Ja mich nervt es auch, aber wie gesagt, das sind Sachen, die halten wir nicht auf.
... sagte Martin Luther King und fügte sich in die Diskriminierung.
Darum geht es nicht, es geht um 3 sehr wichtige Punkte für unsere Eintracht gg. einen absolut sinnlosen Protest einzutauschen. Oder glaubt Ihr ernsthaft Ihr könntet das ändern ?? Das hat nicht mit ergeben zu tun, sondern Cleverness.
Wenn ein Gegner überlegen ist, muss man seine Schwachstelle suchen und Ihn ausschalten können ohne das man Freunden schadet. Fällt euch echt nichts besseres ein wie zu schweigen und die Mannschaft zu bestrafen ??
Also wenn ich das Ganze hier so lese, dann frage ich mich: 1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga? Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)! 2. DFB Pokalviertelfinalspiele, aus kommerziellen Gründen schon um 18.30 Uhr. Scheixxe für jeden, der arbeiten muss - war "sehr spassig" letzte Woche zum Spiel zu kommen - Anfahrt, Vertretung bei der Arbeit,...! Boykott bei uns - gar nichts! 3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Nix für ungut, wer das alles boykottieren will, sollte vielleicht sein Pay-TV-Abo kündigen (ich habe keines!)! Wenn das alle machen würden, ja dann würde man etwas bewegen können! So aber? Wen interessiert es denn wirklich, wenn ein paar tausend Fans nicht im Stadion sind oder schweigen? Niemand wirklich!
1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga? Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)!
Teils berechtigter Einwand. Ich hätte mir zu unseren 2.Liga Zeiten gewünscht das es da mehr Protest gibt. Gab es größtenteils nicht, vielleicht auch weil wir gefühlt ein Drittel unserer Spiele Montags hatten. Wenn man die alle boykottiert hätte wäre das Geschrei groß gewesen, und der Mannschaft hätte es dauerhaft geschadet. Des weiteren sehe ich bei dem 2.Liga Montag noch einen kleinen aber feinen Unterschied: Der Montag hat der 2.Liga einen Attraktivitätsschub gegeben. Viele kleinere Vereine hatten auf einmal ein Livespiel im Free-TV. Das Montagsspiel hat alles in allem die 2.Liga aufgewertet. Viele Fussballinteressierte haben sich ein 2.Liga Spiel angesehen, was sie sonst wohl nie getan hätten. Dieser Faktor fällt doch bei den Exklusiv-Spielen auf Eurosport flach, die Reichweite und Quote wird verheerend sein... Es gibt nichts positives daran, es ist eine Loose-Loose Situation für alle Seiten, außer das die Vereine ein bisschen mehr Kohle bekommen. Nur die Tatsache das ein paar Spiele Montags stattfinden macht ja nicht gleich 10 Mio mehr für uns. Der Unterschied ist wahrscheinlich minimal.
PeterT. schrieb:
3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Ja du hast recht. Für die Amateurvereine ist das kacke. Aber man ist ja nicht in der Lage Sonntagabend zwei Parallelspiele um 18 Uhr stattfinden zu lassen, oder meinetwegen um 20 Uhr. Das wäre für die Stadionbesucher zwar auch nicht optimal, aber immer noch besser als Montag. Und die Amateurvereine würden auch nicht darunter leiden. Macht man aber nicht...
Also wenn ich das Ganze hier so lese, dann frage ich mich: 1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga? Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)! 2. DFB Pokalviertelfinalspiele, aus kommerziellen Gründen schon um 18.30 Uhr. Scheixxe für jeden, der arbeiten muss - war "sehr spassig" letzte Woche zum Spiel zu kommen - Anfahrt, Vertretung bei der Arbeit,...! Boykott bei uns - gar nichts! 3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Nix für ungut, wer das alles boykottieren will, sollte vielleicht sein Pay-TV-Abo kündigen (ich habe keines!)! Wenn das alle machen würden, ja dann würde man etwas bewegen können! So aber? Wen interessiert es denn wirklich, wenn ein paar tausend Fans nicht im Stadion sind oder schweigen? Niemand wirklich!
1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga? Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)!
