lieber Hyundai, natürlich sind nicht alle AfD Wähler Nazis, das liegt mir ferne. Fakt ist, sie unterstützen eine Partei, in deren hohe Funktionäre rassistische und völkisches Gedankengut haben bzw. äußern. So eine Partei ist für mich unwählbar. Sorry für alle anderen, dass ich mich hier permanent wiederhole, da mich Hyundai aber direkt angesprochen hat....
Linke und Grüne Protestwähler kann man nicht mit AfD Wählern vergleichen, das ist schon fast eine Beleidigung!
Nützt leider alles nichts...
Ich denke die Voraussetzung für z.B. Hyundai diese gutgemeinten Erklärungen verstehen zu können/wollen ist, dass man das betreffende Interview von Peter Fischer überhaupt gelesen und verstanden hat.
lieber Hyundai, natürlich sind nicht alle AfD Wähler Nazis, das liegt mir ferne. Fakt ist, sie unterstützen eine Partei, in deren hohe Funktionäre rassistische und völkisches Gedankengut haben bzw. äußern. So eine Partei ist für mich unwählbar. Sorry für alle anderen, dass ich mich hier permanent wiederhole, da mich Hyundai aber direkt angesprochen hat....
Linke und Grüne Protestwähler kann man nicht mit AfD Wählern vergleichen, das ist schon fast eine Beleidigung!
Nützt leider alles nichts...
Ich denke die Voraussetzung für z.B. Hyundai diese gutgemeinten Erklärungen verstehen zu können/wollen ist, dass man das betreffende Interview von Peter Fischer überhaupt gelesen und verstanden hat.
Und das finde ich ehrlich gesagt ziemlich Arm wenn man sich hier in den Thread rein mischt ohne sich überhaupt mit dem Interview aus einander gesetzt zu haben. Das sind AfD Relativierungs- und Derailing Taktiken vom aller feinsten die hier Hyundai auffährt (die anderen, die Grünen, die SPD, ich werde nur falsch verstanden, ich zieh mich jetzt motzig zurück weil ihr alle doof seid).
Hallo, bin zwar seit Jahrzehnten (eher stiller) Eintracht-Fan, hab mich aber extra hier angemeldet, um etwas bzgl. der Anzeige der AfD-Politiker gegen Peter Fischer zu posten.
1.) Es mag sein, daß Herr Fischer in seinen Aussagen justiziable Formulierungen gebraucht hat, im Grundtenor hat er jedoch meine vollste Unterstützung.
2.) Ich finde, es sollte eine größtmögliche Distanz zwischen politischen Parteien und Sportvereinen herrschen, insbesondere jedoch zu jenen des rechten Randes, und dazu zählt die AfD nun zweifelsohne. In diesem Sinne: Beifall, Herr Fischer, und bloß nicht einknicken !!
Ja, Facebook bekomme ich mit und hin- und wieder störe ich die Ruhe in deren Blase!
Ich höre das immer nur um drei Ecken, muss wohl schlimm sein.
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
Natürlich gibt es jede Menge AfD Anhänger und Sympathisanten, die auch die Eintracht aus Frankfurt als Fußballverein favorisieren. Und da ich dort etliche FB-Freundschaften habe, bekommt man dann auch -danke Mark Zuckerberg- auch immer deren Beiträge aus mir nicht genehmen Gruppen und Themen zu lesen. So stößt man dann vor in die jeweilige Diskussion und es ist unfassbar, was da für rassistische, antisemitische, völkische, strunzdumme und verblendete Beiträge stehen bleiben können.
Manche Typen hab ich aus meiner Liste rausgeschmissen, vor allem, wenn man dann teilweise gelesen hat, was da in den Köpfen für eine braune Scheisse blubbert. In einigen Gruppen bin ich drin, auch die von einem einschlägigen Klamottenverkäufer (nicht das Fanhouse, sondern der Nachmacher) hab ich nicht verlassen, da man sonst eben nicht mit bzw. dagegen reden kann. Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
kanns mir gut vorstellen
prothurk schrieb:
Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
Das ist ja in der Oldtimerszene ähnlich. Hochgradig technisch gebildete Menschen, aber menschlich am Abgrund. Facebook selbst ist da eher weniger!
Also da dieser Thread traurigerweise nicht in der Versenkung verschwindet und wahrscheinlich nur mit rechts ist schei.. oder links ist schei.... voll ist, möchte ich mal einige aufklären.
Also mal langsam. Du eröffnest deinen Beitrag mit so einem arroganten Satz, in dem du auch gleich selbst zu erkennen gibst, dass du die bisherige Diskussion nicht gelesen hast und wunderst dich dann ernsthaft, dass dir keiner für deine dann folgenden Mimimi- Argumente auf die Schulter klopft? Wer sich als Rassist zu erkennen gibt - und das tun AfD-Wähler nun mal - der darf dafür nicht nur kritisiert werden, der darf auch ausgegrenzt und als das bezeichnet werden, was er ist. Das ist der qualitative Unterschied zu denen, die andere Menschen bereits aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder der sexuellen Orientierung ausgrenzen. Was ein Mensch ist, spielt keine Rolle, was derjenige sagt und tut dagegen sehr wohl.
Bei der Suche nach Kommentaren bin zum Thema Peter-Fischer-Interview (AfD) bin ich bei p i News gelandet. Ich war perplex und geschockt, was da für eine braune Soße ergossen wird.
Zu dem wurde das Bild vom Peter Fischer manipuliert und er sieht da viele älter aus als er ist. Kann man da nicht rechtlich dagegen vorgehen?
Ja, Facebook bekomme ich mit und hin- und wieder störe ich die Ruhe in deren Blase!
Ich höre das immer nur um drei Ecken, muss wohl schlimm sein.
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
Natürlich gibt es jede Menge AfD Anhänger und Sympathisanten, die auch die Eintracht aus Frankfurt als Fußballverein favorisieren. Und da ich dort etliche FB-Freundschaften habe, bekommt man dann auch -danke Mark Zuckerberg- auch immer deren Beiträge aus mir nicht genehmen Gruppen und Themen zu lesen. So stößt man dann vor in die jeweilige Diskussion und es ist unfassbar, was da für rassistische, antisemitische, völkische, strunzdumme und verblendete Beiträge stehen bleiben können.
