Glaser schiebt die Verantwortung auf Maiers Mitarbeiter, sehr, sehr einfach. Die Summe der verbalen Ausfälle von (führenden) AfD Funktionäre -und wir reden nicht vom Bezurksvorsitzenden von Buxtehude oder sonst wo- ist einfach viel zu hoch, da gibt es nichts wegzureden. Das Gedankengut ist einfach da und es ist sicher kein primäres Mitarbeiter Problem.
Wir alle sollten einen Mitarbeiter einstellen, dann können wir so richtig die Sau raus lassen und später dem Mitarbeiter die Schuld geben...
Manchmal frage ich mich ob denen diese ständigen sau dummen Ausreden nicht selbst peinlich sind und dann lese ich ein solches Interview und stelle mir keine Fragen mehr...
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat. Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein. Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat. Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein. Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen [...]
Komm auf die dunkle Seite der Macht Vielleicht wird durch Deine wiederholt fruchtlosen Appelle, sich mit der Materie zu befassen, nachvollziehbar, warum ich hier und da moniere, man möge doch beim Thema bleiben.
1. heiß ich im Hinblick auf Nichtlesen/Nichtverstehen des Interviews nicht Hyundai, 2. geh ich nicht davon aus, dass du Steubing vorwerfen würdest, das Interview nicht gelesen zu haben und 3. darfst auch du auch generell in der Hinsicht mal andere Meinungen akzeptieren.
Dass Fischer grundsätzlich die Nichtvereinbarkeit der AfD-Positionen mit der der Eintracht anspricht, sei ihm unbenommen. Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat. Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein. Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
In den meisten englischen Wettbüros gibt es einen run auf die Wette, wie oft du wohl im Verlauf dieses Threads genau darauf hinweisen wirst. Die Quoten sind irrwitzig!
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat. Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein. Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen [...]
Komm auf die dunkle Seite der Macht Vielleicht wird durch Deine wiederholt fruchtlosen Appelle, sich mit der Materie zu befassen, nachvollziehbar, warum ich hier und da moniere, man möge doch beim Thema bleiben.
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat. Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein. Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
1. heiß ich im Hinblick auf Nichtlesen/Nichtverstehen des Interviews nicht Hyundai, 2. geh ich nicht davon aus, dass du Steubing vorwerfen würdest, das Interview nicht gelesen zu haben und 3. darfst auch du auch generell in der Hinsicht mal andere Meinungen akzeptieren.
Dass Fischer grundsätzlich die Nichtvereinbarkeit der AfD-Positionen mit der der Eintracht anspricht, sei ihm unbenommen. Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein. Inhaltlich nicht schlüssig. So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
1. heiß ich im Hinblick auf Nichtlesen/Nichtverstehen des Interviews nicht Hyundai, 2. geh ich nicht davon aus, dass du Steubing vorwerfen würdest, das Interview nicht gelesen zu haben und 3. darfst auch du auch generell in der Hinsicht mal andere Meinungen akzeptieren.
Dass Fischer grundsätzlich die Nichtvereinbarkeit der AfD-Positionen mit der der Eintracht anspricht, sei ihm unbenommen. Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein. Inhaltlich nicht schlüssig. So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein. Inhaltlich nicht schlüssig. So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim: „Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein. Inhaltlich nicht schlüssig. So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein. Inhaltlich nicht schlüssig. So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim: „Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Alles richtig. Aber widerspricht das Fischers Aussage? Der gute Mann hat sich in einem Interview zu Wort gemeldet und da kann man kaum erwarten, dass er das genauso unmissverständlich zum Ausdruck bringt, wie Du oder andere mit entsprechendem zeitlichen Abstand es schriftlich vermögen. Aber inhaltlich war doch erkennbar, dass er genau das aussagen wollte, finde ich. Er will keine Nazis im Club, kann aber nicht in die Köpfe der Mitglieder schauen. Herauswerfen werde er niemanden, wenn nicht absolute Härtefälle vorliegen sollten. Aber dass er andererseits in Aussicht stellt, AfD-Abgeordneten die (weiß ich nicht, aber so hatte ich das interpretiert) vielleicht sogar schon öffentlich einschlägig negativ aufgefallen sind die Mitgliedschaft (also den Beitritt) zu verweigern, ist doch in sich nur schlüssig und in dem Fall auch praktikabel. Da stand doch nichts von Gesinnungsprüfung, Schnüffeln oder sonst etwas, sondern schlicht, dass er keine offensichtlichen Nazis aufnehmen will.
