Dass es jetzt bei englischen Wochen auch immer noch jeden Tag ein 18.30 Uhr Spiel gibt, wurde recht kommentarlos von den Fans hingenommen, oder?
Ansonsten teile ich auch die Meinung, dass ein bloßer Stimmungsboykott kein besonderes Signal geben wird. Wegbleiben würde da eher fruchten. Ich denke bei uns und dem BVB wird das noch so halbwegs durchgezogen werden. Spannend wird das Bremen - Köln Spiel (warum zu Hölle ist das eigentlich ein Montagsspiel?) wo es für beide Teams wirklich um alles geht.
Dass es jetzt bei englischen Wochen auch immer noch jeden Tag ein 18.30 Uhr Spiel gibt, wurde recht kommentarlos von den Fans hingenommen, oder?
Naja, in Köln wurde immerhin der Anstoß verzögert und es gab mein persönliches Lieblingsbanner der letzten zehn Jahre: 18:30...Warum LAN?!
Und es gab immer mal wieder Proteste und Stellungnahmen gegen die Zerstückelung der Spieltage. Dass das jetzt schärfer und deutlicher inklusive Stimmungsboykott werden wird, wo es ein Spiel an einem Montag für uns gibt, ist nicht sehr verwunderlich.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Ansonsten teile ich auch die Meinung, dass ein bloßer Stimmungsboykott kein besonderes Signal geben wird. Wegbleiben würde da eher fruchten. Ich denke bei uns und dem BVB wird das noch so halbwegs durchgezogen werden. Spannend wird das Bremen - Köln Spiel (warum zu Hölle ist das eigentlich ein Montagsspiel?) wo es für beide Teams wirklich um alles geht.
Ich erinnere an verschiedene Boykottversuche, die zumeist in die Hose gingen. Und ich glaube, dass der Stimmungsboykott schon wirksam sein wird und auch wahrgenommen wird, zumal sich mit Sicherheit andere Organisationen anschließen werden.
Dass es jetzt bei englischen Wochen auch immer noch jeden Tag ein 18.30 Uhr Spiel gibt, wurde recht kommentarlos von den Fans hingenommen, oder?
Ansonsten teile ich auch die Meinung, dass ein bloßer Stimmungsboykott kein besonderes Signal geben wird. Wegbleiben würde da eher fruchten. Ich denke bei uns und dem BVB wird das noch so halbwegs durchgezogen werden. Spannend wird das Bremen - Köln Spiel (warum zu Hölle ist das eigentlich ein Montagsspiel?) wo es für beide Teams wirklich um alles geht.
Dass es jetzt bei englischen Wochen auch immer noch jeden Tag ein 18.30 Uhr Spiel gibt, wurde recht kommentarlos von den Fans hingenommen, oder?
Naja, in Köln wurde immerhin der Anstoß verzögert und es gab mein persönliches Lieblingsbanner der letzten zehn Jahre: 18:30...Warum LAN?!
Und es gab immer mal wieder Proteste und Stellungnahmen gegen die Zerstückelung der Spieltage. Dass das jetzt schärfer und deutlicher inklusive Stimmungsboykott werden wird, wo es ein Spiel an einem Montag für uns gibt, ist nicht sehr verwunderlich.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Ansonsten teile ich auch die Meinung, dass ein bloßer Stimmungsboykott kein besonderes Signal geben wird. Wegbleiben würde da eher fruchten. Ich denke bei uns und dem BVB wird das noch so halbwegs durchgezogen werden. Spannend wird das Bremen - Köln Spiel (warum zu Hölle ist das eigentlich ein Montagsspiel?) wo es für beide Teams wirklich um alles geht.
Ich erinnere an verschiedene Boykottversuche, die zumeist in die Hose gingen. Und ich glaube, dass der Stimmungsboykott schon wirksam sein wird und auch wahrgenommen wird, zumal sich mit Sicherheit andere Organisationen anschließen werden.
Wir werden übrigens mit unserem Protest nix an den Montagsspielen ändern. Nix. Gar nix.
Falsch.
Die Montagsspiele werden bleiben. Sie werden vielleicht wieder eine Zeit verschwinden. Dann werden sie wieder kommen. Und dann geht es an das nächste Spiel, das man noch irgendwo unterbringen kann. Vielleicht am Dienstag? Vielleicht Sonntag um 10? Vielleicht Montags um 18 Uhr?