Manche Typen hab ich aus meiner Liste rausgeschmissen, vor allem, wenn man dann teilweise gelesen hat, was da in den Köpfen für eine braune Scheisse blubbert. In einigen Gruppen bin ich drin, auch die von einem einschlägigen Klamottenverkäufer (nicht das Fanhouse, sondern der Nachmacher) hab ich nicht verlassen, da man sonst eben nicht mit bzw. dagegen reden kann. Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
Du schreibst: Ich bleibe dabei und gebe jedem Menschen eine faire Chance. Egal ob groß, klein, jung, alt, dünn, dick, braun, weiß, lila (als Scherz gemeint), Schwul, Lesbisch, Hetero, Transsexuell, Grufti, Punk, sämtliche Nationalitäten, fröhlich, traurig, deprimiert, glücklich
ich habe geschrieben, sinngemäß: Dass die von Dir geforderte Toleranz, eben von der AfD und deren Wählern eben nicht geleistet wird. Bei Rassismus gibt es eben eine Grenze, denke, dass dies einer der Anliegen von Peter Fischer war in seinem Statement,
Und das stört mich. Alle Afd Wähler werden über einen Kamm geworfen. Woher weisst du, dass alle afd Wähler rechts sind oder das gleiche Ziel verfolgen ! Übrigens gibt es Nicht nur bei der Afd Protestwähler sondern auch bei den linken und Grünen !! Also halte ich es für falsch alle gleich zu verurteilen !!!!
Und das stört mich. Alle Afd Wähler werden über einen Kamm geworfen. Woher weisst du, dass alle afd Wähler rechts sind oder das gleiche Ziel verfolgen ! Übrigens gibt es Nicht nur bei der Afd Protestwähler sondern auch bei den linken und Grünen !! Also halte ich es für falsch alle gleich zu verurteilen !!!!
Nun wer die AfD aus Protest gewählt hat, muß sich dann zumindest auch den Vorwurf gefallen lassen, nicht näher über seine Wahl nachgedacht zu haben. Ich bin aber davon überzeugt, dass die meisten AfD Wähler genau wissen wen sie da gewählt haben. Allerdings erachte ich es als falsch, diesen Leuten nun mit Ignoranz (was ja auch eine Art der Ausgrenzung bedeutet) zu begegnen.
Viel mehr bin ich der Ansicht, dass man diesen "AfD Protestwählern" unverblümt klar machen sollte, auf welchen Weg sie sich da begeben haben, sprich dass das rassistische Gebaren, welches der AfD ja eindeutig zu Grunde liegt, ihre Problem ganz sicher nicht lösen wird.
Meinen Erfahrungen nach hilft es dabei oftmals schon, indem man diesen Leuten einfach den Spiegel vorhält resp. ihnen klar macht, dass sie sich für die rechtradikalen Tendenzen der AfD instrumentalisieren lassen oder sozusagen als Mittel zum Zweck fungieren.
Selbstredend muß man dann auch politische Alternativen aufzeigen können bzw. Aufklärung bei den Themen betreiben, welche sich die AfD bewusst zu eigen macht um Ihre Hetze zu verbreiten.
Meiner Erfahrung nach gibt es durchaus noch Menschen, welche dafür auch (noch) empfänglich sind und ich glaube auch zu wissen, worauf du schlußendlich mit deinen Aussagen hinaus willst. Aber mit den Protestwählern, welche die von dir zitierten Linken bzw. Grünen gewählt haben, hat das ganz sicher nichts zu tun, sprich da wirfst du was in einen Topf, was nicht da hin gehört.
Ansonsten empfinde ich deine Worte zuweilen auch etwas unglücklich gewählt, sodass es mich dann auch nicht weiter verwundert, dass du hierfür die entsprechende Kritik erntest.
Ich hoffe aber, dass du meine Antwort an dich als sachlich genug empfindest um auch mal darüber nachzudenken.
Viel mehr bin ich der Ansicht, dass man diesen "AfD Protestwählern" unverblümt klar machen sollte, auf welchen Weg sie sich da begeben haben, sprich dass das rassistische Gebaren, welches der AfD ja eindeutig zu Grunde liegt, ihre Problem ganz sicher nicht lösen wird.
Meinen Erfahrungen nach hilft es dabei oftmals schon, indem man diesen Leuten einfach den Spiegel vorhält resp. ihnen klar macht, dass sie sich für die rechtradikalen Tendenzen der AfD instrumentalisieren lassen oder sozusagen als Mittel zum Zweck fungieren.
Selbstredend muß man dann auch politische Alternativen aufzeigen können bzw. Aufklärung bei den Themen betreiben, welche sich die AfD bewusst zu eigen macht um Ihre Hetze zu verbreiten
ich finde Deinen Ansatz sehr gut. Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Höcke &Co. werden als Einzelmeinung negiert oder es kommen solche albernen Vergleiche mit Claudia Roth, Stegner etc.
Bei der Suche nach Kommentaren bin zum Thema Peter-Fischer-Interview (AfD) bin ich bei p i News gelandet. Ich war perplex und geschockt, was da für eine braune Soße ergossen wird.
Zu dem wurde das Bild vom Peter Fischer manipuliert und er sieht da viele älter aus als er ist. Kann man da nicht rechtlich dagegen vorgehen?
Ja, Facebook bekomme ich mit und hin- und wieder störe ich die Ruhe in deren Blase!
Ich höre das immer nur um drei Ecken, muss wohl schlimm sein.
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
Natürlich gibt es jede Menge AfD Anhänger und Sympathisanten, die auch die Eintracht aus Frankfurt als Fußballverein favorisieren. Und da ich dort etliche FB-Freundschaften habe, bekommt man dann auch -danke Mark Zuckerberg- auch immer deren Beiträge aus mir nicht genehmen Gruppen und Themen zu lesen. So stößt man dann vor in die jeweilige Diskussion und es ist unfassbar, was da für rassistische, antisemitische, völkische, strunzdumme und verblendete Beiträge stehen bleiben können.
Manche Typen hab ich aus meiner Liste rausgeschmissen, vor allem, wenn man dann teilweise gelesen hat, was da in den Köpfen für eine braune Scheisse blubbert. In einigen Gruppen bin ich drin, auch die von einem einschlägigen Klamottenverkäufer (nicht das Fanhouse, sondern der Nachmacher) hab ich nicht verlassen, da man sonst eben nicht mit bzw. dagegen reden kann. Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
kanns mir gut vorstellen
prothurk schrieb:
Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
Das ist ja in der Oldtimerszene ähnlich. Hochgradig technisch gebildete Menschen, aber menschlich am Abgrund. Facebook selbst ist da eher weniger!
Ei Bubche, im Forum gibt es doch keine Altersdiskriminierung - wir sind doch alle adlerhörig, egal wie alt. Auch Du wirst Deinen Kindern mal vom Fussballgott erzählen, von den Auftritten der Eintracht und seiner Anhänger in der Euroleague (was im Ausland mit positivem Erstaunen wahrgenommen wurde), von Aufstieg und Relegationsspielen....aber hoffentlich bald auch wieder von Erfolgen. Ich hoffe nur der böse Herri, der die Eintracht gerettet hat, kommt besser weg als es viele hier im Forum so sehen. In unserem Alter kennt man eben auch noch Schotten (selbstverständlich Celtic Anhänger), die heute noch davon schwärmen wie die Eintracht Glasgow Rangers zweimal sechs Tore eingeschenkt haben. Oder auch wie West Ham ihr Heimspiel gegen die Eintracht als bestes Spiel bis dahin im Upton Park bezeichneten. Glaub' mir Philly, das macht stolz, dies im Ausland zu hören und noch mehr ein Adlerfan zu sein.
