeiten und Zuspiele in Strafraumnähe geschaffen. Derzeit sind wir meilenweit davon entfernt und schaffen es eher über Konter/Umschaltspiel in die Nähe des gegnerischen Tores. Und das ist eher nicht das Spiel von AMFG. Durch die Verletzungen spielen derzeit auch Spieler wie Gacinovic auf der 6 auf Positionen, die nicht passen. Ausfälle von Vallejo, Hasebe etc. können wir nicht kompensieren. Und damit ist ein anderes System nötig, oder zumindest die Interpretation. Defensivere AV usw.
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Das hat ja auch Kovac selbst in einer Pressekonferenz einmal explizit festgestellt und es stimmt wohl auch, zumindest häufig. Und dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die beiden gemeinsam einem früheren Trainer von uns (wie hieß er noch gleich?) in die Rektalpforte gekrochen sind.
Da liegt was in der Luft und damit meine ich nicht den Kaffeegeruch...Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.Mal abwarten wie es gelöst wird.
. . . man sollte dringend für die kommende Spielzeit eine wirklich gute Lösung finden.
Definitiv. Aber nicht nur vorne in der Spitze - das gilt auch für die IV (je nach dem ob Jesus zu halten ist) und die Sechs. Eigentlich eine interessante Entwicklung: Es ist noch gar nicht lange her, da hatten wir mindestens anderthalb Spielzeiten lang keine brauchbare Lösungen für RV und LA. Davon redet jetzt niemand mehr. Obwohl, wenn Varela weg ist, brauchen wir dort natürlich auch noch eine Alternative.
Da liegt was in der Luft und damit meine ich nicht den Kaffeegeruch...Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.Mal abwarten wie es gelöst wird.
Naja, man muss aber auch festhalten, dass wir aktuell eben über weite Strecken einfach nicht gut spielen. Dass in so einer Situation nach immerhin 5 Niederlagen und anhaltender Torflaute eben auch Fragen zum Spielsystem und dem Spieler Alex Meier aufkommen, ist doch völlig normal. Da war ich tatsächlich auch ein wenig über Kovacs etwas ungehaltene Antwort überrascht.
Zur FR schreibe ich nichts mehr, da habe ich meine Meinung schon oft genug kund getan. Deinem Eröffnungsbeitrag stimme ich übrigens bis auf einen Punkt zu, nämlich die Chancenerarbeitung von Hrgota. Abgesehen vom Bayernspiel hatte er sich auch relativ wenige Chancen erarbeitet. Ich mag ihn als Spielertyp, aber wenn man über die aktuelle Form diskutieren will, kommt er nicht viel besser weg als Meier.
. . . man sollte dringend für die kommende Spielzeit eine wirklich gute Lösung finden.
Definitiv. Aber nicht nur vorne in der Spitze - das gilt auch für die IV (je nach dem ob Jesus zu halten ist) und die Sechs. Eigentlich eine interessante Entwicklung: Es ist noch gar nicht lange her, da hatten wir mindestens anderthalb Spielzeiten lang keine brauchbare Lösungen für RV und LA. Davon redet jetzt niemand mehr. Obwohl, wenn Varela weg ist, brauchen wir dort natürlich auch noch eine Alternative.
Da liegt was in der Luft und damit meine ich nicht den Kaffeegeruch...Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.Mal abwarten wie es gelöst wird.
.Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.
genau das meine ich.
gab es in der kurzen Schaaf Ära ja bereits diese Diskussion, die ich wiederum nicht verstehen kann. Wenn ein verdienter Spieler -zweifellos- 6 Minuten vor Schluss eingewechselt wird, ist das eine Degradierung? Irre. Warum AM so spät kam, darüber darf man schon diskutieren.
.Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.
genau das meine ich.
gab es in der kurzen Schaaf Ära ja bereits diese Diskussion, die ich wiederum nicht verstehen kann. Wenn ein verdienter Spieler -zweifellos- 6 Minuten vor Schluss eingewechselt wird, ist das eine Degradierung? Irre. Warum AM so spät kam, darüber darf man schon diskutieren.
