Von einem mindestens semiprofessionellen Fußballkommentator kann ich aber auch erwarten, sich vom Niveau eines dahergelaufenen gemeinen Deutschen ein stückweit abzuheben und zumindest die Namen der eigenen Lieblingsmannschaft halbwegs korrekt auszusprechen.
Mein Onkel hat in den 80ern Sportjournalismus studiert und brauchte dafür drei Fremdsprachen...und zwar fließend...Heute reichen wahrscheinlich schon dürftige Deutschkenntnisse, die sich gerade noch von denen der Jugend am Bahnhof oder so unterscheiden
Aber, dass der gemeine Deutsche keine Fremdsprachen kann, halte ich mittlerweile für ein Gerücht...Die ganzen alten DDR Bürger sprechen doch heute noch fließend Russisch...Okay...andererseits hat deren Deutsch darunter wohl etwas gelitten Aber mal im Ernst...Zumindest Englisch sollte drin sein...Zumindest für jeden, der auch nur über ein bißchen mehr Hirnmasse verfügt. Und wenn man zudem noch ein wenig sprachlich begabt oder einfach nicht weltfremd und nicht zu oft auf den Kopf gefallen ist, sollte die Aussprache fremdklingender Namen, nach Zuordnung des Landes, durchaus für einen Sportkommentator machbar sein.
. . . Die ganzen alten DDR Bürger sprechen doch heute noch fließend Russisch . . .
Ich kenne eine ganze Reihe "alter DDR-Bürger". Von denen spricht kein einziger fließend Russisch. Gelernt haben es zwar die meisten 'mal, aber . . .
Das ist so wie bei uns Latein. Wer früher auf'm Gymnasium war, hat das auch gelernt. Aber sprechen kann das so gut wie keiner. Aber Englisch zumindest sollte man als Journalist halbwegs drauf haben.
Latein ist nunmal heutzutage auch ne tote Sprache, mal abgesehen von ein paar Jahreszahlen am Filmende und den Asterixbüchern...Ich hatte Englisch und Latein in der Schule und spreche Englisch fließend, da es nunmal auch ne pupseinfache Sprache ist und dazu noch sehr lebendig...Russisch würde ich jetzt auch nicht unbedingt als tote Sprache bezeichnen und die, auf gut Deutsch gesagt ( ), alten Ossis, haben die besten Karten bei einer erneuten Invasion der Russen...
Bitte alles nicht zu ernst nehmen...Wollte lediglich darauf hinweisen, dass man, wenn man will und nicht komplett verblödet ist, auch durchaus bilingual unterwegs sein kann...Vor allem als Sportkommentator
Die Sache ist, dass er tatsächlich nicht abfiel. Ist im Gesamtleistungskontext auch ok.
Problem ist nur, dass es genau die Spiele sind, wo genau er sich beweisen muss. Er muss, um zukünftig an Spielzeit zu kommen, nach dem katastrophalen Jahr mit mehr Fahrkarten als jeder Bahn-Schaffner in 365 Tagen in der Hand hatte, beweisen, dass er es deutlich besser kann. Und das ist wieder einmal schief gegangen.
Ich bin jetzt noch überzeugt davon, dass die Eintracht mit einem Stürmer auf normalen Erstliganiveau nicht 13, sondern um die 20 Punkte in der RR geholt hätte. Man muss vielleicht einfach konstatieren, dass es bei ihm auf dem Level nicht reicht. Den ein oder anderen Lichtblick hatte er auch in Gladbach, aber Konstanz ist bei ihm scheinbar ein Fremdwort.
Es wäre besser, wenn er, auch im Hinblick auf die WM, woanders seine Chance sucht. Andererseits brauchen wir Konkurrenzkampf und lieber einen Spieler mehr als weniger.
Ich seh das ähnlich; mit einem einigermaßen passablen Stürmer hätten wir in der letzten Rückrunde einige Zähler mehr gehabt; es war ja nicht so wie damals unter Skibbe, dass die Truppe immer grauenhaft schlecht gespielt hat, sondern oft ist man einfach an der unterirdischen Chancenverwertung gescheitert, und Hrgota hat da leider wesentlich zu beigetragen. Deshalb ist mir diesmal für der Rückrunde auch nicht bange, man hat das Problem erkannt und reagiert; vorne sind wir nun anständig besetzt (abgesehn von der Rückkehr von Fabian / Mascarell, die zusätzlich positiv stimmt). Für Hrgota reicht es einfach nicht unterm Strich. Ich gehe auch von einem Wechsel im Sommer aus, dann sei ihm alles Gute gewünscht, aber uns wird er sportlich kaum fehlen muss man wohl sagen.
