Lässiger Kick gegen Sandhausen mit ein paar blöden Patzern in der Defensive und ein paar hübschen Spielzügen nach vorne. Leider mit einer Verletzung von JdG. Das Beste daran: klasse Aktion für die Eintrachtkids!
Und dann noch das alte Riederwaldstadion, das wirklich ein wahres Waldstadion ist, mit all den Bäumen auf den alten Kurven... Schön!
Ansonsten dürfte das bewegendste der letzten Tage der Wahlkampfslogan der Bürgermeisterinkandidatin sein: gebt der Eintracht das Waldstadion für 50 Millionen und pämpert damit die kleinen Vereine! Da hackt jemand sehr populistisch in einer alten Wunde rum und wie nicht anders zu erwarten, wird die Dame sofort von allen möglichen Leuten aus der eigenen und anderen Parteien zurückgepfiffen. Angefangen mit „50 M€?, nee, Quatsch, das Satdion ist 150 M€ wert“. Bis hin zu: „aber wenn man das Geld an die kleinen Vereine weitergegeben hat, ist es nicht mehr da und dann hat man auch kein Stadion mehr, aber der Buchverlust muss dann wieder von den Bürgern über Steuern ausgeglichen werden.“ Ein Satz, dem ich ein typisches Häh? hinterherschicken möchte, weil ich seine Logik nicht ganz nachvollziehen kann.
Aber sei‘s drum: leider wird das bei ein bissi Wahlkampfgeplapper bleiben.
gebt der Eintracht das Waldstadion für 50 Millionen und pämpert damit die kleinen Vereine!
Weder mit 50 noch mit 100 Mio könnte man kleinere Vereine pämpern, weil die Stadt ja die laufenden Kredite auch noch bedienen muss, wenn das Stadion verkauft ist. Den Denkfehler von Frau Weyand habe ich gestern schon erwähnt und auch Holger Tschierschke von der SPD hat darauf hingewiesen.
Lässiger Kick gegen Sandhausen mit ein paar blöden Patzern in der Defensive und ein paar hübschen Spielzügen nach vorne. Leider mit einer Verletzung von JdG. Das Beste daran: klasse Aktion für die Eintrachtkids!
Und dann noch das alte Riederwaldstadion, das wirklich ein wahres Waldstadion ist, mit all den Bäumen auf den alten Kurven... Schön!
Ansonsten dürfte das bewegendste der letzten Tage der Wahlkampfslogan der Bürgermeisterinkandidatin sein: gebt der Eintracht das Waldstadion für 50 Millionen und pämpert damit die kleinen Vereine! Da hackt jemand sehr populistisch in einer alten Wunde rum und wie nicht anders zu erwarten, wird die Dame sofort von allen möglichen Leuten aus der eigenen und anderen Parteien zurückgepfiffen. Angefangen mit „50 M€?, nee, Quatsch, das Satdion ist 150 M€ wert“. Bis hin zu: „aber wenn man das Geld an die kleinen Vereine weitergegeben hat, ist es nicht mehr da und dann hat man auch kein Stadion mehr, aber der Buchverlust muss dann wieder von den Bürgern über Steuern ausgeglichen werden.“ Ein Satz, dem ich ein typisches Häh? hinterherschicken möchte, weil ich seine Logik nicht ganz nachvollziehen kann.
Aber sei‘s drum: leider wird das bei ein bissi Wahlkampfgeplapper bleiben.
gebt der Eintracht das Waldstadion für 50 Millionen und pämpert damit die kleinen Vereine!
Weder mit 50 noch mit 100 Mio könnte man kleinere Vereine pämpern, weil die Stadt ja die laufenden Kredite auch noch bedienen muss, wenn das Stadion verkauft ist. Den Denkfehler von Frau Weyand habe ich gestern schon erwähnt und auch Holger Tschierschke von der SPD hat darauf hingewiesen.
Ich poste jetzt nochmal meinen Beitrag aus dem März, denn während man Frau Weyland vielleicht Populismus vorwerfen kann (nun gut, eben Politiker vor der Wahl, sind die anderen ja auch nicht anders), ist ihr Angebot wirtschaftlich gar nicht so falsch...