Was hat denn damals der 15:30 Protest gebracht? Er hat die ganze Entwicklung um 1-3 Jahre verzögert. Aber wenn du den heutigen Spielplan jemandem der Protestierer von damals, als die Sonntagsspiele Thema wurden, zeigen würdest, würde der vom Glauben abfallen. Aber nehme ich es deswegen hin? Nein. Ich hätte mir zwar auch eine andere Form des Protests gewünscht aber wenn es der Stimmungsboykott sein soll, dann mach ich da halt mit.
Ich befürchte auch, dass die Proteste nix bringen. Was juckt es die DFL ob Eintrachtfans nicht singen oder nicht ins Stadion gehen. Die verdienen ihr Geld nicht mit Ticketverkäufen sondern mit den Fernsehrechten. Im Zweifel finden die es ja sogar gut wenn "die Krawallmacher" draußen bleiben. Abgesehen davon keinen Eurosportplayer zu kaufen, sehe ich keinen sinnvollen Protest.
Schließlich stehe ich dem auch gespalten gegenüber, der Internationale Konkurrenzkampf zwingt die DFL und die Clubs im Endeffekt dazu die Liga auf die Weise zu vermarkten. Die Bundesliga hingt eh schon hinterher (trotz voller Stadien) und wenn wir in Zukunft in der Bundesliga noch halbwegs auf internationalem Niveau spielende Spieler sehen wollen, können wir daran wohl auch nix ändern.
Ich befürchte auch, dass die Proteste nix bringen. Was juckt es die DFL ob Eintrachtfans nicht singen oder nicht ins Stadion gehen. Die verdienen ihr Geld nicht mit Ticketverkäufen sondern mit den Fernsehrechten. Im Zweifel finden die es ja sogar gut wenn "die Krawallmacher" draußen bleiben. Abgesehen davon keinen Eurosportplayer zu kaufen, sehe ich keinen sinnvollen Protest.
Schließlich stehe ich dem auch gespalten gegenüber, der Internationale Konkurrenzkampf zwingt die DFL und die Clubs im Endeffekt dazu die Liga auf die Weise zu vermarkten. Die Bundesliga hingt eh schon hinterher (trotz voller Stadien) und wenn wir in Zukunft in der Bundesliga noch halbwegs auf internationalem Niveau spielende Spieler sehen wollen, können wir daran wohl auch nix ändern.
Das sehe ich genauso. Sky- und/oder Euro Sport - Abo haben und dann gegen Montagsspiele protestieren, verstehe wer will.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Das sehe ich genauso. Sky- und/oder Euro Sport - Abo haben und dann gegen Montagsspiele protestieren, verstehe wer will.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Das sehe ich genauso. Sky- und/oder Euro Sport - Abo haben und dann gegen Montagsspiele protestieren, verstehe wer will.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Sorry WA, da werde ich auch nicht müde zu schreiben, dass jegliches Pay-TV an der Entwicklung beteiligt ist. Währet den Anfängen und so. Für dich ist jetzt eine Grenze überschritten, aber Sky ist daran nicht schuld, weil sie den Montag nicht im Programm haben (den sie übrigens gerne hätten!)? Das ist inkonsequent. Nachvollziehbar aber inkonsequent! Wenn dann in drei Jahren DAZN das große Paket übernimmt und Sky nur das kleinere bleibt, ist Sky dann auf einmal nicht mehr ok?
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Sorry WA, da werde ich auch nicht müde zu schreiben, dass jegliches Pay-TV an der Entwicklung beteiligt ist. Währet den Anfängen und so. Für dich ist jetzt eine Grenze überschritten, aber Sky ist daran nicht schuld, weil sie den Montag nicht im Programm haben (den sie übrigens gerne hätten!)? Das ist inkonsequent. Nachvollziehbar aber inkonsequent! Wenn dann in drei Jahren DAZN das große Paket übernimmt und Sky nur das kleinere bleibt, ist Sky dann auf einmal nicht mehr ok?
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Ich hab ja dargelegt, dass das Pay-TV eine logische Folge der Entwicklung des Produkts Bundesliga war. Desweiteren war es ein Segen für all diejenigen, die statt einer 10-minütigen Sportschau-Aufzeichnung ihren Lieblingsverein nun live und in Farbe sehen konnten. Und es gab den Clubs mehr Handlungsspielraum durch höhere TV-Gelder. Was gab es am Pay-TV bis dahin auszusetzen? Insofern sehe ich das Pay-TV per se nicht als Problem.
Problematisch wurde es, als die BL-Vereine und hier zuvorderst und am lautesten Bayern München, anfingen, nach höheren TV-Einnahmen zu schreien. Mit den bekannten Folgen. Erst das Topspiel am Samstagabend (OK), dann die Sonntagsspiele (nicht mehr Ok), dann montags und die Rechteverteilung auf mehrere Sender (überhaupt nicht mehr OK). Können sie ja machen. Und meinetwegen dann auch am Dienstag früh spielen. Nur halt dann ohne mich.
