Du nervst unglaublich mit deinem hysterisch gebrüllten dringend.
ich weiß, das ist Absicht
Damit möchte ich nur auf die Dringlichkeit hinweisen... mich nervt es genauso wenn hier einige meinen es reicht mit ner Rumpf-IV in die Saison starten... ich hab halt kein Bock auf Abstiegskampf nächstes Jahr, ganz einfach.
Ich wäre ja für Badstuber. Der will zwar ins Ausland um eine neue Sprache zu lernen aber in unserem Kader hätte er die Möglichkeit gleich 5 neue Sprachen zu lernen
Ich wäre ja für Badstuber. Der will zwar ins Ausland um eine neue Sprache zu lernen aber in unserem Kader hätte er die Möglichkeit gleich 5 neue Sprachen zu lernen
Für Bayern ist alles nördlich der Donau Ausland. Würde von daher passen.
Ich wäre ja für Badstuber. Der will zwar ins Ausland um eine neue Sprache zu lernen aber in unserem Kader hätte er die Möglichkeit gleich 5 neue Sprachen zu lernen
Ich wäre ja für Badstuber. Der will zwar ins Ausland um eine neue Sprache zu lernen aber in unserem Kader hätte er die Möglichkeit gleich 5 neue Sprachen zu lernen
Für Bayern ist alles nördlich der Donau Ausland. Würde von daher passen.
Wie es hier im Forum wohl zugehen wird wenn der Meier erst mal aufgehört hat, lohnt sich dann eigentlich noch ein Forum?
Sein Gehalt ist ein nicht ganz unbeachtlicher Faktor????? Falls mal jemand von den hier Anwesenden bei einem Event der Eintracht ist war, evtl. sogar bei einem Fussballspiel, dann müsste doch auffallen das der Trikotverkauf ein ebenso nicht ganz unbeachtlicher Faktor ist. Schade das es keine Statistik gibt wieviele Meier Trikots in 13 Jahren über die Ladentheke gewechselt sind. Aber wahrscheinlich nur Kiddis die sich so ein Trikot holen und nicht wissen das der Meier für all das Böde bei der Eintracht verantwortlich ist(Schaaf, Maulwurf, Abstieg, ohne Tor nur zu zehnt, Funkels Tochter sitzen gelassen, obwohl ist das Böse??,)
Wie gesagt gab es eigentlich mal eine Saison wo hier im Forum nicht darüber diskutiert wurde den Meier zu verscherbeln, oder ihm wegzuloben? Kritik ist berechtigt und in einem Forum sollte man auch diskutieren dürfen, aber sich gleich die Hände zu reiben weil der böse Meier nicht schon beim umknicken das Smartphone zückte um Bobic über den bevorstehenden Unfall zu informieren, ist bei so einem Spieler grenzwertig(finde ich)
Wahrscheinlich hat er auch mutwillig Schuhe ohne Profil angezogen.
Trotzdem hoffe ich, das es eine schöne Abschiedssaison für Ihn bei der Eintracht, dem Verein seines Herzens, wird. An die Pessimisten: Hoffentlich trifft er als Edeljoker nicht zweistellig, sonst kommt man bei der Eintracht evtl. noch auf die Idee noch ein Jahr mit Ihm ranzuhängen. Für mich wäre es bei gleichbleibender Leistung wie die der letzten 13 Jahre toll, zumal es im Ausland auch leichter ist ein Gespräch über die Eintracht anzufangen, Whats your favorite Team? Eintracht Frabnkfurt! Aha i don´t know. Alexander Meier Aaaahhhh i know that´s the god from Bundesliga, yes that´s Eintracht.
Aber ob Meier der Eintracht nicht rechtzeitig Bescheid gegeben hat, erscheint mir fraglich, wenn ich folgendes lese:
"Zwar soll Meier die "sportliche Leitung der Eintracht Frankfurt Fußball AG am Tag der Operation (Dienstag) über die Umstände in Kenntnis gesetzt" haben, die medizinische Abteilung des Bundesligisten habe aber erst am Donnerstag "alle notwendigen Details zur Verletzung erhalten"."
