ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen, sowie diverse Bundestagsreden und deren Parteitag angeschaut online.
Ich wüsste mit einem freien Tag sinnvolleres anzustellen.
MemmingerAdler schrieb:
Es sind Ausländer in der Partei Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben) Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
Ich will es mal so ausdrücken: dafür, dass du dich mit Geschichte auszukennen vorgibst, argumentierst du ganz schön naiv. Weißt du wer die Nsdap damals so alles gewählt hat? Bei einigen traf das mit den "dümmsten Kälbern" durchaus im wörtlichen Sinne zu.
das gewisse Wählergruppen sich durch die Wahl der "Nsdap" selbst ins Knie geschossen haben stimmt definitiv.
Zum anderen, wenn ich wo mitreden will, sollte ich mich auch gründlich informieren. Nur vom "Hörensagen" zu argumentieren, die Afd sei scheisse ist mir persönlich zu wenig. Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren? Puh, gewagt.
Was ich auch interessant finde. Die Frau Weidel ist homosexuell. Hätte zu Zeiten des 3.ten Reiches natürlich auch funktioniert...nicht...
Ich ergreife keine Partei, sondern stelle Fakten dar.
Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren?
Dann bring doch einfach mal Argumente gegen meine These. Einfach nur zu sagen, dass die AfD Wähler doch alles liebe Leute sind und nicht rechts und nicht dumm ist ziemlich leicht.
das gewisse Wählergruppen sich durch die Wahl der "Nsdap" selbst ins Knie geschossen haben stimmt definitiv.
Zum anderen, wenn ich wo mitreden will, sollte ich mich auch gründlich informieren. Nur vom "Hörensagen" zu argumentieren, die Afd sei scheisse ist mir persönlich zu wenig. Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren? Puh, gewagt.
Was ich auch interessant finde. Die Frau Weidel ist homosexuell. Hätte zu Zeiten des 3.ten Reiches natürlich auch funktioniert...nicht...
Ich ergreife keine Partei, sondern stelle Fakten dar.
dann teile mir doch deine Weisheiten mit und erkläre mir, welch Qualifikationen du hast, sie zu untermauern?
Die übliche Masche, alles ignorieren was schon geschrieben wurde um dann damit anzukommen man solle es doch mal erklären.
Selbstverständlich, sonst müsste dieser Ignorant ja zur Kenntnis nehmen, dass hier Werner das AfD-Programm Punkt für Punkt ausführlich auseinander genommen hat. Wer sagt, er habe sich mit der AfD beschäftigt, und kann gar nicht verstehen, wie man sie in Bausch und Bogen verachten kann, fällt eindeutig n eine von Basaltis zwei Kategorien.
ich sehe mich als menschen des gesunden menschenverstandes. ergo, ich wähle nicht und ich unterstütze keine Partei.
nur was ist ein "nazi" und "braune brut"? ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen, sowie diverse Bundestagsreden und deren Parteitag angeschaut online.
Das ein Höcke nicht ganz sauber ist, bin ich völlig konform, nur sorry Leute. Die Partei hat soviel mit der NSDAP zu tun, wie ich mit Eiskunstlaufen.
Es sind Ausländer in der Partei Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben) Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
So, da ich in Geschichte ziemlich fit bin und das Vergleiche, ist das was Leute wie hier der Basaltkopp von sich geben, nichts anderes als Meinungsinstrumentalisierung. Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch. Menschen wie er tragen meines Erachtens daran schuld, dass "Rechte" = Nazis und Dummbeutel sind oder "Linke" G20 Brandstifter und/oder ungewaschene Hippies. (Grüne)
Durch diese Stigmatisierung (FDP = Für die Konzerne; Linke = Einwanderung & Sozialismus; Grüne = Öko; AFD = Nazis etc...) wird ein Meinungsaustausch und Diskussion mit Argumenten immer mehr gen Abgrund gedrängt
Meine persönliche Meinung: Ich finde Argumente und Punkte der AFD für richtig sie anzusprechen (NetzDG; Kriminalisierung in Großstädten etc.); Ich finde Punkte der Linke gut (Mietpreisbremse, soziale Sicherheit) usw.
persönliches Fazit: Wer Beifall ernten will, quatscht gegen die AFD, vom Vereinspräsident bis zum C-Promi. Ich geh da nicht mit und befasse mich inhaltlich mit Ansichten und Beweggründen.
Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch
Dann erkläre es mir doch mal so, dass auch ich es verstehe. Wieso wählt denn jemand AfD?
1. Weil er sehr starke rechte Tendenzen mit Neigung zum Nationalsozialismus hat. Und wenn die AfD mit Nazis nichts zu tun haben wollte, wäre Höcke ganz schnell rausgeflogen. Aber er und seine Gesinnung werden stillschweigend toleriert, wenn nicht sogar unterstützt! Und damit ist doch klar, wie es in dieser Partei läuft, auch wenn die AfD Sympathisanten dies immer mit absurden Thesen leugnen wollen!
2. Mögen Menschen die AfD aus Protest gewählt haben. Diese sind dann aber meiner Meinung nach nicht in der Lage zu überblicken, welchen braunen Sumpf sie da gewählt haben. Oder sie waren einfach zu faul, um sich mal vorher zu erkundigen, was sie da wählen. Beides schlimm - das sind nämlich genau die Leute, die einfach ohne nachzudenken blind hinterherlaufen.
Und jetzt bist Du dran. Wer kann wieso die AfD noch gewählt haben und wie ist das zu rechtfertigen?
Ich weiß nicht wirklich, was schlimmer ist - 6 Mio Wähler als das zu bezeichnen, was sie nun mal ganz offensichtlich sind oder das die braune Brut es geschafft hat, sich die Stimmen von 6 Mio Wahlberechtigten zu sichern, die ganz offenbar nicht fähig sind wählen zu dürfen!
2. Mögen Menschen die AfD aus Protest gewählt haben. Diese sind dann aber meiner Meinung nach nicht in der Lage zu überblicken, welchen braunen Sumpf sie da gewählt haben. Oder sie waren einfach zu faul, um sich mal vorher zu erkundigen, was sie da wählen. Beides schlimm - das sind nämlich genau die Leute, die einfach ohne nachzudenken blind hinterherlaufen.
Ich erdreiste mir mal die Antwort vorweg zu nehmen. Die unter Punkt 2 genannten Wähler würde ich als die große Mehrheit betrachten. Protestwähler die gegen Merkel und deren Flüchtlingspolitik sind (und die sich für kaum andere Programmpunkte interessiert haben) und vor allem Nichtwähler die mit der AfD eine neue, polternde Option für sich entdeckt haben. Diese Art der Politik und Meinungsmache spricht vor allem Menschen an die in eher unteren Gesellschaftsschichten zu finden sind UND die etwas besser betuchten die Angst haben ihren Status zu verlieren. Der Trump-Effekt sozusagen. Nur glücklicherweise nicht ganz so ausgeprägt. Die "normale" Mitte hat weiterhin CDU, SPD, FDP, Grüne gewählt.
Waschechte Nazis sind in der AfD wohl nur zu einem kleinen Teil zu finden, die meisten treiben sich weiter bei der NPD rum... es gibt aber schon einen erkleckliche Teil an konservativen, patriotischen AfDlern. Die sind aber nicht gleich Nazis. Der Umgang mit dem Wort "Nazi" kommt mir generell zu schnell aus der Pistole geschossen. Ständig wird damit rumgeworfen. Das gibt immer wieder steile Vorlagen für die AFDler um sich in die beliebte Opferrolle zu begeben.
das gewisse Wählergruppen sich durch die Wahl der "Nsdap" selbst ins Knie geschossen haben stimmt definitiv.