Den Ansatz von Kovac kann ich sehr wohl nachvollziehen. Er möchte eben mit einem frühen Attackieren den Spielaufbau des Gegners stören und dann die aufkommenden Fehler ausnutzen. Das geht meines Erachtens nach nur mit aggressiven schnellen Offensiv- Spielern. Da kann ich sogar noch den Startelf- Einsatz von Seferovic verstehen.
Meier ist eben ein anderer Typ, ein Schleicher, der zwar auch relativ viel unterwegs ist, aber nicht der aggressive Spieler für das frühe und hohe Pressing ist.
Manchmal ist unser Fußballgott Fluch und Segen zugleich. Trifft er, können wir uns glücklich schätzen, ihn zu haben. Taucht er mal wieder ab, spielen wir mit 10 Mann.
Könnten wir jedoch mehr Spielkultur im Mittelfeld generieren, wäre Meier wiederum genau der richtige Spieler im Sturmzentrum. Also entweder wir passen den Spielstils etwas auf Meier an oder, er wird eben mehr oder minder nur noch situationsbedingt gebracht.
Ich denke auch, dass Meier zur Zeit nicht ins System passt und auch durch die Grippe sicher nicht ganz fit war, dennoch ist er immer noch ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Ich hatte nie den Eindruck, dass wir mit ihm nur wie 10 Spieler wirken. Er ist immer beim Anlaufen dabei (mal schnell, mal weniger schnell) und in der Defensive ist er bei Standards immer präsent und klärt häufig! Wenn wir also stabiler stehen und spielerisch mehr bieten können (beides mit Vallejo und Fabian sicher möglich), sehe ich ihn vor Hrgota. Auch ist Hrgota der bessere Einwechselspieler, um neue Akzente zu setzen. Eine Frage beschäftigt mich noch: bei den Trainingsvideos war Meier bei den schnellsten dabei, während Fabian weit zurück fiel. Ist Meier bei den Spielen wirklich so langsam oder wirkt das nur so?
Naja, man muss aber auch festhalten, dass wir aktuell eben über weite Strecken einfach nicht gut spielen. Dass in so einer Situation nach immerhin 5 Niederlagen und anhaltender Torflaute eben auch Fragen zum Spielsystem und dem Spieler Alex Meier aufkommen, ist doch völlig normal. Da war ich tatsächlich auch ein wenig über Kovacs etwas ungehaltene Antwort überrascht.
Zur FR schreibe ich nichts mehr, da habe ich meine Meinung schon oft genug kund getan. Deinem Eröffnungsbeitrag stimme ich übrigens bis auf einen Punkt zu, nämlich die Chancenerarbeitung von Hrgota. Abgesehen vom Bayernspiel hatte er sich auch relativ wenige Chancen erarbeitet. Ich mag ihn als Spielertyp, aber wenn man über die aktuelle Form diskutieren will, kommt er nicht viel besser weg als Meier.
Naja, man muss aber auch festhalten, dass wir aktuell eben über weite Strecken einfach nicht gut spielen. Dass in so einer Situation nach immerhin 5 Niederlagen und anhaltender Torflaute eben auch Fragen zum Spielsystem und dem Spieler Alex Meier aufkommen, ist doch völlig normal.
treffend zusammengefasst.
wobei ich ja aufgrund der gegebenheiten (hasebe verletzt, fabian wieder da) noch sowas wie hoffnung habe, das kovac bald mal auf ein 442 mit raute umstellt und wir mal wieder sowas wie offensivfußball und eigene tore zu sehen bekommen...
Naja, man muss aber auch festhalten, dass wir aktuell eben über weite Strecken einfach nicht gut spielen. Dass in so einer Situation nach immerhin 5 Niederlagen und anhaltender Torflaute eben auch Fragen zum Spielsystem und dem Spieler Alex Meier aufkommen, ist doch völlig normal. Da war ich tatsächlich auch ein wenig über Kovacs etwas ungehaltene Antwort überrascht.
Ich würde sagen, dass Kovac aktuell die Spieler fehlen, um dieses System passend zu spielen. Gerade vorne fehlen Spieler mit passendem Tempo und entsprechender Torgefahr. Im Prinzip gilt das für mich nur für Rebic (Blum ist zwar schnell, aber qualitativ sehe ich ihn weiterhin nur bedingt auf Bundesliganiveau) und mit Abstrichen eben Hrgota. Meier ist kein Spieler für ein schnelles Umschaltspiel. War er nie und wird auch nicht mehr. Das ist aber bekannt und solange man die Spieler nicht hat, muss man sein System auf die vorhandenen Spieler anpassen.