Ach ja, noch etwas: es hätte kreativere und fanverträglichere Möglichkeiten gegeben, Mehreinnahmen zu generieren. Aber wer denkt schon an die, die das Geld in Stadion und zu den TV-Sendern tragen.
Es geht doch gar nicht um Sky, Eurosport, Dazn oder wen auch immer. Selbstverständlich sind die alle scheiße und nehmen sich nix. Es geht eben genau darum, dass einem immer neue Abos übergeholfen werden und immer neuen Termin-Ansetzungen möglich werden. Für mich war es eine Zeit lang ein vertretbarer Deal, dass man für um die 25 Euro alle Spiele aus Liga 1 und 2, dazu Europapokal und auch noch italienischen und englischen Fußball und allerhand andere Sportarten live anschauen konnte. Und selbstverständlich war auch mit so einem Deal die Büchse der Pandora längst geöffnet. Aber jeder zieht halt seine Grenze. Und da bin ich bei WA: Ein zweites Abo kommt mir nicht ins Haus. Und nochmal: Dabei geht es nicht um Sky, Eurosport oder wen auch immer. Und es geht auch nicht um das Geld für ein Zweit-Abo, welches ich schon zusammengekratzt bekäme. Es geht da ums Prinzip.
Und völlig klar ist auch, dass so ein Standpunkt argumentativ angreifbar ist, weil er eben tatsächlich nicht konsequent ist. Man findet immer Ansatzpunkte, um einen Diskussionsstrang mit "Na dann dürftest du aber auch nicht...." aufzumachen. Wirklich konsequent wäre es vermutlich nur, wenn man sich komplett vom bezahlten Fußball abwendet und ihn einfach ignoriert. So weit ist es aber bei vielen dann auch noch nicht. Und da bleibt eben jedem einzelnen nur, für sich selber zu definieren, wie weit er das Spiel mit spielt (wie bei so vielen anderen Fragen des modernen Lebens übrigens auch).
Sorry WA, da werde ich auch nicht müde zu schreiben, dass jegliches Pay-TV an der Entwicklung beteiligt ist. Währet den Anfängen und so. Für dich ist jetzt eine Grenze überschritten, aber Sky ist daran nicht schuld, weil sie den Montag nicht im Programm haben (den sie übrigens gerne hätten!)? Das ist inkonsequent. Nachvollziehbar aber inkonsequent! Wenn dann in drei Jahren DAZN das große Paket übernimmt und Sky nur das kleinere bleibt, ist Sky dann auf einmal nicht mehr ok?
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Sorry WA, da werde ich auch nicht müde zu schreiben, dass jegliches Pay-TV an der Entwicklung beteiligt ist. Währet den Anfängen und so. Für dich ist jetzt eine Grenze überschritten, aber Sky ist daran nicht schuld, weil sie den Montag nicht im Programm haben (den sie übrigens gerne hätten!)? Das ist inkonsequent. Nachvollziehbar aber inkonsequent! Wenn dann in drei Jahren DAZN das große Paket übernimmt und Sky nur das kleinere bleibt, ist Sky dann auf einmal nicht mehr ok?
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Ich hab ja dargelegt, dass das Pay-TV eine logische Folge der Entwicklung des Produkts Bundesliga war. Desweiteren war es ein Segen für all diejenigen, die statt einer 10-minütigen Sportschau-Aufzeichnung ihren Lieblingsverein nun live und in Farbe sehen konnten. Und es gab den Clubs mehr Handlungsspielraum durch höhere TV-Gelder. Was gab es am Pay-TV bis dahin auszusetzen? Insofern sehe ich das Pay-TV per se nicht als Problem.
Problematisch wurde es, als die BL-Vereine und hier zuvorderst und am lautesten Bayern München, anfingen, nach höheren TV-Einnahmen zu schreien. Mit den bekannten Folgen. Erst das Topspiel am Samstagabend (OK), dann die Sonntagsspiele (nicht mehr Ok), dann montags und die Rechteverteilung auf mehrere Sender (überhaupt nicht mehr OK). Können sie ja machen. Und meinetwegen dann auch am Dienstag früh spielen. Nur halt dann ohne mich.
Ach ja, noch etwas: es hätte kreativere und fanverträglichere Möglichkeiten gegeben, Mehreinnahmen zu generieren. Aber wer denkt schon an die, die das Geld in Stadion und zu den TV-Sendern tragen.