Teils berechtigter Einwand. Ich hätte mir zu unseren 2.Liga Zeiten gewünscht das es da mehr Protest gibt. Gab es größtenteils nicht, vielleicht auch weil wir gefühlt ein Drittel unserer Spiele Montags hatten. Wenn man die alle boykottiert hätte wäre das Geschrei groß gewesen, und der Mannschaft hätte es dauerhaft geschadet. Des weiteren sehe ich bei dem 2.Liga Montag noch einen kleinen aber feinen Unterschied: Der Montag hat der 2.Liga einen Attraktivitätsschub gegeben. Viele kleinere Vereine hatten auf einmal ein Livespiel im Free-TV. Das Montagsspiel hat alles in allem die 2.Liga aufgewertet. Viele Fussballinteressierte haben sich ein 2.Liga Spiel angesehen, was sie sonst wohl nie getan hätten. Dieser Faktor fällt doch bei den Exklusiv-Spielen auf Eurosport flach, die Reichweite und Quote wird verheerend sein... Es gibt nichts positives daran, es ist eine Loose-Loose Situation für alle Seiten, außer das die Vereine ein bisschen mehr Kohle bekommen. Nur die Tatsache das ein paar Spiele Montags stattfinden macht ja nicht gleich 10 Mio mehr für uns. Der Unterschied ist wahrscheinlich minimal.
PeterT. schrieb:
3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Ja du hast recht. Für die Amateurvereine ist das kacke. Aber man ist ja nicht in der Lage Sonntagabend zwei Parallelspiele um 18 Uhr stattfinden zu lassen, oder meinetwegen um 20 Uhr. Das wäre für die Stadionbesucher zwar auch nicht optimal, aber immer noch besser als Montag. Und die Amateurvereine würden auch nicht darunter leiden. Macht man aber nicht...
Also wenn ich das Ganze hier so lese, dann frage ich mich: 1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga? Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)! 2. DFB Pokalviertelfinalspiele, aus kommerziellen Gründen schon um 18.30 Uhr. Scheixxe für jeden, der arbeiten muss - war "sehr spassig" letzte Woche zum Spiel zu kommen - Anfahrt, Vertretung bei der Arbeit,...! Boykott bei uns - gar nichts! 3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Nix für ungut, wer das alles boykottieren will, sollte vielleicht sein Pay-TV-Abo kündigen (ich habe keines!)! Wenn das alle machen würden, ja dann würde man etwas bewegen können! So aber? Wen interessiert es denn wirklich, wenn ein paar tausend Fans nicht im Stadion sind oder schweigen? Niemand wirklich!
Wir haben früher nichts gemacht, also machen wir auch weiterhin nichts und lassen den Dingen ihren Lauf...
Irgendwann muss man halt mal aufstehen!
Dann steh auf und kündige Dein Abo für Fussball im Pay-TV! Der DFL und den ganzen Sessel-Fussball-Glotzern ist es nämlich scheixx-egal, ob die Fan-Kurven bei uns, in Dortmund, Schalke...ect..., vollbesetzt sind oder supporten!
Wir haben früher nichts gemacht, also machen wir auch weiterhin nichts und lassen den Dingen ihren Lauf...
Irgendwann muss man halt mal aufstehen!
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Da habe ich nichts zu kündigen, aber ja: Auch das wäre ein Schritt.
Und auch für dich nochmal: Die ominöse DFL ist nichts Anderes als die BuLi-Vereine. Und ich denke sehr wohl, dass es einigen Clubs nicht egal ist, was die eigenen Fans von den Spieltagen so halten.
Wir haben früher nichts gemacht, also machen wir auch weiterhin nichts und lassen den Dingen ihren Lauf...
Irgendwann muss man halt mal aufstehen!
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Nicht gleich alles auf einmal. Ich habe es an anderer Stelle schon mal erläutert: im Prinzip gibt es gegen das Pay-TV nichts einzuwenden. Der große Nutzen, den die Live-Berichterstattung vielen gebracht hat, drehte sich ins Negative mit der Einführung der Sonntagsspiele (Amateure). Fürs erste kann man dem Irrsinn doch schon mal Einhalt gebieten, indem man kein Eurosport-Abo abschließt. Dann sieht man weiter.
Wir haben früher nichts gemacht, also machen wir auch weiterhin nichts und lassen den Dingen ihren Lauf...
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Da habe ich nichts zu kündigen, aber ja: Auch das wäre ein Schritt.