Zum Spiel ist sonst ja alles gesagt. Schlecht gespielt, auf der Felge ins Ziel gelaufen, mit ner Portion Glück. Denn in der Tat hatten wir bei ein, zwei engen Entscheidungen auch Glück mit Schiri-Entscheidungen, so ehrlich muss man sein. Sei es drum, im Pokal weiter, Zusatzeinnahmen generiert und die Chance, vielleicht nochmal weit vorzustoßen in diesem Wettbewerb. Vor allem hat man sich nicht noch nen faden Beigeschmack eingehandelt nach dieser gelungenen Runde. Gut, dass nun Pause ist; diese ständigen Nervenschlachten sind echt anstrengend; für Spieler und für den Anhang.
. . . Die ganzen alten DDR Bürger sprechen doch heute noch fließend Russisch . . .
Ich kenne eine ganze Reihe "alter DDR-Bürger". Von denen spricht kein einziger fließend Russisch. Gelernt haben es zwar die meisten 'mal, aber . . .
Das ist so wie bei uns Latein. Wer früher auf'm Gymnasium war, hat das auch gelernt. Aber sprechen kann das so gut wie keiner. Aber Englisch zumindest sollte man als Journalist halbwegs drauf haben.
Stendera hat in der Entstehung des 2:1 wohl in der Tat knapp im Abseits gestanden
was der Eintracht TV Reporter bestreitet
Hab mir auch grad die Highlights auf EintrachtTV angesehen. Einfach nur peinlich in der Einstellung "auch kein Abseits" zu sagen. Das war nicht mal "kann man diskutieren". Das war klar Abseits von Stendera. Dem Linienrichter kann man keinen Vorwurf machen. Kann ja mal passieren. Und zum Glück für uns ist es ihm passiert. Aber wie da der EintrachtTV Futzi mit Selbstverständlichkeit "auch kein Abseits" sagt, ist schon peinlich.
Stendera hat in der Entstehung des 2:1 wohl in der Tat knapp im Abseits gestanden
was der Eintracht TV Reporter bestreitet
Hab mir auch grad die Highlights auf EintrachtTV angesehen. Einfach nur peinlich in der Einstellung "auch kein Abseits" zu sagen. Das war nicht mal "kann man diskutieren". Das war klar Abseits von Stendera. Dem Linienrichter kann man keinen Vorwurf machen. Kann ja mal passieren. Und zum Glück für uns ist es ihm passiert. Aber wie da der EintrachtTV Futzi mit Selbstverständlichkeit "auch kein Abseits" sagt, ist schon peinlich.
Wenn die Rasenwalzung stimmt dann sind es wenn überhaupt nur ein paar Zentimeter. Würde sogar eher sagen der zweite Heidenheimer von oben hebt mit seinem Fuß das Abseits auf.
Wenn wir jetzt gegen Paderborn spielen, läuft es genauso wie letztes Jahr (oder letzte Pokalsaison). Ein Glücklos wäre schon gut, weil eigentlich fast nur noch Hochkaräter drin sind im Topf. Also: Paderborn - oder dann eben Mainz. Dann ein Auswärtsspiel im Halbfinale und schon simmer widder in Berlin. Ich fass es nicht.
Das gestrige Spiel erinnert mich auch an das letzte Achtelfinale gegen einen Zweitligisten, auch auswärts und auch 2:1 gewonnen. Nur war der Spielverlauf etwas anders, Hannover hatte geführt.
Zum Spiel ansonsten: die Mannschaft ging auf dem Zahnfleisch, hat sich aber durchgebissen. Und nichts anderes zählt im Pokal. Hatte irgendjemand am 27.05.2017 gefragt, wie die Eintracht ins Endspiel gekommen ist?
. . . Die ganzen alten DDR Bürger sprechen doch heute noch fließend Russisch . . .
Ich kenne eine ganze Reihe "alter DDR-Bürger". Von denen spricht kein einziger fließend Russisch. Gelernt haben es zwar die meisten 'mal, aber . . .
Das ist so wie bei uns Latein. Wer früher auf'm Gymnasium war, hat das auch gelernt. Aber sprechen kann das so gut wie keiner. Aber Englisch zumindest sollte man als Journalist halbwegs drauf haben.