Das sehe ich genauso. Sky- und/oder Euro Sport - Abo haben und dann gegen Montagsspiele protestieren, verstehe wer will.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz. Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Nun ja, finde die Ansetzung auch nicht gut. Aber die Ausrede „muss arbeiten“, zieht für die Heimmannschaft nicht bzw. genausoviel wie Dienstag oder Mittwoch in einer englischen Woche oder Donnerstag in der angestrebten Euro League.
Zum Glück wohnen alle Eintracht Fans in Frankfurt 🤦♂️🤦♂️
Nun ja, finde die Ansetzung auch nicht gut. Aber die Ausrede „muss arbeiten“, zieht für die Heimmannschaft nicht bzw. genausoviel wie Dienstag oder Mittwoch in einer englischen Woche oder Donnerstag in der angestrebten Euro League.
Zum Glück wohnen alle Eintracht Fans in Frankfurt 🤦♂️🤦♂️
Für Eintracht-Fans die in Frankfurt wohnen und bis 17 Uhr oder so arbeiten müssen, gilt die "Ausrede: arbeiten müssen" sicher nicht. Aber hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, das es vielleicht auch Eintracht-Fans gibt, die in NRW wohnen und dann evtl. auch noch bis 22 Uhr arbeiten müssen? Sebbel, ich empfehle dir mal nachzudenken, bevor man unqualifizierte Posting sendet.
Nun ja, finde die Ansetzung auch nicht gut. Aber die Ausrede „muss arbeiten“, zieht für die Heimmannschaft nicht bzw. genausoviel wie Dienstag oder Mittwoch in einer englischen Woche oder Donnerstag in der angestrebten Euro League.
Zum Glück wohnen alle Eintracht Fans in Frankfurt 🤦♂️🤦♂️
Für Eintracht-Fans die in Frankfurt wohnen und bis 17 Uhr oder so arbeiten müssen, gilt die "Ausrede: arbeiten müssen" sicher nicht. Aber hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, das es vielleicht auch Eintracht-Fans gibt, die in NRW wohnen und dann evtl. auch noch bis 22 Uhr arbeiten müssen? Sebbel, ich empfehle dir mal nachzudenken, bevor man unqualifizierte Posting sendet.
Davon mal abgesehen, dass es nach dem Spiel schonmal spät wird. Wer früh raus muss überlegt sich das auch zweimal
Sorry WA, da werde ich auch nicht müde zu schreiben, dass jegliches Pay-TV an der Entwicklung beteiligt ist. Währet den Anfängen und so. Für dich ist jetzt eine Grenze überschritten, aber Sky ist daran nicht schuld, weil sie den Montag nicht im Programm haben (den sie übrigens gerne hätten!)? Das ist inkonsequent. Nachvollziehbar aber inkonsequent! Wenn dann in drei Jahren DAZN das große Paket übernimmt und Sky nur das kleinere bleibt, ist Sky dann auf einmal nicht mehr ok?
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Es geht doch gar nicht um Sky, Eurosport, Dazn oder wen auch immer. Selbstverständlich sind die alle scheiße und nehmen sich nix. Es geht eben genau darum, dass einem immer neue Abos übergeholfen werden und immer neuen Termin-Ansetzungen möglich werden. Für mich war es eine Zeit lang ein vertretbarer Deal, dass man für um die 25 Euro alle Spiele aus Liga 1 und 2, dazu Europapokal und auch noch italienischen und englischen Fußball und allerhand andere Sportarten live anschauen konnte. Und selbstverständlich war auch mit so einem Deal die Büchse der Pandora längst geöffnet. Aber jeder zieht halt seine Grenze. Und da bin ich bei WA: Ein zweites Abo kommt mir nicht ins Haus. Und nochmal: Dabei geht es nicht um Sky, Eurosport oder wen auch immer. Und es geht auch nicht um das Geld für ein Zweit-Abo, welches ich schon zusammengekratzt bekäme. Es geht da ums Prinzip.
Und völlig klar ist auch, dass so ein Standpunkt argumentativ angreifbar ist, weil er eben tatsächlich nicht konsequent ist. Man findet immer Ansatzpunkte, um einen Diskussionsstrang mit "Na dann dürftest du aber auch nicht...." aufzumachen. Wirklich konsequent wäre es vermutlich nur, wenn man sich komplett vom bezahlten Fußball abwendet und ihn einfach ignoriert. So weit ist es aber bei vielen dann auch noch nicht. Und da bleibt eben jedem einzelnen nur, für sich selber zu definieren, wie weit er das Spiel mit spielt (wie bei so vielen anderen Fragen des modernen Lebens übrigens auch).