Klingt für mich eher als ob entweder die Ärzte nicht miteinander gesprochen haben, oder es bei der internen Kommunikation der Eintracht gehakt hat.
Disclaimer: Ich weiß, dass Meier bald in Rente gehen wird und verspreche danach nicht rumzuheulen.
Danke!
Wie ich das aber verstanden habe geht es darum, dass ja zwischen dem Umknicken und der OP doch einige Zeit vergangen ist. Normalerweise hätte Alex Meier umgehend, spätestens am Tag nach dem Umknicken seinen Arbeitgeber darüber informieren müssen. Oder sehe ich das falsch?
Aber ob Meier der Eintracht nicht rechtzeitig Bescheid gegeben hat, erscheint mir fraglich, wenn ich folgendes lese:
"Zwar soll Meier die "sportliche Leitung der Eintracht Frankfurt Fußball AG am Tag der Operation (Dienstag) über die Umstände in Kenntnis gesetzt" haben, die medizinische Abteilung des Bundesligisten habe aber erst am Donnerstag "alle notwendigen Details zur Verletzung erhalten"."
Klingt für mich eher als ob entweder die Ärzte nicht miteinander gesprochen haben, oder es bei der internen Kommunikation der Eintracht gehakt hat.
Disclaimer: Ich weiß, dass Meier bald in Rente gehen wird und verspreche danach nicht rumzuheulen.
Danke!
Wie ich das aber verstanden habe geht es darum, dass ja zwischen dem Umknicken und der OP doch einige Zeit vergangen ist. Normalerweise hätte Alex Meier umgehend, spätestens am Tag nach dem Umknicken seinen Arbeitgeber darüber informieren müssen. Oder sehe ich das falsch?
So ist es und das ist der Punkt. Da kann die Eintracht in der PM auch mal von Irritation sprechen. Denke mal das wird sich klären. AM14 wird leider nicht mehr viele Spiele machen. Er wird nicht jünger und er wird einige Zeit brauchen um wieder fit zu werden. Bis dahin haben sich die Neuzugänge vermutlich fest gespielt und mehr als Jokereinsätze werden dann nicht mehr kommen. Das beste für ihn wäre sich noch mal den USA Traum zu erfüllen und danach dann hier in welcher Rolle auch immer einzusteigen.
Finde ich nicht. Das kann sie machen, wenn AMFG das zuerst an die Öffentlichkeit trägt. Andernfalls ist sowas intern zu klären. Es steht dem Vorgesetzten nie zu, irgendetwas nach außen zu tragen. Auch dann nicht, wenn der Angestellte sich evtl. falsch verhalten hat.
Aber ob Meier der Eintracht nicht rechtzeitig Bescheid gegeben hat, erscheint mir fraglich, wenn ich folgendes lese:
"Zwar soll Meier die "sportliche Leitung der Eintracht Frankfurt Fußball AG am Tag der Operation (Dienstag) über die Umstände in Kenntnis gesetzt" haben, die medizinische Abteilung des Bundesligisten habe aber erst am Donnerstag "alle notwendigen Details zur Verletzung erhalten"."
Klingt für mich eher als ob entweder die Ärzte nicht miteinander gesprochen haben, oder es bei der internen Kommunikation der Eintracht gehakt hat.
Disclaimer: Ich weiß, dass Meier bald in Rente gehen wird und verspreche danach nicht rumzuheulen.
Danke!
Wie ich das aber verstanden habe geht es darum, dass ja zwischen dem Umknicken und der OP doch einige Zeit vergangen ist. Normalerweise hätte Alex Meier umgehend, spätestens am Tag nach dem Umknicken seinen Arbeitgeber darüber informieren müssen. Oder sehe ich das falsch?
So ist es und das ist der Punkt. Da kann die Eintracht in der PM auch mal von Irritation sprechen. Denke mal das wird sich klären. AM14 wird leider nicht mehr viele Spiele machen. Er wird nicht jünger und er wird einige Zeit brauchen um wieder fit zu werden. Bis dahin haben sich die Neuzugänge vermutlich fest gespielt und mehr als Jokereinsätze werden dann nicht mehr kommen. Das beste für ihn wäre sich noch mal den USA Traum zu erfüllen und danach dann hier in welcher Rolle auch immer einzusteigen.
