Der eine Dino steigt von der Tribüne herab und heizt unseren Jungs so richtig ein, der andere steigt (wieder) nicht ab. Hier bitte das heutige SaW diskutieren.
Ui ganz schlimm, mit ganz viel Interpretation. Kann man bestimmte Dinge einfach mal einordnen: "Außergewöhnliche Momente benötigen besondere Maßnahmen!" Die FAZ kann dies scheinbar nicht.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen. Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Ui ganz schlimm, mit ganz viel Interpretation. Kann man bestimmte Dinge einfach mal einordnen: "Außergewöhnliche Momente benötigen besondere Maßnahmen!" Die FAZ kann dies scheinbar nicht.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen. Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Schon klar. Ich finde den Artikel auch durchaus differenziert. Aber ich finde, man sollte jetzt nicht unbedingt wieder den Euphoriebremser und Haar-in-der-Suppe-Sucher machen, wie es der Kommentierende tut.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen.
Tja....wohl nicht für alle. Inzwischen wird glaube ich jede abweichende Meinung als Angriff angesehen, selbst wenn sie nicht von der FR kommt. Und wie oft wurde, richtigerweise, auf die fehlende Unterscheidung zwischen Bericht und Kommentar hingewiesen - nun trennt es jemand, reicht auch nicht aus. Man könnte ja mal gleich schreiben was einem konkret am FAZ-Kommentar stört.
Ich finde mich auch nicht gänzlich im Kommentar wieder, einfach weil ich denke es gäbe andere, passendere Momente das Verhältnis Ultras / Eintracht AG zu beleuchten.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen. Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen. Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Schon klar. Ich finde den Artikel auch durchaus differenziert. Aber ich finde, man sollte jetzt nicht unbedingt wieder den Euphoriebremser und Haar-in-der-Suppe-Sucher machen, wie es der Kommentierende tut.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen. Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen.
Tja....wohl nicht für alle. Inzwischen wird glaube ich jede abweichende Meinung als Angriff angesehen, selbst wenn sie nicht von der FR kommt. Und wie oft wurde, richtigerweise, auf die fehlende Unterscheidung zwischen Bericht und Kommentar hingewiesen - nun trennt es jemand, reicht auch nicht aus. Man könnte ja mal gleich schreiben was einem konkret am FAZ-Kommentar stört.
Ich finde mich auch nicht gänzlich im Kommentar wieder, einfach weil ich denke es gäbe andere, passendere Momente das Verhältnis Ultras / Eintracht AG zu beleuchten.
Naja, was ich rausgelesen habe, ist Kritik daran, dass man den Ultras das Mirko überlassen hat. Kurze Randnotiz: Zum Zwecke des Einpeitschen der Mannschaft für Berlin. Nicht um das eigene Konzept, Werte oder was auch immer zu verkaufen.
Daraus wird dann ein sehr großer Bogen gespannt, den man weder vom Zeitpunkt noch mit dem Imhalt nachvollziehen kann. Zumindest ich. Wie kann man ein Person zu einer Veranstaltung denn zulassen und ihm dann verbieten, den Mund aufzumachen und in diesem Fall den guten Zweck madrig reden? Wieso sollte man Fans, die man als Veranstalter legitimiert hat, ins Stadion zu kommen, nicht die Möglichkeit geben, sich in dieser Form und mit diesem Inhalt zu äußern?
die FAZ kritisiert den Auftritt des Ultra Dino massiv, sinngemäß zu viele Nähe des Vorstands zu den Ultras. Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
die FAZ kritisiert den Auftritt des Ultra Dino massiv, sinngemäß zu viele Nähe des Vorstands zu den Ultras. Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
Seh ich auch so. Klar ist das solche Aktionen einmalig bleiben müssen. Alle 10 Jahre mal einen Ansprache an die Spieler sollte jetzt kein Problem darstellen. Das Pokalfinale ist schon was besonderes. Und das erfordert eben auch besondere Maßnahmen. Im Umkehrschluß darf es aber nicht sein das im Mißerfolgs-Fall die Spieler aufgefordert werden die Trikots auszuziehen oder den Spielern massiv gedroht wird, was es bei vielen Vereinen schon gegeben hat. Vor allem in südlichen Gefilden ist sowas ja an der Tagesordnung. Es ist also ein schmaler Grat. Daher finde ich den FAZ-Artikel nicht total unangemessen.
