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SAW Wochendende 24.-26.03.2017 Gebabbel

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@Basaltkopp und @Andy

Dann könnte es schon einen ordentlichen finanziellen Schub bedeuten, wenn man im Zuge der Vertragsänderungen 2020 diese Agentur los wird. Andererseits ist es natürlich auch so, dass dann die SGE personell sehr viel stärker gefordert ist. Frankenbach (der war es glaube ich) sprach ja davon, dass man die neuen Geschäftsräume für ein Personal in der Größenordnung von 250 plane, während derzeit nur 130 (oder so) angestellt sind. Eine solche Aufstockung ist halt auch ein erheblicher Kostenfaktor, wobei sicher nicht von heute auf morgen in diesen Dimensionen personell erweitert wird.
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Naja, die Eintracht bekommt damit ja auch nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Arbeit. Es müssen definitiv neue Leute eingestellt werden, wenn man das Stadion selber betreiben will. Da ist nicht jeder Euro mehr direkt Gewinn. Andererseits verdienen wir ja auch aktuell am Catering keinen Cent.
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Langweiligt Ihr Euch eigentlich nicht selbst irgendwann mit der FR "Lügenpresse"?

Mein Gott, muss das Leben scheiße sein, wenn man nicht ständig auf einen FR-Artikel wartet, um drauf schlagen zu können.

Und bestimmt, die Mondlandung war auch nur gefakt.

Dass die Meier -Thematik auch in anderen Pressorganen, auch überörtlichen, ein Thema ist, egal. Dass EF ist schon ein sehr abgeschotteter Teil der öffentlichen Wahrnehmung. Die "Anti-Meier-Stimmung" gibt es sonst nirgends.

Ich kann sie sogar durchaus nachvollziehen aber hier ist jeder ein Nestbeschmutzer, der ein Konzept mit sieben Defensiven in Frage stellt und jeder, der kritisch hinterfragt, ist sowieso ein Vollidiot.

In Eurem Biotop ist grundsätzlich Kovac der Heiland und alle kritischen Hinterfrager oder gar Meier-Befürworter Unzurechnungsfähige.

Schon deshalb schreibe ich hier kaum mehr.

Alles hat gefälligst auf den EF Mainstream gebürstet zu sein.

Viel Spaß in Eurem Biotop.
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Das geht doch sicher noch ne Schippe polemischer, Herr Anwalt. So erreicht man also Differenziertheit? Vorbildlich!

Ich persönlich hatte in der letzten Zeit relativ wenig an der fr-Berichterstattung auszusetzen. Egal wer an der Tastatur saß, es war gut lesbar. Selbst Herr Kilchenstein, sonst hätte ich es ihm in Alzenau persönlich gesagt. Geht auch.
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Wenn es einem net passt wie hier die User sind oder wie hier über was diskutiert wird kann man sich ja auch zurück nehmen anstatt mit der polemischen Wutkeule auf den Tisch zuhauen. Wahlweise kann man ja in seinem Blog bleiben wo alles besser ist... so von wegen Biotop und so...
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Concordia stimme ich im Tenor du. Fakt ist, dass man hier ziemlich froh sein kann, eine lebhafte Presselandschaft zu haben, was maßgeblich an der Berichterstattung der FR liegt. Es werden kritische Fragen gestellt und dass die ne bestimmte Tendenz haben, kann doch keinen überraschen. Größtenteils wird das gefragt, was gefragt werden muss. In den Spielanalysen trifft man in aller Regel den wunden Punkt. Das ist Qualitätsjournalismus. Es ist zwingend erforderlich dass Meinungen vertreten werden. Dahinter steht immer eine Analyse, die den Anforderungen gerecht wird. Das fängt mit der Kolumne nach den Spielen an, immer scharf, kritisch und treffend.

Muss ja nicht jeder die geäußerten Ansichten teilen, aber es kann doch keiner ernsthaft den Peppi-Einheitsbrei oder die BLÖD-Berichte vorziehen? Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln. Dann kann man natürlich auch nicht helfen.
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Concordia stimme ich im Tenor du. Fakt ist, dass man hier ziemlich froh sein kann, eine lebhafte Presselandschaft zu haben, was maßgeblich an der Berichterstattung der FR liegt. Es werden kritische Fragen gestellt und dass die ne bestimmte Tendenz haben, kann doch keinen überraschen. Größtenteils wird das gefragt, was gefragt werden muss. In den Spielanalysen trifft man in aller Regel den wunden Punkt. Das ist Qualitätsjournalismus. Es ist zwingend erforderlich dass Meinungen vertreten werden. Dahinter steht immer eine Analyse, die den Anforderungen gerecht wird. Das fängt mit der Kolumne nach den Spielen an, immer scharf, kritisch und treffend.

Muss ja nicht jeder die geäußerten Ansichten teilen, aber es kann doch keiner ernsthaft den Peppi-Einheitsbrei oder die BLÖD-Berichte vorziehen? Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln. Dann kann man natürlich auch nicht helfen.
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Sledge_Hammer schrieb:

Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln.

Über Meinungen kann man trefflich streiten, da gebe ich dir recht. Nichtsdestoweniger ist es ziemlich unverschämt von dir, Leuten wie z. B. Brodowin, die sich detailliert und per Zitat und Gegenrede mit einigen Artikeln auseinandersetzen, "keinen Plan von Journalismus" oder persönliche Animositäten vorzuwerfen. Das ist, mit Verlaub, armselig und arrogant.

Im Übrigen kann man auch journalistisch arbeiten, ohne eine "bestimmte Tendenz" erkennen zu lassen, auch wenn diese Tendenz "keinen überraschen" kann.
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Wenn es einem net passt wie hier die User sind oder wie hier über was diskutiert wird kann man sich ja auch zurück nehmen anstatt mit der polemischen Wutkeule auf den Tisch zuhauen. Wahlweise kann man ja in seinem Blog bleiben wo alles besser ist... so von wegen Biotop und so...
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wenn es einem net passt wie hier die User sind oder wie hier über was diskutiert wird kann man sich ja auch zurück nehmen anstatt mit der polemischen Wutkeule auf den Tisch zuhauen. Wahlweise kann man ja in seinem Blog bleiben wo alles besser ist... so von wegen Biotop und so...

Warum sollte ich, weil es Dir nicht passt, was ich schreibe?

Och komm.

Hier hat sich mittlerweile ein festes Meinungsbild herausgebildet und Andersdenkende haben -höflich ausgedrückt- keinen leichten Stand und verabschieden sich meist wieder.

Was glaubt Ihr eigentlich, warum Taxi-Schorsch bzw. Beve, Kid, adlerkadabra e.t.c. (die Liste lässt sich nahezu beliebig fortführen) und nahezu sämtliche ehemaligen Mods alle nicht mehr oder kaum noch schreiben?

Würze, mir ist keinesfalls entgangen, dass Brodowin einer der letzten Wenigen ist, der echte Qualität schreibt oder jedenfalls schreiben kann aber auch er hat des Öfteren nicht von "KIL schreibt Mist" sondern von "die FR" schreibt Mist geschrieben, was ich eben nur teilweise für berechtigt halte.

Und vonNachtmahr, warum bitte sollte ich eine Wutkeule schwingen? Ich bin ja gar nicht wütend.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Andersdenkende inkl. der Berichterstattung in der FR hier nicht sehr pfleglich behandelt werden.