In unserem Alter kennt man eben auch noch Schotten (selbstverständlich Celtic Anhänger), die heute noch davon schwärmen wie die Eintracht Glasgow Rangers zweimal sechs Tore eingeschenkt haben.
Ich habe davon noch in den 90ern in Glasgow profitiert. Ich stand nach einem Länderspiel mit Eintrachttrikot in einem Celtic-Pub und bekam auf einmal von einem alten Celtic-Anhänger dauernd einen ausgegeben. Grund war das er damals das Spiel in Glasgow live sah und immer noch davon begeistert war.
Gude Propain. Tja, an so etwas erinnern sich Celtic Anhänger gerne daß Rangers zweimal richtig abgezogen wird. Ein schottischer Freund (Celtic) aus Frankfurt lud in den 70tees seinen Klassenkameraden und Freund (Rangers) zum ausverkauften Spiel der SGE gegen M'gladbach, nach Ffm ein. Gar super war die Anreise zum Stadion mit Eddy's Auto, dem sie das Lenkrad falsch 'rum eingebaut haben. Auf der A3 sind wir auf der Standspur an allen im Stau vorbei und fanden auch einen schönen Parkplatz. Mit schottischem Autokennzeichen kann man sich doch Privilegien erzwingen. 'Ne Karte gab es vor dem Stadion auch noch, leider ging das Spiel nur Unentschieden aus. Aber wenn in einem britischen Pub Schotten oder/und Iren den Tag mit Freude beenden ist immer gute Stimmung, egal welchem Club die hörig sind. Der war auch bei der Tragödie von Glasgow 2.1.1971 dabei (66 Tote, 200 Verletzte) dabei waren nur 80K anwesent. Grund: 1-0 Celtic 90.min und viele Rangers Fans machten sich auf den Heimweg die riesigen Treppen runter, wie im alten Waldstadion. Dann fiel der Ausgleich und der Schiedrichter pfiff dann das Spiel ab. Durch den Ausgleich wollten Viele zurück aber da Schluß war krachten die auf der Treppe mit den Heimwärtsströmenden zusammen. Deshalb ist auch heute so viel Platz und die Treppen so breit. Früher hatte man das Stadion total vollgeknallt. Ich denke da an mein Endspiel im alten WembeleyStadion: Man Utd vs Liverpool. 100K waren im Stadion, in D wäre das Stadion für max. 70K zugelassen. Bei Tor Liverpool (meine Seite) war plötzlich der Boden unter mir weg und ich kam ca. 5-10m weiter wieder auf den Boden. Gepisst wurde im Stadion in Dreierreihen. Der vorne mußte aufpassen, daß er nicht vom Strahl seiner Hintermänner, die rechts und links vorbeipissten, erwischt wurde. Zu allem Überfluss gab es welche, die aus der dritten Reihe einfach nach vorne pissten. Das war ein eigenartiges Wembeley-Erlebnis. Alles Geschäfte zwischen London City und Wembeley waren verbarrikadiert und die Bahn streikte. Die wandernte Masse wartete and der Straße nicht aufs grüne Männchen sondern lief einfach über die Autos drüber. Die Unterführung vorm Wembley im Olympic Way war eine einzige Kloake, links und rechts standen Hunderte und pissten die Wände entlang - sehr unenglisch, zumindest wenn man sonst mit Zivilisierten zu tun hat. Jetzt langt es, bis wiedermal in Glasgow.
propain schrieb:
Aquilarius schrieb:
In unserem Alter kennt man eben auch noch Schotten (selbstverständlich Celtic Anhänger), die heute noch davon schwärmen wie die Eintracht Glasgow Rangers zweimal sechs Tore eingeschenkt haben.
Ich habe davon noch in den 90ern in Glasgow profitiert. Ich stand nach einem Länderspiel mit Eintrachttrikot in einem Celtic-Pub und bekam auf einmal von einem alten Celtic-Anhänger dauernd einen ausgegeben. Grund war das er damals das Spiel in Glasgow live sah und immer noch davon begeistert war.
Und das stört mich. Alle Afd Wähler werden über einen Kamm geworfen. Woher weisst du, dass alle afd Wähler rechts sind oder das gleiche Ziel verfolgen ! Übrigens gibt es Nicht nur bei der Afd Protestwähler sondern auch bei den linken und Grünen !! Also halte ich es für falsch alle gleich zu verurteilen !!!!
Nun wer die AfD aus Protest gewählt hat, muß sich dann zumindest auch den Vorwurf gefallen lassen, nicht näher über seine Wahl nachgedacht zu haben. Ich bin aber davon überzeugt, dass die meisten AfD Wähler genau wissen wen sie da gewählt haben. Allerdings erachte ich es als falsch, diesen Leuten nun mit Ignoranz (was ja auch eine Art der Ausgrenzung bedeutet) zu begegnen.
Viel mehr bin ich der Ansicht, dass man diesen "AfD Protestwählern" unverblümt klar machen sollte, auf welchen Weg sie sich da begeben haben, sprich dass das rassistische Gebaren, welches der AfD ja eindeutig zu Grunde liegt, ihre Problem ganz sicher nicht lösen wird.
Meinen Erfahrungen nach hilft es dabei oftmals schon, indem man diesen Leuten einfach den Spiegel vorhält resp. ihnen klar macht, dass sie sich für die rechtradikalen Tendenzen der AfD instrumentalisieren lassen oder sozusagen als Mittel zum Zweck fungieren.
Selbstredend muß man dann auch politische Alternativen aufzeigen können bzw. Aufklärung bei den Themen betreiben, welche sich die AfD bewusst zu eigen macht um Ihre Hetze zu verbreiten.
Meiner Erfahrung nach gibt es durchaus noch Menschen, welche dafür auch (noch) empfänglich sind und ich glaube auch zu wissen, worauf du schlußendlich mit deinen Aussagen hinaus willst. Aber mit den Protestwählern, welche die von dir zitierten Linken bzw. Grünen gewählt haben, hat das ganz sicher nichts zu tun, sprich da wirfst du was in einen Topf, was nicht da hin gehört.
Ansonsten empfinde ich deine Worte zuweilen auch etwas unglücklich gewählt, sodass es mich dann auch nicht weiter verwundert, dass du hierfür die entsprechende Kritik erntest.