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz. Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz. Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Wie schon woanders gesagt: Fußball ist ein demokratischer Sport. Da müssen alle auch Kompromisse machen. Mache ich auch. Um die Eintracht zu unterstützen, fahre ich auch nach Hoffenheim. Das ist ein großes Opfer, das kannst du mir glauben. Und nochmals, auch wenn du das anders siehst: nicht die Pay-TV-Sender haben gesagt: "Spielt doch montags, dann kriegt ihr mehr Geld!" Andersrum wars. Genau anders herum. Im Übrigen hocke ich am Montag nicht auf der Couch. Da hast du eine falsche Vorstellung von "Boykott". Ich habe kein Eurosport-Abo und werde es auch nie haben.
Brodowin hat es richtig ausgedrückt: man kann sich im Internet auch bewegen, ohne bei Facebook Mitglied zu sein, Selfies zu posten und dämliche Kommentare zu liken.
Nun ja, finde die Ansetzung auch nicht gut. Aber die Ausrede „muss arbeiten“, zieht für die Heimmannschaft nicht bzw. genausoviel wie Dienstag oder Mittwoch in einer englischen Woche oder Donnerstag in der angestrebten Euro League.
Zum Glück wohnen alle Eintracht Fans in Frankfurt 🤦♂️🤦♂️
Für Eintracht-Fans die in Frankfurt wohnen und bis 17 Uhr oder so arbeiten müssen, gilt die "Ausrede: arbeiten müssen" sicher nicht. Aber hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, das es vielleicht auch Eintracht-Fans gibt, die in NRW wohnen und dann evtl. auch noch bis 22 Uhr arbeiten müssen? Sebbel, ich empfehle dir mal nachzudenken, bevor man unqualifizierte Posting sendet.
Nun ja, finde die Ansetzung auch nicht gut. Aber die Ausrede „muss arbeiten“, zieht für die Heimmannschaft nicht bzw. genausoviel wie Dienstag oder Mittwoch in einer englischen Woche oder Donnerstag in der angestrebten Euro League.
Zum Glück wohnen alle Eintracht Fans in Frankfurt 🤦♂️🤦♂️
Für Eintracht-Fans die in Frankfurt wohnen und bis 17 Uhr oder so arbeiten müssen, gilt die "Ausrede: arbeiten müssen" sicher nicht. Aber hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, das es vielleicht auch Eintracht-Fans gibt, die in NRW wohnen und dann evtl. auch noch bis 22 Uhr arbeiten müssen? Sebbel, ich empfehle dir mal nachzudenken, bevor man unqualifizierte Posting sendet.
Davon mal abgesehen, dass es nach dem Spiel schonmal spät wird. Wer früh raus muss überlegt sich das auch zweimal
Und es wird eben auch noch mal schwieriger, als es eh schon ist, Auswärtsfahrten oder eben Heimspielfahrten (für die, die von weiter weg kommen) zu planen. Für einen Spieltag, der von Freitagabend bis Montagabend geht, ist es bei den relativ kurzfristigen Terminierungen fast ausgeschlossen, langfistig Fahrten zu planen.
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz. Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz. Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Wie schon woanders gesagt: Fußball ist ein demokratischer Sport. Da müssen alle auch Kompromisse machen. Mache ich auch. Um die Eintracht zu unterstützen, fahre ich auch nach Hoffenheim. Das ist ein großes Opfer, das kannst du mir glauben. Und nochmals, auch wenn du das anders siehst: nicht die Pay-TV-Sender haben gesagt: "Spielt doch montags, dann kriegt ihr mehr Geld!" Andersrum wars. Genau anders herum. Im Übrigen hocke ich am Montag nicht auf der Couch. Da hast du eine falsche Vorstellung von "Boykott". Ich habe kein Eurosport-Abo und werde es auch nie haben.
Brodowin hat es richtig ausgedrückt: man kann sich im Internet auch bewegen, ohne bei Facebook Mitglied zu sein, Selfies zu posten und dämliche Kommentare zu liken.
Ansonsten teile ich auch die Meinung, dass ein bloßer Stimmungsboykott kein besonderes Signal geben wird. Wegbleiben würde da eher fruchten. Ich denke bei uns und dem BVB wird das noch so halbwegs durchgezogen werden. Spannend wird das Bremen - Köln Spiel (warum zu Hölle ist das eigentlich ein Montagsspiel?) wo es für beide Teams wirklich um alles geht.
Naja, in Köln wurde immerhin der Anstoß verzögert und es gab mein persönliches Lieblingsbanner der letzten zehn Jahre: 18:30...Warum LAN?!
Und es gab immer mal wieder Proteste und Stellungnahmen gegen die Zerstückelung der Spieltage.