Wenn ich in unserem Museum unter der Zeittafel von 1936 stehe und lese, dass die Eintracht auf Druck von außen Mitglieder aus dem Verein "entfernen" musste, dann bin ich froh, dass wir in unserem Verein heute Leute haben, die vor diesen Rechtspopulusten in der AfD warnen! Für mich sind die Funktionsträger in dieser "auch demokratisch gewählten Partei" Personen, die im Gießkannenverfahren Schuldige benennen und mit ihren einfachen Antworten auf schwierigste Fragen mein Misstrauen wecken! Am Samstag werde ich mich wieder den Zeittafeln in unserem Museum widmen und mir selber sagen, dass solche Menschen in unserem Verein nie wieder einen Platz finden sollten!
Hoffenheim: „Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Das ist dummes Geschwätz vom Hoppenheimer. Das was er sagt gilt dann auch für die NPD und ähnlichen Gruppen, die wurden auch alle mal gewählt, saßen in den Parlamenten. Blos weil irgendwelche Leute radikale Parteien wählen ist das noch lange nicht in Ordnung.
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Ganz ehrlich glaube ich genau das Gegenteil. Die populistische Schlussfolgerung, kein AfD-Wähler kann Eintrachtmitglied sein stimmt und ist von der Art und Weise her genau die richtige gewesen.
Die AfD ist vom Stilmittel her darauf aufgebaut ihre Popularität durch Populismus zu steigern und ihre Rammböcke (Maier, Höcke, Storch, Weidel..) mit ganz miesen und überzogenen Aussagen vorzuschicken, um dann mit ein wenig abgeschwächter Rhetorik die nächsten Klötze (die dagegen dann schon fast normal scheinen) hinterherzuschicken. Daher finde ich es hervorragend wenn Populismus mit Populismus bekämpft wird.
Fischer schlägt sie mit ihren eigenen Waffen, er nennt pauschal die AfD einen Hort der braunen Brut und schlägt einfachste Lösungen für komplexe Probleme vor. Auf einmal kommen die Kerlchen aus ihren Löchern uns sagen, so einfach und pauschal geht das aber nicht. Das ist doch schon eher zum Schmunzeln. Ich werde Fischer dafür das nächste Mal auf die Schulter klopfen wenn er mir irgendwo über den Weg läuft.
Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein. Inhaltlich nicht schlüssig. So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim: „Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Wie gesagt, manchem will es einfach nicht in den Kopf rein. Inklusive Steubing.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Wie gesagt, manchem will es einfach nicht in den Kopf rein. Inklusive Steubing.
Man kann alles, eine Nonne kann auch in den Swingerclub gehen, aber nochmal: es ist ein Widerspruch in sich selbst. Und nichts anderes hat PF ausdrücken wollen, auch wenn das manchem wohl einfach nicht in den Kopf will.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Drücken wir es doch schlussendlich so aus, dass es für AfD-Mitglieder und für AfD-Wähler nicht ratsam ist, Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden. Die Interessen decken sich nunmal nicht. Denn, wie das politisch wunderbar korrekte Sport1 bereits festgestellt hat, stehen bei Freiburg 11 Deutsche auf dem Platz, bei Frankfurt aber nur so viele im Kader.
Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein. Inhaltlich nicht schlüssig. So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim: „Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Alles richtig. Aber widerspricht das Fischers Aussage? Der gute Mann hat sich in einem Interview zu Wort gemeldet und da kann man kaum erwarten, dass er das genauso unmissverständlich zum Ausdruck bringt, wie Du oder andere mit entsprechendem zeitlichen Abstand es schriftlich vermögen. Aber inhaltlich war doch erkennbar, dass er genau das aussagen wollte, finde ich. Er will keine Nazis im Club, kann aber nicht in die Köpfe der Mitglieder schauen. Herauswerfen werde er niemanden, wenn nicht absolute Härtefälle vorliegen sollten. Aber dass er andererseits in Aussicht stellt, AfD-Abgeordneten die (weiß ich nicht, aber so hatte ich das interpretiert) vielleicht sogar schon öffentlich einschlägig negativ aufgefallen sind die Mitgliedschaft (also den Beitritt) zu verweigern, ist doch in sich nur schlüssig und in dem Fall auch praktikabel. Da stand doch nichts von Gesinnungsprüfung, Schnüffeln oder sonst etwas, sondern schlicht, dass er keine offensichtlichen Nazis aufnehmen will.
Alles richtig. Aber widerspricht das Fischers Aussage? Der gute Mann hat sich in einem Interview zu Wort gemeldet und da kann man kaum erwarten, dass er das genauso unmissverständlich zum Ausdruck bringt, wie Du oder andere mit entsprechendem zeitlichen Abstand es schriftlich vermögen. Aber inhaltlich war doch erkennbar, dass er genau das aussagen wollte, finde ich. Er will keine Nazis im Club, kann aber nicht in die Köpfe der Mitglieder schauen. Herauswerfen werde er niemanden, wenn nicht absolute Härtefälle vorliegen sollten. Aber dass er andererseits in Aussicht stellt, AfD-Abgeordneten die (weiß ich nicht, aber so hatte ich das interpretiert) vielleicht sogar schon öffentlich einschlägig negativ aufgefallen sind die Mitgliedschaft (also den Beitritt) zu verweigern, ist doch in sich nur schlüssig und in dem Fall auch praktikabel. Da stand doch nichts von Gesinnungsprüfung, Schnüffeln oder sonst etwas, sondern schlicht, dass er keine offensichtlichen Nazis aufnehmen will.
Naja, du musst dich glaub ich mal von dem Gedanken lösen, dass Fischer dieses Interview einfach mal spontan raushaut. Nie im Leben, zumal er sich Ende November schon mal ähnlich geäußert hatte.
Dass er im Verein keine Nazis will, AfD-Abgeordnete, alles richtig. Das sind aber - sofern jemand als Nazi auffällig wird, wie ja in mindestens einem Fall geschehen - nachprüfbare Kriterien, die sich darüber hinaus in der Satzung wiederfinden. Deine Erläuterung deckt sich aber nicht mit den Worten, die er in Bezug auf AfD-Wähler gewählt hat.
Noch mal: Ich lehne die AfD vollkommen ab und will Fischer sicherlich auch keinen großen Vorwurf machen - dass die Debatte bundesweit lebt, liegt ja auch an der Wortwahl und dass er dadurch sensibilisieren konnte. Ich bin aber überzeugt davon, dass er seine Worte beim nächsten Mal in dem angesprochenen Punkt etwas anders wählt. Schon auf der Mitgliederversammlung, jede Wette.
Ich habe jetzt mal in der Gerüchteküche aufgewischt, weil hier gerade der Weg einer zielführenden Diskussion durch Behauptungen bzw. Unterstellungen deutlich verlassen wurde.
in diesem FR Artikel vom 05.01. hatte Steubing sich wie folgt geäußert
Jeder hat seine eigene Semantik“, sagte Steubing zu Fischers Wortwahl. „Wenn Peter mal laut denkt, ist das vollkommen okay, da muss man nicht so einen Aufstand machen.“ Die Reaktion der Partei darauf könne er nicht nachvollziehen.
Wir alle sollten einen Mitarbeiter einstellen, dann können wir so richtig die Sau raus lassen und später dem Mitarbeiter die Schuld geben...
Manchmal frage ich mich ob denen diese ständigen sau dummen Ausreden nicht selbst peinlich sind und dann lese ich ein solches Interview und stelle mir keine Fragen mehr...