Zum anderen, wenn ich wo mitreden will, sollte ich mich auch gründlich informieren. Nur vom "Hörensagen" zu argumentieren, die Afd sei scheisse ist mir persönlich zu wenig. Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren? Puh, gewagt.
Was ich auch interessant finde. Die Frau Weidel ist homosexuell. Hätte zu Zeiten des 3.ten Reiches natürlich auch funktioniert...nicht...
Ich ergreife keine Partei, sondern stelle Fakten dar.
Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren?
Dann bring doch einfach mal Argumente gegen meine These. Einfach nur zu sagen, dass die AfD Wähler doch alles liebe Leute sind und nicht rechts und nicht dumm ist ziemlich leicht.
ich sehe mich als menschen des gesunden menschenverstandes. ergo, ich wähle nicht und ich unterstütze keine Partei.
nur was ist ein "nazi" und "braune brut"? ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen, sowie diverse Bundestagsreden und deren Parteitag angeschaut online.
Das ein Höcke nicht ganz sauber ist, bin ich völlig konform, nur sorry Leute. Die Partei hat soviel mit der NSDAP zu tun, wie ich mit Eiskunstlaufen.
Es sind Ausländer in der Partei Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben) Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
So, da ich in Geschichte ziemlich fit bin und das Vergleiche, ist das was Leute wie hier der Basaltkopp von sich geben, nichts anderes als Meinungsinstrumentalisierung. Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch. Menschen wie er tragen meines Erachtens daran schuld, dass "Rechte" = Nazis und Dummbeutel sind oder "Linke" G20 Brandstifter und/oder ungewaschene Hippies. (Grüne)
Durch diese Stigmatisierung (FDP = Für die Konzerne; Linke = Einwanderung & Sozialismus; Grüne = Öko; AFD = Nazis etc...) wird ein Meinungsaustausch und Diskussion mit Argumenten immer mehr gen Abgrund gedrängt
Meine persönliche Meinung: Ich finde Argumente und Punkte der AFD für richtig sie anzusprechen (NetzDG; Kriminalisierung in Großstädten etc.); Ich finde Punkte der Linke gut (Mietpreisbremse, soziale Sicherheit) usw.
persönliches Fazit: Wer Beifall ernten will, quatscht gegen die AFD, vom Vereinspräsident bis zum C-Promi. Ich geh da nicht mit und befasse mich inhaltlich mit Ansichten und Beweggründen.
ich sehe mich als menschen des gesunden menschenverstandes. ergo, ich wähle nicht und ich unterstütze keine Partei.
Inwiefern der gesunde Menschenverstand es gebietet, nicht zu wählen, ist mir zu hoch. Vermutlich fehlt es mir am gesunden Menschenverstand.
MemmingerAdler schrieb:
ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen
Das hatte SGE_Werner vor der Wahl dankenswerterweise auch schon. Dass im Programm keine rechtsradikalen Exzesse zu finden sind, sollte allerdings niemanden verwundern. Oder hast Du erwartet, dass da unter Zielsetzung das Ende von Rechtsstaat und Demokratie proklamiert wird?
MemmingerAdler schrieb:
Das ein Höcke nicht ganz sauber ist, bin ich völlig konform, nur sorry Leute.
Der ist nicht nur nicht ganz sauber - das sind Attribute, die auf so manchen Mitmenschen passen, auch ohne dass diese gleich rechtsradikal sind - der ist ein ausgemachter Rassist, "ehrt" mit seiner Rhetorik das Dritte Reich und ist einfach ******** und ein Schmarotzer (gemessen daran, dass er sich von dem Staat alimentieren lässt, den er offenbar am liebsten abschaffen würde).
MemmingerAdler schrieb:
Es sind Ausländer in der Partei
Ja, stimmt, weder Dummheit noch Rassismus noch das Leugnen des Kurses der AfD in den letzten Jahren, ist eine rein deutsche Eigenschaft. Übrigens war der Gröfaz auch Ausländer ... Ironie der Geschichte.
MemmingerAdler schrieb:
Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben)
Na und? Warum sollen nicht auch Juden Arschlöcher, Rassisten, Dummköpfe, Leugner oder vielleicht einfach antiislamisch sein können?
MemmingerAdler schrieb:
Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei
Wie weltoffen auch Ausländer aufzunehmen. Dann muss die AfD ja untadelig sein. Was die Personen betrifft: warum sollten nicht auch ...?
MemmingerAdler schrieb:
Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm
Hatten wir schon oben - die wären ja auch noch dümmer als ihre Wähler, wenn sie ein rechtsstaatsfeindliches Parteiprogramm auflegen würden. Erstaunlich, dass das als Argument herangezogen wird.
MemmingerAdler schrieb:
Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
Aha! So wie Höcke? Oder eher wie Maier? Oder mehr Poggenburg? ... Oder überzeugt Dich tatsächlich, wenn zwischendurch auch mal jemand sich "distanziert"? Niemand geht davon aus, dass das alles Nazis sind. Aber die AfD ist merklich von Rechtsradikalen durchsetzt und das selbst in höchsten Ämtern. Solange die in der Masse Repräsentanz finden, können sich andere Distanzieren bis die Mikros glühen.
MemmingerAdler schrieb:
So, da ich in Geschichte ziemlich fit bin und das Vergleiche, ist das was Leute wie hier der Basaltkopp von sich geben, nichts anderes als Meinungsinstrumentalisierung.
Oh, ein mehrsilbiges Wort. Beinahe hättest Du mich überzeugt.
MemmingerAdler schrieb:
Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch.
Na endlich, Schlagworte. Ich dachte schon, die kommen gar nicht mehr. Ich habe jedenfalls nie alle 6 Mio. AfD-Wähler als Nazis oderoderoder bezeichnet. Aber ich halte das für falsch und zeige daher auf, dass all diese Wähler, aus welchem Beweggrund auch immer sie das getan haben, Steigbügelhalter für Nazis sind - eben weil diese höchste Ämter der Partei bekleiden
MemmingerAdler schrieb:
Menschen wie er tragen meines Erachtens daran schuld, dass "Rechte" = Nazis und Dummbeutel sind oder "Linke" G20 Brandstifter und/oder ungewaschene Hippies. (Grüne)
Durch diese Stigmatisierung (FDP = Für die Konzerne; Linke = Einwanderung & Sozialismus; Grüne = Öko; AFD = Nazis etc...) wird ein Meinungsaustausch und Diskussion mit Argumenten immer mehr gen Abgrund gedrängt
Aha. Das, was diese Parteien zum Teil vertreten, ist für Dich also ein Stigma, mithin ein Makel. Manche nennen es auch einfach die parteiliche Ausrichtung. Meinungsaustausch ist übrigens ausdrücklich erwünscht. Leider reagieren nicht wenige auf Nachfrage eher eingeschnappt und weichen einem Austausch aus. Vielleicht liegts ja auch eher daran.
MemmingerAdler schrieb:
persönliches Fazit: Wer Beifall ernten will, quatscht gegen die AFD, vom Vereinspräsident bis zum C-Promi. Ich geh da nicht mit und befasse mich inhaltlich mit Ansichten und Beweggründen.