Das Stadion wird von der Sportpark Stadion Frankfurt am am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen mbH gehalten. Gemäß Haushalt der Stadt Frankfurt und letztem Jahresabschluss im Bundesanzeiger (Ende 2015) besitzt die Gesellschaft Sachanlagen (Summe aus Wert von Eigenkapital und Fremdkapital) im Wert von €148,4 Mio. Jährliche Abschreibungen sind rund €5,6 Mio., momentan ist die Arena finanziert mit Krediten von €72,9 Mio.
Wenn man jetzt also noch 5 Jahre lang jeweils €5,6 Mio., sowie das Kreditvolumen abzieht, wäre der Buchwert des städtischen Eigenkapitals etwa €47,5 Mio. Ein Kaufpreis für das Eigenkapital der Gesellschaft von €50 Mio. ist also nicht unrealistisch und politisch durchsetzbar, da die Stadt keinen Verlust beim Verkauf erleidet.
Übrigens: Die Stadt scheint keineswegs jedes Jahr €10 Mio. an der Eintracht zu verdienen, da sie hiervon €5,6 Mio. Abschreibungen, €2,5 Mio. Zinsen und €3,3 Mio. für Personal und Instandhaltung abziehen muss. Die städtische Gesellschaft verliert jedes Jahr Geld mit der Arena. Vielleicht wäre also auch ein vorzeitiger Kauf durch die Eintracht möglich, mitsamt Refinanzierung (spart beim aktuellen Niveau €1 Mio./Jahr Zinsen) und natürlich Umsatzoptimierung (Catering etc.) durch die Eintracht, so dass sich für die Eintracht das Ganze lohnt.
Ich glaube schon lange, dass das Waldstadion zu den wenigen öffentlich gebauten Projekten in Deutschland gehört, die dem Steuerzahler mehr Nutzen als Schaden bringen.
Übrigens: Die Stadt scheint keineswegs jedes Jahr €10 Mio. an der Eintracht zu verdienen, da sie hiervon €5,6 Mio. Abschreibungen, €2,5 Mio. Zinsen und €3,3 Mio. für Personal und Instandhaltung abziehen muss. Die städtische Gesellschaft verliert jedes Jahr Geld mit der Arena.
Du machst den Fehler und siehst nur die Einnahmen durch die Eintracht. Hinzu kommen noch viele andere Buchungen des Stadions. Wenn die Zeugen Jehovas da waren, hat das 250k oder sogar 400k Euro am Wochenende gekostet. Dazu einige Konzerte und ähnliche Veranstaltungen. Weiterhin ist der Stadionbetreiber, im Gegensatz zur Eintracht an den Cateringeinnahmen beteiligt (oder kassiert zumindest Stnadgebühr) und verdient 1,5 oder 2 Mio pro Jahr an den Namensrechten. Eigentlich müsste da am Ende kein Geld verloren werden, sondern es müsste sogar noch ein nettes Plus bleiben.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Eintracht zwar der Haupt,-und Dauermieter ist, aber irgendwo war zu lesen das die Arena deutschlandweit zu den meistgebuchten Veranstaltungsorten in dieser Größenordnung gehört! Ergo wird jährlich neben der Eintracht-Miete noch ein weiteres Sümmchen Mieteinnahmen hinzukommen.
Ich poste jetzt nochmal meinen Beitrag aus dem März, denn während man Frau Weyland vielleicht Populismus vorwerfen kann (nun gut, eben Politiker vor der Wahl, sind die anderen ja auch nicht anders), ist ihr Angebot wirtschaftlich gar nicht so falsch...
Das Stadion wird von der Sportpark Stadion Frankfurt am am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen mbH gehalten. Gemäß Haushalt der Stadt Frankfurt und letztem Jahresabschluss im Bundesanzeiger (Ende 2015) besitzt die Gesellschaft Sachanlagen (Summe aus Wert von Eigenkapital und Fremdkapital) im Wert von €148,4 Mio. Jährliche Abschreibungen sind rund €5,6 Mio., momentan ist die Arena finanziert mit Krediten von €72,9 Mio.