Das machen viele Chefs so.
https://wirrklich.files.wordpress.com/2009/11/media_httpwwwfortunewatchcomwpcontentuploads200911att00001jpg_ejvhhnbvcqcdmlq-scaled5001.jpg
Und das Bild sollte jeder Arbeitnehmer kennen
Das machen viele Chefs so.
https://wirrklich.files.wordpress.com/2009/11/media_httpwwwfortunewatchcomwpcontentuploads200911att00001jpg_ejvhhnbvcqcdmlq-scaled5001.jpg
Und das Bild sollte jeder Arbeitnehmer kennen
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
BILD: Sind Sie stolz auf Peter Fischer, dass er klar Stellung bezogen hat gegen rechte Hetzer?
Steubing: „Ich bin doch nicht stolz auf Peter Fischer. Er ist ja nicht mein Enkel, er ist Präsident von Eintracht Frankfurt. Ich bin der Meinung, er hat es mit seiner Aussage etwas verdreht in der Semantik. Er wollte darlegen, wofür Eintracht steht. Nämlich für eine Haltung gegen Antisemitismus und gegen Fremdenfeindlichkeit. Dabei hätte er sich den Hinweis auf die AfD verkneifen können. Aber Peter Fischer zeigt klare Kante, dafür ist er bekannt und das schätze ich an ihm.“
BILD: Es ist aber nicht realistisch, dass Eintracht AfD-Wähler als Mitglieder verhindern kann, oder?
Steubing: „Wie sollte das funktionieren? Es kann ja keiner mit ins Wahllokal und wir können die Mitglieder nicht auffordern, zu unterschreiben, dass sie die AfD nicht wählen
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat.
Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein.
Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
Womit er recht hat. Fischers Ansicht zur AfD ist absolut nachvollziehbar und auch ehrenwert. Aber ohne ihm zu nahe zu treten: Seine Aussage zeigt einmal mehr, dass er für Posten im Profifußball niemals geeignet sein wird. Appell gut und schön, aber selbstverständlich kann eine Parteigesinnung niemals festgestellt werden, wenn die Mitglieder dies nicht eröffnen. Daher ist es am Ende immer populistisch, sich auf diese Art und Weise zu äußern. Auch wenn die grundlegenden Äußerungen zur Unerwünschtheit von Personen mit rechter Gesinnung etc. richtig und wohltuend sind.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat.
Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein.
Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
Komm auf die dunkle Seite der Macht
Vielleicht wird durch Deine wiederholt fruchtlosen Appelle, sich mit der Materie zu befassen, nachvollziehbar, warum ich hier und da moniere, man möge doch beim Thema bleiben.
Dass Fischer grundsätzlich die Nichtvereinbarkeit der AfD-Positionen mit der der Eintracht anspricht, sei ihm unbenommen. Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
In den meisten englischen Wettbüros gibt es einen run auf die Wette, wie oft du wohl im Verlauf dieses Threads genau darauf hinweisen wirst. Die Quoten sind irrwitzig!
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat.
Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein.
Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
Komm auf die dunkle Seite der Macht
Vielleicht wird durch Deine wiederholt fruchtlosen Appelle, sich mit der Materie zu befassen, nachvollziehbar, warum ich hier und da moniere, man möge doch beim Thema bleiben.
Ah, wieder einer, der das Interview nicht gelesen hat.
Anders ist mir diese Äußerung nicht erklärbar.
Irgendwie vergeht mir die Lust, zum gefühlt hundersten Mal darauf zu verweisen, dass Fischer sagte, die Positionen von Eintracht Frankfurt und AfD sind unvereinbar und damit könne ein AfDler kein Eintrachtmitglied sein.
Oder wie es Werner Spinner vom 1. FC Köln formulierte, dann kann es sich wohl nur um ein Missverständnis handeln.
Dass Fischer grundsätzlich die Nichtvereinbarkeit der AfD-Positionen mit der der Eintracht anspricht, sei ihm unbenommen. Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein.
