In der Gesamtsituation sollte man erwähnen, dass es in 2017 noch nicht soooo viele "schöne" Spiele gab, wo der Funke von Anfang an auf die Kurve übergesprungen ist. Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln? Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Nun ja, aber man kann nicht leugnen das bei manchen Spielen eben eine besondere Energie entsteht. Das ist doch normal. Das ist bei jedem Verein so. Bei Rangers gegen Celtic ist ne andere Stimmung als bei Rangers gegen Dundee etc... bei Dortmund gegen Schalke ist ne andere Stimmung als bei Dortmund gegen Wolfsburg. Ich erinnere nur an die Spiele in der EL, die Stimmung daheim gegen Porto. Sowas kriegst du nicht annähernd hin wenn du gegen Augsburg spielst. Es wird immer Schwankungen geben.
Ein Anfang wäre sicherlich wenn man sich in den entscheidenden letzten 10 min darauf einigt nur noch spielbezogen zu Supporten. Ich hab prinzipiell nichts gegen Dauersingsang, aber besonders in der Schlussphase eines Spiels ist das einfach unangebracht, da habe ich mich schon oft drüber geärgert und aus Trotz manchmal gar nicht mehr mitgemacht, weil ich gespürt habe das die Mannschaft und das Stadion jetzt was anderes braucht.
Das man bei jedem Spiel über 90 min absolute Hexenkessel-Stimmung hinzaubert ist utopisch. Das gibt's nirgendwo.
Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln? Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
Als es noch keine Kurve und keinen G-Block in der Organisationsform von heute gab (sprich: mit verstärktem Vorsänger), hallte das "Eintracht, Eintracht" durchs Waldstadion, und zwar in einem Tempo und Rhythmus, dem sich alle anschließen konnten. Es muss ja einen Grund geben, warum das weitgehend verschwunden ist.
Besser war die Anfeuerung damals aber auch nicht. Das lag daran, dass das Waldstadion eine zugige Schüssel war, dass sich eh selten mehr als 25.000 Leute dorthin verirrten und auch daran, dass nach dem ersten Fehlpass die verkalkten auf der Haupttribüne ein Pfeifkonzert anstimmten.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Vielleicht erscheint in der Rückschau wirklich alles rosarot, aber an ein paar Spiele, wo die Kurve große Impulse gegeben hat, kann ich mich schon erinnern. Neben dem K'lautern-Spiel u.a. ein 3:3 gegen den KSC, aber auch ein, zwei Europapokal-Spiele.
Aber ingesamt ist es natürlich richtig, dass die Stimmung meist aufgrund der Begebenheiten und Zuschauerzahlen nicht vergleichbar mit heute ist.
Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln? Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Nun ja, aber man kann nicht leugnen das bei manchen Spielen eben eine besondere Energie entsteht. Das ist doch normal. Das ist bei jedem Verein so. Bei Rangers gegen Celtic ist ne andere Stimmung als bei Rangers gegen Dundee etc... bei Dortmund gegen Schalke ist ne andere Stimmung als bei Dortmund gegen Wolfsburg. Ich erinnere nur an die Spiele in der EL, die Stimmung daheim gegen Porto. Sowas kriegst du nicht annähernd hin wenn du gegen Augsburg spielst. Es wird immer Schwankungen geben.
Ein Anfang wäre sicherlich wenn man sich in den entscheidenden letzten 10 min darauf einigt nur noch spielbezogen zu Supporten. Ich hab prinzipiell nichts gegen Dauersingsang, aber besonders in der Schlussphase eines Spiels ist das einfach unangebracht, da habe ich mich schon oft drüber geärgert und aus Trotz manchmal gar nicht mehr mitgemacht, weil ich gespürt habe das die Mannschaft und das Stadion jetzt was anderes braucht.
Das man bei jedem Spiel über 90 min absolute Hexenkessel-Stimmung hinzaubert ist utopisch. Das gibt's nirgendwo.
Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln? Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln? Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar. Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln? Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Tafelberg schrieb:
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes,
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Tafelberg schrieb:
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes,
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Tafelberg schrieb:
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes,
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
Vergesse ich nicht, die Weltreise im alten Waldstadion von G oder H runter zur Bude und wieder zurück.
