Wenn ich mal lange in der Eintrachthistorie zurückblättere, fallen mir kaum Integrationsfiguren, aber viele Identifikationsfiguren ein, mit deren Namen die Eintracht für immer verbunden ist (und wird). Namen, die jeder kennt, der die Eintracht lange begleitet. Natürlich ist das lange her und die Zeit, wie auch das Fußballgeschäft, haben sich fundamental verändert. Spieler wie Grabi, Holz, Neuberger, Lechner, Lotz,Lindner, Sztani, Kunter, Höfer, Feigenspan, nur um mal einige zu nennen, waren seinerzeit das "Gesicht" der Eintracht. Ohne übermäßig nostalgisch zu werden, habe ich alle Genannten zu ihrer aktiven Zeit erlebt und für mich, damals noch Jungendlicher, waren das "meine" Spieler. Das gibts heute nicht mehr.....einen Fall Hradecky, so, wie er sich darstellt, hätte es niemals gegeben...
Das gibts heute nicht mehr.....einen Fall Hradecky, so, wie er sich darstellt, hätte es niemals gegeben...
Fußball ist nun mal letztlich Kapitalismus in Reinkultur geworden, insbesondere die Entwicklung der letzten 10 Jahre spricht da Bände. Man mag/muss das nicht gut finden, aber das Ende dieser Spirale/Blase ist noch lange nicht erreicht und diese "Sozialromantik" in Sachen Verbundenheit zum Verein oder gar Identifikation zu selbigen ist einfach passe. Es gibt heutzutage ganz wenige (Bericht heute im Kicker über Dirk Novitzki), die so etwas noch verinnerlicht haben (wobei 10 Mio USD in 2 Jahren auch kein Trinkgeld ist smile:.
Man mag über LH denken wie man mag, die meisten hier - wären sie in seiner Verhandlungsposition - würden es ähnlich oder genauso machen.
Und zu Sztani, Höfer, Feigenspann....., ich denke ich weiß was gemeint ist, aber „er“ muss verdammt alt sein
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein. Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Um so seltsamer wenn man bei Hradecky mal bedenkt wo er herkommt
Geht aber grad net, sind voll damit beschäftigt darüber nachzudenken ob und wenn ja für wie viel, er wo hingeht!
hätte LH vernünftige angebote wäre er schon längst weg!! so gefragt scheint der herr also garnicht zu sein. und bei allem geschäft kann man etwas loyalität seinem arbeitgeber gegenüber schon verlangen und ihn nicht im unklaren lassen. sollten die infos die wir haben das sein was auch der verein nur weis, wäre das ein echtes trauerspiel.
Was mich an der TransferPeriode am meisten stört ist die Länge. Als Trainer würde ich verrückt werden. Bereitet man sich akribisch vor und dann wechselt doch noch eins zwei Leute. Ich wäre für ein Zeitfenster von Juni-Juli. Das immer bis ende August das Fenster offen ist ist kacke. Warum die UEFA da noch nichts gemacht hat, bleibt mir ein Rätsel.
Naja, auf der anderen Seite kannst du so im Ligabetrieb nochmal auf Verletzungen reagieren. Oder Spieler an kleinere Vereine verleihen, wenn dein Kader zu groß ist und die kleineren Vereine mit Verletzungen zu kämpfen haben.
identifikationsfigur: wenn wir die ersten spiele gewinnen und klasse leistungen abliefern, haller netzt und hradi super hält (vielleicht einen oder zwei wichtige elfer dazu) und man allen die motivation anmerkt alles zu geben, dann haben wir 11 identifikationsfiguren auf dem platz und weitere auf der bank.
das war im fußball schon immer so, auch in frankfurt nie anders, und zwischen hosianna und kreuzigt ihn liegen da oft nur ein paar wenige spieltage. und spieler die nur kurz hier bleiben aber leistung und engagement gezeigt haben, wie jesus oder bernd "schnix" schneider, beiben in den herzen der fans.
Was mich an der TransferPeriode am meisten stört ist die Länge. Als Trainer würde ich verrückt werden. Bereitet man sich akribisch vor und dann wechselt doch noch eins zwei Leute. Ich wäre für ein Zeitfenster von Juni-Juli. Das immer bis ende August das Fenster offen ist ist kacke. Warum die UEFA da noch nichts gemacht hat, bleibt mir ein Rätsel.
Was mich an der TransferPeriode am meisten stört ist die Länge. Als Trainer würde ich verrückt werden. Bereitet man sich akribisch vor und dann wechselt doch noch eins zwei Leute. Ich wäre für ein Zeitfenster von Juni-Juli. Das immer bis ende August das Fenster offen ist ist kacke. Warum die UEFA da noch nichts gemacht hat, bleibt mir ein Rätsel.