Inhaltlich nicht schlüssig.
So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Dass Fischer grundsätzlich die Nichtvereinbarkeit der AfD-Positionen mit der der Eintracht anspricht, sei ihm unbenommen. Den dann vorgenommenen Transfer, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann, hätte er sich verkneifen können, da das ohnehin schon nicht durchsetzbar ist. Populismus halt.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein.
Inhaltlich nicht schlüssig.
So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim:
„Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Okay, anders gesagt: Man kann nicht Eintrachtfan und OFC-Mitglied sein.
Inhaltlich nicht schlüssig.
So verhält es sich auch mit der Eintracht und AfD.
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim:
„Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Für mich sind die Funktionsträger in dieser "auch demokratisch gewählten Partei" Personen, die im Gießkannenverfahren Schuldige benennen und mit ihren einfachen Antworten auf schwierigste Fragen mein Misstrauen wecken!
Am Samstag werde ich mich wieder den Zeittafeln in unserem Museum widmen und mir selber sagen, dass solche Menschen in unserem Verein nie wieder einen Platz finden sollten!
Das ist dummes Geschwätz vom Hoppenheimer. Das was er sagt gilt dann auch für die NPD und ähnlichen Gruppen, die wurden auch alle mal gewählt, saßen in den Parlamenten. Blos weil irgendwelche Leute radikale Parteien wählen ist das noch lange nicht in Ordnung.
Ganz ehrlich glaube ich genau das Gegenteil. Die populistische Schlussfolgerung, kein AfD-Wähler kann Eintrachtmitglied sein stimmt und ist von der Art und Weise her genau die richtige gewesen.
Die AfD ist vom Stilmittel her darauf aufgebaut ihre Popularität durch Populismus zu steigern und ihre Rammböcke (Maier, Höcke, Storch, Weidel..) mit ganz miesen und überzogenen Aussagen vorzuschicken, um dann mit ein wenig abgeschwächter Rhetorik die nächsten Klötze (die dagegen dann schon fast normal scheinen) hinterherzuschicken. Daher finde ich es hervorragend wenn Populismus mit Populismus bekämpft wird.
Fischer schlägt sie mit ihren eigenen Waffen, er nennt pauschal die AfD einen Hort der braunen Brut und schlägt einfachste Lösungen für komplexe Probleme vor. Auf einmal kommen die Kerlchen aus ihren Löchern uns sagen, so einfach und pauschal geht das aber nicht. Das ist doch schon eher zum Schmunzeln. Ich werde Fischer dafür das nächste Mal auf die Schulter klopfen wenn er mir irgendwo über den Weg läuft.
Gruß
tobago
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim:
„Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
So wie man als Eintracht Fan nicht die AfD wählen kann, kannst du eben nicht laufen. Man kann dir aber auch nicht verbieten zu laufen.
So wie man als Eintracht Fan nicht die AfD wählen kann, kannst du eben nicht laufen. Man kann dir aber auch nicht verbieten zu laufen.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Wie gesagt, manchem will es einfach nicht in den Kopf rein. Inklusive Steubing.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
Wie gesagt, manchem will es einfach nicht in den Kopf rein. Inklusive Steubing.
Ist wahrscheinlich nur Zufall, dass sich fast alle anderen Vereinsvertreter + Steubing in diesem Punkt (!) abweichend äußern.
http://www.fr.de/sport/fussball-bundesliga/erstebundesliga/fussball-darf-die-afd-mitspielen-a-1420777,0#artpager-1420777-0
Denn, wie das politisch wunderbar korrekte Sport1 bereits festgestellt hat, stehen bei Freiburg 11 Deutsche auf dem Platz, bei Frankfurt aber nur so viele im Kader.
Und ob man das KANN. Auch wenn es inhaltlich nicht schlüssig ist.