... oder mit Phrasen und Unterstellungen und Überheblichkeit. Wies gerade passt halt.
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
Ich bin ja nun kein Vorzeigechrist aber es wäre mir neu, dass Angst vor "Überfremdung" und Intoleranz gegenüber anderen Religionen zur christlichen Doktrin gehören.
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
Ein wahrer Christ, also jemand, der dem Worte Gottes folgt, der reicht dem Fremden die Hand. Die AfD verkörpert das krasse Gegenteil und kritisiert sogar die Kirche, dass diese sich gegen die AfD ausspricht
MemmingerAdler schrieb:
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
Das wird sich unter keiner Partei ändern.
MemmingerAdler schrieb:
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
Also Menschen, die den offenen Rassismus der AfD akzeptieren/ bewusst übersehen. Machts nicht wirklich besser.
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
Als wäre das Christentum was besseres. Die haben sich hier mit Gewalt durchgesetzt und die Leute sind so ungeschickt und laufen diesen Pfaffen heute immmer noch hinterher. Das sogenannte Christentum ist an Verlogenheit und Heuchlerei kaum zu überbieten.
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
Also die Dummen, die sich von Parolen und falschen Fakten aufhetzen lassen.
MemmingerAdler schrieb:
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
Ich vermute mal, dass auch das nicht wirklich so schlau ist. Als Inselstaat in Europa außerhalb der EU zu sein. Gerade als Exportnation.
MemmingerAdler schrieb:
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
Also Menschen mit Tendenz zu rechts!
MemmingerAdler schrieb:
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
Also Menschen, die sich keine Gedanken gemacht haben, was sie da wählen.
MemmingerAdler schrieb:
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Sag ich ja.
Im Großen und ganzen hast Du meine Thesen nicht im Ansatz entkräften können, Du hast es nur anders und freundlicher formuliert!
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
Ich bin ja nun kein Vorzeigechrist aber es wäre mir neu, dass Angst vor "Überfremdung" und Intoleranz gegenüber anderen Religionen zur christlichen Doktrin gehören.
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
Ein wahrer Christ, also jemand, der dem Worte Gottes folgt, der reicht dem Fremden die Hand. Die AfD verkörpert das krasse Gegenteil und kritisiert sogar die Kirche, dass diese sich gegen die AfD ausspricht
MemmingerAdler schrieb:
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
Das wird sich unter keiner Partei ändern.
MemmingerAdler schrieb:
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
Also Menschen, die den offenen Rassismus der AfD akzeptieren/ bewusst übersehen. Machts nicht wirklich besser.
Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch
Dann erkläre es mir doch mal so, dass auch ich es verstehe. Wieso wählt denn jemand AfD?
1. Weil er sehr starke rechte Tendenzen mit Neigung zum Nationalsozialismus hat. Und wenn die AfD mit Nazis nichts zu tun haben wollte, wäre Höcke ganz schnell rausgeflogen. Aber er und seine Gesinnung werden stillschweigend toleriert, wenn nicht sogar unterstützt! Und damit ist doch klar, wie es in dieser Partei läuft, auch wenn die AfD Sympathisanten dies immer mit absurden Thesen leugnen wollen!
2. Mögen Menschen die AfD aus Protest gewählt haben. Diese sind dann aber meiner Meinung nach nicht in der Lage zu überblicken, welchen braunen Sumpf sie da gewählt haben. Oder sie waren einfach zu faul, um sich mal vorher zu erkundigen, was sie da wählen. Beides schlimm - das sind nämlich genau die Leute, die einfach ohne nachzudenken blind hinterherlaufen.
Und jetzt bist Du dran. Wer kann wieso die AfD noch gewählt haben und wie ist das zu rechtfertigen?
Ich weiß nicht wirklich, was schlimmer ist - 6 Mio Wähler als das zu bezeichnen, was sie nun mal ganz offensichtlich sind oder das die braune Brut es geschafft hat, sich die Stimmen von 6 Mio Wahlberechtigten zu sichern, die ganz offenbar nicht fähig sind wählen zu dürfen!
2. Mögen Menschen die AfD aus Protest gewählt haben. Diese sind dann aber meiner Meinung nach nicht in der Lage zu überblicken, welchen braunen Sumpf sie da gewählt haben. Oder sie waren einfach zu faul, um sich mal vorher zu erkundigen, was sie da wählen. Beides schlimm - das sind nämlich genau die Leute, die einfach ohne nachzudenken blind hinterherlaufen.
Ich erdreiste mir mal die Antwort vorweg zu nehmen. Die unter Punkt 2 genannten Wähler würde ich als die große Mehrheit betrachten. Protestwähler die gegen Merkel und deren Flüchtlingspolitik sind (und die sich für kaum andere Programmpunkte interessiert haben) und vor allem Nichtwähler die mit der AfD eine neue, polternde Option für sich entdeckt haben. Diese Art der Politik und Meinungsmache spricht vor allem Menschen an die in eher unteren Gesellschaftsschichten zu finden sind UND die etwas besser betuchten die Angst haben ihren Status zu verlieren. Der Trump-Effekt sozusagen. Nur glücklicherweise nicht ganz so ausgeprägt. Die "normale" Mitte hat weiterhin CDU, SPD, FDP, Grüne gewählt.
Waschechte Nazis sind in der AfD wohl nur zu einem kleinen Teil zu finden, die meisten treiben sich weiter bei der NPD rum... es gibt aber schon einen erkleckliche Teil an konservativen, patriotischen AfDlern. Die sind aber nicht gleich Nazis. Der Umgang mit dem Wort "Nazi" kommt mir generell zu schnell aus der Pistole geschossen. Ständig wird damit rumgeworfen. Das gibt immer wieder steile Vorlagen für die AFDler um sich in die beliebte Opferrolle zu begeben.
Arrogant ? Hm, ich bin berufstätig, hab einen Mann, zwei Kinder... ne ganze Menge Arbeit. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mich hier auszutoben.
Danke, lieber Würzburger, für ein Anzeichen des Verstehens.
Ansonsten: was gibt es eigentlich sooo viel da zu diskutieren? Gegen Rassismus, Diskriminierung etc ist doch jeder vernünftige Mensch - ich bin so vernünftig, und für so vernünftig halte ich sogar Herrn Lindner, der hier ja gleich mit der Afd mitverwurschtelt wird.
Die Frage ist doch nicht, ob Rassismus gut ist, sondern die Frage hier im Eintracht Forum muss doch eigentlich sein, ob es angemessen und richtig ist, dass der Eintracht Präsident Rassismus alleine an den Wählern der Afd festmacht. Gerade so, als seien die Wähler anderer Parteien (vielleicht mit Ausnahme der CSU und der FDP natürlich, da wird es grenzwertig) alle Musterknaben (und, natürlich gendermäßig korrekt) Mustermädchen sind. Und da habe ich so meine Zweifel.
Also m.E.: eine Kampagne für Menschenrechte und gegen dumpfen Rassismus jederzeit, bin ich dabei, mit unserem KPB als tolles Aushängeschild übrigens - der macht in diesem Kampf sicherlich mehr her als unser Präsident. Aber nur dumpf Diskriminierung durch neue Diskriminierung zu bekämpfen, ist mir ein bisschen zu doof, ganz ehrlich gesagt.
