Ein Plädoyer gegen den Begriff "Spielermaterial"
Thread wurde von Matzel am Mittwoch, 30. August 2017, 15:51 Uhr um 15:51 Uhr verschoben weil:
Der allgemeinen Namensgebung und dem Threadverlauf folgend ist das Thema im D&D besser aufgehoben (Matzel).
Der allgemeinen Namensgebung und dem Threadverlauf folgend ist das Thema im D&D besser aufgehoben (Matzel).
Na ja, wenn das so ist, könnte man auch einen Thread über das Grillen in Argentinien aufmachen oder?
Schon klar, wenn du sonst keine Schmerzen hast gehts ja noch.
Kein MOD hat das Thema woanders hingeschoben, also brauchst Du Dir deinen kopf nicht drüber zerbrechen, wohin es gehört.
Langer Rede kurzer Sinn: Einfach mal Bälle flach halten.
Und nein, ich rege mich nicht auf, ich bin völlig geschmeidig.
Genauso wenig brauchen andere deine Zurechtweisungen, denn nix anderes war dein Eingangsbeitrag hier im Thread.
Genauso wenig brauchen andere deine Zurechtweisungen, denn nix anderes war dein Eingangsbeitrag hier im Thread.
Es freut mich, dass Du Dich so intensiv mit meinem Eingangsbeitrag beschäftigt hast und so gut wie nicht darauf eingehen kannst.
Genauso wenig brauchen andere deine Zurechtweisungen, denn nix anderes war dein Eingangsbeitrag hier im Thread.
Es freut mich, dass Du Dich so intensiv mit meinem Eingangsbeitrag beschäftigt hast und so gut wie nicht darauf eingehen kannst.
Es ist in letzter Zeit in Mode gekommen - eventuell dadurch gefördert, dass Fußballspieler wie Waren an den Meistbietenden verhökert werden - eine Verdinglichung von Menschen vorzunehmen, die mich an einen Sprachgebrauch aus schlimmen Zeiten der Geschichte denken lässt.
Es stellt sich doch die Frage, ob man menschlichen Wesen mit Gefühlen und freuen Willen so etwas zumuten möchte. Und dahingehend sollte sich jeder Hinterfragen, bevor er/sie einen solchen Begriff in Bezug auf Individuen nutzt, ob man selbst als Gegenstand, sprich "Material", aufgefasst werden möchte.
Was bedeutet es, einen Mensch zu verdinglichen? Der Vorgang entzieht Würde, Individualität, Wertschätzung. Material hat nur eine einzige Funktion und hat diese zu erfüllen, ansonsten kann man auch gut drauf verzichten. Material ist ersetzbar. Material hat keine Tagesform, keine persönlichen Probleme, keine Geschichte, keine Freunde oder Feinde. Es funktioniert, oder es ist NICHTS wert.
Die meisten wird dieser Umstand nicht weiter interessieren, weil "man das ja nur so daher sagt oder schreibt". Außerdem "betrifft es ja die fußballerischen Fähigkeiten und nicht den Mensch".
Aber trotzdem sollte man zumindest hierüber reflektieren. Da kommt man dann schnell zur Einsicht - hoffe ich - dass das so nicht richtig ist. "Vom Spielermaterial her ist die Eintracht qualitativ gut aufgestellt" beschreibt eben wohl die Spieler.
Entschuldigt bitte, falls der Beitrag etwas wirr erscheinen sollte. Jedoch hab ich durch das häufige Editieren ein bisschen den Faden verloren.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Ich bin raus
Gleich kommen mir die Tränen ... bist Du Spielerfrau?
Wie wird denn mit Politikern, Polizisten, Lehrern, allgemein mit Beamten umgegangen?
Wahrscheinlich sollen die Dortmunder noch ihren Bembelé feiern, den selbstlosen, armen Kerl, der doch nur bisschen kicken will.
Nö.
Danke für Stumpfsinn. Das zeigt doch ganz klar, warum sich die Mehrheit der Gesellschaft mit Dingen abfindet, die man auf zwischenmenschlicher Ebene als diskriminierend abstempeln würde.
Hier bedauerst Du Millionenverdiener, wenn die mit einer gewissen zweideutigen Begrifflichkeit konfrontiert werden.
Für "nur" 500.000 Mio. Jahresgehalt würde ich mich gerne auch mal als "Material" bezeichnen lassen oder Shitstorm in der Öffentlichkeit ernten.
Du vielleicht nicht, ich weiß
Was für ein Früher meinst du? Gefeiert werden sie auch heute noch und heute wird die Mannschaft nicht so schnell ausgepfiffen wie früher, hat sich also gebessert. Früher war man doch sehr schnell dabei die Mannschaft bei nicht so guter Leistung auszupfeifen, da ging es ab und an mal mit Pfeifkonzert in die Kabine.
Vielleicht nehme ich das auch heute anders wahr bzw habe einen verklärten Blick auf die Vergangenheit
Es freut mich, dass Du Dich so intensiv mit meinem Eingangsbeitrag beschäftigt hast und so gut wie nicht darauf eingehen kannst.
Ich bin raus