Dazu passt vonNachtmahrs Post vortrefflich. Sinngemäß:  "Wenn es Dir nicht passt, dann schreib halt nicht hier sondern im Blog."

Das ist so wenig souverän, wie ich hier den Umgang auch wahrnehme.

Wobei mir es ja bei der sehr überschaubaren Menge meiner Beiträge wurscht sein kann oder sein könnte. Gleichwohl, ich lese hier nach wie vor mit und finde die absolute Meinungsführerschaft i.S. einer fruchtbaren Diskussion eher hinderlich. Meine Meinung.
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Sledge_Hammer schrieb:

Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln.

Über Meinungen kann man trefflich streiten, da gebe ich dir recht. Nichtsdestoweniger ist es ziemlich unverschämt von dir, Leuten wie z. B. Brodowin, die sich detailliert und per Zitat und Gegenrede mit einigen Artikeln auseinandersetzen, "keinen Plan von Journalismus" oder persönliche Animositäten vorzuwerfen. Das ist, mit Verlaub, armselig und arrogant.

Im Übrigen kann man auch journalistisch arbeiten, ohne eine "bestimmte Tendenz" erkennen zu lassen, auch wenn diese Tendenz "keinen überraschen" kann.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Im Übrigen kann man auch journalistisch arbeiten, ohne eine "bestimmte Tendenz" erkennen zu lassen, auch wenn diese Tendenz "keinen überraschen" kann.


Zumindest in Kommentaren wäre das "Thema verfehlt".

Und dass heutzutage Berichte mit Kommentaren vermischt werden, macht leider mittlerweile auch die früher von mir mal geschätzte FAZ. Und zwar in jedem Bereich.
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Der Journalismus ist zur Zeit sehr unbefriedigend. Was erwarte ich von einem journalistischen Artikel? Er solle informativ und unterhaltend sein! Das kann ich in der Vergangenheit nur von den Trainigsberichten und den STT sagen (Danke an die Autoren!). Kritisch sollte er auch sein, aber man kann auch mal die Aussagen, die auf kritische Fragen kommen, akzeptieren und nicht wieder und wieder bohren. Dies macht die FR doch im Meier-Thema, oder? Er ist nicht fit bzw. passt nicht ins System. Sind für mich klare und verständliche Aussagen. Da wäre die Nachfrage denkbar, warum man nicht das System auf Meier umstellt? Erstmal muss er dazu fit sein und man braucht das Personal dazu. Beides war in den letzten Wochen einfach nicht gegeben. Ärgerlich für die Presse, dass da nicht mehr rauszuholen ist, aber man könnte sich ja mal Gedanken machen und andere Themen erarbeiten? Da fehlt mir der Einsatz der ganzen Herren...
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wenn es einem net passt wie hier die User sind oder wie hier über was diskutiert wird kann man sich ja auch zurück nehmen anstatt mit der polemischen Wutkeule auf den Tisch zuhauen. Wahlweise kann man ja in seinem Blog bleiben wo alles besser ist... so von wegen Biotop und so...

Warum sollte ich, weil es Dir nicht passt, was ich schreibe?

Och komm.

Hier hat sich mittlerweile ein festes Meinungsbild herausgebildet und Andersdenkende haben -höflich ausgedrückt- keinen leichten Stand und verabschieden sich meist wieder.

Was glaubt Ihr eigentlich, warum Taxi-Schorsch bzw. Beve, Kid, adlerkadabra e.t.c. (die Liste lässt sich nahezu beliebig fortführen) und nahezu sämtliche ehemaligen Mods alle nicht mehr oder kaum noch schreiben?

Würze, mir ist keinesfalls entgangen, dass Brodowin einer der letzten Wenigen ist, der echte Qualität schreibt oder jedenfalls schreiben kann aber auch er hat des Öfteren nicht von "KIL schreibt Mist" sondern von "die FR" schreibt Mist geschrieben, was ich eben nur teilweise für berechtigt halte.

Und vonNachtmahr, warum bitte sollte ich eine Wutkeule schwingen? Ich bin ja gar nicht wütend.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Andersdenkende inkl. der Berichterstattung in der FR hier nicht sehr pfleglich behandelt werden.

Dazu passt vonNachtmahrs Post vortrefflich. Sinngemäß:  "Wenn es Dir nicht passt, dann schreib halt nicht hier sondern im Blog."

Das ist so wenig souverän, wie ich hier den Umgang auch wahrnehme.

Wobei mir es ja bei der sehr überschaubaren Menge meiner Beiträge wurscht sein kann oder sein könnte. Gleichwohl, ich lese hier nach wie vor mit und finde die absolute Meinungsführerschaft i.S. einer fruchtbaren Diskussion eher hinderlich. Meine Meinung.
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Mir ist es eigentlich im Kern ziemlich egal was du schreibst da die Qualität deiner Beiträge seit längerem stark rückläufig ist. Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber du bist für mich inzwischen die Personifizierung eines alten frustrierten Mannes der eigentlich nur noch am herum nörgeln ist und dies mit vollem Bewusstsein macht weil jeder (inkl. ihm selbst) weiß das er es auch anders kann/konnte. Warum er es net mehr will/kann/für nötig hält hat bestimmt Gründe aber dann den Stil von anderen mit abwatschen ist... sagen wir mal suboptimal.

Und es ist doch ganz einfach... wenn ich alle 2 Wochen in eine Kneipe gehe, 1 Bier trinke und beim bezahlen und verlassen der Kneipe allen Gästen mitteile das sie nur Dünnpfiff reden macht man das 2 mal oder 3 mal... spätestens nach dem 4 mal wird man nicht mehr ernst genommen oder es kommt was zurück. Wäre es nicht einfacher, statt auf Konfrontation zu gehen, den Gästen mit zu teilen was sie falsch sehen/sagen? Oder, wenn man es so unerträglich findet, sich eine andere Kneipe sucht? Und um dich noch mal dran zu erinnern... du hast mit Biotopen angefangen mein Gutster.

Und ich für meinen teil lese hier nicht mehr viel mit, und schreibe noch weniger, weil sich hier bei vielem sehr viel im Kreis gedreht wird. Was die FR schreibt interessiert mich nur noch geringfügig da es oft wilde Spekulationen sind, aufwärmen von verflossenen oder tendenziöses Geschreibe. Das der Herr Kilchenstein wohl das negativste Beispiel ist, stimmt wohl. Krieger und Durstewitz scheinen öfters, der letztere nur wenn die Sonne scheint, mal einen guten Tag zu erwischen. Bei KIL ist es sehr oft nur Mist. Aber was soll ich mich da drüber aufregen? Die FNP recherchiert noch bescheidener und ließt gar nicht mehr Korrektur. Und der 3. Behrenbeck in 3 verschiedenen Zeitungen am Tag wird auch net spannender je öfter man ihn ließt. Interessant sind doch idr. nur Interviews mit Bobic oder Kovac oder PKs. Der Großteil der Presselandschaft in FFM und Umgebung ist die meiste Zeit... vorsichtig ausgedrück... wenig informativ und eher entbehrlich.
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Mir ist es eigentlich im Kern ziemlich egal was du schreibst da die Qualität deiner Beiträge seit längerem stark rückläufig ist. Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber du bist für mich inzwischen die Personifizierung eines alten frustrierten Mannes der eigentlich nur noch am herum nörgeln ist und dies mit vollem Bewusstsein macht weil jeder (inkl. ihm selbst) weiß das er es auch anders kann/konnte. Warum er es net mehr will/kann/für nötig hält hat bestimmt Gründe aber dann den Stil von anderen mit abwatschen ist... sagen wir mal suboptimal.