Die Ultras selbst werden aber sehr wohl wissen das solche Geschichten wie am Samstag nicht überall selbstverständlich sind. Ein Schickeria-Ultra könnte etwas vergleichbares wohl kaum bringen bei den Bayern. Den würde Hoeneß höchstselbst vom Rasen jagen...
die FAZ kritisiert den Auftritt des Ultra Dino massiv, sinngemäß zu viele Nähe des Vorstands zu den Ultras. Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
Dass der Gänsehaut-Auftritt Dinos am Samstag sehr gut war, steht wohl außer Frage. Das wird ja auch nicht kritisiert. Und dass er in Bezug auf die Motivation sehr wichtig gewesen sein kann, ist auch klar. Andererseits ist der Mann aber einer der Köpfe einer Gruppe, mit der es in der Vergangenheit durchaus auch Probleme gab. Auch das ist richtig. Und dass ein Zeitungskommentator gerne etwas polarisiert, ist ebenfalls richtig.
Ich meine, hier kann und sollte sich zwischen den beiden Meinungen jeder seinen Standpunkt selbst aussuchen.
" Die Gegner werden auch schon mal als Hurensöhne bezeichnet. Dino sitzt dabei auf einem Zaun, an dem Banner befestigt sind, auf denen mitunter geschrieben steht: „Stadionverbot – Bulle tot!“"
Ich befinde mich alle 14 Tage in einem Stadion, in dem das Banner hing. Und jetzt? Gehöre ich deshalb dazu, befürworte ich das Banner automatisch? Mitgehangen, mitgefangen?
Derweil scheint auch die Baggerei an Benfica Früchte zu tragen, Jovic für 2 Jahre zur Eintracht und auch in Sachen Almeida scheint man das Gulasch langsam doch noch etwas weichgekocht zu bekommen.
Das war ein Kommentar einer Einzelperson - und als solcher zu erkennen.
Tja....wohl nicht für alle. Inzwischen wird glaube ich jede abweichende Meinung als Angriff angesehen, selbst wenn sie nicht von der FR kommt. Und wie oft wurde, richtigerweise, auf die fehlende Unterscheidung zwischen Bericht und Kommentar hingewiesen - nun trennt es jemand, reicht auch nicht aus. Man könnte ja mal gleich schreiben was einem konkret am FAZ-Kommentar stört.
Ich finde mich auch nicht gänzlich im Kommentar wieder, einfach weil ich denke es gäbe andere, passendere Momente das Verhältnis Ultras / Eintracht AG zu beleuchten.
Naja, was ich rausgelesen habe, ist Kritik daran, dass man den Ultras das Mirko überlassen hat. Kurze Randnotiz: Zum Zwecke des Einpeitschen der Mannschaft für Berlin. Nicht um das eigene Konzept, Werte oder was auch immer zu verkaufen.
Daraus wird dann ein sehr großer Bogen gespannt, den man weder vom Zeitpunkt noch mit dem Imhalt nachvollziehen kann. Zumindest ich. Wie kann man ein Person zu einer Veranstaltung denn zulassen und ihm dann verbieten, den Mund aufzumachen und in diesem Fall den guten Zweck madrig reden? Wieso sollte man Fans, die man als Veranstalter legitimiert hat, ins Stadion zu kommen, nicht die Möglichkeit geben, sich in dieser Form und mit diesem Inhalt zu äußern?
ist Kritik daran, dass man den Ultras das Mirko überlassen hat.
Warum übt die FAZ Kritik daran, das eine Mannschaft verbal auf ein Riesen Spiel heiss gemacht wird ? Beim HSV bspw. durften die Ultras sogar einen Tag in deren "Rettungscamp" verbringen und ausgiebig mit den Spielern und dem Vorstand Reden. CA &PT sind alles andere als brav.
NUR weil Worte gesungen werden die unter die Gürtellinie gehen (die man natürlich nur in der NWK hört) werden dino und sein Mitanfeurer runtergeputzt... Wer ist im Stadion schon der Mensch der er draussen wirklich ist?. Also ich nicht! Leipzig hat zwar brav alle Lieder der Bundesligisten gecovert aber haben uns auch öfters als Hurensöhne in ihrem schmalen "Fangesang" betitelt.