Latein ist nunmal heutzutage auch ne tote Sprache, mal abgesehen von ein paar Jahreszahlen am Filmende und den Asterixbüchern...Ich hatte Englisch und Latein in der Schule und spreche Englisch fließend, da es nunmal auch ne pupseinfache Sprache ist und dazu noch sehr lebendig...Russisch würde ich jetzt auch nicht unbedingt als tote Sprache bezeichnen und die, auf gut Deutsch gesagt ( ), alten Ossis, haben die besten Karten bei einer erneuten Invasion der Russen...
Bitte alles nicht zu ernst nehmen...Wollte lediglich darauf hinweisen, dass man, wenn man will und nicht komplett verblödet ist, auch durchaus bilingual unterwegs sein kann...Vor allem als Sportkommentator
Mein Onkel hat in den 80ern Sportjournalismus studiert und brauchte dafür drei Fremdsprachen...und zwar fließend...Heute reichen wahrscheinlich schon dürftige Deutschkenntnisse, die sich gerade noch von denen der Jugend am Bahnhof oder so unterscheiden
Aber, dass der gemeine Deutsche keine Fremdsprachen kann, halte ich mittlerweile für ein Gerücht...Die ganzen alten DDR Bürger sprechen doch heute noch fließend Russisch...Okay...andererseits hat deren Deutsch darunter wohl etwas gelitten
Aber mal im Ernst...Zumindest Englisch sollte drin sein...Zumindest für jeden, der auch nur über ein bißchen mehr Hirnmasse verfügt. Und wenn man zudem noch ein wenig sprachlich begabt oder einfach nicht weltfremd und nicht zu oft auf den Kopf gefallen ist, sollte die Aussprache fremdklingender Namen, nach Zuordnung des Landes, durchaus für einen Sportkommentator machbar sein.
Ich kenne eine ganze Reihe "alter DDR-Bürger". Von denen spricht kein einziger fließend Russisch. Gelernt haben es zwar die meisten 'mal, aber . . .
Das ist so wie bei uns Latein. Wer früher auf'm Gymnasium war, hat das auch gelernt. Aber sprechen kann das so gut wie keiner. Aber Englisch zumindest sollte man als Journalist halbwegs drauf haben.
Mihi licet Latinum dicere.
Bitte alles nicht zu ernst nehmen...Wollte lediglich darauf hinweisen, dass man, wenn man will und nicht komplett verblödet ist, auch durchaus bilingual unterwegs sein kann...Vor allem als Sportkommentator
Ich seh das ähnlich; mit einem einigermaßen passablen Stürmer hätten wir in der letzten Rückrunde einige Zähler mehr gehabt; es war ja nicht so wie damals unter Skibbe, dass die Truppe immer grauenhaft schlecht gespielt hat, sondern oft ist man einfach an der unterirdischen Chancenverwertung gescheitert, und Hrgota hat da leider wesentlich zu beigetragen.
Deshalb ist mir diesmal für der Rückrunde auch nicht bange, man hat das Problem erkannt und reagiert; vorne sind wir nun anständig besetzt (abgesehn von der Rückkehr von Fabian / Mascarell, die zusätzlich positiv stimmt).
Für Hrgota reicht es einfach nicht unterm Strich. Ich gehe auch von einem Wechsel im Sommer aus, dann sei ihm alles Gute gewünscht, aber uns wird er sportlich kaum fehlen muss man wohl sagen.
Zum Spiel ist sonst ja alles gesagt. Schlecht gespielt, auf der Felge ins Ziel gelaufen, mit ner Portion Glück. Denn in der Tat hatten wir bei ein, zwei engen Entscheidungen auch Glück mit Schiri-Entscheidungen, so ehrlich muss man sein.
Sei es drum, im Pokal weiter, Zusatzeinnahmen generiert und die Chance, vielleicht nochmal weit vorzustoßen in diesem Wettbewerb. Vor allem hat man sich nicht noch nen faden Beigeschmack eingehandelt nach dieser gelungenen Runde.
Gut, dass nun Pause ist; diese ständigen Nervenschlachten sind echt anstrengend; für Spieler und für den Anhang.
Nö, im Winter.
Ich kenne eine ganze Reihe "alter DDR-Bürger". Von denen spricht kein einziger fließend Russisch. Gelernt haben es zwar die meisten 'mal, aber . . .