Ich glaube bei vielen in der NWK (hier Oberrang) ist nach 10-20 Minuten erstmal die Luft raus, weil man entweder schon wieder hinten liegt, eher bescheiden kickt oder beides. So zumindest meine Beobachtungen.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln? Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar. Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Ich will jetzt nicht im Kopf der UF spazieren gehen, aber Ich denke mal, dass die vielen Lieder die kreiert und einstudiert werden, dann auch entsprechend vor Publikum präsentiert werden sollen. Das Alex Meier Fussballgott Lied "Er trifft mit dem Fuß, er trifft mit dem Kopf, er trifft wie er will, sogar mit dem Zopf" kann mittlerweile auch der Oberrang mitsingen, hat aber ein wenig gedauert, bis es so weit war. Das es bessere Momente als ein auf der Kippe stehendes Spiel gibt um "Aus der Liebe zu Dir" anzustimmen, das ist glaube ich auch jedem bei der UF klar. Dennoch gelingt es ja meistens, dass wir eine gute Stimmung hinbekommen und auch nach Niederlagen wie gegen VW oder Augsburg stehen die meisten lange nach Spielschluss noch da und zollen der Mannschaft aufmunternden Beifall. Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer und ich freue mich dann immer besonders, wenn die Diva dann nochmal ihr schönes Gesicht zeigt.
Also es gibt auf allen Seiten "Verbesserungspotential"
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar. Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Schon merkwürdig wie sich hier irgendwelche Legenden zusammengesponnen werden. Gegen Stuttgart wurde doch gefühlt 20 mal aufgefordert zu pfeifen, wenn der Gegner den Ball, eine Ecke oder eine gefährliche Situation hatte. Dazu wurden auch Lieder unterbrochen. Dieses Gerede von Dauerschleife usw. ist doch inzwischen mehr Standardphrase, als Realität.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar. Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Ich will jetzt nicht im Kopf der UF spazieren gehen, aber Ich denke mal, dass die vielen Lieder die kreiert und einstudiert werden, dann auch entsprechend vor Publikum präsentiert werden sollen. Das Alex Meier Fussballgott Lied "Er trifft mit dem Fuß, er trifft mit dem Kopf, er trifft wie er will, sogar mit dem Zopf" kann mittlerweile auch der Oberrang mitsingen, hat aber ein wenig gedauert, bis es so weit war. Das es bessere Momente als ein auf der Kippe stehendes Spiel gibt um "Aus der Liebe zu Dir" anzustimmen, das ist glaube ich auch jedem bei der UF klar. Dennoch gelingt es ja meistens, dass wir eine gute Stimmung hinbekommen und auch nach Niederlagen wie gegen VW oder Augsburg stehen die meisten lange nach Spielschluss noch da und zollen der Mannschaft aufmunternden Beifall. Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer und ich freue mich dann immer besonders, wenn die Diva dann nochmal ihr schönes Gesicht zeigt.
Also es gibt auf allen Seiten "Verbesserungspotential"
Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Tafelberg schrieb:
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes,
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Tafelberg schrieb:
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes,
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
Vergesse ich nicht, die Weltreise im alten Waldstadion von G oder H runter zur Bude und wieder zurück.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Ich will jetzt nicht im Kopf der UF spazieren gehen, aber Ich denke mal, dass die vielen Lieder die kreiert und einstudiert werden, dann auch entsprechend vor Publikum präsentiert werden sollen. Das Alex Meier Fussballgott Lied "Er trifft mit dem Fuß, er trifft mit dem Kopf, er trifft wie er will, sogar mit dem Zopf" kann mittlerweile auch der Oberrang mitsingen, hat aber ein wenig gedauert, bis es so weit war. Das es bessere Momente als ein auf der Kippe stehendes Spiel gibt um "Aus der Liebe zu Dir" anzustimmen, das ist glaube ich auch jedem bei der UF klar. Dennoch gelingt es ja meistens, dass wir eine gute Stimmung hinbekommen und auch nach Niederlagen wie gegen VW oder Augsburg stehen die meisten lange nach Spielschluss noch da und zollen der Mannschaft aufmunternden Beifall. Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer und ich freue mich dann immer besonders, wenn die Diva dann nochmal ihr schönes Gesicht zeigt.