Wenn man jetzt also noch 5 Jahre lang jeweils €5,6 Mio., sowie das Kreditvolumen abzieht, wäre der Buchwert des städtischen Eigenkapitals etwa €47,5 Mio. Ein Kaufpreis für das Eigenkapital der Gesellschaft von €50 Mio. ist also nicht unrealistisch und politisch durchsetzbar, da die Stadt keinen Verlust beim Verkauf erleidet.
Übrigens: Die Stadt scheint keineswegs jedes Jahr €10 Mio. an der Eintracht zu verdienen, da sie hiervon €5,6 Mio. Abschreibungen, €2,5 Mio. Zinsen und €3,3 Mio. für Personal und Instandhaltung abziehen muss. Die städtische Gesellschaft verliert jedes Jahr Geld mit der Arena. Vielleicht wäre also auch ein vorzeitiger Kauf durch die Eintracht möglich, mitsamt Refinanzierung (spart beim aktuellen Niveau €1 Mio./Jahr Zinsen) und natürlich Umsatzoptimierung (Catering etc.) durch die Eintracht, so dass sich für die Eintracht das Ganze lohnt.
Ich glaube schon lange, dass das Waldstadion zu den wenigen öffentlich gebauten Projekten in Deutschland gehört, die dem Steuerzahler mehr Nutzen als Schaden bringen.
Und dabei ist es noch nicht mal wirklich auf andere Veranstaltungen durchdacht gebaut worden.
Die Drittveranstaltungen sind auch ein Hauptgrund, warum die Stadt das Stadion nicht aus der Hand geben wird. Sie möchte keine ungesteuerte Konkurrenz zur Messe haben
Ich poste jetzt nochmal meinen Beitrag aus dem März, denn während man Frau Weyland vielleicht Populismus vorwerfen kann (nun gut, eben Politiker vor der Wahl, sind die anderen ja auch nicht anders), ist ihr Angebot wirtschaftlich gar nicht so falsch...
Das Stadion wird von der Sportpark Stadion Frankfurt am am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen mbH gehalten. Gemäß Haushalt der Stadt Frankfurt und letztem Jahresabschluss im Bundesanzeiger (Ende 2015) besitzt die Gesellschaft Sachanlagen (Summe aus Wert von Eigenkapital und Fremdkapital) im Wert von €148,4 Mio. Jährliche Abschreibungen sind rund €5,6 Mio., momentan ist die Arena finanziert mit Krediten von €72,9 Mio.
Wenn man jetzt also noch 5 Jahre lang jeweils €5,6 Mio., sowie das Kreditvolumen abzieht, wäre der Buchwert des städtischen Eigenkapitals etwa €47,5 Mio. Ein Kaufpreis für das Eigenkapital der Gesellschaft von €50 Mio. ist also nicht unrealistisch und politisch durchsetzbar, da die Stadt keinen Verlust beim Verkauf erleidet.
Übrigens: Die Stadt scheint keineswegs jedes Jahr €10 Mio. an der Eintracht zu verdienen, da sie hiervon €5,6 Mio. Abschreibungen, €2,5 Mio. Zinsen und €3,3 Mio. für Personal und Instandhaltung abziehen muss. Die städtische Gesellschaft verliert jedes Jahr Geld mit der Arena. Vielleicht wäre also auch ein vorzeitiger Kauf durch die Eintracht möglich, mitsamt Refinanzierung (spart beim aktuellen Niveau €1 Mio./Jahr Zinsen) und natürlich Umsatzoptimierung (Catering etc.) durch die Eintracht, so dass sich für die Eintracht das Ganze lohnt.
Übrigens: Die Stadt scheint keineswegs jedes Jahr €10 Mio. an der Eintracht zu verdienen, da sie hiervon €5,6 Mio. Abschreibungen, €2,5 Mio. Zinsen und €3,3 Mio. für Personal und Instandhaltung abziehen muss. Die städtische Gesellschaft verliert jedes Jahr Geld mit der Arena.