Naja, auf der anderen Seite kannst du so im Ligabetrieb nochmal auf Verletzungen reagieren. Oder Spieler an kleinere Vereine verleihen, wenn dein Kader zu groß ist und die kleineren Vereine mit Verletzungen zu kämpfen haben.
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein. Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Rein formal hat er recht, wenn er auf den zunehmenden Kapitalbedarf hinweist, dies sind Fakten. Aber die Entfremdung zwischen DFB und der Fanbasis ist ebenfalls Fakt und dafür gibt es Gründe, die wird er sehr wohl wissen. Er hat das Problem diplomatisch agieren zu müssen als Vereinsfunktionär, ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen /zu müssen.
Ob Lukas nun eine Identifkations und/oder Integrationsfigur ist sei mal dahingestellt. Außerdem definiert das ohnehin jeder für sich selbst und von daher ist eine Diskussion darüber eher müßig.
Ansonsten hat sich mein subjektiver Eindruck über Lukas nicht verändert, denn ich halte ihn - nach wie vor - für einen symphatischen Menschen mit großem sportlichen Potential. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern solange er einer von uns ist, sprich, solange er den Adler auf der Brust trägt erfährt er von mir die gleiche Unterstützung wie jeder andere Spieler in unserem Team auch.
Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass er innerhalb der Mannschaft nebst Trainerteam und Betreuerstab ein unverändert hohes Ansehen geniest. Zumindset lassen die Aussagen von NK, FB und BH darauf schließen. Auch außerhalb des EF Forumsuniversums ist er mMn sicher nicht gänzlich "verbrannt". Denn viele Gespäche mit anderen Eintracht als auch sonstigen Fans zeichnen mir da ein ganz anderes Bild als das, welches zum Teil hier im Forum über ihn dominiert.
Ich finde, die Streitfrage ist sehr einfach zu beantworten: Wenn LH verlängert und hier noch ein paar Jahre erfolgreich spielt, dann kommt er vielleicht in den Bereich einer Identifikationsfigur.
Dazu ist aber als allererstes vonnöten, dass er sich mit der Eintracht identifiziert. Wie sich sowas zum Beispiel in Fragen der Vertragsverhandlungen anfühlt, können Spieler wie AMFG oder Sulu bei den Lilien besser beantworten als LH, oder. Meine Identifikation mit einem Spieler fängt frühestens nach der zweiten Vertragsverlängerung an. Vorher find ich die vielleicht als Spieler toll und hoffentlich würdig, das Adlertrikot zu tragen, aber wer zur Identifikation taugen will, muss bewiesen haben, dass ihm Eintracht mehr bedeutet als Geld.
Wes lied ich sing, des Geld ich ess! Nein, das ist keine Identifikation, das ist Opportunismus. Solche Spieler wechseln wegen Kohle. Die brasilianische Sonderbegabung Neymar führt der Welt ja grade vor, wie das funktioniert.
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein. Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein. Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Rein formal hat er recht, wenn er auf den zunehmenden Kapitalbedarf hinweist, dies sind Fakten. Aber die Entfremdung zwischen DFB und der Fanbasis ist ebenfalls Fakt und dafür gibt es Gründe, die wird er sehr wohl wissen. Er hat das Problem diplomatisch agieren zu müssen als Vereinsfunktionär, ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen /zu müssen.
Rein formal hat er recht, wenn er auf den zunehmenden Kapitalbedarf hinweist, dies sind Fakten. Aber die Entfremdung zwischen DFB und der Fanbasis ist ebenfalls Fakt und dafür gibt es Gründe, die wird er sehr wohl weiß. Er hat das Problem diplomatisch agieren zu müssen als Vereinsfunktionär, ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen /zu müssen.
Rein formal hat er recht, wenn er auf den zunehmenden Kapitalbedarf hinweist, dies sind Fakten. Aber die Entfremdung zwischen DFB und der Fanbasis ist ebenfalls Fakt und dafür gibt es Gründe, die wird er sehr wohl wissen. Er hat das Problem diplomatisch agieren zu müssen als Vereinsfunktionär, ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen /zu müssen.
Rein formal hat er recht, wenn er auf den zunehmenden Kapitalbedarf hinweist, dies sind Fakten. Aber die Entfremdung zwischen DFB und der Fanbasis ist ebenfalls Fakt und dafür gibt es Gründe, die wird er sehr wohl weiß. Er hat das Problem diplomatisch agieren zu müssen als Vereinsfunktionär, ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen /zu müssen.
So sieht's aus. Und Sprüche wie ".....sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse." sind völlig haltlos.