Also es gibt auf allen Seiten "Verbesserungspotential"
Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
Das ist es mir auch. Und ohne jetzt wieder in eine Besser-Fan-Diskussion zu verfallen, zeigt sich an dieser Stelle für mich die feine Linie zwischen Fan und Kunde.
Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
Das ist es mir auch. Und ohne jetzt wieder in eine Besser-Fan-Diskussion zu verfallen, zeigt sich an dieser Stelle für mich die feine Linie zwischen Fan und Kunde.
Mir würde es stinken, wenn ich gegen den VfB zehn Minuten vor Schluss gegangen wäre. Dieses Traumtor von Haller live zu sehen, war ein Traum. Genau so gegen Berlin letzte Saison, als Hector Sekunden vor Schluss einnetzte. Das ist doch ärgerlich, wenn man dann den Jubel auf dem Weg zum Auto, oder zur Bahn hört. Und es ist ein schwacher Trost, es dann später in der Sportschau oder sonst wo zu sehen. Und als Fan, habe ich immer die Hoffnung, dass etwas passiert und wir noch ein Unentschieden, oder gar einen Sieg erzielen. Um dann das letzte Bier (oder auch zwei) aus Freude, oder aus Frust noch an einem Stand zu trinken.
Mir würde es stinken, wenn ich gegen den VfB zehn Minuten vor Schluss gegangen wäre. Dieses Traumtor von Haller live zu sehen, war ein Traum. Genau so gegen Berlin letzte Saison, als Hector Sekunden vor Schluss einnetzte. Das ist doch ärgerlich, wenn man dann den Jubel auf dem Weg zum Auto, oder zur Bahn hört. Und es ist ein schwacher Trost, es dann später in der Sportschau oder sonst wo zu sehen. Und als Fan, habe ich immer die Hoffnung, dass etwas passiert und wir noch ein Unentschieden, oder gar einen Sieg erzielen. Um dann das letzte Bier (oder auch zwei) aus Freude, oder aus Frust noch an einem Stand zu trinken.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar. Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte: Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar. Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Schon merkwürdig wie sich hier irgendwelche Legenden zusammengesponnen werden. Gegen Stuttgart wurde doch gefühlt 20 mal aufgefordert zu pfeifen, wenn der Gegner den Ball, eine Ecke oder eine gefährliche Situation hatte. Dazu wurden auch Lieder unterbrochen. Dieses Gerede von Dauerschleife usw. ist doch inzwischen mehr Standardphrase, als Realität.
Als es noch keine Kurve und keinen G-Block in der Organisationsform von heute gab (sprich: mit verstärktem Vorsänger), hallte das "Eintracht, Eintracht" durchs Waldstadion, und zwar in einem Tempo und Rhythmus, dem sich alle anschließen konnten. Es muss ja einen Grund geben, warum das weitgehend verschwunden ist.
Besser war die Anfeuerung damals aber auch nicht. Das lag daran, dass das Waldstadion eine zugige Schüssel war, dass sich eh selten mehr als 25.000 Leute dorthin verirrten und auch daran, dass nach dem ersten Fehlpass die verkalkten auf der Haupttribüne ein Pfeifkonzert anstimmten.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Erinner dich mal z.B. an die UEFA-Cup Spiele der Saison 1979/80. Da gab es Spiele da nahm man sogar Einfluss auf den Gegner, so z.B. auf Junghans der nervös wurde.
Auch in der alten Schüssel ging was, wenn auch nicht so wie in den heutigen Stadien, da hat sich zum einiges verbessert. Heute haben wir bei schlecht besuchten Spielen immer noch über 30.000 Zuschauer wo früher nur 8.000 Zuschauer anwesend waren.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Erinner dich mal z.B. an die UEFA-Cup Spiele der Saison 1979/80. Da gab es Spiele da nahm man sogar Einfluss auf den Gegner, so z.B. auf Junghans der nervös wurde.
Jo. Beim UEFA-Cup-Halbfinale gegen die Bayern hat die gesamte Haupt(!)-Tribüne die Verlängerung auf den Sitzen stehend verbracht. Zugegeben, ein recht seltenes Erlebnis - aber es wäre zu schön, wenn man das in diesem tollen neuen Waldstadion und mit der Unterstützung der Kurve auch mal wieder annähernd so hinbekommen würde.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Erinner dich mal z.B. an die UEFA-Cup Spiele der Saison 1979/80. Da gab es Spiele da nahm man sogar Einfluss auf den Gegner, so z.B. auf Junghans der nervös wurde.