So, jetzt habt Ihr wieder Futter zum verunglimpfen, beschimpfen, zu vermuten, ich sei vielleicht die Geliebte von Lindner, lustige Witzchen auf Kosten anderer zu machen und Euch für Eure Beiträge zur Verbesserung dieser Welt gegenseitig zu beglückwünschen.
So, jetzt habt Ihr wieder Futter zum verunglimpfen, beschimpfen, zu vermuten, ich sei vielleicht die Geliebte von Lindner, lustige Witzchen auf Kosten anderer zu machen und Euch für Eure Beiträge zur Verbesserung dieser Welt gegenseitig zu beglückwünschen.
Und wenn Du auf so einen Unsinn verzichten würdest, wäre es deutlich einfacher, sich manierlich mit Dir auseinander zu setzen. Wer aber wie Du laut polternd auftaucht und mit Knall verschwindet, macht eine inhaltliche Auseinandersetzung denkbar schwierig, zumal wenn kleinere Witzchen oder Einzelfälle dazu gereichen pauschal alle abzuqualifizieren. Nur mal so.
Arrogant ? Hm, ich bin berufstätig, hab einen Mann, zwei Kinder... ne ganze Menge Arbeit. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mich hier auszutoben.
Das Verhalten nachträglich mit Überlastung zu rechtfertigen, ist peinlich. Du kommst hier rein, schießt in einem verbalen Rundumschlag den Großteil der anderen User an, um dich 'ne halbe Stunde später mit einem "Noch Fragen - und tschüss" wieder zu verabschieden. Das ist nun 'mal arrogant, ob dir das gefällt oder nicht.
Kleiner Einwurf anderweitig: Empfehlung für Eintracht-Geschichtsinteressierte: Die neue Auflage von Schlappekicker und Himmelsstürmer, habe diese mir gerade besorgt. Bin dafür, dass diese in jedem Jahr kapitelmäßig aktualisiert wird, dann mit den jeweiligen Titeln, die der Prince ja angekündigt hat... Allseits ein (zumindest äußerlich) so trocken wie mögliches Wochenende
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
Als wäre das Christentum was besseres. Die haben sich hier mit Gewalt durchgesetzt und die Leute sind so ungeschickt und laufen diesen Pfaffen heute immmer noch hinterher. Das sogenannte Christentum ist an Verlogenheit und Heuchlerei kaum zu überbieten.
Arrogant ? Hm, ich bin berufstätig, hab einen Mann, zwei Kinder... ne ganze Menge Arbeit. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mich hier auszutoben.
Danke, lieber Würzburger, für ein Anzeichen des Verstehens.
Ansonsten: was gibt es eigentlich sooo viel da zu diskutieren? Gegen Rassismus, Diskriminierung etc ist doch jeder vernünftige Mensch - ich bin so vernünftig, und für so vernünftig halte ich sogar Herrn Lindner, der hier ja gleich mit der Afd mitverwurschtelt wird.
Die Frage ist doch nicht, ob Rassismus gut ist, sondern die Frage hier im Eintracht Forum muss doch eigentlich sein, ob es angemessen und richtig ist, dass der Eintracht Präsident Rassismus alleine an den Wählern der Afd festmacht. Gerade so, als seien die Wähler anderer Parteien (vielleicht mit Ausnahme der CSU und der FDP natürlich, da wird es grenzwertig) alle Musterknaben (und, natürlich gendermäßig korrekt) Mustermädchen sind. Und da habe ich so meine Zweifel.
Also m.E.: eine Kampagne für Menschenrechte und gegen dumpfen Rassismus jederzeit, bin ich dabei, mit unserem KPB als tolles Aushängeschild übrigens - der macht in diesem Kampf sicherlich mehr her als unser Präsident. Aber nur dumpf Diskriminierung durch neue Diskriminierung zu bekämpfen, ist mir ein bisschen zu doof, ganz ehrlich gesagt.
So, jetzt habt Ihr wieder Futter zum verunglimpfen, beschimpfen, zu vermuten, ich sei vielleicht die Geliebte von Lindner, lustige Witzchen auf Kosten anderer zu machen und Euch für Eure Beiträge zur Verbesserung dieser Welt gegenseitig zu beglückwünschen.
So, jetzt habt Ihr wieder Futter zum verunglimpfen, beschimpfen, zu vermuten, ich sei vielleicht die Geliebte von Lindner, lustige Witzchen auf Kosten anderer zu machen und Euch für Eure Beiträge zur Verbesserung dieser Welt gegenseitig zu beglückwünschen.
Und wenn Du auf so einen Unsinn verzichten würdest, wäre es deutlich einfacher, sich manierlich mit Dir auseinander zu setzen. Wer aber wie Du laut polternd auftaucht und mit Knall verschwindet, macht eine inhaltliche Auseinandersetzung denkbar schwierig, zumal wenn kleinere Witzchen oder Einzelfälle dazu gereichen pauschal alle abzuqualifizieren. Nur mal so.
dann teile mir doch deine Weisheiten mit und erkläre mir, welch Qualifikationen du hast, sie zu untermauern?
Die übliche Masche, alles ignorieren was schon geschrieben wurde um dann damit anzukommen man solle es doch mal erklären.
Selbstverständlich, sonst müsste dieser Ignorant ja zur Kenntnis nehmen, dass hier Werner das AfD-Programm Punkt für Punkt ausführlich auseinander genommen hat. Wer sagt, er habe sich mit der AfD beschäftigt, und kann gar nicht verstehen, wie man sie in Bausch und Bogen verachten kann, fällt eindeutig n eine von Basaltis zwei Kategorien.
ich sehe mich als menschen des gesunden menschenverstandes. ergo, ich wähle nicht und ich unterstütze keine Partei.
nur was ist ein "nazi" und "braune brut"? ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen, sowie diverse Bundestagsreden und deren Parteitag angeschaut online.
Das ein Höcke nicht ganz sauber ist, bin ich völlig konform, nur sorry Leute. Die Partei hat soviel mit der NSDAP zu tun, wie ich mit Eiskunstlaufen.
Es sind Ausländer in der Partei Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben) Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
So, da ich in Geschichte ziemlich fit bin und das Vergleiche, ist das was Leute wie hier der Basaltkopp von sich geben, nichts anderes als Meinungsinstrumentalisierung. Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch. Menschen wie er tragen meines Erachtens daran schuld, dass "Rechte" = Nazis und Dummbeutel sind oder "Linke" G20 Brandstifter und/oder ungewaschene Hippies. (Grüne)
Durch diese Stigmatisierung (FDP = Für die Konzerne; Linke = Einwanderung & Sozialismus; Grüne = Öko; AFD = Nazis etc...) wird ein Meinungsaustausch und Diskussion mit Argumenten immer mehr gen Abgrund gedrängt
Meine persönliche Meinung: Ich finde Argumente und Punkte der AFD für richtig sie anzusprechen (NetzDG; Kriminalisierung in Großstädten etc.); Ich finde Punkte der Linke gut (Mietpreisbremse, soziale Sicherheit) usw.
persönliches Fazit: Wer Beifall ernten will, quatscht gegen die AFD, vom Vereinspräsident bis zum C-Promi. Ich geh da nicht mit und befasse mich inhaltlich mit Ansichten und Beweggründen.