Finde ich nicht. Das kann sie machen, wenn AMFG das zuerst an die Öffentlichkeit trägt. Andernfalls ist sowas intern zu klären. Es steht dem Vorgesetzten nie zu, irgendetwas nach außen zu tragen. Auch dann nicht, wenn der Angestellte sich evtl. falsch verhalten hat.
Finde ich nicht. Das kann sie machen, wenn AMFG das zuerst an die Öffentlichkeit trägt. Andernfalls ist sowas intern zu klären. Es steht dem Vorgesetzten nie zu, irgendetwas nach außen zu tragen. Auch dann nicht, wenn der Angestellte sich evtl. falsch verhalten hat.
Meinst du? Ich hab die Punkte, um die es mir geht, mal fett markiert und halte wie folgt dagegen:
a) Wenn die B-Zeitung etwas früher weiß als die Eintracht, und sie weiß es von einem Angestellten ohne Öffentlichkeitsbefugnis, wie würdest du das nennen? Vielleicht "nach außen getragen"?
b) Ich bin kein Jurist, aber ich denke, was Öffentlichkeit angeht unterliegt der Profifußball - schon aus Gewohnheit - anderen Gesetzen als die Schreinerei Müller. Heißt: es liegt ein berechtigtes öffentliches Interesse an bestimmten Vorgängen in einem Profi-Fußballverein vor.
Finde ich nicht. Das kann sie machen, wenn AMFG das zuerst an die Öffentlichkeit trägt. Andernfalls ist sowas intern zu klären. Es steht dem Vorgesetzten nie zu, irgendetwas nach außen zu tragen. Auch dann nicht, wenn der Angestellte sich evtl. falsch verhalten hat.
Finde ich nicht. Das kann sie machen, wenn AMFG das zuerst an die Öffentlichkeit trägt. Andernfalls ist sowas intern zu klären. Es steht dem Vorgesetzten nie zu, irgendetwas nach außen zu tragen. Auch dann nicht, wenn der Angestellte sich evtl. falsch verhalten hat.
Meinst du? Ich hab die Punkte, um die es mir geht, mal fett markiert und halte wie folgt dagegen:
a) Wenn die B-Zeitung etwas früher weiß als die Eintracht, und sie weiß es von einem Angestellten ohne Öffentlichkeitsbefugnis, wie würdest du das nennen? Vielleicht "nach außen getragen"?
b) Ich bin kein Jurist, aber ich denke, was Öffentlichkeit angeht unterliegt der Profifußball - schon aus Gewohnheit - anderen Gesetzen als die Schreinerei Müller. Heißt: es liegt ein berechtigtes öffentliches Interesse an bestimmten Vorgängen in einem Profi-Fußballverein vor.
Ich muss gestehen, dass ich die genaue Chronologie hier nicht kenne. Wenn Meier das Ganze an die Presse gegeben hat, dann ist er in gewissem Umfang selbst schuld, klar. Aber einen Tadel sollte man (grundsätzlich) intern kommunizieren. Wenn vom Angestellten zuvor in der Öffentlichkeit Unwahres behauptet worden sein sollte, also im Sinne von angeblichen Versäumnissen des Arbeitgebers, dann kann man das richtig stellen. Aber alles andere, finde ich, ist zwingend intern und ohne viel Aufhebens zu klären.
Natürlich steht AMFG in besonderem Maße im Fokus. Nach meinem Dafürhalten ist aber das öffentliche Interesse strikt vom Handeln des AG zu trennen. So kann die Öffentlichkeit zwar ein Interesse an gewissen Geschichten über Meier haben, die auch über das rein Sportliche hinaus gehen können, und wenn die Presse darüber berichtet, muss er das eben hinnehmen. Aber dennoch dürfen nach meinem Dafürhalten arbeitsrechtlich relevante Vorgänge nie durch den Arbeitgeber nach außen getragen werden, wenn der Arbeitnehmer dafür keinen Anlass geboten hat. Und Anlass wäre für mich nicht allein die Verletzung der "Meldepflicht" sondern erst dann, wenn er eine Sichtweise öffentlich gemacht hätte, die wahrheitswidrig den Arbeitgeber im konkreten Fall in schlechtem Licht dastehen ließe.
