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SAW-28.06.-Leistungstest Gebabbel

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Uwes Bein schrieb:

Da kehrt der Freund des kleinen Mannes, der nur ökologisch und sozial einwandfreie Geldgeschäfte tätigt, mal "sein Innerstes nach außen" (das muss ich einfach zitieren, Basalti) und dann ist es auch nichts...

Ein Bild-Interview vom Feinsten. Insbesondere die Stelle:
Zu Hradi (!): "Geht's ihm alleine ums Geld?"
Steubing: "Nur!"

Ich habe keine Ahnung, über wieviele Leichen Steubing gegangen ist, um sein Vermögen anzuhäufen, aber immerhin hat er es selbst in die Hand genommen.

Und hier ist Papa Hradecky, dessen Sohn gut Bälle halten kann und wird maßlos unverschämt in seinen Forderungen. Da sehe ich schon Unterschiede.

Was die Aussagen natürlich immer noch nicht besser macht. Inhaltlich gebe ich Steubing recht, aber er darf das so nie und nimmer breit treten.
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Basaltkopp schrieb:

Was die Aussagen natürlich immer noch nicht besser macht. Inhaltlich gebe ich Steubing recht, aber er darf das so nie und nimmer breit treten.                                              

Mal abgesehen von allem anderen, es dürfte es auch nicht gerade erleichtern einen Käufer zu finden falls man die Beiden denn abgeben wollte.
Der eine ist ein mieser Stinkstiefel, der schlechte Laune verbreitet wenn er nicht gesetzt ist und der andere ist ein Gierschlund mit einem noch schlimmeren Berater, da reißen sich andere Vereine sicher drum (Mama Lasogga lässt grüßen )
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Basaltkopp schrieb:

Was die Aussagen natürlich immer noch nicht besser macht. Inhaltlich gebe ich Steubing recht, aber er darf das so nie und nimmer breit treten.                                              

Mal abgesehen von allem anderen, es dürfte es auch nicht gerade erleichtern einen Käufer zu finden falls man die Beiden denn abgeben wollte.
Der eine ist ein mieser Stinkstiefel, der schlechte Laune verbreitet wenn er nicht gesetzt ist und der andere ist ein Gierschlund mit einem noch schlimmeren Berater, da reißen sich andere Vereine sicher drum (Mama Lasogga lässt grüßen )
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Keine Frage, völlig richtig. Das gehörte nicht in die Öffentlichkeit, zumal es nicht zu seinen Aufgaben gehört, sich zu sportlichen Fragen zu äußern. Die Sachen muss die Vereinsführung klären, er und sein AR müssen lediglich die Zustimmung für gewisse Maßnahmen geben.
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Uwes Bein schrieb:

Da kehrt der Freund des kleinen Mannes, der nur ökologisch und sozial einwandfreie Geldgeschäfte tätigt, mal "sein Innerstes nach außen" (das muss ich einfach zitieren, Basalti) und dann ist es auch nichts...

Ein Bild-Interview vom Feinsten. Insbesondere die Stelle:
Zu Hradi (!): "Geht's ihm alleine ums Geld?"
Steubing: "Nur!"

Ich habe keine Ahnung, über wieviele Leichen Steubing gegangen ist, um sein Vermögen anzuhäufen, aber immerhin hat er es selbst in die Hand genommen.

Und hier ist Papa Hradecky, dessen Sohn gut Bälle halten kann und wird maßlos unverschämt in seinen Forderungen. Da sehe ich schon Unterschiede.

Was die Aussagen natürlich immer noch nicht besser macht. Inhaltlich gebe ich Steubing recht, aber er darf das so nie und nimmer breit treten.
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Diese marginalen Unterschiede wären interessant, deutlicher erklärt zu werden.
Was - zum Beispiel bei einem Gewaltverbrechen - unterscheidet denn Täter und seinen Auftraggeber?
Mal völlig überspitzt gefragt, also ohne auch nur einen Vergleich zwischen Kapitalverbrechen und Kapital-Verbrechen nahe legen zu wollen.

Lukas Hradecky mag ja vielleicht von seinem Vater in geschäftlichen Dingen vertreten werden, aber er ist voll geschäftsfähig und für Taten in seinem Namen ebenso voll verantwortlich. Ronaldo oder Messi müssen (bzw. müssten) auch für das einstehen, was ihre Berater an Steuersparmodellen so entwerfen, denn es bleibt nun mal ihre Steuererklärung - und nicht die ihrer Väter (auch wenn das bei Messis zusammenhängt )

Steubing hat sich durch sein Engagement das Recht erkauft, sich zu Vorgängen bei der Eintracht öffentlich zu äußern. Und wer prominent sein will, muss nun mal ab und zu in der Bild auftauchen (das ist die Einstiegsklausel)
Als Mensch muss man sich aber ab und an mal auf die Zunge beißen, und nicht alles öffentlich ausplaudern, was unter vier bis acht Augen besprochen gehört. Das ist auch kein tolles Vorbild.


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