Derweil scheint auch die Baggerei an Benfica Früchte zu tragen, Jovic für 2 Jahre zur Eintracht und auch in Sachen Almeida scheint man das Gulasch langsam doch noch etwas weichgekocht zu bekommen.
Nanana, das war bestimmt Teil der Kampagne. Ziel dürfte gewesen sein, Mannschaft und Fans zu motivieren und zusammen zu schweißen ... und dann kommt Basaltkopp und missversteht das im Sinne von zusammenscheißen.
die FAZ kritisiert den Auftritt des Ultra Dino massiv, sinngemäß zu viele Nähe des Vorstands zu den Ultras. Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
die FAZ kritisiert den Auftritt des Ultra Dino massiv, sinngemäß zu viele Nähe des Vorstands zu den Ultras. Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
Seh ich auch so. Klar ist das solche Aktionen einmalig bleiben müssen. Alle 10 Jahre mal einen Ansprache an die Spieler sollte jetzt kein Problem darstellen. Das Pokalfinale ist schon was besonderes. Und das erfordert eben auch besondere Maßnahmen. Im Umkehrschluß darf es aber nicht sein das im Mißerfolgs-Fall die Spieler aufgefordert werden die Trikots auszuziehen oder den Spielern massiv gedroht wird, was es bei vielen Vereinen schon gegeben hat. Vor allem in südlichen Gefilden ist sowas ja an der Tagesordnung. Es ist also ein schmaler Grat. Daher finde ich den FAZ-Artikel nicht total unangemessen.
Die Ultras selbst werden aber sehr wohl wissen das solche Geschichten wie am Samstag nicht überall selbstverständlich sind. Ein Schickeria-Ultra könnte etwas vergleichbares wohl kaum bringen bei den Bayern. Den würde Hoeneß höchstselbst vom Rasen jagen...
Danke Dir und Clakir für Eure differenzierten und abwägenden Standpunkte es zeigt mir, dass es eben nicht nur "Schwarz und weiss" gibt. Daher finde ich sehr oft -und nicht nur im konkreten Fall- ein Meinungsaustausch im Forum gut.
die FAZ kritisiert den Auftritt des Ultra Dino massiv, sinngemäß zu viele Nähe des Vorstands zu den Ultras. Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
die FAZ kritisiert den Auftritt des Ultra Dino massiv, sinngemäß zu viele Nähe des Vorstands zu den Ultras. Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
Dass der Gänsehaut-Auftritt Dinos am Samstag sehr gut war, steht wohl außer Frage. Das wird ja auch nicht kritisiert. Und dass er in Bezug auf die Motivation sehr wichtig gewesen sein kann, ist auch klar. Andererseits ist der Mann aber einer der Köpfe einer Gruppe, mit der es in der Vergangenheit durchaus auch Probleme gab. Auch das ist richtig. Und dass ein Zeitungskommentator gerne etwas polarisiert, ist ebenfalls richtig.
Ich meine, hier kann und sollte sich zwischen den beiden Meinungen jeder seinen Standpunkt selbst aussuchen.
Hier bitte das heutige SaW diskutieren.
Ui ganz schlimm, mit ganz viel Interpretation. Kann man bestimmte Dinge einfach mal einordnen: "Außergewöhnliche Momente benötigen besondere Maßnahmen!" Die FAZ kann dies scheinbar nicht.
Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Ui ganz schlimm, mit ganz viel Interpretation. Kann man bestimmte Dinge einfach mal einordnen: "Außergewöhnliche Momente benötigen besondere Maßnahmen!" Die FAZ kann dies scheinbar nicht.
Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Ich habe mich mal was das Verallgemeinern angeht, dem Niveau des Herrn Hess angepasst und es auf die komplette FAZ gemünzt.
Tja....wohl nicht für alle.
Inzwischen wird glaube ich jede abweichende Meinung als Angriff angesehen, selbst wenn sie nicht von der FR kommt. Und wie oft wurde, richtigerweise, auf die fehlende Unterscheidung zwischen Bericht und Kommentar hingewiesen - nun trennt es jemand, reicht auch nicht aus. Man könnte ja mal gleich schreiben was einem konkret am FAZ-Kommentar stört.