Finde ich nicht. Das kann sie machen, wenn AMFG das zuerst an die Öffentlichkeit trägt. Andernfalls ist sowas intern zu klären. Es steht dem Vorgesetzten nie zu, irgendetwas nach außen zu tragen. Auch dann nicht, wenn der Angestellte sich evtl. falsch verhalten hat.
Meinst du? Ich hab die Punkte, um die es mir geht, mal fett markiert und halte wie folgt dagegen:
a) Wenn die B-Zeitung etwas früher weiß als die Eintracht, und sie weiß es von einem Angestellten ohne Öffentlichkeitsbefugnis, wie würdest du das nennen? Vielleicht "nach außen getragen"?
b) Ich bin kein Jurist, aber ich denke, was Öffentlichkeit angeht unterliegt der Profifußball - schon aus Gewohnheit - anderen Gesetzen als die Schreinerei Müller. Heißt: es liegt ein berechtigtes öffentliches Interesse an bestimmten Vorgängen in einem Profi-Fußballverein vor.
Ich muss gestehen, dass ich die genaue Chronologie hier nicht kenne. Wenn Meier das Ganze an die Presse gegeben hat, dann ist er in gewissem Umfang selbst schuld, klar. Aber einen Tadel sollte man (grundsätzlich) intern kommunizieren. Wenn vom Angestellten zuvor in der Öffentlichkeit Unwahres behauptet worden sein sollte, also im Sinne von angeblichen Versäumnissen des Arbeitgebers, dann kann man das richtig stellen. Aber alles andere, finde ich, ist zwingend intern und ohne viel Aufhebens zu klären.
Natürlich steht AMFG in besonderem Maße im Fokus. Nach meinem Dafürhalten ist aber das öffentliche Interesse strikt vom Handeln des AG zu trennen. So kann die Öffentlichkeit zwar ein Interesse an gewissen Geschichten über Meier haben, die auch über das rein Sportliche hinaus gehen können, und wenn die Presse darüber berichtet, muss er das eben hinnehmen. Aber dennoch dürfen nach meinem Dafürhalten arbeitsrechtlich relevante Vorgänge nie durch den Arbeitgeber nach außen getragen werden, wenn der Arbeitnehmer dafür keinen Anlass geboten hat. Und Anlass wäre für mich nicht allein die Verletzung der "Meldepflicht" sondern erst dann, wenn er eine Sichtweise öffentlich gemacht hätte, die wahrheitswidrig den Arbeitgeber im konkreten Fall in schlechtem Licht dastehen ließe.
Bin im Prinzip bei dir. Es kommen aber noch zwei Aspekte hinzu:
1. steht der AG in diesem Fall wohl schon konkret in einem schlechten Licht, da er von Meiers Verletzung später erfahren hat als die Presse und die Sache dadurch ja schon "öffentlich" war und 2. dürfte Meiers "Nähe" zur Presse sowie daraus resultierende Unruhen einschlägig sein, sodass man sich in diesem Fall wohl genötigt sah, mal so etwas wie ein Exempel zu statuieren und per Öffentlichkeit mal schwereres Geschütz aufzufahren. Dies insbesondere auch deshalb, da es - lt. Hübner - ja wohl gerade erst ein Gespräch gegeben haben soll, in dem an Meiers Vorbildfunktion als Kapitän appelliert wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Ich muss gestehen, dass ich die genaue Chronologie hier nicht kenne. Wenn Meier das Ganze an die Presse gegeben hat, dann ist er in gewissem Umfang selbst schuld, klar. Aber einen Tadel sollte man (grundsätzlich) intern kommunizieren. Wenn vom Angestellten zuvor in der Öffentlichkeit Unwahres behauptet worden sein sollte, also im Sinne von angeblichen Versäumnissen des Arbeitgebers, dann kann man das richtig stellen. Aber alles andere, finde ich, ist zwingend intern und ohne viel Aufhebens zu klären.