Und es ist doch ganz einfach... wenn ich alle 2 Wochen in eine Kneipe gehe, 1 Bier trinke und beim bezahlen und verlassen der Kneipe allen Gästen mitteile das sie nur Dünnpfiff reden macht man das 2 mal oder 3 mal... spätestens nach dem 4 mal wird man nicht mehr ernst genommen oder es kommt was zurück. Wäre es nicht einfacher, statt auf Konfrontation zu gehen, den Gästen mit zu teilen was sie falsch sehen/sagen? Oder, wenn man es so unerträglich findet, sich eine andere Kneipe sucht? Und um dich noch mal dran zu erinnern... du hast mit Biotopen angefangen mein Gutster.

Und ich für meinen teil lese hier nicht mehr viel mit, und schreibe noch weniger, weil sich hier bei vielem sehr viel im Kreis gedreht wird. Was die FR schreibt interessiert mich nur noch geringfügig da es oft wilde Spekulationen sind, aufwärmen von verflossenen oder tendenziöses Geschreibe. Das der Herr Kilchenstein wohl das negativste Beispiel ist, stimmt wohl. Krieger und Durstewitz scheinen öfters, der letztere nur wenn die Sonne scheint, mal einen guten Tag zu erwischen. Bei KIL ist es sehr oft nur Mist. Aber was soll ich mich da drüber aufregen? Die FNP recherchiert noch bescheidener und ließt gar nicht mehr Korrektur. Und der 3. Behrenbeck in 3 verschiedenen Zeitungen am Tag wird auch net spannender je öfter man ihn ließt. Interessant sind doch idr. nur Interviews mit Bobic oder Kovac oder PKs. Der Großteil der Presselandschaft in FFM und Umgebung ist die meiste Zeit... vorsichtig ausgedrück... wenig informativ und eher entbehrlich.
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Ist schon gut vonNachtmahr, ich muss jetzt wieder in meinen alten, frustrierten Mann Rhythmus.

Die Kneipen-Metapher ist echt super.

Und der Rest, ich bitte Dich, alle schlecht. Klar. Schade, dass Du nicht Journalist für Sport im Rhein Main Gebiet bist. Ehrlich auch ich würde mich ja über gut recherchierte oder investigativ nachgefragte Interviews freuen.

Ich wäre auch echt gespannt, wie Du die "Nachkorrektur" verhinderst.
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Sledge_Hammer schrieb:

Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln.

Über Meinungen kann man trefflich streiten, da gebe ich dir recht. Nichtsdestoweniger ist es ziemlich unverschämt von dir, Leuten wie z. B. Brodowin, die sich detailliert und per Zitat und Gegenrede mit einigen Artikeln auseinandersetzen, "keinen Plan von Journalismus" oder persönliche Animositäten vorzuwerfen. Das ist, mit Verlaub, armselig und arrogant.

Im Übrigen kann man auch journalistisch arbeiten, ohne eine "bestimmte Tendenz" erkennen zu lassen, auch wenn diese Tendenz "keinen überraschen" kann.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln.

Im Übrigen kann man auch journalistisch arbeiten, ohne eine "bestimmte Tendenz" erkennen zu lassen, auch wenn diese Tendenz "keinen überraschen" kann.


Kann man, aber da Zeitungen gemacht werden, um sich zu verkaufen, ist das keine Alternative. Die werden gekauft, um nicht nur platt das Gesehene wiederzugeben, sondern weil sie auch außerhalb der Kommentare mit einer persönlichen (und kompetenten) Note versehen werden. Und sie machen doch alles richtig, sie polarisieren und werden aufgrunddessen gelesen. Auch von fast allen, die sich darüber beschweren, davon bin ich überzeugt.

Was Brodowin angeht, geb ich dir Recht, seine Beiträge haben Substanz, auch wenn er das hier mE nicht ganz richtig sieht. Aber gut.
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Ist schon gut vonNachtmahr, ich muss jetzt wieder in meinen alten, frustrierten Mann Rhythmus.

Die Kneipen-Metapher ist echt super.

Und der Rest, ich bitte Dich, alle schlecht. Klar. Schade, dass Du nicht Journalist für Sport im Rhein Main Gebiet bist. Ehrlich auch ich würde mich ja über gut recherchierte oder investigativ nachgefragte Interviews freuen.

Ich wäre auch echt gespannt, wie Du die "Nachkorrektur" verhinderst.
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concordia-eagle schrieb:

Ist schon gut vonNachtmahr, ich muss jetzt wieder in meinen alten, frustrierten Mann Rhythmus.

Die Kneipen-Metapher ist echt super.

Und der Rest, ich bitte Dich, alle schlecht. Klar. Schade, dass Du nicht Journalist für Sport im Rhein Main Gebiet bist. Ehrlich auch ich würde mich ja über gut recherchierte oder investigativ nachgefragte Interviews freuen.

Ich wäre auch echt gespannt, wie Du die "Nachkorrektur" verhinderst.


Nicht zu sehr mit Details überfordern. Gutes Beispiel für Frustration aus dem Jahrgang 1982.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wenn es einem net passt wie hier die User sind oder wie hier über was diskutiert wird kann man sich ja auch zurück nehmen anstatt mit der polemischen Wutkeule auf den Tisch zuhauen. Wahlweise kann man ja in seinem Blog bleiben wo alles besser ist... so von wegen Biotop und so...

Warum sollte ich, weil es Dir nicht passt, was ich schreibe?

Och komm.

Hier hat sich mittlerweile ein festes Meinungsbild herausgebildet und Andersdenkende haben -höflich ausgedrückt- keinen leichten Stand und verabschieden sich meist wieder.

Was glaubt Ihr eigentlich, warum Taxi-Schorsch bzw. Beve, Kid, adlerkadabra e.t.c. (die Liste lässt sich nahezu beliebig fortführen) und nahezu sämtliche ehemaligen Mods alle nicht mehr oder kaum noch schreiben?

Würze, mir ist keinesfalls entgangen, dass Brodowin einer der letzten Wenigen ist, der echte Qualität schreibt oder jedenfalls schreiben kann aber auch er hat des Öfteren nicht von "KIL schreibt Mist" sondern von "die FR" schreibt Mist geschrieben, was ich eben nur teilweise für berechtigt halte.

Und vonNachtmahr, warum bitte sollte ich eine Wutkeule schwingen? Ich bin ja gar nicht wütend.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Andersdenkende inkl. der Berichterstattung in der FR hier nicht sehr pfleglich behandelt werden.

Dazu passt vonNachtmahrs Post vortrefflich. Sinngemäß:  "Wenn es Dir nicht passt, dann schreib halt nicht hier sondern im Blog."

Das ist so wenig souverän, wie ich hier den Umgang auch wahrnehme.