Naja, man muss aber auch festhalten, dass wir aktuell eben über weite Strecken einfach nicht gut spielen. Dass in so einer Situation nach immerhin 5 Niederlagen und anhaltender Torflaute eben auch Fragen zum Spielsystem und dem Spieler Alex Meier aufkommen, ist doch völlig normal. Da war ich tatsächlich auch ein wenig über Kovacs etwas ungehaltene Antwort überrascht.
Zur FR schreibe ich nichts mehr, da habe ich meine Meinung schon oft genug kund getan. Deinem Eröffnungsbeitrag stimme ich übrigens bis auf einen Punkt zu, nämlich die Chancenerarbeitung von Hrgota. Abgesehen vom Bayernspiel hatte er sich auch relativ wenige Chancen erarbeitet. Ich mag ihn als Spielertyp, aber wenn man über die aktuelle Form diskutieren will, kommt er nicht viel besser weg als Meier.
Während des HSV-Spiels habe ich Meier schon vermisst, nämlich als jemand, der vorne die Bälle festmacht. Hrgota leistet das nicht, allenfalls Rebic.
Leider macht das Meier zuletzt auch nicht mehr.
Sorry, so gerne ich Meier an der Stelle von Hrgota bei dessen Chance am Samstag gerne gesehen hätte, da das eine Situation war in der Meier die Hütte macht, so wenig andere Situationen gibt es Momentan noch.
Er ist aktuell nicht so schnell, dass man ihn gut steil schicken kann, wie es noch letzte Saison oft der Fall war. Und er ist auch im Moment nicht Ballsicher. Gegen Bielefeld hat er gefühlt jeden Ball verloren.
Insgesamt muss ich sagen, dass mir insgesamt Hrgota von unseren Stürmern am besten gefällt diese Saison, was in erster Linie an der Schwäche der anderen liegt.
Unheimlich nervig ist jedoch, was die FR da immer wieder für ein Politikum draus macht. War in der Hinrunde hier ja schonmal Thema, wo krampfhaft Hrgota immer schlecht geschrieben wurde und er selbst bei 15 Minuten Einsätzen, wo er noch das Tor eingeleitet hat, niedergeschrieben wurde. Macht die FR ja auch jetzt wieder. Übersieht dabei, dass Hrgota auch zwischenzeitlich mehrere Wochen außen vor war. Im Februar hat er in 4 von 5 Spielen 90 Minuten auf der Bank gesessen. Und in der Zeit hatte dann Meier auch nicht die Sterne vom Himmel geschossen. Aber dann gibt es keine böse Kritik von der FR oder Unverständnis, warum Hrgota nicht spielt. Dann heißt es zumeist "kein Spiel für Meier", wobei dann die Schuld daran mehr auf die Mitspieler geschoben wird.
da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
Und darauf einen frisch gebrühten Kantinenkaffee.
Blasphemie
Sauber geschrieben, den ganzen Text wollte ich nicht zitieren. wäre aber verdient.
Noch ein weiterer Aspekt, den auch Hübner gestern bestätigt hat -aber Hübner ist ja "ein Meier Gegner"-, dass Meier lange nicht fit war aufgrund seiner Grippe (?).
Geht die Welt unter wenn Meier mal nicht spielt?
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
Und darauf einen frisch gebrühten Kantinenkaffee.
Blasphemie
Sauber geschrieben, den ganzen Text wollte ich nicht zitieren. wäre aber verdient.
da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
Und darauf einen frisch gebrühten Kantinenkaffee.
Noch ein weiterer Aspekt, den auch Hübner gestern bestätigt hat -aber Hübner ist ja "ein Meier Gegner"-, dass Meier lange nicht fit war aufgrund seiner Grippe (?).
Geht die Welt unter wenn Meier mal nicht spielt?
Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft. Das Alex Meier nicht ins Spielsystem paßt ist vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass wir in der Hinrunde mit einer anderen Aufstellung spielten.