Dass das jetzt schärfer und deutlicher inklusive Stimmungsboykott werden wird, wo es ein Spiel an einem Montag für uns gibt, ist nicht sehr verwunderlich.
Ich erinnere an verschiedene Boykottversuche, die zumeist in die Hose gingen.
Und ich glaube, dass der Stimmungsboykott schon wirksam sein wird und auch wahrgenommen wird, zumal sich mit Sicherheit andere Organisationen anschließen werden.
Ansonsten teile ich auch die Meinung, dass ein bloßer Stimmungsboykott kein besonderes Signal geben wird. Wegbleiben würde da eher fruchten. Ich denke bei uns und dem BVB wird das noch so halbwegs durchgezogen werden. Spannend wird das Bremen - Köln Spiel (warum zu Hölle ist das eigentlich ein Montagsspiel?) wo es für beide Teams wirklich um alles geht.
Naja, in Köln wurde immerhin der Anstoß verzögert und es gab mein persönliches Lieblingsbanner der letzten zehn Jahre: 18:30...Warum LAN?!
Und es gab immer mal wieder Proteste und Stellungnahmen gegen die Zerstückelung der Spieltage.
Dass das jetzt schärfer und deutlicher inklusive Stimmungsboykott werden wird, wo es ein Spiel an einem Montag für uns gibt, ist nicht sehr verwunderlich.
Ich erinnere an verschiedene Boykottversuche, die zumeist in die Hose gingen.
Und ich glaube, dass der Stimmungsboykott schon wirksam sein wird und auch wahrgenommen wird, zumal sich mit Sicherheit andere Organisationen anschließen werden.
http://www.reviersport.de/365674---montagsspiele-rb-leipzig-fans-rufen-zum-boykott.html
Die Montagsspiele werden bleiben. Sie werden vielleicht wieder eine Zeit verschwinden. Dann werden sie wieder kommen. Und dann geht es an das nächste Spiel, das man noch irgendwo unterbringen kann. Vielleicht am Dienstag? Vielleicht Sonntag um 10? Vielleicht Montags um 18 Uhr?
Was hat denn damals der 15:30 Protest gebracht? Er hat die ganze Entwicklung um 1-3 Jahre verzögert. Aber wenn du den heutigen Spielplan jemandem der Protestierer von damals, als die Sonntagsspiele Thema wurden, zeigen würdest, würde der vom Glauben abfallen.
Aber nehme ich es deswegen hin? Nein. Ich hätte mir zwar auch eine andere Form des Protests gewünscht aber wenn es der Stimmungsboykott sein soll, dann mach ich da halt mit.
Abgesehen davon keinen Eurosportplayer zu kaufen, sehe ich keinen sinnvollen Protest.
Schließlich stehe ich dem auch gespalten gegenüber, der Internationale Konkurrenzkampf zwingt die DFL und die Clubs im Endeffekt dazu die Liga auf die Weise zu vermarkten. Die Bundesliga hingt eh schon hinterher (trotz voller Stadien) und wenn wir in Zukunft in der Bundesliga noch halbwegs auf internationalem Niveau spielende Spieler sehen wollen, können wir daran wohl auch nix ändern.
Oh doch, Sky abmelden anstatt dauernd hinter zu rennen wann denn das beste Angebot kommt.
Abgesehen davon keinen Eurosportplayer zu kaufen, sehe ich keinen sinnvollen Protest.
Schließlich stehe ich dem auch gespalten gegenüber, der Internationale Konkurrenzkampf zwingt die DFL und die Clubs im Endeffekt dazu die Liga auf die Weise zu vermarkten. Die Bundesliga hingt eh schon hinterher (trotz voller Stadien) und wenn wir in Zukunft in der Bundesliga noch halbwegs auf internationalem Niveau spielende Spieler sehen wollen, können wir daran wohl auch nix ändern.
Oh doch, Sky abmelden anstatt dauernd hinter zu rennen wann denn das beste Angebot kommt.
Das sehe ich genauso. Sky- und/oder Euro Sport - Abo haben und dann gegen Montagsspiele protestieren, verstehe wer will.
Oh doch, Sky abmelden anstatt dauernd hinter zu rennen wann denn das beste Angebot kommt.
Das sehe ich genauso. Sky- und/oder Euro Sport - Abo haben und dann gegen Montagsspiele protestieren, verstehe wer will.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Das sehe ich genauso. Sky- und/oder Euro Sport - Abo haben und dann gegen Montagsspiele protestieren, verstehe wer will.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Weiter oben hab ich schon erklärt, warum sky und die Ablehnung der Montagsspiele kein Widerspruch sind. Möchte mich nicht dauernd wiederholen.