Diese Aussage war eher auf den ausschweifenden Kapitalismus bezogen. Weniger auf die DFB-Geschichte. Im Grunde hängt aber alles irgendwie zusammen. Ich habe es auch etwas überspitzt ausgedrückt. Fakt ist aber dennoch das man das Rad nicht überdrehen sollte, sonst wenden sich die Fans irgendwann ab. Vielleicht nicht die Fans bei RB Leipzig und Hoffenheim, aber die Fans der hiesigen Traditionsvereine. Ich denke Hellmann weiß das insgeheim, aber er möchte sich diplomatisch ausdrücken. Aber das nervt auch hin und wieder. Diese ständige Diplomatie, dieses ständige sich bücken vor den anderen.
Warum sagt er nicht mal klipp und klar, ja die Verbände machen auch Fehler! Ja die kommerzielle Entwickung im Fussball ist besorgniserregend und man möchte das keinesfalls bis ins uferlose mitmachen! Punkt! Wem tut er damit weh? Vielleicht hat er es ja gesagt, die Ausschnitte bei hessenschau sind evtl aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hatte aber auch keine Lust mir extra die Bild zu kaufen um das komplette Interview zu lesen...
Ob Lukas nun eine Identifkations und/oder Integrationsfigur ist sei mal dahingestellt. Außerdem definiert das ohnehin jeder für sich selbst und von daher ist eine Diskussion darüber eher müßig.
Ansonsten hat sich mein subjektiver Eindruck über Lukas nicht verändert, denn ich halte ihn - nach wie vor - für einen symphatischen Menschen mit großem sportlichen Potential. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern solange er einer von uns ist, sprich, solange er den Adler auf der Brust trägt erfährt er von mir die gleiche Unterstützung wie jeder andere Spieler in unserem Team auch.
Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass er innerhalb der Mannschaft nebst Trainerteam und Betreuerstab ein unverändert hohes Ansehen geniest. Zumindset lassen die Aussagen von NK, FB und BH darauf schließen. Auch außerhalb des EF Forumsuniversums ist er mMn sicher nicht gänzlich "verbrannt". Denn viele Gespäche mit anderen Eintracht als auch sonstigen Fans zeichnen mir da ein ganz anderes Bild als das, welches zum Teil hier im Forum über ihn dominiert.
Ich finde, die Streitfrage ist sehr einfach zu beantworten: Wenn LH verlängert und hier noch ein paar Jahre erfolgreich spielt, dann kommt er vielleicht in den Bereich einer Identifikationsfigur.
Dazu ist aber als allererstes vonnöten, dass er sich mit der Eintracht identifiziert. Wie sich sowas zum Beispiel in Fragen der Vertragsverhandlungen anfühlt, können Spieler wie AMFG oder Sulu bei den Lilien besser beantworten als LH, oder. Meine Identifikation mit einem Spieler fängt frühestens nach der zweiten Vertragsverlängerung an. Vorher find ich die vielleicht als Spieler toll und hoffentlich würdig, das Adlertrikot zu tragen, aber wer zur Identifikation taugen will, muss bewiesen haben, dass ihm Eintracht mehr bedeutet als Geld.
Wes lied ich sing, des Geld ich ess! Nein, das ist keine Identifikation, das ist Opportunismus. Solche Spieler wechseln wegen Kohle. Die brasilianische Sonderbegabung Neymar führt der Welt ja grade vor, wie das funktioniert.
Subjektiv ist die Frage vllt. einfach zu beantworten. Per se aber ganz sicher nicht. Denn bei dem einen fängt die Indentifikation schon bei a.) an und ein anderer geht erst das ganze Alphabet durch um eine Indentifikation (mit was oder wem auch immer) für sich beanspruchen zu können.
Damit beantwortet sich dann auch der Rest deines Beitrages, in welchen du deine subjektive Sichtweise darlegst.
Wobei es immer sehr interessant ist, die einzelnen Kriterien nachzuvollziehen. Diskutieren lässt sich das aber nur schwerlich, da sich persönliche Eindrücke eben meist zu sehr unterscheiden.
So sieht's aus. Und Sprüche wie ".....sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse." sind völlig haltlos.
Diese Aussage war eher auf den ausschweifenden Kapitalismus bezogen. Weniger auf die DFB-Geschichte. Im Grunde hängt aber alles irgendwie zusammen. Ich habe es auch etwas überspitzt ausgedrückt. Fakt ist aber dennoch das man das Rad nicht überdrehen sollte, sonst wenden sich die Fans irgendwann ab. Vielleicht nicht die Fans bei RB Leipzig und Hoffenheim, aber die Fans der hiesigen Traditionsvereine. Ich denke Hellmann weiß das insgeheim, aber er möchte sich diplomatisch ausdrücken. Aber das nervt auch hin und wieder. Diese ständige Diplomatie, dieses ständige sich bücken vor den anderen.