Und auch für dich nochmal: Die ominöse DFL ist nichts Anderes als die BuLi-Vereine. Und ich denke sehr wohl, dass es einigen Clubs nicht egal ist, was die eigenen Fans von den Spieltagen so halten.
Wir haben früher nichts gemacht, also machen wir auch weiterhin nichts und lassen den Dingen ihren Lauf...
Irgendwann muss man halt mal aufstehen!
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Wir haben früher nichts gemacht, also machen wir auch weiterhin nichts und lassen den Dingen ihren Lauf...
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Nicht gleich alles auf einmal. Ich habe es an anderer Stelle schon mal erläutert: im Prinzip gibt es gegen das Pay-TV nichts einzuwenden. Der große Nutzen, den die Live-Berichterstattung vielen gebracht hat, drehte sich ins Negative mit der Einführung der Sonntagsspiele (Amateure). Fürs erste kann man dem Irrsinn doch schon mal Einhalt gebieten, indem man kein Eurosport-Abo abschließt. Dann sieht man weiter.
Hier schreiben Leute mal wieder einen Scheiß, das ist nicht mehr feierlich.
Klar, wir können alle wie die Kaninchen auf die Schlange starren und alles geschehen lassen. Oder wir können versuchen, die schlimmsten Auswüchse zu verhindern. Auch, wenn sich viele Artgenossen früher von der bösen Schlange haben fressen lassen. Beim Pay-TV gucken.
Hier schreiben Leute mal wieder einen Scheiß, das ist nicht mehr feierlich.
Klar, wir können alle wie die Kaninchen auf die Schlange starren und alles geschehen lassen. Oder wir können versuchen, die schlimmsten Auswüchse zu verhindern. Auch, wenn sich viele Artgenossen früher von der bösen Schlange haben fressen lassen. Beim Pay-TV gucken.
Vielen Dank. Genau meine Meinung. Es herrscht teilweise ein lemminghaftes Duckmäusertum das es schon weh tut. Ist aber wohl ein gesellschaftliches Problem. Uns geht es einfach viel zu gut, deshalb wehrt man sich nicht mehr...
Ich denke jeder der gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs ist, sollte dann auch so konsequent sein und dem Spiel am Montag gänzlich fern bleiben.
Für mich stellt sich in dem Zusammenhang auch nicht die Frage, ob ich damit meinem Verein evtl. einen Schaden (in welche Form auch immer) zufügen könnte. Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Hier schreiben Leute mal wieder einen Scheiß, das ist nicht mehr feierlich.
Klar, wir können alle wie die Kaninchen auf die Schlange starren und alles geschehen lassen. Oder wir können versuchen, die schlimmsten Auswüchse zu verhindern. Auch, wenn sich viele Artgenossen früher von der bösen Schlange haben fressen lassen. Beim Pay-TV gucken.
Hier schreiben Leute mal wieder einen Scheiß, das ist nicht mehr feierlich.
Klar, wir können alle wie die Kaninchen auf die Schlange starren und alles geschehen lassen. Oder wir können versuchen, die schlimmsten Auswüchse zu verhindern. Auch, wenn sich viele Artgenossen früher von der bösen Schlange haben fressen lassen. Beim Pay-TV gucken.
Vielen Dank. Genau meine Meinung. Es herrscht teilweise ein lemminghaftes Duckmäusertum das es schon weh tut. Ist aber wohl ein gesellschaftliches Problem. Uns geht es einfach viel zu gut, deshalb wehrt man sich nicht mehr...
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Es gibt ja ein paar Organisationen, die für die Interessen von uns kämpfen. Die nehmen gerne Anregungen entgegen und sind offen für Diskussionen. Hier bringt das eher herzlich wenig.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Ich denke jeder der gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs ist, sollte dann auch so konsequent sein und dem Spiel am Montag gänzlich fern bleiben.
Für mich stellt sich in dem Zusammenhang auch nicht die Frage, ob ich damit meinem Verein evtl. einen Schaden (in welche Form auch immer) zufügen könnte. Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Es gibt ja ein paar Organisationen, die für die Interessen von uns kämpfen. Die nehmen gerne Anregungen entgegen und sind offen für Diskussionen. Hier bringt das eher herzlich wenig.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
War ja nicht böse gemeint. In diesem Fall ist es für mich mit einem persönlichen Boykott getan. Spiel & TV. Beim Einbringen gibt es Wichtigeres. Seine Meinung und Verbesserungsvorschläge kann man aber trotzdem zum Besten geben.