Auch in der alten Schüssel ging was, wenn auch nicht so wie in den heutigen Stadien, da hat sich zum einiges verbessert. Heute haben wir bei schlecht besuchten Spielen immer noch über 30.000 Zuschauer wo früher nur 8.000 Zuschauer anwesend waren.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Erinner dich mal z.B. an die UEFA-Cup Spiele der Saison 1979/80. Da gab es Spiele da nahm man sogar Einfluss auf den Gegner, so z.B. auf Junghans der nervös wurde.
Jo. Beim UEFA-Cup-Halbfinale gegen die Bayern hat die gesamte Haupt(!)-Tribüne die Verlängerung auf den Sitzen stehend verbracht. Zugegeben, ein recht seltenes Erlebnis - aber es wäre zu schön, wenn man das in diesem tollen neuen Waldstadion und mit der Unterstützung der Kurve auch mal wieder annähernd so hinbekommen würde.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Nun ja, aber man kann nicht leugnen das bei manchen Spielen eben eine besondere Energie entsteht. Das ist doch normal. Das ist bei jedem Verein so. Bei Rangers gegen Celtic ist ne andere Stimmung als bei Rangers gegen Dundee etc... bei Dortmund gegen Schalke ist ne andere Stimmung als bei Dortmund gegen Wolfsburg. Ich erinnere nur an die Spiele in der EL, die Stimmung daheim gegen Porto. Sowas kriegst du nicht annähernd hin wenn du gegen Augsburg spielst.
Es wird immer Schwankungen geben.
Ein Anfang wäre sicherlich wenn man sich in den entscheidenden letzten 10 min darauf einigt nur noch spielbezogen zu Supporten. Ich hab prinzipiell nichts gegen Dauersingsang, aber besonders in der Schlussphase eines Spiels ist das einfach unangebracht, da habe ich mich schon oft drüber geärgert und aus Trotz manchmal gar nicht mehr mitgemacht, weil ich gespürt habe das die Mannschaft und das Stadion jetzt was anderes braucht.
Das man bei jedem Spiel über 90 min absolute Hexenkessel-Stimmung hinzaubert ist utopisch. Das gibt's nirgendwo.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
Besser war die Anfeuerung damals aber auch nicht. Das lag daran, dass das Waldstadion eine zugige Schüssel war, dass sich eh selten mehr als 25.000 Leute dorthin verirrten und auch daran, dass nach dem ersten Fehlpass die verkalkten auf der Haupttribüne ein Pfeifkonzert anstimmten.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Vielleicht erscheint in der Rückschau wirklich alles rosarot, aber an ein paar Spiele, wo die Kurve große Impulse gegeben hat, kann ich mich schon erinnern. Neben dem K'lautern-Spiel u.a. ein 3:3 gegen den KSC, aber auch ein, zwei Europapokal-Spiele.
Aber ingesamt ist es natürlich richtig, dass die Stimmung meist aufgrund der Begebenheiten und Zuschauerzahlen nicht vergleichbar mit heute ist.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Nun ja, aber man kann nicht leugnen das bei manchen Spielen eben eine besondere Energie entsteht. Das ist doch normal. Das ist bei jedem Verein so. Bei Rangers gegen Celtic ist ne andere Stimmung als bei Rangers gegen Dundee etc... bei Dortmund gegen Schalke ist ne andere Stimmung als bei Dortmund gegen Wolfsburg. Ich erinnere nur an die Spiele in der EL, die Stimmung daheim gegen Porto. Sowas kriegst du nicht annähernd hin wenn du gegen Augsburg spielst.
Es wird immer Schwankungen geben.
Ein Anfang wäre sicherlich wenn man sich in den entscheidenden letzten 10 min darauf einigt nur noch spielbezogen zu Supporten. Ich hab prinzipiell nichts gegen Dauersingsang, aber besonders in der Schlussphase eines Spiels ist das einfach unangebracht, da habe ich mich schon oft drüber geärgert und aus Trotz manchmal gar nicht mehr mitgemacht, weil ich gespürt habe das die Mannschaft und das Stadion jetzt was anderes braucht.