Wobei mir es ja bei der sehr überschaubaren Menge meiner Beiträge wurscht sein kann oder sein könnte. Gleichwohl, ich lese hier nach wie vor mit und finde die absolute Meinungsführerschaft i.S. einer fruchtbaren Diskussion eher hinderlich. Meine Meinung.
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concordia-eagle schrieb:

Würze, mir ist keinesfalls entgangen, dass Brodowin einer der letzten Wenigen ist, der echte Qualität schreibt oder jedenfalls schreiben kann aber auch er hat des Öfteren nicht von "KIL schreibt Mist" sondern von "die FR" schreibt Mist geschrieben, was ich eben nur teilweise für berechtigt halte.


Moin c-e,

erstmal finde ich es schön, dass du dich noch mal zur Thematik äußerst und es nicht bei dem Einsteigen  von gestern belässt.  Sicher hast du Recht, wenn du mir vorhältst, dass ich in der Vergangenheit die FR oft pauschal kritisiert habe und im Bezug auf die jeweiligen Verfasser nicht differenziert habe. Erstmal ein guter Hinweis, und ich versuch da in Zukunft besser drauf zu achten. Aber  du legst da auch ganz schön hohe Maßstäbe an:  Die Herren Durstewitz und Kilchenstein setzen unter gefühlt mindestens  die Hälfte ihrer Artikel beide Namen. Natürlich kann man als jahrelanger FR-Leser mit einer sehr hohen Trefferquote,  Absatz für Absatz dem einzelnen Verfasser zuordnen. Ich finde aber, dass es ein bisschen viel verlangt ist vom „Konsumenten“, wenn er den jeweiligen Artikel erstmal mühsam auseinanderklamüsern muss, wenn doch beide Autoren, im wahrsten Sinne des Wortes,   mit ihrem Namen für den Inhalt stehen. Daher kommt es eben mal schnell dazu, dass man dem einen vielleicht mehr Unrecht tut als dem anderen.  

Aber eigentlich müsste dir auch aufgefallen sein, dass es hier in diesem Forum einige gibt, die sich zu den jeweiligen Verfassern differenziert äußern.   Und hier steht nicht nur die FR in der Kritik. Ich persönlich finde z.B. die geschriebenen Aussagen von Peppi Schmitt oftmals um einiges fragwürdiger, als diese, die in der FR getätigt werden. Grundsätzlich geht es aber (zumindest mir) auch gar nicht darum, einzelne Journalisten mit Dreck zu bewerfen, selbst wenn sie blöde Sachen schreiben. Ich persönlich gebe mir inzwischen verstärkt Mühe,  wenn sie mich mal wieder nerven, die Kritik zumindest irgendwie sachlich zu begründen. Aber mir gelingt diese Vornahme bestimmt  nicht immer. Fußball ist halt ein emotionales Thema und erst recht, wenn man es mit der Eintracht hält.  Dass es da dann manchmal unsachlich wird, ist vermutlich auch keine  Erscheinung, die es erst seit kurzem gibt. Aber, ich versuche mich darin, in Zukunft differenzierter nach Autor zu unterscheiden, versprochen  

Und eine persönliche Anmerkung noch: Ich sehe es ja wie Du, dass dieses Forum relativ wenig mit dem Forum von vor ca. 10 Jahren zu tun hat. Natürlich war es hier mal bunter und lebhafter, in vielen Bereichen auch besser. Ich kann nur dieses immer wiederkehrende Aufzählen von Usern, die hier nicht mehr schreiben, nicht mehr hören. Das nervt inzwischen nur noch und hat den Charme, wie wenn irgendwelche Opas die heutigen Kinder immer wieder darüber informieren, dass früher ja alles immer viel besser gewesen ist. Versteh mich nicht falsch:  Ich war in der Vergangenheit auch über  viele  Entwicklungen, die dieses Forum genommen hat, sehr verärgert. Und natürlich ist hier Qualität flöten gegangen. Und als der Vorstand dieses Forum im Winter 2016 aufgrund "einer unerträglichen Verwahrlosung der Diskussionskultur" für eine Woche dicht gemacht hat, war ich so sauer, dass ich hier nur noch sarkastisch schreiben konnte und mit diesem Forum praktisch abgeschlossen hatte.  Ich war auch teilweise stinksauer über das Vorgehen von Moderatoren.

Unter anderem durch den persönliche Austausch mit Usern aber auch mit Moderatoren habe ich dann für mich persönlich entschieden, es gibt genau zwei Möglichkeiten: Entweder ich ziehe mich hier komplett raus, oder ich versuche meinen Beitrag zu leisten, dass dieses Forum eine „Überlebenschance“  hat. Das ist jetzt nicht so hochtrabend gemeint, wie es vielleicht klingen mag. Ich kann jeden irgendwo verstehen, der aus den unterschiedlichen Gründen seine Konsequenzen gezogen hat und hier nicht mehr schreibt.  Alles ok. Und ich will da in keinster Weise moralisch werden oder behaupten, so wie ich es mache ist es richtig: Aber jeder einzelne kann eben doch seinen Beitrag leisten, finde ich, dass dieses Forum lesenswert und irgendwo erhaltenswert bleibt. Eben in dem man sich bei einzelnen Beiträgen ein wenig Mühe gibt und nicht nur Sachen raus rotzt. Und damit meine ich nicht, dass hier jeder Beitrag korrekturgelesen werden muss oder inhaltlich wertvoll sein muss. Spontanität, Blödelei, sich auch mal in undurchdachten  Thesen verrennen oder etwas Unbedarftes raus hauen gehört immer dazu in so einem Forum.
Sicher spielen  für den ein oder anderen auch zwischenmenschliche Enttäuschungen, gekränkte Eitelkeiten oder einfach ein allgemeines Genervt-Sein  eine Rolle, warum er oder sie hier nicht mehr schreibt. Das ist alles ok. Aber irgendwann kann man es doch auch mal dabei bewenden lassen und muss nicht mehr dauernd betonen, dass es früher besser war, oder?    

Ich persönlich finde z.B., dass sich   in den letzten Monaten hier viele Sachen deutlich entspannt haben, dass die Moderation nachvollziehbarer, transparenter,  souveräner und vor allem nur noch sehr selten oberlehrerhaft ist. Viele anständige Leute bemühen sich  um dieses Forum. Und  das liegt meiner Meinung nach nicht nur daran, dass jetzt hier nur noch dem „Eintracht-Mainstream“ entsprechende User schreiben (auch wenn mir entsprechende Kommentare u.a. aus dem Blog G bekannt sind).   Ich glaube dieses Forum würde inzwischen wieder eine solide Meinungsvielfalt vertragen  können.

Ich finde pauschal vernichtende Urteile über dieses Eintracht-Forum auf jeden Fall  einfach unangebracht, vor allem vor dem Hintergrund, wenn man bei den einzelnen FR-Journalisten (ja auch nicht zu Unrecht) auf differenzierte Sichtweisen besteht.
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concordia-eagle schrieb:

Würze, mir ist keinesfalls entgangen, dass Brodowin einer der letzten Wenigen ist, der echte Qualität schreibt oder jedenfalls schreiben kann aber auch er hat des Öfteren nicht von "KIL schreibt Mist" sondern von "die FR" schreibt Mist geschrieben, was ich eben nur teilweise für berechtigt halte.