Ich finde mich auch nicht gänzlich im Kommentar wieder, einfach weil ich denke es gäbe andere, passendere Momente das Verhältnis Ultras / Eintracht AG zu beleuchten.
Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Ich habe mich mal was das Verallgemeinern angeht, dem Niveau des Herrn Hess angepasst und es auf die komplette FAZ gemünzt.
Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Dass man da nicht jeden Punkt teilen muss, sei dahingestellt. Aber es war nicht "die FAZ" in Gänze.
Tja....wohl nicht für alle.
Inzwischen wird glaube ich jede abweichende Meinung als Angriff angesehen, selbst wenn sie nicht von der FR kommt. Und wie oft wurde, richtigerweise, auf die fehlende Unterscheidung zwischen Bericht und Kommentar hingewiesen - nun trennt es jemand, reicht auch nicht aus. Man könnte ja mal gleich schreiben was einem konkret am FAZ-Kommentar stört.
Ich finde mich auch nicht gänzlich im Kommentar wieder, einfach weil ich denke es gäbe andere, passendere Momente das Verhältnis Ultras / Eintracht AG zu beleuchten.
Daraus wird dann ein sehr großer Bogen gespannt, den man weder vom Zeitpunkt noch mit dem Imhalt nachvollziehen kann. Zumindest ich. Wie kann man ein Person zu einer Veranstaltung denn zulassen und ihm dann verbieten, den Mund aufzumachen und in diesem Fall den guten Zweck madrig reden? Wieso sollte man Fans, die man als Veranstalter legitimiert hat, ins Stadion zu kommen, nicht die Möglichkeit geben, sich in dieser Form und mit diesem Inhalt zu äußern?
Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
Seh ich auch so. Klar ist das solche Aktionen einmalig bleiben müssen. Alle 10 Jahre mal einen Ansprache an die Spieler sollte jetzt kein Problem darstellen. Das Pokalfinale ist schon was besonderes. Und das erfordert eben auch besondere Maßnahmen.
Im Umkehrschluß darf es aber nicht sein das im Mißerfolgs-Fall die Spieler aufgefordert werden die Trikots auszuziehen oder den Spielern massiv gedroht wird, was es bei vielen Vereinen schon gegeben hat. Vor allem in südlichen Gefilden ist sowas ja an der Tagesordnung. Es ist also ein schmaler Grat. Daher finde ich den FAZ-Artikel nicht total unangemessen.
Die Ultras selbst werden aber sehr wohl wissen das solche Geschichten wie am Samstag nicht überall selbstverständlich sind. Ein Schickeria-Ultra könnte etwas vergleichbares wohl kaum bringen bei den Bayern. Den würde Hoeneß höchstselbst vom Rasen jagen...
Dass der Gänsehaut-Auftritt Dinos am Samstag sehr gut war, steht wohl außer Frage. Das wird ja auch nicht kritisiert. Und dass er in Bezug auf die Motivation sehr wichtig gewesen sein kann, ist auch klar. Andererseits ist der Mann aber einer der Köpfe einer Gruppe, mit der es in der Vergangenheit durchaus auch Probleme gab. Auch das ist richtig. Und dass ein Zeitungskommentator gerne etwas polarisiert, ist ebenfalls richtig.
Ich meine, hier kann und sollte sich zwischen den beiden Meinungen jeder seinen Standpunkt selbst aussuchen.
Ich befinde mich alle 14 Tage in einem Stadion, in dem das Banner hing.
Und jetzt? Gehöre ich deshalb dazu, befürworte ich das Banner automatisch? Mitgehangen, mitgefangen?
https://twitter.com/adlerbabbler/status/866517571448832002
Derweil scheint auch die Baggerei an Benfica Früchte zu tragen, Jovic für 2 Jahre zur Eintracht und auch in Sachen Almeida scheint man das Gulasch langsam doch noch etwas weichgekocht zu bekommen.
Tja....wohl nicht für alle.