Ich hoffe aber, dass du meine Antwort an dich als sachlich genug empfindest um auch mal darüber nachzudenken.
Viel mehr bin ich der Ansicht, dass man diesen "AfD Protestwählern" unverblümt klar machen sollte, auf welchen Weg sie sich da begeben haben, sprich dass das rassistische Gebaren, welches der AfD ja eindeutig zu Grunde liegt, ihre Problem ganz sicher nicht lösen wird.
Meinen Erfahrungen nach hilft es dabei oftmals schon, indem man diesen Leuten einfach den Spiegel vorhält resp. ihnen klar macht, dass sie sich für die rechtradikalen Tendenzen der AfD instrumentalisieren lassen oder sozusagen als Mittel zum Zweck fungieren.
Selbstredend muß man dann auch politische Alternativen aufzeigen können bzw. Aufklärung bei den Themen betreiben, welche sich die AfD bewusst zu eigen macht um Ihre Hetze zu verbreiten
ich finde Deinen Ansatz sehr gut. Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Höcke &Co. werden als Einzelmeinung negiert oder es kommen solche albernen Vergleiche mit Claudia Roth, Stegner etc.
Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Meinem Empfinden nach sollte man sich, in dem Fall, nicht immer von seinen Gefühlen leiten lassen, auch wenn es zugegebener Maßen zuweilen sehr schwierig ist, diesen Leuten konstruktiv zu begegnen.
Die Anonymität des Inetrnets trägt mMn hierzu auch einen großen Anteil dazu bei und die Diskussionen im D&D zeigen dies ja auch zum Teil deutlich auf. Anstatt mich dort aufzureiben erachte ich es für sinnvoller, diesen Leuten im persönlichen Dialog zu begegnen.
Ich wage nun gar zu behaupten, dass ich in meinem Umfeld sogar den ein oder anderen AfD Wähler zu einem Umdenken bewegen konnte. Aber hier sind die Erfahrungen sicher unterschiedlich resp. die meinen ganz sicher nicht repräsentativ.
Von daher kann meine Ansicht auch nur als eine von vielen gelten.
Viel mehr bin ich der Ansicht, dass man diesen "AfD Protestwählern" unverblümt klar machen sollte, auf welchen Weg sie sich da begeben haben, sprich dass das rassistische Gebaren, welches der AfD ja eindeutig zu Grunde liegt, ihre Problem ganz sicher nicht lösen wird.
Meinen Erfahrungen nach hilft es dabei oftmals schon, indem man diesen Leuten einfach den Spiegel vorhält resp. ihnen klar macht, dass sie sich für die rechtradikalen Tendenzen der AfD instrumentalisieren lassen oder sozusagen als Mittel zum Zweck fungieren.
Selbstredend muß man dann auch politische Alternativen aufzeigen können bzw. Aufklärung bei den Themen betreiben, welche sich die AfD bewusst zu eigen macht um Ihre Hetze zu verbreiten
ich finde Deinen Ansatz sehr gut. Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Höcke &Co. werden als Einzelmeinung negiert oder es kommen solche albernen Vergleiche mit Claudia Roth, Stegner etc.
Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Meinem Empfinden nach sollte man sich, in dem Fall, nicht immer von seinen Gefühlen leiten lassen, auch wenn es zugegebener Maßen zuweilen sehr schwierig ist, diesen Leuten konstruktiv zu begegnen.
Die Anonymität des Inetrnets trägt mMn hierzu auch einen großen Anteil dazu bei und die Diskussionen im D&D zeigen dies ja auch zum Teil deutlich auf. Anstatt mich dort aufzureiben erachte ich es für sinnvoller, diesen Leuten im persönlichen Dialog zu begegnen.
Ich wage nun gar zu behaupten, dass ich in meinem Umfeld sogar den ein oder anderen AfD Wähler zu einem Umdenken bewegen konnte. Aber hier sind die Erfahrungen sicher unterschiedlich resp. die meinen ganz sicher nicht repräsentativ.
Von daher kann meine Ansicht auch nur als eine von vielen gelten.
Na dann sagen Dir ja auch noch Namen wie Richard Kreß, Istvan Sztani nicht zu vergessen Don Alfredo, Friedel Lutz und später Willi Huberts oder Jusifi etwas. Block G sang damals ♪♫ wir brauchen Beckenbauer, nur einen Jusufi...und im Kanon kam die Frage: was für'n Vieh? mit der Antwort Jusufi. Wäre heute politisch nicht mehr korrekt oder würde als Diskriminierung gewertet. Aber auch die Anfeuerung für den Metzgersohn KarlHeinz Wirth, unseren Verteidiger: Kalla Blut!!! und schon ging er ab wie Bertie Vogts. Oder die Schneeballschlacht zwischen Block G und Radi Radenkovic den wir beballert haben und der zurückfeuerte. Das waren Charaktere oder wie Heppes mit voller 1860er Montur auf's Feld lief und Patzke dem Schiri sagte daß er den nicht kennt.
Ging das nicht so "Wir brauchen keinen Beckenbauer und keinen Siggi Held! Wir haben ja den Jusufi, den besten Mann der Welt! Was fürn Vieh? JUSUFI!! ?
Und dazu der Höllenlärm von hunderten von Dreiklang-Hupen! Da gabs einen im G-Block, der hatte auf ein Kinderwagengestell mehrere Autohupen montiert, die an eine Autobatterie angeschlossen waren, oder die Jungs mit der schwarz-rot bemalten Öltonne (mit Eintrachtadler) drauf, in der Tonne waren Steine, die Tonne wie ein großer Hammer auf einem Stiel montiert, das hat ganz schön gescheppert!
Die Bremer hatten immer ein Nebelhorn (wohl von einem Fischkutter) dabei.
Immerhin gibt es ja wieder die ganzen Großfahnen, die ja irgend wann der der 70er/Anfang der 80er verboten wurde (ich hatte meine aber nochmal Mitte der 80er bei einem 4:0 der Eintracht gegen Gladbach dabei - wurde dann prompt in der Sportschau gezeigt).
Immerhin gibt es ja wieder die ganzen Großfahnen, die ja irgend wann der der 70er/Anfang der 80er verboten wurde
Das kann ich dir ganz genau sagen wann das war. Nach dem Heimspiel gegen Hertha am 23.10.1976 kam es zu richtig schweren Ausschreitungen vor der Haupttribüne. Danach wurden sämtliche Großfahnen verboten, denn damals bestanden die Fahnenstangen noch aus massiven Eisenrohren die zusammen geschraubt wurden. Danach wurden aber immer wieder die Großfahnen in den Block geschmuggelt, waren sie mal im Block wurden sie dort auch nicht entfernt. Damals war die Polizei noch nicht so komisch drauf das man wegen sowas in einen Block stürmt und die Verletzung vieler Unschuldiger in Kauf nahm.