In meinen Augen haben wir dort durch die AV eher Möglichkeiten und Zuspiele in Strafraumnähe geschaffen. Derzeit sind wir meilenweit davon entfernt und schaffen es eher über Konter/Umschaltspiel in die Nähe des gegnerischen Tores. Und das ist eher nicht das Spiel von AMFG. Durch die Verletzungen spielen derzeit auch Spieler wie Gacinovic auf der 6 auf Positionen, die nicht passen. Ausfälle von Vallejo, Hasebe etc. können wir nicht kompensieren. Und damit ist ein anderes System nötig, oder zumindest die Interpretation. Defensivere AV usw.
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Der Vergleich bezog sich auf die Spielzeiteb nach Verletzungs-bzw. Krankheitszeiten.Was ist da so schwer zu verstehen?
Das hat ja auch Kovac selbst in einer Pressekonferenz einmal explizit festgestellt und es stimmt wohl auch, zumindest häufig. Und dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die beiden gemeinsam einem früheren Trainer von uns (wie hieß er noch gleich?) in die Rektalpforte gekrochen sind.
da Sie sich ja in den letzten Tagen, durchgängig durch alle Frankfurter Printmedien, so inständig gefragt wurde, warum um alles in der Welt denn der Familie Meier, ihrn Alexander gegen Hamburg erst so spät eingewechselt wurde und allgemein in den letzten Wochen nicht immer die volle Einsatzzeit bekommen hat, sei ein kleiner Gedankenanstoß unternommen:
Könnte es nicht möglich sein, dass es an den gezeigten Leistungen von Alex Meier lag? Das mag nun eine steile These sein, aber wäre es tatsächlich so abwegig, dass der Trainer - bei allen Verdiensten von Alex Meier - das Leistungsprinzip nicht gänzlich außer Kraft gesetzt hat? Haben Sie, werte Journalisten, denn während der Spiele geschlafen, als Alexander Meier sich die letzten Male versuchen durfte? Der Verdacht drängt sich fast auf, denn eigentlich müsste jedem klar geworden sein, dass diese Spiele alle völlig an Meier vorbei liefen und er jeweils wirklich schwache Leistungen zeigte. Nun mag man einwenden, dass die Eintracht auch in den Spielen ohne Meier kein Tor-Feuerwerk abbrannte und dass sich vor allem der schwedische Vertreter nicht gerade durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor hervortat. Dies ist selbstverständlich richtig. Liegt aber vielleicht ein kleiner, feiner Unterschied darin, dass der schwedische Vertreter immerhin Torchancen hatte? Nun mag wieder – nicht unberechtigt – entgegen gehalten werden, dass es unter dem Strich eigentlich egal ist, ob man verliert und viele vergebene Chancen kreierte oder eben verliert und dabei keine Torchancen hat, unterm Strich bleiben 0 (in Worten: null) Punkte.
Nun folgt aber erneut eine steile These: Ist es nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöt, dass man irgendwann mal wieder ein Tor erzielt, wenn man sich zumindest Torchancen herausspielt? Nun mag der ein oder andere entgegenhalten, dass es ja in der Vergangenheit sogar schon Spieler gab, die ohne Torchance trotzdem getroffen haben, erinnert sei en einen gewissen Georgios Tzavellas. Nun steht dieser Spieler aber nicht mehr im Eintracht-Kader und als Gegen-Beweis für die zuvor formulierte These ist die Erinnerung an Tzavellas ehrlich gesagt nicht sofort überzeugend.