Warum sagt er nicht mal klipp und klar, ja die Verbände machen auch Fehler! Ja die kommerzielle Entwickung im Fussball ist besorgniserregend und man möchte das keinesfalls bis ins uferlose mitmachen! Punkt! Wem tut er damit weh? Vielleicht hat er es ja gesagt, die Ausschnitte bei hessenschau sind evtl aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hatte aber auch keine Lust mir extra die Bild zu kaufen um das komplette Interview zu lesen...
Die Entwicklung, wie wir sie seit einiger Zeit mitverfolgen "dürfen", wird füher oder später ohnehin dazu führen, daß viele der Fans des Fußballs, wie man ihn eins kannte, dem "Eventfußball" ihren Rücken kehren. Ein Teil davon wird ihn zähneknirschend hinnehmen. Und der Rest wird eben aus Eventfußballfans bestehen, der wegen des Spektakels ins Stadion geht und dem Themen, die hier heiß diskutiert werden wie z.B. Gehälter, Integrationsfiguren, Stilvolle Verhandlungen etc., völlig fremd und/oder egal sind
So sieht's aus. Und Sprüche wie ".....sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse." sind völlig haltlos.
Diese Aussage war eher auf den ausschweifenden Kapitalismus bezogen. Weniger auf die DFB-Geschichte. Im Grunde hängt aber alles irgendwie zusammen. Ich habe es auch etwas überspitzt ausgedrückt. Fakt ist aber dennoch das man das Rad nicht überdrehen sollte, sonst wenden sich die Fans irgendwann ab. Vielleicht nicht die Fans bei RB Leipzig und Hoffenheim, aber die Fans der hiesigen Traditionsvereine. Ich denke Hellmann weiß das insgeheim, aber er möchte sich diplomatisch ausdrücken. Aber das nervt auch hin und wieder. Diese ständige Diplomatie, dieses ständige sich bücken vor den anderen.
Warum sagt er nicht mal klipp und klar, ja die Verbände machen auch Fehler! Ja die kommerzielle Entwickung im Fussball ist besorgniserregend und man möchte das keinesfalls bis ins uferlose mitmachen! Punkt! Wem tut er damit weh? Vielleicht hat er es ja gesagt, die Ausschnitte bei hessenschau sind evtl aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hatte aber auch keine Lust mir extra die Bild zu kaufen um das komplette Interview zu lesen...
Die Entwicklung, wie wir sie seit einiger Zeit mitverfolgen "dürfen", wird füher oder später ohnehin dazu führen, daß viele der Fans des Fußballs, wie man ihn eins kannte, dem "Eventfußball" ihren Rücken kehren. Ein Teil davon wird ihn zähneknirschend hinnehmen. Und der Rest wird eben aus Eventfußballfans bestehen, der wegen des Spektakels ins Stadion geht und dem Themen, die hier heiß diskutiert werden wie z.B. Gehälter, Integrationsfiguren, Stilvolle Verhandlungen etc., völlig fremd und/oder egal sind
Ich finde, die Streitfrage ist sehr einfach zu beantworten: Wenn LH verlängert und hier noch ein paar Jahre erfolgreich spielt, dann kommt er vielleicht in den Bereich einer Identifikationsfigur.
Dazu ist aber als allererstes vonnöten, dass er sich mit der Eintracht identifiziert. Wie sich sowas zum Beispiel in Fragen der Vertragsverhandlungen anfühlt, können Spieler wie AMFG oder Sulu bei den Lilien besser beantworten als LH, oder. Meine Identifikation mit einem Spieler fängt frühestens nach der zweiten Vertragsverlängerung an. Vorher find ich die vielleicht als Spieler toll und hoffentlich würdig, das Adlertrikot zu tragen, aber wer zur Identifikation taugen will, muss bewiesen haben, dass ihm Eintracht mehr bedeutet als Geld.
Wes lied ich sing, des Geld ich ess! Nein, das ist keine Identifikation, das ist Opportunismus. Solche Spieler wechseln wegen Kohle. Die brasilianische Sonderbegabung Neymar führt der Welt ja grade vor, wie das funktioniert.
Subjektiv ist die Frage vllt. einfach zu beantworten. Per se aber ganz sicher nicht. Denn bei dem einen fängt die Indentifikation schon bei a.) an und ein anderer geht erst das ganze Alphabet durch um eine Indentifikation (mit was oder wem auch immer) für sich beanspruchen zu können.
Damit beantwortet sich dann auch der Rest deines Beitrages, in welchen du deine subjektive Sichtweise darlegst.
Wobei es immer sehr interessant ist, die einzelnen Kriterien nachzuvollziehen. Diskutieren lässt sich das aber nur schwerlich, da sich persönliche Eindrücke eben meist zu sehr unterscheiden.