Nazi stimmt natürlich per se nicht, da der Begriff geschichtlich aufgeladen auf eine Zeit hinweist. Wir sehen es an dieser Stelle einfach als Simile. Dieses eigenwillige Gebilde aus Leuten, die ins Rassismushorn blasen, bis sie blau werden, tut das alles natürlich viel subtiler, als wenn wir uns die Geschichte um die Machtergreifung des Österreichers in Deutschland in Büchern anschauen. Allerdings geht bei Schriftstücken auch immer wichtige Metainformation verloren: wie emotionalisiert das Auftreten seiner Partei war, wie er die Menschen mit ganz realen (und im Folgenden auch irrealen) Ängsten eingelullt hat, wie diese Ängste auf bestimmte Bevölkerungsgruppen konzentriert wurde, wie am Ende aus Stammtischparolen bitterer Ernst wurde. Eine vermeintlich kleinere Partei bzw ein Zusammenschluss, der bedeutungslos schien, aber plötzlich eine ungeheure Macht entwickelte. So weit sind wir Stand heute vielleicht nicht, aber das Auftreten der agierenden Personen lässt mich doch arg nachdenklich werden.
Die braune Brut: Wenn dich das nicht packt oder überzeugt, bezieht sich braun auf die Qualität der Aussagen und Brut auf das Kochen im eigenen Bemitleidungssaft.
Ich wüsste mit einem freien Tag sinnvolleres anzustellen.
Ich will es mal so ausdrücken: dafür, dass du dich mit Geschichte auszukennen vorgibst, argumentierst du ganz schön naiv. Weißt du wer die Nsdap damals so alles gewählt hat? Bei einigen traf das mit den "dümmsten Kälbern" durchaus im wörtlichen Sinne zu.
Zum anderen, wenn ich wo mitreden will, sollte ich mich auch gründlich informieren. Nur vom "Hörensagen" zu argumentieren, die Afd sei scheisse ist mir persönlich zu wenig.
Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren? Puh, gewagt.
Was ich auch interessant finde. Die Frau Weidel ist homosexuell. Hätte zu Zeiten des 3.ten Reiches natürlich auch funktioniert...nicht...
Ich ergreife keine Partei, sondern stelle Fakten dar.
Der ist gut. So blind und taub wie du kann man garnicht sein, ausser man will es nicht sehen und hören.
Dann bring doch einfach mal Argumente gegen meine These. Einfach nur zu sagen, dass die AfD Wähler doch alles liebe Leute sind und nicht rechts und nicht dumm ist ziemlich leicht.
Zum anderen, wenn ich wo mitreden will, sollte ich mich auch gründlich informieren. Nur vom "Hörensagen" zu argumentieren, die Afd sei scheisse ist mir persönlich zu wenig.
Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren? Puh, gewagt.
Was ich auch interessant finde. Die Frau Weidel ist homosexuell. Hätte zu Zeiten des 3.ten Reiches natürlich auch funktioniert...nicht...
Ich ergreife keine Partei, sondern stelle Fakten dar.
Der ist gut. So blind und taub wie du kann man garnicht sein, ausser man will es nicht sehen und hören.
Die übliche Masche, alles ignorieren was schon geschrieben wurde um dann damit anzukommen man solle es doch mal erklären.
In der AfD gibt es noch paar mehr Vollidioten als nur Höcke...
Was ist mit Gauland, diesem Nazi von Maier, von Storch etc...?!
Sorry. Wer solch eine Partei wählt und unterstützt, kann nicht mehr ganz dicht sein..!!!
Nochmals ein Danke an Peter Fischer für sein klares Statement..!!!
Die übliche Masche, alles ignorieren was schon geschrieben wurde um dann damit anzukommen man solle es doch mal erklären.
Selbstverständlich, sonst müsste dieser Ignorant ja zur Kenntnis nehmen, dass hier Werner das AfD-Programm Punkt für Punkt ausführlich auseinander genommen hat.
Wer sagt, er habe sich mit der AfD beschäftigt, und kann gar nicht verstehen, wie man sie in Bausch und Bogen verachten kann, fällt eindeutig n eine von Basaltis zwei Kategorien.
nur was ist ein "nazi" und "braune brut"?
ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen, sowie diverse Bundestagsreden und deren Parteitag angeschaut online.
Das ein Höcke nicht ganz sauber ist, bin ich völlig konform, nur sorry Leute. Die Partei hat soviel mit der NSDAP zu tun, wie ich mit Eiskunstlaufen.
Es sind Ausländer in der Partei
Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben)
Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei
Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm
Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
So, da ich in Geschichte ziemlich fit bin und das Vergleiche, ist das was Leute wie hier der Basaltkopp von sich geben, nichts anderes als Meinungsinstrumentalisierung. Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch. Menschen wie er tragen meines Erachtens daran schuld, dass "Rechte" = Nazis und Dummbeutel sind oder "Linke" G20 Brandstifter und/oder ungewaschene Hippies. (Grüne)
Durch diese Stigmatisierung (FDP = Für die Konzerne; Linke = Einwanderung & Sozialismus; Grüne = Öko; AFD = Nazis etc...) wird ein Meinungsaustausch und Diskussion mit Argumenten immer mehr gen Abgrund gedrängt
Meine persönliche Meinung: Ich finde Argumente und Punkte der AFD für richtig sie anzusprechen (NetzDG; Kriminalisierung in Großstädten etc.); Ich finde Punkte der Linke gut (Mietpreisbremse, soziale Sicherheit) usw.
persönliches Fazit: Wer Beifall ernten will, quatscht gegen die AFD, vom Vereinspräsident bis zum C-Promi. Ich geh da nicht mit und befasse mich inhaltlich mit Ansichten und Beweggründen.
Dann erkläre es mir doch mal so, dass auch ich es verstehe. Wieso wählt denn jemand AfD?
1. Weil er sehr starke rechte Tendenzen mit Neigung zum Nationalsozialismus hat. Und wenn die AfD mit Nazis nichts zu tun haben wollte, wäre Höcke ganz schnell rausgeflogen. Aber er und seine Gesinnung werden stillschweigend toleriert, wenn nicht sogar unterstützt! Und damit ist doch klar, wie es in dieser Partei läuft, auch wenn die AfD Sympathisanten dies immer mit absurden Thesen leugnen wollen!
2. Mögen Menschen die AfD aus Protest gewählt haben. Diese sind dann aber meiner Meinung nach nicht in der Lage zu überblicken, welchen braunen Sumpf sie da gewählt haben. Oder sie waren einfach zu faul, um sich mal vorher zu erkundigen, was sie da wählen. Beides schlimm - das sind nämlich genau die Leute, die einfach ohne nachzudenken blind hinterherlaufen.
Und jetzt bist Du dran. Wer kann wieso die AfD noch gewählt haben und wie ist das zu rechtfertigen?
Ich weiß nicht wirklich, was schlimmer ist - 6 Mio Wähler als das zu bezeichnen, was sie nun mal ganz offensichtlich sind oder das die braune Brut es geschafft hat, sich die Stimmen von 6 Mio Wahlberechtigten zu sichern, die ganz offenbar nicht fähig sind wählen zu dürfen!
Ich erdreiste mir mal die Antwort vorweg zu nehmen. Die unter Punkt 2 genannten Wähler würde ich als die große Mehrheit betrachten. Protestwähler die gegen Merkel und deren Flüchtlingspolitik sind (und die sich für kaum andere Programmpunkte interessiert haben) und vor allem Nichtwähler die mit der AfD eine neue, polternde Option für sich entdeckt haben. Diese Art der Politik und Meinungsmache spricht vor allem Menschen an die in eher unteren Gesellschaftsschichten zu finden sind UND die etwas besser betuchten die Angst haben ihren Status zu verlieren. Der Trump-Effekt sozusagen. Nur glücklicherweise nicht ganz so ausgeprägt.