In unserem Alter kennt man eben auch noch Schotten (selbstverständlich Celtic Anhänger), die heute noch davon schwärmen wie die Eintracht Glasgow Rangers zweimal sechs Tore eingeschenkt haben.
Ich habe davon noch in den 90ern in Glasgow profitiert. Ich stand nach einem Länderspiel mit Eintrachttrikot in einem Celtic-Pub und bekam auf einmal von einem alten Celtic-Anhänger dauernd einen ausgegeben. Grund war das er damals das Spiel in Glasgow live sah und immer noch davon begeistert war.
Gude Propain. Tja, an so etwas erinnern sich Celtic Anhänger gerne daß Rangers zweimal richtig abgezogen wird. Ein schottischer Freund (Celtic) aus Frankfurt lud in den 70tees seinen Klassenkameraden und Freund (Rangers) zum ausverkauften Spiel der SGE gegen M'gladbach, nach Ffm ein. Gar super war die Anreise zum Stadion mit Eddy's Auto, dem sie das Lenkrad falsch 'rum eingebaut haben. Auf der A3 sind wir auf der Standspur an allen im Stau vorbei und fanden auch einen schönen Parkplatz. Mit schottischem Autokennzeichen kann man sich doch Privilegien erzwingen. 'Ne Karte gab es vor dem Stadion auch noch, leider ging das Spiel nur Unentschieden aus. Aber wenn in einem britischen Pub Schotten oder/und Iren den Tag mit Freude beenden ist immer gute Stimmung, egal welchem Club die hörig sind. Der war auch bei der Tragödie von Glasgow 2.1.1971 dabei (66 Tote, 200 Verletzte) dabei waren nur 80K anwesent. Grund: 1-0 Celtic 90.min und viele Rangers Fans machten sich auf den Heimweg die riesigen Treppen runter, wie im alten Waldstadion. Dann fiel der Ausgleich und der Schiedrichter pfiff dann das Spiel ab. Durch den Ausgleich wollten Viele zurück aber da Schluß war krachten die auf der Treppe mit den Heimwärtsströmenden zusammen. Deshalb ist auch heute so viel Platz und die Treppen so breit. Früher hatte man das Stadion total vollgeknallt. Ich denke da an mein Endspiel im alten WembeleyStadion: Man Utd vs Liverpool. 100K waren im Stadion, in D wäre das Stadion für max. 70K zugelassen. Bei Tor Liverpool (meine Seite) war plötzlich der Boden unter mir weg und ich kam ca. 5-10m weiter wieder auf den Boden. Gepisst wurde im Stadion in Dreierreihen. Der vorne mußte aufpassen, daß er nicht vom Strahl seiner Hintermänner, die rechts und links vorbeipissten, erwischt wurde. Zu allem Überfluss gab es welche, die aus der dritten Reihe einfach nach vorne pissten. Das war ein eigenartiges Wembeley-Erlebnis. Alles Geschäfte zwischen London City und Wembeley waren verbarrikadiert und die Bahn streikte. Die wandernte Masse wartete and der Straße nicht aufs grüne Männchen sondern lief einfach über die Autos drüber. Die Unterführung vorm Wembley im Olympic Way war eine einzige Kloake, links und rechts standen Hunderte und pissten die Wände entlang - sehr unenglisch, zumindest wenn man sonst mit Zivilisierten zu tun hat. Jetzt langt es, bis wiedermal in Glasgow.
propain schrieb:
Aquilarius schrieb:
In unserem Alter kennt man eben auch noch Schotten (selbstverständlich Celtic Anhänger), die heute noch davon schwärmen wie die Eintracht Glasgow Rangers zweimal sechs Tore eingeschenkt haben.
Ich habe davon noch in den 90ern in Glasgow profitiert. Ich stand nach einem Länderspiel mit Eintrachttrikot in einem Celtic-Pub und bekam auf einmal von einem alten Celtic-Anhänger dauernd einen ausgegeben. Grund war das er damals das Spiel in Glasgow live sah und immer noch davon begeistert war.
Unabhängig davon möchte ich mal allen hier ein Lob aussprechen. Man sieht an diesem Thread, dass es möglich ist, auch bei emotionalen Themen durchaus kontrovers, aber gesittet, zu diskutieren.
Wer nur mal auf Twitter oder Facebook schaut, weiß, dass das hier eine Oase der Zivilisation ist. Leider sind Foren mit "Regeln" ja out, seitdem man auf sozialen Medien nach Herzenslust beleidigen, beschimpfen oder radikalen Mist absondern kann. Aber in dieser Zeit merke ich wieder, wie schön es ist, dass es das Forum gibt.
Ein Präsident eines Fußballvereins sollte sich nicht zu solchen Aussagen, wie er sie getroffen hat, hinreißen lassen, und schon gar nicht von einem braunen Pack reden. Das ist für einen SGE-Präsidenten nicht angemessen und anmaßend. Die Schlägereinheiten und sonstigen Schwachköpfe in den Bundesligastadien etc. sind auch nicht weg zu diskutieren, inklusive ihrer Gesinnung. Demokratie funktioniert eben so und reinigt sich selber, wie wir gerade sehen und hören. Bitte reden Sie über Fussball Herr Präsident und überlassen die demokratische Wahl dem Volk.
Nützt leider alles nichts...
Ich denke die Voraussetzung für z.B. Hyundai diese gutgemeinten Erklärungen verstehen zu können/wollen ist, dass man das betreffende Interview von Peter Fischer überhaupt gelesen und verstanden hat.
Nützt leider alles nichts...
Ich denke die Voraussetzung für z.B. Hyundai diese gutgemeinten Erklärungen verstehen zu können/wollen ist, dass man das betreffende Interview von Peter Fischer überhaupt gelesen und verstanden hat.
bin zwar seit Jahrzehnten (eher stiller) Eintracht-Fan, hab mich aber extra hier angemeldet, um etwas bzgl. der Anzeige der AfD-Politiker gegen Peter Fischer zu posten.
1.) Es mag sein, daß Herr Fischer in seinen Aussagen justiziable Formulierungen gebraucht hat, im Grundtenor hat er jedoch meine vollste Unterstützung.
2.) Ich finde, es sollte eine größtmögliche Distanz zwischen politischen Parteien und Sportvereinen herrschen, insbesondere jedoch zu jenen des rechten Randes, und dazu zählt die AfD nun zweifelsohne.
In diesem Sinne: Beifall, Herr Fischer, und bloß nicht einknicken !!
Ich höre das immer nur um drei Ecken, muss wohl schlimm sein.