Natürlich steht AMFG in besonderem Maße im Fokus. Nach meinem Dafürhalten ist aber das öffentliche Interesse strikt vom Handeln des AG zu trennen. So kann die Öffentlichkeit zwar ein Interesse an gewissen Geschichten über Meier haben, die auch über das rein Sportliche hinaus gehen können, und wenn die Presse darüber berichtet, muss er das eben hinnehmen. Aber dennoch dürfen nach meinem Dafürhalten arbeitsrechtlich relevante Vorgänge nie durch den Arbeitgeber nach außen getragen werden, wenn der Arbeitnehmer dafür keinen Anlass geboten hat. Und Anlass wäre für mich nicht allein die Verletzung der "Meldepflicht" sondern erst dann, wenn er eine Sichtweise öffentlich gemacht hätte, die wahrheitswidrig den Arbeitgeber im konkreten Fall in schlechtem Licht dastehen ließe.
Bin im Prinzip bei dir. Es kommen aber noch zwei Aspekte hinzu:
1. steht der AG in diesem Fall wohl schon konkret in einem schlechten Licht, da er von Meiers Verletzung später erfahren hat als die Presse und die Sache dadurch ja schon "öffentlich" war und 2. dürfte Meiers "Nähe" zur Presse sowie daraus resultierende Unruhen einschlägig sein, sodass man sich in diesem Fall wohl genötigt sah, mal so etwas wie ein Exempel zu statuieren und per Öffentlichkeit mal schwereres Geschütz aufzufahren. Dies insbesondere auch deshalb, da es - lt. Hübner - ja wohl gerade erst ein Gespräch gegeben haben soll, in dem an Meiers Vorbildfunktion als Kapitän appelliert wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Steht das denn fest? Zunächst einmal ist eine sofortige Behandlung der Verletzung mMn. ja nichts verwerfliches. Warum sollte er noch eine Ehrenrunde durch die medizinische Abteilung von Eintracht Frankfurt drehen, um dann doch nach Basel zu fliegen. Er kennt sich ja mit Verletzungen leider bestens aus.
Wenn er es aber persönlich breitgetreten hat, ohne vorher seinen Arbeitgeber zu informieren, dann hat das schon etwas extrem dümmliches.
Bin im Prinzip bei dir. Es kommen aber noch zwei Aspekte hinzu:
1. steht der AG in diesem Fall wohl schon konkret in einem schlechten Licht, da er von Meiers Verletzung später erfahren hat als die Presse und die Sache dadurch ja schon "öffentlich" war und 2. dürfte Meiers "Nähe" zur Presse sowie daraus resultierende Unruhen einschlägig sein, sodass man sich in diesem Fall wohl genötigt sah, mal so etwas wie ein Exempel zu statuieren und per Öffentlichkeit mal schwereres Geschütz aufzufahren. Dies insbesondere auch deshalb, da es - lt. Hübner - ja wohl gerade erst ein Gespräch gegeben haben soll, in dem an Meiers Vorbildfunktion als Kapitän appelliert wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Steht das denn fest? Zunächst einmal ist eine sofortige Behandlung der Verletzung mMn. ja nichts verwerfliches. Warum sollte er noch eine Ehrenrunde durch die medizinische Abteilung von Eintracht Frankfurt drehen, um dann doch nach Basel zu fliegen. Er kennt sich ja mit Verletzungen leider bestens aus.
Wenn er es aber persönlich breitgetreten hat, ohne vorher seinen Arbeitgeber zu informieren, dann hat das schon etwas extrem dümmliches.
ich weiß, das ist Absicht
Damit möchte ich nur auf die Dringlichkeit hinweisen... mich nervt es genauso wenn hier einige meinen es reicht mit ner Rumpf-IV in die Saison starten... ich hab halt kein Bock auf Abstiegskampf nächstes Jahr, ganz einfach.
Für Bayern ist alles nördlich der Donau Ausland. Würde von daher passen.