Die "normale" Mitte hat weiterhin CDU, SPD, FDP, Grüne gewählt.
Waschechte Nazis sind in der AfD wohl nur zu einem kleinen Teil zu finden, die meisten treiben sich weiter bei der NPD rum... es gibt aber schon einen erkleckliche Teil an konservativen, patriotischen AfDlern. Die sind aber nicht gleich Nazis.
Der Umgang mit dem Wort "Nazi" kommt mir generell zu schnell aus der Pistole geschossen. Ständig wird damit rumgeworfen. Das gibt immer wieder steile Vorlagen für die AFDler um sich in die beliebte Opferrolle zu begeben.
Zum anderen, wenn ich wo mitreden will, sollte ich mich auch gründlich informieren. Nur vom "Hörensagen" zu argumentieren, die Afd sei scheisse ist mir persönlich zu wenig.
Jeder kann die Afd, die Linke und was auch immer scheisse finden, absolutes recht dazu. Nur dies mit Argumenten ala Basaltkopp mit "Dumm" und "Nazi" zu definieren? Puh, gewagt.
Was ich auch interessant finde. Die Frau Weidel ist homosexuell. Hätte zu Zeiten des 3.ten Reiches natürlich auch funktioniert...nicht...
Ich ergreife keine Partei, sondern stelle Fakten dar.
Dann bring doch einfach mal Argumente gegen meine These. Einfach nur zu sagen, dass die AfD Wähler doch alles liebe Leute sind und nicht rechts und nicht dumm ist ziemlich leicht.
nur was ist ein "nazi" und "braune brut"?
ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen, sowie diverse Bundestagsreden und deren Parteitag angeschaut online.
Das ein Höcke nicht ganz sauber ist, bin ich völlig konform, nur sorry Leute. Die Partei hat soviel mit der NSDAP zu tun, wie ich mit Eiskunstlaufen.
Es sind Ausländer in der Partei
Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben)
Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei
Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm
Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
So, da ich in Geschichte ziemlich fit bin und das Vergleiche, ist das was Leute wie hier der Basaltkopp von sich geben, nichts anderes als Meinungsinstrumentalisierung. Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch. Menschen wie er tragen meines Erachtens daran schuld, dass "Rechte" = Nazis und Dummbeutel sind oder "Linke" G20 Brandstifter und/oder ungewaschene Hippies. (Grüne)
Durch diese Stigmatisierung (FDP = Für die Konzerne; Linke = Einwanderung & Sozialismus; Grüne = Öko; AFD = Nazis etc...) wird ein Meinungsaustausch und Diskussion mit Argumenten immer mehr gen Abgrund gedrängt
Meine persönliche Meinung: Ich finde Argumente und Punkte der AFD für richtig sie anzusprechen (NetzDG; Kriminalisierung in Großstädten etc.); Ich finde Punkte der Linke gut (Mietpreisbremse, soziale Sicherheit) usw.
persönliches Fazit: Wer Beifall ernten will, quatscht gegen die AFD, vom Vereinspräsident bis zum C-Promi. Ich geh da nicht mit und befasse mich inhaltlich mit Ansichten und Beweggründen.
Inwiefern der gesunde Menschenverstand es gebietet, nicht zu wählen, ist mir zu hoch. Vermutlich fehlt es mir am gesunden Menschenverstand.
Das hatte SGE_Werner vor der Wahl dankenswerterweise auch schon. Dass im Programm keine rechtsradikalen Exzesse zu finden sind, sollte allerdings niemanden verwundern. Oder hast Du erwartet, dass da unter Zielsetzung das Ende von Rechtsstaat und Demokratie proklamiert wird?
Der ist nicht nur nicht ganz sauber - das sind Attribute, die auf so manchen Mitmenschen passen, auch ohne dass diese gleich rechtsradikal sind - der ist ein ausgemachter Rassist, "ehrt" mit seiner Rhetorik das Dritte Reich und ist einfach ******** und ein Schmarotzer (gemessen daran, dass er sich von dem Staat alimentieren lässt, den er offenbar am liebsten abschaffen würde).
Ja, stimmt, weder Dummheit noch Rassismus noch das Leugnen des Kurses der AfD in den letzten Jahren, ist eine rein deutsche Eigenschaft. Übrigens war der Gröfaz auch Ausländer ... Ironie der Geschichte.
Na und? Warum sollen nicht auch Juden Arschlöcher, Rassisten, Dummköpfe, Leugner oder vielleicht einfach antiislamisch sein können?
Wie weltoffen auch Ausländer aufzunehmen. Dann muss die AfD ja untadelig sein.
Was die Personen betrifft: warum sollten nicht auch ...?
Hatten wir schon oben - die wären ja auch noch dümmer als ihre Wähler, wenn sie ein rechtsstaatsfeindliches Parteiprogramm auflegen würden. Erstaunlich, dass das als Argument herangezogen wird.
Aha! So wie Höcke? Oder eher wie Maier? Oder mehr Poggenburg? ... Oder überzeugt Dich tatsächlich, wenn zwischendurch auch mal jemand sich "distanziert"? Niemand geht davon aus, dass das alles Nazis sind. Aber die AfD ist merklich von Rechtsradikalen durchsetzt und das selbst in höchsten Ämtern. Solange die in der Masse Repräsentanz finden, können sich andere Distanzieren bis die Mikros glühen.
Oh, ein mehrsilbiges Wort. Beinahe hättest Du mich überzeugt.
Na endlich, Schlagworte. Ich dachte schon, die kommen gar nicht mehr.
Ich habe jedenfalls nie alle 6 Mio. AfD-Wähler als Nazis oderoderoder bezeichnet. Aber ich halte das für falsch und zeige daher auf, dass all diese Wähler, aus welchem Beweggrund auch immer sie das getan haben, Steigbügelhalter für Nazis sind - eben weil diese höchste Ämter der Partei bekleiden
Ich glaube geraucht hat er auch (ca. ab 50 Sek): https://www.youtube.com/watch?v=Z0amC660MOk
Oder mit anderen Worten: Hääää?
Aha. Das, was diese Parteien zum Teil vertreten, ist für Dich also ein Stigma, mithin ein Makel. Manche nennen es auch einfach die parteiliche Ausrichtung. Meinungsaustausch ist übrigens ausdrücklich erwünscht. Leider reagieren nicht wenige auf Nachfrage eher eingeschnappt und weichen einem Austausch aus. Vielleicht liegts ja auch eher daran.
... oder mit Phrasen und Unterstellungen und Überheblichkeit. Wies gerade passt halt.
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
Ich bin ja nun kein Vorzeigechrist aber es wäre mir neu, dass Angst vor "Überfremdung" und Intoleranz gegenüber anderen Religionen zur christlichen Doktrin gehören.
Ein wahrer Christ, also jemand, der dem Worte Gottes folgt, der reicht dem Fremden die Hand. Die AfD verkörpert das krasse Gegenteil und kritisiert sogar die Kirche, dass diese sich gegen die AfD ausspricht
Das wird sich unter keiner Partei ändern.
Also Menschen, die den offenen Rassismus der AfD akzeptieren/ bewusst übersehen. Machts nicht wirklich besser.