Moin c-e,

erstmal finde ich es schön, dass du dich noch mal zur Thematik äußerst und es nicht bei dem Einsteigen  von gestern belässt.  Sicher hast du Recht, wenn du mir vorhältst, dass ich in der Vergangenheit die FR oft pauschal kritisiert habe und im Bezug auf die jeweiligen Verfasser nicht differenziert habe. Erstmal ein guter Hinweis, und ich versuch da in Zukunft besser drauf zu achten. Aber  du legst da auch ganz schön hohe Maßstäbe an:  Die Herren Durstewitz und Kilchenstein setzen unter gefühlt mindestens  die Hälfte ihrer Artikel beide Namen. Natürlich kann man als jahrelanger FR-Leser mit einer sehr hohen Trefferquote,  Absatz für Absatz dem einzelnen Verfasser zuordnen. Ich finde aber, dass es ein bisschen viel verlangt ist vom „Konsumenten“, wenn er den jeweiligen Artikel erstmal mühsam auseinanderklamüsern muss, wenn doch beide Autoren, im wahrsten Sinne des Wortes,   mit ihrem Namen für den Inhalt stehen. Daher kommt es eben mal schnell dazu, dass man dem einen vielleicht mehr Unrecht tut als dem anderen.  

Aber eigentlich müsste dir auch aufgefallen sein, dass es hier in diesem Forum einige gibt, die sich zu den jeweiligen Verfassern differenziert äußern.   Und hier steht nicht nur die FR in der Kritik. Ich persönlich finde z.B. die geschriebenen Aussagen von Peppi Schmitt oftmals um einiges fragwürdiger, als diese, die in der FR getätigt werden. Grundsätzlich geht es aber (zumindest mir) auch gar nicht darum, einzelne Journalisten mit Dreck zu bewerfen, selbst wenn sie blöde Sachen schreiben. Ich persönlich gebe mir inzwischen verstärkt Mühe,  wenn sie mich mal wieder nerven, die Kritik zumindest irgendwie sachlich zu begründen. Aber mir gelingt diese Vornahme bestimmt  nicht immer. Fußball ist halt ein emotionales Thema und erst recht, wenn man es mit der Eintracht hält.  Dass es da dann manchmal unsachlich wird, ist vermutlich auch keine  Erscheinung, die es erst seit kurzem gibt. Aber, ich versuche mich darin, in Zukunft differenzierter nach Autor zu unterscheiden, versprochen  

Und eine persönliche Anmerkung noch: Ich sehe es ja wie Du, dass dieses Forum relativ wenig mit dem Forum von vor ca. 10 Jahren zu tun hat. Natürlich war es hier mal bunter und lebhafter, in vielen Bereichen auch besser. Ich kann nur dieses immer wiederkehrende Aufzählen von Usern, die hier nicht mehr schreiben, nicht mehr hören. Das nervt inzwischen nur noch und hat den Charme, wie wenn irgendwelche Opas die heutigen Kinder immer wieder darüber informieren, dass früher ja alles immer viel besser gewesen ist. Versteh mich nicht falsch:  Ich war in der Vergangenheit auch über  viele  Entwicklungen, die dieses Forum genommen hat, sehr verärgert. Und natürlich ist hier Qualität flöten gegangen. Und als der Vorstand dieses Forum im Winter 2016 aufgrund "einer unerträglichen Verwahrlosung der Diskussionskultur" für eine Woche dicht gemacht hat, war ich so sauer, dass ich hier nur noch sarkastisch schreiben konnte und mit diesem Forum praktisch abgeschlossen hatte.  Ich war auch teilweise stinksauer über das Vorgehen von Moderatoren.

Unter anderem durch den persönliche Austausch mit Usern aber auch mit Moderatoren habe ich dann für mich persönlich entschieden, es gibt genau zwei Möglichkeiten: Entweder ich ziehe mich hier komplett raus, oder ich versuche meinen Beitrag zu leisten, dass dieses Forum eine „Überlebenschance“  hat. Das ist jetzt nicht so hochtrabend gemeint, wie es vielleicht klingen mag. Ich kann jeden irgendwo verstehen, der aus den unterschiedlichen Gründen seine Konsequenzen gezogen hat und hier nicht mehr schreibt.  Alles ok. Und ich will da in keinster Weise moralisch werden oder behaupten, so wie ich es mache ist es richtig: Aber jeder einzelne kann eben doch seinen Beitrag leisten, finde ich, dass dieses Forum lesenswert und irgendwo erhaltenswert bleibt. Eben in dem man sich bei einzelnen Beiträgen ein wenig Mühe gibt und nicht nur Sachen raus rotzt. Und damit meine ich nicht, dass hier jeder Beitrag korrekturgelesen werden muss oder inhaltlich wertvoll sein muss. Spontanität, Blödelei, sich auch mal in undurchdachten  Thesen verrennen oder etwas Unbedarftes raus hauen gehört immer dazu in so einem Forum.
Sicher spielen  für den ein oder anderen auch zwischenmenschliche Enttäuschungen, gekränkte Eitelkeiten oder einfach ein allgemeines Genervt-Sein  eine Rolle, warum er oder sie hier nicht mehr schreibt. Das ist alles ok. Aber irgendwann kann man es doch auch mal dabei bewenden lassen und muss nicht mehr dauernd betonen, dass es früher besser war, oder?    

Ich persönlich finde z.B., dass sich   in den letzten Monaten hier viele Sachen deutlich entspannt haben, dass die Moderation nachvollziehbarer, transparenter,  souveräner und vor allem nur noch sehr selten oberlehrerhaft ist. Viele anständige Leute bemühen sich  um dieses Forum. Und  das liegt meiner Meinung nach nicht nur daran, dass jetzt hier nur noch dem „Eintracht-Mainstream“ entsprechende User schreiben (auch wenn mir entsprechende Kommentare u.a. aus dem Blog G bekannt sind).   Ich glaube dieses Forum würde inzwischen wieder eine solide Meinungsvielfalt vertragen  können.

Ich finde pauschal vernichtende Urteile über dieses Eintracht-Forum auf jeden Fall  einfach unangebracht, vor allem vor dem Hintergrund, wenn man bei den einzelnen FR-Journalisten (ja auch nicht zu Unrecht) auf differenzierte Sichtweisen besteht.
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Nur kurz, eigentlich sind wir ja schon fern vom SaW-Gebabbel und eher in einem anderen Bereich gelandet.

Brodowin schrieb:

Das nervt inzwischen nur noch und hat den Charme, wie wenn irgendwelche Opas die heutigen Kinder immer wieder darüber informieren, dass früher ja alles immer viel besser gewesen ist.


Danke. Ja, das Forum, die Diskussionskultur, die Userschaft, alles hat sich verändert. Entweder man trägt das mit oder man trägt es eben nicht mit.
Ich habe mich schon aus diversen Foren verabschiedet, in denen ich mich nicht mehr wohl gefühlt habe und an denen ich nichts mehr ändern kann. Ich habe dann meine Meinung gesagt und bin gegangen. Ich habe aber den anderen zugestanden, dass sie sich weiterhin wohl fühlen und wollte ihnen diese Freude nicht nehmen, indem ich ständig wiederhole, wie schlecht ich das Ganze finde. Diese Art erweiterer Forums-Suizid widerstrebt mir.