Du machst den Fehler und siehst nur die Einnahmen durch die Eintracht. Hinzu kommen noch viele andere Buchungen des Stadions. Wenn die Zeugen Jehovas da waren, hat das 250k oder sogar 400k Euro am Wochenende gekostet. Dazu einige Konzerte und ähnliche Veranstaltungen. Weiterhin ist der Stadionbetreiber, im Gegensatz zur Eintracht an den Cateringeinnahmen beteiligt (oder kassiert zumindest Stnadgebühr) und verdient 1,5 oder 2 Mio pro Jahr an den Namensrechten. Eigentlich müsste da am Ende kein Geld verloren werden, sondern es müsste sogar noch ein nettes Plus bleiben.
letztendlich verdient sie trotzdem keine 10mio und bei uns sollte man ganz genau hinschauen zu welchen preis man das Stadion evtl. kauft. Wenn Deutschland den Zuschlag zur EM bekommt und Frankfurt ein EM Standort ist, dann kommen da ganz schnell zusätzlich 50mio in Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen dazu. Gerade bei unserem anfälligen Dach.
Sicher ist das wir das Stadion kaufen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, aber wie gesagt nicht zu jeden Preis, und Restbuchwert heisst noch lange nicht das wir es für diesen auch kaufen müssen. Ein zweites mal sollte man sich von der Politik nicht erpressen lassen.
Ich glaube schon lange, dass das Waldstadion zu den wenigen öffentlich gebauten Projekten in Deutschland gehört, die dem Steuerzahler mehr Nutzen als Schaden bringen.
Und dabei ist es noch nicht mal wirklich auf andere Veranstaltungen durchdacht gebaut worden.
Die Drittveranstaltungen sind auch ein Hauptgrund, warum die Stadt das Stadion nicht aus der Hand geben wird. Sie möchte keine ungesteuerte Konkurrenz zur Messe haben
Leider mit einer Verletzung von JdG.
Das Beste daran: klasse Aktion für die Eintrachtkids!
Und dann noch das alte Riederwaldstadion, das wirklich ein wahres Waldstadion ist, mit all den Bäumen auf den alten Kurven...
Schön!
Ansonsten dürfte das bewegendste der letzten Tage der Wahlkampfslogan der Bürgermeisterinkandidatin sein: gebt der Eintracht das Waldstadion für 50 Millionen und pämpert damit die kleinen Vereine!
Da hackt jemand sehr populistisch in einer alten Wunde rum und wie nicht anders zu erwarten, wird die Dame sofort von allen möglichen Leuten aus der eigenen und anderen Parteien zurückgepfiffen. Angefangen mit „50 M€?, nee, Quatsch, das Satdion ist 150 M€ wert“. Bis hin zu: „aber wenn man das Geld an die kleinen Vereine weitergegeben hat, ist es nicht mehr da und dann hat man auch kein Stadion mehr, aber der Buchverlust muss dann wieder von den Bürgern über Steuern ausgeglichen werden.“
Ein Satz, dem ich ein typisches Häh? hinterherschicken möchte, weil ich seine Logik nicht ganz nachvollziehen kann.
Aber sei‘s drum: leider wird das bei ein bissi Wahlkampfgeplapper bleiben.
Weder mit 50 noch mit 100 Mio könnte man kleinere Vereine pämpern, weil die Stadt ja die laufenden Kredite auch noch bedienen muss, wenn das Stadion verkauft ist. Den Denkfehler von Frau Weyand habe ich gestern schon erwähnt und auch Holger Tschierschke von der SPD hat darauf hingewiesen.
Leider mit einer Verletzung von JdG.
Das Beste daran: klasse Aktion für die Eintrachtkids!
Und dann noch das alte Riederwaldstadion, das wirklich ein wahres Waldstadion ist, mit all den Bäumen auf den alten Kurven...
Schön!
Ansonsten dürfte das bewegendste der letzten Tage der Wahlkampfslogan der Bürgermeisterinkandidatin sein: gebt der Eintracht das Waldstadion für 50 Millionen und pämpert damit die kleinen Vereine!