Wäre aber wohl zu teuer.
Er hat da meine ich zumindest noch nie wirklich gespielt, nur als 6er und LV, bzw. im LM.
Für Bayern ist alles nördlich der Donau Ausland. Würde von daher passen.
Wäre aber wohl zu teuer.
Er hat da meine ich zumindest noch nie wirklich gespielt, nur als 6er und LV, bzw. im LM.
Sein Gehalt ist ein nicht ganz unbeachtlicher Faktor?????
Falls mal jemand von den hier Anwesenden bei einem Event der Eintracht ist war, evtl. sogar bei einem Fussballspiel, dann müsste doch auffallen das der Trikotverkauf ein ebenso nicht ganz unbeachtlicher Faktor ist. Schade das es keine Statistik gibt wieviele Meier Trikots in 13 Jahren über die Ladentheke gewechselt sind. Aber wahrscheinlich nur Kiddis die sich so ein Trikot holen und nicht wissen das der Meier für all das Böde bei der Eintracht verantwortlich ist(Schaaf, Maulwurf, Abstieg, ohne Tor nur zu zehnt, Funkels Tochter sitzen gelassen, obwohl ist das Böse??,)
Wie gesagt gab es eigentlich mal eine Saison wo hier im Forum nicht darüber diskutiert wurde den Meier zu verscherbeln, oder ihm wegzuloben?
Kritik ist berechtigt und in einem Forum sollte man auch diskutieren dürfen, aber sich gleich die Hände zu reiben weil der böse Meier nicht schon beim umknicken das Smartphone zückte um Bobic über den bevorstehenden Unfall zu informieren, ist bei so einem Spieler grenzwertig(finde ich)
Wahrscheinlich hat er auch mutwillig Schuhe ohne Profil angezogen.
Trotzdem hoffe ich, das es eine schöne Abschiedssaison für Ihn bei der Eintracht, dem Verein seines Herzens, wird. An die Pessimisten: Hoffentlich trifft er als Edeljoker nicht zweistellig, sonst kommt man bei der Eintracht evtl. noch auf die Idee noch ein Jahr mit Ihm ranzuhängen. Für mich wäre es bei gleichbleibender Leistung wie die der letzten 13 Jahre toll, zumal es im Ausland auch leichter ist ein Gespräch über die Eintracht anzufangen, Whats your favorite Team? Eintracht Frabnkfurt! Aha i don´t know. Alexander Meier Aaaahhhh i know that´s the god from Bundesliga, yes that´s Eintracht.
Danke!
Wie ich das aber verstanden habe geht es darum, dass ja zwischen dem Umknicken und der OP doch einige Zeit vergangen ist. Normalerweise hätte Alex Meier umgehend, spätestens am Tag nach dem Umknicken seinen Arbeitgeber darüber informieren müssen. Oder sehe ich das falsch?
So ist es und das ist der Punkt. Da kann die Eintracht in der PM auch mal von Irritation sprechen.
Denke mal das wird sich klären. AM14 wird leider nicht mehr viele Spiele machen. Er wird nicht jünger und er wird einige Zeit brauchen um wieder fit zu werden.
Bis dahin haben sich die Neuzugänge vermutlich fest gespielt und mehr als Jokereinsätze werden dann nicht mehr kommen.
Das beste für ihn wäre sich noch mal den USA Traum zu erfüllen und danach dann hier in welcher Rolle auch immer einzusteigen.
So ist es und das ist der Punkt. Da kann die Eintracht in der PM auch mal von Irritation sprechen.
Denke mal das wird sich klären. AM14 wird leider nicht mehr viele Spiele machen. Er wird nicht jünger und er wird einige Zeit brauchen um wieder fit zu werden.
Bis dahin haben sich die Neuzugänge vermutlich fest gespielt und mehr als Jokereinsätze werden dann nicht mehr kommen.
Das beste für ihn wäre sich noch mal den USA Traum zu erfüllen und danach dann hier in welcher Rolle auch immer einzusteigen.