Das man bei jedem Spiel über 90 min absolute Hexenkessel-Stimmung hinzaubert ist utopisch. Das gibt's nirgendwo.
Und was genau hindert "die Kurve" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Stattdessen Dauerschleife einiger weniger, die unverdrossen aus der Liebe zu dir zum Besten geben, während der Gegner mit dem Ball vor unserem Tor rumfuhrwerkt. Nichts für ungut, aber ich kann das mit dem spielbezogenen Support gut nachvollziehen. Dass wir das können, haben wir gesehen. Wenn das nur bei den Bayern geht, ist irgendwas komplett verkehrt, denn an sich wollen wir ja jedes Spiel gewinnen, nicht nur die "attraktiven".
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte:
Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar.
Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
oder man holt während des Spiels Bier und Pommes, das scheint oft wichtiger zu sein als das Spiel an sich, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
Vergesse ich nicht, die Weltreise im alten Waldstadion von G oder H runter zur Bude und wieder zurück.
Der Nebenmann, der vor einem sitzt und der hinter einem sitzt und die anderen die nicht mitmachen halt auch. Die hindern einen daran. Man ist nicht mehr im Kollektiv, sondern muss sich den Ruck geben, trotzdem mit zu singen, zu pfeifen, zu unterstützen. Das kann halt nicht jeder und es fängt schon damit an, dass sich in unserem Block (37N) viele hinsetzen statt zu stehen, beim Im Herzen von Europa genau so wie bei steht auf wenn ihr Adler seid. Und klar, wenn man beim Eckball oder Freisstoß des Gegners anfängt zu pfeifen, dann steckt man schon einige mit an und das kann dann auch zünden. Die Verantwortung für eine gute Stimmung fängt halt grundsätzlich bei der eigenen Nase an, daran wird sich nix ändern und das war schon immer so.
Aber zum Thread zurück: Ja, das war eine richtig gute und feine Sache von der Kurve, den Mijat Gacinovic da entsprechend aufzumuntern. Respekt nochmals dafür!
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte:
Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar.
Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Ich will jetzt nicht im Kopf der UF spazieren gehen, aber Ich denke mal, dass die vielen Lieder die kreiert und einstudiert werden, dann auch entsprechend vor Publikum präsentiert werden sollen. Das Alex Meier Fussballgott Lied "Er trifft mit dem Fuß, er trifft mit dem Kopf, er trifft wie er will, sogar mit dem Zopf" kann mittlerweile auch der Oberrang mitsingen, hat aber ein wenig gedauert, bis es so weit war. Das es bessere Momente als ein auf der Kippe stehendes Spiel gibt um "Aus der Liebe zu Dir" anzustimmen, das ist glaube ich auch jedem bei der UF klar. Dennoch gelingt es ja meistens, dass wir eine gute Stimmung hinbekommen und auch nach Niederlagen wie gegen VW oder Augsburg stehen die meisten lange nach Spielschluss noch da und zollen der Mannschaft aufmunternden Beifall. Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer und ich freue mich dann immer besonders, wenn die Diva dann nochmal ihr schönes Gesicht zeigt.
Also es gibt auf allen Seiten "Verbesserungspotential"
Schon merkwürdig wie sich hier irgendwelche Legenden zusammengesponnen werden. Gegen Stuttgart wurde doch gefühlt 20 mal aufgefordert zu pfeifen, wenn der Gegner den Ball, eine Ecke oder eine gefährliche Situation hatte. Dazu wurden auch Lieder unterbrochen.
Dieses Gerede von Dauerschleife usw. ist doch inzwischen mehr Standardphrase, als Realität.
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte:
Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar.
Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Ich will jetzt nicht im Kopf der UF spazieren gehen, aber Ich denke mal, dass die vielen Lieder die kreiert und einstudiert werden, dann auch entsprechend vor Publikum präsentiert werden sollen. Das Alex Meier Fussballgott Lied "Er trifft mit dem Fuß, er trifft mit dem Kopf, er trifft wie er will, sogar mit dem Zopf" kann mittlerweile auch der Oberrang mitsingen, hat aber ein wenig gedauert, bis es so weit war. Das es bessere Momente als ein auf der Kippe stehendes Spiel gibt um "Aus der Liebe zu Dir" anzustimmen, das ist glaube ich auch jedem bei der UF klar. Dennoch gelingt es ja meistens, dass wir eine gute Stimmung hinbekommen und auch nach Niederlagen wie gegen VW oder Augsburg stehen die meisten lange nach Spielschluss noch da und zollen der Mannschaft aufmunternden Beifall. Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer und ich freue mich dann immer besonders, wenn die Diva dann nochmal ihr schönes Gesicht zeigt.