Bei diesem Thema gibt es denke ich kein richtig oder falsch. Ist eine Floskel, weiß ich. Trifft es aber. Im Grunde ist es so, dass jeder einen anderen Ansatzpunkt hat, wie man der Hydra gegenüber treten soll. Ich sehe es so, dass man überlegen sollte, wer der Initiator der Montagsspiele ist. Das sind in diesem Fall die Vereine. Die Mannschaft ist aber nur ein Teil des Vereins. Daher trifft man mit diesem Stimmungsboykott auch in erster Linie die Mannschaft. Und das zu einem Zeitpunkt bei dem es richtig gut läuft. Um den Verein seinen Standpunkt mitzuteilen sollte es daher Aktionen gegen den Verein geben. Entweder Demos vor der Geschäftsstelle, entsagen der weiteren Zusammenarbeit mit dem Verein. So in die Richtung eben.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
Und die vielen gut gemeinten Ratschläge, was man alles besser und anders machen kann: Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container? Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
War ja nicht böse gemeint. In diesem Fall ist es für mich mit einem persönlichen Boykott getan. Spiel & TV. Beim Einbringen gibt es Wichtigeres. Seine Meinung und Verbesserungsvorschläge kann man aber trotzdem zum Besten geben.
Schwieriges Thema. Ich kann die Haltung und auch den Boykott gut verstehen. Dass es in so einer Phase, bei dem Gegner passiert, ist halt das Frustrierende. Was gäbe es Geileres, als die Brausebubis aus dem Stadion zu singen, sich möglicherweise auf Platz 2 zu bringen?
Naja, andererseits ist die Stimmung auch nicht alleiniger Erfolgsfaktor. Sonst wäre 1959 nicht das letzte Mal geblieben.
Darum geht es nicht, es geht um 3 sehr wichtige Punkte für unsere Eintracht gg. einen absolut sinnlosen Protest einzutauschen.
Oder glaubt Ihr ernsthaft Ihr könntet das ändern ??
Das hat nicht mit ergeben zu tun, sondern Cleverness.
Wenn ein Gegner überlegen ist, muss man seine Schwachstelle suchen und Ihn ausschalten können ohne das man Freunden schadet.
Fällt euch echt nichts besseres ein wie zu schweigen und die Mannschaft zu bestrafen ??
1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga?
Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)!
2. DFB Pokalviertelfinalspiele, aus kommerziellen Gründen schon um 18.30 Uhr. Scheixxe für jeden, der arbeiten muss - war "sehr spassig" letzte Woche zum Spiel zu kommen - Anfahrt, Vertretung bei der Arbeit,...! Boykott bei uns - gar nichts!
3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Nix für ungut, wer das alles boykottieren will, sollte vielleicht sein Pay-TV-Abo kündigen (ich habe keines!)!
Wenn das alle machen würden, ja dann würde man etwas bewegen können! So aber? Wen interessiert es denn wirklich, wenn ein paar tausend Fans nicht im Stadion sind oder schweigen?
Niemand wirklich!
Teils berechtigter Einwand. Ich hätte mir zu unseren 2.Liga Zeiten gewünscht das es da mehr Protest gibt. Gab es größtenteils nicht, vielleicht auch weil wir gefühlt ein Drittel unserer Spiele Montags hatten. Wenn man die alle boykottiert hätte wäre das Geschrei groß gewesen, und der Mannschaft hätte es dauerhaft geschadet.
Des weiteren sehe ich bei dem 2.Liga Montag noch einen kleinen aber feinen Unterschied: Der Montag hat der 2.Liga einen Attraktivitätsschub gegeben. Viele kleinere Vereine hatten auf einmal ein Livespiel im Free-TV. Das Montagsspiel hat alles in allem die 2.Liga aufgewertet. Viele Fussballinteressierte haben sich ein 2.Liga Spiel angesehen, was sie sonst wohl nie getan hätten.
Dieser Faktor fällt doch bei den Exklusiv-Spielen auf Eurosport flach, die Reichweite und Quote wird verheerend sein...
Es gibt nichts positives daran, es ist eine Loose-Loose Situation für alle Seiten, außer das die Vereine ein bisschen mehr Kohle bekommen. Nur die Tatsache das ein paar Spiele Montags stattfinden macht ja nicht gleich 10 Mio mehr für uns. Der Unterschied ist wahrscheinlich minimal.