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
Natürlich gibt es jede Menge AfD Anhänger und Sympathisanten, die auch die Eintracht aus Frankfurt als Fußballverein favorisieren. Und da ich dort etliche FB-Freundschaften habe, bekommt man dann auch -danke Mark Zuckerberg- auch immer deren Beiträge aus mir nicht genehmen Gruppen und Themen zu lesen. So stößt man dann vor in die jeweilige Diskussion und es ist unfassbar, was da für rassistische, antisemitische, völkische, strunzdumme und verblendete Beiträge stehen bleiben können.
Manche Typen hab ich aus meiner Liste rausgeschmissen, vor allem, wenn man dann teilweise gelesen hat, was da in den Köpfen für eine braune Scheisse blubbert. In einigen Gruppen bin ich drin, auch die von einem einschlägigen Klamottenverkäufer (nicht das Fanhouse, sondern der Nachmacher) hab ich nicht verlassen, da man sonst eben nicht mit bzw. dagegen reden kann. Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
Hat der sich nicht auch hier im Forum schon vor Jahren als rechts außen geoutet?
kanns mir gut vorstellen
Das ist ja in der Oldtimerszene ähnlich. Hochgradig technisch gebildete Menschen, aber menschlich am Abgrund. Facebook selbst ist da eher weniger!
Also mal langsam. Du eröffnest deinen Beitrag mit so einem arroganten Satz, in dem du auch gleich selbst zu erkennen gibst, dass du die bisherige Diskussion nicht gelesen hast und wunderst dich dann ernsthaft, dass dir keiner für deine dann folgenden Mimimi- Argumente auf die Schulter klopft?
Wer sich als Rassist zu erkennen gibt - und das tun AfD-Wähler nun mal - der darf dafür nicht nur kritisiert werden, der darf auch ausgegrenzt und als das bezeichnet werden, was er ist.
Das ist der qualitative Unterschied zu denen, die andere Menschen bereits aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder der sexuellen Orientierung ausgrenzen. Was ein Mensch ist, spielt keine Rolle, was derjenige sagt und tut dagegen sehr wohl.
Ich war perplex und geschockt, was da für eine braune Soße ergossen wird.
Zu dem wurde das Bild vom Peter Fischer manipuliert und er sieht da viele älter aus als er ist.
Kann man da nicht rechtlich dagegen vorgehen?
Bewusst keine Verlinkung zu dem Schmierblatt.
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
Natürlich gibt es jede Menge AfD Anhänger und Sympathisanten, die auch die Eintracht aus Frankfurt als Fußballverein favorisieren. Und da ich dort etliche FB-Freundschaften habe, bekommt man dann auch -danke Mark Zuckerberg- auch immer deren Beiträge aus mir nicht genehmen Gruppen und Themen zu lesen. So stößt man dann vor in die jeweilige Diskussion und es ist unfassbar, was da für rassistische, antisemitische, völkische, strunzdumme und verblendete Beiträge stehen bleiben können.
Manche Typen hab ich aus meiner Liste rausgeschmissen, vor allem, wenn man dann teilweise gelesen hat, was da in den Köpfen für eine braune Scheisse blubbert. In einigen Gruppen bin ich drin, auch die von einem einschlägigen Klamottenverkäufer (nicht das Fanhouse, sondern der Nachmacher) hab ich nicht verlassen, da man sonst eben nicht mit bzw. dagegen reden kann. Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
Hat der sich nicht auch hier im Forum schon vor Jahren als rechts außen geoutet?
Hier im Forum ist mir zumindest seit meiner Mod-Zeit nichts bekannt, allerdings sieht das außerhalb des Forums anders aus.
Mir gegenüber hat er genau das bestritten
Und das stört mich.
Alle Afd Wähler werden über einen Kamm geworfen.
Woher weisst du, dass alle afd Wähler rechts sind oder das gleiche Ziel verfolgen !
Übrigens gibt es Nicht nur bei der Afd Protestwähler sondern auch bei den linken und Grünen !!
Also halte ich es für falsch alle gleich zu verurteilen !!!!
Nun wer die AfD aus Protest gewählt hat, muß sich dann zumindest auch den Vorwurf gefallen lassen, nicht näher über seine Wahl nachgedacht zu haben. Ich bin aber davon überzeugt, dass die meisten AfD Wähler genau wissen wen sie da gewählt haben.
Allerdings erachte ich es als falsch, diesen Leuten nun mit Ignoranz (was ja auch eine Art der Ausgrenzung bedeutet) zu begegnen.
Viel mehr bin ich der Ansicht, dass man diesen "AfD Protestwählern" unverblümt klar machen sollte, auf welchen Weg sie sich da begeben haben, sprich dass das rassistische Gebaren, welches der AfD ja eindeutig zu Grunde liegt, ihre Problem ganz sicher nicht lösen wird.
Meinen Erfahrungen nach hilft es dabei oftmals schon, indem man diesen Leuten einfach den Spiegel vorhält resp. ihnen klar macht, dass sie sich für die rechtradikalen Tendenzen der AfD instrumentalisieren lassen oder sozusagen als Mittel zum Zweck fungieren.
Selbstredend muß man dann auch politische Alternativen aufzeigen können bzw. Aufklärung bei den Themen betreiben, welche sich die AfD bewusst zu eigen macht um Ihre Hetze zu verbreiten.
Meiner Erfahrung nach gibt es durchaus noch Menschen, welche dafür auch (noch) empfänglich sind und ich glaube auch zu wissen, worauf du schlußendlich mit deinen Aussagen hinaus willst. Aber mit den Protestwählern, welche die von dir zitierten Linken bzw. Grünen gewählt haben, hat das ganz sicher nichts zu tun, sprich da wirfst du was in einen Topf, was nicht da hin gehört.
Ansonsten empfinde ich deine Worte zuweilen auch etwas unglücklich gewählt, sodass es mich dann auch nicht weiter verwundert, dass du hierfür die entsprechende Kritik erntest.
Ich hoffe aber, dass du meine Antwort an dich als sachlich genug empfindest um auch mal darüber nachzudenken.
ich finde Deinen Ansatz sehr gut.
Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Höcke &Co. werden als Einzelmeinung negiert oder es kommen solche albernen Vergleiche mit Claudia Roth, Stegner etc.
Ich war perplex und geschockt, was da für eine braune Soße ergossen wird.
Zu dem wurde das Bild vom Peter Fischer manipuliert und er sieht da viele älter aus als er ist.
Kann man da nicht rechtlich dagegen vorgehen?
Bewusst keine Verlinkung zu dem Schmierblatt.
Widerlich. Ich bin aufgrund meiner Sammlerleidenschaft zu FB gekommen. Man muss da schon drin sein in den diversen Sammlergruppen, wenn man voran kommen will.