Meinst du? Ich hab die Punkte, um die es mir geht, mal fett markiert und halte wie folgt dagegen:
a) Wenn die B-Zeitung etwas früher weiß als die Eintracht, und sie weiß es von einem Angestellten ohne Öffentlichkeitsbefugnis, wie würdest du das nennen? Vielleicht "nach außen getragen"?
b) Ich bin kein Jurist, aber ich denke, was Öffentlichkeit angeht unterliegt der Profifußball - schon aus Gewohnheit - anderen Gesetzen als die Schreinerei Müller. Heißt: es liegt ein berechtigtes öffentliches Interesse an bestimmten Vorgängen in einem Profi-Fußballverein vor.
Meinst du? Ich hab die Punkte, um die es mir geht, mal fett markiert und halte wie folgt dagegen:
a) Wenn die B-Zeitung etwas früher weiß als die Eintracht, und sie weiß es von einem Angestellten ohne Öffentlichkeitsbefugnis, wie würdest du das nennen? Vielleicht "nach außen getragen"?
b) Ich bin kein Jurist, aber ich denke, was Öffentlichkeit angeht unterliegt der Profifußball - schon aus Gewohnheit - anderen Gesetzen als die Schreinerei Müller. Heißt: es liegt ein berechtigtes öffentliches Interesse an bestimmten Vorgängen in einem Profi-Fußballverein vor.
Natürlich steht AMFG in besonderem Maße im Fokus. Nach meinem Dafürhalten ist aber das öffentliche Interesse strikt vom Handeln des AG zu trennen. So kann die Öffentlichkeit zwar ein Interesse an gewissen Geschichten über Meier haben, die auch über das rein Sportliche hinaus gehen können, und wenn die Presse darüber berichtet, muss er das eben hinnehmen. Aber dennoch dürfen nach meinem Dafürhalten arbeitsrechtlich relevante Vorgänge nie durch den Arbeitgeber nach außen getragen werden, wenn der Arbeitnehmer dafür keinen Anlass geboten hat. Und Anlass wäre für mich nicht allein die Verletzung der "Meldepflicht" sondern erst dann, wenn er eine Sichtweise öffentlich gemacht hätte, die wahrheitswidrig den Arbeitgeber im konkreten Fall in schlechtem Licht dastehen ließe.
Meinst du? Ich hab die Punkte, um die es mir geht, mal fett markiert und halte wie folgt dagegen:
a) Wenn die B-Zeitung etwas früher weiß als die Eintracht, und sie weiß es von einem Angestellten ohne Öffentlichkeitsbefugnis, wie würdest du das nennen? Vielleicht "nach außen getragen"?
b) Ich bin kein Jurist, aber ich denke, was Öffentlichkeit angeht unterliegt der Profifußball - schon aus Gewohnheit - anderen Gesetzen als die Schreinerei Müller. Heißt: es liegt ein berechtigtes öffentliches Interesse an bestimmten Vorgängen in einem Profi-Fußballverein vor.
Natürlich steht AMFG in besonderem Maße im Fokus. Nach meinem Dafürhalten ist aber das öffentliche Interesse strikt vom Handeln des AG zu trennen. So kann die Öffentlichkeit zwar ein Interesse an gewissen Geschichten über Meier haben, die auch über das rein Sportliche hinaus gehen können, und wenn die Presse darüber berichtet, muss er das eben hinnehmen. Aber dennoch dürfen nach meinem Dafürhalten arbeitsrechtlich relevante Vorgänge nie durch den Arbeitgeber nach außen getragen werden, wenn der Arbeitnehmer dafür keinen Anlass geboten hat. Und Anlass wäre für mich nicht allein die Verletzung der "Meldepflicht" sondern erst dann, wenn er eine Sichtweise öffentlich gemacht hätte, die wahrheitswidrig den Arbeitgeber im konkreten Fall in schlechtem Licht dastehen ließe.