Ja du hast recht. Für die Amateurvereine ist das kacke. Aber man ist ja nicht in der Lage Sonntagabend zwei Parallelspiele um 18 Uhr stattfinden zu lassen, oder meinetwegen um 20 Uhr. Das wäre für die Stadionbesucher zwar auch nicht optimal, aber immer noch besser als Montag. Und die Amateurvereine würden auch nicht darunter leiden.
Macht man aber nicht...
Irgendwann muss man halt mal aufstehen!
1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga?
Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)!
2. DFB Pokalviertelfinalspiele, aus kommerziellen Gründen schon um 18.30 Uhr. Scheixxe für jeden, der arbeiten muss - war "sehr spassig" letzte Woche zum Spiel zu kommen - Anfahrt, Vertretung bei der Arbeit,...! Boykott bei uns - gar nichts!
3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Nix für ungut, wer das alles boykottieren will, sollte vielleicht sein Pay-TV-Abo kündigen (ich habe keines!)!
Wenn das alle machen würden, ja dann würde man etwas bewegen können! So aber? Wen interessiert es denn wirklich, wenn ein paar tausend Fans nicht im Stadion sind oder schweigen?
Niemand wirklich!
Teils berechtigter Einwand. Ich hätte mir zu unseren 2.Liga Zeiten gewünscht das es da mehr Protest gibt. Gab es größtenteils nicht, vielleicht auch weil wir gefühlt ein Drittel unserer Spiele Montags hatten. Wenn man die alle boykottiert hätte wäre das Geschrei groß gewesen, und der Mannschaft hätte es dauerhaft geschadet.
Des weiteren sehe ich bei dem 2.Liga Montag noch einen kleinen aber feinen Unterschied: Der Montag hat der 2.Liga einen Attraktivitätsschub gegeben. Viele kleinere Vereine hatten auf einmal ein Livespiel im Free-TV. Das Montagsspiel hat alles in allem die 2.Liga aufgewertet. Viele Fussballinteressierte haben sich ein 2.Liga Spiel angesehen, was sie sonst wohl nie getan hätten.
Dieser Faktor fällt doch bei den Exklusiv-Spielen auf Eurosport flach, die Reichweite und Quote wird verheerend sein...
Es gibt nichts positives daran, es ist eine Loose-Loose Situation für alle Seiten, außer das die Vereine ein bisschen mehr Kohle bekommen. Nur die Tatsache das ein paar Spiele Montags stattfinden macht ja nicht gleich 10 Mio mehr für uns. Der Unterschied ist wahrscheinlich minimal.
Ja du hast recht. Für die Amateurvereine ist das kacke. Aber man ist ja nicht in der Lage Sonntagabend zwei Parallelspiele um 18 Uhr stattfinden zu lassen, oder meinetwegen um 20 Uhr. Das wäre für die Stadionbesucher zwar auch nicht optimal, aber immer noch besser als Montag. Und die Amateurvereine würden auch nicht darunter leiden.
Macht man aber nicht...
1. Wo war der Boykott bei der Einführung der Montagsspiele in der 2. Liga?
Gab es hier bei uns nicht - sogar nicht, als die Anstoßzeit noch 19 Uhr war (sehr Arbeitnehmerfreundlich)!
2. DFB Pokalviertelfinalspiele, aus kommerziellen Gründen schon um 18.30 Uhr. Scheixxe für jeden, der arbeiten muss - war "sehr spassig" letzte Woche zum Spiel zu kommen - Anfahrt, Vertretung bei der Arbeit,...! Boykott bei uns - gar nichts!
3. Sonntagsspiele in der 1. Liga - ganz super für alle Amateurvereine (ab Kreisliga) - kann als ehemaliger Trainer in der Kreisliga davon ein Lied singen: Zuschauerrückgang, Probleme mit Spielern, die lieber Bundesligaspiele besuchen, etc...!
Nix für ungut, wer das alles boykottieren will, sollte vielleicht sein Pay-TV-Abo kündigen (ich habe keines!)!
Wenn das alle machen würden, ja dann würde man etwas bewegen können! So aber? Wen interessiert es denn wirklich, wenn ein paar tausend Fans nicht im Stadion sind oder schweigen?