Mal weg von dem leidigen Hradecky-Thema und ein schwenk zu Marco Fabian.... Das ist natürlich mal wieder bitter für ihn und für die Eintracht, dass er mit Knieproblemen erstmal ausfallen wird. Jetzt so kurz vor dem Saisonstart, zumal Fabian auch keine richtige Vorbereitung mitmachen konnte... Wenn wir Pech haben fällt Marco in den ersten Spielen aus. Ziemlich unbefriedigend für alle Beteiligten, denn er ist für unser Offensivspiel enorm wichtig... Jetzt soll er ja nochmal genaustens durchgecheckt werden... Das hätte man aber auch schon mal vielleicht letzte Woche im Trainingslager genauer machen können.. Insgesamt bin ich mit unserer med. Abteilung bei gewissen Prognosen und Heilungsverläufen nur bedingt zufrieden...
Wenn wir Pech haben fällt Marco in den ersten Spielen aus.
Aktuell befürchte ich eher das dies kein Pech wäre. Wenn es vielleicht eine schlimmere Verletzung ist, kann das sehr lange dauern und nicht nur ein paar Spiele.
Aber ich hoffe natürlich das sie die Ursache finden und er bald wieder schmerzfrei ist.
Namen, die jeder kennt, der die Eintracht lange begleitet.
Natürlich ist das lange her und die Zeit, wie auch das Fußballgeschäft, haben sich fundamental verändert.
Spieler wie Grabi, Holz, Neuberger, Lechner, Lotz,Lindner, Sztani, Kunter, Höfer, Feigenspan, nur um mal einige zu nennen, waren seinerzeit das "Gesicht" der Eintracht.
Ohne übermäßig nostalgisch zu werden, habe ich alle Genannten zu ihrer aktiven Zeit erlebt und für mich, damals noch Jungendlicher, waren das "meine" Spieler.
Das gibts heute nicht mehr.....einen Fall Hradecky, so, wie er sich darstellt, hätte es niemals gegeben...
Fußball ist nun mal letztlich Kapitalismus in Reinkultur geworden, insbesondere die Entwicklung der letzten 10 Jahre spricht da Bände. Man mag/muss das nicht gut finden, aber das Ende dieser Spirale/Blase ist noch lange nicht erreicht und diese "Sozialromantik" in Sachen Verbundenheit zum Verein oder gar Identifikation zu selbigen ist einfach passe. Es gibt heutzutage ganz wenige (Bericht heute im Kicker über Dirk Novitzki), die so etwas noch verinnerlicht haben (wobei 10 Mio USD in 2 Jahren auch kein Trinkgeld ist smile:.
Man mag über LH denken wie man mag, die meisten hier - wären sie in seiner Verhandlungsposition - würden es ähnlich oder genauso machen.
Und zu Sztani, Höfer, Feigenspann....., ich denke ich weiß was gemeint ist, aber „er“ muss verdammt alt sein
Hellmann
Hellmann warnt vor Zwist mit DFB +++
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein.
Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Der Verteidiger der Fans ?
Um so seltsamer wenn man bei Hradecky mal bedenkt wo er herkommt, bei dem von Identifikationsfigur gesprochen wird.
Geht aber grad net, sind voll damit beschäftigt darüber nachzudenken ob und wenn ja für wie viel, er wo hingeht!
hätte LH vernünftige angebote wäre er schon längst weg!!
so gefragt scheint der herr also garnicht zu sein.
und bei allem geschäft kann man etwas loyalität seinem arbeitgeber gegenüber schon verlangen und ihn nicht im unklaren lassen.
sollten die infos die wir haben das sein was auch der verein nur weis, wäre das ein echtes trauerspiel.
Oder Spieler an kleinere Vereine verleihen, wenn dein Kader zu groß ist und die kleineren Vereine mit Verletzungen zu kämpfen haben.
das war im fußball schon immer so, auch in frankfurt nie anders, und zwischen hosianna und kreuzigt ihn liegen da oft nur ein paar wenige spieltage. und spieler die nur kurz hier bleiben aber leistung und engagement gezeigt haben, wie jesus oder bernd "schnix" schneider, beiben in den herzen der fans.
ich mach mir da gar keinen kopp.
Oder Spieler an kleinere Vereine verleihen, wenn dein Kader zu groß ist und die kleineren Vereine mit Verletzungen zu kämpfen haben.
natürlich...
Hellmann
Hellmann warnt vor Zwist mit DFB +++
Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat vor massiver Kritik der Fans am Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewarnt. "Da wird von Fanseite zum Krieg gegen den DFB aufgerufen, das ist ein völlig falscher Ansatz, da müssen wir richtig aufpassen", sagte er der Bild. "Das ist eine neue Form. Es gibt eine wachsende Diskrepanz zwischen Fans und Organisationen wie DFB und DFL." Für die Kritik an der zunehmenden Kapitalisierung des Fußballs hat er nur begrenzt Verständnis. "Die Fans wollen sportlichen Erfolg. Dafür brauchen wir Ertrag - und der hat immer seinen Preis", so Hellmann
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein.
Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Leider hat Hellmann aber recht. Die hohen Herren bei diesem korrupten Verein sitzen am Hebel. Und zwar nicht am längeren, sondern am einzigen.
das würde implizieren, der Lukasfred wäre wertvoll
Rein auf aussagelogischen Gesichspunkten beurteilt: Nein!
Ansonsten hat sich mein subjektiver Eindruck über Lukas nicht verändert, denn ich halte ihn - nach wie vor - für einen symphatischen Menschen mit großem sportlichen Potential. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern solange er einer von uns ist, sprich, solange er den Adler auf der Brust trägt erfährt er von mir die gleiche Unterstützung wie jeder andere Spieler in unserem Team auch.
Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass er innerhalb der Mannschaft nebst Trainerteam und Betreuerstab ein unverändert hohes Ansehen geniest. Zumindset lassen die Aussagen von NK, FB und BH darauf schließen. Auch außerhalb des EF Forumsuniversums ist er mMn sicher nicht gänzlich "verbrannt". Denn viele Gespäche mit anderen Eintracht als auch sonstigen Fans zeichnen mir da ein ganz anderes Bild als das, welches zum Teil hier im Forum über ihn dominiert.
Wenn LH verlängert und hier noch ein paar Jahre erfolgreich spielt, dann kommt er vielleicht in den Bereich einer Identifikationsfigur.
Dazu ist aber als allererstes vonnöten, dass er sich mit der Eintracht identifiziert. Wie sich sowas zum Beispiel in Fragen der Vertragsverhandlungen anfühlt, können Spieler wie AMFG oder Sulu bei den Lilien besser beantworten als LH, oder.
Meine Identifikation mit einem Spieler fängt frühestens nach der zweiten Vertragsverlängerung an. Vorher find ich die vielleicht als Spieler toll und hoffentlich würdig, das Adlertrikot zu tragen, aber wer zur Identifikation taugen will, muss bewiesen haben, dass ihm Eintracht mehr bedeutet als Geld.
Wes lied ich sing, des Geld ich ess!
Nein, das ist keine Identifikation, das ist Opportunismus.
Solche Spieler wechseln wegen Kohle. Die brasilianische Sonderbegabung Neymar führt der Welt ja grade vor, wie das funktioniert.
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein.
Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Leider hat Hellmann aber recht. Die hohen Herren bei diesem korrupten Verein sitzen am Hebel. Und zwar nicht am längeren, sondern am einzigen.
So sieht's aus. Und Sprüche wie
".....sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse."
sind völlig haltlos.
Da bewegt sich Hellmann auf sehr dünnem Eis. Die Abneigung gegen den DFB hat seine guten Gründe. Auch wenn ich ihm beipflichte das es nichts bringt jedes WE "Krieg dem DFB" Banner aufzuhängen, man sollte cleverer gegen den DFB vorgehen, nicht mit dumpfen Parolen.
Bei der anderen Geschichte begibt er sich vollends auf Glatteis. Ich glaube nicht das es uns Fans völlig wurscht ist welche Blüte der Kapitalismus treibt, Hauptsache der sportliche Erfolg ist da. Wenn es bei uns irgendwann so sein wird das ein Spieler 10 Mio plus im Jahr verdient und ein reicher Scheich das Sagen hat werde ich sicherlich keine Dauerkarte mehr haben. Dann werde ich wahrscheinlich auch kein Eintrachtfan mehr sein.
Da können wir auch den CL-Sieg holen, wäre mir völlig egal. Mit dieser Art von Fussball kann ich mich dann nicht mehr identifizieren.
Hier hat auch die Eintracht als Verein eine gesellschaftliche und moralische Verantwortung. Man sieht aktuell beim Thema Neymar welch perverse Züge das alles annehmen kann. Ich möchte aber das meine Eintracht bodenständig bleibt und volksnah. Das heißt nicht das wir unsere Spieler mit Reis und Bratwurst bezahlen müssen, mir ist klar das ohne Vermarktung und ohne finanzielle Entwicklung kein Fortbestand in der Bundesliga möglich sein wird. Aber man darf den Boden nicht unter den Füssen verlieren.
Ich hoffe Hellmann hat ein Gespür dafür, sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse.
Leider hat Hellmann aber recht. Die hohen Herren bei diesem korrupten Verein sitzen am Hebel. Und zwar nicht am längeren, sondern am einzigen.
So sieht's aus. Und Sprüche wie
".....sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse."
sind völlig haltlos.
Diese Aussage war eher auf den ausschweifenden Kapitalismus bezogen. Weniger auf die DFB-Geschichte. Im Grunde hängt aber alles irgendwie zusammen. Ich habe es auch etwas überspitzt ausgedrückt.