Wichtig ist für mich immer, dass ich das, was ich von anderen mir wünsche und einfordere, selbst vorlebe. Ich kann nicht, wie in den letzten Jahren von manchem User aus geschehen (damit meine ich nicht c-e, der mehr hochwertige Diskussionsbeiträge geschrieben hat als die meisten), im KLA jammern, dass es keine lesenswerten Beiträge mehr im UE gibt oder schöne Blogs/Geschichten, wenn man selbst seit 5 Jahren nur noch Ein- und Zweizeiler hinklatscht. Hinter so einer Community steckt eben auch viel Engagement der Einzelnen. Von nix kommt nix. Eintracht und Moderation müssen dafür einen vernünftigen Rahmen zur Entfaltung stecken (was in der Vergangenheit sicherlich nicht immer gelungen ist) , die User müssen es mit Leben füllen.

Das Ganze erinnert mich immer an meine Zeit in der Jugendfeuerwehr. Wir waren zwei bis drei sehr stark besetzte Jahrgänge, man kannte sich und man war eine Einheit, dann als man älter wurde, haben einige andere Interessen gehabt (Mädchen usw.) , es gab Cliquenbildungen usw. und zu guter Letzt kam noch eine neue Generation an Mitgliedern, die völlig anders waren und wo wir nur den Kopf geschüttelt haben. Ich weiß heute noch, wie wir als 12- oder 13-Jährige gesagt haben "Früher war das hier besser, da hat das noch Spaß gemacht".

Letztlich waren wir irgendwann weg und die nä. Generation übernahm. Und letztlich hat sie es gut gemacht. Genauso wie wir auch. Sie haben halt ihren Weg gefunden. Vielleicht passiert auch das hier mit dem Forum. Wer weiß.

Streiten wir uns nicht wegen sowas. Ein Forum sollte kein Grund sein, uns zu trennen. Wir sind Eintracht.
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concordia-eagle schrieb:

Würze, mir ist keinesfalls entgangen, dass Brodowin einer der letzten Wenigen ist, der echte Qualität schreibt oder jedenfalls schreiben kann aber auch er hat des Öfteren nicht von "KIL schreibt Mist" sondern von "die FR" schreibt Mist geschrieben, was ich eben nur teilweise für berechtigt halte.


Moin c-e,

erstmal finde ich es schön, dass du dich noch mal zur Thematik äußerst und es nicht bei dem Einsteigen  von gestern belässt.  Sicher hast du Recht, wenn du mir vorhältst, dass ich in der Vergangenheit die FR oft pauschal kritisiert habe und im Bezug auf die jeweiligen Verfasser nicht differenziert habe. Erstmal ein guter Hinweis, und ich versuch da in Zukunft besser drauf zu achten. Aber  du legst da auch ganz schön hohe Maßstäbe an:  Die Herren Durstewitz und Kilchenstein setzen unter gefühlt mindestens  die Hälfte ihrer Artikel beide Namen. Natürlich kann man als jahrelanger FR-Leser mit einer sehr hohen Trefferquote,  Absatz für Absatz dem einzelnen Verfasser zuordnen. Ich finde aber, dass es ein bisschen viel verlangt ist vom „Konsumenten“, wenn er den jeweiligen Artikel erstmal mühsam auseinanderklamüsern muss, wenn doch beide Autoren, im wahrsten Sinne des Wortes,   mit ihrem Namen für den Inhalt stehen. Daher kommt es eben mal schnell dazu, dass man dem einen vielleicht mehr Unrecht tut als dem anderen.  

Aber eigentlich müsste dir auch aufgefallen sein, dass es hier in diesem Forum einige gibt, die sich zu den jeweiligen Verfassern differenziert äußern.   Und hier steht nicht nur die FR in der Kritik. Ich persönlich finde z.B. die geschriebenen Aussagen von Peppi Schmitt oftmals um einiges fragwürdiger, als diese, die in der FR getätigt werden. Grundsätzlich geht es aber (zumindest mir) auch gar nicht darum, einzelne Journalisten mit Dreck zu bewerfen, selbst wenn sie blöde Sachen schreiben. Ich persönlich gebe mir inzwischen verstärkt Mühe,  wenn sie mich mal wieder nerven, die Kritik zumindest irgendwie sachlich zu begründen. Aber mir gelingt diese Vornahme bestimmt  nicht immer. Fußball ist halt ein emotionales Thema und erst recht, wenn man es mit der Eintracht hält.  Dass es da dann manchmal unsachlich wird, ist vermutlich auch keine  Erscheinung, die es erst seit kurzem gibt. Aber, ich versuche mich darin, in Zukunft differenzierter nach Autor zu unterscheiden, versprochen  

Und eine persönliche Anmerkung noch: Ich sehe es ja wie Du, dass dieses Forum relativ wenig mit dem Forum von vor ca. 10 Jahren zu tun hat. Natürlich war es hier mal bunter und lebhafter, in vielen Bereichen auch besser. Ich kann nur dieses immer wiederkehrende Aufzählen von Usern, die hier nicht mehr schreiben, nicht mehr hören. Das nervt inzwischen nur noch und hat den Charme, wie wenn irgendwelche Opas die heutigen Kinder immer wieder darüber informieren, dass früher ja alles immer viel besser gewesen ist. Versteh mich nicht falsch:  Ich war in der Vergangenheit auch über  viele  Entwicklungen, die dieses Forum genommen hat, sehr verärgert. Und natürlich ist hier Qualität flöten gegangen. Und als der Vorstand dieses Forum im Winter 2016 aufgrund "einer unerträglichen Verwahrlosung der Diskussionskultur" für eine Woche dicht gemacht hat, war ich so sauer, dass ich hier nur noch sarkastisch schreiben konnte und mit diesem Forum praktisch abgeschlossen hatte.  Ich war auch teilweise stinksauer über das Vorgehen von Moderatoren.

Unter anderem durch den persönliche Austausch mit Usern aber auch mit Moderatoren habe ich dann für mich persönlich entschieden, es gibt genau zwei Möglichkeiten: Entweder ich ziehe mich hier komplett raus, oder ich versuche meinen Beitrag zu leisten, dass dieses Forum eine „Überlebenschance“  hat. Das ist jetzt nicht so hochtrabend gemeint, wie es vielleicht klingen mag. Ich kann jeden irgendwo verstehen, der aus den unterschiedlichen Gründen seine Konsequenzen gezogen hat und hier nicht mehr schreibt.  Alles ok. Und ich will da in keinster Weise moralisch werden oder behaupten, so wie ich es mache ist es richtig: Aber jeder einzelne kann eben doch seinen Beitrag leisten, finde ich, dass dieses Forum lesenswert und irgendwo erhaltenswert bleibt. Eben in dem man sich bei einzelnen Beiträgen ein wenig Mühe gibt und nicht nur Sachen raus rotzt. Und damit meine ich nicht, dass hier jeder Beitrag korrekturgelesen werden muss oder inhaltlich wertvoll sein muss. Spontanität, Blödelei, sich auch mal in undurchdachten  Thesen verrennen oder etwas Unbedarftes raus hauen gehört immer dazu in so einem Forum.
Sicher spielen  für den ein oder anderen auch zwischenmenschliche Enttäuschungen, gekränkte Eitelkeiten oder einfach ein allgemeines Genervt-Sein  eine Rolle, warum er oder sie hier nicht mehr schreibt. Das ist alles ok. Aber irgendwann kann man es doch auch mal dabei bewenden lassen und muss nicht mehr dauernd betonen, dass es früher besser war, oder?    