Als wäre das Christentum was besseres. Die haben sich hier mit Gewalt durchgesetzt und die Leute sind so ungeschickt und laufen diesen Pfaffen heute immmer noch hinterher. Das sogenannte Christentum ist an Verlogenheit und Heuchlerei kaum zu überbieten.
Also die Dummen, die sich von Parolen und falschen Fakten aufhetzen lassen.
Ich vermute mal, dass auch das nicht wirklich so schlau ist. Als Inselstaat in Europa außerhalb der EU zu sein. Gerade als Exportnation.
Also Menschen mit Tendenz zu rechts!
Also Menschen, die sich keine Gedanken gemacht haben, was sie da wählen.
Sag ich ja.
Im Großen und ganzen hast Du meine Thesen nicht im Ansatz entkräften können, Du hast es nur anders und freundlicher formuliert!
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
Ich bin ja nun kein Vorzeigechrist aber es wäre mir neu, dass Angst vor "Überfremdung" und Intoleranz gegenüber anderen Religionen zur christlichen Doktrin gehören.
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
Ein wahrer Christ, also jemand, der dem Worte Gottes folgt, der reicht dem Fremden die Hand. Die AfD verkörpert das krasse Gegenteil und kritisiert sogar die Kirche, dass diese sich gegen die AfD ausspricht
Das wird sich unter keiner Partei ändern.
Also Menschen, die den offenen Rassismus der AfD akzeptieren/ bewusst übersehen. Machts nicht wirklich besser.
Dann erkläre es mir doch mal so, dass auch ich es verstehe. Wieso wählt denn jemand AfD?
1. Weil er sehr starke rechte Tendenzen mit Neigung zum Nationalsozialismus hat. Und wenn die AfD mit Nazis nichts zu tun haben wollte, wäre Höcke ganz schnell rausgeflogen. Aber er und seine Gesinnung werden stillschweigend toleriert, wenn nicht sogar unterstützt! Und damit ist doch klar, wie es in dieser Partei läuft, auch wenn die AfD Sympathisanten dies immer mit absurden Thesen leugnen wollen!
2. Mögen Menschen die AfD aus Protest gewählt haben. Diese sind dann aber meiner Meinung nach nicht in der Lage zu überblicken, welchen braunen Sumpf sie da gewählt haben. Oder sie waren einfach zu faul, um sich mal vorher zu erkundigen, was sie da wählen. Beides schlimm - das sind nämlich genau die Leute, die einfach ohne nachzudenken blind hinterherlaufen.
Und jetzt bist Du dran. Wer kann wieso die AfD noch gewählt haben und wie ist das zu rechtfertigen?
Ich weiß nicht wirklich, was schlimmer ist - 6 Mio Wähler als das zu bezeichnen, was sie nun mal ganz offensichtlich sind oder das die braune Brut es geschafft hat, sich die Stimmen von 6 Mio Wahlberechtigten zu sichern, die ganz offenbar nicht fähig sind wählen zu dürfen!
Ich erdreiste mir mal die Antwort vorweg zu nehmen. Die unter Punkt 2 genannten Wähler würde ich als die große Mehrheit betrachten. Protestwähler die gegen Merkel und deren Flüchtlingspolitik sind (und die sich für kaum andere Programmpunkte interessiert haben) und vor allem Nichtwähler die mit der AfD eine neue, polternde Option für sich entdeckt haben. Diese Art der Politik und Meinungsmache spricht vor allem Menschen an die in eher unteren Gesellschaftsschichten zu finden sind UND die etwas besser betuchten die Angst haben ihren Status zu verlieren. Der Trump-Effekt sozusagen. Nur glücklicherweise nicht ganz so ausgeprägt.
Die "normale" Mitte hat weiterhin CDU, SPD, FDP, Grüne gewählt.
Waschechte Nazis sind in der AfD wohl nur zu einem kleinen Teil zu finden, die meisten treiben sich weiter bei der NPD rum... es gibt aber schon einen erkleckliche Teil an konservativen, patriotischen AfDlern. Die sind aber nicht gleich Nazis.
Der Umgang mit dem Wort "Nazi" kommt mir generell zu schnell aus der Pistole geschossen. Ständig wird damit rumgeworfen. Das gibt immer wieder steile Vorlagen für die AFDler um sich in die beliebte Opferrolle zu begeben.
War wohl Lindners Sekretärin, die aus Jamaika geschrieben hat........
Arrogant ? Hm, ich bin berufstätig, hab einen Mann, zwei Kinder... ne ganze Menge Arbeit. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mich hier auszutoben.
Danke, lieber Würzburger, für ein Anzeichen des Verstehens.
Ansonsten: was gibt es eigentlich sooo viel da zu diskutieren? Gegen Rassismus, Diskriminierung etc ist doch jeder vernünftige Mensch - ich bin so vernünftig, und für so vernünftig halte ich sogar Herrn Lindner, der hier ja gleich mit der Afd mitverwurschtelt wird.
Die Frage ist doch nicht, ob Rassismus gut ist, sondern die Frage hier im Eintracht Forum muss doch eigentlich sein, ob es angemessen und richtig ist, dass der Eintracht Präsident Rassismus alleine an den Wählern der Afd festmacht. Gerade so, als seien die Wähler anderer Parteien (vielleicht mit Ausnahme der CSU und der FDP natürlich, da wird es grenzwertig) alle Musterknaben (und, natürlich gendermäßig korrekt) Mustermädchen sind. Und da habe ich so meine Zweifel.
Also m.E.: eine Kampagne für Menschenrechte und gegen dumpfen Rassismus jederzeit, bin ich dabei, mit unserem KPB als tolles Aushängeschild übrigens - der macht in diesem Kampf sicherlich mehr her als unser Präsident. Aber nur dumpf Diskriminierung durch neue Diskriminierung zu bekämpfen, ist mir ein bisschen zu doof, ganz ehrlich gesagt.
So, jetzt habt Ihr wieder Futter zum verunglimpfen, beschimpfen, zu vermuten, ich sei vielleicht die Geliebte von Lindner, lustige Witzchen auf Kosten anderer zu machen und Euch für Eure Beiträge zur Verbesserung dieser Welt gegenseitig zu beglückwünschen.
In diesem Sinne, viele einträchtliche Grüße !
Und wenn Du auf so einen Unsinn verzichten würdest, wäre es deutlich einfacher, sich manierlich mit Dir auseinander zu setzen. Wer aber wie Du laut polternd auftaucht und mit Knall verschwindet, macht eine inhaltliche Auseinandersetzung denkbar schwierig, zumal wenn kleinere Witzchen oder Einzelfälle dazu gereichen pauschal alle abzuqualifizieren. Nur mal so.
Das Verhalten nachträglich mit Überlastung zu rechtfertigen, ist peinlich. Du kommst hier rein, schießt in einem verbalen Rundumschlag den Großteil der anderen User an, um dich 'ne halbe Stunde später mit einem "Noch Fragen - und tschüss" wieder zu verabschieden. Das ist nun 'mal arrogant, ob dir das gefällt oder nicht.
Allseits ein (zumindest äußerlich) so trocken wie mögliches Wochenende
Meine Vermutung, die AFD zu wählen liegt an folgenden Punkten:
- Menschen die eine Angst vor Überfremdung haben oder sich mit der angeblichen Islamisierung nicht abfinden möchten und stattdessen die christliche Doktrin leben möchten.