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Wenn er ein Bio-Kalbsschnitzel bestellt ist es in Ordnung, das ernährt sich auch vegan.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Wenn er ein Bio-Kalbsschnitzel bestellt ist es in Ordnung, das ernährt sich auch vegan.
Wenn er ein Bio-Kalbsschnitzel bestellt ist es in Ordnung, das ernährt sich auch vegan.
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Ich hab ja dargelegt, dass das Pay-TV eine logische Folge der Entwicklung des Produkts Bundesliga war. Desweiteren war es ein Segen für all diejenigen, die statt einer 10-minütigen Sportschau-Aufzeichnung ihren Lieblingsverein nun live und in Farbe sehen konnten. Und es gab den Clubs mehr Handlungsspielraum durch höhere TV-Gelder. Was gab es am Pay-TV bis dahin auszusetzen? Insofern sehe ich das Pay-TV per se nicht als Problem.
Problematisch wurde es, als die BL-Vereine und hier zuvorderst und am lautesten Bayern München, anfingen, nach höheren TV-Einnahmen zu schreien. Mit den bekannten Folgen. Erst das Topspiel am Samstagabend (OK), dann die Sonntagsspiele (nicht mehr Ok), dann montags und die Rechteverteilung auf mehrere Sender (überhaupt nicht mehr OK). Können sie ja machen. Und meinetwegen dann auch am Dienstag früh spielen. Nur halt dann ohne mich.
Ach ja, noch etwas: es hätte kreativere und fanverträglichere Möglichkeiten gegeben, Mehreinnahmen zu generieren. Aber wer denkt schon an die, die das Geld in Stadion und zu den TV-Sendern tragen.
Und völlig klar ist auch, dass so ein Standpunkt argumentativ angreifbar ist, weil er eben tatsächlich nicht konsequent ist. Man findet immer Ansatzpunkte, um einen Diskussionsstrang mit "Na dann dürftest du aber auch nicht...." aufzumachen. Wirklich konsequent wäre es vermutlich nur, wenn man sich komplett vom bezahlten Fußball abwendet und ihn einfach ignoriert. So weit ist es aber bei vielen dann auch noch nicht. Und da bleibt eben jedem einzelnen nur, für sich selber zu definieren, wie weit er das Spiel mit spielt (wie bei so vielen anderen Fragen des modernen Lebens übrigens auch).
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Ich hab ja dargelegt, dass das Pay-TV eine logische Folge der Entwicklung des Produkts Bundesliga war. Desweiteren war es ein Segen für all diejenigen, die statt einer 10-minütigen Sportschau-Aufzeichnung ihren Lieblingsverein nun live und in Farbe sehen konnten. Und es gab den Clubs mehr Handlungsspielraum durch höhere TV-Gelder. Was gab es am Pay-TV bis dahin auszusetzen? Insofern sehe ich das Pay-TV per se nicht als Problem.
Problematisch wurde es, als die BL-Vereine und hier zuvorderst und am lautesten Bayern München, anfingen, nach höheren TV-Einnahmen zu schreien. Mit den bekannten Folgen. Erst das Topspiel am Samstagabend (OK), dann die Sonntagsspiele (nicht mehr Ok), dann montags und die Rechteverteilung auf mehrere Sender (überhaupt nicht mehr OK). Können sie ja machen. Und meinetwegen dann auch am Dienstag früh spielen. Nur halt dann ohne mich.
Ach ja, noch etwas: es hätte kreativere und fanverträglichere Möglichkeiten gegeben, Mehreinnahmen zu generieren. Aber wer denkt schon an die, die das Geld in Stadion und zu den TV-Sendern tragen.
Nun dachte ich, wir sind mal einer Meinung, denn in deinem post vom 20.01.,23:55 hast du geschrieben:
"... die Werbung .... und die ausufernde Zerstückelung der Spieltage bis hin zum Montag und das Mehr-Receiver-Abo-System haben für mich die Grenze des Zumutbaren überschritten, weil sie direkt und massiv in das Leben des Fussballfans eingreift - und zwar nachhaltig. Bis dahin war der Deal mit dem Privat-TV für mich in Ordnung."
Du hast recht. Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten. Trotzdem soll die Ablehnung der Montagsspiele und das Sky-Abo kein Widerspruch sein?
Klingt für mich so, .... ein Veganer bestellt ein Schnitzel, weil er Hunger hat.
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz.
Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Zum Glück wohnen alle Eintracht Fans in Frankfurt 🤦♂️🤦♂️
Für Eintracht-Fans die in Frankfurt wohnen und bis 17 Uhr oder so arbeiten müssen, gilt die "Ausrede: arbeiten müssen" sicher nicht.