Also es gibt auf allen Seiten "Verbesserungspotential"
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
Das hab ich damals immer in der Halbzeit gemacht (Bier und Würstchen, Pommes gabs noch keine).....die Halbzeitverpflegung war damals nicht so kommod wie heute, eher karg.....
Vergesse ich nicht, die Weltreise im alten Waldstadion von G oder H runter zur Bude und wieder zurück.
Ich will jetzt nicht im Kopf der UF spazieren gehen, aber Ich denke mal, dass die vielen Lieder die kreiert und einstudiert werden, dann auch entsprechend vor Publikum präsentiert werden sollen. Das Alex Meier Fussballgott Lied "Er trifft mit dem Fuß, er trifft mit dem Kopf, er trifft wie er will, sogar mit dem Zopf" kann mittlerweile auch der Oberrang mitsingen, hat aber ein wenig gedauert, bis es so weit war. Das es bessere Momente als ein auf der Kippe stehendes Spiel gibt um "Aus der Liebe zu Dir" anzustimmen, das ist glaube ich auch jedem bei der UF klar. Dennoch gelingt es ja meistens, dass wir eine gute Stimmung hinbekommen und auch nach Niederlagen wie gegen VW oder Augsburg stehen die meisten lange nach Spielschluss noch da und zollen der Mannschaft aufmunternden Beifall. Währenddessen sind schon etliche um mich rum auf dem Weg nach draußen, oft genug noch weit bevor das Spiel aus ist. Konnte man jetzt gut beim VFB Spiel sehen. Da war vor allem die Gegentribüne schon arg leer und ich freue mich dann immer besonders, wenn die Diva dann nochmal ihr schönes Gesicht zeigt.
Also es gibt auf allen Seiten "Verbesserungspotential"
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
Das ist es mir auch. Und ohne jetzt wieder in eine Besser-Fan-Diskussion zu verfallen, zeigt sich an dieser Stelle für mich die feine Linie zwischen Fan und Kunde.
da kann ich bestätigen! Es ist mir ein Rätsel, warum Fans 10 Minuten vor Spielende bei einem Zwischenstand von 1-1 nach Hause gehen
Das ist es mir auch. Und ohne jetzt wieder in eine Besser-Fan-Diskussion zu verfallen, zeigt sich an dieser Stelle für mich die feine Linie zwischen Fan und Kunde.
Dieses Traumtor von Haller live zu sehen, war ein Traum.
Genau so gegen Berlin letzte Saison, als Hector Sekunden vor Schluss einnetzte.
Das ist doch ärgerlich, wenn man dann den Jubel auf dem Weg zum Auto, oder zur Bahn hört.
Und es ist ein schwacher Trost, es dann später in der Sportschau oder sonst wo zu sehen.
Und als Fan, habe ich immer die Hoffnung, dass etwas passiert und wir noch ein Unentschieden, oder gar einen Sieg erzielen. Um dann das letzte Bier (oder auch zwei) aus Freude, oder aus Frust noch an einem Stand zu trinken.
Oder die Alex Meier Show gegen die Hertha eine Saison zuvor!
Und ich finde grade die Momente nach dem Schlusspfiff sind oft die Besonderen.
Dieses Traumtor von Haller live zu sehen, war ein Traum.
Genau so gegen Berlin letzte Saison, als Hector Sekunden vor Schluss einnetzte.
Das ist doch ärgerlich, wenn man dann den Jubel auf dem Weg zum Auto, oder zur Bahn hört.
Und es ist ein schwacher Trost, es dann später in der Sportschau oder sonst wo zu sehen.
Und als Fan, habe ich immer die Hoffnung, dass etwas passiert und wir noch ein Unentschieden, oder gar einen Sieg erzielen. Um dann das letzte Bier (oder auch zwei) aus Freude, oder aus Frust noch an einem Stand zu trinken.