Da hackt jemand sehr populistisch in einer alten Wunde rum und wie nicht anders zu erwarten, wird die Dame sofort von allen möglichen Leuten aus der eigenen und anderen Parteien zurückgepfiffen. Angefangen mit „50 M€?, nee, Quatsch, das Satdion ist 150 M€ wert“. Bis hin zu: „aber wenn man das Geld an die kleinen Vereine weitergegeben hat, ist es nicht mehr da und dann hat man auch kein Stadion mehr, aber der Buchverlust muss dann wieder von den Bürgern über Steuern ausgeglichen werden.“
Ein Satz, dem ich ein typisches Häh? hinterherschicken möchte, weil ich seine Logik nicht ganz nachvollziehen kann.
Aber sei‘s drum: leider wird das bei ein bissi Wahlkampfgeplapper bleiben.
Weder mit 50 noch mit 100 Mio könnte man kleinere Vereine pämpern, weil die Stadt ja die laufenden Kredite auch noch bedienen muss, wenn das Stadion verkauft ist. Den Denkfehler von Frau Weyand habe ich gestern schon erwähnt und auch Holger Tschierschke von der SPD hat darauf hingewiesen.
Ich glaube schon lange, dass das Waldstadion zu den wenigen öffentlich gebauten Projekten in Deutschland gehört, die dem Steuerzahler mehr Nutzen als Schaden bringen.
Du machst den Fehler und siehst nur die Einnahmen durch die Eintracht. Hinzu kommen noch viele andere Buchungen des Stadions. Wenn die Zeugen Jehovas da waren, hat das 250k oder sogar 400k Euro am Wochenende gekostet. Dazu einige Konzerte und ähnliche Veranstaltungen. Weiterhin ist der Stadionbetreiber, im Gegensatz zur Eintracht an den Cateringeinnahmen beteiligt (oder kassiert zumindest Stnadgebühr) und verdient 1,5 oder 2 Mio pro Jahr an den Namensrechten. Eigentlich müsste da am Ende kein Geld verloren werden, sondern es müsste sogar noch ein nettes Plus bleiben.
Ergo wird jährlich neben der Eintracht-Miete noch ein weiteres Sümmchen Mieteinnahmen hinzukommen.
Ich glaube schon lange, dass das Waldstadion zu den wenigen öffentlich gebauten Projekten in Deutschland gehört, die dem Steuerzahler mehr Nutzen als Schaden bringen.
Die Drittveranstaltungen sind auch ein Hauptgrund, warum die Stadt das Stadion nicht aus der Hand geben wird.
Sie möchte keine ungesteuerte Konkurrenz zur Messe haben
Du machst den Fehler und siehst nur die Einnahmen durch die Eintracht. Hinzu kommen noch viele andere Buchungen des Stadions. Wenn die Zeugen Jehovas da waren, hat das 250k oder sogar 400k Euro am Wochenende gekostet. Dazu einige Konzerte und ähnliche Veranstaltungen. Weiterhin ist der Stadionbetreiber, im Gegensatz zur Eintracht an den Cateringeinnahmen beteiligt (oder kassiert zumindest Stnadgebühr) und verdient 1,5 oder 2 Mio pro Jahr an den Namensrechten. Eigentlich müsste da am Ende kein Geld verloren werden, sondern es müsste sogar noch ein nettes Plus bleiben.
Sicher ist das wir das Stadion kaufen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, aber wie gesagt nicht zu jeden Preis, und Restbuchwert heisst noch lange nicht das wir es für diesen auch kaufen müssen. Ein zweites mal sollte man sich von der Politik nicht erpressen lassen.
Ich glaube schon lange, dass das Waldstadion zu den wenigen öffentlich gebauten Projekten in Deutschland gehört, die dem Steuerzahler mehr Nutzen als Schaden bringen.
Die Drittveranstaltungen sind auch ein Hauptgrund, warum die Stadt das Stadion nicht aus der Hand geben wird.
Sie möchte keine ungesteuerte Konkurrenz zur Messe haben