Wenn ich die Stellungnahme der Vertreter der ersten beiden Ligen betrachte, ist es meines Erachtens lohnenswert, sich die Auffassungen von Hoffenheim und Darmstadt zu vergegenwärtigen:
Hoffenheim:
„Man mag die AfD inhaltlich und aufgrund der Äußerungen einige ihrer Mitglieder ablehnen und das Auftreten beklagen. Aber es ist eine Partei, die als Ergebnis demokratischer Wahlen im deutschen Bundestag sitzt und bei der letzten Bundestagswahl zur drittstärkste Kraft im Land wurde. Die AfD ist nicht als verfassungswidrig eingestuft und dementsprechend nicht verboten. All dies gilt es zu respektieren. Man muss sich mit dieser politischen Entwicklung im Land ernsthaft und differenziert auseinandersetzen. Aktionismus und Populismus helfen da nicht weiter.“
Auch wenn hier eine diiferenzierte Schlussfolgerung fehlt. Die liefert Darmstadt:
"Insofern dürfte sich für Anhänger der AfD eine Anhängerschaft bzw. Mitgliedschaft beim SV 98 ohnehin fast von selbst verbieten. Insbesondere, da viele Positionen, für die die AfD einsteht, nicht die Werte sind, die der SV 98 verkörpert – im Gegenteil. Die Fanszene von Darmstadt 98 ist bekannt für ihre weltoffene Ausrichtung und zeigt dies immer wieder mit eigenen Aktionen. In den vergangenen Jahren wurden Kleidersammlungen und –spenden sowie eigenständige Einladungen von Geflüchteten auf die Fantribüne organisiert."
Tenor: Unabdingbare Grundwerte der Gesellschaft/des Vereins herausstellen, das demokratische Ergebnis respektieren, Differenzierung auf allen Ebenen mit der zulässigen Schlussfolgerung, dass sich die Werte der AfD und des Vereins im Grunde (!) nicht vertragen. So muss das Pferd korrekterweise aufgezäumt werden. Nicht über eine, ich sag es noch mal, populistische Schlussfolgerung, dass kein AfD-Wähler Eintrachtmitglied sein kann.
Naja, du musst dich glaub ich mal von dem Gedanken lösen, dass Fischer dieses Interview einfach mal spontan raushaut. Nie im Leben, zumal er sich Ende November schon mal ähnlich geäußert hatte.
Dass er im Verein keine Nazis will, AfD-Abgeordnete, alles richtig. Das sind aber - sofern jemand als Nazi auffällig wird, wie ja in mindestens einem Fall geschehen - nachprüfbare Kriterien, die sich darüber hinaus in der Satzung wiederfinden. Deine Erläuterung deckt sich aber nicht mit den Worten, die er in Bezug auf AfD-Wähler gewählt hat.
Noch mal: Ich lehne die AfD vollkommen ab und will Fischer sicherlich auch keinen großen Vorwurf machen - dass die Debatte bundesweit lebt, liegt ja auch an der Wortwahl und dass er dadurch sensibilisieren konnte. Ich bin aber überzeugt davon, dass er seine Worte beim nächsten Mal in dem angesprochenen Punkt etwas anders wählt. Schon auf der Mitgliederversammlung, jede Wette.
http://www.fr.de/sport/fussball-bundesliga/erstebundesliga/fussball-darf-die-afd-mitspielen-a-1420777,0#artpager-1420777-0
Jeder hat seine eigene Semantik“, sagte Steubing zu Fischers Wortwahl. „Wenn Peter mal laut denkt, ist das vollkommen okay, da muss man nicht so einen Aufstand machen.“ Die Reaktion der Partei darauf könne er nicht nachvollziehen.
und Bobic
Auch Sportvorstand Fredi Bobic springt für den langjährigen Funktionär in die Bresche. „Peter Fischer hat das Herz am richtigen Fleck. Das gefällt mir und dass kann auch mal provokativ sein. Peter steht dazu, ich respektiere seine Meinung. Seine Aussagen sind absolut nachvollziehbar
http://www.fr.de/sport/eintracht/eintracht-frankfurt-afd-wunderbare-orangen-hier-a-1420792,0#artpager-1420792-0