Das ist so wie bei uns Latein. Wer früher auf'm Gymnasium war, hat das auch gelernt. Aber sprechen kann das so gut wie keiner. Aber Englisch zumindest sollte man als Journalist halbwegs drauf haben.
Mihi licet Latinum dicere.
Dann bist Du halt die Ausnahme. Kannst Dich mit dem Ratzinger Joseph unterhalten. Der kann das auch.
Mihi licet Latinum dicere.
Hab mir auch grad die Highlights auf EintrachtTV angesehen. Einfach nur peinlich in der Einstellung "auch kein Abseits" zu sagen. Das war nicht mal "kann man diskutieren". Das war klar Abseits von Stendera. Dem Linienrichter kann man keinen Vorwurf machen. Kann ja mal passieren. Und zum Glück für uns ist es ihm passiert. Aber wie da der EintrachtTV Futzi mit Selbstverständlichkeit "auch kein Abseits" sagt, ist schon peinlich.
Wenn die Rasenwalzung stimmt dann sind es wenn überhaupt nur ein paar Zentimeter. Würde sogar eher sagen der zweite Heidenheimer von oben hebt mit seinem Fuß das Abseits auf.
https://twitter.com/EintrachtEmma/status/943731840527020033
https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Free-Joint-Bambule-Choreo-amp-Pyroshow&folder=sites&site=news_detail&news_id=17377
Mihi licet Latinum dicere.
Ex Bembolo in Geribbdum, ex Geribbdo in Herberdum.
Mihi licet Latinum dicere.
Dann bist Du halt die Ausnahme. Kannst Dich mit dem Ratzinger Joseph unterhalten. Der kann das auch.
Ex Bembolo in Geribbdum, ex Geribbdo in Herberdum.
Gnihihi
Ex Bembolo in Geribbdum, ex Geribbdo in Herberdum.
Na gut, für Geribbdum hätte man auch strictum nehmen können, aber das ist nicht ganz dasselbe.
Na gut, für Geribbdum hätte man auch strictum nehmen können, aber das ist nicht ganz dasselbe.
Irgendwie bin ich meist hier, wenn gerade abgesch...wiffen...wooft....wurbelt....
.....mir fallen nicht mal einfache Worte ein. Gut dass ich endlich Urlaub hab.
http://www.blog-g.de/
Ich glaube, da wird eher Bierologie und Hektoliteratur studiert.
http://www.blog-g.de/
Ich glaube, da wird eher Bierologie und Hektoliteratur studiert.
Irgendwas bodenständiges mit Zukunft halt.
Na gut, für Geribbdum hätte man auch strictum nehmen können, aber das ist nicht ganz dasselbe.
Irgendwie bin ich meist hier, wenn gerade abgesch...wiffen...wooft....wurbelt....
.....mir fallen nicht mal einfache Worte ein. Gut dass ich endlich Urlaub hab.
Ich glaube, da wird eher Bierologie und Hektoliteratur studiert.
Irgendwas bodenständiges mit Zukunft halt.
Ein Glücklos wäre schon gut, weil eigentlich fast nur noch Hochkaräter drin sind im Topf.
Also: Paderborn - oder dann eben Mainz.
Dann ein Auswärtsspiel im Halbfinale und schon simmer widder in Berlin. Ich fass es nicht.
Das gestrige Spiel erinnert mich auch an das letzte Achtelfinale gegen einen Zweitligisten, auch auswärts und auch 2:1 gewonnen.
Nur war der Spielverlauf etwas anders, Hannover hatte geführt.
Zum Spiel ansonsten: die Mannschaft ging auf dem Zahnfleisch, hat sich aber durchgebissen. Und nichts anderes zählt im Pokal.
Hatte irgendjemand am 27.05.2017 gefragt, wie die Eintracht ins Endspiel gekommen ist?
Ich kenne eine ganze Reihe "alter DDR-Bürger". Von denen spricht kein einziger fließend Russisch. Gelernt haben es zwar die meisten 'mal, aber . . .
Das ist so wie bei uns Latein. Wer früher auf'm Gymnasium war, hat das auch gelernt. Aber sprechen kann das so gut wie keiner. Aber Englisch zumindest sollte man als Journalist halbwegs drauf haben.
Bitte alles nicht zu ernst nehmen...Wollte lediglich darauf hinweisen, dass man, wenn man will und nicht komplett verblödet ist, auch durchaus bilingual unterwegs sein kann...Vor allem als Sportkommentator
Ex Bembolo in Geribbdum, ex Geribbdo in Herberdum.