Wenn nun der Trainer, der ja täglich auch mit Alexander Meier arbeitet und dabei vermutlich sogar ab und zu mit ihm spricht, zu dem Schluss kommt, dass dieser Alexander Meier, der in den letzten Wochen nicht überzeugen konnte und zudem nicht im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte ist … nun liebe Journalisten….. ist es dann wirklich so abwegig, dass der Trainer lieber einen anderen Spieler aufstellt? Es mag für einige enttäuschend sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Trainer einen Alex Meier nicht aufstellt, weil er z.B. seine Frisur nicht so mag oder er schon immer was gegen Leute aus Buchholz in der Nordheide hatte, sind eher gering. Denn schon vor vielen Jahren sagte ein gewisser Giovanni Trapattoni „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“ Meinen Sie nicht, liebe Journalisten, dies trifft auch auf unseren derzeitigen Trainer zu? Meinen Sie nicht, dieser Stellt nach bestem Wissen und Gewissen seine Mannschaft auf, in der Überzeugung, dass seine gewählte Aufstellung den größtmöglichen Erfolg am wahrscheinlichsten macht? Und ist es dann nicht eine geradezu menschliche Reaktion, wenn der Trainer unmittelbar nach einem Spiel auf die gefühlt zwöftausendreihundertfünfzigste Nachfrage nach Meier mal etwas unwirsch reagiert? Ist diese etwas unwirsche Reaktion dann tatsächlich ein würdiger Aufhänger, um den Trainer immer wieder und tagelang mit pointierten Spitzen in den Presseerzeugnissen zu überhäufen?
Wie gesagt, dass alles nur als freundlich gemeinter Gedankenanstoß an einem grauen Früh-Frühlingsmorgen…
Und darauf einen frisch gebrühten Kantinenkaffee.
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
sehr interessant wer da alles aus dem Forum zitiert wird, geht kreuz und quer (bin auch verewigt)
Aber wenn man sieht, dass in der FNP sogar unser hüpfender Forumskollege ausführlichst zitiert wird, dann braucht man sich eigentlich über die Journaille im Allgemeinen nicht groß wundern.
sehr interessant wer da alles aus dem Forum zitiert wird, geht kreuz und quer (bin auch verewigt)
Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft. Das Alex Meier nicht ins Spielsystem paßt ist vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass wir in der Hinrunde mit einer anderen Aufstellung spielten.
In meinen Augen haben wir dort durch die AV eher Möglichkeiten und Zuspiele in Strafraumnähe geschaffen. Derzeit sind wir meilenweit davon entfernt und schaffen es eher über Konter/Umschaltspiel in die Nähe des gegnerischen Tores. Und das ist eher nicht das Spiel von AMFG. Durch die Verletzungen spielen derzeit auch Spieler wie Gacinovic auf der 6 auf Positionen, die nicht passen. Ausfälle von Vallejo, Hasebe etc. können wir nicht kompensieren. Und damit ist ein anderes System nötig, oder zumindest die Interpretation. Defensivere AV usw.
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Der Vergleich bezog sich auf die Spielzeiteb nach Verletzungs-bzw. Krankheitszeiten.Was ist da so schwer zu verstehen?
Vielleicht dass die Wertigkeit eines Fabian für unser Spiel höher ist als die von AMFG?
Wir können da vorne reinstellen wen wir wollen, ohne Zuspiele keine Chancen und keine Tore. Von daher ist der Einsatz eines Fabian auch mit Trainingsrückstand eher nachvollziehbar als der Einsatz eines Stürmers der keine Chancen selbst kreiert sondern ins Spile eingebunden werden muss.
Ist zu verstehen oder?
Wie man Vergleiche zwischen Marco Fabian und AMFG ziehen kann ist mir schleierhaft. Das Alex Meier nicht ins Spielsystem paßt ist vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass wir in der Hinrunde mit einer anderen Aufstellung spielten.
In meinen Augen haben wir dort durch die AV eher Möglichkeiten und Zuspiele in Strafraumnähe geschaffen. Derzeit sind wir meilenweit davon entfernt und schaffen es eher über Konter/Umschaltspiel in die Nähe des gegnerischen Tores. Und das ist eher nicht das Spiel von AMFG. Durch die Verletzungen spielen derzeit auch Spieler wie Gacinovic auf der 6 auf Positionen, die nicht passen. Ausfälle von Vallejo, Hasebe etc. können wir nicht kompensieren. Und damit ist ein anderes System nötig, oder zumindest die Interpretation. Defensivere AV usw.
Es kommt mir so vor, als ob die Berichterstattung in der FR ein bißchen goodcop/badcop darstellt. Wird es negativ ist meist Kilchenstein beteiligt. Seine Vergleiche und Betrachtungen sind selten objektiv, Durstewitz bemüht sich zumindest darum.