Ich persönlich finde z.B., dass sich   in den letzten Monaten hier viele Sachen deutlich entspannt haben, dass die Moderation nachvollziehbarer, transparenter,  souveräner und vor allem nur noch sehr selten oberlehrerhaft ist. Viele anständige Leute bemühen sich  um dieses Forum. Und  das liegt meiner Meinung nach nicht nur daran, dass jetzt hier nur noch dem „Eintracht-Mainstream“ entsprechende User schreiben (auch wenn mir entsprechende Kommentare u.a. aus dem Blog G bekannt sind).   Ich glaube dieses Forum würde inzwischen wieder eine solide Meinungsvielfalt vertragen  können.

Ich finde pauschal vernichtende Urteile über dieses Eintracht-Forum auf jeden Fall  einfach unangebracht, vor allem vor dem Hintergrund, wenn man bei den einzelnen FR-Journalisten (ja auch nicht zu Unrecht) auf differenzierte Sichtweisen besteht.
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Stark, Brodowin.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln.

Im Übrigen kann man auch journalistisch arbeiten, ohne eine "bestimmte Tendenz" erkennen zu lassen, auch wenn diese Tendenz "keinen überraschen" kann.


Kann man, aber da Zeitungen gemacht werden, um sich zu verkaufen, ist das keine Alternative. Die werden gekauft, um nicht nur platt das Gesehene wiederzugeben, sondern weil sie auch außerhalb der Kommentare mit einer persönlichen (und kompetenten) Note versehen werden. Und sie machen doch alles richtig, sie polarisieren und werden aufgrunddessen gelesen. Auch von fast allen, die sich darüber beschweren, davon bin ich überzeugt.

Was Brodowin angeht, geb ich dir Recht, seine Beiträge haben Substanz, auch wenn er das hier mE nicht ganz richtig sieht. Aber gut.
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Sledge_Hammer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Qualitativ liegen Welten zugunsten der FR dazwischen, aber das fällt scheinbar den wenigsten auf, da man entweder keinen Plan von Journalismus hat oder die persönlichen Animositäten gegenüber den beiden schon die Sicht vernebeln.

Im Übrigen kann man auch journalistisch arbeiten, ohne eine "bestimmte Tendenz" erkennen zu lassen, auch wenn diese Tendenz "keinen überraschen" kann.


Kann man, aber da Zeitungen gemacht werden, um sich zu verkaufen, ist das keine Alternative. Die werden gekauft, um nicht nur platt das Gesehene wiederzugeben, sondern weil sie auch außerhalb der Kommentare mit einer persönlichen (und kompetenten) Note versehen werden. Und sie machen doch alles richtig, sie polarisieren und werden aufgrunddessen gelesen. Auch von fast allen, die sich darüber beschweren, davon bin ich überzeugt.

Was Brodowin angeht, geb ich dir Recht, seine Beiträge haben Substanz, auch wenn er das hier mE nicht ganz richtig sieht. Aber gut.

Ich denke, das ist den meisten hier bekannt, dass sich Nachrichten auch verkaufen lassen müssen. Du wirst mir aber zustimmen, dass es neben der Boulevard- und Primitivschiene auch noch andere Mittel und Möglichkeiten gibt, Nachrichten an den Mann zu bringen.

Womit wir bei der Kompetenz wären. Hier muss man einfach Unterschiede machen zwischen Dur, Kil und Krieger. Brodowin hat ja einiges dazu vollkommen richtig gesagt. Aber wenn eine Sportredaktion mit dümmlichen Nachfragen zu einem Thema nervt, dessen Inhalt inzwischen auch dem entferntesten Eintrachfan bekannt ist (Meier nicht fit, spielt schlecht, System passt nicht), dann aber schlicht und ergreifend die genau falschen Fragen stellt, darf man an der "Kompetenz" schon mal zweifeln. Die Frage nach einem "System für Meier", deren Antwort mit Sicherheit interessant gewesen wäre, hast ja sogar du schon gestellt - nur die Herren "Nachrichtenverkäufer" kommen auf so Naheliegendes nicht. Und wenn dann zwei Namen unter dem Interview stehen, darf man die Herren auch direkt ansprechen.
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concordia-eagle schrieb:

Würze, mir ist keinesfalls entgangen, dass Brodowin einer der letzten Wenigen ist, der echte Qualität schreibt oder jedenfalls schreiben kann aber auch er hat des Öfteren nicht von "KIL schreibt Mist" sondern von "die FR" schreibt Mist geschrieben, was ich eben nur teilweise für berechtigt halte.


Moin c-e,

erstmal finde ich es schön, dass du dich noch mal zur Thematik äußerst und es nicht bei dem Einsteigen  von gestern belässt.  Sicher hast du Recht, wenn du mir vorhältst, dass ich in der Vergangenheit die FR oft pauschal kritisiert habe und im Bezug auf die jeweiligen Verfasser nicht differenziert habe. Erstmal ein guter Hinweis, und ich versuch da in Zukunft besser drauf zu achten. Aber  du legst da auch ganz schön hohe Maßstäbe an:  Die Herren Durstewitz und Kilchenstein setzen unter gefühlt mindestens  die Hälfte ihrer Artikel beide Namen. Natürlich kann man als jahrelanger FR-Leser mit einer sehr hohen Trefferquote,  Absatz für Absatz dem einzelnen Verfasser zuordnen. Ich finde aber, dass es ein bisschen viel verlangt ist vom „Konsumenten“, wenn er den jeweiligen Artikel erstmal mühsam auseinanderklamüsern muss, wenn doch beide Autoren, im wahrsten Sinne des Wortes,   mit ihrem Namen für den Inhalt stehen. Daher kommt es eben mal schnell dazu, dass man dem einen vielleicht mehr Unrecht tut als dem anderen.  

Aber eigentlich müsste dir auch aufgefallen sein, dass es hier in diesem Forum einige gibt, die sich zu den jeweiligen Verfassern differenziert äußern.   Und hier steht nicht nur die FR in der Kritik. Ich persönlich finde z.B. die geschriebenen Aussagen von Peppi Schmitt oftmals um einiges fragwürdiger, als diese, die in der FR getätigt werden. Grundsätzlich geht es aber (zumindest mir) auch gar nicht darum, einzelne Journalisten mit Dreck zu bewerfen, selbst wenn sie blöde Sachen schreiben. Ich persönlich gebe mir inzwischen verstärkt Mühe,  wenn sie mich mal wieder nerven, die Kritik zumindest irgendwie sachlich zu begründen. Aber mir gelingt diese Vornahme bestimmt  nicht immer. Fußball ist halt ein emotionales Thema und erst recht, wenn man es mit der Eintracht hält.  Dass es da dann manchmal unsachlich wird, ist vermutlich auch keine  Erscheinung, die es erst seit kurzem gibt. Aber, ich versuche mich darin, in Zukunft differenzierter nach Autor zu unterscheiden, versprochen  

Und eine persönliche Anmerkung noch: Ich sehe es ja wie Du, dass dieses Forum relativ wenig mit dem Forum von vor ca. 10 Jahren zu tun hat. Natürlich war es hier mal bunter und lebhafter, in vielen Bereichen auch besser. Ich kann nur dieses immer wiederkehrende Aufzählen von Usern, die hier nicht mehr schreiben, nicht mehr hören. Das nervt inzwischen nur noch und hat den Charme, wie wenn irgendwelche Opas die heutigen Kinder immer wieder darüber informieren, dass früher ja alles immer viel besser gewesen ist. Versteh mich nicht falsch:  Ich war in der Vergangenheit auch über  viele  Entwicklungen, die dieses Forum genommen hat, sehr verärgert. Und natürlich ist hier Qualität flöten gegangen. Und als der Vorstand dieses Forum im Winter 2016 aufgrund "einer unerträglichen Verwahrlosung der Diskussionskultur" für eine Woche dicht gemacht hat, war ich so sauer, dass ich hier nur noch sarkastisch schreiben konnte und mit diesem Forum praktisch abgeschlossen hatte.  Ich war auch teilweise stinksauer über das Vorgehen von Moderatoren.