Fakt ist aber dennoch das man das Rad nicht überdrehen sollte, sonst wenden sich die Fans irgendwann ab. Vielleicht nicht die Fans bei RB Leipzig und Hoffenheim, aber die Fans der hiesigen Traditionsvereine.
Ich denke Hellmann weiß das insgeheim, aber er möchte sich diplomatisch ausdrücken. Aber das nervt auch hin und wieder. Diese ständige Diplomatie, dieses ständige sich bücken vor den anderen.
Warum sagt er nicht mal klipp und klar, ja die Verbände machen auch Fehler! Ja die kommerzielle Entwickung im Fussball ist besorgniserregend und man möchte das keinesfalls bis ins uferlose mitmachen! Punkt! Wem tut er damit weh? Vielleicht hat er es ja gesagt, die Ausschnitte bei hessenschau sind evtl aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hatte aber auch keine Lust mir extra die Bild zu kaufen um das komplette Interview zu lesen...
Ansonsten hat sich mein subjektiver Eindruck über Lukas nicht verändert, denn ich halte ihn - nach wie vor - für einen symphatischen Menschen mit großem sportlichen Potential. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern solange er einer von uns ist, sprich, solange er den Adler auf der Brust trägt erfährt er von mir die gleiche Unterstützung wie jeder andere Spieler in unserem Team auch.
Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass er innerhalb der Mannschaft nebst Trainerteam und Betreuerstab ein unverändert hohes Ansehen geniest. Zumindset lassen die Aussagen von NK, FB und BH darauf schließen. Auch außerhalb des EF Forumsuniversums ist er mMn sicher nicht gänzlich "verbrannt". Denn viele Gespäche mit anderen Eintracht als auch sonstigen Fans zeichnen mir da ein ganz anderes Bild als das, welches zum Teil hier im Forum über ihn dominiert.
Wenn LH verlängert und hier noch ein paar Jahre erfolgreich spielt, dann kommt er vielleicht in den Bereich einer Identifikationsfigur.
Dazu ist aber als allererstes vonnöten, dass er sich mit der Eintracht identifiziert. Wie sich sowas zum Beispiel in Fragen der Vertragsverhandlungen anfühlt, können Spieler wie AMFG oder Sulu bei den Lilien besser beantworten als LH, oder.
Meine Identifikation mit einem Spieler fängt frühestens nach der zweiten Vertragsverlängerung an. Vorher find ich die vielleicht als Spieler toll und hoffentlich würdig, das Adlertrikot zu tragen, aber wer zur Identifikation taugen will, muss bewiesen haben, dass ihm Eintracht mehr bedeutet als Geld.
Wes lied ich sing, des Geld ich ess!
Nein, das ist keine Identifikation, das ist Opportunismus.
Solche Spieler wechseln wegen Kohle. Die brasilianische Sonderbegabung Neymar führt der Welt ja grade vor, wie das funktioniert.
Damit beantwortet sich dann auch der Rest deines Beitrages, in welchen du deine subjektive Sichtweise darlegst.
Wobei es immer sehr interessant ist, die einzelnen Kriterien nachzuvollziehen. Diskutieren lässt sich das aber nur schwerlich, da sich persönliche Eindrücke eben meist zu sehr unterscheiden.
So sieht's aus. Und Sprüche wie
".....sonst fällt ihm das früher oder später gewaltig auf die Füsse."
sind völlig haltlos.
Diese Aussage war eher auf den ausschweifenden Kapitalismus bezogen. Weniger auf die DFB-Geschichte. Im Grunde hängt aber alles irgendwie zusammen. Ich habe es auch etwas überspitzt ausgedrückt.
Fakt ist aber dennoch das man das Rad nicht überdrehen sollte, sonst wenden sich die Fans irgendwann ab. Vielleicht nicht die Fans bei RB Leipzig und Hoffenheim, aber die Fans der hiesigen Traditionsvereine.
Ich denke Hellmann weiß das insgeheim, aber er möchte sich diplomatisch ausdrücken. Aber das nervt auch hin und wieder. Diese ständige Diplomatie, dieses ständige sich bücken vor den anderen.
Warum sagt er nicht mal klipp und klar, ja die Verbände machen auch Fehler! Ja die kommerzielle Entwickung im Fussball ist besorgniserregend und man möchte das keinesfalls bis ins uferlose mitmachen! Punkt! Wem tut er damit weh? Vielleicht hat er es ja gesagt, die Ausschnitte bei hessenschau sind evtl aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hatte aber auch keine Lust mir extra die Bild zu kaufen um das komplette Interview zu lesen...