Aber hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, das es vielleicht auch Eintracht-Fans gibt, die in NRW wohnen und dann evtl. auch noch bis 22 Uhr arbeiten müssen?
Sebbel, ich empfehle dir mal nachzudenken, bevor man unqualifizierte Posting sendet.
Davon mal abgesehen, dass es nach dem Spiel schonmal spät wird. Wer früh raus muss überlegt sich das auch zweimal
Generell sind die Pay-TV Abos im allgemeinen natürlich das "Problem". Solange gezahlt wird, werden immer weitere Aufsplittungen angestrebt.
Bringt man die DFL (also die Vereine!) dazu, nicht auf Teufel komm raus alles anzubieten, wird es überschaubar bleiben. Und hier können die Fans etwas bewegen.
Und völlig klar ist auch, dass so ein Standpunkt argumentativ angreifbar ist, weil er eben tatsächlich nicht konsequent ist. Man findet immer Ansatzpunkte, um einen Diskussionsstrang mit "Na dann dürftest du aber auch nicht...." aufzumachen. Wirklich konsequent wäre es vermutlich nur, wenn man sich komplett vom bezahlten Fußball abwendet und ihn einfach ignoriert. So weit ist es aber bei vielen dann auch noch nicht. Und da bleibt eben jedem einzelnen nur, für sich selber zu definieren, wie weit er das Spiel mit spielt (wie bei so vielen anderen Fragen des modernen Lebens übrigens auch).
Verstehe ich nicht. Als es die Bundesliga ausschließlich freitags und samstags gab, gab es auch schon Pay-TV. Was war damals verkehrt an Premiere oder Sky?
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz.
Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Wie schon woanders gesagt: Fußball ist ein demokratischer Sport. Da müssen alle auch Kompromisse machen. Mache ich auch. Um die Eintracht zu unterstützen, fahre ich auch nach Hoffenheim. Das ist ein großes Opfer, das kannst du mir glauben.
Und nochmals, auch wenn du das anders siehst: nicht die Pay-TV-Sender haben gesagt: "Spielt doch montags, dann kriegt ihr mehr Geld!" Andersrum wars. Genau anders herum.
Im Übrigen hocke ich am Montag nicht auf der Couch. Da hast du eine falsche Vorstellung von "Boykott". Ich habe kein Eurosport-Abo und werde es auch nie haben.
Brodowin hat es richtig ausgedrückt: man kann sich im Internet auch bewegen, ohne bei Facebook Mitglied zu sein, Selfies zu posten und dämliche Kommentare zu liken.
Für Eintracht-Fans die in Frankfurt wohnen und bis 17 Uhr oder so arbeiten müssen, gilt die "Ausrede: arbeiten müssen" sicher nicht.
Aber hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, das es vielleicht auch Eintracht-Fans gibt, die in NRW wohnen und dann evtl. auch noch bis 22 Uhr arbeiten müssen?
Sebbel, ich empfehle dir mal nachzudenken, bevor man unqualifizierte Posting sendet.
Davon mal abgesehen, dass es nach dem Spiel schonmal spät wird. Wer früh raus muss überlegt sich das auch zweimal
Es war schon immer von Übel. Weil, wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder. Und dass die Fernsehsender bestimmen, wann sie am meisten Werbeeinnahmen generieren können, weil dann möglichst viele Würzburger vor der Glotze hocken, versteht sich. Einen Teil der Mehreinnahmen bekommen der Verband und die Vereine. Ein Almosen, gemessen am Gesamtumsatz.
Der Würzburger hockt auf dem Sofa am Montag und ich soll mit meiner DK ins Stadion dappen. Ne.
Wie schon woanders gesagt: Fußball ist ein demokratischer Sport. Da müssen alle auch Kompromisse machen. Mache ich auch. Um die Eintracht zu unterstützen, fahre ich auch nach Hoffenheim. Das ist ein großes Opfer, das kannst du mir glauben.
Und nochmals, auch wenn du das anders siehst: nicht die Pay-TV-Sender haben gesagt: "Spielt doch montags, dann kriegt ihr mehr Geld!" Andersrum wars. Genau anders herum.
Im Übrigen hocke ich am Montag nicht auf der Couch. Da hast du eine falsche Vorstellung von "Boykott". Ich habe kein Eurosport-Abo und werde es auch nie haben.
Brodowin hat es richtig ausgedrückt: man kann sich im Internet auch bewegen, ohne bei Facebook Mitglied zu sein, Selfies zu posten und dämliche Kommentare zu liken.