Unter anderem durch den persönliche Austausch mit Usern aber auch mit Moderatoren habe ich dann für mich persönlich entschieden, es gibt genau zwei Möglichkeiten: Entweder ich ziehe mich hier komplett raus, oder ich versuche meinen Beitrag zu leisten, dass dieses Forum eine „Überlebenschance“  hat. Das ist jetzt nicht so hochtrabend gemeint, wie es vielleicht klingen mag. Ich kann jeden irgendwo verstehen, der aus den unterschiedlichen Gründen seine Konsequenzen gezogen hat und hier nicht mehr schreibt.  Alles ok. Und ich will da in keinster Weise moralisch werden oder behaupten, so wie ich es mache ist es richtig: Aber jeder einzelne kann eben doch seinen Beitrag leisten, finde ich, dass dieses Forum lesenswert und irgendwo erhaltenswert bleibt. Eben in dem man sich bei einzelnen Beiträgen ein wenig Mühe gibt und nicht nur Sachen raus rotzt. Und damit meine ich nicht, dass hier jeder Beitrag korrekturgelesen werden muss oder inhaltlich wertvoll sein muss. Spontanität, Blödelei, sich auch mal in undurchdachten  Thesen verrennen oder etwas Unbedarftes raus hauen gehört immer dazu in so einem Forum.
Sicher spielen  für den ein oder anderen auch zwischenmenschliche Enttäuschungen, gekränkte Eitelkeiten oder einfach ein allgemeines Genervt-Sein  eine Rolle, warum er oder sie hier nicht mehr schreibt. Das ist alles ok. Aber irgendwann kann man es doch auch mal dabei bewenden lassen und muss nicht mehr dauernd betonen, dass es früher besser war, oder?    

Ich persönlich finde z.B., dass sich   in den letzten Monaten hier viele Sachen deutlich entspannt haben, dass die Moderation nachvollziehbarer, transparenter,  souveräner und vor allem nur noch sehr selten oberlehrerhaft ist. Viele anständige Leute bemühen sich  um dieses Forum. Und  das liegt meiner Meinung nach nicht nur daran, dass jetzt hier nur noch dem „Eintracht-Mainstream“ entsprechende User schreiben (auch wenn mir entsprechende Kommentare u.a. aus dem Blog G bekannt sind).   Ich glaube dieses Forum würde inzwischen wieder eine solide Meinungsvielfalt vertragen  können.

Ich finde pauschal vernichtende Urteile über dieses Eintracht-Forum auf jeden Fall  einfach unangebracht, vor allem vor dem Hintergrund, wenn man bei den einzelnen FR-Journalisten (ja auch nicht zu Unrecht) auf differenzierte Sichtweisen besteht.
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@Brodowin, ich möchte mich für Deinen sachlichen und konstruktiven Beitrag bedanken, viel mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Ich finde übrigens auch, dass einiges im Forum besser geworden ist, hängt sicher aber (auch) an Kovac und der sportl. Situation.
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@Brodowin, ich möchte mich für Deinen sachlichen und konstruktiven Beitrag bedanken, viel mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Ich finde übrigens auch, dass einiges im Forum besser geworden ist, hängt sicher aber (auch) an Kovac und der sportl. Situation.
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Tafelberg schrieb:

finde übrigens auch, dass einiges im Forum besser geworden ist, hängt sicher aber (auch) an Kovac und der sportl. Situation.



Das stimmt auf alle Fälle. Es hat sich viel positives getan.
Mittlerweile ist es sogar so ruhig geworden, das emotionale, Pessimisten wie ich ruhiger und sachlicher schreiben können/ sich gar nicht mehr äußern müssen oder nur noch begleitend zu den Themen äußern.
Bin zwar hier noch oft online, aber die meisten Themen werden schon von oben herab, von den Verantwortlichen
super behandelt oder in der Öffentlichkeit erklärt (ohne zu viel zu verraten, aber wer zwischen den Zeilen lesen kann, der weiß was Sache ist).
Ja teilweise ist es hier so ruhig geworden, das man hier reingeht und sich langweilt, so ruhig ist es.
Das finde ich positiv, weil es die Nerven schont.


@Brodowin
Super Beitrag.
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Tafelberg schrieb:

finde übrigens auch, dass einiges im Forum besser geworden ist, hängt sicher aber (auch) an Kovac und der sportl. Situation.



Das stimmt auf alle Fälle. Es hat sich viel positives getan.
Mittlerweile ist es sogar so ruhig geworden, das emotionale, Pessimisten wie ich ruhiger und sachlicher schreiben können/ sich gar nicht mehr äußern müssen oder nur noch begleitend zu den Themen äußern.
Bin zwar hier noch oft online, aber die meisten Themen werden schon von oben herab, von den Verantwortlichen
super behandelt oder in der Öffentlichkeit erklärt (ohne zu viel zu verraten, aber wer zwischen den Zeilen lesen kann, der weiß was Sache ist).
Ja teilweise ist es hier so ruhig geworden, das man hier reingeht und sich langweilt, so ruhig ist es.
Das finde ich positiv, weil es die Nerven schont.


@Brodowin
Super Beitrag.
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Hyundaii30 schrieb:

Ja teilweise ist es hier so ruhig geworden, das man hier reingeht und sich langweilt, so ruhig ist es.


in den "schrecklichen" Länderspielpausen ist dies besonders auffällig, da gibt es außer "polarisierenden" FR Berichten kaum Themen, aber das wird sich ändern.
So genug Off Topic, sorry.
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concordia-eagle schrieb:

Ist schon gut vonNachtmahr, ich muss jetzt wieder in meinen alten, frustrierten Mann Rhythmus.

Die Kneipen-Metapher ist echt super.

Und der Rest, ich bitte Dich, alle schlecht. Klar. Schade, dass Du nicht Journalist für Sport im Rhein Main Gebiet bist. Ehrlich auch ich würde mich ja über gut recherchierte oder investigativ nachgefragte Interviews freuen.

Ich wäre auch echt gespannt, wie Du die "Nachkorrektur" verhinderst.


Nicht zu sehr mit Details überfordern. Gutes Beispiel für Frustration aus dem Jahrgang 1982.
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Mit Frustrationen kennst du dich ja besten aus... neben jämmerlicher Arroganz und Überheblichkeit...


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