1. steht der AG in diesem Fall wohl schon konkret in einem schlechten Licht, da er von Meiers Verletzung später erfahren hat als die Presse und die Sache dadurch ja schon "öffentlich" war und
2. dürfte Meiers "Nähe" zur Presse sowie daraus resultierende Unruhen einschlägig sein, sodass man sich in diesem Fall wohl genötigt sah, mal so etwas wie ein Exempel zu statuieren und per Öffentlichkeit mal schwereres Geschütz aufzufahren. Dies insbesondere auch deshalb, da es - lt. Hübner - ja wohl gerade erst ein Gespräch gegeben haben soll, in dem an Meiers Vorbildfunktion als Kapitän appelliert wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Natürlich steht AMFG in besonderem Maße im Fokus. Nach meinem Dafürhalten ist aber das öffentliche Interesse strikt vom Handeln des AG zu trennen. So kann die Öffentlichkeit zwar ein Interesse an gewissen Geschichten über Meier haben, die auch über das rein Sportliche hinaus gehen können, und wenn die Presse darüber berichtet, muss er das eben hinnehmen. Aber dennoch dürfen nach meinem Dafürhalten arbeitsrechtlich relevante Vorgänge nie durch den Arbeitgeber nach außen getragen werden, wenn der Arbeitnehmer dafür keinen Anlass geboten hat. Und Anlass wäre für mich nicht allein die Verletzung der "Meldepflicht" sondern erst dann, wenn er eine Sichtweise öffentlich gemacht hätte, die wahrheitswidrig den Arbeitgeber im konkreten Fall in schlechtem Licht dastehen ließe.
1. steht der AG in diesem Fall wohl schon konkret in einem schlechten Licht, da er von Meiers Verletzung später erfahren hat als die Presse und die Sache dadurch ja schon "öffentlich" war und
2. dürfte Meiers "Nähe" zur Presse sowie daraus resultierende Unruhen einschlägig sein, sodass man sich in diesem Fall wohl genötigt sah, mal so etwas wie ein Exempel zu statuieren und per Öffentlichkeit mal schwereres Geschütz aufzufahren. Dies insbesondere auch deshalb, da es - lt. Hübner - ja wohl gerade erst ein Gespräch gegeben haben soll, in dem an Meiers Vorbildfunktion als Kapitän appelliert wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Steht das denn fest? Zunächst einmal ist eine sofortige Behandlung der Verletzung mMn. ja nichts verwerfliches. Warum sollte er noch eine Ehrenrunde durch die medizinische Abteilung von Eintracht Frankfurt drehen, um dann doch nach Basel zu fliegen. Er kennt sich ja mit Verletzungen leider bestens aus.
Wenn er es aber persönlich breitgetreten hat, ohne vorher seinen Arbeitgeber zu informieren, dann hat das schon etwas extrem dümmliches.
1. steht der AG in diesem Fall wohl schon konkret in einem schlechten Licht, da er von Meiers Verletzung später erfahren hat als die Presse und die Sache dadurch ja schon "öffentlich" war und
2. dürfte Meiers "Nähe" zur Presse sowie daraus resultierende Unruhen einschlägig sein, sodass man sich in diesem Fall wohl genötigt sah, mal so etwas wie ein Exempel zu statuieren und per Öffentlichkeit mal schwereres Geschütz aufzufahren. Dies insbesondere auch deshalb, da es - lt. Hübner - ja wohl gerade erst ein Gespräch gegeben haben soll, in dem an Meiers Vorbildfunktion als Kapitän appelliert wurde.
Rundheraus: ich kann Meiers Verhalten nicht nachvollziehen, er spielt nicht nur in diesem Fall eine positiv: unglückliche, negativ: dubiose Rolle - das der Eintracht hingegen schon. Eigentlich ist das ein Affront, namentlich wenn er durch den Spieler öffentlich gemacht wurde.
Steht das denn fest? Zunächst einmal ist eine sofortige Behandlung der Verletzung mMn. ja nichts verwerfliches. Warum sollte er noch eine Ehrenrunde durch die medizinische Abteilung von Eintracht Frankfurt drehen, um dann doch nach Basel zu fliegen. Er kennt sich ja mit Verletzungen leider bestens aus.
Wenn er es aber persönlich breitgetreten hat, ohne vorher seinen Arbeitgeber zu informieren, dann hat das schon etwas extrem dümmliches.