Oder die Alex Meier Show gegen die Hertha eine Saison zuvor!
Und ich finde grade die Momente nach dem Schlusspfiff sind oft die Besonderen.
Ich liebe Bierduschen!
Lass mich meine Frage etwas anders formulieren, damit das so zu verstehen ist wie ich es meinte:
Und was genau hindert "die Ultras" in einer solchen Situation daran, bei gegnerischem Ballbesitz zu pfeifen und bei Balleroberung unsererseits zu jubeln?
Es kommen Anfeuerungsrufe für einzelne Spieler, was ich ganz hervorragend und wichtig finde, es ist möglich absolut still zu sein, wenn am Spielfeldrand jemand ärztlich versorgt wird - das geht, ganz ausgezeichnet sogar.
Also warum nicht mal versuchsweise, wenn klar wird dass nur noch ein Drittel des Chores mitsingen mag, spielbezogen Krawall machen anstatt Dauerschleifen singen zu lassen auf die ganz offensichrlich nicht mal die Kurve Bock hat.
Übrigens: Wer bei Im Herzen von Europa nicht aufsteht kann entweder überhaupt nicht stehen oder er hat kein Herz.
Schon merkwürdig wie sich hier irgendwelche Legenden zusammengesponnen werden. Gegen Stuttgart wurde doch gefühlt 20 mal aufgefordert zu pfeifen, wenn der Gegner den Ball, eine Ecke oder eine gefährliche Situation hatte. Dazu wurden auch Lieder unterbrochen.
Dieses Gerede von Dauerschleife usw. ist doch inzwischen mehr Standardphrase, als Realität.
Oder die Alex Meier Show gegen die Hertha eine Saison zuvor!
Und ich finde grade die Momente nach dem Schlusspfiff sind oft die Besonderen.
Ich liebe Bierduschen!
Ich liebe Bierduschen!
Besser war die Anfeuerung damals aber auch nicht. Das lag daran, dass das Waldstadion eine zugige Schüssel war, dass sich eh selten mehr als 25.000 Leute dorthin verirrten und auch daran, dass nach dem ersten Fehlpass die verkalkten auf der Haupttribüne ein Pfeifkonzert anstimmten.
Ich kann mich zumindest an kein Spiel im alten Waldstadion erinnern, wo der entscheidenden Impuls von der Tribüne kam, dass ein Spiel noch gedreht wurde.
Erinner dich mal z.B. an die UEFA-Cup Spiele der Saison 1979/80. Da gab es Spiele da nahm man sogar Einfluss auf den Gegner, so z.B. auf Junghans der nervös wurde.
Auch in der alten Schüssel ging was, wenn auch nicht so wie in den heutigen Stadien, da hat sich zum einiges verbessert. Heute haben wir bei schlecht besuchten Spielen immer noch über 30.000 Zuschauer wo früher nur 8.000 Zuschauer anwesend waren.
Jo. Beim UEFA-Cup-Halbfinale gegen die Bayern hat die gesamte Haupt(!)-Tribüne die Verlängerung auf den Sitzen stehend verbracht. Zugegeben, ein recht seltenes Erlebnis - aber es wäre zu schön, wenn man das in diesem tollen neuen Waldstadion und mit der Unterstützung der Kurve auch mal wieder annähernd so hinbekommen würde.
Erinner dich mal z.B. an die UEFA-Cup Spiele der Saison 1979/80. Da gab es Spiele da nahm man sogar Einfluss auf den Gegner, so z.B. auf Junghans der nervös wurde.
Auch in der alten Schüssel ging was, wenn auch nicht so wie in den heutigen Stadien, da hat sich zum einiges verbessert. Heute haben wir bei schlecht besuchten Spielen immer noch über 30.000 Zuschauer wo früher nur 8.000 Zuschauer anwesend waren.
Jo. Beim UEFA-Cup-Halbfinale gegen die Bayern hat die gesamte Haupt(!)-Tribüne die Verlängerung auf den Sitzen stehend verbracht. Zugegeben, ein recht seltenes Erlebnis - aber es wäre zu schön, wenn man das in diesem tollen neuen Waldstadion und mit der Unterstützung der Kurve auch mal wieder annähernd so hinbekommen würde.