- Menschen die kein vereintes Europa möchten, sondern individuelle Staaten beibehalten wollen
- Menschen, die eine sehr konservative Ansichtsweise haben und sich von der Regierung "verarscht" vorkommen, nachdem die CDU/CSU sich mehr nach "links" bewegt hat und hier ein Vakuum entstand.
- Menschen, die Veränderung durch Neues bewirken möchten und "mal schauen" möchten, was die Partei leisten kann.
- Tatsächlich rechtsradikale Personen, die aufgrund der belanglosen NPD, hier eine Alternative für rechtes Gedankengut suchen
Ich bin KEIN Politikwissenschaftler, noch habe ich die Qualifikation oder das Recht auf alleinige Richtigkeit, aber das wären meine Vermutungen, warum Millionen Menschen diese Partei gewählt haben.
Als wäre das Christentum was besseres. Die haben sich hier mit Gewalt durchgesetzt und die Leute sind so ungeschickt und laufen diesen Pfaffen heute immmer noch hinterher. Das sogenannte Christentum ist an Verlogenheit und Heuchlerei kaum zu überbieten.
Arrogant ? Hm, ich bin berufstätig, hab einen Mann, zwei Kinder... ne ganze Menge Arbeit. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mich hier auszutoben.
Danke, lieber Würzburger, für ein Anzeichen des Verstehens.
Ansonsten: was gibt es eigentlich sooo viel da zu diskutieren? Gegen Rassismus, Diskriminierung etc ist doch jeder vernünftige Mensch - ich bin so vernünftig, und für so vernünftig halte ich sogar Herrn Lindner, der hier ja gleich mit der Afd mitverwurschtelt wird.
Die Frage ist doch nicht, ob Rassismus gut ist, sondern die Frage hier im Eintracht Forum muss doch eigentlich sein, ob es angemessen und richtig ist, dass der Eintracht Präsident Rassismus alleine an den Wählern der Afd festmacht. Gerade so, als seien die Wähler anderer Parteien (vielleicht mit Ausnahme der CSU und der FDP natürlich, da wird es grenzwertig) alle Musterknaben (und, natürlich gendermäßig korrekt) Mustermädchen sind. Und da habe ich so meine Zweifel.
Also m.E.: eine Kampagne für Menschenrechte und gegen dumpfen Rassismus jederzeit, bin ich dabei, mit unserem KPB als tolles Aushängeschild übrigens - der macht in diesem Kampf sicherlich mehr her als unser Präsident. Aber nur dumpf Diskriminierung durch neue Diskriminierung zu bekämpfen, ist mir ein bisschen zu doof, ganz ehrlich gesagt.
So, jetzt habt Ihr wieder Futter zum verunglimpfen, beschimpfen, zu vermuten, ich sei vielleicht die Geliebte von Lindner, lustige Witzchen auf Kosten anderer zu machen und Euch für Eure Beiträge zur Verbesserung dieser Welt gegenseitig zu beglückwünschen.
In diesem Sinne, viele einträchtliche Grüße !
Und wenn Du auf so einen Unsinn verzichten würdest, wäre es deutlich einfacher, sich manierlich mit Dir auseinander zu setzen. Wer aber wie Du laut polternd auftaucht und mit Knall verschwindet, macht eine inhaltliche Auseinandersetzung denkbar schwierig, zumal wenn kleinere Witzchen oder Einzelfälle dazu gereichen pauschal alle abzuqualifizieren. Nur mal so.
Die übliche Masche, alles ignorieren was schon geschrieben wurde um dann damit anzukommen man solle es doch mal erklären.
Selbstverständlich, sonst müsste dieser Ignorant ja zur Kenntnis nehmen, dass hier Werner das AfD-Programm Punkt für Punkt ausführlich auseinander genommen hat.
Wer sagt, er habe sich mit der AfD beschäftigt, und kann gar nicht verstehen, wie man sie in Bausch und Bogen verachten kann, fällt eindeutig n eine von Basaltis zwei Kategorien.
nur was ist ein "nazi" und "braune brut"?
ich hab mir die mühe gemacht, an meinem freien tag mal das komplette afd Wahlprogramm durchgelesen, sowie diverse Bundestagsreden und deren Parteitag angeschaut online.
Das ein Höcke nicht ganz sauber ist, bin ich völlig konform, nur sorry Leute. Die Partei hat soviel mit der NSDAP zu tun, wie ich mit Eiskunstlaufen.
Es sind Ausländer in der Partei
Es sind Juden in der Partei (4x Stück haben sich auf ein Direktmandat beworben)
Es sind Afrikaner und Afroamerikaner in der Partei
Kein Hinweis auf Nationalsolzialistische Tendenzen im Wahlprogramm
Distanzierung zum 3.ten Reich durch Führungsträger der Afd
So, da ich in Geschichte ziemlich fit bin und das Vergleiche, ist das was Leute wie hier der Basaltkopp von sich geben, nichts anderes als Meinungsinstrumentalisierung. Diese Arroganz 6 Millionen (!) Menschen als Nazis oder Dumm zu bezeichnen, ist grenzdebil und faschistisch. Menschen wie er tragen meines Erachtens daran schuld, dass "Rechte" = Nazis und Dummbeutel sind oder "Linke" G20 Brandstifter und/oder ungewaschene Hippies. (Grüne)
Durch diese Stigmatisierung (FDP = Für die Konzerne; Linke = Einwanderung & Sozialismus; Grüne = Öko; AFD = Nazis etc...) wird ein Meinungsaustausch und Diskussion mit Argumenten immer mehr gen Abgrund gedrängt
Meine persönliche Meinung: Ich finde Argumente und Punkte der AFD für richtig sie anzusprechen (NetzDG; Kriminalisierung in Großstädten etc.); Ich finde Punkte der Linke gut (Mietpreisbremse, soziale Sicherheit) usw.
persönliches Fazit: Wer Beifall ernten will, quatscht gegen die AFD, vom Vereinspräsident bis zum C-Promi. Ich geh da nicht mit und befasse mich inhaltlich mit Ansichten und Beweggründen.
Folgend in zwei Teilen:
Nazi stimmt natürlich per se nicht, da der Begriff geschichtlich aufgeladen auf eine Zeit hinweist. Wir sehen es an dieser Stelle einfach als Simile. Dieses eigenwillige Gebilde aus Leuten, die ins Rassismushorn blasen, bis sie blau werden, tut das alles natürlich viel subtiler, als wenn wir uns die Geschichte um die Machtergreifung des Österreichers in Deutschland in Büchern anschauen. Allerdings geht bei Schriftstücken auch immer wichtige Metainformation verloren: wie emotionalisiert das Auftreten seiner Partei war, wie er die Menschen mit ganz realen (und im Folgenden auch irrealen) Ängsten eingelullt hat, wie diese Ängste auf bestimmte Bevölkerungsgruppen konzentriert wurde, wie am Ende aus Stammtischparolen bitterer Ernst wurde. Eine vermeintlich kleinere Partei bzw ein Zusammenschluss, der bedeutungslos schien, aber plötzlich eine ungeheure Macht entwickelte. So weit sind wir Stand heute vielleicht nicht, aber das Auftreten der agierenden Personen lässt mich doch arg nachdenklich werden.
Die braune Brut: Wenn dich das nicht packt oder überzeugt, bezieht sich braun auf die Qualität der Aussagen und Brut auf das Kochen im eigenen Bemitleidungssaft.