Inzwischen wird glaube ich jede abweichende Meinung als Angriff angesehen, selbst wenn sie nicht von der FR kommt. Und wie oft wurde, richtigerweise, auf die fehlende Unterscheidung zwischen Bericht und Kommentar hingewiesen - nun trennt es jemand, reicht auch nicht aus. Man könnte ja mal gleich schreiben was einem konkret am FAZ-Kommentar stört.
Ich finde mich auch nicht gänzlich im Kommentar wieder, einfach weil ich denke es gäbe andere, passendere Momente das Verhältnis Ultras / Eintracht AG zu beleuchten.
Daraus wird dann ein sehr großer Bogen gespannt, den man weder vom Zeitpunkt noch mit dem Imhalt nachvollziehen kann. Zumindest ich. Wie kann man ein Person zu einer Veranstaltung denn zulassen und ihm dann verbieten, den Mund aufzumachen und in diesem Fall den guten Zweck madrig reden? Wieso sollte man Fans, die man als Veranstalter legitimiert hat, ins Stadion zu kommen, nicht die Möglichkeit geben, sich in dieser Form und mit diesem Inhalt zu äußern?
Warum übt die FAZ Kritik daran, das eine Mannschaft verbal auf ein Riesen Spiel heiss gemacht wird ? Beim HSV bspw. durften die Ultras sogar einen Tag in deren "Rettungscamp" verbringen und ausgiebig mit den Spielern und dem Vorstand Reden. CA &PT sind alles andere als brav.
NUR weil Worte gesungen werden die unter die Gürtellinie gehen (die man natürlich nur in der NWK hört) werden dino und sein Mitanfeurer runtergeputzt... Wer ist im Stadion schon der Mensch der er draussen wirklich ist?. Also ich nicht!
Leipzig hat zwar brav alle Lieder der Bundesligisten gecovert aber haben uns auch öfters als Hurensöhne in ihrem schmalen "Fangesang" betitelt.
#Ultras "und das Training aufsuchen, um zu schreien: „Wir sind Frankfurter und ihr nicht."
https://twitter.com/adlerbabbler/status/866517571448832002
Derweil scheint auch die Baggerei an Benfica Früchte zu tragen, Jovic für 2 Jahre zur Eintracht und auch in Sachen Almeida scheint man das Gulasch langsam doch noch etwas weichgekocht zu bekommen.
Ignoranz kann so schön sein.
Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
Seh ich auch so. Klar ist das solche Aktionen einmalig bleiben müssen. Alle 10 Jahre mal einen Ansprache an die Spieler sollte jetzt kein Problem darstellen. Das Pokalfinale ist schon was besonderes. Und das erfordert eben auch besondere Maßnahmen.
Im Umkehrschluß darf es aber nicht sein das im Mißerfolgs-Fall die Spieler aufgefordert werden die Trikots auszuziehen oder den Spielern massiv gedroht wird, was es bei vielen Vereinen schon gegeben hat. Vor allem in südlichen Gefilden ist sowas ja an der Tagesordnung. Es ist also ein schmaler Grat. Daher finde ich den FAZ-Artikel nicht total unangemessen.
Die Ultras selbst werden aber sehr wohl wissen das solche Geschichten wie am Samstag nicht überall selbstverständlich sind. Ein Schickeria-Ultra könnte etwas vergleichbares wohl kaum bringen bei den Bayern. Den würde Hoeneß höchstselbst vom Rasen jagen...
es zeigt mir, dass es eben nicht nur "Schwarz und weiss" gibt. Daher finde ich sehr oft -und nicht nur im konkreten Fall- ein Meinungsaustausch im Forum gut.
Diese Meinung teile ich im konkreten Falle nicht, da m.E. nicht vergleichbar mit anderen Aktionen.
Dass der Gänsehaut-Auftritt Dinos am Samstag sehr gut war, steht wohl außer Frage. Das wird ja auch nicht kritisiert. Und dass er in Bezug auf die Motivation sehr wichtig gewesen sein kann, ist auch klar. Andererseits ist der Mann aber einer der Köpfe einer Gruppe, mit der es in der Vergangenheit durchaus auch Probleme gab. Auch das ist richtig. Und dass ein Zeitungskommentator gerne etwas polarisiert, ist ebenfalls richtig.
Ich meine, hier kann und sollte sich zwischen den beiden Meinungen jeder seinen Standpunkt selbst aussuchen.