Das hat ja auch Kovac selbst in einer Pressekonferenz einmal explizit festgestellt und es stimmt wohl auch, zumindest häufig. Und dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die beiden gemeinsam einem früheren Trainer von uns (wie hieß er noch gleich?) in die Rektalpforte gekrochen sind.
Pro starker Bohnenkaffee!
Da liegt was in der Luft und damit meine ich nicht den Kaffeegeruch...Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.Mal abwarten wie es gelöst wird.
Und jetzt ein Kaffee...Wohl bekomms
Definitiv. Aber nicht nur vorne in der Spitze - das gilt auch für die IV (je nach dem ob Jesus zu halten ist) und die Sechs. Eigentlich eine interessante Entwicklung: Es ist noch gar nicht lange her, da hatten wir mindestens anderthalb Spielzeiten lang keine brauchbare Lösungen für RV und LA. Davon redet jetzt niemand mehr. Obwohl, wenn Varela weg ist, brauchen wir dort natürlich auch noch eine Alternative.
(sage ich als bekennender Espresso-Junkie)
Pro starker Bohnenkaffee!
Da liegt was in der Luft und damit meine ich nicht den Kaffeegeruch...Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.Mal abwarten wie es gelöst wird.
Und jetzt ein Kaffee...Wohl bekomms
genau das meine ich.
Warum? Und selbst wenn diese verwegene Behauptung stimmen würde: Spielen wir Fußball oder Befindlichkeiten-Quartett ?
Warum? Und selbst wenn diese verwegene Behauptung stimmen würde: Spielen wir Fußball oder Befindlichkeiten-Quartett ?
Zur FR schreibe ich nichts mehr, da habe ich meine Meinung schon oft genug kund getan. Deinem Eröffnungsbeitrag stimme ich übrigens bis auf einen Punkt zu, nämlich die Chancenerarbeitung von Hrgota. Abgesehen vom Bayernspiel hatte er sich auch relativ wenige Chancen erarbeitet. Ich mag ihn als Spielertyp, aber wenn man über die aktuelle Form diskutieren will, kommt er nicht viel besser weg als Meier.
Pro starker Bohnenkaffee!
Definitiv. Aber nicht nur vorne in der Spitze - das gilt auch für die IV (je nach dem ob Jesus zu halten ist) und die Sechs. Eigentlich eine interessante Entwicklung: Es ist noch gar nicht lange her, da hatten wir mindestens anderthalb Spielzeiten lang keine brauchbare Lösungen für RV und LA. Davon redet jetzt niemand mehr. Obwohl, wenn Varela weg ist, brauchen wir dort natürlich auch noch eine Alternative.
(sage ich als bekennender Espresso-Junkie)
Da liegt was in der Luft und damit meine ich nicht den Kaffeegeruch...Ist nur ne Frage der Zeit gewesen wann das Kapitel AM den Trainer hier vor unangenehme Zeiten stellt.Mal abwarten wie es gelöst wird.
Und jetzt ein Kaffee...Wohl bekomms
genau das meine ich.
gab es in der kurzen Schaaf Ära ja bereits diese Diskussion, die ich wiederum nicht verstehen kann.
Wenn ein verdienter Spieler -zweifellos- 6 Minuten vor Schluss eingewechselt wird, ist das eine Degradierung? Irre.
Warum AM so spät kam, darüber darf man schon diskutieren.
genau das meine ich.
gab es in der kurzen Schaaf Ära ja bereits diese Diskussion, die ich wiederum nicht verstehen kann.
Wenn ein verdienter Spieler -zweifellos- 6 Minuten vor Schluss eingewechselt wird, ist das eine Degradierung? Irre.
Warum AM so spät kam, darüber darf man schon diskutieren.
Meier ist eben ein anderer Typ, ein Schleicher, der zwar auch relativ viel unterwegs ist, aber nicht der aggressive Spieler für das frühe und hohe Pressing ist.
Manchmal ist unser Fußballgott Fluch und Segen zugleich. Trifft er, können wir uns glücklich schätzen, ihn zu haben. Taucht er mal wieder ab, spielen wir mit 10 Mann.