Niemand wirklich!
Irgendwann muss man halt mal aufstehen!
Dann steh auf und kündige Dein Abo für Fussball im Pay-TV!
Der DFL und den ganzen Sessel-Fussball-Glotzern ist es nämlich scheixx-egal, ob die Fan-Kurven bei uns, in Dortmund, Schalke...ect..., vollbesetzt sind oder supporten!
Ohne Montagsspiele wird die Bundesliga ganz automatisch auf das Niveau der Georgischen Kreisklasse abstürzen.
Und wer nicht schon damals gegen die römischen Besatzung protestiert hat, der darf sich jetzt auch nicht beschweren.
Protest hat in der Menschheitsgeschichte außerdem eh nie irgendwas bewirkt und wer das anders sieht, hasst die Eintracht.
Hab ich noch was vergessen?
Irgendwann muss man halt mal aufstehen!
Dann steh auf und kündige Dein Abo für Fussball im Pay-TV!
Der DFL und den ganzen Sessel-Fussball-Glotzern ist es nämlich scheixx-egal, ob die Fan-Kurven bei uns, in Dortmund, Schalke...ect..., vollbesetzt sind oder supporten!
Da habe ich nichts zu kündigen, aber ja: Auch das wäre ein Schritt.
Und auch für dich nochmal: Die ominöse DFL ist nichts Anderes als die BuLi-Vereine. Und ich denke sehr wohl, dass es einigen Clubs nicht egal ist, was die eigenen Fans von den Spieltagen so halten.
Nicht gleich alles auf einmal. Ich habe es an anderer Stelle schon mal erläutert: im Prinzip gibt es gegen das Pay-TV nichts einzuwenden. Der große Nutzen, den die Live-Berichterstattung vielen gebracht hat, drehte sich ins Negative mit der Einführung der Sonntagsspiele (Amateure).
Fürs erste kann man dem Irrsinn doch schon mal Einhalt gebieten, indem man kein Eurosport-Abo abschließt. Dann sieht man weiter.
Dann steh auf und kündige Dein Abo für Fussball im Pay-TV!
Der DFL und den ganzen Sessel-Fussball-Glotzern ist es nämlich scheixx-egal, ob die Fan-Kurven bei uns, in Dortmund, Schalke...ect..., vollbesetzt sind oder supporten!
Da habe ich nichts zu kündigen, aber ja: Auch das wäre ein Schritt.
Und auch für dich nochmal: Die ominöse DFL ist nichts Anderes als die BuLi-Vereine. Und ich denke sehr wohl, dass es einigen Clubs nicht egal ist, was die eigenen Fans von den Spieltagen so halten.
Dann steh auf und kündige Dein Abo für Fussball im Pay-TV!
Der DFL und den ganzen Sessel-Fussball-Glotzern ist es nämlich scheixx-egal, ob die Fan-Kurven bei uns, in Dortmund, Schalke...ect..., vollbesetzt sind oder supporten!
Nicht gleich alles auf einmal. Ich habe es an anderer Stelle schon mal erläutert: im Prinzip gibt es gegen das Pay-TV nichts einzuwenden. Der große Nutzen, den die Live-Berichterstattung vielen gebracht hat, drehte sich ins Negative mit der Einführung der Sonntagsspiele (Amateure).
Fürs erste kann man dem Irrsinn doch schon mal Einhalt gebieten, indem man kein Eurosport-Abo abschließt. Dann sieht man weiter.
Klar, wir können alle wie die Kaninchen auf die Schlange starren und alles geschehen lassen.
Oder wir können versuchen, die schlimmsten Auswüchse zu verhindern.
Auch, wenn sich viele Artgenossen früher von der bösen Schlange haben fressen lassen.
Beim Pay-TV gucken.
Vielen Dank. Genau meine Meinung. Es herrscht teilweise ein lemminghaftes Duckmäusertum das es schon weh tut. Ist aber wohl ein gesellschaftliches Problem. Uns geht es einfach viel zu gut, deshalb wehrt man sich nicht mehr...
Für mich stellt sich in dem Zusammenhang auch nicht die Frage, ob ich damit meinem Verein evtl. einen Schaden (in welche Form auch immer) zufügen könnte. Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Absolute Zustimmung!
Klar, wir können alle wie die Kaninchen auf die Schlange starren und alles geschehen lassen.