Natürlich gibt es jede Menge AfD Anhänger und Sympathisanten, die auch die Eintracht aus Frankfurt als Fußballverein favorisieren. Und da ich dort etliche FB-Freundschaften habe, bekommt man dann auch -danke Mark Zuckerberg- auch immer deren Beiträge aus mir nicht genehmen Gruppen und Themen zu lesen. So stößt man dann vor in die jeweilige Diskussion und es ist unfassbar, was da für rassistische, antisemitische, völkische, strunzdumme und verblendete Beiträge stehen bleiben können.
Manche Typen hab ich aus meiner Liste rausgeschmissen, vor allem, wenn man dann teilweise gelesen hat, was da in den Köpfen für eine braune Scheisse blubbert. In einigen Gruppen bin ich drin, auch die von einem einschlägigen Klamottenverkäufer (nicht das Fanhouse, sondern der Nachmacher) hab ich nicht verlassen, da man sonst eben nicht mit bzw. dagegen reden kann. Kampf gegen Windmühlen, aber immerhin Kampf!
kanns mir gut vorstellen
Das ist ja in der Oldtimerszene ähnlich. Hochgradig technisch gebildete Menschen, aber menschlich am Abgrund. Facebook selbst ist da eher weniger!
Hat der sich nicht auch hier im Forum schon vor Jahren als rechts außen geoutet?
Hier im Forum ist mir zumindest seit meiner Mod-Zeit nichts bekannt, allerdings sieht das außerhalb des Forums anders aus.
Ich habe davon noch in den 90ern in Glasgow profitiert. Ich stand nach einem Länderspiel mit Eintrachttrikot in einem Celtic-Pub und bekam auf einmal von einem alten Celtic-Anhänger dauernd einen ausgegeben. Grund war das er damals das Spiel in Glasgow live sah und immer noch davon begeistert war.
Aber wenn in einem britischen Pub Schotten oder/und Iren den Tag mit Freude beenden ist immer gute Stimmung, egal welchem Club die hörig sind.
Der war auch bei der Tragödie von Glasgow 2.1.1971 dabei (66 Tote, 200 Verletzte) dabei waren nur 80K anwesent. Grund: 1-0 Celtic 90.min und viele Rangers Fans machten sich auf den Heimweg die riesigen Treppen runter, wie im alten Waldstadion. Dann fiel der Ausgleich und der Schiedrichter pfiff dann das Spiel ab. Durch den Ausgleich wollten Viele zurück aber da Schluß war krachten die auf der Treppe mit den Heimwärtsströmenden zusammen. Deshalb ist auch heute so viel Platz und die Treppen so breit. Früher hatte man das Stadion total vollgeknallt. Ich denke da an mein Endspiel im alten WembeleyStadion: Man Utd vs Liverpool. 100K waren im Stadion, in D wäre das Stadion für max. 70K zugelassen. Bei Tor Liverpool (meine Seite) war plötzlich der Boden unter mir weg und ich kam ca. 5-10m weiter wieder auf den Boden. Gepisst wurde im Stadion in Dreierreihen. Der vorne mußte aufpassen, daß er nicht vom Strahl seiner Hintermänner, die rechts und links vorbeipissten, erwischt wurde. Zu allem Überfluss gab es welche, die aus der dritten Reihe einfach nach vorne pissten. Das war ein eigenartiges Wembeley-Erlebnis. Alles Geschäfte zwischen London City und Wembeley waren verbarrikadiert und die Bahn streikte. Die wandernte Masse wartete and der Straße nicht aufs grüne Männchen sondern lief einfach über die Autos drüber. Die Unterführung vorm Wembley im Olympic Way war eine einzige Kloake, links und rechts standen Hunderte und pissten die Wände entlang - sehr unenglisch, zumindest wenn man sonst mit Zivilisierten zu tun hat. Jetzt langt es, bis wiedermal in Glasgow.
Nun wer die AfD aus Protest gewählt hat, muß sich dann zumindest auch den Vorwurf gefallen lassen, nicht näher über seine Wahl nachgedacht zu haben. Ich bin aber davon überzeugt, dass die meisten AfD Wähler genau wissen wen sie da gewählt haben.
Allerdings erachte ich es als falsch, diesen Leuten nun mit Ignoranz (was ja auch eine Art der Ausgrenzung bedeutet) zu begegnen.
Viel mehr bin ich der Ansicht, dass man diesen "AfD Protestwählern" unverblümt klar machen sollte, auf welchen Weg sie sich da begeben haben, sprich dass das rassistische Gebaren, welches der AfD ja eindeutig zu Grunde liegt, ihre Problem ganz sicher nicht lösen wird.
Meinen Erfahrungen nach hilft es dabei oftmals schon, indem man diesen Leuten einfach den Spiegel vorhält resp. ihnen klar macht, dass sie sich für die rechtradikalen Tendenzen der AfD instrumentalisieren lassen oder sozusagen als Mittel zum Zweck fungieren.
Selbstredend muß man dann auch politische Alternativen aufzeigen können bzw. Aufklärung bei den Themen betreiben, welche sich die AfD bewusst zu eigen macht um Ihre Hetze zu verbreiten.
Meiner Erfahrung nach gibt es durchaus noch Menschen, welche dafür auch (noch) empfänglich sind und ich glaube auch zu wissen, worauf du schlußendlich mit deinen Aussagen hinaus willst. Aber mit den Protestwählern, welche die von dir zitierten Linken bzw. Grünen gewählt haben, hat das ganz sicher nichts zu tun, sprich da wirfst du was in einen Topf, was nicht da hin gehört.
Ansonsten empfinde ich deine Worte zuweilen auch etwas unglücklich gewählt, sodass es mich dann auch nicht weiter verwundert, dass du hierfür die entsprechende Kritik erntest.
Ich hoffe aber, dass du meine Antwort an dich als sachlich genug empfindest um auch mal darüber nachzudenken.
ich finde Deinen Ansatz sehr gut.
Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Höcke &Co. werden als Einzelmeinung negiert oder es kommen solche albernen Vergleiche mit Claudia Roth, Stegner etc.
Meinem Empfinden nach sollte man sich, in dem Fall, nicht immer von seinen Gefühlen leiten lassen, auch wenn es zugegebener Maßen zuweilen sehr schwierig ist, diesen Leuten konstruktiv zu begegnen.
Die Anonymität des Inetrnets trägt mMn hierzu auch einen großen Anteil dazu bei und die Diskussionen im D&D zeigen dies ja auch zum Teil deutlich auf. Anstatt mich dort aufzureiben erachte ich es für sinnvoller, diesen Leuten im persönlichen Dialog zu begegnen.
Ich wage nun gar zu behaupten, dass ich in meinem Umfeld sogar den ein oder anderen AfD Wähler zu einem Umdenken bewegen konnte. Aber hier sind die Erfahrungen sicher unterschiedlich resp. die meinen ganz sicher nicht repräsentativ.