Könnten wir jedoch mehr Spielkultur im Mittelfeld generieren, wäre Meier wiederum genau der richtige Spieler im Sturmzentrum. Also entweder wir passen den Spielstils etwas auf Meier an oder, er wird eben mehr oder minder nur noch situationsbedingt gebracht.
Eine Frage beschäftigt mich noch: bei den Trainingsvideos war Meier bei den schnellsten dabei, während Fabian weit zurück fiel. Ist Meier bei den Spielen wirklich so langsam oder wirkt das nur so?
Warum? Und selbst wenn diese verwegene Behauptung stimmen würde: Spielen wir Fußball oder Befindlichkeiten-Quartett ?
Zur FR schreibe ich nichts mehr, da habe ich meine Meinung schon oft genug kund getan. Deinem Eröffnungsbeitrag stimme ich übrigens bis auf einen Punkt zu, nämlich die Chancenerarbeitung von Hrgota. Abgesehen vom Bayernspiel hatte er sich auch relativ wenige Chancen erarbeitet. Ich mag ihn als Spielertyp, aber wenn man über die aktuelle Form diskutieren will, kommt er nicht viel besser weg als Meier.
treffend zusammengefasst.
wobei ich ja aufgrund der gegebenheiten (hasebe verletzt, fabian wieder da) noch sowas wie hoffnung habe, das kovac bald mal auf ein 442 mit raute umstellt und wir mal wieder sowas wie offensivfußball und eigene tore zu sehen bekommen...
Ich würde sagen, dass Kovac aktuell die Spieler fehlen, um dieses System passend zu spielen. Gerade vorne fehlen Spieler mit passendem Tempo und entsprechender Torgefahr. Im Prinzip gilt das für mich nur für Rebic (Blum ist zwar schnell, aber qualitativ sehe ich ihn weiterhin nur bedingt auf Bundesliganiveau) und mit Abstrichen eben Hrgota. Meier ist kein Spieler für ein schnelles Umschaltspiel. War er nie und wird auch nicht mehr. Das ist aber bekannt und solange man die Spieler nicht hat, muss man sein System auf die vorhandenen Spieler anpassen.
Zur FR schreibe ich nichts mehr, da habe ich meine Meinung schon oft genug kund getan. Deinem Eröffnungsbeitrag stimme ich übrigens bis auf einen Punkt zu, nämlich die Chancenerarbeitung von Hrgota. Abgesehen vom Bayernspiel hatte er sich auch relativ wenige Chancen erarbeitet. Ich mag ihn als Spielertyp, aber wenn man über die aktuelle Form diskutieren will, kommt er nicht viel besser weg als Meier.
Leider macht das Meier zuletzt auch nicht mehr.
Sorry, so gerne ich Meier an der Stelle von Hrgota bei dessen Chance am Samstag gerne gesehen hätte, da das eine Situation war in der Meier die Hütte macht, so wenig andere Situationen gibt es Momentan noch.
Er ist aktuell nicht so schnell, dass man ihn gut steil schicken kann, wie es noch letzte Saison oft der Fall war. Und er ist auch im Moment nicht Ballsicher. Gegen Bielefeld hat er gefühlt jeden Ball verloren.
Insgesamt muss ich sagen, dass mir insgesamt Hrgota von unseren Stürmern am besten gefällt diese Saison, was in erster Linie an der Schwäche der anderen liegt.
Unheimlich nervig ist jedoch, was die FR da immer wieder für ein Politikum draus macht. War in der Hinrunde hier ja schonmal Thema, wo krampfhaft Hrgota immer schlecht geschrieben wurde und er selbst bei 15 Minuten Einsätzen, wo er noch das Tor eingeleitet hat, niedergeschrieben wurde. Macht die FR ja auch jetzt wieder. Übersieht dabei, dass Hrgota auch zwischenzeitlich mehrere Wochen außen vor war. Im Februar hat er in 4 von 5 Spielen 90 Minuten auf der Bank gesessen. Und in der Zeit hatte dann Meier auch nicht die Sterne vom Himmel geschossen. Aber dann gibt es keine böse Kritik von der FR oder Unverständnis, warum Hrgota nicht spielt. Dann heißt es zumeist "kein Spiel für Meier", wobei dann die Schuld daran mehr auf die Mitspieler geschoben wird.