Oder wir können versuchen, die schlimmsten Auswüchse zu verhindern.
Auch, wenn sich viele Artgenossen früher von der bösen Schlange haben fressen lassen.
Beim Pay-TV gucken.
Vielen Dank. Genau meine Meinung. Es herrscht teilweise ein lemminghaftes Duckmäusertum das es schon weh tut. Ist aber wohl ein gesellschaftliches Problem. Uns geht es einfach viel zu gut, deshalb wehrt man sich nicht mehr...
Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Es gibt ja ein paar Organisationen, die für die Interessen von uns kämpfen. Die nehmen gerne Anregungen entgegen und sind offen für Diskussionen.
Hier bringt das eher herzlich wenig.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container?
Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Für mich stellt sich in dem Zusammenhang auch nicht die Frage, ob ich damit meinem Verein evtl. einen Schaden (in welche Form auch immer) zufügen könnte. Denn leider ist es doch faktisch so, dass auch unsere geliebte Eintracht ein Teil dieses Systems ist und dem Montag als Spieltag, aus den eigenen finanziellen Interessen heraus, zugestimmt hat.
M.E. hat die Eintracht, in dem Fall, die eigenen Interessen über die von uns Fans gestellt. Von daher erachte ich es, in dem Zuge, auch nicht als sonderlich verwerflich, wenn wir Fans, unsere Interessen, nun auch mal über die des Vereins stellen, indem wir dieser Montagsansetzung komplett und konsequenterweise fern bleiben.
Im Übrigen halte ich einen Komplettboykott auch für den einzig sinnvollen Protest, um die eigene Haltung zum Thema auch eindeutig zu demonstrieren. Einen Stimmungsboykott halte ich hingegen für wenig zielführend, weil ein bissi schwanger gibt es ja auch nicht.
Absolute Zustimmung!
JA
Absolute Zustimmung!
Geht hin und engagiert euch, bringt euch ein.
Es gibt ja ein paar Organisationen, die für die Interessen von uns kämpfen. Die nehmen gerne Anregungen entgegen und sind offen für Diskussionen.
Hier bringt das eher herzlich wenig.
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container?
Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
Absolute Zustimmung!
JA
Ach Gottchen. Wo soll ich denn hingehen und mich einbringen? Am Montag am Container?
Natürlich kann man jede Meinungsäußerung in einer Diskussion mit der Aufforderung verknüpfen, sich einzubringen. Man kann es aber auch mal sein lassen.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
War ja nicht böse gemeint. In diesem Fall ist es für mich mit einem persönlichen Boykott getan. Spiel & TV. Beim Einbringen gibt es Wichtigeres.
Seine Meinung und Verbesserungsvorschläge kann man aber trotzdem zum Besten geben.
Im Grunde ist es so, dass jeder einen anderen Ansatzpunkt hat, wie man der Hydra gegenüber treten soll.
Ich sehe es so, dass man überlegen sollte, wer der Initiator der Montagsspiele ist. Das sind in diesem Fall die Vereine.
Die Mannschaft ist aber nur ein Teil des Vereins. Daher trifft man mit diesem Stimmungsboykott auch in erster Linie die Mannschaft. Und das zu einem Zeitpunkt bei dem es richtig gut läuft.
Um den Verein seinen Standpunkt mitzuteilen sollte es daher Aktionen gegen den Verein geben. Entweder Demos vor der Geschäftsstelle, entsagen der weiteren Zusammenarbeit mit dem Verein. So in die Richtung eben.
Prima, dass du die zwei vorhergehenden Sätze von mir nicht zitiert hast.
War ja nicht böse gemeint. In diesem Fall ist es für mich mit einem persönlichen Boykott getan. Spiel & TV. Beim Einbringen gibt es Wichtigeres.
Seine Meinung und Verbesserungsvorschläge kann man aber trotzdem zum Besten geben.
Ich kann die Haltung und auch den Boykott gut verstehen.
Dass es in so einer Phase, bei dem Gegner passiert, ist halt das Frustrierende. Was gäbe es Geileres, als die Brausebubis aus dem Stadion zu singen, sich möglicherweise auf Platz 2 zu bringen?
Naja, andererseits ist die Stimmung auch nicht alleiniger Erfolgsfaktor. Sonst wäre 1959 nicht das letzte Mal geblieben.