Die Entwicklung, wie wir sie seit einiger Zeit mitverfolgen "dürfen", wird füher oder später ohnehin dazu führen, daß viele der Fans des Fußballs, wie man ihn eins kannte, dem "Eventfußball" ihren Rücken kehren. Ein Teil davon wird ihn zähneknirschend hinnehmen. Und der Rest wird eben aus Eventfußballfans bestehen, der wegen des Spektakels ins Stadion geht und dem Themen, die hier heiß diskutiert werden wie z.B. Gehälter, Integrationsfiguren, Stilvolle Verhandlungen etc., völlig fremd und/oder egal sind
Diese Aussage war eher auf den ausschweifenden Kapitalismus bezogen. Weniger auf die DFB-Geschichte. Im Grunde hängt aber alles irgendwie zusammen. Ich habe es auch etwas überspitzt ausgedrückt.
Fakt ist aber dennoch das man das Rad nicht überdrehen sollte, sonst wenden sich die Fans irgendwann ab. Vielleicht nicht die Fans bei RB Leipzig und Hoffenheim, aber die Fans der hiesigen Traditionsvereine.
Ich denke Hellmann weiß das insgeheim, aber er möchte sich diplomatisch ausdrücken. Aber das nervt auch hin und wieder. Diese ständige Diplomatie, dieses ständige sich bücken vor den anderen.
Warum sagt er nicht mal klipp und klar, ja die Verbände machen auch Fehler! Ja die kommerzielle Entwickung im Fussball ist besorgniserregend und man möchte das keinesfalls bis ins uferlose mitmachen! Punkt! Wem tut er damit weh? Vielleicht hat er es ja gesagt, die Ausschnitte bei hessenschau sind evtl aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hatte aber auch keine Lust mir extra die Bild zu kaufen um das komplette Interview zu lesen...
Die Entwicklung, wie wir sie seit einiger Zeit mitverfolgen "dürfen", wird füher oder später ohnehin dazu führen, daß viele der Fans des Fußballs, wie man ihn eins kannte, dem "Eventfußball" ihren Rücken kehren. Ein Teil davon wird ihn zähneknirschend hinnehmen. Und der Rest wird eben aus Eventfußballfans bestehen, der wegen des Spektakels ins Stadion geht und dem Themen, die hier heiß diskutiert werden wie z.B. Gehälter, Integrationsfiguren, Stilvolle Verhandlungen etc., völlig fremd und/oder egal sind
Wenn LH verlängert und hier noch ein paar Jahre erfolgreich spielt, dann kommt er vielleicht in den Bereich einer Identifikationsfigur.
Dazu ist aber als allererstes vonnöten, dass er sich mit der Eintracht identifiziert. Wie sich sowas zum Beispiel in Fragen der Vertragsverhandlungen anfühlt, können Spieler wie AMFG oder Sulu bei den Lilien besser beantworten als LH, oder.
Meine Identifikation mit einem Spieler fängt frühestens nach der zweiten Vertragsverlängerung an. Vorher find ich die vielleicht als Spieler toll und hoffentlich würdig, das Adlertrikot zu tragen, aber wer zur Identifikation taugen will, muss bewiesen haben, dass ihm Eintracht mehr bedeutet als Geld.
Wes lied ich sing, des Geld ich ess!
Nein, das ist keine Identifikation, das ist Opportunismus.
Solche Spieler wechseln wegen Kohle. Die brasilianische Sonderbegabung Neymar führt der Welt ja grade vor, wie das funktioniert.
Damit beantwortet sich dann auch der Rest deines Beitrages, in welchen du deine subjektive Sichtweise darlegst.
Wobei es immer sehr interessant ist, die einzelnen Kriterien nachzuvollziehen. Diskutieren lässt sich das aber nur schwerlich, da sich persönliche Eindrücke eben meist zu sehr unterscheiden.
Marco Fabian....
Das ist natürlich mal wieder bitter für ihn und für die Eintracht, dass er mit
Knieproblemen erstmal ausfallen wird. Jetzt so kurz vor dem Saisonstart,
zumal Fabian auch keine richtige Vorbereitung mitmachen konnte...
Wenn wir Pech haben fällt Marco in den ersten Spielen aus.
Ziemlich unbefriedigend für alle Beteiligten, denn er ist für unser Offensivspiel
enorm wichtig...
Jetzt soll er ja nochmal genaustens durchgecheckt werden...
Das hätte man aber auch schon mal vielleicht letzte Woche im Trainingslager
genauer machen können.. Insgesamt bin ich mit unserer med. Abteilung bei gewissen Prognosen und Heilungsverläufen nur bedingt zufrieden...
Aktuell befürchte ich eher das dies kein Pech wäre. Wenn es vielleicht eine schlimmere Verletzung ist, kann das sehr lange dauern und nicht nur ein paar Spiele.
Aber ich hoffe natürlich das sie die Ursache finden und er bald wieder schmerzfrei ist.