Von daher kann meine Ansicht auch nur als eine von vielen gelten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/aerger-ueber-rassistischen-kommentar-von-afd-abgeordneten-15372056.html
ich finde Deinen Ansatz sehr gut.
Leider habe ich weder hier bei den wenigen bekennenden AfD Wählern, als auch außerhalb des Forums, das Gefühl das AfD Wähler zu erreichen sind.
Höcke &Co. werden als Einzelmeinung negiert oder es kommen solche albernen Vergleiche mit Claudia Roth, Stegner etc.
Meinem Empfinden nach sollte man sich, in dem Fall, nicht immer von seinen Gefühlen leiten lassen, auch wenn es zugegebener Maßen zuweilen sehr schwierig ist, diesen Leuten konstruktiv zu begegnen.
Die Anonymität des Inetrnets trägt mMn hierzu auch einen großen Anteil dazu bei und die Diskussionen im D&D zeigen dies ja auch zum Teil deutlich auf. Anstatt mich dort aufzureiben erachte ich es für sinnvoller, diesen Leuten im persönlichen Dialog zu begegnen.
Ich wage nun gar zu behaupten, dass ich in meinem Umfeld sogar den ein oder anderen AfD Wähler zu einem Umdenken bewegen konnte. Aber hier sind die Erfahrungen sicher unterschiedlich resp. die meinen ganz sicher nicht repräsentativ.
Von daher kann meine Ansicht auch nur als eine von vielen gelten.
Ging das nicht so "Wir brauchen keinen Beckenbauer und keinen Siggi Held! Wir haben ja den Jusufi, den besten Mann der Welt! Was fürn Vieh? JUSUFI!! ?
Und dazu der Höllenlärm von hunderten von Dreiklang-Hupen!
Da gabs einen im G-Block, der hatte auf ein Kinderwagengestell mehrere Autohupen montiert, die an eine Autobatterie angeschlossen waren, oder die Jungs mit der schwarz-rot bemalten Öltonne (mit Eintrachtadler) drauf, in der Tonne waren Steine, die Tonne wie ein großer Hammer auf einem Stiel montiert, das hat ganz schön gescheppert!
Die Bremer hatten immer ein Nebelhorn (wohl von einem Fischkutter) dabei.
Immerhin gibt es ja wieder die ganzen Großfahnen, die ja irgend wann der der 70er/Anfang der 80er verboten wurde (ich hatte meine aber nochmal Mitte der 80er bei einem 4:0 der Eintracht gegen Gladbach dabei - wurde dann prompt in der Sportschau gezeigt).
Das kann ich dir ganz genau sagen wann das war. Nach dem Heimspiel gegen Hertha am 23.10.1976 kam es zu richtig schweren Ausschreitungen vor der Haupttribüne. Danach wurden sämtliche Großfahnen verboten, denn damals bestanden die Fahnenstangen noch aus massiven Eisenrohren die zusammen geschraubt wurden. Danach wurden aber immer wieder die Großfahnen in den Block geschmuggelt, waren sie mal im Block wurden sie dort auch nicht entfernt. Damals war die Polizei noch nicht so komisch drauf das man wegen sowas in einen Block stürmt und die Verletzung vieler Unschuldiger in Kauf nahm.
Hat der sich nicht auch hier im Forum schon vor Jahren als rechts außen geoutet?
Mir gegenüber hat er genau das bestritten
Die AfD sieht sich ja auch nicht als rechts außen sondern eher der Mitte der Gesellschaft zugehörig.
Mir gegenüber hat er genau das bestritten
Die AfD sieht sich ja auch nicht als rechts außen sondern eher der Mitte der Gesellschaft zugehörig.
Also bei Facebook Diskussionen gilt Frau von Storch schon fast als links.
So gesehen könnte das also stimmen. Für gewisse "Gesellschaften".
Die AfD sieht sich ja auch nicht als rechts außen sondern eher der Mitte der Gesellschaft zugehörig.
Also bei Facebook Diskussionen gilt Frau von Storch schon fast als links.
So gesehen könnte das also stimmen. Für gewisse "Gesellschaften".
Ich habe davon noch in den 90ern in Glasgow profitiert. Ich stand nach einem Länderspiel mit Eintrachttrikot in einem Celtic-Pub und bekam auf einmal von einem alten Celtic-Anhänger dauernd einen ausgegeben. Grund war das er damals das Spiel in Glasgow live sah und immer noch davon begeistert war.
Aber wenn in einem britischen Pub Schotten oder/und Iren den Tag mit Freude beenden ist immer gute Stimmung, egal welchem Club die hörig sind.
Der war auch bei der Tragödie von Glasgow 2.1.1971 dabei (66 Tote, 200 Verletzte) dabei waren nur 80K anwesent. Grund: 1-0 Celtic 90.min und viele Rangers Fans machten sich auf den Heimweg die riesigen Treppen runter, wie im alten Waldstadion. Dann fiel der Ausgleich und der Schiedrichter pfiff dann das Spiel ab. Durch den Ausgleich wollten Viele zurück aber da Schluß war krachten die auf der Treppe mit den Heimwärtsströmenden zusammen. Deshalb ist auch heute so viel Platz und die Treppen so breit. Früher hatte man das Stadion total vollgeknallt. Ich denke da an mein Endspiel im alten WembeleyStadion: Man Utd vs Liverpool. 100K waren im Stadion, in D wäre das Stadion für max. 70K zugelassen. Bei Tor Liverpool (meine Seite) war plötzlich der Boden unter mir weg und ich kam ca. 5-10m weiter wieder auf den Boden. Gepisst wurde im Stadion in Dreierreihen. Der vorne mußte aufpassen, daß er nicht vom Strahl seiner Hintermänner, die rechts und links vorbeipissten, erwischt wurde. Zu allem Überfluss gab es welche, die aus der dritten Reihe einfach nach vorne pissten. Das war ein eigenartiges Wembeley-Erlebnis. Alles Geschäfte zwischen London City und Wembeley waren verbarrikadiert und die Bahn streikte. Die wandernte Masse wartete and der Straße nicht aufs grüne Männchen sondern lief einfach über die Autos drüber. Die Unterführung vorm Wembley im Olympic Way war eine einzige Kloake, links und rechts standen Hunderte und pissten die Wände entlang - sehr unenglisch, zumindest wenn man sonst mit Zivilisierten zu tun hat. Jetzt langt es, bis wiedermal in Glasgow.
Wer nur mal auf Twitter oder Facebook schaut, weiß, dass das hier eine Oase der Zivilisation ist. Leider sind Foren mit "Regeln" ja out, seitdem man auf sozialen Medien nach Herzenslust beleidigen, beschimpfen oder radikalen Mist absondern kann. Aber in dieser Zeit merke ich wieder, wie schön es ist, dass es das Forum gibt.